Autor: Firma SALT Solutions

Digitalisierung macht Wertschöpfungsketten resilienter

Digitalisierung macht Wertschöpfungsketten resilienter

Die heute veröffentlichte Studie „Digitale Erfolgsfaktoren für resiliente Wertschöpfungsketten“ geht der Frage nach, welche Effekte die COVID-19-Pandemie bisher auf den Wirtschaftsbereich Logistik hatte. Die Studie ist ein gemeinschaftliches Projekt der BVL.digital, der Frankfurt University of Applied Sciences und den Praxispartnern SAP, dem Institute for Management Excellence (IMX) und SALT Solutions.

Zentraler Gegenstand der Studie ist die Frage, welche Faktoren Wertschöpfungsketten resilienter machen. Dazu wurde ein umfassender Fragebogen erstellt, der von mehr als 540 Personen aus den Bereichen Industrie, Logistik und Handel beantwortet wurde.

Welche Probleme und Herausforderungen sind den Unternehmen begegnet? Wie gut konnten sie gegensteuern? Welche Schlüsse ziehen sie daraus für die Zukunft? Diese und weitere Fragen zeichnen ein deutliches Bild der Auswirkungen der Pandemie auf die Unternehmen.

Globale Krise stellt Logistik- und Industrieunternehmen vor große Herausforderungen

Sowohl im Produktions- als auch im Logistikbereich hatten die Unternehmen mit Herausforderungen zu kämpfen. Laut den Ergebnissen der Studie waren produzierende Unternehmen vor allem von Auswirkungen auf die Beschaffungskosten, die Materialverfügbarkeit und Überkapazitäten in der Produktion betroffen. Logistikunternehmen waren dagegen mit schwankender Nachfrage und verzögerter Abfertigung konfrontiert.

Insgesamt zeigt die Studie einen wichtigen Erfolgsfaktor: 64 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass ein höherer Digitalisierungsgrad die negativen Auswirkungen der Pandemie reduziert hätte. 76 Prozent sagten außerdem, dass die Pandemie ihre Digitalisierungsvorhaben beschleunigt habe.

Digitalisierte Unternehmen sind resilienter

Die Studie zeigt einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen dem Digitalisierungsgrad von Unternehmen und der Widerstandsfähigkeit. Die digitale Transformation und die Verbesserung des Planungsprozesses mit den Partnern der Supply Chain identifiziert sie als wichtigste strategische Stellhebel für Unternehmen.

„Die Studie belegt, was wir in Gesprächen mit Kunden in den letzten Monaten immer wieder gehört haben: Die digitale Transformation ist ein zentraler Bestandteil, um möglichst schnell auf Änderungen und Störungen in der Supply Chain reagieren zu können“, kommentiert Maximilian Brandl, CEO von SALT Solutions, die Ergebnisse der Studie. „Digitalisierung unterstützt Schnelligkeit und Transparenz als wesentliche Erfolgsfaktoren. Die Studie zeigt, dass die meisten Unternehmen das als wichtiges Handlungsfeld erkannt haben. Sie zeigt aber auch, dass viele noch am Beginn des Weges stehen.,“ ergänzt Dr. Hans Christoph Dönges, Vorstand von SALT Solutions.

Die Ergebnisse der Studie können unter www.resiliente-wertschoepfungsketten.de abgerufen werden. Dort stehen auch weiterführende Inhalte und verschiedene Experteninterviews als Video zur Verfügung.

Über die SALT Solutions AG

SALT Solutions, das SCM-Projekthaus, unterstützt Unternehmen aus Industrie und Handel als erfahrener Partner bei der Digitalisierung der gesamten Supply Chain. Auf Basis moderner IT-Methodik entwirft und realisiert SALT Solutions individuelle Enterprise-Anwendungssysteme auf SAP-, Java- und Microsoft-Plattformen. Seinen Kunden steht SALT Solutions in jeder Phase von SCM-Projekten unterstützend zur Seite, von der Beratung über die Implementierung bis hin zum Application Management und 24/7-Support direkt aus Deutschland.

Zu den langjährigen Kunden gehören führende Unternehmen wie Lufthansa, Daimler, BMW, Coca-Cola, Otto Group, Würth sowie viele Hidden Champions. SALT Solutions beschäftigt ca. 700 Mitarbeiter an den Standorten Dresden, München, Stuttgart und Würzburg.

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SALT Solutions wird im Rahmen der „SAP Diamant-Initiative“ Fokuspartner für den Sektor Diskrete Fertigungsindustrie

SALT Solutions wird im Rahmen der „SAP Diamant-Initiative“ Fokuspartner für den Sektor Diskrete Fertigungsindustrie

Die SALT Solutions AG, bereits SAP Gold Partner, wurde im Rahmen der Diamant-Initiative von SAP Deutschland als Fokuspartner für die Diskrete Fertigungsindustrie (Discrete Manufacturing Industries, DMI) ausgezeichnet und bekommt somit die Möglichkeit, künftig bei der Digitalisierung von Unternehmen dieses Sektors noch enger mit SAP Deutschland zusammenzuarbeiten.

