Monat: März 2021

Mit Asset Management und Service Catalog volle Kraft voraus

Mit Asset Management und Service Catalog volle Kraft voraus

Transparenz, auch Kostentransparenz, Standardisierung und schlanke Pro- zesse – das sind aus Sicht vom Uwe Löffler die Schlüssel zu einer effizienten und flexiblen IT. Dass er sie in der Hand hält, verdankt der ICT-Service-Leiter von SAMSON zu einem großen Teil den Tools von Matrix42 und dessen Kompetenzpartner Consulting4IT.

Intelligente Prozessoptimierung durch Steuer- und Regelungstechnik ist das Kerngeschäft der rund 4.500 Mitarbeiter starken SAMSON GROUP mit Firmenzentrale in Frankfurt am Main. Prozessoptimierung treibt auch die hauseigene IT an. Der Service Desk ist zum Teil schon hochautomatisiert; Uwe Löffler und sein Team arbeiten jedoch kontinuierlich daran, die Prozesse weiter zu verbessern, sich noch leichter einen Überblick über Assets, Lizenzen und Serviceauslastung zu verschaffen, die Abläufe noch stärker von der Komplexität zu befreien und den Mitarbeitern die Standardisierung schmackhaft zu machen.

Jüngstes Beispiel ist die im Herbst vergange- nen Jahres gestartete Implementierung eines „Service-Katalogs“. Er soll es den Anwen- dern ermöglichen, IT-Services mit Hilfe eines Warenkorbs zu bestellen – und auch wieder abzubestellen, sobald diese nicht mehr benötigt werden. „Der Bestellvorgang ist etwas, das die Mitarbeiter aus ihrem Privatleben kennen“, erläutert Löffler, „man könnte es auch das Amazon-Prinzip nennen.“ Die Hemmschwelle für die Nutzung ist also sehr niedrig.

Abläufe verändern ist Schwerarbeit

Die Einführung neuer Lösungen und Prozesse ruft im IT-Service-Management (ITSM) nicht immer Begeisterungsströme hervor, wie Löffler weiß. Der heutige Leiter des Bereichs Informations- und Kommunikationstechnik arbeitet seit drei Jahrzehnten bei SAMSON, wenn auch erst seit zweieinhalb Jahren in seiner derzeitigen Position. Aus Berichten seiner Kollegen weiß er, dass das 2016 implementierte Ticket-System für IT-Störungen („Incidents“) anfangs wenig Freude verbreitete – weder bei den Anwendern noch innerhalb der IT. Abläufe zu verändern und zu standardisieren gehört zu den härtesten Aufgaben in jedem Unternehmensbereich. Bedeutet es doch, eingefahrene Rituale und etablierte Beziehungen zu hinterfragen, im Extremfall sogar radikal zu verändern.

Löfflers Vorgänger entschied sich damals für die ITSM-Werkzeuge von Matrix42. Mit dem Softwareunternehmen hatte SAMSON schon positive Erfahrungen gemacht: Seit 2011 stützte sich das Client-Management auf das Matrix42-Tool „Empirum“, das unter anderem die automatisierte Verteilung von Software übernimmt. Wie hilfreich das ist, zeigte sich z.B. während der Corona-Krise 2020, als viele Mitarbeiter ins Homeoffice zogen. Es konnten Bugfixes und Updates installiert werden, ohne dass die Rechner im Unternehmen sein mussten.

Nachdem sich die neuen Prozesse bei den IT-Mitarbeitern und auch Endanwendern etabliert hatten, fand auch das Matrix42 Ticket-System großen Anklang. Heute erspart es nicht nur den Verantwortlichen im Service Desk viel Arbeit. Auch die Business-Anwender profitieren davon, stets zu wissen, wo ihre Schadensmeldung gerade hängt beziehungsweise wann sie mit Abhilfe rechnen können.

Schnelle Hilfe mit Viertelstunden-Abrechnung

Vor zwei Jahren wechselte SAMSON zwar nicht den Hersteller, aber den Dienstleister seiner ITSM-Tools. Wie Löffler erläutert, hatte sich auf etlichen Matrix42-Veranstaltungen ein Partnerunternehmen als besonders kompetent präsentiert: die Consulting4IT GmbH aus Waldbronn bei Ettlingen. „Und dass die jetzt von Matrix42 als einziges Unternehmen zum Diamond Partner ernannt wurde, bestätigt uns in unserer Entscheidung,“ freut sich Löffler. So lässt sich der Maschinenbau- und Technologiekonzern heute vom Systemintegrator mit Prozesserfahrung, wie sich Consulting4IT selbst beschreibt, beraten und beliefern.

Auf die Frage, was konkret für Consulting4IT sprach, nennt Löffler vorrangig „die Qualität der Betreuung“. Einen hohen Beitrag dazu leiste die „Service Line“. Deren Funktion erläutert Löfflers Mitarbeiter Michael Weigel folgendermaßen: „Das hat nichts mit Support zu tun, es geht nicht darum, Bugs im Produkt zu entfernen, sondern schnelle Hilfe bei der Konfiguration zu bekommen, wenn wir sie dringend benötigen – quasi Ad-hoc-Beratung bei der Implementierung und Anpassung.“

Wenn die SAMSON-IT die Service Line benötigt, muss sie sich nicht langfristig anmelden und einen Termin vereinbaren. Die Unterstützung ist sofort oder zumindest im Laufe desselben Tages verfügbar. Der Kunde muss auch nicht gleich einen ganzen Beratungstag buchen. Abgerechnet wird im Viertelstundentakt. „Ich brauche ja nicht unbedingt immer ein Kontingent von einem oder mehreren Tagen“, sagt Löffler.

Auch in der Krise für die Kunden da

Auf ein weiteres Plus von Consulting4IT weist Weigels Kollege Ramon Jüttner hin: „Die Akademie mit einer großen Anzahl an Schulungen ist ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal. Neben den Inhalten schätzen wir vor allem den Austausch in der Gruppe; da erfährt man auch mal, wie Andere das machen.“

In den Frühlingsmonaten des Jahres 2020 war dieser Austausch vorübergehend nur in abgespeckter Form möglich: Wegen der Kontaktbeschränkungen im Zuge der Covid-19-Pandemie mussten die Trainings online stattfinden. Auch Jüttner nahm in dieser Zeit an einem Training teil – in seinem Fall an der Qualifikation zum Workflow Expert.

„Der Kontakt zu den Kollegen aus anderen Unternehmen war etwas schwieriger“, räumt der ITSM-Experte ein. Aber zum Ausgleich sei ja nach der Krise ein kostenloser Vor-Ort-Tag vereinbart worden, an dem das persönliche Kennenlernen der anderen Teilnehmer und das gemeinsame Abend- essen im Restaurant nachgeholt wird. „Der persönliche Austausch und Kontakt hätte uns sonst auch gefehlt“, sagt der ITSM-Experte.

Grundsätzlich findet das ICT Team es ausgesprochen positiv, dass Consulting4IT auch unter schwierigen Bedingungen für ihre Kunden da ist und sich um kreative Lösungen bemüht: „Das zeichnet einen erstklassigen Dienstleister aus“, bestätigt Weigel.

Am Anfang steht die Inventur

ICT-Service-Leiter Löffler hingegen hebt die Fähigkeit hervor, sich in das Anwenderunternehmen hineinzuversetzen: „Mit Consulting4IT habe ich einen Partner, der weiß, was ich als Kunde will.“ Gemeinsam mit diesem Partner nahm Löffler vor etwa zwei Jahren sein Herzensprojekt in Angriff: den Aufbau eines Service-Katalog-Systems.

Zunächst galt es, die Voraussetzung dafür zu schaffen: die Inventur aller IT-Assets. Wobei Asset-Management im Grund mehr ist als eine bloße Bestandsaufnahme der Geräte und Lizenzen. „Wir können auf Knopfdruck sehen, was jeder Anwender tatsächlich einsetzt“, freut sich Löffler.

