Integrierte Unternehmensplanung in 3 Monaten – mit dem Jedox ERP Connector von dinext
Zu Beginn des Jahres hat die dinext. Group das neue Power-Duo „Jedox mit Cloud ERP“ gelauncht. Es richtet sich im ersten Schritt an alle kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einem ERP-System, allen voran Kunden der SAP-Lösung Business ByDesign.
„Der Aufwand für die Unternehmensplanung ist durch den Datenzuwachs in den letzten Jahren enorm gestiegen. So ist auch die Nachfrage unserer Kunden nach einer geeigneten Lösung stark angestiegen“, erklärt Andreas Eißmann, Vorstand der dinext. Group.
Die Planungs-, Budgetierungs- und Forecasting-Prozesse stellen Unternehmen aller Größen und Branchen vor erhebliche Herausforderungen. Durch ineffiziente Workflows, mangelhafte Datenqualität und wenig flexible Tools nimmt die Aufstellung von Budgets hohe zeitliche und personelle Ressourcen in Anspruch. Unternehmen verlieren dadurch oftmals an Geschwindigkeit und Agilität.
„Mit unserem Jedox ERP Connector haben wir die Lösung – eine voll in das ERP integrierte Planungsmöglichkeit für Unternehmen. Damit können die häufig eingesetzten, fehleranfälligen Excelplanungen abgelöst werden. Besonders Kunden der SAP-Lösung Business ByDesign bieten wir schon eine schlüsselfertige Integration an“, führt Andreas Eißmann weiter aus.
Mit dem Jedox ERP Connector können beispielsweise ERP-Daten mit Nicht-ERP-Daten angereichert werden. Zudem können sämtliche Daten aus unterschiedlichen Bereichen, wie Finanzbuchhaltung, Controlling, Projektmanagement, Verkauf, etc. extrahiert werden. Durch die Ergänzung von Funktionsbausteinen und ERP-Daten durch Extraktionstypen können Anwender einfach und effizient Strukturen wie Kostenarten und -stellen auswerten.
Einer der wesentlichen Vorteile von Jedox ist die Vollständigkeit, Aktualität und Widerspruchsfreiheit der Daten. Durch den Jedox ERP Connector ist es möglich, den Datenimport in die Datenbankserver zu automatisieren und manuelle Rückschreibungen zu erlauben. Auf der Grundlage von Echtzeitdaten kann die SAP-integrierte Planung vorgenommen und die Effizienz von Budgetierungs- und Forecasting-Prozessen spürbar gesteigert werden.
„Wir sind überzeugt, dass Unternehmen genau jetzt eine solche Lösung benötigen, um in Zukunft sämtliche Datenmengen bewältigen zu können und diese zielführend zu nutzen“, so Andreas Eißmann.
Zur dinext. Group
dinext. ist eine Unternehmensgruppe in Deutschland und der Schweiz, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Unternehmen im Zuge der Digitalisierung zu beraten. Für dinext. ist die Digitalisierung erst der Anfang und stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. Die Effizienz eines Unternehmers kann nicht allein durch Digitalisierung gesteigert werden, sondern erst durch die möglichst vollständige Integration der digitalisierten Systeme, Prozesse und Daten. dinext. begleitet Kunden von der Bedarfsanalyse über die Auswahl bis hin zur Implementierung geeigneter Lösungen von den Partnern SAP und Microsoft. Hier bedient dinext. sich an Cloud Lösungen, die individuell auf Kundenanforderungen angepasst und weiterentwickelt werden. Mehr Infos auf: www.dinext.de
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Microsoft Dynamics 365 Business Central einfach selbst einführen
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind schlanker als Mittelständler, doch ihre Prozesse sind oft ähnlich komplex – etwa, weil gesetzliche Vorgaben oder hohe Qualitäts- oder Sicherheitsnormen zu erfüllen sind. Die Anforderungen, die diese Betriebe an ihr ERP-System stellen, unterscheiden sich daher kaum von denen größerer Unternehmen. Das führt häufig dazu, dass die IT-Investitionen im Verhältnis zur Betriebsgröße relativ hoch sind. Ein großer Teil der Kosten entfällt dabei auf Beratungsleistungen und den Wissenstransfer.