Die Diamant-Initiative hat SAP Deutschland ins Leben gerufen, um die zielgerichtete Zusammenarbeit mit ausgewählten Implementierungs- und Lösungspartnern zu intensivieren. Dabei erfolgt die Auswahl der Partner über die Bewertung nach fünf Kategorien der Zusammenarbeit: unterstützter Umsatz, Nachfragegenerierung, Expertise (erfolgreiche Projekte, Zertifizierungen), die Durchführung von Projekten mit Innovationsprodukten sowie die Bereitstellung von Lösungen im SAP App Center. Als Fokuspartner profitiert ein Unternehmen unter anderem von zusätzlichem Engagement der SAP-Partnerbetreuer, von einer noch engeren Kooperation mit der Vertriebsleitung von SAP Deutschland und von einer intensiveren Abstimmung von Vertriebstätigkeiten.

Kerstin Stapelmann, Partner/Alliance Manager SAP bei der SALT Solutions AG, misst der Auszeichnung einen hohen Stellenwert bei: „Eine möglichst vollumfängliche Digitalisierung ist für den Erfolg von Unternehmen in der diskreten Fertigung heute unerlässlich. Krisen wie die derzeitige zeigen, wie wichtig es ist, Supply Chains gegenüber unvorhersehbaren Einflüssen widerstandsfähig zu machen. Nur eine durchgängig digitale Supply Chain bietet die nötige Transparenz und verschafft das nötige Maß an Flexibilität, mit dem Unternehmen den Anforderungen in sich rasch wandelnden Märkten gerecht werden können. Daher freuen wir uns sehr, in diesem Bereich künftig noch intensiver mit SAP zusammenarbeiten zu können.“

Die Diamant-Initiative steht als Wertschätzungsinitiative für Vertriebspartner nicht in Konkurrenz zu den bestehenden Partnerprogrammen von SAP. Die Auszeichnung von Unternehmen als Fokuspartner der Diamant-Initiative ist vom bestehenden Partnerstatus unabhängig. Insgesamt hat SAP von 190 teilnehmenden Partnern 44 ausgezeichnet, 37 davon als Fokuspartner – wie die SALT Solutions AG – in einer oder mehreren Vertriebskategorien, 13 Award Winner als „Partner des Jahres“ und 12 durch eine Nominierung zum „Partner Advisory Council“.

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SALT Solutions und Transporeon bündeln Transportkompetenz

SALT Solutions und Transporeon bündeln Transportkompetenz

Die SALT Solutions AG geht eine strategische Partnerschaft mit Transporeon ein. Die beiden Unternehmen verkündeten heute, ihre Expertise für Logistik- und Transportprozesse künftig gemeinsam anzubieten, um effektiver auf die Herausforderungen der Kunden reagieren zu können.

Als Experte für die Digitalisierung der Supply Chain verfügt SALT Solutions über jahrelange Erfahrung mit der Implementierung und Entwicklung von SAP-Lösungen. Um seinen Kunden Transparenz, Flexibilität und Effizienz über sämtliche Prozesse entlang der Supply Chain zu bieten, fokussiert sich der IT-Spezialist auf End-to-End-Prozesse. Im Zuge der Partnerschaft wird dieses Angebot um einen wichtigen Baustein erweitert.

Transporeon ist Anbieter einer cloudbasierten Plattform, die Verlader und Transportdienstleister zusammenbringt. Mit einem weltweiten Netzwerk von Verladern, Zulieferern, führenden Handelsunternehmen, Warenempfängern und Spediteuren ermöglicht Transporeon seinen Kunden, Leerfahrten zu reduzieren, die Transparenz über Transportprozesse zu verbessern und Wartezeiten zu verkürzen, indem die Auswahl und Beauftragung von Transporten automatisiert wird.

Transporte automatisiert planen, beauftragen und steuern

Mit der Partnerschaft will SALT Solutions die digitale Abdeckung der Logistikprozesse seiner Kunden bis in den Transport verlängern. Auch Anwender des SAP Transport Managements profitieren von der unkomplizierten Plattform, die sich über Schnittstellen nahtlos einbinden lässt. SALT Solutions stellt darüber hinaus sicher, dass Transporeon-Kunden ihre SAP-Landschaft problemlos in die SAP S/4HANA-Welt transformieren können.