Soviel Transparenz ist keineswegs selbst- verständlich. Hinter vorgehaltener Hand räumen viele IT-Verantwortliche ein, dass sie nur vermuten können, welche Assets in ihrem Unternehmen wo im Einsatz sind. Und mit den vielen virtuellen Desktops, die zunehmend in den Home-Offices stehen, wird die Situation noch unübersichtlicher.

Das System hat den Bestand im Blick

Das Matrix42-Modul „Asset Management“ unterstützt SAMSON bei der Anlage und Bereinigung der IT-Stammdaten. Es bietet fast alle Funktionen, die für die Verwaltung der Assets notwendig sind. Zusätzlichen Anwendungskomfort liefert jedoch das ergänzende Custom Pack, das Consulting4IT speziell für das Matrix42-Tool entwickelt hat: „Asset Management Plus“.

Mit dem Baustein „Lagerverwaltung“, erweitert das Custom Pack das Asset- Management-Modul um eine Abbildung der unterschiedlichen Lagerstandorte und eine Zuordnung der Assets zu den definierten Services nach dem First-in-First-out-Prinzip. Sprich: Er sorgt dafür, dass das Exemplar eines Gerätetyps, das zuerst ins Lager eingebucht wurde, auch zuerst ausgeliefert wird.

Wie Weigel berichtet, nutzt SAMSON diese Komponente vor allem, um die Notebooks und Desktops als Services anzubieten. Der hinterlegte Workflow von Consulting4IT läuft so ab: Bestellt ein Anwender einen Service, wird automatisch ein verfügbares Asset aus dem Lager in Frankfurt reserviert und in der Aufgabe für den Fieldservice hinterlegt. Dieser kann das jeweilige Asset, falls notwendig, noch ändern, woraufhin der Workflow die Änderung in der Reservierung nachzieht. Bei Auslieferung, also Abschluss der Aufgabe, ändert der Workflow den Status und den Hauptnutzer des Assets.

Ist kein passendes Asset im Lager verfügbar, erstellt der Workflow die Aufgabe, neue Assets nachzubestellen. Mit Hilfe der Lagerverwaltung lässt sich zudem nachhalten, ob ein definierter Mindestbestand gegebenenfalls unterschritten wird, so dass die Nachbestellung parallel zur Auslieferung ausgelöst werden kann.

Automatische Erfassung von Kleinteilen

Mit dem Baustein „Verbrauchsmaterial / Kleinteile“ konnte die SAMSON-IT „auf einfache Weise und Workflow-gestützt“, so Jüttner, ihre Kleinteilelager in die Matrix42-Suite integrieren.

Massenartikel wie USB-Sticks müssen nicht mehr einzeln erfasst werden. Die Konfiguration mit dem Baustein erlaubt, dass sie zwar im Pulk in das System gezogen, aber automatisch als Einzelartikel angelegt werden, so dass sie sich einem bestimmten Nutzer zuordnen lässt. Wie wichtig das beispielsweise im Fall eines USB-Sticks ist, werden nicht nur Sicherheitsbeauftragte bestätigen können.

Ein Workflow im Hintergrund zählt vom ursprünglichen Bestand herunter und sorgt dafür, dass rechtzeitig Nachschub geordnet wird. Zudem löschen sich die Bestände automatisch, wenn sie ausgeführt sind. „So stellen wir sicher, dass wir von jedem Artikel immer genügend auf Lager haben“, erläutert Jüttner: „Zusätzlich bringt das auch bei den Verbrauchsmaterialien eine Transparenz in die Kostenverrechnung, die wir den Kostenstellen-Entscheidern in dieser Form bisher nicht bieten konnten.“

Services bestellen dank dem Amazon Prinzip

Auf der Basis der bereinigten Stammdaten im Asset-Management und mit Hilfe von Consulting4IT setzte das SAMSON ICT Team sukzessive den Service-Katalog um. Kurz gesagt, funktioniert das System nach dem Prinzip des Online-Shops: Der interne Kunde wählt unter verschiedenen, vom jeweiligen Kostenstellenleiter definierten Services beispielsweise einen Laptop mitsamt Installation und Wartung; er packt den passenden Service in seinen Warenkorb und „bestellt“ ihn am Ende. Selbstverständlich will der Kostenstellenleiter trotzdem einen Blick darauf werfen, was seine Mitarbeiter ordern. Hinterlegt ist deshalb ein Workflow mit unterschiedlichen Genehmigungsstufen.

Alle Services sind mit Preisschildern versehen, so dass der Anwender sieht, welche Kosten seine Bestellung verursacht. Das dämpft die in vielen Unternehmen verbreitete „Kost-nix-nehm-ich“-Mentalität. Die User sind eher geneigt, nur das zu bestellen, was sie wirklich brauchen. Zudem lassen sich nicht benötigte Services, beispielsweise Geräte oder Lizenzen, innerhalb des Systems auch wieder zurückgeben.

Auf diese Weise spart das Unternehmen Geld, und die Anwender lernen, den Wert der IT-Leistungen zu schätzen.

„Durch den Katalog und den Kostenstellenbericht schaffen wir deutlich mehr Transparenz“, verdeutlicht Löffler den Vorteil. „Und das führt zur Rückgabe ungenutzter Services“. Unter dem Strich spare die IT und damit das Unternehmen dadurch viel Geld: „Ich schätze das Einsparpotenzial auf 15 bis 20 Prozent der Servicekosten.“

Custom Pack erleichtert die Konfiguration

Als Ergänzung zum Matrix42-Modul „Service Catalog“ hat SAMSON auch das von Consulting4IT entwickelte Custom Pack „Service Catalog Plus“ gekauft. Der Baustein „Servicebuchung plus“ ermöglicht z.B. das Nachbuchen von Services für bereits im Einsatz befindliche Geräte. Wenn jeder Hardware ein Service zugeordnet ist, lässt sich der Kostensatz automatisch nachberechnen. Beispielsweise kann für einen Anwender, der im April einen neuen Laptop bekommen, aber nicht explizit einen Service gebucht hat, die Servicegebühr zum Abschluss der Berichtsperiode im Dezember nachträglich verbucht werden.

User-Informationen ohne E-Mail-Stress

Neben den beiden Custom Packs hat SAMSON auch zwei komplette Eigenentwicklungen von Consulting4IT im Einsatz. Der Service Desk nutzt die Anwendung „Customer Panel“, um die Anwender per Instant Messaging über Ausnahmesituationen im IT-Service zu informieren. „Zum Beispiel erinnern wir sie an eine bevorstehende Server-Downtime“, führt Weigel aus. Sein Kollege Jüttner ergänzt: „Wir können die Mitteilungen sogar je nach Situation auf bestimmte Anwendergruppen beschränken.“ Dazu nutzt das Customer Panel die im System hinterlegten Gruppen und Rollen. Auch geografisch begrenzte Informationen – beispielsweise beim WLAN-Ausfall in einer Niederlassung – sind möglich.

Statt einer E-Mail erhalten die betroffenen Anwender eine kurze Push-Nachricht, die oben in der rechten Bildschirmecke eingeblendet wird. Sie lautet beispielsweise: „Server-Downtime in 10 Minuten, bitte Anwendung speichern“. Die User müssen nicht andauernd ihre E-Mails checken und/oder das Marix42-Portal offen halten.

Ad-hoc-Zugriff auf Service- Kennzahlen

Auch mit dem zweiten Eigenprodukt von Consulting4IT spart sich der Service Desk viel Aufwand: „Analyse Depot“ heißt ein Tool, mit dem sich Auswertungen über die Service-Kennzahlen erstellen lassen. Löffler ist ja kein typischer Tekkie; betriebswirtschaftlich ausgebildet, interessiert er sich zum Beispiel für die Häufigkeit bestimmter Störungen, die Nachfrage nach einzelnen Services, das durchschnittliche Alter der Tickets, die Bearbeitungsdauer etc.