ERP-Projekte im Do-it-yourself-Verfahren
Genau an dieser Stelle kommt der COSMO Digital Consultant ins Spiel. Ein virtueller Berater, mit dem Anwender die ERP-Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics 365 Business Central per Mausklick selbst konfigurieren und implementieren kann. „Die Basis des ERP-Systems ist standardisiert und daher stets gleich. Kosten fallen vor allem für Schulungen, Konfiguration und Einrichtung, also für klassische Beratung, an. Mit dem COSMO Digital Consultant können Unternehmen ihre Software in Eigenregie einrichten und fehlendes Wissen selbst aufbauen“, erklärt Daniel Schmid, Chief Portfolio Officer (CPO) bei COSMO CONSULT. So könne man etwa im Bereich der Finanzbuchhaltung per Video lernen, wie man Konten anlegt oder mit einer Checkliste die Altdatenübernahme vorbereitet. „Im Prinzip ist es wie beim Hausbau: Wer Eigenleistungen erbringt, spart Geld. Wer alles den Experten überlässt, zahlt entsprechend mehr“, unterstreicht Schmid.
ERP-Projekte schnell, flexibel und kostengünstig umsetzen
Weitere Inhalte des COSMO Digital Consultants sind etwa Datenpakete und Anleitungen. Die Software lässt sich nicht nur für neue Microsoft Dynamics Business Central-Installationen, sondern auch für den Ausbau bestehender Systeme einsetzen. „In solchen Szenarien profitieren auch mittelständische und große Unternehmen von COSMO Digital Consultant. Sie können Folgeprojekte günstiger umsetzen oder mit dem vorhandenen Budget mehr erreichen“, betont Jan Grefe, Geschäftsführer bei COSMO CONSULT. Da man weniger auf externe Berater angewiesen ist, können Projekte flexibler durchgeführt und schneller abgeschlossen werden. Für den Einsatz des COSMO Digital Consultants gelten jedoch zwei Voraussetzungen. „Wichtig ist zunächst, dass überhaupt die notwendigen Kapazitäten bestehen, um IT-Projekte in Eigenregie umzusetzen. Auch wenn man kein ERP-Experte sein muss, sollte zudem eine gewisse Affinität zu IT-Themen bestehen“ betont Grefe.
Ab sofort erhältlich
Der COSMO Digital Consultant ist im vergangenen Jahr aus einem Innovationswettbewerb der COSMO CONSULT-Gruppe hervorgegangen und gehörte dort zu den Top 3 der innovativsten Ideen. Die Technologie ist ab sofort verfügbar im Microsoft AppSource verfügbar und kann kostenfrei genutzt werden. Für Inhalte wie Software, Module oder Schulungen, die über den COSMO Digital Consultant gebucht werden, können jedoch Kosten entstehen.
Mit über 1.200 Mitarbeitern an 46 internationalen Standorten – davon 16 in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalen Transformation und entwickelt zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungen. Hierfür setzt das Software- und Beratungshaus auf ein breites Portfolio, das neben Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen auch Lösungen zu Data & Analytics, Customer Relationship Management (CRM), Office, Teamwork, Dokumentenmanagement und zum Internet of Things (IoT) umfasst. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.
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proALPHA und teknowlogy I PAC veröffentlichen Ratgeber zu Mitarbeiterproduktivität und Prozessoptimierung
Der Ratgeber wendet sich an mittelständische Unternehmen aus der DACH-Region und basiert auf den Resultaten der Studie „Mehrwerte schaffen für den Mittelstand durch ERP-Software“, die der Marktanalyst teknowlogy | PAC 2020 durchgeführt hat. Dazu wurden 100 Unternehmen aus der Region zu den zentralen Themen auf ihrer Unternehmensagenda befragt: Steigerung der Mitarbeiterproduktivität, Prozessoptimierung und Förderung der Innovationtätigkeit. Alle diese Aspekte sind eng mit dem Einsatz einer ERP-Software verknüpft:
- ERP-Anwendungen stellen Funktionen zur Prozesssteuerung bereit, beziehungsweise wurden angeschafft, um Prozesse zu verbessern.
- Ob sich dadurch ein Mehrwert für das Unternehmen erzielen lässt und wie hoch dieser ist, hängt zu einem großen Teil von den Mitarbeitern ab, die das ERP-System nutzen.
- Sind ERP-Anwendungen zu starr oder zu wenig flexibel, können sie sich als Hemmschuh bei der Realisierung von Innovationen erweisen, die auf ERP-Funktionen angewiesen sind.
