Autor: Firma SD Worx

SD Worx Personaltagung 2019 (Konferenz | Würzburg)

SD Worx Personaltagung 2019 (Konferenz | Würzburg)

For Life. For Work. ‐ unter diesem Motto laden wir Sie herzlich zu unserer SD Worx Personaltagung 2019 ein! Diese findet am 26. und 27. November 2019 im Congress Centrum Würzburg statt (Pleichertorstraße 5, 97070 Würzburg).

Bei vielen unserer Kunden hat die Teilnahme an der SD Worx Personaltagung einen festen Platz im Jahresablauf gefunden. Wir freuen uns, Ihnen in diesem Jahr mit einem neuen Konzept eine sowohl spannende, wie auch informative und kurzweilige Tagung bieten zu können. Neben unseren Anwendern der Programme fidelis.Personal, fidelis.Personal.Classic und ACCURAT HCM werden in diesem Jahr auch unsere LOGA Kunden an der Tagung teilnehmen. Damit stellen wir unseren Kunden wichtige gesetzliche Änderungen und ihre praktische Umsetzung in einem einheitlichen Format zur Verfügung. Wie Sie aus der Agenda zur Tagung entnehmen können, haben wir auf dieser Basis für die Anwender der einzelnen Softwareprodukte jeweils eine Vortragslinie entwickelt. Wie im Vorjahr bieten wir zusätzlich eine Vortragslinie mit strategischen Themen vor allem für die Führungskräfte an. Jeder Teilnehmer kann im Anmeldeformular wählen, welche Vortragslinien er besuchen wird, damit wir im Vorfeld eine Tendenz erhalten.

Lassen Sie sich von SD Worx inspirieren durch die Fachreferenten und Key-Notes. Auf der diesjährigen SD Worx Personaltagung steht die Beziehung zu unseren Kunden, die Kooperation und die Kreativität für die tägliche Praxis im Mittelpunkt.

Wir freuen uns auf ihre Teilnahme!

Eventdatum: Dienstag, 26. November 2019 10:00 – 18:00

Eventort: Würzburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Mehr als die Hälfte der Deutschen nutzt ihre persönlichen Geräte für elementare HR-Verwaltungsaufgaben

Mehr als die Hälfte der Deutschen nutzt ihre persönlichen Geräte für elementare HR-Verwaltungsaufgaben

Über die Hälfte (56 %) der deutschen Angestellten erledigen elementare HR-Verwaltungsaufgaben auf eigenen anstatt auf Arbeitsgeräten. Das ergab eine Umfrage von SD Worx, einem der führenden Anbieter von Dienstleistungen in den Bereichen Gehaltsabrechnung und HR. Das Unternehmen untersuchte Anfang dieses Jahres das Ausmaß der Digitalisierung am Arbeitsplatz. Auch zeigte sich, dass die durchschnittliche Anzahl der grundlegenden Aufgaben der Personalverwaltung, die online erledigt werden können, 31 Prozent beträgt.

Die Umfrage zeigte, dass Berufs- und Privatleben der Angestellten zunehmend verschmelzen. Tatsächlich reichen 76 Prozent der Mitarbeiter Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen über ihre eigenen Geräte ein. Dies ist damit die beliebteste Aufgabe, die mithilfe persönlicher Geräte erledigt wird. Der Antrag auf krankheitsbedingte Abwesenheit (74 %) und die Reservierung eines Parkplatzes am Arbeitsplatz (61 %) folgten auf Platz zwei und drei. Im Vergleich dazu wird die Spesenabrechnung (43 %) am seltensten über ein persönliches Gerät übermittelt.

Wenig überraschend: Nachwuchskräfte nutzen lieber persönliche Geräte

Die Verwendung eines persönlichen Geräts für Verwaltungsaufgaben am Arbeitsplatz ist bei Mitarbeitern unter 30 Jahren weitaus verbreiteter. Regelmäßige Aufgaben wie die Reservierung eines Parkplatzes und das Einreichen einer Krankmeldung (je 80 %) werden von Personen in dieser Altersgruppe auf eigenen Tablets, Laptops oder Smartphones erledigt. Selbst die am wenigsten beliebte Aufgabe für Personen unter 30 Jahren, Bescheinigungen wie Urlaubsnachweise, Berechtigungsnachweise, Geburtsurkunden oder dergleichen einzureichen, wird von 44 Prozent auf dem eigenen Gerät erledigt. Folglich ist es bei den über 50-Jährigen deutlich wahrscheinlicher, dass sie für solche Aufgaben ein Arbeitsgerät verwenden. In dieser Altersgruppe fordern beispielsweise 64 Prozent in der Regel eine Änderung der Arbeitszeit auf einem Arbeitsgerät an, gegenüber nur 39 Prozent bei den unter 30-Jährigen.

Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen

„Privat- und Berufsleben vermischen sich zunehmend. In unserem Unternehmen gibt es keine Nine-to-five-Mentalität. Wir nutzen unsere persönlichen Geräte zur Kommunikation mit unseren Kollegen über Apps, die wir auch privat nutzen. Darüber hinaus ist mehr Flexibilität gefragt, sowohl von unseren Mitarbeitern als auch vom Unternehmen selbst. Der Digital Assistant von SD Worx unterstützt diese Interaktion. Einen Tag von zu Hause arbeiten oder ein paar Stunden Urlaub anfordern und genehmigen oder sich krankmelden: Dies ist alles im Handumdrehen möglich. Gleichzeitig wird der Verwaltungsaufwand für unsere Personalabteilung dadurch reduziert“, bestätigt Lore Berden, HR-Managerin bei GfK.

Dr. Mark Eger, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei SD Worx Deutschland, erläutert: „Da die Technologie in unserem Privatleben immer mehr verankert ist, ist es nicht verwunderlich, dass die Grenzen zwischen persönlichen und Arbeitsgeräten zunehmend verschwimmen. Die Nachfrage variiert zwar von Land zu Land und zwischen den Altersgruppen. Allerdings müssen Unternehmen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, so zu arbeiten, wie, wann und wo es für sie am besten passt – sofern die Arbeit dies zulässt natürlich. Wenn sich Arbeitgeber bemühen, das Privat- und Berufsleben ihrer Mitarbeiter zu erleichtern und Erwartungen zu erfüllen, steigt die Motivation und Loyalität der Angestellten.“ 

Über die Umfrage

Die Europe-LTD-Umfrage ist ein Fragebogen zu 100 arbeitsbezogenen Aspekten, die für die Zufriedenheit, Motivation, Beteiligung und das Engagement der Mitarbeiter relevant sind. Seit 2009 wird die Umfrage jährlich unter 2.500 belgischen Mitarbeitern unter dem Namen NV Belgium durchgeführt. Aufgrund des internationalen Wachstums erweiterte SD Worx diese Studie im Jahr 2017 auf Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Österreich und das Vereinigte Königreich. Sie umfasst jeweils 500 Mitarbeiter.

Die Stichprobe ist repräsentativ für die einzelnen lokalen Arbeitsmärkte, mit der gleichen Zusammensetzung in Bezug auf Status (Arbeiter, Büroangestellte und Beamte), Geschlecht, Region, Arbeitsmodell, Sprache, Bildungsgrad und Unternehmensgröße wie bei der Erwerbsbevölkerung in den betreffenden Ländern.