Diese Informationen werden im „Analyse Depot“ via Business Intelligence aufbereitet. Die Anwendung basiert auf dem Microsoft-Tool „Power BI“ und bietet sowohl vorgefertigte Reports als auch die Möglichkeit, hauseigene Standards für die Kennzahlenabfrage zu entwickeln. „Matrix42 sammelt bereits alle diese Informationen, aber erst mit dem Analyse Depot habe ich schnellen Zugriff darauf“, erläutert Löffler. In der Nutzungsgebühr enthalten ist einmal pro Jahr eine fachkundige Beratung durch einen Consulting4IT-Consultant. Eine Möglichkeit, von der auch SAMSON gern Gebrauch macht.

Was auf der To-do-Liste steht

Transparenz, Standardisierung und Prozessoptimierung sind die Ziele, die Löffler immer wieder als vorrangig nennt. In einem international tätigen Konzern mit 50 Tochtergesellschaften in über 40 Länder sei ohne diese Kriterien keine effiziente IT möglich. Die Matrix42-Werkzeuge helfen ihm, seine Ziele zu erreichen. Wobei das Tool eigentlich nachrangig sei. – Wie bitte?

„Verstehen Sie mich nicht falsch: Wir schätzen die Matrix42-Suite, aber letztendlich kommt es doch darauf an, was man damit macht.“ Genau dafür habe man ja den Partner Consulting4IT an Bord geholt.

Auf Weigels Wunschliste steht vor allem das „Advanced Package Lifecycle Management“, kurz „Apalima“. Es verbindet den Service Catalog mit der Softwaredistribution via Empirum und stellt sicher, dass der Anwender immer die aktuelle Version der von ihm bestellten Software nutzt, auch ohne dass er explizit eine neue Ausführung bestellen muss.

Löfflers Fazit: „Mit den AddOns können wir Synergien nutzen und müssen das Rad nicht neu erfinden.“

Über die Consulting4IT GmbH

Die Consulting4IT GmbH bietet Unternehmen aus Mittelstand und Konzernumfeld seit 2003 Beratung und Komplettlösungen in den Bereichen Workplace Management, Client Analytics und IT Security an. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf zwei Hersteller, Matrix42 und Nexthink, bei denen es jeweils den höchstmöglichen Partnerstatus innehat.

An den vier Standorten Waldbronn bei Karlsruhe, Hamburg, Bad Camberg und Wien beschäftigt Consulting4IT rund 90 Mitarbeiter. Alle Consultants sind von Matrix42 und Nexthink zertifiziert. Neben dem Lizenzvertrieb, der Beratung und Implementierung offeriert Consulting4IT seinen Kunden ein Rund-um-Sorglos Paket mit einer ausgewiesenen Support-Hotline, einer mehr als 20 Trainingsformate umfassenden Academy sowie der Entwicklung funktionserweiternder Custom Packs und Add-Ons für Matrix42 und Nexthink.

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Hyperkonvergente Infrastrukturen erwachen aus dem Dornröschenschlaf

Hyperkonvergente Infrastrukturen erwachen aus dem Dornröschenschlaf

Das Beratungsunternehmen techconsult hat im Rahmen einer aktuellen Studie zusammen mit gridscale untersucht, wie mittelständische Unternehmen, nicht erst seit der Corona-Pandemie, die Modernisierung ihrer IT-Infrastrukturen vorantreiben. Die hieraus resultierende Studie bietet tiefgehende Einblicke, mit welchen Herausforderungen sich die Unternehmen bei ihrer Transformation konfrontiert sehen, wie eine zukunftssichere Cloud- und Rechenzentrumsstrategie umgesetzt werden soll und zeigt die zentralen Anwendungsfälle, Nutzen und Vorgehensmodelle hyperkonvergenter Infrastrukturen auf.

Die Studienergebnisse zeigen eindeutig, dass die mittelständischen Unternehmen die Zeichen der Zeit erkannt haben und sich ein Großteil der Unternehmen absolut bewusst ist, dass nur die Fortentwicklung starrer, veralteter IT hin zu einer dynamischen, flexiblen und leistungsfähigen IT-Infrastruktur dazu beiträgt, den steigenden Anforderungen innerhalb einer „digitalen Welt“ gerecht zu werden. Folglich steht die Modernisierung der IT-Infrastruktur für viele Mittelständler ganz oben auf der To-do-Liste.

Hybride Cloud-Architekturen als Fundament der Digitalisierung

Cloud-Computing hat sich dabei zum wichtigen Bestandteil ihrer IT-Strategien entwickelt. Der zukünftige Fokus der Unternehmensverantwortlichen liegt klar in der Nutzung hybrider und Multi-Cloud-Infrastrukturen. Künftig wollen 40 Prozent der Unternehmen – in großen Unternehmen immerhin bereits jedes zweite Unternehmen – durch den Einsatz gemischter Cloud-Modelle die Flexibilität und Agilität ihrer IT-Infrastruktur deutlich erhöhen. Eine derartige IT-Infrastruktur ist, insbesondere in Zeiten der COVID-19-Pandemie, eine essenzielle und notwendige Eigenschaft, um auf unerwartete Ereignisse und Entwicklungen schnell und zielgerichtet reagieren zu können. Hybride Cloud-Infrastrukturen werden aber schnell zu einem komplexen Unterfangen und führen nicht selten zu Ernüchterung. So sind 43 Prozent der Unternehmen mit der fehlenden Providerunabhängigkeit unzufrieden und für jeweils ca. ein Drittel der Unternehmen stellen sich Management & Verwaltung, Zugriffs- und Rechtekontrolle (IAM) und fehlendes internes Know-how und Ressourcen nicht minder problematisch im Betrieb ihrer hybriden Cloud-Infrastrukturen dar. Die Folge: Die eigentlichen Ziele wie Agilität, Flexibilität, Skalierbarkeit, weniger Managementaufwand, erhöhte Sicherheit und Kostenvorteile bleiben auf der Strecke.

Hyperkonvergente Infrastrukturen erleichtern den Weg

„Ohne den Einsatz externer Experten, Automatisierungstools oder innovativer Technologien wie HCI sind diese Probleme nur schwer zu lösen. Die Modernisierung der Infrastruktur unter Einbindung von hyperkonvergenten Lösungen bietet mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, IT-Infrastruktur und Rechenzentren zukunftssicher und flexibel aufzustellen und gleichzeitig der Komplexität hybrider Infrastrukturen Herr zu werden“, so Frank Schmeiler, Senior Analyst der techconsult. Eine schnelle Bereitstellung und einfache Verwaltung bieten alle Vorzüge der Cloud, ohne auf die Vorteile einer eigenen IT-Infrastruktur verzichten zu müssen. So ist es auch wenig verwunderlich, dass sich bereits nahezu zwei Drittel der Unternehmen mit hyperkonvergenten Infrastrukturen beschäftigen und diese entweder bereits Teil der IT-Infrastruktur sind, innerhalb der nächsten 12 Monate geplant oder grundsätzlich als Alternative in Erwägung gezogen werden. Die Vorteile, die sich Unternehmen dabei versprechen, bestehen insbesondere in einer höheren Skalierbarkeit, einem verbesserten Datenmanagement und Datensicherung sowie in der Steigerung von Effizienz und Profitabilität. Ein weiterer wesentlicher Faktor ist für die Befragten darüber hinaus eine einheitliche Managementoberfläche, mit der sich hybride Cloud-Infrastrukturen leichter administrieren, überwachen und steuern lassen. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit separater Managementlösungen für Server, Speichernetzwerke, Speicher, Virtualisierung sowie der einzelnen Cloud-Services, wodurch deutliche Effizienzgewinne erreicht und Ressourcen für höherwertige Aufgaben frei werden.

Die vollständige Studie ist als ePaper ab sofort unter https://gridscale.io/… verfügbar.