Produktive Mitarbeiter im Blick
Die Untersuchung macht deutlich, dass die Unternehmen vor allem die Mitarbeiterproduktivität priorisieren. Bedingt durch Fachkräftemangel und die wesentlichen wirtschaftlichen Veränderungen der vergangenen Monate sehen sich mittelständische Firmen damit konfrontiert, ihre bestehende Belegschaft noch effizienter einzusetzen.
Die Studienergebnisse zeigen auch, dass die Optimierung bestehender Prozesse für die meisten Unternehmen erst an zweiter Stelle steht. Dies ist insbesondere für einen reifen Markt wie den in der DACH-Region charakteristisch, in dem mehr Wert auf kontinuierliche Optimierung gelegt wird als auf disruptive Veränderung. Darüber hinaus zeigt sich, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) bei den Unternehmen einen hohen Stellenwert genießt – sowohl beim Thema Prozessoptimierung als auch beim Thema Mitarbeiterproduktivität.
Zuletzt verdeutlichen die Ergebnisse, dass für die meisten Unternehmen der Fokus eher auf der Verbesserung der Arbeitsumgebungen und Prozesse liegt, als dass Innovationen vorangetrieben und einhergehende Geschäftsmodelle hinterfragt und neu interpretiert werden.
Anhand dieser Resultate erläutert der Ratgeber interessante Möglichkeiten, diese drei zentralen Themen über technische und organisatorische Maßnahmen sowie neue Verfahren und Vorgehensweisen positiv zu beeinflussen. Beleuchtet wird beispielsweise der Einsatz von KI-basierten ERP-Tools sowie der Nutzen von ERP-basierten E-Learning-Angeboten oder von Process Mining zur Identifikation von Optimierungspotenzialen. Ebenso erfahren Leser, welchen Beitrag Machine Learning bereits für Fertigungsbetriebe leistet – etwa für Bedarfsprognosen in einer ERP-gestützten Bedarfsplanung.
Der Leitfaden „Mit ERP-Software Mehrwerte schaffen – ein Ratgeber von teknowlogy | PAC in Zusammenarbeit mit proALPHA“ kann kostenfrei über proALPHA bezogen werden. Er steht hier zum Download zur Verfügung.
proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.
proALPHA Business Solutions GmbH
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67685 Weilerbach
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e.bootis ag reagiert mit neuem Shopsystem auf die Corona-Pandemie
Mit e.bootis-ERPII Digital Commerce hat das Unternehmen das gesamte Objektmodell komplett neu entwickelt, sodass sich der Shop nun mit deutlich mehr Informationen aus dem ERP-System speisen lässt. Dabei korrespondiert er in Echtzeit mit dem e.bootis-ERPII System und bedient sich an den dort vorgehaltenen Daten über Preise, Bestände und Versandinformationen. Zudem ist ab sofort nahezu die komplette Digital Commerce Steuerung aus e.bootis-ERPII heraus möglich: Während der Fokus in der Vergangenheit primär auf dem Austausch von Stamm- und Bewegungsdaten lag, lassen sich mit dem neuen Shopsystem neben inhaltlichen Änderungen auch optische Anpassungen, wie Sortierungseinstellungen oder Facetten, direkt aus der ERP-Suite heraus steuern.
Des Weiteren hat die Performance des Webshops dank der neuen Server-Side-Rendering-Engine eine deutliche Verbesserung erfahren. Denn e.bootis arbeitet mit einer flexiblen, Template-orientierten Architektur, wobei innerhalb der Templates verschiedene Tags genutzt werden, mithilfe derer sich Daten aus der ERP-Software abfragen und visualisieren lassen. Während in der Vergangenheit Platzhalter im Vorlagen-Dokument gesucht und durch entsprechende Werte ersetzt wurden, übernimmt heute eine in die Templates integrierte Scriptsprache die Ausgabenkontrolle. Daraus resultieren erhebliche Geschwindigkeitsvorteile im Webshop. Um die Performance auch beim Abruf großer Datenmengen nicht zu beeinträchtigen, bietet die neue Query-Engine die Option, frei definierbare Datenobjekte asynchron und beispielsweise erst nach dem Klick auf einen entsprechenden Button nachzuladen. Ferner können e.bootis-Anwender mit Hilfe der komponentenorientierten Template-Technologie die Shops frei nach Ihren Wünschen gestalten. Gepaart mit der Performancesteigerung liefert e.bootis-ERPII Digital Commerce somit alle Voraussetzungen für suchmaschinenoptimierte B2B- und B2C-Shops.