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter von Dienstleistungen in den Bereichen Gehaltsabrechnung und HR stellt SD Worx weltweite Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, rechtliche Unterstützung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing zur Verfügung. Das Unternehmen ist kundenorientiert, setzt auf Digitalisierung und sieht sich dem internationalen Wachstum verpflichtet. Mehr als 65.000 kleine und große Unternehmen weltweit vertrauen derzeit auf SD Worx und seine über 70-jährige Erfahrung.

Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (Firmensitz), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, Niederlande, Österreich, Vereinigtes Königreich und Schweiz. SD Worx berechnet die Gehälter von rund 4,4 Millionen Mitarbeitern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Millionen Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, eines weltweiten strategischen Netzwerks aus führenden Personalabrechnungsunternehmen, die insgesamt 32 Millionen Gehaltsabrechnungen durchführen.

Weitere Informationen auf: sdworx.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Beatrix Schmalbrock
PR-Beraterin
Telefon: +49 (821) 34300-22
Fax: +49 (821) 34300-77
E-Mail: b.schmalbrock@konzept-pr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Deutschland: Europas Schlusslicht bei Online-Abwicklung grundlegender HR-Verwaltungsaufgaben

Deutschland: Europas Schlusslicht bei Online-Abwicklung grundlegender HR-Verwaltungsaufgaben

Trotz mobile first können deutsche Arbeitnehmer eigenen Angaben zufolge keine grundlegenden HR-Verwaltungsaufgaben mit mobilen Geräten erledigen. 69 Prozent werden nach wie vor offline bearbeitet, nur sieben Prozent aller HR-Verwaltungsaufgaben lassen sich ausschließlich mit mobilen Geräten erledigen. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Umfrage des Lohn- und Personaldienstleisters SD Worx. Die Untersuchung zum Umfang der Digitalisierung am Arbeitsplatz wurde in Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Österreich und U. K. durchgeführt. Deutschland schnitt mit dem niedrigsten Ergebnis aller untersuchten Länder ab.

So ergab die Untersuchung, dass nur fünf Prozent der deutschen Mitarbeiter ihre Spesenabrechnung über ihr mobiles Gerät einreichen, während 67 Prozent dies weiterhin nicht-elektronisch erledigen. Zu den wohl gängigsten digital abgewickelten Verwaltungsaufgaben zählen Urlaubsanträge: Hier zeigt sich, dass acht Prozent der Mitarbeiter ihren Urlaub ausschließlich über ihr mobiles Gerät beantragen, weitere neun Prozent hierfür entweder stationäre oder mobile Endgeräte verwenden, während 30 Prozent ausschließlich auf stationäre Endgeräte zugreifen.

„Angesichts der Tatsache, dass Menschen im Durchschnitt täglich etwa 50 Mal auf ihr Telefon schauen, könnte davon ausgegangen werden, dass mobile Optionen stärker im Arbeitsumfeld verwurzelt sind. Ist die Möglichkeit der digitalen Abwicklung jedoch nicht gegeben, kann dies zu erheblichen Auswirkungen auf Unternehmen und deren Mitarbeiter führen. Mitarbeiter verbringen zu viel Zeit mit HR-Verwaltungsaufgaben. Zeit, die ihnen für wertvollere Arbeiten fehlt, was sich letztendlich negativ auf das Engagement der Mitarbeiter auswirkt“, erklärt Dr. Mark Eger, Managing Director der SD Worx Deutschland.

Welche Aufgaben digital erledigt werden können, hängt in hohem Maße vom Standort ab. Beispielsweise sind lediglich 33 Prozent der Befragten in Deutschland in der Lage, ihre Spesenabrechnung online einzureichen, während dies für 66 Prozent der Befragten in den Niederlanden der Fall ist. Geschäftsreisen digital beantragen und organisieren können in Deutschland 39 Prozent der Mitarbeiter im Gegensatz zu knapp 55 in U. K.

Technologie am Arbeitsplatz hat in Deutschland den niedrigsten Stellenwert

Ungeachtet der Tatsache, dass Mitarbeiter in allen Ländern generell interessiert sind, digital zu arbeiten, räumen Mitarbeiter in Deutschland überraschenderweise anderen digitalen Tätigkeiten einen höheren Stellenwert ein. Deutsche Mitarbeiter beschäftigen sich am wenigsten mit der Nutzung mobiler Endgeräte für die Arbeit. In Großbritannien würden beispielsweise 65 Prozent der Mitarbeiter gern eine Änderung ihrer Arbeitszeit wie Teilzeit oder Elternzeit digital beantragen, während dies lediglich für 44 Prozent der Befragten in Deutschland der Fall ist.

Dr. Mark Eger: „Technologie und vor allem mobile Endgeräte sind längst ein nicht wegzudenkender Bestandteil in unserem Privatleben. Am Arbeitsplatz dagegen werden sie noch stiefmütterlich behandelt. Unsere Studie macht deutlich, dass Mitarbeiter grundlegende HR-Verwaltungsaufgaben mit mobilen Geräten erledigen möchten, ihnen jedoch nicht immer die Möglichkeit dazu gegeben wird. Das ist gefährlich, da Arbeitgeber so das Engagement und damit die Produktivität der Mitarbeiter aufs Spiel setzen. Arbeitgeber müssen ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter haben und sich neuen Arbeitsweisen anpassen.“

Über die Umfrage

Die Europe-LTD-Umfrage ist ein Fragebogen zu 100 arbeitsbezogenen Aspekten, die für die Zufriedenheit, Motivation, Beteiligung und das Engagement der Mitarbeiter relevant sind. Seit 2009 wird die Umfrage jährlich unter 2.500 belgischen Mitarbeitern unter dem Namen NV Belgium durchgeführt. Aufgrund des internationalen Wachstums erweiterte SD Worx diese Studie im Jahr 2017 auf Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Österreich und das Vereinigte Königreich. Sie umfasst jeweils 500 Mitarbeiter.

Die Stichprobe ist repräsentativ für die einzelnen lokalen Arbeitsmärkte, mit der gleichen Zusammensetzung in Bezug auf Status (Arbeiter, Büroangestellte und Beamte), Geschlecht, Region, Arbeitsmodell, Sprache, Bildungsgrad und Unternehmensgröße wie bei der Erwerbsbevölkerung in den betreffenden Ländern.

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter von Dienstleistungen in den Bereichen Gehaltsabrechnung und HR stellt SD Worx weltweite Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, rechtliche Unterstützung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing zur Verfügung. Das Unternehmen ist kundenorientiert, setzt auf Digitalisierung und sieht sich dem internationalen Wachstum verpflichtet. Mehr als 65.000 kleine und große Unternehmen weltweit vertrauen derzeit auf SD Worx und seine über 70-jährige Erfahrung.

Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (Firmensitz), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, Niederlande, Österreich, Vereinigtes Königreich und Schweiz. SD Worx berechnet die Gehälter von rund 4,4 Millionen Mitarbeitern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Millionen Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, eines weltweiten strategischen Netzwerks aus führenden Personalabrechnungsunternehmen, die insgesamt 32 Millionen Gehaltsabrechnungen durchführen.