Über die Studie

Die Studie „Gut gerüstet? Hybride Cloud-Infrastrukturen im deutschen Mittelstand“ wurde von der techconsult GmbH im Auftrag der gridscale GmbH durchgeführt und ist in Partnerschaft mit dem Branchenverband EuroCloud Deutschland_eco e.V. entstanden. Hierzu wurden 150 Anwenderunternehmen aus verschiedensten Branchen ab 50 Mitarbeitern zu Einsatzszenarien, Vorgehensmodellen und Status Quo von Hybrid Cloud und hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI) im IT-Betrieb der nächsten Generation befragt. Über gridscale Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter gridscale steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

Mehr Informationen unter: https://gridscale.io/

Über EuroCloud Deutschland_eco e.V.

EuroCloud Deutschland_eco e. V. ist der Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft. Er setzt sich für Akzeptanz und bedarfsgerechte Bereitstellung von Cloud Services am deutschen Markt ein. Dabei steht der Verein in ständigem Dialog mit den Partnern des europäischen EuroCloud-Netzwerks. EuroCloud Deutschland_eco e. V. wurde im Dezember 2009 gegründet und ist dem eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. angegliedert. Zusammen erschließen die Verbände größtmögliche Synergien, um bei den relevanten Themen maximale Reichweite zu schaffen.

 

Über die techconsult GmbH

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

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Adobe unterstützt kleine Unternehmen mit der neuen erweiterten E-Signatur in Acrobat Pro

Adobe unterstützt kleine Unternehmen mit der neuen erweiterten E-Signatur in Acrobat Pro

Das kleine Café um die Ecke stellt jetzt liebevolle Kuchenboxen zum Vorbestellen und Mitnehmen zusammen, Yogastudios bieten Onlinekurse an, kleine Familienunternehmen verkaufen ihre Produkte über ihren neuen Onlineshop. Das vergangene Jahr hat Unternehmen überall auf der Welt vor die Herausforderung gestellt, ihre Geschäftsabläufe vollständig umzukrempeln und auf digitale Technologien umzusatteln. Damit nicht nur der Verkauf, sondern auch die Abläufe hinter den Kulissen reibungslos und sicher vonstattengehen, sind papier- und kontaktlose Workflows jetzt wichtiger denn je.

Die Herausforderung: Gerade kleinere Unternehmen haben oft weder eigene IT-Mitarbeiter:innen noch eine Personalabteilung, oft stemmen die Inhaber:innen dieses Pensum zusätzlich. Wir wollen kleine und mittlere Unternehmen auf ihrem Weg der digitalen Transformation unterstützen, denn zukünftig laufen eure Unterschriftenworkflows vollständig digital ab – über Acrobat Pro mit erweiterter E-Signatur.

Die neue Acrobat Komplettlösung bietet kleinen Unternehmen bald vielfältige PDF Tools sowie leistungsstarke Adobe Sign Funktionen. Auch kleinere Betriebe profitieren so umfänglich von den Vorteilen digitaler Dokumente, können Geschäftsabläufe digitalisieren und online mit Kund:innen in Kontakt treten. Und das sind die Vorteile im Überblick:

  • Kundenformulare in eine Website mit Webforms einbetten
  • Digitale Zahlungen mit PayPal/Braintree sammeln
  • Elektronische Verträge und Rechnungen mit individuellem Branding versehen
  • Erweiterte Formularfelder für komplexe Kunden-Workflows nutzen

Gerade Inhaber:innen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) steht mitunter wenig Budget und Zeit zur Verfügung. Eine Umfrage unter 500 Inhaber:innen und Führungskräften kleiner Unternehmen in den USA zeigt:

  • Technologien sorgten dafür, dass viele KMUs ihren Geschäftsbetrieb auch während der Pandemie weiter aufrechterhalten konnten: Digitale Zahlungen (57 Prozent), virtuelle Meeting Tools (54 Prozent) und elektronische Unterschriften (52 Prozent) haben sich im vergangenen Jahr als überlebenswichtig erwiesen.
  • Knackpunkt sind papierbasierte Dokumentenworkflows: 86 Prozent der Befragten arbeiten mindestens ein Mal in der Woche mit ausgedruckten Papieren, 51 Prozent sogar täglich. Kleinunternehmer:innen unterschreiben und bearbeiten durchschnittlich 16 Dokumente pro Woche, Vertragsabwicklungen nehmen dabei im Mittel sechs Tage in Anspruch. Vollständig digital – inklusive elektronischer Signatur – arbeiten erst 40 Prozent der Befragten.
  • Technologie-Lösungen befinden sich im Aufwind: Kleinere Unternehmen planen 2021, etwa 10.000 US-Dollar in Softwareanwendungen wie digitale Tools, Lösungen und Apps zu investieren. Für mehr als die Hälfte der Befragten ist das ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen digitale Bezahlmethoden, elektronische Signaturen, digitale Dokumente, CRM Tools und Lösungen für Remote Work.

Die vollständigen Umfrageergebnisse könnt ihr hier nachlesen.

Für Kleinunternehmer:innen kommt wohl jede mit Büroarbeit verbrachte Minute einer vergeudeten gleich. Die Acrobat Pro Tools im Rahmen des Angebots bieten deshalb eine frische, intuitiv zu bedienende und webbasierte Benutzeroberfläche. Die wichtigsten Werkzeuge sind direkt griffbereit im Vordergrund platziert, die Implementierung gelingt auch ohne eigene IT-Spezialist:innen. So lässt sich die Verwaltungsarbeit schnell und einfach digitalisieren, ohne große Investitionen tätigen oder sich komplizierte Abläufe aneignen zu müssen. Zudem lassen sich die Tools nahtlos in vorhandene Anwendungen wie Microsoft Office 365, Google Workspace und weitere einbinden.

Mit Acrobat Pro mit erweiterter E-Signatur gehören Stift, Papier und Portogebühren bald der Vergangenheit an. PDFs erstellen und kollaborativ bearbeiten sowie Dokumente mithilfe der E-Signatur digital unterzeichnen, funktioniert dann zentral in einer einzigen Anwendung.

Sorgen um Datenschutz und Privatsphäre müsst ihr euch nicht machen: Die modernen E-Signatur Werkzeuge in Acrobat Pro basieren auf Adobe Sign, jede Transaktion ist sicher und rechtsgültig – und das auch ohne eine kostenintensive Insellösung implementieren zu müssen.

Die vergangenen zwölf Monate waren eine immense Belastung, keine Frage. Viele Unternehmen haben die Herausforderung jedoch auch als Chance begriffen und die digitale Transformation ihres Geschäfts beherzt vorangetrieben. Allein im vergangenen Jahr haben Acrobat Pro und Adobe Sign einen Nutzerzuwachs im dreistelligen Prozentbereich verzeichnet. Das zeigt deutlich, dass Unternehmen jeder Größe von papierlosen Workflows profitieren. Kein Wunder also, dass 40 Prozent der kleineren und mittleren Unternehmen 2020 viele papierbasierte Prozesse digitalisiert haben. Schließlich sind digitale Dokumentenabläufe einfacher, schneller und bequemer als papierbasierte. Wir sind überzeugt: Das papierlose Büro ist im vergangenen Jahr auf der Zielgerade eingelaufen!