Darüber hinaus ist die bewährte Suchmaschine Solr der Apache Software Foundation nativ in e.bootis-ERPII Digital Commerce integriert. So bauen unter anderem die Freitext- und Merkmalsuche sowie die Produktgruppendarstellung auf Solr auf, wodurch die Kund*innen in noch kürzerer Zeit optimale Suchergebnisse erhalten. Den e.bootis-Anwendern bietet sich so die Möglichkeit, auf den Suchalgorithmus einzuwirken. So lassen sich einzelne Artikel oder auch Warengruppen, beispielsweise solche, die bisher geringere Absatzzahlen verzeichnen, in der Ergebnisliste höher gewichten und somit prominent anzeigen.
Überdies profitieren e.bootis-Kunden von dem Full-Service-Angebot, indem sie alle notwendigen Services, vom Design des Webshops über das Hosting bis hin zum Monitoring, aus einer Hand erhalten. Das verschafft insbesondere zu Corona-Zeiten einen Vorteil bei schnell umzusetzenden Vorhaben. Darauf zielt auch die Möglichkeit ab, e.bootis-ERPII Digital Commerce als Stand-Alone zu betreiben und mit Hilfe der OpenEngine in bestehende IT-Strukturen einzubinden.
Auch das mittelständische Unternehmen Weha Ludwig Werwein GmbH, Anbieter von Werkzeugen für die Steinbearbeitung, hat die Corona-Krise als Chance genutzt, um sich mit einem Webshop für Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel ein zweites Standbein aufzubauen. Dabei hat das Unternehmen von dem neuen Shopsystem von e.bootis profitiert. So ließ sich das Going Live durch die Unterstützung des Essener Softwarespezialisten bereits nach drei Wochen realisieren.
Als technologisch unabhängiger Hersteller für innovative Unternehmenssoftware "Made in Germany" unterstützt die e.bootis ag mittelständische Firmen der D-A-CH Region in der Abbildung ihres profitablen Geschäftsbetriebs und der digitalen Vernetzung. Seit über 35 Jahren widmet sich das familiengeführte Unternehmen, mit umfassenden Branchenkenntnissen, seinen mehr als 200 zufriedenen Kunden aus verschiedenen Zielmärkten. Die vollständig auf Internettechnologien wie Java und .NET entwickelte ERP-Lösung "e.bootis ERPII Suite" ist plattformunabhängig, voll skalierbar und höchst integrativ. Die modular aufgebaute ERP-Komplettlösung vereint eine Vielzahl hochfunktionaler Anwendungen für die Anforderungen der verschiedenen Unternehmensbereiche. Umfangreiche Möglichkeiten zur Parametrisierung der Lösung schaffen die nötige Flexibilität, um auf den stetigen Wandel mit individuellen Anpassungen reagieren zu können. Sowohl in der Cloud als auch On-Premise nutzbar. Durch die Single Source Code-Philosophie ist eine 100%ige Release- und Wartungsfähigkeit der Standardlösung gegeben. Das Produktportfolio wird ergänzt durch kundenorientierte Beratungsleistungen und Schulungen sowie Projektmanagement und Individualprogrammierung. Die e.bootis ag ist mit rund 100 Mitarbeitern an ihrem Hauptstandort Essen plus weiteren Standorten in Hamburg und Stuttgart-Bad Cannstatt vertreten.
Weitere Informationen unter www.ebootis.de
e.bootis ag
Nordsternstraße 71
45329 Essen
Telefon: +49 (201) 8596-0
Telefax: +49 (201) 8596-222
http://www.ebootis.de
PR KONSTANT
Telefon: +49 (211) 730633-60
Fax: +49 (211) 730633-89
E-Mail: kira@konstant.de
Die ELECTROSTAR GmbH vertraut in puncto Kundenbeziehungsmanagement auf PisaSales
Die Geschichte der Herstellung von Staubsaugern und Warmluft-Händetrocknern in Schwaben lässt sich bis in die 1920er-Jahre zurückverfolgen. Bereits im Jahr 1921 in Stuttgart gegründet, setzt ELECTROSTAR bis heute ununterbrochen auf Qualitätsprodukte für ein staubfreies, sauberes und somit gesundes Leben. Dabei hat sich der Mittelständer auf die Produktion von Gewerbe- und Industriesaugern, Kehrmaschinen sowie Hände- und Haartrocknern unter den Produktmarken "starmix" und "haaga" spezialisiert. Das Jahr 2021 steht für das mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg nicht nur im Zeichen seines 100. Firmenjubiläums. Künftig sollen auf Basis einer leistungsstarken und auf das Unternehmen zugeschnittenen CRM-Lösung neue Impulse für mehr Innovationen im Bereich des Kundenbeziehungsmanagements gesetzt werden.