Weitere Informationen auf: sdworx.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Beatrix Schmalbrock
PR-Beraterin
Telefon: +49 (821) 34300-22
Fax: +49 (821) 34300-77
E-Mail: b.schmalbrock@konzept-pr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Experten hadern mit dem Stand von HR-Analytics

Experten hadern mit dem Stand von HR-Analytics

50 % der HR-Experten in Europa sind mit der Entwicklung von HR-Analytics nicht einverstanden – und nur 9 % sind damit sehr zufrieden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Fosway-Gruppe in Zusammenarbeit mit SD Worx, einem führenden Anbieter von globalen HR- und Payroll-Dienstleistungen. Diese Zahlen zeigen auf, wie groß die diesbezügliche Herausforderung für Unternehmen in einer Zeit ist, in welcher dem Personalmanagement eine strategisch bedeutendere Rolle zukommen soll.

Ungeachtet der großen Unzufriedenheit sind in der Branche Maßnahmen geplant. Mehr als drei Viertel (76 %) der Unternehmen planen, ihre Investitionen in die gesamte HR-Technologie zu erhöhen. Bei 68 % der Unternehmen ist HR-Analytics der häufigste Bereich für zukünftige Investitionen. 45 % der Unternehmen planen, die Investitionen in weniger als zwei Jahren zu erhöhen und innerhalb von drei Jahren auf 65 % zu steigern.

Diese Investitionen wurden als erfolgskritisch eingestuft, fast alle der befragten Unternehmen (95 %) sind der Meinung, dass qualitativ hochwertige Daten und Analysen für den künftigen Geschäftserfolg wichtig sind.

Mit Blick auf die Ziele dieser Investitionen gaben 76 % der befragten Unternehmen an, der größte Anreiz für Investitionen in HR-Analytics sei die Hoffnung, den HR-Bereich zu einem stärkeren strategischen Geschäftspartner zu machen. Sechs von zehn (62 %) der Befragten sind der Ansicht, ein wichtiger Grund für Investitionen sei die Identifizierung von Top-Talenten und 58 % meinen, HR-Analytics verbessere Führung und Management im Unternehmen.

„Gute Datenanalysen sind zu einem Kernbestandteil fast jeder Geschäftsfunktion geworden, doch HR hinkt in Sachen Analytics anderen Bereichen hinterher“, sagte David Wilson, CEO der Fosway Group, Europas führendem HR-Branchenanalysten. „Zuverlässige HR-Analysen befähigen das Personalmanagement, sich strategisch in der obersten Hierarchieebene einzubringen sowie die eigenen Prozesse und Investitionsprioritäten bestmöglich zu gestalten. Der HR-Bereich muss diese Herausforderung annehmen, denn das wird auch erhebliche Vorteile für die Kernprozesse mit sich bringen: von der Suche und Bindung neuer Talente über die Verbesserung interner Prozesse bis hin zum Engagement der Mitarbeiter. Die Auswirkungen werden unternehmensweit spürbar sein.“

Steven Van Hoorebeke, CEO der SD Worx Group, kommentiert: „Diese Zahlen zeigen die wachsende Bedeutung, welche dem HR-Bereich in der Wirtschaft zukommt. Die Umfrage zeigt auf, dass sowohl das Personalmanagement als auch die wichtigsten Entscheider in den Unternehmen großes Interesse an Verbesserungen haben. Obwohl die Investitionen in den HR-Bereich begrüßt werden, ist allerdings noch viel Arbeit vonnöten, um von der gesamten Organisation Unterstützung bei der unternehmensweiten Nutzung von HR-Daten und entsprechenden Analysen zu erhalten. Dies wird in den kommenden Jahren die größte Herausforderung für die Personalabteilungen sein. Wird dies erfolgreich umgesetzt, kann mit einer großen Wirkung gerechnet werden.“

Über die Umfrage

Diese Daten stammen aus der jährlichen Umfrage „HR Realities Research“, die in Zusammenarbeit mit der Fosway Group, Europas führendem HR-Branchenanalysten, und UNLEASH, Europas bedeutendster HR-Veranstaltung, durchgeführt wird. Mit Antworten von mehr als 500 HR-Führungskräften, überwiegend aus Unternehmen in ganz Europa, verdeutlicht die Umfrage das heutige, sich wandelnde Gesicht der HR-Branche und gewährt Einblicke in die HR-Landschaft der Zukunft. Strategische HR-Herausforderungen, zukünftige HR-Kompetenzen und -Investitionen sowie Künstliche Intelligenz (KI), Analytik und die wachsende Rolle der Automatisierung werden untersucht.

Über die Fosway Group

Die Fosway Group ist Europas Nummer 1 unter den HR-Branchenanalysten und konzentriert sich auf das Personalwesen der nächsten Generation sowie auf Talentmanagement und Weiterbildung. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und ist für seine einzigartigen europäischen Forschungen, seine Unabhängigkeit und seine Integrität bekannt.

Die Fosway-Analysten arbeiten intensiv mit den Kunden zusammen, um sowohl aktuelle Herausforderungen als auch konkrete Erfahrungen mit Strategien in der Nachwuchsförderung sowie mit Systemen und Lieferanten zu kennen. Unabhängige Lieferantenanalysen sind stets eine wichtige Ressource bei Entscheidungen über Innovation und Technologie.

Die Fosway-Analysten sind zur Stelle, wenn unabhängige Studien, spezifische Beratung oder ein kritischer Blick von außen benötigt warden. Fosway kann einen effektiven Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten.

Kontaktieren Sie uns unter +44 (0) 207 917 1870 oder per Mail an mailto:info@fosway.com oder besuchen Sie uns auf http://www.fosway.com.

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter in den Bereichen Payroll und HR bietet SD Worx weltweit Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, Rechtsberatung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing an. Es stellt dabei den Kunden in den Mittelpunkt, setzt ganz auf die Digitalisierung und internationales Wachstum. Inzwischen verlassen sich weltweit mehr als 65.000 große und kleine Unternehmen auf die mehr als 70-jährige Erfahrung von SD Worx.

Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, die Niederlande, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. SD Worx berechnet die Löhne von 4,4 Mio. Arbeitnehmern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Mio. Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, einem weltweiten strategischen Netzwerk führender Payroll-Unternehmen, die gemeinsam Gehaltszahlungen für 32 Millionen berechnen.

Weitere Informationen auf: www.sdworx.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Anna Korpal
Public Relations
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Den Job im Kopf

Den Job im Kopf

– In Deutschland denkt genau die Hälfte der Arbeitnehmer auch in der Freizeit an die Arbeit, doch die meisten davon (64%) können Beruf und Privatleben trotzdem gut miteinander vereinbaren. Trotzdem sollten gerade in der aktuellen Weihnachtszeit die Arbeitgeber besonders gut darüber nachdenken, wie ihre Mitarbeiter diesbezüglich im Gleichgewicht bleiben. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle internationale Studie des Lohn- und Personaldienstleisters SD Worx. Befragt wurden 5.000 Beschäftigte in Deutschland, Belgien, Frankreich, Österreich, den Niederlanden und Großbritannien.

