Monat: Februar 2018

Robotic Process Automation im Büro

Robotic Process Automation im Büro

Reibungslose Routinen in Büro und Verwaltung werden im Zuge der digitalen Transformation immer zentraler für Geschäftserfolg und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Softwareroboter wie der AmdoSoft b4 Virtual Client übernehmen sich wiederholende Arbeitsschritte, minimieren Kosten und Investitionsrisiken und schaffen Freiraum für Innovationsarbeit.

In der Industrieproduktion arbeiten Roboter seit Langem selbstständig rund um die Uhr, ermüdungs- und fehlerfrei in gleichbleibender Qualität, inklusive vollständiger Dokumentation. Mit dem Konzept Robotic Process Automation, kurz RPA, lässt sich das nun mehr und mehr auch in Einkauf und Logistik, Human Resources und Rechnungswesen, Produktentwicklung und Vertrieb realisieren. Softwareroboter docken an bereits bestehende Office- und ERP-Systeme an, ohne strategische Softwarearchitektur und laufende Businesslogik zwingend zu verändern. Digitale Roboter fungieren dabei auch als Schnittstelle zwischen Altsystemen und neuen Lösungen, implementieren zukunftsweisende Prinzipien der Industrie 4.0 im Büroalltag, und werden damit zum Innovationstreiber und Turbo für das eigene Business.

Universell einsetzbar

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig und massenhaft wiederholen, ist der b4 Virtual Client universell und plattformübergreifend einsetzbar. Ob im E-Commerce oder in der Netzwerksicherheit, der Softwareroboter des Softwarehauses AmdoSoft aus München ermöglicht es, Anwendertätigkeiten zu automatisieren, zu simulieren und zu testen. Als virtueller Mitarbeiter und auf Basis grafisch modellierbarer Regelerstellung entlastet b4 menschliche Mitarbeiter von sich ständig wiederholenden identischen Tätigkeiten. Sei es das Ausfüllen von Datenfeldern in ERP- oder anderen Systemen, die automatisierte Prüfung und Messung von Verfügbarkeit und Leistung oder ein lückenloses Reporting mit Ampelsystem für IT-Verantwortliche oder Entscheider. Regelmäßig, schnell und genau simuliert der b4 Virtual Client Tätigkeiten echter Nutzer und überprüft Anwendungen und Webapplikationen von Anfang bis Ende, von Log-in bis Log-out.

Freiraum für Innovation

Mithilfe von Robotic Process Automation können so, im konkreten Fall eines Telekommunikationsunternehmens, komplexe Netzwerkstörungen analysiert, mittels einer Messapplikation Anschlüsse überprüft und Fachkräfte via Smartphone über ein Dashboard mit Informationen versorgt werden. Solcher art intelligente Prozessautomatisierung sichert nicht nur den laufenden Geschäftsbetrieb ab, sondern gibt Entscheidern und Geschäftsleitung auch Argumente für Investitionsentscheidungen an die Hand. Obendrein reduzieren sich Bearbeitungszeiten für Routinetätigkeiten, womit Freiraum geschaffen wird für höherwertige Aufgaben. Schließlich heißt Schritt halten mit der digitalen Welt vor allem: innovativ denken und kreativ arbeiten.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft wurde im Jahr 1998 gegründet und ist ein Experte für die IT-Automation mit Fokus auf die Absicherung von kritischen Geschäftsprozessen, die heutzutage für Unternehmen wie auch Behörden ausschlaggebend sind.

Durch die in unsere Software b4 integrierte Graphical Rules Engine können Regeln zur Automation ganz einfach per Drag and Drop erstellt, verändert und gleichzeitig auch dokumentiert werden.

Der b4 Virtual Client vollzieht vollautomatisch jeden einzelnen Schritt genau wie die potenziellen Nutzer und testet, wie schnell und wie gut Applikationen die erforderlichen Prozessschritte leisten.

AmdoSoft Kunden sind große IT-Dienstleister sowie mittelständische Unternehmen und Behörden in verschiedenen Branchen.

Das Produkt „b4“ ist eine ausgereifte, hochmoderne Technologie mit umfassenden Business-Service-Management (BSM) Anwendungsmöglichkeiten. AmdoSoft nutzt sein Expertenwissen und tief greifendes Know-how, um unternehmensspezifische Lösungen zusammen zu stellen, zu entwickeln und erfolgreich zu liefern. Partner und Kunden können sich bei einer Zusammenarbeit mit dem AmdoSoft-Team auf hervorragenden Support in allen Aspekten verlassen.

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Umsetzung der DSGVO im SAP-Archiv: KGS informiert im Webinar

Umsetzung der DSGVO im SAP-Archiv: KGS informiert im Webinar

Am 16. Februar (10 Uhr) veranstaltet die KGS, Spezialist für SAP-Archivierung, Archivmigration und Dokumentenmanagement im SAP-Umfeld, ein Webinar zur demnächst in Kraft tretenden EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Mit der DSGOV sollen personenbezogene Daten besser und grenzübergreifend geschützt werden. Für Unternehmen ist es höchste Zeit, sich auf die neuen Regelungen vorzubereiten, denn im Falle eines Verstoßes drohen hohe Geldbußen. Ein essentieller Teil der DSGVO ist das so genannte „Recht auf Vergessen“ bei personenbezogenen Daten und damit verbundenen Auskunfts- und Löschungsansprüchen.