Hier erfahrt ihr, wie Acrobat Pro mit erweiterter E-Signatur kleinen und mittleren Unternehmen helfen kann, 2021 durchzustarten. Die Funktion ist aktuell für den US-Markt verfügbar. Weitere Informationen über eine Verfügbarkeit in Deutschland folgen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Adobe Systems GmbH
Georg-Brauchle-Ring 58
80992 München
Telefon: +49 (89) 31705-0
Telefax: +49 (89) 31705-705
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Ansprechpartner:
Jeannine Michèle Kock
FAKTOR 3 AG
Telefon: +49 (40) 679446-6331
Fax: +49 (40) 679446-11
E-Mail: adobe_dc@faktor3.de
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100% Datenwiederherstellung nach Ransomware-Attacken garantiert: Arcserve bietet ab sofort Geld-zurück-Garantie, wenn Daten nicht komplett wiederhergestellt werden können

100% Datenwiederherstellung nach Ransomware-Attacken garantiert: Arcserve bietet ab sofort Geld-zurück-Garantie, wenn Daten nicht komplett wiederhergestellt werden können

Arcserve, LLC, langjähriger und führender Anbieter von Lösungen zur Datensicherung, Wiederherstellung und Business Continuity, ist der festen Überzeugung, bei allen Kunden der Arcserve Unified Data Protection (UDP) 8.0 nach Ransomware-Attacken die Kundendaten innerhalb weniger Stunden zu 100% und frei von Ransomware wiederherstellen zu können. Sollte dies nicht möglich sein, erhalten UDP 8.0 Kunden zu 100% den Kaufpreis der Arcserve Lösung zurück. Im Gegensatz zu anderen Datenschutzanbietern garantiert Arcserve jedoch, bei der Implementierung einer von Sophos geschützten Arcserve Lösung und der Einhaltung der 3-2-1-Best-Practice-Leitlinien die Daten seiner Kunden nach Ransomware-Angriffen wiederherzustellen und auch virtuelle Maschinen wieder hochzufahren, so dass wichtige Geschäftsanwendungen sofort gestartet und der Geschäftsbetrieb nach wenigen Minuten wieder aufgenommen werden können, während die Daten parallel wiederhergestellt werden. Arcserve kann dieses Garantieversprechen geben, da das Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz für die Datensicherung zum Schutz der gesamten Infrastruktur von Unternehmen, einschließlich hyperkonvergenter Umgebungen, vor Datenverlust, Cyberkriminellen und anhaltenden Bedrohungen wie Ransomware verfolgt. Kein anderer Anbieter von Datensicherheitslösungen ist in der Lage, Ransomware in Hardware-, Cloud-, SaaS- und anderen Umgebungen zu verhindern.

Minimale Störung, maximale Wiederherstellung

„Bei Arcserve glauben wir an eine Partnerschaft mit unseren Kunden, und als Partner sind wir absolut verpflichtet, jedes Risiko mit unseren Kunden zu teilen. Daher garantieren wir jedem Kunden, der sich für dieses Angebot anmeldet, dass wir das Geld, das wir für seinen Kauf erhalten haben, zurückerstatten, falls wir seine Daten nach einer Ransomware-Attacke nicht wiederherstellen können", versichert Tom Signorello, CEO von Arcserve.

Es geht nicht mehr darum, ob ein Ransomware-Angriff stattfinden wird, sondern wann. Die beste Strategie zum Schutz davor besteht darin, diesen Angriff zu erwarten und entsprechend eine ganzheitliche Architektur für den Datenschutz zu implementieren. Arcserve UDP 8.0 beugt Ransomware-Angriffen vor, indem es sich nahtlos in den branchenweit besten Cybersecurity-Schutz von Sophos integriert, um kritische Daten-Backup-Infrastrukturen zu schützen. Sophos verwendet ein neuronales Deep-Learning-Netzwerk, fortschrittliche Anti-Ransomware-Technologie und mehr, um sowohl bekannte als auch unbekannte Malware zu erkennen und Backup-Daten vor schädlichen Aktivitäten zu schützen. Darüber hinaus schützt Arcserve UDP 8.0 Backups mit Amazon AWS S3 unveränderbarem Speicher, der durch AWS Object Lock geschützt ist, vor Veränderungen. Arcserve UDP 8.0 unterstützt zudem die Sicherung von Nutanix Files-Workloads und die Verwendung von Nutanix Objects als Backup-Ziel, zusätzlich zur weiteren Unterstützung von Nutanix AHV für eine sichere Disaster Recovery und die Sicherung von Nutanix Hyperconverged Infrastructure (HCI). Darüber hinaus schützt Arcserve UDP 8.0 auch Oracle Datenbank-Backups vor Datenverlust, Katastrophen und Ransomware mit einer nativen Datenschutz-Integration über Oracle Recovery Manager (RMAN).

Voraussetzungen für die Geld-zurück-Garantie

Die Geld-zurück-Garantie von Arcserve gilt nur für gewerbliche Endkunden, die von Sophos geschützte Arcserve Produkte (Appliance, Cloud oder UDP 8.0) am oder nach dem 15. März 2021 über autorisierte Arcserve Distributoren oder Partner erworben haben und den Best-Practices-Prinzipien für die Arcserve Implementierung befolgt haben.

Weitere Details zu den Voraussetzungen und Richtlinien der Geld-zurück-Garantie stehen unter https://info.arcserve.com/de/money-back-guarantee zur Verfügung.

Um mehr über Arcserve UDP 8.0 zu erfahren, besuchen Sie bitte: https://www.arcserve.com/data-protection-solutions/arcserve-udp/

Datenblätter zu Arcserve UDP 8.0 finden Sie hier.

Weitere Informationen zu Arcserve:

Über Arcserve (USA) LLC

Arcserve bietet außergewöhnliche Lösungen zum Schutz der wertvollen digitalen Assets von Unternehmen, die einen kompletten und umfassenden Datenschutz benötigen. Arcserve wurde 1983 gegründet und ist der weltweit erfahrenste Anbieter von Business Continuity-Lösungen zur Sicherung von multigenerationellen IT-Infrastrukturen mit Anwendungen und Systemen in jeglicher Umgebung, vor Ort und in der Cloud. Unternehmen in über 150 Ländern auf der ganzen Welt vertrauen auf die hocheffizienten, integrierten Technologien und das Know-how von Arcserve, um das Risiko von Datenverlusten und längeren Ausfallzeiten zu vermeiden und gleichzeitig die Kosten und die Komplexität der Datensicherung und -wiederherstellung um bis zu 50 Prozent zu reduzieren. Arcserve hat seinen Hauptsitz in Minneapolis, Minnesota, mit zahlreichen Standorten auf der ganzen Welt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.arcserve.com

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8855 Columbine Road, Suite 150
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Digitalplanung von Fensterautomation neu erleben

Digitalplanung von Fensterautomation neu erleben

Das neue, browserbasierte D+H Berechnungsprogramm myCalc ist mehr als ein Versionssprung. Über seine komplett überarbeitete, intuitive Nutzeroberfläche können individuelle Lösungen zur Fensterautomation jetzt noch einfacher geplant und berechnet werden. Selbst ungeübte Anwender finden mit der Neufassung von myCalc immer den passenden Fensterantrieb. Auch die Berechnung geometrisch oder aerodynamisch wirksamer Entrauchungsflächen gelingt in kürzester Zeit. myCalc Anwender sind so in der Lage, die gemäß Brandschutzgutachten erforderlichen Rauchabzugsflächen unkompliziert und vor allem normgerecht zu planen.

Alles auf einen Blick

Die neue Benutzeroberfläche erlaubt die Berechnung sämtlicher Anforderungen auf nur einer Seite der Anwendung. myCalc eignet sich dabei für Lösungen aus den Bereichen kontrollierte natürliche Lüftung (KNL), Rauch- und Wärmeabzug (RWA) oder für den Einsatz von natürlichen Rauch- und Wärmeabzugsgeräten (NRWG) nach DIN EN 12101-2. Auch Kombinationen aus Lüftungs- und Entrauchungsanforderungen lassen sich kalkulieren. Hohe Planungssicherheit garantiert die detaillierte Datenabfrage über eine interaktive Eingabemaske. Werden alle relevanten Daten vollständig erfasst, steht myCalc für ein valides Ergebnis bei der Berechnung. Ohne die Seite zu verlassen, werden sofort alle passenden Fensterantriebe und die dazu gehörenden Werte wie z.B. Drucklastdiagramme visuell dargestellt. Nach Auswahl eines Antriebs schlägt myCalc im Anschluss zusätzlich noch den für die Montage notwendigen Konsolensatz vor – maßgeschneidert für das jeweilige Fensterprofil. Für alle ausgewählten Produkte lassen sich Dokumente wie CAD-Zeichnungen und Gebrauchsanleitungen direkt aus myCalc herunterladen.

