Monat: Juli 2017

Britische Medicines Verification Organisation unterzeichnet Absichtserklärung mit Arvato Systems

Britische Medicines Verification Organisation unterzeichnet Absichtserklärung mit Arvato Systems

  • SecurMed UK engagiert Arvato Systems, um Verpflichtungen der Falsified Medicines Directive nachzukommen
  • Britische Organisation für Arzneimittelverifikation setzt auf Arvato Systems zur Umsetzung des Großprojektes für das Vereinigte Königreich

Nach einem strengen und wettbewerbsorientierten Auswahlverfahren freut sich Arvato Systems über die Unterzeichnung eines Letter of Intent (LOI) mit der britischen Arzneimittelverifizierungsorganisation für die Umsetzung der IT-Lösung für das Vereinigte Königreich.

Das Vereinigte Königreich ist einer der größten und komplexesten Märkte für die Arzneimittelversorgung innerhalb Europas. Die Vereinbarung zwischen SecurMed UK und Arvato Systems ist ein wichtiger Meilenstein für die Umsetzung der Verpflichtungen aus der Falsified Medicines Directive (FMD) und der damit verbundenen delegierten Verordnung. Arvato Systems und SecurMed UK freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Ziel, das britische Verifizierungssystem für Arzneimittel bis zum 9. Februar 2019 erfolgreich umzusetzen.

SecurMed UK ist die Non-Profit-Organisation, die das britische Arzneimittel-Verifizierungssystem unter der Aufsicht der britischen nationalen zuständigen Behörden – MHRA (Medicines & Healthcare products Regulatory Agency) und Department of Health – verwaltet. SecurMed UK wurde gemäß der Falsified Medicines Directive von den wesentlichen Supply Chain Stakeholder Verbänden gegründet: Association of British Pharmaceutical Industry (ABPI), British Generic Manufacturers Association (BGMA), British Association of European Pharmaceutical Distributors (BAEPD), Healthcare Distribution Association (HDA), National Pharmacy Association (NPA) und Company Chemists’ Association (CCA).

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse.

Von der European Medicines Verification Organisation (EMVO) wurde Arvato Systems als offizieller Service Provider ausgewählt. Wir greifen auf ein eigenes Team von Serialisierungsexperten zurück, das bereits zahlreiche Projekte im internationalen Umfeld realisiert hat.

Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Converge kehrt nach Europa zurück: Produktentwickler untersuchen auf der Converge 2017 in Essen die Schnittmenge zwischen Design und Technologie

Converge kehrt nach Europa zurück: Produktentwickler untersuchen auf der Converge 2017 in Essen die Schnittmenge zwischen Design und Technologie

Die europäische solidThinking Converge Konferenz kehrt am 17. Oktober 2017 in das SANAA-Gebäude in Essen zurück. solidThinking lädt wieder Industriedesigner, Designingenieure, Architekten und andere, in der Produktentwicklung aktive Vordenker ein, die Schnittmenge zwischen Designern und Ingenieuren zu erkunden. Durch die sich immer schneller drehende digitale Welt und neue Fertigungstechnologien wie dem 3D-Druck, die den Produktionsprozess revolutionieren, müssen sich auch Produktdesign und Fertigung radikal ändern. Wissen ist der Schlüssel, um diese Veränderungen zu meistern. Daher ist es besonders wichtig, so viel wie möglich über die neuen Methoden und Prozesse zu lernen.

Besuchen Sie die Converge 2017 und entdecken Sie Industrieanwendungen, bei denen Bionik und AI (artifical intelligence) Engineering Werkzeuge dabei geholfen haben, nachhaltige Lösungen zu kreieren und Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Treten Sie einer Gemeinschaft kreativer Designer und innovativer Produktentwickler bei, um Strategien zur Entwicklung erstklassiger Produkte zu entdecken. Die Teilnehmer werden erfahren, wie eine clevere Kombination aus Engineering-Werkzeugen, der Evolutionskraft der Natur und menschlicher Kreativität zu Lösungen führt, die neue Spielregeln definieren.

„Wir freuen uns sehr, auch diesem Jahr wieder zur 2. Converge nach Essen einzuladen“, sagt Dr. Pietro Cervellera, Country Manager Altair Engineering GmbH. „Die Veranstaltung war im vergangenen Jahr ein großer Erfolg. Der Veranstaltungsort war optimal ausgelegt und die Teilnehmer, Vortragenden und Partner waren sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Konferenz. Daher haben wir uns entschieden, allen, die die Schnittmenge zwischen Design und Technologie erkunden möchten, wieder eine Plattform zu bieten. Mit einem speziellen Fokus auf von der Natur inspirierte und durch AI-Engineering Werkzeuge unterstützte Designs wird die Converge den Teilnehmern Wettbewerbsvorteile, Wissen und Technologien bieten, die für echte Innovationen erforderlich sind."