Innerhalb des SAP-Standards bietet SAP vielfältige Mechanismen als Unterstützung zur Umsetzung der neuen Anforderungen. Das Webinar beantwortet die Fragen, ob diese ausreichen, was mit den Dokumentation- und Auskunftspflichten ist, was mit unstrukturierten Daten wie Dokumenten geschieht, die im angeschlossenen Dokumentenarchiv liegen und wie der Verfahrensablauf aussieht.

Michael Grötsch, Vorstand der Circle Unlimited AG, erklärt die datenschutzkonforme Umsetzung der neuen Regelungen in SAP-Dokumentenarchiven am Beispiel der digitalen Personalakte.

Information und Anmeldung zum kostenlosen Webinar unter https://register.gotowebinar.com/register/7557717862230752258.

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Application Management & Support: Tiefkühlspezialist Aryzta setzt weiter auf SALT Solutions

Application Management & Support: Tiefkühlspezialist Aryzta setzt weiter auf SALT Solutions

Damit ist SALT Solutions auch zukünftig für Application Management & Support (AMS) bei Aryzta Europa zuständig.

„Unsere Produktions- und Logistikbereiche sind mit dem seit 2013 von SALT Solutions gebotenen Support überaus zufrieden. Einer der ausschlaggebenden Punkte für die Vertragsverlängerung war, dass wir 24/7 auf qualifizierte Ansprechpartner zurückgreifen können, die die Verfügbarkeit unserer SAP-Systeme zu jeder Zeit sicherstellen und unsere geschäftskritischen Prozesse absichern. Indem SALT Solutions dazu bereit war, den Vertrag so anzupassen, dass beide Unternehmen für eine höhere Produktivität belohnt werden, wurden wir in unserer Entscheidung zusätzlich bestärkt“, erklärte Noel Liston, CIO der ARYZTA Food Group, anlässlich der Vertragsunterzeichnung.

Die Zuständigkeit von SALT Solutions bezieht sich auf die Märkte England, Irland, Spanien, Schweden, Polen und Deutschland. Das Volumen der Vereinbarung liegt bei ca. 3 Millionen Euro. „Um Aryzta einen Service in Premiumqualität bieten zu können, haben wir vor einiger Zeit beispielsweise polnischsprachige Mitarbeiter eingestellt, um die polnischen Standorte in ihrer Muttersprache betreuen zu können. Außerdem haben wir für die unterschiedlichen Regionen spezielle Service Level Manager eingesetzt, die als zentrale Ansprechpartner dienen“, erklärt Martin Espenschied, Projektverantwortlicher bei SALT Solutions.

Partnerschaft besteht bereits seit 2013
Aryzta ist bereits seit 2013 Kunde von SALT Solutions. Ursprünglich war das Unternehmen mit Sitz in München, Würzburg und Dresden als Unterauftragnehmer für den 24/7-Support im deutschsprachigen Raum zuständig. Später führte SALT Solutions dann SAP EWM als Template-Lösung an den deutschen Standorten von Aryzta ein und bot den entsprechenden Support. Seit 2016 ist SALT Solutions für AMS in den genannten europäischen Märkten zuständig. Dieser Vertrag war ursprünglich auf ein Jahr befristet und wurde jetzt um drei Jahre verlängert.

Durchgängige Betreuung SAP-basierter Software-Lösungen
Im Application Management & Support sorgen bei SALT Solutions mehr als 80 hochqualifizierte Experten mit ITIL- und SAP-Zertifizierung in Deutsch und Englisch für stabile Prozesse bei ihren Kunden. Die gesamte Dienstleistung wird direkt aus Deutschland erbracht.

Die Services umfassen Incident, Problem und Change Management über den gesamten Lebenszyklus einer Anwendung. Besondere Bedeutung kommt dabei den kurzen Reaktions- und Lösungszeiten im 24/7-Betrieb zu, die reibungslose Abläufe garantieren. Zu jeder beseitigten Störung erhalten die Kunden eine Analyse der Ursachen mit individuellen Empfehlungen zur zukünftigen Optimierung der Prozess- und Anwendungslandschaft.

Über die SALT Solutions AG

Als Experten für IT-Lösungen und Systemintegration im Handel und entlang der Versorgungskette in der Industrie kümmert sich SALT Solutions um Software-Lösungen, die unternehmenskritische Prozesse effizient und ausfallsicher unterstützen.

Mit einem partnerschaftlichen Ansatz engagieren sich die Experten in Projekten von der Planung über die Implementierung bis zum internationalen Rollout und dem 24/7-Support nach ITIL.

Zu den langjährigen Kunden gehören Lufthansa, Daimler, BMW, Coca-Cola European Partners Deutschland, Otto Group, Würth und viele Hidden Champions. SALT Solutions beschäftigt über 450 Mitarbeiter an den Standorten Dresden, München, Stuttgart und Würzburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SALT Solutions AG
Schürerstraße 5a
97080 Würzburg
Telefon: +49 (89) 58977270
Telefax: +49 (89) 5897727320
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Ansprechpartner:
Benedikt Hofmann
Telefon: +49 (931) 46086-2552
E-Mail: benedikt.hofmann@salt-solutions.de
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Referenzbericht

Referenzbericht

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SITUATION

Gegründet wurde die WZG (Württembergische Weingärtner-Zentralgenossenschaft e. G.), die den Großteil des württembergischen Weinbaus repräsetiert, bereits 1946. Während der Weinanbau von den Weingärtnern in eigener Regie vorgenommen wird, übernimmt die WZG Weinausbau, Weinpflege und Vermarktung. Die WZG ist traditionell Ausbildungsbetrieb für Weintechnologen und kaufmännische Berufsbilder.