Normgerechte NRWG Spezifikationen

Bei der Berechnung von NRWG-Anforderungen gilt es, besondere Vorgaben zu beachten. Die hierfür erfassten Daten werden automatisch mit den für das jeweilige Fenstersystem relevanten Leistungsklassen abgeglichen. Nur wenn alle Forderungen erfüllt sind, liefert myCalc als Ergebnis eine NRWG Spezifikation sowie die entsprechende Leistungserklärung. Diese Angaben können im Bauantrag zum Nachweis der erforderlichen Rauchabzugsflächen sowie deren normgerechte Planung herangezogen werden.

Vorteile für registrierte Nutzer

Das neue myCalc Basic lässt standardisierte Berechnungen auch ohne Login zu. Hierfür sind entsprechende Werte aller gängigen Fenstersysteme und Profilserien im System hinterlegt. So können Interessierte die intuitive Benutzerführung des neuen myCalc direkt in der Praxis testen und sogar geometrische Entrauchungsflächen berechnen. Nach einer kostenlosen Registrierung haben Anwender Zugriff auf die komfortablen Funktionen von myCalc Advanced. Registrierte Anwender können komplexe Projekte selbst berechnen, abspeichern, weiterleiten oder lokal abspeichern. Alle registrierten Anwender haben selbstverständlich auch eine direkte Kontaktmöglichkeit zu einem persönlichen D+H Berater im Support oder Vertrieb.

Für viele Fachplaner ist myCalc seit Jahren ein wichtiges Werkzeug bei der Fassadenplanung. Aus der langjährigen Zusammenarbeit mit den Nutzern sind viele professionelle Ideen und technische Optimierungen eingeflossen, die wir mit neuester Webtechnologie umgesetzt haben.“, sagt Olena Lüken, myCalc Projektleiterin der D+H Mechatronic AG in Ammersbek.

Eine modernes Planungswerkzeug, nicht nur für Fensterprofis

In seiner komplett überarbeiteten Fassung eignet sich myCalc nicht mehr nur für Fachplaner, sondern es dient auch Fensterbauern, Elektrikern und Architekten als hilfreiches Werkzeug. Ziel der D+H Entwickler war die Bereitstellung eines validen, besonders einfach zu nutzenden Berechnungsprogramms für die Fensterautomation.

Schon vor der Überarbeitung wurden die umfangreichen Nutzererfahrungen mit der bisherigen Version detailliert ausgewertet. Während des gesamten Prozesses der Neuentwicklung floss die Expertise ausgesuchter Beta-Tester in die Gestaltung und Programmierung des Programms mit ein. Ergebnis dieser anwenderorientierten Her-angehensweise ist ein für die Nutzung auf mobilen Geräten optimiertes Planungswerkzeug. Die Benutzerführung wurde so optimiert, dass jeder Anwender damit intuitiv und ohne Training arbeiten kann. Trotzdem stehen eine leicht verständliche Kurzanleitung sowie der myCalc Quick Start Guide – ein Lernvideo in der D+H Academy – jederzeit allen Anwendern zur Verfügung.

„Unser Fokus lag eindeutig auf der Verbesserung der Software-Ergonomie und der Performance von myCalc. Ich glaube diesbezüglich können wir mit der neuen Version bei den Anwendern wirklich punkten.“, betont Richard Lange, IT-Projektleiter der D+H Mechatronic AG in Ammersbek, nicht ohne Stolz, “Schon in der BETA-Testphase waren die Rückmeldungen äußerst positiv.“

https://mycalc.dh-partner.com/ 

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Über die D+H Mechatronic AG

Seit über 50 Jahren bewegt die D+H Mechatronic AG mit Hauptsitz in Ammersbek bei Hamburg als Innovationstreiber, marktbestimmendes und familiengeführtes Unternehmen die RWA (Rauch- und Wärmeabzug) – und Lüftungsbranche mit hochpräzisen Fensterantriebs- und Steuerungstechnologien. Rund 250 Mitarbeiter im Headquarter und insgesamt 550 Kolleginnen und Kollegen weltweit sorgen für ein optimales Raumklima und Komfort sowie für ausreichend Luft zum Atmen im Brandfall. Von internationalen Flughäfen über große Einkaufszentren, architektonisch anspruchsvolle Museen bis hin zu komplexen Bürogebäuden und Sportstadien – D+H bringt intelligente und zertifizierte Systemlösungen für modernste Gebäudeautomation an jede Fassade und an jedes Dach. Architekten, Planer, Metall- und Fassadenbauer und Systemhäuser wissen: Wo D+H draufsteht, ist auch das Plus an Qualität "Made in Germany", Service, Wissen und Erfahrung drin. Die D+H Gruppe vereint heute neun Tochtergesellschaften und deren Niederlassungen sowie ein einmaliges Service- und Vertriebsnetz in über 40 Ländern. Wir nennen das BUILDING ATMOSPHERE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

D+H Mechatronic AG
Georg-Sasse-Str. 28-23
22949 Ammersbek
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Zuora Collect AI hilft Unternehmen dabei, ihre Umsatz-Recovery-Rate um bis zu 20% zu steigern

Zuora Collect AI hilft Unternehmen dabei, ihre Umsatz-Recovery-Rate um bis zu 20% zu steigern

Zuora, Inc. (NYSE:ZUO) – der führende Anbieter von Subscription-Management-Plattformen – hat heute ‚Zuora Collect AI‘ auf den Markt gebracht – die neueste Ergänzung der Abo-Management-Suite Zuora Central Platform. Zuora Collect AI nutzt Machine Learning, um das Forderungsmanagement auf Basis der Analyse von Milliarden Transaktionen zu optimieren. Kunden von Zuora Collect AI berichten von einer 10-20 % höheren Erfolgsquote und einer verbesserten Bindung der Abonnenten.

Die Welt verlagert sich weg vom Besitz und hin zur Nutzung. Laut einer Umfrage von Harris Poll haben heute 78 % der international befragten Erwachsenen bereits Dienste abonniert. 72 % würden darüber hinaus auch lieber nur für das bezahlen, was sie wirklich nutzen, statt eine Pauschalgebühr zu entrichten. Unternehmen, die ihr Geschäftsmodell umgestaltet haben, um sich an diese neuen Verbraucherpräferenzen anzupassen, wachsen 6 Mal schneller als der US-amerikanische Börsenindex S&P und rund 7,5 Mal schneller als der deutsche DAX.

„Zuora ist führend in der agilen Subscription Economy und hat jahrzehntelange Erfahrung in der Verarbeitung von Milliarden Datenpunkten. Collect AI ermöglicht es nun, diese Intelligenz unmittelbar wieder in das Produkt zurückzuführen“, sagte Sri Srinivasan, Chief Product and Engineering Officer bei Zuora. „Collect AI generiert täglich aus den Daten des größten Ecosystems der Subscription Economy neues Wissen, um unsere Kunden dabei zu unterstützen, die Rendite ihrer agilen Abodienste zu maximieren. Collect AI ist damit auch ein wichtiger Meilenstein für Zuora, der unsere führende Stellung im Subscription Economy Markt weiter festigt.“

Laut dem Global Payments Report von McKinsey wächst der elektronische Zahlungsverkehr fast doppelt so schnell wie das globale BIP. Aber bei fast der Hälfte der Unternehmen scheitern mehr als 7 % der Zahlungen, so Forrester in „Rethink Your Payment Strategy To Save Your Customers And Bottom Line“.