Knapp jeder dritte Deutsche Arbeitnehmer (29%) ruft seine beruflichen E-Mails auch in der Freizeit ab und beinahe ein Viertel (24%) arbeitet sogar regelmäßig nach Feierabend, zum Beispiel nachts, am Wochenende oder während des Urlaubs. Allerdings sind diese beiden Werte in allen anderen befragten Ländern höher.
Man ist insgesamt in Deutschland der Meinung, im Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu sein. Das hat offenbar stark mit dem Thema Flexibilität zu tun. So sind beispielsweise acht von zehn deutschen Mitarbeitern (81%) mit ihren Freiheiten bei der Urlaubswahl zufrieden.

Selbstbestimmte Urlaubsplanung ist Trumpf

Je besser das Arbeitsumfeld ist und je weniger Zeitdruck der Einzelne erlebt, desto höher ist die Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance. Entscheidend für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist die vom Arbeitgeber eingeräumte Flexibilität mit Blick auf die zeitliche Gestaltung der Arbeit. Stolze 79% der Arbeitnehmer in Deutschland sind diesbezüglich mit ihrem Arbeitgeber zufrieden – und 27% empfinden den Chef sogar als sehr flexibel.
SD Worx fragte auch, inwieweit die Beschäftigten ihren Urlaub, ihre Arbeitszeiten und den Arbeitsort selbst wählen können. So bestimmen hierzulande 79% der Befragten bei der Wahl ihres Urlaubszeitraums deutlich mit. Die Hoheit über die Bestimmung des Arbeitsortes ist weniger stark ausgeprägt, doch auch hier glauben 54%, dass ihr Arbeitgeber diesbezüglich entgegenkommend ist. Überraschend ist dieser niedrigere Wert nicht, denn bestimmte Arbeiten können schlicht nur am Arbeitsplatz im Unternehmen ausgeführt werden.

Work-Life-Balance ausbaufähig

Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen Flexibilität am Arbeitsplatz und einer guten Work-Life-Balance: Je mehr Flexibilität der Arbeitgeber bietet, desto besser ist die Work-Life-Balance. Im Vergleich zu den anderen teilnehmenden Ländern schneidet Deutschland in dieser Hinsicht schlecht ab: Lediglich 43% der Befragten genießen Flexibilität im Job und fühlen zugleich eine gute Work-Life-Balance – nur in Frankreich ist dieser Wert mit 39% noch schwächer. Spitzenreiter bei dieser Frage ist unser Nachbar Österreich mit 60%.

Auswirkungen auf Motivation und Treue

Die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben wirkt sich auf Zufriedenheit und Engagement am Arbeitsplatz aus. Gelingt eine gute Balance zwischen Job und Freizeit, so führt dies in Deutschland bei genau zwei Dritteln der Arbeitnehmer zu hoher Zufriedenheit und sogar bei 84% zu einem hohen Engagement im Unternehmen. Sind hingegen Arbeit und Privatleben nicht im Gleichgewicht, fühlen sich lediglich 24% zufrieden und nur 31% engagiert.
Wer Beruf und Privatleben nicht gut vereinbaren kann, ist außerdem deutlich wechselwilliger: 19% aus dieser Gruppe würden den Arbeitgeber wechseln, unter den „Zufriedenen“ sind es mit 10% nur etwa halb so viele Arbeitnehmer.

Flexibilität: Fluch und Segen zugleich

Tanja Büchsenschütz, Director HR bei SD Worx Group erläutert: "Beruf und Privatleben werden immer enger miteinander verknüpft, die Arbeit ist nicht mehr an Zeiten oder Orte gebunden. Das gelegentliche Abrufen von E-Mails im Urlaub ist heutzutage gängig, muss aber trotzdem stets eine persönliche Entscheidung bleiben. Die Umfrage zeigt, dass die meisten Arbeitnehmer damit kein Problem haben. Letzten Endes ist jedoch eine gute Balance wichtig.“
Büchsenschütz hat zwei Extreme identifiziert: „Es gibt immer noch Unternehmen, die in Sachen Flexibilität am Arbeitsplatz in den Kinderschuhen stecken. Anderswo wird hingegen eine stark gelebte Flexibilität mit Sorge diskutiert, Forderungen nach einem Recht auf Unerreichbarkeit oder einem E-Mail-freien Freitag belegen die Vitalität dieser Debatte. Mehr Flexibilität ermöglicht es den Menschen heutzutage, ihre Arbeit und ihr Leben sehr individuell zu gestalten. An dieser Stelle gilt es, durch geeignete Maßnahmen gute Arbeit im Sinne aller Beteiligten zu fördern.“

Über die Umfrage
Die Europe LTD-Umfrage umfasst hundert arbeitsbezogene Aspekte, welche für Zufriedenheit, Motivation und Engagement von Arbeitnehmern relevant sind. Die Befragung wird seit 2009 jährlich bei 2.500 Arbeitnehmern in Belgien unter dem Namen „NV Belgium“ durchgeführt. SD Worx erweiterte die Studie infolge seines internationalen Wachstums im Jahr 2017 auf Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Österreich und Großbritannien. In jedem dieser Länder werden 500 Arbeitnehmer befragt.
Die Stichprobe ist in allen teilnehmenden Ländern repräsentativ und bildet jeweils die Zusammensetzung der Erwerbsbevölkerung in Bezug auf Geschlecht, Region, Arbeitsordnung, Sprache, Bildungsgrad und Organisationsgröße ab.

 

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter in den Bereichen Payroll und HR bietet SD Worx weltweit Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, Rechtsberatung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing an. Es stellt dabei den Kunden in den Mittelpunkt, setzt ganz auf die Digitalisierung und internationales Wachstum. Inzwischen verlassen sich weltweit mehr als 65.000 große und kleine Unternehmen auf die mehr als 70-jährige Erfahrung von SD Worx.

Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, die Niederlande, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. SD Worx berechnet die Löhne von 4,4 Mio. Arbeitnehmern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Mio. Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, einem weltweiten strategischen Netzwerk führender Payroll-Unternehmen, die gemeinsam Gehaltszahlungen für 32 Millionen berechnen.

Weitere Informationen auf: www.sdworx.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Anna Korpal
Public Relations
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Forever free(lancer)?

Forever free(lancer)?

Der Anteil der Freiberufler an der Erwerbsbevölkerung steigt weiter an, viele Menschen betrachten diese Form der Arbeit zunehmend als grundsätzliches Modell und nicht mehr als eine kurzfristige Option. Mehr als vier von zehn Freiberuflern (42,1 %) hierzulande beabsichtigen, langfristig freiberuflich tätig zu bleiben, nur 7,8 % möchten künftig wieder als Angestellte arbeiten. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Umfrage des Lohn- und Personaldienstleisters SD Worx und der Antwerp Management School, welche in fünf europäischen Ländern durchgeführt wurde.

Freiberufler fühlen sich kompetent

Es gibt in Deutschland gute Gründe dafür, auf die Freiberuflichkeit als langfristigen Karriereweg zu setzen. So erweisen sich deutsche Freiberufler als sehr fortschrittlich in Sachen Karriereentwicklung. Von den befragten Freelancern verbringen 46,6 % aktiv Zeit damit, ihre Fähigkeiten auszubauen und zu erweitern. So gelingt es ihnen, Kompetenzen für eine ganze Reihe an Tätigkeiten zu entwickeln und eine echte Bereicherung für die Unternehmen darzustellen. Frankreich folgt diesbezüglich mit 42,9 %. Auch Freiberufler in den Niederlanden (36,6 %) und in Belgien (38,3 %) wenden relativ viel Zeit für den Erwerb neuer Fähigkeiten auf, Schlusslicht ist hier das Vereinigte Königreich mit 29,9 %.