Die WZG bietet ihren Mitgliedern, also den Weingärtnergenossenschafen, außerdem Anwendungen an, die alle branchenspezifischen Anforderungen vom Kellerbuch über Lagerung und Abverkauf software-technisch unterstützt. Diese Anwendungen laufen seit vielen Jahren in einem modernen Rechenzentrum auf IBM POWER i Servern bei der Firma WS Datenservice und werden inhouse von einem Software-Team bei der WZG (weiter-) entwickelt.

Um den Kunden den Zugriff und das Arbeiten mit den Anwendungen zeitgemäß und modern zu ermöglichen, sollte das User- Interface schnell, sicher und effizient mit einem Web-Interface ausgestattet werden.

DIE SPANNENDEN FRAGEN LAUTEN:

– Welches ist der einfachste, sicherste und nachhaltigste Weg, eine gewachsene RPG-Software mit einem Webfrontend zu versehen?
– Welche Mehrwerte in einer grafischen Bedienoberfläche helfen Kunden und internen Mitarbeitern effizienter mit den Anwendungen arbeiten zu können?
– Wie sprengt man die Ketten des Greenscreens und kann dennoch die individuelle Businesslogik der Anwendungen auf der bewährten IBM POWER i Plattform weiter nutzen?

"Wir haben das Projekt "grafische Bedienoberfläche" mit einer in sich geschlossenen Anwendung, nämlich der Rebflächenverwaltung und Traubengeldabrechnung gestartet. Ziel war es, möglichst schnell unseren Kunden ein vollständig funktionales Ergebnis präsentieren zu können. Diese Zielsetzung konnte in kurzer Zeit mit Unterstützung der PKS erfolgreich umgesetzt werden. Unsere Kunden waren nach der Produktpräsentation so begeistert, dass sie sofort auf die neue Bedienoberfläche umgestiegen sind.

Der Mehrwert durch das modernere Outfit und die zusätzlichen über eXcite möglichen Funktionen bei der Bedienung ist enorm und führte dazu, dass der Wunsch die gesamte Warenwirtschaft schnellstmöglich umzustellen, kundenseitig deutlich formuliert wurde. Wir sind aktuell dabei, Anwendung für Anwendung auf Basis einer Prioritätenliste umzusetzen. Es haben sich auch keine Probleme mit den Antwortzeiten der IBM i ergeben, im Gegenteil, seit dem Wechsel in das durch WS Datenservice betriebene Rechenzentrum hat sich die Systemperformance sogar noch signifikant verbessert."

ZUM EINSATZ KOMMEN:

– eXcite
– Java Script
– User Experience Knowhow im Bereich von Webanwendungen
– IBM POWER i Infrastruktur-Knowhow

Dank eXcite und der guten Zusammenarbeit zwischen WZG, WS Datenservice und PKS profitieren die Kunden von den Vorteilen einer modernen Webanwendung!

DIE ANTWORT LAUTET:

eXcite sprengt die Ketten des Greenscreens! PKS macht das WZGEntwicklerteam fit für die modernen Oberflächentechnologien; WS Datenservice sorgt für einen reibungslosen Betrieb der Server und sichert den Kundenzugang ab. Im ersten Schritt wurde das User Interface Design mit User Experience Experten erarbeitet. Danach folgte die Feinspezifikation des Look & Feels und dessen Umsetzung auf Basis der vorhandenen (DDS-)Oberfläche, dabei wurden insbesondere zusätzliche Bedienelemente wie Date-Picker, Checkboxen und Comboboxen eingebunden.

Damit die Software-Entwickler der WZG den Funktionsumfang und die zahlreichen Möglichkeiten von eXcite erlernen konnten, wurden verschiedene Handson-Schulungen durchgeführt. Außerdem wurde ein neues Menüsystem auf Basis Java Script entwickelt und nahtlos in die bestehende Anwendung integriert. Das Menüsystem erlaubt es den Anwendern, schneller und mit einer besseren Übersicht im System zu navigieren, da jede Funktion in den Anwendungen nun direkt aufgerufen werden kann; langwierige und komplexe Wege über verschiedene 5250-Screens gehören damit der Vergangenheit an. Das Webfrontend ist über einen sicheren HTTPS-Zugang für alle Kunden der WZG verfügbar. Schon bei der Vorstellung der initialen Version zeigten sich alle Anwender rundum begeistert von den Möglichkeiten der grafischen Oberflächen verknüpft mit der bewährten Businesslogik der bekannten Software-Systeme.

DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK

Die Anwendung steht den Kunden nun online per Webzugriff rund um die Uhr zur Verfügung.

Das attraktive, nutzerorientierte User- Interface ist auch für neue Winzer ein Grund, Kunde bei der WZG zu werden.

Bestandskunden profitieren von den Vorteilen einer modernen Webanwendung und können die Daten und Informationen aus den WZG-Softwareanwendugnen nahtlos in ihre Windows- Welten integrieren.

Das Knowhow der RPG-Entwickler konnte dank eXcite problemlos auf Webtechnologien erweitert werden. Die Einarbeitung verlief schnell und reibungslos.

"Die 20-jährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der WZG waren die Basis für ein Outsourcing der IT-Infrastruktur in unsere Rechenzentren. Denn ein Orchester kann nur klingen, wenn jeder Musiker das Instrument spielt, welches er beherrscht. Das Team aus WZG, PKS und WS Datenservice hat das Ziel erreicht, dem IBM i System durch eine moderne Oberfläche den entsprechenden Stellenwert zu geben, den es sich bei der WZG schon lange verdient hat !"