Keynote Präsentationen, zwei Master-Classes sowie Fallstudien, unter anderem von, über und mit Zaha Hadid, Faraone, EOS, CSI, PROTIQ, Amazone, APWorks, Thyssen Krupp Elevators, Turi Cacciatore Design und vielen anderen, werden den Teilnehmern neue Einblicke in das Design und die Entwicklung von Produkten bieten.

Turi Cacciatore von Turi Cacciatore Design war Vortragender auf der Converge 2016 und sagte: "Es war für mich eine großartige Erfahrung, auf der Converge 2016 zu präsentieren, sowohl beruflich als auch persönlich. Darüber hinaus war die Converge eine sehr schöne Gelegenheit, sich mit anderen kreativen Experten über inspirierende Themen auszutauschen. Design und Technologie entwickeln sich so schnell weiter, dass Veranstaltungen wie die Converge für kreative Profis von zentraler Bedeutung sind. Es handelt sich hier definitiv um eine Veranstaltung, die dabei hilft, mit der Innovationsgeschwindigkeit Schritt zu halten. Ich war sowohl vom Niveau der Diskussionen als auch von der Qualität der Organisation beeindruckt.“

Die Converge 2017 hat darüber hinaus einen Ausstellungsbereich, in dem Produkte und Designs von Kunden und bekannten Produktentwicklern präsentiert werden, und wird die Purmundus Challenge "Fusion – 3D printing intelligently combined" unterstützen. Die Ausstellung wird am 16. Oktober um 18:00 Uhr mit einem Empfang eröffnet. Außerdem haben die Teilnehmer während der Veranstaltung am 16. Oktober auch die Möglichkeit, sich vor Ort anzumelden und ihre Unterlagen abzuholen. Die online Registrierung ist ab sofort möglich, weitere Details über die Veranstaltung finden Sie unter event.converge2017.com/europe.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Dies führt zu einer Verbesserung der allgemeinen Geschäftsentwicklung seiner Kunden. Altair ist ein privat geführtes Unternehmen mit über 2600 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit über 67 Niederlassungen in 23 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.

Über solidThinking
solidThinking erstellt, entwickelt und vertreibt Technologien, die unsere Kunden dabei unterstützen, die begehrenswertesten Produkte schneller zu ihren Kunden zu bringen. Die solidThinking Software wird über ein weltweites Reseller-Netz vertrieben und unterstützt und ist außerdem als Teil der Altair HyperWorks® Suite verfügbar. solidThinking ist ein 100 prozentiges Tochterunternehmen von dem in Troy, Mich. ansässigen Unternehmen Altair. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.solidThinking.com.

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Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
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Mirko Bromberger
Marketing Director
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Wir schützen unsere Umwelt!

Wir schützen unsere Umwelt!

Seit 1991 arbeitet der PrimaKlima – weltweit- e.V. nun an der Reduzierung laufender Treibhausgasemissionen, insbesondere CO2-Emissionen. Mit seinem professionellen Team realisiert PrimaKlima – weltweit- e.V. gemeinsam mit Partnern vor Ort Aufforstungs-und Waldschutzprojekte. Der Verein wird mit Spenden von Privathaushalten und Geldleistungen von Unternehmen und weiteren Organisationen unterstützt.

Die StepOver, Europas führender Hersteller von Hard- und Softwarelösungen für die handgeschriebene elektronische Unterschrift spendet seit 2008 für jedes verkaufte Unterschriftenpad zusätzlichen neuen Wald.

"Unsere Kunden tun mit dem Kauf eines StepOver Unterschriftenpads gleich in doppelter Hinsicht etwas für die Erhaltung der Umwelt", erklärt Olaf Staudt, kaufmännischer Geschäftsführer der StepOver GmbH. "Zum einen sparen unsere Kunden durch den Einsatz unserer Hard- und Software zur handgeschriebenen elektronischen Unterschrift jedes Jahr mehr als 1200 Tonnen Papier ein und wirken so der Abholzung für die Papiergewinnung entgegen. Zum anderen werden für jedes einzelne neu erworbene Unterschriftenpad etwa sechs Quadratmeter neue Bäume gepflanzt."

Wir schützen unsere Umwelt! Unser Unternehmen hat es als erster in unserer Branche geschafft vollständig CO2- neutral zu sein. Wir schließen uns der Devise unseres Partners PrimaKlima -weltweit- e.V. an und sagen: "Es ist höchste Zeit, entsprechend zu handeln".

Aktuell hat die StepOver GmbH seit 2008 mit einem Betrag von 180.557,- EUR die Aufforstung von 1.639.142 m2 Wald bewirkt.