„Als Experten für die Digitalisierung der Supply Chain und Spezialisten für SAP-Lösungen in Logistik und Produktion ist die Partnerschaft mit Transporeon eine besonders wertvolle Ergänzung für uns. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Transporeon Unternehmen auf ihrem Weg zu einer digitalisierten, flexiblen und robusten Supply Chain zu unterstützen.“, sagt Dr. Hans Christoph Dönges, Vorstand bei SALT Solutions in Würzburg, über die Partnerschaft.

Stephan Sieber, CEO von Transporeon, fügt hinzu „Wir sind sehr glücklich darüber, unseren Kunden durch die neue Partnerschaft mit SALT Solutions eine nahtlose Integration und Transformation von SAP TM und SAP S/4HANA anbieten zu können. Die Einführung neuer SAP-Systeme ist eine sehr anspruchsvolle Herausforderung, vor der viele unserer Kunden stehen. Jetzt können wir uns auf das Fachwissen unseres Partners SALT Solutions verlassen, um hier die dringend benötigte Unterstützung zu bieten.“

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Virtuell und doch live – Lösungen für eine robuste Supply Chain

Virtuell und doch live – Lösungen für eine robuste Supply Chain

Die SALT Solutions AG veranstaltet gemeinsam mit Tochter- und Partnerfirmen am 21. und 22. April 2020 die SALT Online-Messe. In Live-Demos, Vorträgen und themenbezogenen Messeständen zeigen die Unternehmen, wie ein optimiertes Zusammenspiel von Beratungsansätzen, Planungssystemen und ausführenden Systemen die Supply Chain widerstandsfähig macht. Die Live Chat-Funktion sorgt bei den Besuchern für Messe-Feeling: Interessenten haben an beiden Tagen zwischen 8:00 und 20:00 Uhr die Möglichkeit, direkt mit einem Experten Kontakt aufzunehmen und sich ihre individuellen Fragen beantworten lassen.

Neben der SALT Solutions AG stellen auch die Tochterfirmen SALT Software GmbH und WSW Software GmbH sowie die Partnerunternehmen Institut for Management Excellence GmbH (IMX), MotionMiners GmbH und SimPlan AG ihre Lösungen vor. 

Agenda und Registrierung sind auf der Website zur Online-Messe zu finden: https://www.salt-solutions.de/salt-online-messe

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Maximilian Brandl wird neuer CEO der SALT Solutions AG

Maximilian Brandl wird neuer CEO der SALT Solutions AG

Am 1. April 2020 übergibt Dieter Heyde die Position des CEO der SALT Solutions AG an Maximilian Brandl. Als ausgewiesener Digitalisierungsexperte wird Maximilian Brandl die Strategie und das Leistungsangebot für die Digitalisierung der Supply Chain entscheidend prägen und bei den Kunden weiter ausbauen. Dieter Heyde wechselt in den Aufsichtsrat.

Über seine neue Position als CEO sagt Maximilian Brandl: „Es tun sich aktuell sehr viele Chancen in Logistik und Produktion auf, beispielsweise durch die zunehmende Vernetzung und unternehmensübergreifende Kollaboration in der Supply Chain. Beschleunigt wird dieser Trend durch neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Robotic Process Automation und Virtual und Augmented Reality bis hin zur Robotik und Fahrerlosen Transportsystemen. Viele aktuelle unternehmensübergreifende Allianzen und internationale Standards sind ein weiterer Katalysator für die neuen und wichtigen IoT-Plattformen und neue datenbasierte Geschäftsmodelle. Gerade in der Corona-Krise erleben wir die Störanfälligkeit global vernetzter Lieferketten – eine weitere Herausforderung, die wir mit unseren Digitalisierungslösungen adressieren wollen. Ich freue mich daher sehr auf die Herausforderung, mit SALT Solutions gerade in dieser spannenden Zeit in einem sehr anspruchsvollen digitalen Umfeld für unsere Kunden Lösungen zu erarbeiten, die Ihnen in den kommenden Jahren einen echten Mehrwert im globalen Wettbewerb bieten.“

Auf die vielfältigen Aufgaben als CEO bei SALT Solutions ist Maximilian Brandl bestens vorbereitet. Er war in seiner vorherigen Position als CEO für EPLAN und CIDEON tätig. Seine Schwerpunkte lagen in den Bereichen Industrie 4.0, Internet of Things, Cloud und Digitalisierung, die allesamt auch für seine neue Rolle zentral sind. Zuvor war er bei SAP Deutschland als Mitglied der Geschäftsleitung und bei Boston Consulting Group als Senior Manager mit verschiedenen Führungsaufgaben betraut mit Fokus auf Diskreter Industrie, Anlagenbau, Automotive und Hightech.

Maximilian Brandl hat ein Diplom in Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und einen MBA der IESE Business School, Barcelona, erworben.