Von den am Standort in Ebersbach an der Fils insgesamt tätigen 200 Mitarbeitenden profitieren zunächst Vertrieb und Marketing vom Einsatz des PisaSales CRM. Von Beginn an wird den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gemeinsame, zentrale Kundendatenbank für eine noch erfolgreichere Stärkung der Kundengewinnung und Kundenbindung zur Verfügung stehen.
Über die Tablet-App des PisaSales CRM werden außerdem bei ELECTROSTAR kundenbezogene Geschäftsprozesse im Vertrieb vollständig digital erfasst – jederzeit und auch von unterwegs aus.
Zahlreiche maßgeschneiderte Schnittstellen, unter anderem zum bestehenden ERP System AS400, sorgen für den unternehmensweiten Informationsfluss und decken somit die hohen Anforderungen an eine sichere und gleichzeitig schnelle Datenverfügbarkeit vollständig ab.
JustRelate hilft Kunden wie zum Beispiel B2B-Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen dabei, Digital-Experience-Plattformen (DXP) aufzubauen und ihre digitale Kundenbindung effizient zu gestalten.
JustRelate-Kunden profitieren von einer integrierten Software-Suite für die Einrichtung von Digital-Experience-Plattformen (DXP), die eine Vielzahl bewährter Lösungen für digitale Kundenbeziehungen bieten. Als SaaS-Anbieter vertreibt JustRelate seine Lösungen direkt, aber auch zusammen mit Partnern.
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weclapp wird mit dem B2B-Award ausgezeichnet und erhält Würdigung als Europäischer Wachstumschampion
„Hinter dem Wachstum steckt harte Arbeit und eine klare Wachstumsstrategie, die wir verfolgen. Wir haben ein festes Ziel: der führende Cloud-ERP-Plattformanbieter für kleinere und mittlere Unternehmen in Europa zu werden. Mit Ehrgeiz verfolgen wir mit dem gesamten Team dieses Ziel“, so Ertan Özdil Gründer und CEO der weclapp SE
Gewinner und Höchstplatzierungen beim „Deutschen B2B-Award 2020/21“
In der Studie der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH DtGV zu Kundenzufriedenheit, Kundenservice und Preis-Leistungs-Verhältnis ist weclapp mit dem Deutschen B2B-Award 2020/21 ausgezeichnet worden. In der Kategorie Preis/Leistung belegt weclapp den ersten Platz. In allen drei Kategorien wurde weclapp unter die Top 3 von 20 ERP-Lösungen gewählt. In allen drei Kategorien setzte sich weclapp gegen führende Branchengrößen durch.
Der „Deutsche B2B-Award 2020/21“ ist unter www.dtgv.de/awards/b2b2020/ veröffentlicht. Befragt wurden Entscheider aus dem mittleren und Top-Management im Oktober 2020. Dabei gingen rund 220.000 Urteile zu insgesamt 1.370 Unternehmen aus 100 Branchen ein. In der Auswertung wurden ausschließlich Unternehmen berücksichtigt, für die je mindestens 100 Bewertungen abgegeben wurden.
„Der Megatrend Digitalisierung ist im Pandemie-Jahr 2020 zur Pflicht für Unternehmen geworden. Die grenzenlose Skalierbarkeit und Übertragbarkeit von weclapp auf jedes Land der Welt bietet Wachstumschancen, auch für die Kunden“, so Michael Schmidt, CEO der 3U HOLDING AG.