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StepOver GmbH
Otto-Hirsch-Brücken 17
70329 Stuttgart
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IKOR tritt dem Guidewire-PartnerConnect-Programm bei

IKOR tritt dem Guidewire-PartnerConnect-Programm bei

Das deutsche Beratungsunternehmen IKOR Management- und Systemberatung GmbH (IKOR) und Guidewire Software Inc. (NYSE: GWRE), ein Anbieter von Softwareprodukten für Schaden- und Unfallversicherer, geben heute bekannt, dass IKOR dem Partnerprogramm Guidewire PartnerConnect™ als Select-Level-Consulting-Partner beigetreten ist.

Der Fokus von IKOR liegt auf IT- sowie Organisations- und Strategieberatung für den deutschen Versicherungsmarkt. Das Unternehmen ist auf die Optimierung und Verbreitung von Guidewire-Produkten sowie auf API- und InsurTech-Lösungen spezialisiert. IKOR wird Versicherer dabei unterstützen, Guidewire-Kernsysteme einzuführen, das Geschäft voranzutreiben und Technologie zur Verfügung zu stellen, die es Versicherern ermöglicht, einen effektiveren Dialog mit ihren Kunden zu führen.

„Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit Guidewire bekannt zu geben“, erklärt Lars Ackermann, CEO von IKOR. „Obwohl viele deutsche Versicherer üblicherweise alte Kernsysteme verwenden, sind die Vorteile von standardisierten Software-Alternativen wie Guidewire InsuranceSuite™ erheblich. Durch unsere Partnerschaft mit Guidewire können wir Versicherern aufzeigen, wie eine modernisierte IT-Plattform zum Ausbau ihres Geschäfts beiträgt.“

„Sehr gerne heißen wir IKOR im PartnerConnect Programm als neuesten Consulting-Partner willkommen“, sagt Steve Doss, Director, Global Alliances bei Guidewire. „Am wichtigsten ist für Guidewire der Erfolg jeder einzelnen Implementierung beim Kunden. Indem IKOR unserem PartnerConnect Programm beitritt, können wir unsere Delivery-Kompetenz auf dem deutschen Versicherungsmarkt, einem wichtigen strategischen Markt für Guidewire, ausbauen.“

Die Consulting-Partner von Guidewire PartnerConnect bieten Beratungsleistungen in den Bereichen Unternehmenstransformation und -strategie, Implementierung sowie unterstützende Delivery-Services. Die Consulting-Partner ergänzen die vorhandenen Guidewire-Beratungsressourcen, indem sie zusätzliche durch Guidewire ausgebildete und zertifizierte Berater zur Verfügung stellen.

Über die IKOR GmbH

Seit 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.

Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den Wandel im Zuge fortschreitender Automation und der Digitalisierung bei Versicherern. Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!

Ein Schwerpunkt unserer Leistungen ist die internationale Standardsoftware Guidewire InsuranceSuiteTM, die wir als Consulting Partner der Guidewire Software Inc. fachlich wie technisch einführen und an den deutschen Versicherungsmarkt anpassen. Unser Spin-off IKOR Finsure ist als erstes Unternehmen in Deutschland auf die Guidewire-Technologie spezialisiert. Ergänzend dazu umfasst unser Portfolio die Expertise zu Umsystemanbindungen und um Architekturkonzepte für die Digitalisierung und Modernisierung von Versicherungskernsystemen, inklusive (Mikro-)Service-Architekturen, Plattformen und InsurTech-Lösungen.

Die Bandbreite der IKOR-Kompetenz ruht auf drei Pfeilern. Neben dem Schwerpunkt der IKOR Finsure GmbH bietet die IKOR Management- und Systemberatung GmbH ein breites fachliches und technologisches Beratungsangebot für Förder- und Geschäftsbanken, Versicherer und die Industrie an. Die IKOR Products GmbH entwickelt Software für Bilanzierungs- und Steuerspezifika, die in ihrer Konzeption einzig am Markt sind.

IKOR ist Mitglied beim BITKOM und bei den Versicherungsforen Leipzig. Zu unseren Kunden gehören Allianz, AXA, Basler, DZ Bank, Generali, Helaba, HSH Nordbank, Praxair, Signal Iduna, Talanx, diverse ThyssenKrupp-Unternehmen, VHV, Zurich u.v.m.

Mehr als 100 IKOR-Mitarbeiter führen bundesweit Projekte in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und unter Einsatz individuell geeigneter Projektmanagementmethoden durch. Unsere Firmenstandorte sind Hamburg, Köln und Oberhausen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
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Ansprechpartner:
Melanie Rinollo
Kommunikation
Telefon: +49 (40) 8199442-44
Fax: +49 (40) 8199442-42
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DMS und PLM in einem – Anlagenbauer setzten auf DMStec

DMS und PLM in einem – Anlagenbauer setzten auf DMStec

DMStec bildet die für den Maschinen- und Anlagenbau typischen komplexen technischen Strukturen ab und vereinigt die Fähigkeiten eines DMS mit dem Leistungsumfang einer PDM/PLM-Lösung. Der Blockheizkraftwerkhersteller 2G Energy AG hat das DMStec-System PRO.FILE eingeführt, um damit konstruktionsbegleitende Dokumente, die den gleichen Sachverhalt betreffen, innerhalb eines einheitlichen Product Data Backbones zu verwalten.