Zudem sind Freiberufler oft sehr engagierte Mitarbeiter, da sie über Kernqualitäten verfügen, die auf ihrem Sinn für selbstständiges Arbeiten beruhen. Dazu gehören zum Beispiel die Fähigkeit, das eigene Arbeitspensum effizient zu bewältigen und die Entscheidungshoheit über die persönliche Entwicklung. Entsprechend fühlen sich Freiberufler in der Regel kompetent in ihrem Job: 83,9 % der Befragten gaben an, sich dort wohlzufühlen, während nur 11,2 % ihre Kompetenzen in Zweifel zogen.

Wie Freiberufler sich für eine erfolgreiche Karriere rüsten

Obwohl mehr als vier von zehn Freiberuflern Zeit dafür aufwenden, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln, gibt es auch klare Schwachstellen: Nur 25,5 % der deutschen Freelancer suchen Unterstützung in beruflichen oder persönlichen Netzwerken, im Vergleich zu 35,5 % in Belgien und 31,1 % in den Niederlanden. Auf dem letzten Rang liegen auch an dieser Stelle die Freiberufler im Vereinigten Königreich mit lediglich 22,4 %. Außerdem haben 61,4 % der deutschen Freiberufler noch nie kaufmännische Beratung in Anspruch genommen, obwohl dies in allen Branchen immer wichtiger wird. Wenn es um den Erwerb neuer Kompetenzen geht, lassen sich Freiberufler jedoch gerne helfen: 59,1 % von ihnen gaben an, sich diesbezüglich bereits nach Unterstützung umgesehen zu haben.

„Es ist naheliegend, dass Menschen die Freiberuflichkeit als Übergangslösung betrachten, etwa zur Schließung einer Lücke zwischen zwei Jobs oder weil sie aufgrund familiärer Verpflichtungen zusätzliche Flexibilität benötigen‟, erklärt Tanja Büchsenschütz, Director HR bei SD Worx.

„Offensichtlich gibt es jedoch viele weitere entscheidende Faktoren, warum die Freiberuflichkeit zunehmend als langfristige Berufswahl angesehen wird. Als Freiberufler haben die Menschen die Flexibilität, ihre persönliche Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen – und sind so am Arbeitsplatz in der Regel engagierter. Flexibilität muss jedoch nicht unbedingt nur Freiberuflern vorbehalten sein. Wir beobachten einen Trend zur Personalisierung der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Dabei steht der Einzelne zunehmend im Mittelpunkt. Entscheidungen hängen dabei von Faktoren wie Alter, Geschlecht, Lebensabschnitt, Status, Familiensituation oder Kultur ab. Inwieweit die Arbeitgeber diesen individuellen Anforderungen entsprechen, bestimmt in großem Maße den Erfolg: Unternehmen, die ihren Arbeitnehmern mehr Flexibilität bieten, sei es in Bezug auf Zeit, Ort, Tätigkeit oder Gehalt, werden oft mit mehr Engagement, Produktivität, Bindung und Freude am Arbeitsplatz belohnt.“

Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass sich noch mehr Menschen für eine freiberufliche Karriere entscheiden. Entsprechend werden sich die HR-Teams anpassen müssen, um die Dynamik dieser modernen Beschäftigtengruppe effektiv zu managen.‟

Über die Umfrage

SD Worx und die Antwerp Management School (AMS) befragten eine repräsentative Auswahl von 1.849 Freiberuflern in den folgenden fünf Ländern: Belgien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien. Diese Umfrage ist Bestandteil der Forschungsagenda von SD Worx und der AMS für den Lehrstuhl von SD Worx zum Thema „Arbeit der nächsten Generation: Creating Sustainable Careers“. Im Rahmen dieses Lehrstuhls wird seit 2011 untersucht, wie sich das berufliche Umfeld verändert und was dies für Unternehmen und Mitarbeiter bedeutet. Durch jährliche Umfragen und qualitative Studien zeichnet der Lehrstuhl die Herausforderungen nach, welche der VUCA-Kontext für die Menschen mit sich bringt und dokumentiert die entsprechenden Anpassungen der Karriere- und Nachwuchspolitik in den Unternehmen sowie den Umgang der Menschen mit ihrer eigenen Karriere.

Potenzielle Kandidaten wurden über ein Online-Panel mit Stichproben nach Größe und Branche angesprochen. Die komplette Studie finden Sie hier.

 

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter in den Bereichen Payroll und HR bietet SD Worx weltweit Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, Rechtsberatung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing an. Es stellt dabei den Kunden in den Mittelpunkt, setzt ganz auf die Digitalisierung und internationales Wachstum. Inzwischen verlassen sich weltweit mehr als 65.000 große und kleine Unternehmen auf die mehr als 70-jährige Erfahrung von SD Worx.

Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, die Niederlande, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. SD Worx berechnet die Löhne von 4,4 Mio. Arbeitnehmern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Mio. Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, einem weltweiten strategischen Netzwerk führender Payroll-Unternehmen, die gemeinsam Gehaltszahlungen für 32 Millionen berechnen.

Weitere Informationen auf: www.sdworx.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Anna Korpal
Public Relations
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Mehr Kohle, mehr Freizeit

Mehr Kohle, mehr Freizeit

Mit zunehmender Flexibilisierung der Arbeit wünschen sich deutsche Arbeitnehmer mehr Einfluss auf ihre Vergütungsgestaltung – 42 % würden gerne selbst ihre Zusatzleistungen definieren und über die Zusammensetzung ihres Vergütungspakets bestimmen. Ganz anders die Arbeitgeber: 77 % von ihnen bestehen darauf, die volle Kontrolle über die Vergütung ihrer Mitarbeiter zu behalten. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste internationale Studie des Payroll- und Personaldienstleisters SD Worx, welche in sechs EU-Staaten durchdeführt wurde. Im Fokus der Umfrage waren auch die arbeitnehmerseitig favorisierten Zusatzleistungen.

Arbeitnehmer: Mehr Geld und Urlaub – weniger Zusatzleistungen

Ein knappes Fünftel (19%) der deutschen Arbeitnehmer würde auf Zusatzleistungen verzichten, wenn es dafür ein höheres Gehalt und mehr Urlaub gäbe. Diese Veränderung am Gehalts- und Zusatzleistungspaket wurde nicht nur in Deutschland am häufigsten genannt, im Vereinigten Königreich äußerten sogar 28 % diesen Wunsch, in Österreich und Frankreich waren es jeweils 20 %. Die Arbeitnehmer in den Niederlanden und Belgien belegten hier mit 17 bzw. nur 11 % die letzten Plätze. Diese Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass „weiche“ Zusatzleistungen in vielen Fällen nicht beliebter sind als ein höheres Nettoeinkommen. Im Einklang hiermit würden übrigens auch 13 % der deutschen Arbeitnehmer gerne ihr Urlaubsgeld für eine Gehaltserhöhung opfern. Die zweitbeliebteste Änderung wäre jedoch mehr Urlaubstage (16 %) bei gleichzeitiger Kürzung der sonstigen Zusatzleistungen.