Zuora Collect AI nutzt Machine Learning, um offene Rechnungen effizient in reale Zahlungseingänge zu verwandeln. Das maschinelle Lernmodell berücksichtigt mehr als 15 Merkmale einer Transaktion und erfasst täglich neue Daten, um die neuesten Trends zu nutzen, die den Zahlungserfolg beeinflussen. Mit Zuora Collect AI können Unternehmen sofort damit beginnen, wiederkehrende Einnahmen zu maximieren und passive Abwanderungen zu minimieren.

Einer der ersten Anwender des neuen Tools ist Daniel Wette, CEO des Softwareunternehmens rankingCoach, konnte bereits erste Erfolge verzeichnen: „Zuora Collect AI hat uns geholfen, höhere Einnahmen zu erzielen und mehr Abonnenten zu halten. Wir haben regelbasierten Forderungseinzugsversuchen ein Ende gesetzt und sie durch maschinelles Lernen ersetzt, das sich an jeden Kunden anpasst. Unsere Erfolgsquote hat sich in nur zwei Monaten bereits um 18 % erhöht.“

Zuora Collect AI ist speziell für wiederkehrende und nutzungsbasierte Geschäftsmodelle entwickelt worden. Automatisierte Forderungseinzugsversuche werden nun durch maschinelles Lernen unterstützt, das kontinuierlich neue Erkenntnisse aus über 35 Zahlungsgateways, 20 Zahlungsmethoden und 180 Währungen generiert.

Auch Susanna Wright, Fraud and Payments Manager bei Whitepages, konnte bereits Erfahrungen sammeln: „Gegenüber der bisherigen Lösung ohne maschinelles Lernen konnten wir mit Zuora Collect AI unseren durchschnittliche Erfolgsquote um weitere 10 % steigern. Durch den Einsatz der KI-gesteuerten Wiederholungsstrategie brauchten wir kein zeitaufwändiges Forschungsprojekt zu starten, das umfangreiche Tests erfordert hätte, um die optimalen Zeitpunkte für erneute Forderungseinzugsversuche herauszufinden.“

„Durch die Konsolidierung und Vereinheitlichung aller Subscriptionumsatz-Prozesse auf einer gemeinsamen Plattform hilft Zuora seinen Kunden, sowohl das prognostizierbare Wachstum, als auch die Kundenbindung effizienter zu managen“, erklärt Kevin Permenter, Research Manager, Enterprise Applications, IDC.

Mehr über Zuora Collect AI unter: www.zuora.com/products/collect-ai

Über Zuora Inc

Zuora bietet die führende Cloud-basierte Subscriptionmanagement-Plattform, die als bestandsführendes System für Subscriptiongeschäfte (SOR) in allen Branchen zum Einsatz kommt. Die die Subscription Economy vorantreibende Zuora-Plattform wurde speziell für dynamische, wiederkehrende Subscription-Geschäftsmodelle konzipiert und fungiert als intelligente Drehscheibe für die Verwaltung von Subscriptions, die den gesamten Order-to-Revenue Prozess nahtlos automatisiert und orchestriert – von der Abo-Bestellung und Verwaltung bis hin zur Rechnungsstellung und Umsatzrealsierung. Zuora beliefert weltweit mehr als 1.000 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter clyde.ch by AMAG, Bexio, Box, Komatsu, Moneyhouse Neuer Zürcher Zeitung AG, Rogers, Schneider Electric, Xplornet und Zendesk. Zuora hat seinen Hauptsitz im Silicon Valley und unterhält außerdem weltweit Niederlassungen in den USA, EMEA und APAC. Um mehr über die Zuora-Plattform zu erfahren, besuchen Sie bitte [url=http://www.zuora.com]www.zuora.com[/url].

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80539 München
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Michael Hennen
SAMS Network
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Zuora
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X-CELL unterstützt IT-Schülerwettbewerb

X-CELL unterstützt IT-Schülerwettbewerb

Von März bis Juni 2021 findet – unterstützt durch das Projekt „X-CELL4KIDS“ – der Informatik-Wettbewerb „Byte-Challenge“ statt. Ausgerufen und betreut von der Berliner Hochschulgruppe „Gesellschaft für Informatik e.V.“ zielt der Wettbewerb darauf ab, Schüler für Technik zu begeistern. Zu diesem Zweck wartet auf die Teilnehmer ein buntes Kursangebot.

Um die Schüler in der Entwicklung technischer Fähigkeiten zu fördern, stellt die X-CELL AG als einer der führenden Anbieter für E-Learning-Unternehmenslösungen die E-Learning-Komplettlösung AcademyMaker® der „Byte Challenge“ bereit. Das Projekt hilft den Schülern kindgerecht Programmiersprachen zu erlernen, Grundlagen der Informatik kennenzulernen und sich mit Themen wie „künstliche Intelligenz“ zu beschäftigen. Daneben erhalten die Schüler Informationen über Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich Informatik.

Die digitalen Live-Events sind auch für Nicht-Teilnehmer zugänglich.

Über die X-CELL AG

Die 2002 gegründete X-CELL AG bietet ihren Kunden alles aus einer Hand, was für erfolgreiche E-Learning-Projekte erforderlich ist: Exzellente Beratung, innovative Software, hochwertiger Content, kompetenter Support und flexible Hosting-Lösungen. Bereits über 3.800.000 Schulungsteilnehmer in über 100 Ländern profitieren von der Unterstützung durch X-CELL, E-Learning-Maßnahmen passgenau in bestehende Prozesse in IT, Personalwesen und Marketing zu integrieren. Mit AcademyMaker® bietet das Unternehmen zudem eine intuitiv bedienbare E-Learning-Komplettlösung an, die es ermöglicht, in kürzester Zeit selbst multimediale E-Learning Einheiten zu erstellen, zu verwalten und auszuwerten. Darüber hinaus sind Zusatzmodule für die Verwaltung von Präsenztrainings und Live-E-Learning erhältlich. Weiterführende Informationen unter [url=http://www.x-cell.com]www.x-cell.com[/url].

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

X-CELL AG
Kaistraße 2
40221 Düsseldorf
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Ansprechpartner:
Denise Dahl
Public Relations
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SOMIC Verpackungsmaschinen: 3D-Layouts unterstreichen Linienkompetenz

SOMIC Verpackungsmaschinen: 3D-Layouts unterstreichen Linienkompetenz

Verpackungsmaschinen von SOMIC haben einen hervorragenden Ruf. Um auch die Angebotsprozesse auf das gleiche Niveau zu heben, implementierte das Unternehmen Lino® 3D layout zur Aufstellplanung. Mit dem voll integrierten Add-In für Solidworks® erstellen die Oberbayern jetzt optisch ansprechende und inhaltlich optimierte 3D-Anlagenlayouts in Rekordzeit.

SOMIC entwickelt und produziert ausgereifte Sekundär- und Endverpackungsanlagen. Ihre Maschinen sorgen dafür, dass die Waren führender Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel, Tiernahrung und Pharma stapel-, transport- und lagerfähig sind und sich im Einzelhandel gut handhaben lassen. SOMIC-Kunden schätzen insbesondere die hohe Linienkompetenz: Die SOMIC-Experten haben ein umfassendes Verständnis davon, wie sich ihre Maschinen in Produktionsanlagen und räumliche Gegebenheiten einfügen lassen.

Die Verbindung von Leistungs- und Funktionsanforderungen, technischen Vorgaben und baulichen Voraussetzungen ist im Angebotsprozess der wesentliche Faktor. Daraus folgen nicht nur die Spezifikationen der Maschinen – vielmehr muss SOMIC immer auch individuelle Lösungen für die Anlagenlayouts finden. Diese Aufstellplanungen wurden bislang in einem 2D-Zeichnungsprogramm als Draufsicht umgesetzt und zur finalen Auftragspräsentation für den Kunden im CAD-System Solidworks als 3D-Layout nachgebaut – ein aufwendiges und durch die mehrfachen Medienbrüche fehleranfälliges Vorgehen.