Als sich das Unternehmen erstmals intensiv mit Produktdaten- und Dokumentenmanagement befasste, stand zunächst nur ein Ersatzteil-Katalog auf der Agenda. Dabei wurde schnell klar, dass dies ohne Produktstrukturen auf Basis von CAD-Modellen nicht funktionieren wird. Ersatzteile müssen schließlich mit der realen Stückliste und der kompletten Produktstruktur in Übereinstimmung stehen. Es reicht heute nicht mehr aus, dass ein Wartungstechniker beim Kunden einfach ein Ersatzteile einbaut und sich einen Servicebeleg abzeichnen lässt und dann ‚nachhause‘ fährt. Guter Service erfordert, dass der gesamte Prozess mit all seinen Dokumenten gesteuert und dokumentiert wird.

Die Leistungsfähigkeit der dafür ausgesuchten PDM/PLM Lösung PRO.FILE eröffnete dem Anlagenbauer sehr schnell weitere weitreichende Einsatzmöglichkeiten im gesamten Unternehmen. Dazu gehören auch die kaufmännische Abteilung und die Verwaltung der Eingangsrechnungen einschließlich der Steuerung eines automatischen Rechnungsdurchlaufs.

2G Energy kann seine gesamten Produktinformationen einschließlich kaufmännischen Dokumenten so entsprechend des Produktaufbaus strukturieren und eine sachgerechte Dokumentenlenkung für die typischen Arbeitsabläufe abbilden. Klassisches Dokumentenmanagement und Product Lifecycle Management werden mit DMStec auf einer Datenbasis abgedeckt. Das Unternehmen ist einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe in Heek im westlichen Münsterland.

Am 21. Juli 2017 veranstaltet PROCAD ein Webinar zum Thema „Die automatisierte Maschinen- und Lebenslaufakte“. Weitere Informationen und Anmeldung:

http://www.procad.de/blog/webinar-die-automatisierte-maschinen-und-lebenslaufakte-3/.

Über die PROCAD GmbH & Co. KG

Die PROCAD GmbH & Co. KG ist Spezialist für Lösungen im Product Lifecycle Management (PLM), Produktdatenmanagement (PDM) und Dokumentenmanagement (DMS). Das 1985 gegründete Unternehmen, mit Hauptsitz in Karlsruhe, beschäftigt mehr als 130 MitarbeiterInnen. Ziel von PROCAD ist es, gemeinsam mit ihren Kunden den alltäglichen Arbeitsablauf von Ingenieuren [Entwicklern und Projektingenieuren] maßgeblich zu erleichtern. Mehr als 900 Firmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Investitionsgüter und Versorgung haben sich bereits für die Lösungen des inhabergeführten mittelständischen Softwareanbieters entschieden. Das Produktportfolio umfasst die PDM-/DMS-Lösung PRO.FILE zur Verwaltung aller Daten und Dokumente im Produktlebenszyklus, PRO.CEED zur Lenkung und Automatisierung durchgängiger PLM-Prozesse sowie die Kollaborationslösung PROOM für den sicheren Datenaustausch in Entwicklungsprojekten mit internen und externen Partnern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9656-5
Telefax: +49 (721) 9656-650
http://www.pro-file.com/de/

Ansprechpartner:
Stefan Kühner
Marketingmanager,Presseansprechpartner
Telefon: +49 (721) 9656-624
Fax: +49 (721) 9656-650
E-Mail: sk@procad.de
Frank Zscheile
agentur auftakt
Telefon: +49 (89) 5403-5114
Fax: +49 (3212) 5403-511
E-Mail: presse@agentur-auftakt.de
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Hochschulverbundprojekt in Sachsen: Konzeptionsphase erfolgreich abgeschlossen

Hochschulverbundprojekt in Sachsen: Konzeptionsphase erfolgreich abgeschlossen

Im Mai 2016 beauftragte das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) die MACH AG zur Einführung eines ERP-Systems an 13 Hochschulen des Landes. Nun ist ein wichtiger Meilenstein erreicht: Die Lenkungsgruppe des Verbundprojektes meldet den erfolgreichen Abschluss der Konzeptionsphase und zieht ein positives Resümee aus der Durchführung erster Tests für die Version 1.0 des neuen Verbundreferenzsystems.