 

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
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Daniel Igel
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Heidi Schmidt
Geschäftsführerin
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Der Blick auf den Kundenservice verändert sich: US-Umfrage von Aspect Software zeigt, dass Self-Service und Künstliche Intelligenz die Service-Wahrnehmung der Verbraucher verändern

Der Blick auf den Kundenservice verändert sich: US-Umfrage von Aspect Software zeigt, dass Self-Service und Künstliche Intelligenz die Service-Wahrnehmung der Verbraucher verändern

  • Ein Drittel der Befragten und 52% der befragten Millennials wünschen sich, dass Kundenservice über Self-Service, intelligente Assistenten oder Chatbots läuft
  • 48% finden, dass die Möglichkeit, auf die von ihnen bevorzugte Weise zu interagieren der wichtigste Aspekt einer personalisierten Experience ist, dreimal wichtiger als ihren Namen zu kennen
  • Mehr als ein Drittel steht Kundenservice über intelligente Heim-Assistenten wie Amazon Echo offen gegenüber

Kundenservice ist im Rückgang begriffen – zumindest Kundenservice in der Form, wie wir ihn bisher kennen. Das legen die Ergebnisse des jüngsten Aspect Consumer Experience Index nahe: Laut der Umfrage ist die Anzahl der Menschen, die den Kundenservice per Telefon gesucht haben, in den USA in den letzten zwei Jahren um 10 Prozent zurückgegangen und auch der Kontakt mit dem Kundenservice insgesamt ist in demselben Zeitraum um sieben Prozent zurückgegangen.

Die US-Verbraucher haben ein wachsendes Interesse an neuen Kanälen und sehen dort deutliche Verbesserungen. 77 Prozent bewerteten ihre Erfahrung mit Text-basiertem Service, der automatisiert über Künstliche Intelligenz (KI) läuft, als positiv, ein Anstieg von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ein Drittel der Befragten und 52 Prozent der befragten Millennials wünschen sich sogar, dass Kundenservice immer über KI-basierten Self-Service geleistet wird.

„Die Umfrageergebnisse zeigen, dass textbasierte Optionen wie Self-Service im Vergleich zu Live-Interaktionen in den USA und UK immer beliebter werden. Interessanterweise scheint es so, dass Kunden etwas nur dann als “Kundenservice” definieren, wenn eine Interaktion menschliche Unterstützung erfordert und sie einen Mitarbeiter kontaktieren müssen“, erklärt Stephen Ball, Senior VP Europe & Africa, Aspect. „Die wachsende Nachfrage nach digitalen Auswahlmöglichkeiten und automatisierten, selbstverwalteten Erlebnissen darf nicht ignoriert werden. Außerdem zeigt sich, dass Verbraucher zwar immer weniger bereit sind, Unternehmen eine zweite Chance zu geben, sehr gute Serviceerfahrungen aber wiederum Chancen für einen positiven Umsatzbeitrag bieten können.“

Zwar zeigt eine ergänzende kleinere Umfrage in der DACH-Region, dass das Telefon hier mit 52 Prozent noch immer der beliebteste Kontaktkanal ist, aber fast die Hälfte der Befragten geht davon aus, dass auch virtuelle Assistenten zufriedenstellenden bzw. guten Kundenservice leisten können.

Und unabhängig von der Frage nach dem bevorzugten oder genutzten Kanal sind Verbraucher durchaus bereit, für guten Kundenservice auch mehr zu bezahlen. Sind es bei den Amerikanern mit 52 Prozent sogar über die Hälfte der Befragten, wären auch 29 Prozent der Befragten in Deutschland und UK bereit, für sehr guten Kundenservice mehr zu bezahlen.

Die andere Seite der Medaille ist, dass immer mehr US-Verbraucher angaben, dass sie sich aufgrund von schlechtem Kundenservice von Unternehmen abgewendet haben. Diese Zahl ist in den USA auf 54 Prozent gestiegen (Vorjahr: 49), in Deutschland sind es 42 Prozent. Als Hauptgrund für Verärgerung wurde ein grundlegender Mangel an Effektivität genannt, also die Fähigkeit Probleme zu ihrer Zufriedenheit zu lösen. Eine der deutlichen Chancen für Unternehmen liegt also darin, sich mit der Effektivität der Customer Experience zu befassen. 45 Prozent der US-Befragten gaben an, dass es ihnen egal ist, ob ein Kauf- oder Servicevorgang von einem Chatbot oder einem Mitarbeiter vorgenommen wird, solange die Abwicklung schnell und korrekt erfolgt.

Der englische „2017 Aspect Consumer Experience Index“ steht hier zum Download zur Verfügung.

Über die Umfrage

US-weit wurden 1.000 Verbraucher zu ihren Einstellungen, Vorlieben und Verhaltensweise im Kundenservice im Kontext von Self-Service, personalisiertem Service sowie der Trendthemen Messaging, virtuelle Assistenten und Chatbots befragt. Ergänzend wurden zu einigen der Fragen auch kleinere Gruppen in Deutschland, Spanien und UK befragt.