Unabhängig von den arbeitnehmerseitig bevorzugten Vergütungsmodellen liegt das Thema Flexibilität stark im Trend, denn nahezu zwei Drittel (65 %) der Befragten in Deutschland würden gar den Job wechseln, wenn der neue Arbeitgeber ihnen die Möglichkeit bieten würde, ein individuelles Vergütungsmodell auf Basis eines bestimmten Budgets zusammenzustellen.

Arbeitnehmer in der Europäischen Union, die über ein solches Budget für individuelle Zusatzleistungen verfügen, sind in ihrer großen Mehrzahl zufrieden (71%) und wollen ihrem Arbeitgeber treu bleiben (72%). Ebenfalls 71 % würden selbst dann nicht den Arbeitgeber wechseln, wenn sie ein vergleichbares Angebot von einem anderen Unternehmen erhielten. Folglich sind attraktive Vergütungsvereinbarungen im Kampf um die Talente ein entscheidender Faktor.

Traditionelle Zusatzleistungen weiter beliebt

In Österreich (28 %), den Niederlanden (24 %) und Deutschland (23 %) verfügen Mitarbeiter bereits heute über ein festes “Vergütungsbudget”, in Belgien ist diese Möglichkeit mit gerade einmal 9 % am wenigsten verbreitet. Deutsche Arbeitnehmer würden dieses Budget – abgesehen vom Gehalt – am ehesten für zusätzlichen Urlaub verwenden, beinahe die Hälfte der Befragten (47%) äußerte diesen Wunsch. In puncto Arbeitsweg bevorzugen hierzulande 19 % der Beschäftigten den öffentlichen Nahverkehr, knapp vor dem Firmenwagen mit 18 % und einem geleasten Fahrrad (4 %).

Sehr beliebt bei deutschen Arbeitnehmern ist auch flexibles Arbeiten: Für 14 % sind Heimarbeitszulagen ein Schlüsselfaktor und sogar 15 % wünschen sich einen Laptop oder ein Smartphone in ihrem Zusatzleistungspaket.

Doch auch die etwas traditionelleren Zusatzleistungen bleiben gefragt bei jenen deutschen Arbeitnehmern, denen Kontrolle über ihre Vergütung angeboten wurde: Fast ein Drittel (33 %) entschied sich für eine individuelle Altersvorsorge, 11 % optierten für Krankenhausversicherungsprämien für sich und 4 % würden gerne auch ihre Familienangehörigen von diesen Prämien profitieren lassen.

Mitarbeiter schätzen eine gute Work-Life-Balance

Eine gute Work-Life-Balance sowie die Aussicht auf mehr Jahresurlaub sind für zahlreiche Arbeitnehmer der wichtigste Anreiz überhaupt: 47 % sehen dies ausdrücklich als Motivation, bestimmte Zusatzleistungen zu wählen. Im europäischen Vergleich ist dieser Faktor für französische Arbeitnehmer am wichtigsten (63 %), während ihre Kollegen in Österreich (36 %) und den Niederlanden (32 %) am seltensten auf zusätzlichen Jahresurlaub setzen.

Auch das Thema Lohnoptimierung ist von Bedeutung, vier von zehn Mitarbeitern (41 %) würden sich für Zusatzleistungen entscheiden, welche die Steuer- und/oder Sozialversicherungsbeiträge senken. Das reine Geld spielt bei Vergütungsentscheidungen natürlich auch eine Rolle, 21 % der Arbeitnehmer würden ihre Zusatzleistungen gegen Barprämien eintauschen – zum Beispiel mehr Geld gegen weniger Urlaubstage oder einen kleineren Firmenwagen. Nachhaltigkeit und Zusatzleistungen, die auf emissionsärmere Transportmöglichkeiten setzen, sind hingegen nur für ganze 12 % der Teilnehmer ein wichtiger Faktor.

„Während Geld ein offensichtlicher Anreiz zu sein scheint, legen Mitarbeiter in einer zunehmend flexibleren Welt auch großen Wert auf ihr persönliches Leben – und eine gute Work-Life-Balance ist ihnen eindeutig sehr wichtig“, sagt Tanja Büchsenschütz, Director HR bei SD Worx Deutschland. „Mobilität und flexibles Arbeiten tragen zu einer Kultur bei, welche dem Mitarbeiter die Kontrolle über seinen beruflichen Alltag erlaubt. Die Möglichkeit, ein Paket von Zusatzleistungen für individuelle Bedürfnisse zusammenzustellen, ist für viele Arbeitnehmer enorm wichtig. Die Unternehmen müssen an dieser Stelle eindeutig mehr Angebote machen. Dies wäre nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Mitarbeiterbindung, sondern auch ein starkes Argument im Kampf um die besten Köpfe auf dem Arbeitsmarkt.”

Über die Umfrage

Die Europe-LTD-Umfrage ist ein Fragebogen zu hundert arbeitsbezogenen Aspekten, welche für Zufriedenheit, Motivation, Beteiligung und Engagement von Arbeitnehmern relevant sind. Die Befragung wird seit 2009 jährlich bei 2.500 belgischen Beschäftigten unter dem Namen NV Belgium durchgeführt. Aufgrund seines internationalen Wachstums erweiterte SD Worx diese Studie im Jahr 2017 auf Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Österreich und das Vereinigte Königreich. Sie umfasst in den einzelnen Ländern jeweils 500 Mitarbeiter.

Die Stichprobe ist repräsentativ für die spezifischen lokalen Arbeitsmärkte in Bezug auf Status (Arbeiter, Büroangestellte und Beamte), Geschlecht, Region, Arbeitsmodell, Sprache, Bildungsgrad und Unternehmensgröße.

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter in den Bereichen Payroll und HR bietet SD Worx weltweit Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, Rechtsberatung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing an. Es stellt dabei den Kunden in den Mittelpunkt, setzt ganz auf die Digitalisierung und internationales Wachstum. Inzwischen verlassen sich weltweit mehr als 65.000 große und kleine Unternehmen auf die mehr als 70-jährige Erfahrung von SD Worx.

Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, die Niederlande, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. SD Worx berechnet die Löhne von 4,4 Mio. Arbeitnehmern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Mio. Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, einem weltweiten strategischen Netzwerk führender Payroll-Unternehmen, die gemeinsam Gehaltszahlungen für 32 Millionen berechnen.

Weitere Informationen auf: www.sdworx.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Anna Korpal
Public Relations
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Menschlich ganz vorn

Menschlich ganz vorn

– Die schon traditionelle Magdeburger Firmenstaffel erfreute sich auch in ihrem 10. Jahr reger Teilnahme, 1.000 Teams mit insgesamt 5.000 Läuferinnen und Läufern aus mehr als 500 Firmen gaben sich im Elbauenpark Magdeburg die sportliche Ehre. Mit dabei war auch das Team des internationalen HR-Dienstleisters SD Worx. Die von Andrea Seipp-Gebhardt angeführte Gruppe war hierbei doppelt motiviert, denn neben dem sportlichen Kampf um eine möglichst gute Platzierung erliefen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SD Worx eine stattliche Spende für den gemeinnützigen Magdeburger Verein „Spielwagen e.V.“ – und dies bereits zum zweiten Mal. Der „Spielwagen“ setzt sich seit 1990 auf vielfältige Weise für die Förderung eines kinder- und jugendgerechten Lebens in Magdeburg ein.