Unter der Leitung von Stefan Mensching, Projektleiter und Vorstand der MACH AG, wurden in zahlreichen Teilprojekten 27 Konzepte mit insgesamt ca. 4.000 Seiten geschrieben, geprüft und für gut befunden. Dies beinhaltet u. a. das Testkonzept, das Schnittstellenkonzept sowie das Berichtskonzept. Darin wird z. B. beschrieben, wie einzelne Geschäftsprozesse der Hochschulen im zukünftigen Verbundreferenzsystem abzubilden sind und wie das Zusammenspiel im Verbund geregelt werden soll. Ebenso werden Themen wie Datenschutz oder die Kommunikation im Verbund behandelt.

Matthias Hüchelheim, Gesamtprojektleiter des SMWK, lobt: „Durch das Engagement aller Beteiligten ist es uns gelungen, diese Herkulesaufgabe in der geplanten Zeit zu meistern – ein tolles Ergebnis! Ich bin schon sehr gespannt auf die nächste Etappe des Projekts, die Pilotierung des Verbundreferenzsystems 1.0 an drei Hochschulen, bevor dann 2018 der Rollout an allen 13 Hochschulen des Verbundes durchgeführt wird.“

Stellvertretend für die beteiligten Hochschulen beschreibt Dr. Ralf Steiner, Kanzler der Westsächsischen Hochschule Zwickau, die bisherige Arbeit im Rahmen des Hochschulverbundprojektes in Sachsen: „Die Gesamtkoordination des Verbundprojektes übernimmt das SMWK. Als Entscheidungsgremium fungieren die Kanzler der 13 Hochschulen gemeinsam mit dem SMWK. Die größte Herausforderung stellt die Koordination des Hochschulverbundes in Bezug auf das Gesamtprojekt dar. Hierbei wurden im vergangenen halben Jahr die Fachkonzepte durch die Key-User der einzelnen Einrichtungen in zahlreichen Workshops erstellt und in der Lenkungsgruppe beschlossen. Die wesentlichen Vorteile des Verbundes sind die Synergieeffekte und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen bei Einführung und Betrieb des ERP-Systems.“

„Das Erreichen dieses wichtigen Meilensteins ist das Ergebnis vereinter, intensiver Arbeit über die letzten Monate. Von 13 Hochschulen waren insgesamt 170 Beteiligte in die Konzepterstellung involviert. Die Herausforderung, alle Beteiligten zu koordinieren und ihre Anforderungen zu berücksichtigen, haben wir grandios bewältigt“, erklärt Stefan Mensching, Projektleiter und Vorstand der MACH AG.

Dr. Per Hedde, Segmentmanager Lehre und Forschung der MACH AG, unterstreicht die Wichtigkeit dieses Meilensteins: „Ein solch komplexes konzeptionelles Fundament ist vermutlich noch nie für einen Hochschulverbund gelegt worden und wird einen großen Mehrwert für dieses und für anstehende Verbundprojekte liefern. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle die ausgesprochen gute Zusammenarbeit mit unseren Partnern: Die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sowie die CONJECT AG bereicherten u. a. mit zusätzlicher Expertise in der Qualitätssicherung und Spezialwissen im Facility Management die Konzeptionsphase.“

Über die MACH AG

Die MACH AG ist der Lösungspartner für den öffentlichen Bereich. Kernstück der Lösungen ist die integrierte MACH ERP-Software für ein effizientes Verwaltungsmanagement in den Bereichen Finanzen, Personal, ECM und Business Intelligence. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen die Kunden bei der Planung, Implementierung, Integration und dem Betrieb ihrer Systeme.

Damit ist die MACH AG in Deutschland einer der führenden Anbieter von Software, Beratung und Betrieb für Verwaltungsmanagement und E-Government. Das Unternehmen hat sich mit seinen Lösungen vollständig auf den Public Sector und Non-Profit-Organisationen spezialisiert und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Branche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MACH AG
Wielandstr. 14
23558 Lübeck
Telefon: +49 (451) 70647-0
Telefax: +49 (451) 70647-300
http://www.mach.de

Ansprechpartner:
Sandra Obendorf
Pressekontakt
Telefon: +49 (451) 70647-280
E-Mail: presse@mach.de
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USU Software AG ist TOP INNOVATOR

USU Software AG ist TOP INNOVATOR

Das Schweizer Investment-Forschungsunternehmen ALPORA hat die USU Software AG als TOP INNOVATOR für 2017 identifiziert und mit einem Award ausgezeichnet. Der ALPORA-Ansatz bewertet die individuelle Innovationskraft von Unternehmen auf der Basis von bis zu 30 messbaren Innovationsindikatoren. Diese detaillierte Analytics-Methode basiert auf wissenschaftlicher Forschung und liefert ein umfassendes Bild der Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Die quantitative Bewertung bildet die Grundlage für das Innovationsranking der Unternehmen und die Basis für Portfolio-Definitionen und Anlageempfehlungen mit Schwerpunkt auf Innovation.