Über die Aspect Software GmbH

Aspect hilft Unternehmen, das Zusammenspiel von Mitarbeitern, Prozessen, Lösungen und Datenquellen zu vereinfachen, um die Customer Journey zu unterstützen. Unser Customer Engagement Center mit nativen Funktionalitäten für Interaction Management, Workforce Optimization und Self-Service ermöglicht dynamische, dialogorientierte Interaktionen für eine reibungslose Omni-Channel Customer Experience. Aspect nutzt alle Vorteile der Cloud und über 40 Jahren Branchenerfahrung, damit Anliegen bequem und einfach geklärt werden und Unternehmen ihre Service Level auch bei optimierten operativen Kosten hoch halten können. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aspect.com/de

Folgen Sie Aspect auf Twitter über https://twitter.com/aspectde Lesen Sie unsere Blogs auf http://blogs.aspect.com/de

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Aspect Software GmbH
Von-der-Wettern-Str. 27
51149 Köln
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Telefax: +49 (2203) 9883860
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Ansprechpartner:
Valerie Faguet
Telefon: +49 (221) 4554-9900
E-Mail: Valerie.Faguet@Aspect.com
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Aufpoliert – Neues Look & Feel für die Lagerverwaltung

Aufpoliert – Neues Look & Feel für die Lagerverwaltung

Übersichtlich, leicht konfigurierbar und intuitiv zu bedienen – so präsentiert sich die neue Benutzeroberfläche des Lagerverwaltungssystems pL-Store in der Version 9.0. Anwender können ihren Bildschirm nach Belieben mit ausgewählten Dialogen und Reports ausstatten. Logistiker und Entwickler profitieren hierbei von einer baukastenartig organisierten Design-Guideline, die Informationen hierarchisch anordnet und eine klare, einheitliche Führung ermöglicht. Zu sehen ist diese Weiterentwicklung von proLogistik auf dem LogiMAT-Messestand in Halle 8 / Stand C21.

Nach dem Upgrade von pL-Store auf die Version 9.0 bietet die Basisvariante des branchenübergreifend bewährten Lagerverwaltungssystems (LVS) viele Möglichkeiten für eine effizient organisierte, zukunftssichere Intralogistik. Dabei wurde auch die Benutzeroberfläche einem "Facelifting" unterzogen, über die hinterlegte Daten und Informationen jederzeit abgerufen werden können, wahlweise auf dem Desktop, einem Laptop, Tablet oder dem Smartphone.

Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen im Fokus

Die neue pL-Store-Oberfläche richtet sich explizit an die Anforderungen und Wünsche von Lagermitarbeitern, die von verkürzten Einarbeitungszeiten und einem harmonisierten Workflow profitieren. Fehler werden reduziert und die Effizienz in den Prozessen wird gesteigert. Nicht zuletzt versetzt die mobile Anwendung Logistik-Verantwortliche in die Lage, Ressourcen besser verplanen beziehungsweise schnellstmöglich solide Entscheidungen treffen zu können.

Ergonomie in der Softwareanwendung neu justiert

Mit dieser Weiterentwicklung bedient das Dortmunder Intralogistik-Systemhaus zudem gezielt das Thema Ergonomie in der Softwareanwendung. Die intuitive Benutzeroberfläche besticht durch ein modernes, selbsterklärendes und auf das Wesentliche reduziertes Design. Unter Berücksichtigung der ihnen zugewiesenen Aufgaben können Anwender ihren Bildschirm individuell konfigurieren – etwa unter Einbeziehung relevanter Dialoge, Reports und/oder KPIs – und ein Rollenprofil anlegen. Die Oberfläche ist per Tastatur bedienbar und für die Funktionen in den Dialogen lassen sich projektspezifische Shortcuts hinterlegen.

Auch im Gepäck: Bewährte Hardware und Voice-Anwendungen

Besucher haben die Möglichkeit, die modifizierte LVS-Anwendung am Messestand von proLogistik direkt in Augenschein zu nehmen. Zum Testen und Ausprobieren laden in gewohnter Manier aber auch weitere Exponate ein: pro-Voice, eine sprecherunabhängige Lösung für die sprachgestützte Kommissionierung, mobile Datenerfassungsgeräte, Industrie-Computer (IPCs), Druckersysteme sowie Etiketten und weitere Betriebsmittel für die Lagerauszeichnung.

Auf einem separaten Messestand – Eingang Ost EO20 – präsentiert proLogistik darüber hinaus Terminals aus der pro-V-pad-Produktfamilie, die selbst unter rauesten Arbeitsbedingungen sicher ihren Dienst verrichten, sowie die ebenfalls universell einsetzbaren Einbau-PCs aus der pro-V-panel-Serie.

www.prologistik.com
LogiMAT 2018, Stuttgart – 13. bis 15. März 2018
Halle 8 / Stand C21
Hardware-Spezial Eingang Ost EO20

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proLogistik GmbH
Fallgatter 1
44369 Dortmund
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Caroline Pitzer
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Nutaq Entwicklungsplattform PicoLTE 4×4 – neu präsentiert bei embedded world 2018

Nutaq Entwicklungsplattform PicoLTE 4×4 – neu präsentiert bei embedded world 2018

DSPECIALISTS präsentiert aktuell zur embedded world in Nürnberg vom 27.02.2018 bis zum 01.03.2018 Nutaq’s PicoLTE 4 × 4, die ideale Entwicklungsplattform für NB-IoT-Devices. PicoLTE ist ein realzeitfähiges LTE-eNodeB-System, das 3GPP-konformes LTE Rel.13 in einer einzigen Box integriert und auch Cat-M1 & NB IoT (3GPP Rel.13) unterstützt.