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SALT Solutions AG gründet Tochterunternehmen SALT Software GmbH

SALT Solutions AG gründet Tochterunternehmen SALT Software GmbH

Zum 1. Februar 2020 hat die SALT Solutions AG ein Tochterunternehmen gegründet, die SALT Software GmbH. Dort wird die Entwicklung und Vermarktung der Software-Produkte gebündelt, da das Unternehmen bereits seit längerer Zeit eine steigende Nachfrage nach leistungsstarker, innovativer Software verzeichnet.

Die SALT Software GmbH erweitert die Firmengruppe, die bisher neben der SALT Solutions AG die WSW Software GmbH umfasste sowie eine Minderheitsbeteiligung an der österreichischen KNAPP IT Solutions GmbH.

An das Software-Geschäft angepasste Organisation

Mit Gründung der SALT Software GmbH schafft die SALT Solutions AG die nötigen Strukturen, um den steigenden Bedarf an Software effizient zu bedienen. Zu diesem Zweck schöpft die SALT Software GmbH aus einem Portfolio aus etablierten Produkten auf SAP-Basis (sogenannten Add-Ons, die den SAP-Standard erweitern). Diese ergänzt sie durch innovative Lösungen, für deren Entwicklung moderne Technologien und Methoden zum Einsatz kommen. Derart gestaltete Software ist die Basis für die rasche Entwicklung und Implementierung neuer, digitaler Geschäftsmodelle.

Eigenentwicklungen und Firmenbeteiligungen

Innovationen treibt die SALT Software GmbH durch Eigenentwicklungen voran, aber auch durch Beteiligungen an Firmen wie dem Berliner Start-up-Unternehmen M2MGo, einem Spezialisten für IoT-Services und -Projekte, sowie durch Kooperationen beispielsweise mit der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS, in deren Rahmen die leistungsstarke Business- und IoT-Plattform D4S (Data for Services) entstanden ist.

Für Kunden ändert sich in der Zusammenarbeit nichts: Die Ansprechpartner bleiben erhalten, ebenso die bewährten Strukturen. SALT Solutions AG und SALT Software GmbH arbeiten Hand in Hand.

Die neue Website bietet einen Überblick über die SALT Software GmbH: https://www.salt-software.de/

SALT Software GmbH

Die SALT Software GmbH hilft Unternehmen durch maßgeschneiderte Softwareprodukte dabei, ihre Logistik- und Produktionsprozesse schnell und zielgerichtet über Systemgrenzen hinweg zu optimieren. Unternehmen bekommen den jeweils richtigen Mix aus bewährten Produkten und innovativen Entwicklungen aus dem Portfolio aus einer Hand.

Die Berater begleiten Unternehmen durch den gesamten Prozess der Digitalisierung, von der Analyse ihrer bestehenden physischen und IT-Landschaft bis hin zum reibungslosen Betrieb ihrer Systeme im Alltag. Mit den Produkten und Lösungen der SALT Software GmbH verbessern Unternehmen zum einen ihre Wertschöpfungsprozesse (Operational Excellence). Zum anderen helfen ihnen die Lösungen dabei, neue, datenbasierte Geschäftsmodelle zu identifizieren und einzuführen (Business Excellence).

Die SALT Software GmbH, ein Tochterunternehmen der SALT Solutions AG, wurde zum 1. Januar 2020 gegründet und beschäftigt 40 Mitarbeiter.

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Die Supply Chain End-to-End digitalisieren

Die Supply Chain End-to-End digitalisieren

SALT Solutions, das SCM-Projekthaus, präsentiert auf der LogiMAT 2020 vom 10. bis 12. März 2020 in Halle 8 auf Stand D35 Digitalisierungslösungen für Logistik und Produktion. Die vorgestellten Lösungen sorgen für eine erfolgreiche Digitalisierung der gesamten Supply Chain – mit oder ohne SAP. Für SAP-Nutzer stellt SALT Solutions Anwendungsbeispiele für EWM, TM und ME auf der S/4HANA-Plattform vor. Mit LogBase finden Unternehmen daneben eine leistungsstarke, flexible Plattform zur Abbildung logistischer Waren- und Informationsflüsse auf Microsoft-Basis.

Am Stand präsentiert SALT Solutions eine Live-Demo der mit Fraunhofer SCS gemeinsam entwickelten flexiblen und skalierbaren Business- und IoT-Plattform Data for Services (D4S). D4S unterstützt den gesamten Geschäftsprozess und bindet IT auf der Technikebene (OT), Informationstechnologie (IT) und Business-Systeme wie ERP voll ein. So versetzt D4S Unternehmen in die Lage, ihre gesamte Supply Chain durch Vernetzung zu optimieren.