Die Innovationskraft von Unternehmen ist eine entscheidende Komponente für den langfristigen und nachhaltigen Erfolg. Sie ist der Schlüssel zur Zukunftssicherung angesichts der Herausforderungen der digitalen Transformation. Sie prägt u.a. die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern, führt zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen sowie zur Umsetzung neuer Geschäftsmodelle.

Die USU Software AG investiert seit Jahren überdurchschnittlich viel in Forschung & Entwicklung, 2016 fast 16 Prozent des Konzernumsatzes. Diese Aufwände werden nicht aktiviert. Systematisch erforscht USU den Einsatz neuer Technologien, setzt kundenbezogene Weiterentwicklungen um und konzipiert eigene Innovationen zur kontinuierlichen Verbesserung und Erweiterung des Produktportfolios. Dabei spielt auch die Zusammenarbeit mit Universitäten, Instituten und Analysten eine wichtige Rolle. Seit 2012 gibt es einen eigenständigen Forschungsbereich bei USU, der u.a. das Thema „Industrial Big Data“ als Schlüsselfeld der Digitalisierung identifiziert und konsequent Technologien hierfür entwickelt hat. Seit kurzem ist daraus mit Katana ein neuer USU-Geschäftsbereich entstanden, der durch erste erfolgreiche Industrieprojekte gezeigt hat, welches Marktpotenzial in Daten-getriebenen digitalen Service-Angeboten liegt.

„Der ALPORA-Ansatz fokussiert sich bewusst auf die Innovationskraft der Hidden Champions, ist quantitativ und lässt klassische Bewertungsgrößen wie das P/E-Ratio zunächst außer Acht. Unser Ansatz differenziert sich somit deutlich von bestehenden aktiv verwaltenden Anlagestrategien“, beschreibt Dr. Julian Vincent Kauffeldt von ALPORA die Selektionsmethodik. „Dieser Messansatz hat die hohe Innovationskraft der USU Software objektiv bestätigt.“

Über die USU Software AG

Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für die Digitalisierung wissensintensiver Services. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU AG gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., BIG Social Media GmbH, EASYTRUST SAS, LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie unitB technologies GmbH zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Der Kompetenzbereich IT Management unterstützt Unternehmen mit umfassenden ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Servicemanagement. Kunden erhalten mit USU-Lösungen eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, Services transparent zu planen, zu verrechnen, zu überwachen und aktiv zu steuern. Im Bereich Software-Lizenzmanagement gehört USU dabei zu den führenden Herstellern weltweit.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt USU die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Portfolio in diesem Bereich wird durch Systemintegration, individuelle Anwendungen und Lösungen für Industrial Big Data komplettiert.

Weitere Informationen: www.usu-software.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
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Verbesserung der Prozesseffizienz und Analysefähigkeit in der Kreditorenbuchhaltung

Verbesserung der Prozesseffizienz und Analysefähigkeit in der Kreditorenbuchhaltung

Algoma, ein nordamerikanischer Stahlproduzent, automatisiert seine Kreditorenbuchhaltung ab sofort mit einer Lösung von Esker, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse und Vorreiter in Sachen Cloud-Computing. Die cloud-basierte Esker-Lösung für die Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung wird in das SAP®-System von Algoma integriert und sorgt so für eine schnellere, präzisere und transparentere Verarbeitung für die 12.000 monatlich eingehenden Dokumente.

Algoma entschied sich nach der Implementierung eines SAP-Systems 2012 für Esker. Das Unternehmen wünschte sich eine höhere Echtzeit-Transparenz für zentrale Rechnungsdetails. Die Integrationsmöglichkeit für SAP-Anwendungen und die ausgereiften Analysefunktionen der Esker-Lösung entsprachen genau den Anforderungen von Algoma. Darüber hinaus können die Algoma-Experten für die Kreditorenbuchhaltung dank der Esker-Lösung jetzt auch analytische Aufgaben übernehmen und so deutlich produktiver arbeiten und sich beruflich weiterentwickeln.

„Wir wollten nicht nur Lieferantenrechnungen effizienter verarbeiten, sondern auch mögliche Engpässe und Prozessprobleme schnell ausmachen können“, so Piper Lee Frech, Senior Manager für Finanzbuchhaltung, Steuerwesen und Renten bei Algoma. „Die Esker-Technologie für maschinelles Lernen und die Echtzeit-Dashboards, die sich an die individuellen Anforderungen jedes Mitarbeiters anpassen lassen, geben uns die Flexibilität, die wir brauchen, und verfügen zudem über eine benutzerfreundliche Oberfläche. So können wir unsere Ziele leichter erreichen.“

Dieses Projekt war für das Unternehmen ein Schritt in die richtige Richtung, das erstmals eine cloud-basierte Lösung nutzt. Algoma erhofft sich durch die Cloud-Funktionen der Esker-Lösung deutliche Vorteile bei der Kommunikation mit Lieferanten.