Mehr als 100 PHY- und MAC-Layer-Parameter sind zugänglich. Das System unterstützt MIMO und die folgenden FDD-LTE-Bänder (2,3,5 und 20). Weiterhin unterstützt PicoLTE den Time-Division-Duplex-Modus (TDD) und Multi-Operator Core Network (MOCN) sowie Carrier Aggregation. Mit PicoLTE können Sie ein LTE-Netzwerk in weniger als 10 Minuten einrichten.

Pico LTE ist die perfekte Alternative, um LTE-Wellenformen über die Luftstrecke zu generieren, LTE-Geräte für den Betrieb in Innenbereichen zu testen oder als LTE eNodeB in einem privaten Netzwerk zu verwenden. Es bietet Ihnen die volle Flexibilität und den Zugang zu PHY- und MAC-Parametern an, frei von kommerziellen Eintrittsbarrieren oder der Notwendigkeit hoher Budgets.

Über die DSPECIALISTS Digitale Audio- und Messsysteme GmbH

Die DSPECIALISTS Digitale Audio- und Messsysteme GmbH wurde 2003 mit Firmensitz in Berlin gegründet. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von Produkten zur digitalen Audiosignalverarbeitung und Messtechnik spezialisiert. Neben zahlreichen kundenspezifischen Projekten entwickelt und vertreibt DSPECIALISTS die eigene Produktfamilie HARVEY®, eine flexible Audio- und Mediensteuerungsmatrix, die in verschiedenen Varianten erhältlich ist.

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Stephan Roth verstärkt Geschäftsleitung bei Cideon

Stephan Roth verstärkt Geschäftsleitung bei Cideon

Seit dem 1. September 2017 verstärkt Stephan Roth die Geschäftsleitung von Cideon. Der 48-jährige verantwortet ab sofort den Bereich Consulting sowie Forschung & Entwicklung des Lösungsanbieters. In enger Abstimmung mit Reno Staschinski, verantwortlich für den Vertrieb, soll der Ausbau und die Weiterentwicklung des Autodesk basierten Lizenzgeschäfts sowie des herstellerspezifischen PDM/PLM-Bereiches für Cideon Softwarelösungen und -services vorangetrieben werden. Zum 01.01.2018 wurden auch die bisherigen Cideon Gesellschaften zusammengeführt. Das Unternehmen firmiert jetzt einheitlich als Cideon Software & Services GmbH & Co. KG.

Cideon, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, verstärkt mit Stephan Roth seit September 2017 seine Geschäftsleitung. Das Unternehmen untermauert damit seine ambitionierten Wachstumsziele im Geschäftsfeld Engineering-Lösungen. „Durch seine Erfahrungen im Umfeld technischer Software für den Produktlebenszyklus und seine langjährigen Markt- und Branchenkenntnisse kann Stephan Roth die Zukunft und den Ausbau von Engineering Lösungen bei Cideon in seiner ganzen Breite exzellent mitgestalten“, erklärt Clemens Voegele, Geschäftsführer.

Besonders wertvoll sei seine Kompetenz und das Verständnis für PLM (Product Lifecycle Management), um Cideons facettenreiches PDM/PLM-Lösungsportfolio für die durchgängige Verwaltung von Engineeringdaten im Produktlebenszyklus weiter auszubauen. Eingebettet in die Friedhelm Loh Group tritt das Unternehmen seit 01.01.2018 einheitlich unter dem Namen Cideon Software & Services GmbH & Co. KG auf. Bislang gab es unterschiedliche Gesellschaften in den Geschäftsfeldern Software und Systems, die zum Start des Jahres konsequenterweise zusammengeführt wurden. 

„Ich freue mich auf die vor mir liegenden Aufgaben und darüber, in diesem expansiven Umfeld meine Ideen einzubringen“, so Stephan Roth. In den vergangenen fünf Jahren leitete und verantwortete er als Director Sales den Vertrieb der Contact Software GmbH, einem Anbieter von PLM-Lösungen und Services zur digitalen Transformation. Der Diplom-Kaufmann studierte in Paris, Berlin und Oxford und war rund 12 Jahre für den Peugeot Konzern in verschiedenen Management-Positionen im In- und Ausland tätig – zuletzt als Niederlassungsleiter in Norddeutschland. Stephan Roth ist verheiratet und hat vier Kinder.

Über die CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG

CIDEON berät und unterstützt Unternehmen dabei, Innovationen umzusetzen, Engineering Prozesse zu optimieren und so deren Leistungsfähigkeit, Kundennutzen und Unternehmenswert zu steigern. Dabei werden die verschiedenen Bereiche in der Konstruktionsabteilung betrachtet sowie die Verwaltung und Pflege von Produktdaten bis hin zur Integration in das Warenwirtschaftssys-tem. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, Partner von PROCAD, Platinum Build Partner der SAP SE und Softwarepartner der Dassault Systèmes. Mit rund 300 Mitarbeitern an 16 Standorten in DACH und in den USA gehört CIDEON zum Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group und vertritt dort mit dem Claim "CIDEON – efficient engineering" die mechanische und mechatronische Kompetenz sowie das ERP/PLM-Integrations- und Engineering-Know-how.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cideon.de

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Rekordumsatz im vierten Quartal 2017

Rekordumsatz im vierten Quartal 2017

Cloud-basierte Lösungen weiter auf dem Vormarsch

Der konsolidierte Umsatz von Esker lag im 4. Quartal 2017 erstmals über 20 Mio. Euro und beläuft sich auf insgesamt 20,2 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 16 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (14 % organisches Wachstum). Esker erzielte 2017 Umsatzerlöse in Höhe von 76,1 Mio. Euro. Das entspricht einem Anstieg von 15 % gegenüber 2016 (11 % auf Basis eines festen Wechselkurses und eines bereinigten Umsatzwachstums). Die Aktivitäten von Esker waren sehr dynamisch und werden weiterhin hauptsächlich von cloud-basierten Aktivitäten bestimmt.