Die weclapp SE wurde 2008 gegründet und bietet seit 2013 die gleichnamige cloudbasierte Plattform an. Seit Markteintritt ist sie jedes Jahr um durchschnittlich 50 % gewachsen und arbeitet profitabel. Mit Software-as-a-Service (SaaS) adressiert sie überwiegend kleine und mittelständische Unternehmen, insbesondere mit den integrierten ERP- (Enterprise-Resource-Planning) und CRM- (Customer-Relationship-Management) Funktionalitäten. Kunden haben damit uneingeschränkten Zugriff auf ihre Geschäftsvorfälle und Daten von jedem internetfähigen Endgerät und von jedem mit dem Internet verbundenen Ort aus. Mit Speicher- und Rechenkapazitäten in Deutschland und der Schweiz und der Zertifizierung nach ISO 27001 bietet weclapp ein hohes Maß an Datensicherheit. Die Plattform wurde wiederholt als ERP-System des Jahres ausgezeichnet. Die weclapp SE hat ihren Sitz in Frankfurt am Main mit weiteren Standorten in Marburg und Kitzingen. Sie ist eine Tochtergesellschaft der 3U HOLDING AG mit Sitz in Marburg.
weclapp SE
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60311 Frankfurt am Main
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Schwedischer Großhändler Hall Miba optimiert Kommissionierprozesse mit Zetes
Optimierte Lagerprozesse und maximale Leistung
Für die Digitalisierungsstrategie brauchte Hall Miba eine skalierbare, effiziente Lösung, um kritische Lagerprozesse zu verbessern und maximale Effizienz zu erzielen. Nach einer gründlichen Marktanalyse fiel die Wahl auf ZetesMedea Voice, ein modernes multimodales Voice-Kommissioniersystem, das die Genauigkeit, Effizienz und Leistung der Prozesse innerhalb kürzester Zeit optimiert. Im Gegensatz zu den meisten trainierten Voice-Systemen kommt die Lösung ohne das zeitaufwändige Training aus. Das Lagerpersonal kann damit innerhalb kürzester Zeit produktiv arbeiten. Besonders in der Spitzensaison ist dies von großer Bedeutung. Das Lagerpersonal von Hall Miba wird mit einem mobilen Endgerät und Headset ausgestattet. Dadurch arbeitet es freihändig und ist hochgradig effizient. Die Zahl der manuellen Fehler sinkt signifikant.
Besserer Service
Neben der Produktivitätssteigerung im Lager verbessert Hall Miba auch deutlich den Service durch präzise Statusauskünfte bei der Auftragsbearbeitung und proaktive Kommunikation. „Dank Echtzeitkontrolle und Transparenz in unseren Kommissionierprozessen können wir unsere Kunden heute zeitnah und zuverlässig über ihren Auftragsstatus informieren. Dadurch sparen wir Zeit und Geld, und unsere Kunden sowie Mitarbeiter sind zufriedener“, lobt Jane Nygren, Projektleiterin bei Hall Miba.
Kommissionierereignisse werden in Echtzeit im ERP-System erfasst. Das wiederum ermöglicht einen genauen Überblick über die Lagerbestände. Potenzielle Engpässe oder Überbestände im Lager lassen sich dadurch vermeiden. „Aufgrund der detaillierten Informationen über den gesamten Kommissionierprozess lässt sich die Produktivität unserer Mitarbeiter jetzt genauer messen. So können wir Engpässe erkennen, Ressourcen umdisponieren und unser Team effizienter führen“, erklärt Jane Nygren die Vorteile von ZetesMedea Voice.
Håkan Hammar, Country Manager bei Zetes in Schweden, fügt hinzu: „Die Digitalisierung ist heute für jedes Unternehmen unverzichtbar, das volle Transparenz und Kontrolle über ihre Lieferkettenprozesse gewinnen möchte. Wir freuen uns sehr, dass Hall Miba auf uns als Partner vertraut. Der nächste Schritt besteht darin, den Inventurprozess zu optimieren. Ziel ist ein komplett papierloses System, um Kosten zu sparen und höhere Genauigkeit und Qualität zu gewährleisten.“
Zetes ist ein Technologieunternehmen, das auf Supply-Chain-Optimierung und Bürgeridentifizierung spezialisiert ist. Mit den Supply Chain-Lösungen schaffen Unternehmen Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit in ihrer gesamten vernetzten Lieferkette. Die Sparte Personenidentifizierung bietet öffentlichen Behörden und supranationalen Institutionen Lösungen für die Authentifizierung von Bürgern für die Ausgabe von sicheren Personalausweisen und Reisedokumenten und für die Erstellung nationaler Register oder von Wählerverzeichnissen.