Live-Demo am Stand: Das Betriebssystem für die Supply-Chain

In der D4S-Live-Demo wird der gesamte Prozess in einem Modell end-to-end gesteuert und überwacht, von der Bestellung im Webshop über die individuelle Fertigung bis hin zur Auslieferung der Ware an den Kunden:

  • Es wird gezeigt, wie die einzelnen Prozessschritte in SAP ERP, WMS und MES in logistischen Anlagen (Hochregallager, Handling-Roboter und Pick-By-Light-Anlage) und Produktionsmaschinen ausgelöst und deren Abarbeitung überwacht werden.
  • D4S bietet
    • Funktionen zur Definition, Ausführung und Überwachung des Prozesses
    • Dialoge, die auf Basis der Low-Code-Funktionalität von D4S implementiert wurden
    • Maschinenanbindung über das offene Nachrichtenprotokoll für Machine-to-Machine-Kommunikation MQTT und proprietäre Protokolle

Vertiefte Einblicke in die Digitalisierung der Supply Chain bietet SALT Solutions in mehreren Vorträgen:

Vorträge von SALT Solutions auf der LogiMAT 2020

Forum T (Tradeworld)

Die Dos und Don’ts einer WMS-Einführung

Am 10. März 2020 stellt Thomas Egerland von der SALT Solutions AG von 12:30 bis 13:00 Uhr einen Praxisbericht zur Einführung von Lagerverwaltungssystemen vor.

Ein Lagerverwaltungssystem (Warehouse Management System, WMS) einzuführen, kann ein monatelanges Projekt sein und sollte daher gut geplant werden. Thomas Egerland klärt auf, worauf man achten sollte.

Schon vorab bietet das SOLUTIONS Onlinemagazin eine Einführung in das Thema: https://www.salt-solutions.de/solutions/detail/worauf-man-bei-der-einfuehrung-eines-wms-achten-muss.html

Fachforum Produktionslogistik

Digitalisierung: Jetzt erst recht! Warum es keine Ausreden mehr gibt!

Am 11. März 2020 von 14:30 bis 15:45 Uhr sprechen im Namen der SALT Solutions AG in Forum D, Halle 8, die folgenden Referenten darüber, warum genau jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um mit Digitalisierungsprojekten zu starten:

  • Daniela Oppmann, Leiterin Business Development Logistik bei SALT Solutions AG
  • Dr. Kai-Oliver Schocke von der Frankfurt University of Applied Sciences
  • Jürgen Beetz, Senior Director SAP Competence Center bei Alfred Kärcher SE & Co. KG

Der industrielle Wandel ist längst im Gange. Deshalb lautet die Empfehlung: Digitalisieren Sie jetzt! SALT Solutions zeigt anhand eines Transformationsprojektes bei Kärcher, dem Weltmarktführer für Reinigungstechnik, wie eine existierende heterogene Technologielandschaft – in Einklang mit logistischen Vorhaben – global über eine Template-Strategie mit Lösungen der Supply Chain Execution-Plattform auf Basis von SAP harmonisiert und digitalisiert wurde.

Einen Artikel zu diesem Thema mit Fokus auf S/4HANA als Basis der Digitalisierung finden Sie im SOLUTIONS Onlinemagazin: https://www.salt-solutions.de/solutions/detail/s-4hana-transformation-jetzt-starten-und-pioniervorteile-nutzen.html

Forum Innovation

Prozesse optimieren durch die einfache Einbindung von Daten aus unterschiedlichsten Quellen

Donnerstag, 12. März 2020, Forum D, Halle 8, 13:45 bis 14:15 Uhr: Lothar Gebhard, Geschäftsführer der SALT Software GmbH, erläutert die Rolle von IoT-Plattformen und Digitalen Zwillingen bei der Aufgabe, die unterschiedlichen Maschinen und Objekte zu vernetzen und so die Basis für die vollständig integrierte und digitalisierte Supply Chain zu schaffen.

Näheres zu diesem Thema findet sich im SOLUTIONS Onlinemagazin: https://www.salt-solutions.de/solutions/detail/einfache-einbindung-von-daten-aus-unterschiedlichsten-quellen.html

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S/4HANA-Transformation: Chancen nutzen und Hürden überwinden

S/4HANA-Transformation: Chancen nutzen und Hürden überwinden

Eine kürzlich veröffentlichte Lünendonk-Studie zeigt, dass erst wenige Unternehmen eine konkrete Roadmap zur Transformation der aktuellen ERP-Suite von SAP, S/4HANA, bereits umsetzen oder den Wechsel gar schon abgeschlossen haben. Das heutige zaghafte Handeln führt womöglich zu einem Projektstau zum Jahr 2025 hin – dem Wartungsende des Vorgängersystems –, wenn eine erhöhte Nachfrage auf eine begrenzte Anzahl erfahrener Berater trifft.