Das Unternehmen verzeichnete trotz des im Vergleich zum US-Dollar starken Euros, der den Quartalsumsatz mit 0,7 Mio. Euro (1,2 Mio. Euro im gesamten Jahr) belastet hat, erneut das erfolgreichste Quartal und Jahr in der Unternehmensgeschichte.

Die Umsätze mit SaaS-basierten Automatisierungslösungen stiegen im Jahresverlauf um 20 % (21 % im Quartal), was 85 % des Geschäftsvolumens entspricht (identisch zum 4. Quartal). Diese Entwicklung spiegelt die Entwicklung der Bestandskunden von Esker sowie die Umsetzung der zahlreichen Verträge wider, die im Laufe des Jahres unterzeichnet wurden.

In diesem 4. Quartal sind die Umsatzerlöse des Anfang des Jahres erworbenen deutschen Unternehmens e-integration GmbH enthalten. Mit Umsatzerlösen in Höhe von 3,6 Mio. Euro erzielte die e-integration GmbH im selben Zeitraum 2016 ein Wachstum von 9 %. Das entspricht den Erwartungen und zeigt einmal mehr, wie wichtig die Übernahme für Esker war.

Bessere Kapitalstruktur für künftiges Wachstum

Trotz einer ungünstigen Euro-Dollar-Parität rechnet Esker mit einem leichten Anstieg des Betriebsergebnisses gegenüber 2016. Die Wachstumsstrategien von Esker haben es dem Unternehmen ermöglicht, seine finanziellen Ergebnisse zu steigern und gleichzeitig die technischen und kommerziellen Investitionen zu verstärken, um ein nachhaltiges Wachstum in den kommenden Jahren zu gewährleisten.

Das Barguthaben von Esker belief sich zum 31. Dezember 2017 auf 23,2 Mio. Euro. Die Netto-Cash-Lage (11,3 Mio. Euro) und ein Bestand von rund 140.000 sofort verfügbaren Aktien geben Esker die nötigen finanziellen Mittel an die Hand, um die Strategie von kombiniertem organischen Wachstum und Übernahmen weiter zu verfolgen.

Positiver Ausblick für 2018 Esker erwartet für 2018 erneut ein organisches Wachstum im zweistelligen Millionenbereich. Die hohen wiederkehrenden Umsätze (80 % des Umsatzes im 4. Quartal) bieten eine ausgezeichnete Transparenz. Eine Rekordzahl an neuen Verträgen, die in diesem Quartal unterzeichnet wurden, wird das Wachstum des Unternehmens in den kommenden Jahren ankurbeln.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 11.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa.

Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 500 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in Feldkirchen / München befindet. Im Jahr 2017 betrug der weltweite Umsatz ca. 76,1 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/esker_germany; Esker-Blog: blog.esker.de

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Stadtwerkestudie 2017 bestätigt SHERPA-X-Strategie

Stadtwerkestudie 2017 bestätigt SHERPA-X-Strategie

Das Lösungsangebot, das die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH und die Somentec Software GmbH innerhalb der SHERPA-X-Produktfamilie anbieten, deckt in weiten Teilen passgenau den heutigen Unterstützungsbedarf kommunaler Unternehmen ab. Bei der Beweisführung berufen sich beide Unternehmen auf die Stadtwerkestudie 2017 von Ernst & Young (EY), die sich auch als Pflichtenheft deuten lässt. Die erstaunliche Deckungsgleichheit der darin formulierten Marktanforderungen mit den eigenen Lösungsinstrumenten hatten die Stadtwerke Hall und Somentec zum Anlass genommen, den Autor der Studie, Dr. Helmut Edelmann, Director Utilities bei EY, zum Meinungsaustausch auf die E-world energy & water einzuladen.

„Die Stadtwerkestudie liefert den unabhängigen Beweis, dass wir mit unserer Produktstrategie auf dem richtigen Weg sind“, sagte Ronald Pfitzer, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Hall und Sprecher der Geschäftsführung der Somentec Software GmbH. „Für alle Handlungsfelder, die in der Studie als dringlich identifiziert wurden, bietet unser SHERPA-X-Portfolio belastbare Lösungen.“ Akuten Handlungsdruck verspüren viele Energieversorger laut EY-Studie in den Bereichen Optimierung interner Prozesse, Umsetzung dynamischer Energiemarktanforderungen, Smart Metering und Smart Grid, Vertriebsunterstützung und CRM sowie Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Teils müssen bestehende Geschäftsprozesse effizienter gestaltet werden, teils gilt es neue, zunehmend komplexe Aufgaben effektiv umzusetzen. All dies wird überlagert von der Anforderung, den Digitalisierungsprozess im gesamten EVU dynamisch voranzutreiben.