Zetes hat seinen Hauptsitz in Brüssel und beschäftigt über 1.300 Mitarbeiter in 22 Ländern Europas, Nahosts und Afrikas mit einem Jahresumsatz von 270,2 Millionen Euro im Jahr 2019. In 2017 wurde Zetes ein Tochterunternehmen der Panasonic Corporation. Weitere Informationen sind unter www.zetes.com/de oder im Newsletter erhältlich. Zetes in Social Media: LinkedIn und Twitter.
Die Supply-Chain-Lösungen von Zetes
Mit dem zentralen Lösungsangebot und Zugriff auf modernste Technologien erreichen Organisationen, Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit von der Verpackungsanlage durchgehend bis zur Filiale. Das Know-how von Zetes erstreckt sich über ein breites Branchenspektrum: Einzelhandel, Pharmazeutische Industrie und Gesundheitswesen, Lagerhaltung und Distribution, Lebensmittel und Getränke, Produktion, Transport und Logistik, Automobilindustrie, Post und Kurierdienste.
Zetes GmbH
Flughafenstraße 52b
22335 Hamburg
Telefon: +49 (40) 532888-0
Telefax: +49 (40) 532888-99
http://www.zetes.de
Marketing Managerin
Telefon: +49 (40) 532888-0
E-Mail: C.steinhart@de.zetes.com
Stemmermann – Text & PR
Telefon: +49 (3841) 2243-14
E-Mail: info@stemmermann-pr.de

Von der Praxis bestätigt: PDM sehr effektiv
Fischer – gegründet vor 90 Jahren – ist eines der größten Unternehmen für Lichtreklame europaweit. Es werden, mit rund 200 Mitarbeitern, Werbeanlagen, Lichtsysteme und Metallbauteile hergestellt. "Dafür werden einerseits gute Handwerker gebraucht, Fischer beschäftigt Mitarbeiter in sieben Handwerksberufen und andererseits moderne CNC- und Laserbearbeitungsmaschinen", wie der Chef des Unternehmens, Stephan K. Fischer sagt.
Ohne CAD/CAM und PDM geht es nicht
Betreut durch DPS Software betreibt Fischer zurzeit 6 Lizenzen Solidworks 2019 sowie auch 6 Lizenzen für Solidworks PDM. "Dazu kommt TopsWorks für die Blechbearbeitung, so dass zusammen mit Trutops eine geschlossene Prozesskette von CAD über CAM bis zur Maschine entsteht", wie Christoph Stengel, Leiter Konstruktion und Grafik, sagt.
Solidworks ist aus der Sicht der Lichtfachleute "allumfänglich" und kann alle anstehenden Aufgaben lösen.
Bei Solidworks PDM Professionell ist es so, dass man mit dem genau zu Solidworks passenden Basissystem, noch Ergänzungsbausteine angeschafft hat, nämlich die „DPS JobBox" und das "DPS TableAddin".
Integration steht im Mittelpunkt
Die JobBox ist ein Werkzeug für benutzerdefinierte Batch-Prozesse oder auch die Automatisierung von ganzen Abläufen. Im Konstruktionsalltag treten immer wieder Aufgaben auf, die das Potenzial zur Automatisierung haben. Die DPS JobBox ermöglicht es, komplexe Anwendungsprozesse ohne Programmier-Know How zu konfigurieren, in Unternehmensprozesse zu integrieren und in Betrieb zu nehmen.
Bei Fischer liegen auf der Toolbox zunächst einmal Normteile, Schrauben, Muttern, Klammern, etc., Hier spielen also sehr gute Such- und Filterfunktionen eine Rolle.
Stengel: „Eine weitere gute Sache ist die Kopplung mit dem ERP-System, PSI-Penta. So dass beide Systeme stets aktuell sind.“ Sebastian Linges von DPS, nennt ein Beispiel: "Wenn z. B. der Einkauf eine Schraube im System löscht bzw., ungültig setzt, weil sie einfach nicht mehr verfügbar ist, dann wird diese auch im PDM-System gesperrt und für den Konstrukteur sichtbar gekennzeichnet. Das macht die JobBox automatisch. Damit alles passt, wurde auch die Schnittstelle von DPS realisiert, "in nur wenigen Tagen", wie Linges betont.