SD Worx ist stolz auf sein hochgradig engagiertes Lauf-Team. Sportlich hat es diesmal leider nicht zu einem Platz auf dem Podest gereicht, doch menschlich haben sich die Leute von SD Worx an diesem Tag einen Spitzenplatz erkämpft. Der Spielwagen e.V. wird den runden Betrag für die Umsetzung der neuen Spielzeit in seiner Veranstaltungsreihe „Sonntagstheater“ verwenden.

 

Über die SD Worx GmbH

SD Worx bietet weltweit umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Payroll und HR sowie Beratung zu steuerlichen und rechtlichen Fragen. Gut 4.150 exzellent ausgebildete Mitarbeiter von SD Worx unterstützen mehr als 65.000 Kunden aller Größen und Branchen der privaten Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Neben sämtlichen Services rund um Entgeltabrechnung und HR bietet SD Worx spezielle Schulungen sowie kompetente Beratung in allen personalwirtschaftlichen Feldern an, ebenso wie regelmäßige HR-Studien. Maßgeschneiderte Software-Lösungen für Personalabteilungen und On-site-Support runden das Angebot ab.

SD Worx führt jeden Monat 4,4 Millionen Entgeltabrechnungen für seine Kunden in verschiedenen Ländern durch. Das international aufgestellte Unternehmen hat eigene Niederlassungen in Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. Weiterhin ist SD Worx Mitbegründer der renommierten "Payroll Services Alliance", welche monatlich insgesamt 32 Millionen Entgeltabrechnungen verantwortet.

Weitere Informationen: http://www.sdworx.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Anna Korpal
Public Relations
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Deutschland pendelt wenig

Deutschland pendelt wenig

Im Durchschnitt verbringen deutsche Arbeitnehmer 59 Minuten am Tag mit Pendeln und legen dabei insgesamt 24,36 km zurück – knapp jeder Sechste (17,9%) pendelt allerdings täglich 90 Minuten und mehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine in sechs europäischen Ländern durchgeführte Studie des Payroll- und HR-Dienstleisters SD Worx.

Mehr als die Hälfte der deutschen Befragten (58,7 %) braucht im Durchschnitt weniger als eine Stunde pro Tag zur Arbeit und zurück. Ein gutes Viertel davon (27,1 %) benötigt weniger als eine halbe Stunde pro Tag, 55 % reisen zwischen 30 und 90 Minuten. Tägliche Pendelzeiten von 90 Minuten und mehr haben in Deutschland nur 17,9 % – der geringste Wert unter allen befragten Ländern. Die Briten sind am längsten unterwegs: 28,8 % geben eine Pendelzeit von mindestens 90 Minuten an. An zweiter Stelle stehen die Arbeitnehmer in Belgien, von denen 24 % über 90 Minuten benötigen.

Gemessen an der zurückgelegten Wegstrecke fahren durchschnittlich 17,5 % der Deutschen täglich 40 km oder sogar mehr, während 34,1 % weniger als 10 km zurücklegen. Die Pendelzeit sagt mehr aus als die Pendelstrecke, denn selbst wenn man nur 15 km von der Arbeit entfernt wohnt, kann die Fahrzeit je nach Standort, Verfügbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel und gewähltem Verkehrsmittel stark variieren.

Wer viel pendeln muss, sucht eher einen neuen Arbeitsplatz

Es besteht ein Zusammenhang zwischen Pendelzeit und Mitarbeiterfluktuation. Ein knappes Drittel (31 %) der deutschen Arbeitnehmer mit einer täglichen Pendelzeit über 30 Minuten ist aktiv auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz, von den Pendlern mit einer Reisezeit von weniger als 30 Minuten pro Tag tun dies nur ganze 7 %. Niederländer und Franzosen sind offenbar am häufigsten wegen eines langen Arbeitswegs über 90 Minuten unzufrieden: 28 % bzw. 25 % suchen einen neuen Arbeitgeber. Arbeitnehmer in Belgien lassen sich am wenigsten von diesen langen Arbeitswegen abschrecken – nur 8 % denken aktiv über einen neuen Arbeitsplatz nach.

Heimarbeit ist Teil der Lösung

Eine mögliche Lösung für lange Pendelzeiten oder Entfernungen ist flexibles Arbeiten. In Europa hat rund ein Drittel (30,2 %) der Beschäftigten die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Betrachtet man dies auf Länderebene, so liegen Deutschland (31,6 %), Großbritannien (30,6 %) und Belgien (30,3 %) im europäischen Schnitt, während die Niederlande mit 40,1 % der Befragten ganz vorne liegen. Französische und österreichische Arbeitnehmer haben hingegen mit 23,3 % bzw. 25,4 % am seltensten die Möglichkeit zum Home-Office.

Vielen Beschäftigten gefällt die Möglichkeit der Heimarbeit: 35,7 % der deutschen Arbeitnehmer schätzen sie. Allerdings sind 32,7 % der Befragten nicht daran interessiert (weil es für sie möglicherweise uninteressant ist oder sie in der Nähe ihrer Arbeitsstelle leben). 31,6 % könnten flexibel arbeiten, halten diese Möglichkeit in ihrem speziellen Beruf allerdings nicht für realistisch. Doch nicht jeder Arbeitgeber erlaubt jedem Beschäftigten derartiges flexibles Arbeiten und für manche Arbeitnehmer ist dies aus praktischen Gründen nicht möglich. Von denjenigen, denen diese Möglichkeit in Deutschland nicht angeboten wird, sind 19,2 % enttäuscht, 30,4 % sind nicht daran interessiert und 50,4 % geben an, dass dies in ihrem Beruf praktisch unmöglich ist.

Es gibt viele Gründe für flexibles Arbeiten. Die Mitarbeiter erhalten mehr Autonomie und haben weniger Zeitdruck, private Angelegenheiten können besser koordiniert werden. Dies ist im Hinblick auf eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und die Verbesserung der Arbeitseffizienz von großer Bedeutung. Heimarbeit erspart lange Arbeitswege und somit Stress und Zeit. Kein Wunder also, dass flexibles Arbeiten gerade von Menschen mit langen Pendelzeiten gerne angenommen wird.

In Deutschland ist Home-Office nicht sonderlich beliebt

Doch nicht jeder nutzt diese Möglichkeit. Von den europäischen Arbeitnehmern mit der Option des flexiblen Arbeitens nutzen 30,7 % selten oder nie diese Möglichkeit, 12,7 % machen an höchstens einem Tag pro Monat Home-Office. Die Deutschen stehen hier ganz vorne: 28,2 % der Befragten nutzen die Option der Heimarbeit überhaupt nicht.

Blickt man auf das Lebensalter, so profitieren in Deutschland am ehesten die Beschäftigten über 45 Jahre von Heimarbeit: 23,2 % dieser Altersgruppe arbeiten mehrere Tage in der Woche außerhalb der Unternehmensräume. Die Altersgruppe von 30-45 arbeitet mit 20,3 % am ehesten einmal wöchentlich von zu Hause aus.