Trotz Unsicherheiten mit S/4HANA in die digitale Welt

Neben dem Zeitdruck durch das Wartungsende lassen sich gute sachliche Gründe für den Umstieg auf S/4HANA finden. Daniela Oppmann, Leiterin Business Development Logistik bei SALT Solutions und Expertin für die S/4HANA-Transformation, sagt: „S/4HANA stellt eine leistungsstarke Basis für datengetriebene Geschäftsmodelle und solide Prozesse dar. Daher sollten sich zukunftsorientierte Unternehmen lieber heute als morgen geeignete Partner suchen und mit der Transformation starten.“

Mangelnde Information führt zu zögerlichem Handeln 

Doch die Studie zeigt, dass viele Unternehmen erst allmählich mit der Umsetzung beginnen. Auch wenn nur drei Prozent der Befragten angeben, lieber noch abzuwarten und auf eine Verlängerung der SAP ECC 6.0-Wartung zu setzen, sind insgesamt viele Unternehmen in frühen Planungsphasen zu verorten:

  • 52 Prozent führen erst Vorstudien durch
  • 30 Prozent sind mit der Entwicklung einer konkreten Roadmap beschäftigt
  • Erst fünf Prozent setzen ihre strategische Roadmap bereits um
  • Magere zehn Prozent der befragten Unternehmen haben die S/4-Transformation bereits abgeschlossen.

Daniela Oppmann erläutert die Gründe für diese abwartende Haltung: „In der Studie wird ein hohes Maß an Unsicherheit in den Unternehmen sichtbar. Sowohl die IT- als auch die Fachabteilungen fühlen sich häufig falsch oder zu wenig informiert. Sie wissen zu wenig über S/4HANA und darüber, welche Möglichkeiten und Herausforderungen es gibt und wie sie von der Transformation profitieren können.“

Wie Unternehmen von S/4HANA profitieren können

Bei den Gründen, warum die S/4HANA-Transformation eine lohnende Investition in die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen darstellt, lassen sich zwei Richtungen festmachen:

  • Zum einen können Unternehmen auf Basis von S/4HANA Business Excellence-Prozesse einführen, um ihre Geschäftsmodelle, Produkte und Kundenbeziehungen flexibel und zukunftsfähig zu gestalten.
  • Es betrifft aber auch den Prozess der Operational Excellence: Unternehmen können auf Basis von S/4HANA neue, digitale Geschäftsmodelle und Prozesse verwirklichen.

Daniela Oppmann zu den Vorteilen der neuen ERP-Suite von SAP: „S/4HANA ist der Grundstein zur Optimierung der digitalen Supply Chain und zur Orchestrierung der End-to-End-Prozesse. Die neue Lösungssuite ermöglicht die Einbindung vieler Zukunftstechnologien, etwa die Nutzung von Maschinendaten, die Verknüpfung von IoT-Plattformen mit Prozessdaten, Künstlicher Intelligenz, Machine Learning oder Robotic Process Automation. Damit schaffen es Unternehmen, ihre Chancen im Markt durch datengetriebene Strategien zu verbessern. Allerdings sollten Unternehmen die Transformation von Anfang an – am besten mit erfahrenen Partnern – sehr genau planen, da die Umstellung sehr komplex ist und einige Fallstricke enthält.“

Fünf Tipps, damit die Transformation klappt

  • Unternehmen sollten – mit Unterstützung des Managements – schon in der frühen Planungsphase überlegen, welche strategischen Themen sie durch S/4HANA unterstützen und wo sie Mehrwerte generieren möchten.
  • Es braucht von Anfang an Transparenz über bestehende Systeme und Prozesse sowie die Gewissheit, dass auch die Hardware S/4HANA-tauglich ist. Die In-Memory-Datenbank SAP HANA muss vorab installiert sein, um die S/4-Funktionen nutzen zu können.
  • Gleich von Anfang an ist die richtige Architektur aus S/4HANA und IoT-Plattformen zu wählen. Dem S/4HANA-Kern sind mit Bedacht nötige weitere Funktionen auf IoT-Plattformen hinzuzufügen, um den maximalen, individuell benötigten Leistungsumfang zu gewinnen und die Supply Chain so als Ganzes zu optimieren.
  • Es muss früh geklärt werden, nach welchem Ansatz die Transformation durchgeführt werden soll:
    • Beim Greenfield-Ansatz startet der Aufbau von S/4HANA bei null, das Ursprungssystem wird lediglich bis zur Umstellung genutzt. Besonders, wenn Prozesse in die Jahre gekommen sind, führt dieser Weg risikoärmer ans Ziel.
    • Wenn der Unternehmenserfolg von individuellen Prozessen abhängt, empfiehlt sich der Brownfield-Ansatz. Dabei wird die bestehende Prozesslandschaft vorerst beibehalten und, soweit möglich, Schritt für Schritt in den S/4HANA-Standard überführt.
  • Bei der Einführung sind agile Methoden und DevOps zu bevorzugen, um die neuen Systeme Schritt für Schritt und stets abgesichert in Betrieb zu bringen.