Durch geeignete Sichten, die in der Datenbank gespeichert werden, können die verknüpften externen Daten über das DPS TableAddin zur Nutzung im PDM bereitgestellt werden. Das DPS TableAddin dient dem Zugriff auf Informationen aus externen Datenquellen aus dem PDM System heraus. So kann nach Datensätzen in externen Datenbanken, zum Beispiel in einem ERP-System, innerhalb von PDM gesucht werden, ohne das PDM-System verlassen zu müssen. Inhalte aus den externen Datenquellen können unmittelbar auf die PDM-Datenkarte übernommen werden. Christoph Stengel: "Diese Arbeitsweise hilft uns ganz erheblich im Betrieb." Die Zusammenarbeit mit DPS wird ebenfalls sehr gut beurteilt: "Wir haben für uns entdeckt, dass es bei DPS einen super Service gibt".
1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.
Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.
Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in unterstützt DPS über 7.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.
DPS Software GmbH
Esslinger Str. 7
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de
Marketing & Presse
Telefon: +49 (711) 797310-872
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: DSalan@dps-software.de

Lebensmittelhändler mit Produkten aus eigener Hand zuverlässig bedienen
COSYS Bestandsführung für Lebensmittelhändler
Mit der COSYS Bestandsführung wird leicht ein- und ausgelagert. Für die Einlagerung und Auslagerung wird als erstes der Artikel und die Menge erfasst. Die Datenerfassung erfolgt durch Scannen oder manuelle Eingabe. Anschließend wird noch der Quell- bzw. Ziellagerplatz erfasst. Nun kann die Buchung abgeschlossen oder weitere Artikel hinzugefügt werden. Erfasste Artikel können auch gelöscht oder bearbeitet werden, bis die Buchung abgeschlossen ist. Optional werden Referenznummern wie Projektnummern mitgeführt.
TIPP: Testen Sie unsere kostenlose Demo App für Bestandsführung.
COSYS Backend
Die erfassten Daten werden im COSYS WebDesk eingesehen. Der WebDesk ist eine webbasierte Administrations- und Nachverarbeitungssoftware, in der Artikelverläufe, Warenbewegung und Lagerbestände eingesehen werden. Im WebDesk werden ebenfalls User angelegt und mit Rechten ausgestattet.
Das System wird in einer Cloud gehostet. Auf Wunsch kann es aber auch on premise installiert werden. Durch das Cloud-Hosting ist der WebDesk von überall erreichbar und einsehbar.
COSYS Bestandsführung wird bereits in vielen Branchen eingesetzt wie Sanitär, Einzelhandel, Großhandel, Flughäfenshops oder Apotheken und kann flexibel für Lebensmittelhändler angepasst werden.
Zur mobilen Datenerfassung eignen sich MDE Geräte oder Smartphones. Durch den täglichen Umgang mit Smartphones wird der Einstieg den Mitarbeitern nicht schwerfallen. COSYS verwendet die neusten Scan Technologien, die eine Smartphone-Kamera in einen vollwertigen Barcodescanner verwandeln.
Kontakt
Interessiert? Fragen Sie noch heute ein Angebot von unserem Vertrieb an unter +49 5062 900 0 oder über unser Kontaktformular.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Smartphones und COSYS POS Software für den Einzelhandel
COSYS Einzelhandel Software ist für mobile Endgeräte mit Android oder auch iOS entwickelt und läuft damit ohne Probleme auf handelsüblichen Smartphones, die COSYS zum Kauf oder Leasing anbietet. Ein Hardware Feature, das viele Kunden für Smartphones nutzen, ist ein Scan Plug-in, um die ohnehin schon gute Gerätekamera zum fast vollwertigen Barcodescanner zu machen.
Vorteile von COSYS Einzelhandel Software:
- intuitive Bedienung auf Smartphones
- einfache Erfassung aller Daten über Barcodes
- automatische Synchronisation mit ERP Systemen
- kostenlose Testversion zum Download und selber Testen
- individuelle Rechtvergabe für die App
Egal ob Sie vor Ort Bestellungen auslösen, Bestände über ein EAN Scan auch standortübergreifend abfragen oder den Druck von Preisetiketten auslösen, mit COSYS POS App ist das ein Leichtes. Durch individuelle Rechtvergabe sorgen Sie dafür, dass nur ausgewählte Mitarbeiter Bestände korrigieren, Wareneingänge durchführen oder Preise ändern.
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Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
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