Über Algoma

Algoma zählt seit über 100 Jahren zu den bedeutendsten Unternehmen der nordamerikanischen Stahlbranche. Das vollständig integrierte Unternehmen verfügt über eine Rohstahl-Produktionskapazität von rund 2,8 Mio. Tonnen pro Jahr. Durch die Größe und das diversifizierte Know-how des Unternehmens kann Algoma auf Kundenwünsche reagieren und maßgeschneiderte Produkte direkt aus der Pfanne anbieten, die in der Automobilindustrie, Energiewirtschaft, im Baugewerbe sowie in der Fertigungs- und Verteidigungsindustrie zum Einsatz kommen. Algoma hat seinen Hauptsitz in Sault Ste. Marie, Ontario (Kanada) und unterhält Vertriebsniederlassungen in Burlington, Ontario und Calgary, Alberta (beide Kanada).

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 11.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa.

Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 420 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in Feldkirchen / München befindet. Im Jahr 2016 betrug der weltweite Umsatz ca. 66 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/esker_germany; Esker-Blog: blog.esker.de

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SD Worx setzt auf HR 4.0

SD Worx setzt auf HR 4.0

Das digitale Zeitalter fordert digitale Strategien – auch für Human Resources, gerade in Zeiten eklatanten Talentmangels in vielen Branchen. Die richtigen Menschen zur rechten Zeit gewinnen und diese auch langfristig im Unternehmen halten, darum geht es für die Personalabteilungen schon heute und in Zukunft noch mehr. Wer hier nicht wirksam arbeitet, gefährdet das Gelingen des gesamten Unternehmens.

Nie war gute HR-Arbeit folglich so wertvoll wie heute – und nie war der Druck für das Personalmanagement so groß. HR braucht Zeit für die dringlichen strategischen Herausforderungen. Möglichst viele administrative Tätigkeiten müssen also deutlich effizienter gestaltet werden. Perfekt abgestimmte digitale HR-Prozesse werden somit zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.

Digitale 360° HR-Services – die ideale Hilfe

Doch letztlich sollte das Unternehmen nicht für die Digitalisierung arbeiten müssen, sondern die digitale Transformation sollte für das Unternehmen tätig sein. Mit dem globalen HR-Dienstleister SD Worx als Partner kann jeder Betrieb dieses Ziel zu genau 100 Prozent erreichen, im eigenen Tempo und exakt ausgerichtet auf die Bedürfnisse im eigenen Unternehmen. SD Worx setzt im Sinne und zum Nutzen seiner Kunden voll und ganz auf HR 4.0, die digital unterstützte Personalabteilung. Die digitalen 360° HR-Services von SD Worx bieten die ideale Hilfe auf diesem Weg und bilden den gesamten Mitarbeiter-Lebenszyklus vom Recruiting über das Talentmanagement bis hin zu maßgeschneiderten Gesundheitsprogrammen für die Belegschaft ab.

Der Mensch macht den Unterschied

Der Einsatz solcher Technologien ist keine Zukunftsmusik mehr, er ist vielmehr überlebensnotwendig für jedes Unternehmen. SD Worx hat das verstanden und bietet seinen Kunden sachkundige Begleitung auf der Reise in die digitale HR-Welt an. Gleichzeitig tritt SD Worx entschieden Befürchtungen entgegen, der zunehmende Einsatz künstlicher Intelligenz würde den „Personaler“ auf Sicht obsolet machen „In Zukunft wird die Arbeit in den HR-Abteilungen mehr in strategische Bereiche verlagert. Administrative Themen werden dagegen immer weiter automatisiert und an mancher Stelle von Robotern übernommen“, prognostiziert HR-Experte Sigurd Seifert von SD Worx. Für ihn macht der Faktor Mensch weiterhin den Unterschied: „Smarte Software und Big Data können bessere Entscheidungsgrundlagen schaffen und uns Menschen die Arbeit erleichtern. Ersetzen werden sie uns nicht.“

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LieberLieber Software: Hirschmann setzt auf Embedded Engineer

LieberLieber Software: Hirschmann setzt auf Embedded Engineer

Hirschmann Car Communication ist ein führender deutscher Anbieter von Sende- und Empfangs-Systemen. In der Entwicklung setzt das Unternehmen schon länger auf Enterprise Architect. Nun wurde in einem Vorprojekt für einen Remote Tuner mit LieberLieber Embedded Engineer automatisch aus einem Modell lauffähiger Sourcecode generiert.