 

Über die Studie

Für die Studie „Mit S/4HANA in die digitale Zukunft. Status, Ziele und Trends bei der Einführung von S/4HANA im deutschsprachigen Raum.“ wurden 153 große Unternehmen und Konzerne befragt. Die Interviews fanden im Zeitraum zwischen Juli und September 2019 überwiegend telefonisch statt. Einige Interviews wurden darüber hinaus mit CIOs und SAP-Verantwortlichen aus Großunternehmen und Konzernen von Lünendonk persönlich durchgeführt. SALT Solutions war einer der fachlichen Partner bei der Erstellung der Studie.

Sie können die Studie kostenlos auf der Website von SALT Solutions herunterladen: https://www.salt-solutions.de/akkreditierung.html?file=75087

Über Lünendonk & Hossenfelder

Seit 1983 ist die Lünendonk & Hossenfelder GmbH auf systematische Marktforschung, Branchen- und Unternehmensanalysen sowie Marktberatung für Informationstechnik-, Beratungs- und weitere hoch qualifizierte Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Der Geschäftsbereich Marktforschung betreut die seit Jahrzehnten als Marktbarometer geltenden Lünendonk-Listen und -Studien sowie das gesamte Marktbeobachtungsprogramm. Die Lünendonk-Studien gehören als Teil des Leistungsportfolios der Lünendonk & Hossenfelder GmbH zum „Strategic Data Research“ (SDR). In Verbindung mit den Leistungen in den Portfolioelementen „Strategic Roadmap Requirements“ (SRR) und „Strategic Transformation Services“ (STS) ist die Lünendonk & Hossenfelder GmbH in der Lage, ihre Kunden von der Entwicklung strategischer Fragen über die Gewinnung und Analyse der erforderlichen Informationen bis hin zur Aktivierung der Ergebnisse im operativen Tagesgeschäft zu unterstützen

Über die SALT Solutions AG

SALT Solutions, das SCM-Projekthaus, unterstützt Unternehmen aus Industrie und Handel als erfahrener Partner bei der Digitalisierung der gesamten Supply Chain. Auf Basis moderner IT-Methodik entwirft und realisiert SALT Solutions individuelle Enterprise-Anwendungssysteme auf SAP-, Java- und Microsoft-Plattformen. Seinen Kunden steht SALT Solutions in jeder Phase von SCM-Projekten unterstützend zur Seite, von der Beratung über die Implementierung bis hin zum Application Management und 24/7-Support direkt aus Deutschland.

Zu den langjährigen Kunden gehören führende Unternehmen wie Lufthansa, Daimler, BMW, Coca-Cola, Otto Group, Würth sowie viele Hidden Champions. SALT Solutions beschäftigt über 600 Mitarbeiter an den Standorten Dresden, München, Stuttgart und Würzburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SALT Solutions AG
Schürerstraße 5a
97080 Würzburg
Telefon: +49 (89) 58977270
Telefax: +49 (89) 5897727320
http://www.salt-solutions.de

Ansprechpartner:
Stefan Haagn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (931) 460862671
E-Mail: stefan.haagn@salt-solutions.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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SALT Solutions tritt der Open Industry 4.0 Alliance bei

SALT Solutions tritt der Open Industry 4.0 Alliance bei

Die SALT Solutions AG ist seit 1. Januar 2020 Mitglied der Open Industry 4.0 Alliance. Ziel dieser Allianz ist es, interoperable Industrie 4.0-Lösungen zu schaffen, mit denen Unternehmen durch digitale Vernetzung einen echten Mehrwert erzielen. Zu diesem Zweck planen die Mitglieder, einheitliche Rahmenbedingungen und Standards festzulegen und ganzheitliche, kompatible Lösungen zur digitalen Vernetzung von Fabrik-, Werks- und Lagerbereichen zu entwickeln. Die Allianz umfasst sowohl Anwender als auch Hersteller von Informationstechnologie und Lösungen für die Fabrikautomation wie etwa Sensorik und Robotik. Die Kluft zwischen IT-Betreibern und -Herstellern soll so überbrückt werden.

Wie sich SALT Solutions in die Allianz einbringt

SALT Solutions ist ein Spezialist für End-to-End-Prozesse der Digitalen Supply Chain und verfügt über langjährige Erfahrung aus Digitalisierungsprojekten in Industrie und Handel, unter anderem bei Lufthansa, Daimler, BMW, Coca-Cola, Otto Group und Würth. Neben dem so entstandenen profunden Beratungs- und Projektwissen bringt SALT Solutions die Business- und IoT-Plattform D4S (Data for Services) ein, die das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS entwickelt hat. Diese Plattform bietet eine einzigartige Bandbreite, welche die Vernetzung von verschiedenen Unternehmen und den Datenaustausch über Operational Technology (OT), Informationstechnologie (IT) und Business-Systeme hinweg ermöglicht.