„Flexibles Arbeiten wird nur einen begrenzten Beitrag zur Lösung des Mobilitätsproblems leisten“, so Sigurd Seifert, Director of Marketing and Business Development bei SD Worx. „Neben der Heimarbeit müssen noch viele andere Dinge getan werden, um das Problem der Mobilität insgesamt anzugehen. Ergänzend zu einer kohärenten und stimmigen staatlichen Mobilitätspolitik müssen die Arbeitgeber auch eine ausgefeilte integrale Mobilitätspolitik für Arbeitnehmer in Betracht ziehen, welche die Zugänglichkeit der angebotenen Möglichkeiten, die Pendelthematik und die Transportoptionen der Arbeitnehmer ganzheitlich angeht.“

Über die Umfrage
Die Europe-LTD-Umfrage ist ein Fragebogen zu einhundert arbeitsbezogenen Aspekten, welche für die Zufriedenheit, Motivation, Beteiligung und das Engagement der Mitarbeiter relevant sind. Seit 2009 wird die Umfrage jährlich unter 2500 belgischen Arbeitnehmern unter dem Namen NV Belgium durchgeführt. Aufgrund seines internationalen Wachstums erweiterte SD Worx diese Studie 2017 auf Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Österreich und Großbritannien. In diesen Ländern werden jeweils 500 Mitarbeiter befragt.

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter in den Bereichen Payroll und HR bietet SD Worx weltweit Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, Rechtsberatung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing an. Es stellt dabei den Kunden in den Mittelpunkt, setzt ganz auf die Digitalisierung und internationales Wachstum. Inzwischen verlassen sich weltweit mehr als 65.000 große und kleine Unternehmen auf die mehr als 70-jährige Erfahrung von SD Worx.

Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, die Niederlande, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. SD Worx berechnet die Löhne von 4,4 Mio. Arbeitnehmern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Mio. Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, einem weltweiten strategischen Netzwerk führender Payroll-Unternehmen, die gemeinsam Gehaltszahlungen für 32 Millionen berechnen.

Weitere Informationen auf: www.sdworx.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Anna Korpal
Public Relations
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Mehr Zeit für Zukunft

Mehr Zeit für Zukunft

Wenn Unternehmen in der zunehmend digitalisierten Arbeitswelt bestehen wollen, brauchen sie eine tragfähige und langfristige Strategie – und einen starken Partner wie SD Worx.

SD Worx gibt sich die Ehre und präsentiert seine Lösungen und Ideen auf Europas größter Personalmesse „Zukunft Personal Europe“, die in guter Tradition vom 11. bis zum 13. September in Köln stattfinden wird. Diskutieren Sie mit uns über moderne HR-Wege in einer rasanten digitalen Arbeitswelt! Profitieren Sie vom Weitblick und mehr als 70 Jahren Erfahrung eines der führenden europäischen Anbieter von Dienstleistungen in den Bereichen Payroll und HR! Unsere Mission ist die optimale Versorgung jedes Kunden, unsere Philosophie ist die Umsetzung der Digitalisierung im Sinne des Menschen. Unsere Lösungen schaffen den HR-Spezialisten die nötigen Freiräume für werthaltige Tätigkeiten im Sinne der Menschen im Betrieb. Wir tun alles, damit Sie auch in Zukunft gut arbeiten können.

Die Basis: Entgeltabrechnung und HR-Services

Wenn das Geld auf dem Gehaltszettel nicht stimmt, ist der Ärger in jedem Unternehmen groß. Unsere „Payroll Services“ entlasten Sie zuverlässig von den komplizierten Dingen der Entgeltabrechnung – in Deutschland und international.

Die Personaladministration kostet Geld – und viel Zeit, die Sie nicht haben. Unsere Spezialisten entlasten Sie effektiv von aufwändigen HR-Verwaltungsaufgaben – von Arbeitsverträgen und Zeugnissen bis zur Führung Ihrer Personalakten erledigen wir gerne alles für Sie. Auch Ihre Reisekostenabrechnung ist bei uns in besten Händen.

Unsere digitalen Lösungen arbeiten für Sie

In Zeiten knapper Fachkräfte dreht sich alles um den Mitarbeiter und hier bieten wir Ihnen kluge digitale Lösungen, die sich ganz auf den Menschen im Unternehmen konzentrieren.

So wird Ihr Talent Management von uns mit Fachexpertise und den IT-Plattformen LOGA3 und SuccessFactors effizient verstärkt. Unsere automatisierte Onboarding-Lösung unterstützt Sie bei der Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter und unser leistungsstarkes und skalierbares Benefit-Management-System sorgt für eine transparente und fehlerfreie Abwicklung der angebotenen zusätzlichen Leistungen. Profitieren Sie auch von unserer Mitarbeiter-Portal- und Case-Management-Lösung, die Ihre Mitarbeiter in die Lage versetzt, relevante HR-Informationen selbst zu finden.

Am „Pulse“ der Mitarbeiter

Und da wäre dann noch „Pulse“, unsere bereits preisgekrönte neuartige Lösung zur Mitarbeiterbefragung. Fühlen Sie den „Pulse“ Ihrer Mitarbeiter, ermuntern Sie die Belegschaft zur Kommunikation mit der Führungsebene. Dies wird sich auf die Motivation der Menschen im Unternehmen positiv auswirken.

Wir laden Sie ein zur „Zukunft Personal Europe“

„Mehr Zeit für Zukunft“ – unter diesem Motto präsentieren wir auf der Messe Zukunft Personal Europe intelligente Lösungen, die Ihre Personalarbeit maßgeblich verändern.

Besuchen Sie uns kostenlos auf der Messe, wir laden Sie herzlich ein – auch zu unserem Messe-Vortrag "HCM Digital: Engagement, Motivation, Erfolg – Ihr Finger am Puls der Mitarbeiter" am 12.September um 16.30 Uhr in der Halle 3.2 Forum 8.

Mehr Zeit für Ihre Zukunft – mit SD Worx!

Über die SD Worx GmbH

SD Worx bietet weltweit umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Payroll und HR sowie Beratung zu steuerlichen und rechtlichen Fragen. Gut 4.150 exzellent ausgebildete Mitarbeiter von SD Worx unterstützen mehr als 65.000 Kunden aller Größen und Branchen der privaten Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Neben sämtlichen Services rund um Entgeltabrechnung und HR bietet SD Worx spezielle Schulungen sowie kompetente Beratung in allen personalwirtschaftlichen Feldern an, ebenso wie regelmäßige HR-Studien. Maßgeschneiderte Software-Lösungen für Personalabteilungen und On-site-Support runden das Angebot ab.

SD Worx führt jeden Monat 4,4 Millionen Entgeltabrechnungen für seine Kunden in verschiedenen Ländern durch. Das international aufgestellte Unternehmen hat eigene Niederlassungen in Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. Weiterhin ist SD Worx Mitbegründer der renommierten "Payroll Services Alliance", welche monatlich insgesamt 32 Millionen Entgeltabrechnungen verantwortet.

Weitere Informationen: http://www.sdworx.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Anna Korpal
Public Relations
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.