140 Ingenieurinnen und Ingenieure arbeiten bei Hirschman Car Communication in den Bereichen Entwicklung und Konstruktion, Mess- und Prüftechnik sowie im Industrial Engineering. Dennis Drews ist Softwareingenieur im Unternehmen: „Uns wurde der LieberLieber Embedded Engineer von einem Kollegen  empfohlen. Wir haben das Produkt dann eingehend getestet und intern vorgestellt. Heute würde ich sagen: Wer Enterprise Architect einsetzt, der sollte unbedingt auch die Produkte von LieberLieber verwenden. Der Embedded Engineer hat uns beste Dienste geleistet und einwandfrei lauffähige Software aus dem Modell generiert.“ Die Entwickler stützten sich bei der Modellierung ganz auf Informationen von der LieberLieber Homepage sowie den Mail-Support. „Wir entwickelten in kurzer Zeit die beiden state machines in C und optimierten das Modell so detailliert, dass wir den automatisch generierten Code nicht mehr angreifen mussten. Das ist ein Idealzustand für uns, den wir dank des ausgezeichneten Werkzeugs von LieberLieber erreichen konnten“, resümiert Drews.

„Wir sind sehr stolz darauf, mit Hirschmann Car Communication einen führenden Anbieter in der Auto-Zulieferbranche zu unseren Kunden zählen zu dürfen. Dass unser Embedded Engineer den ausgesprochen hohen Qualitätsansprüchen in diesem Projekt genügen konnte, bestärkt uns in unserem eigenen Qualitätsstreben. Zur Erstellung innovativer Produkte bedarf es nämlich auch hervorragender Werkzeuge, mit deren weiterer Verbesserung wir laufend befasst sind“, erklärt Daniel Siegl, Geschäftsführer von LieberLieber.

Disruptive Technologie sichert den Wettbewerbsvorsprung

Die Remote Tuner Module stellen für Hirschmann Car Communication eine disruptive Technologie dar: Sie rücken die Empfängertechnologie von der Head-Unit näher an die Antenne und machen dadurch einen zusätzlichen Verstärker überflüssig. Die digitale Übertragung läuft dann auch nicht mehr über mehrere, teure Co-Axial-Kabel, sondern über ein einziges, kostengünstiges Kabel. „Als führender Hersteller wollen wir solche disruptiven Technologien möglichst rasch einführen, auch wenn sie natürlich das bisherige Geschäft verändern. In unserem Bereich ist der technische Vorsprung nämlich ein zentraler Wettbewerbsvorteil, der uns von Mitbewerbern unterscheidet. Wir müssen also immer bereit sein, Neuland zu betreten“, erklärt Thomas Adam, Leiter Technologie & Innovationen. Um den entscheidenden Vorsprung halten zu können, lassen sich die Entwickler natürlich gerne von den besten am Markt verfügbaren Werkzeugen unterstützen. Als man zu Beginn des Projekts feststellte, dass die Anforderungen an den Softwarecode höher sind, als direkt mit dem Enterprise Architect zu erreichen war, freute sich Drews über den Hinweis auf den LieberLieber Embedded Engineer: „Wenn wir unseren Vorsprung halten wollen, dann müssen wir auch unsere Werkzeuge kontinuierlich optimieren. Darüber hinaus bedingen unsere hohen Qualitätsansprüche, dass wir unsere Werkzeuge sehr gut kennen und die in ihnen steckenden Möglichkeiten auch nutzen. Wir wollen Qualität in allen Bereichen leben und dabei unterstützt uns der Embedded Engineer in seinem Gebiet ausgezeichnet!“ Die positiven Erfahrungen aus der Vorentwicklung wurden inzwischen an die Serienfertigung im Unternehmen weitergegeben. Dort werden nun die weiteren Schritte für die Produktion der Remote Tuner Module in die Wege geleitet.

Mehr Informationen über Embedded Engineer:

https://www.lieberlieber.com/embedded-engineer-enterprise-architect/

Hier geht es zum Erklär-Video:

https://www.youtube.com/watch?v=RrcNSe0d6AY

Über Hirschmann Car Communication

Die Hirschmann Car Communication GmbH mit Sitz in Neckartenzlingen, nahe Stuttgart, ist einer der weltweit führenden Spezialisten für Sende- und Empfangssysteme in der mobilen Kommunikation. Das Portfolio an innovativen Lösungen reicht von Antennen-, Tuner- und Infotainmentsystemen mit Radio- und TV-Modulen für die Automobilindustrie bis hin zu kundenspezifischen M2M- und Telematiklösungen. Hirschmann Car Communication hat Standorte in Deutschland, Ungarn, China, Frankreich, Mexiko und den USA sowie eine Entwicklungspartnerschaft in der Ukraine. Im Geschäftsjahr 2017 (03/2016 – 02/2017) erzielten die weltweit mehr als 1.000 Beschäftigten einen Umsatz von 153 Mio. Euro. Seit 2012 gehört Hirschmann Car Communication zur VOXX International Corporation (USA). Weitere Informationen im Internet unter www.hirschmann-car.com

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software Engineering Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeug-Kette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde jüngst ein Werkzeug für die Modellversionierung vorgestellt, dass die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL, MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

Mehr Informationen finden Sie unter [url=http://www.lieberlieber.com]www.lieberlieber.com[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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