Maximilian Brandl: „Eine Riesenchance, über eine standardisierte Vernetzung noch viel höhere Mehrwerte zu generieren.“

Maximilian Brandl, Vorstand von SALT Solutions und ab April 2020 Vorstandsvorsitzender, sagt: „Wir sehen im Beitritt zur Open Industry 4.0 Alliance eine riesige Chance, die Vernetzung der Industrie gemeinsam mit starken Partnern zu gestalten. Im Moment haben wir noch eine Situation wie beim Turmbau zu Babel: Es gibt viele verschiedene Systeme, die jeweils eine andere Sprache sprechen und nicht oder nur ineffizient zusammenarbeiten können. Um das zu ändern, legen sich in der Open Industry 4.0 Alliance derzeit führende Unternehmen auf verbindliche Standards fest. Wir haben dank unseres Portfolios, unserer Erfahrungen und unserer Kompetenzen viele wertvolle Innovationen beizutragen. Wir versprechen uns von dem Beitritt wichtige Impulse, um unsere Kunden mit zukunftsweisenden Projekten frühzeitig in die richtige Richtung zu führen.“

Hier geht es zur Website der Open Industry 4.0 Alliance: https://www.openindustry4.com/de

Über die SALT Solutions AG

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Digitalisierung der Produktion mit SALT Solutions und SAP

Digitalisierung der Produktion mit SALT Solutions und SAP

Die SALT Solutions AG, das SCM-Projekthaus, präsentiert sich vom 26. bis 28. November 2019 auf der Messe SPS (Smart Production Solutions, vormals SPS IPC Drives) in Nürnberg, einer der größten internationalen Fachmessen für elektrische Automatisierungstechnik. Auf einer in den SAP-Stand in Halle 5, Stand 5-358, integrierten Ausstellungsfläche stellt SALT Solutions vor, wie Unternehmen ihre Produktionsprozesse mit SAP-Mitteln vollständig digitalisieren können.

Das Team um Wolfgang Rüth, Leiter Business Development im Produktionsbereich bei SALT Solutions, zeigt in einem Showcase zum eigens entwickelten Digital Manufacturing-Konzept, wie es Lösungen auf SAP-Basis maßschneidert, um Produktionsprozesse zu digitalisieren und damit effizient, transparent und flexibel zu gestalten. Dieses Konzept umfasst folgende Schritte, die je nach Bedarf einzeln oder flexibel kombiniert zum Einsatz kommen:

  • Die Prozessautomatisierung von der Bedarfsplanung und dem Kundenauftrag über die Produktionsplanung und -steuerung bis hin zur Ausführung des Fertigungsauftrages – und wie die im Prozess erhobenen Daten wieder Einfluss auf die Planung habe
  • Harmonisierung über die Standardisierung der Prozesse mit anschließender Migration auf SAP S/4HANA und Individualisierung der Kundenanforderungen mit SAP Leonardo.
  • Nutzung von Smart Information durch den Einsatz von SAP Leonardo, die Erstellung von digitalen Zwillingen, das Einsammeln und Bereitstellen von Rohdaten sowie die Visualisierung und Analyse der Rohdaten, um aus ihnen geschäftsfördernde Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen abzuleiten.
  • Individualisierung der Produktion, die eine vollständige Rückverfolgung von den Rohstoffen bis zur Kundenquittierung des Endproduktes einschließt und die Flexibilisierung der Fabrik durch das Pull-Prinzip voraussetzt.

Wolfgang Rüth sagt: „Wer auch in ein paar Jahren noch mit dem Wettbewerb mithalten will, muss seine Produktions- und Logistikprozesse digitalisieren. Nur so können Unternehmen den nötigen Effizienzgrad erreichen, um weiterhin profitabel produzieren zu können. Digitalisierung ist auch die unbedingte Voraussetzung dafür, die Flexibilität, Geschwindigkeit und Transparenz zu gewinnen, die Endkunden heute verlangen – Stichworte sind hierbei Losgröße 1, Sendungsverfolgung und Next-Day-Delivery, um nur einige zu nennen, die praktisch heute schon als Standard erwartet werden.“

SALT Solutions ist SAP Gold Partner und SAP Recognized Expertise Partner in den Kategorien Supply Chain Management und Manufacturing. Als SAP Gold Partner besitzt SALT Solutions den höchsten Status, den ein SAP-Partner auf nationaler Ebene erreichen kann, und zeichnet sich durch von Kunden bestätigte Leistungen in den Bereichen Service, Qualität und SAP-Expertise aus.

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