Umfangreiches Lösungsportfolio für alle Anforderungen

Sei es die Übernahme von Marktkommunikationsprozessen, Unterstützung beim Aufbau neuer Geschäftsfelder wie die Heizkostenabrechnung, Übernahme von Services wie die Gateway-Administration beim Smart Metering oder die Bereitstellung schlanker Softwarelösungen für alle Marktrollen on premise oder als Software as a Service – all dies ist und vieles mehr bietet SHERPA-X. „Unsere Lösungen lassen sich flexibel individuellen Anforderungen anpassen – egal ob diese funktionaler oder organisatorischer Art sind“, betonte Pfitzer. „Die Unternehmen bestimmen die Tiefe der Zusammenarbeit und bleiben jederzeit Herr des Verfahrens und selbstbestimmte Marktteilnehmer.“

Komplexität, Personal- und Know-how-Mangel, Kostendruck…

Als Gründe für den wachsenden Bedarf der Stadtwerke an Prozessoptimierung und Unterstützung nannte Somentec-Geschäftsführer Olaf Polak drei wesentliche Faktoren: zunehmende Komplexität in praktisch allen EVU-Geschäftsprozessen, fehlendes Personal und Spezial-Know-how sowie nicht zuletzt steigender Kostendruck infolge zunehmenden Wettbewerbs auf der Vertriebs- und Erzeugerseite. „Viele Unternehmen brauchen jetzt sprichwörtlich einen Sherpa, der ihnen Last von den Schultern nimmt und ihr Fortkommen erleichtert. Genau das ist Anspruch und Versprechen von SHERPA-X.“

Maximale Prozessautomatisierung gefragt

Auch die Softwareentwickler bei Somentec fühlen sich durch die Stadt-werkestudie bestätigt. Christian Hartlieb, zuständiger Geschäftsführer für Softwareentwicklung und Produktmanagement: „Für unsere Branchenlösung XAP. erhärten sich aus der Studie primär zwei zentrale Anforderungen. Einerseits geht es um maximale Prozessautomatisierung, das heißt um durchgängige, robuste und transparente Abläufe sowie eine möglichst einfache und intuitive Fehlerbearbeitung. Hier haben wir schon viel erreicht und optimieren zielorientiert weiter. Andererseits muss Utility-Software in Zukunft mehr können als Verbrauchsabrechnung und Kundenbetreuung nach heute noch gängigem Verständnis. Big Data, künstliche Intelligenz, Machine Learning und Bots beispielsweise sind Stichworte, die verdeutlichen, wohin die Reise geht.“

Über die Somentec Software GmbH

Über die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH

Die Stadtwerke Schwäbisch Hall sind ein zukunftsorientiertes und erfolgreiches mittelständisches Energiedienstleistungsunternehmen, das rund 50.000 Kunden mit Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme beliefert. Darüber hinaus unterstützt das kommunale Unternehmen als energiewirtschaftlicher Dienstleister bundesweit rund 70 Strom- und Gasversorger mit über 400.000 Endkunden im After-Sales-Bereich. Seit 2014 wird das Dienstleistungspaket auch für den österreichischen Energiemarkt angeboten.

Ferner realisiert der Energiedienstleister aus Baden-Württemberg zahlreiche Contracting-Projekte und ist in vielen Feldern der technischen Dienstleistung tätig. Mit Einkaufs- und Vertriebskooperationen, Beteili- gungen an anderen Stadtwerken sowie der Realisierung gemeinsamer Kraftwerksprojekte im Bereich erneuerbarer Energien wird die Markt- position zusätzlich gestärkt. Mit derzeit rund 500 Beschäftigten erwirt- schaften die Stadtwerke Schwäbisch Hall einen Umsatz von ca. 260 Mio. Euro im Jahr.

Über die Somentec Software GmbH

Die 1994 gegründete Somentec Software GmbH ist ein technologisch führender Hersteller von Softwareprodukten für Energie-, Wasser- und Wärmeversorger, Contracting-Unternehmen sowie Betreiber geschlossener Verteilernetze. In der XAP.-Produktlinie werden flexibel auf Zielgruppen und Marktrollen anpassbare Standardsoftware-Produkte angeboten, deren Kern aus der Abrechnung/Verteilrechnung und der integrierten Abbildung der Marktprozesse besteht. Aufgabenspezifische Funktionen, beispielsweise für Kundenbeziehungsmanagement, Vertragsverwaltung, Forderungsmanagement, Verwaltung von technischen Anlagen und Geräten sowie Business Intelligence runden das Produktportfolio ab.

Der Leistungsumfang des in der Branche fest verwurzelten und mit allen einschlägigen Prozessen vertrauten Softwarehauses reicht von der strategischen Beratung über die Software-Implementierung bis hin zur Individualentwicklung. Weitere Stärken liegen in der Anbindung an EDM- und ERP-Systeme sowie der Integrationsfähigkeit in komplexe Systemlandschaften. Standorte der Somentec Software GmbH sind Langen bei Frankfurt, Dresden und Schwäbisch Hall.

Seit 2013 sind die Stadtwerke Schwäbisch Hall Mehrheitsgesellschafter der Somentec Software GmbH. Im Verbund vermarkten die beiden Unternehmen unter der Marke SHERPA-X energiewirtschaftliche Dienstleistungen und Abrechnungssoftware für Energieversorger.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Somentec Software GmbH
Heinrich-Hertz-Str. 24
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 904400
Telefax: +49 (6103) 904499
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Ansprechpartner:
Gerhard Großjohann
Pressearbeit
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E-Mail: grossjohann@etamedia.de
Olaf Polak
Telefon: +49 (6103) 9044-00
Fax: +49 (6103) 9044-99
E-Mail: opolak@somentec.de
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