Um durchgängige, automatisierte Angebotsprozesse zu etablieren, die deutlich schneller zu attraktiven und für jedermann aussagekräftigen Auftragsdokumenten führen, wandte sich SOMIC an das Lino-Team. Deren Software Lino 3D layout zur 3D-Aufstellplanung und Tacton Design Automation zur regelbasierten Konfiguration werden in Solidworks integriert – und sorgen dort für einen Qualitätssprung ohne Medienbrüche: Beispielsweise greifen damit alle Systeme auf eine zentrale Datengrundlage für Maschinen und Komponenten zu. So verhindert das Regelwerk technisch problematische Varianten, und geänderte Modelle stehen allen künftigen Layouts automatisch zur Verfügung.

Zudem meldet Lino 3D layout unmittelbar, falls Maße nicht zueinander passen sollten oder bauliche Kollisionen auftreten. Ob Anlagenlayouts also zuverlässig umsetzbar sind, klärt SOMIC nun schon in einer sehr frühen Phase des Angebotsprozesses. Außerdem beschleunigt Lino 3D layout die Aufstellplanung deutlich, denn die Mitarbeiter fügen Objekte per Drag-and-Drop ins Layout ein – wo sie dank der Snap-Technologie direkt an der richtigen Schnittstelle landen. Als Ergebnis erhalten sie verständliche Layouts, die alle notwendigen Details aus verschiedenen Perspektiven illustrieren. Als interaktive Präsentation mit realistischen Farben, Oberflächen und Logos sind sie für SOMIC ein großer Gewinn im Kundengespräch.

Über die Lino GmbH

Lino® 3D Konfigurationslösungen

Die Lino ist Entwickler und Anbieter von technologieführenden Software-Lösungen und Beratungsleistungen für Design Automation, CPQ, 3D-Konfiguration, 3D-Visualisierung, Systemintegration und Systemkonfiguration. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino-Team sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige, effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.

Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, Web, eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.

Lino ist Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs/Thaya.

www.lino.de
www.youtube.com/user/LinoGmbH
www.linkedin.com/company/lino-gmbh

Lino ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lino GmbH. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber. © 2021 Lino GmbH

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Lino GmbH
Große Bleiche 15
55116 Mainz
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Telefax: +49 (6131) 32785-11
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Michael Kilian
Marketingleiter
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TIBCO Cloud Messaging nun auch mit Apache Kafka und Apache Pulsar als Cloud-Service

TIBCO Cloud Messaging nun auch mit Apache Kafka und Apache Pulsar als Cloud-Service

TIBCO hat die Aufnahme von Apache Pulsar und Apache Kafka als Cloud-Service in TIBCO Cloud Messaging bekanntgegeben. Dies beiden Updates spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung und Weiterentwicklung von TIBCO Responsive Application Mesh, der Blaupause des Anbieters für moderne Anwendungsarchitekturen.

„Es gibt eine wachsende Nachfrage nach Open-Source-Messaging. Insbesondere suchen Kunden nach verbesserten Möglichkeiten, Ereignisströme in Echtzeit zu managen, Kundenerlebnisse zu verbessern und die Entscheidungsfindung zu verfeinern – während sie gleichzeitig analytische Erkenntnisse gewinnen wollen“, so Matt Quinn, Chief Operating Officer bei TIBCO. „Weil Pulsar und Kafka nun als Cloud-Service innerhalb von TIBCO Cloud Messaging verfügbar sind, können Kunden die wirtschaftlichen Aspekte des Cloud-nativen Ansatzes nutzen und die Amortisierungszeit verkürzen, indem sie sie als Service erwerben. Damit ist es nicht mehr nötig, eine eigene Infrastruktur zu besitzen oder Container in einer öffentlichen Cloud zu implementieren. Die Unternehmen erhalten die Flexibilität, die Lösung zu wählen, die sie nutzen möchten.“

Ein Abonnement für TIBCO Cloud Messaging umfasst nun neben TIBCO eFTL und TIBCO FTL auch Kafka und Pulsar, was die Umsetzung von Messaging-Anforderungen und deren Management erleichtert. Anwender können außerdem Events in TIBCO Cloud Integration veröffentlichen und nutzen, um Ereignisströme in Echtzeit zu integrieren. Dies unterstützt die Entwicklung einer umfassenden digitalen Plattform, die Integration, API-Verwaltung, Event-Streaming und Automatisierung umfasst, wobei alle Komponenten nahtlos in der Cloud zusammenarbeiten.

Durch die Anbindung von Pulsar- und Kafka-Datenströmen an hybride Umgebungen kann ein Unternehmen Echtzeitdaten in lokale Anwendungen einbinden und so die Reaktionsfähigkeit verbessern, ohne zusätzliche Software oder Hardware beschaffen zu müssen. Event-Streaming ist besonders relevant für Unternehmen, die über die traditionelle Datenverarbeitung hinausgehen und stattdessen Ereignisse in Echtzeit verarbeiten möchten, um Echtzeit-Entscheidungen zu treffen und aus Daten Handlungen abzuleiten.

„Hier bei der Australian Securities Exchange hatte eine flexible und skalierbare Messaging-Architektur schon immer Priorität. Wir nutzen TIBCO bereits seit vielen Jahren, und als Apache Kafka im Unternehmen immer häufiger eingesetzt wurde, brauchten wir eine Möglichkeit, denselben Enterprise-Support für Kafka zu bieten, den TIBCO für Lösungen wie TIBCO Enterprise Message Service bietet“, so Vaz Balasingham, Head of Enterprise Architecture, Australian Securities Exchange. „Wir sind regelrecht begeistert von TIBCOs Ankündigung, Apache Kafka und Apache Pulsar als Teil von TIBCO Cloud Messaging zu unterstützen. Denn dadurch haben wir noch mehr Möglichkeiten, die Expertise von TIBCO zu nutzen, wenn es um Lösungen rund um Kafka geht.“

Aktuell unterstützt TIBCO branchenübergreifend Tausende von Kunden mit Event-Streaming-Lösungen, um den Geschäftswert aus Echtzeit-Interaktionen abzuleiten, eine Echtzeit-Sicht auf die Abläufe zu ermöglichen und letztlich Möglichkeiten zur Neuerfindung ihres Geschäfts zu erschließen. Mit Hilfe von Event Streams verbessern TIBCO-Kunden aus dem Einzelhandel ihren Kundenservice und bewerben Produkte, die auf das Kaufverhalten ihrer Kunden abgestimmt sind. Darüber hinaus nutzen TIBCO-Kunden aus dem Banken- und Finanzdienstleistungsbereich Messaging-Lösungen, um Betrugsfälle zu erkennen und zu verhindern, indem sie illegale Aktivitäten in transaktionalen Ereignisströmen identifizieren und in Echtzeit darauf reagieren.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zu TIBCO Cloud Messaging und Apache Pulsar sowie Apache Kafka als neue Cloud-Services finden sich in diesem Blog-Beitrag.

TIBCO ist ein weltweit führender Software-Anbieter im Bereich Unternehmensdaten. Er ermöglicht es seinen Kunden, sich zu allen Anwendungen zu verbinden, die Daten zu harmonisieren und Geschäftsergebnisse zuverlässig vorherzusagen, um die schwierigsten datengesteuerten Herausforderungen zu meistern.

Über TIBCO Software

TIBCO erschließt das Potenzial, das in Echtzeit-Daten schlummert, um Entscheidungen in kürzerer Zeit und höherer Qualität zu treffen.
Die Connected Intelligence Cloud des Unternehmens bietet nahtlose Integrationen zu allen Applikationen und Datenquellen. Zudem ermöglicht die Plattform die Harmonisierung der Daten, um Einschränkungen beim Zugriff darauf zu beseitigen, sie in einer zuverlässig hohen Qualität zur Verfügung zu stellen und um sie besser kontrollieren sowie steuern zu können. Des Weiteren lassen sich mit ihrer Hilfe verlässliche Vorhersagen zu Ergebnissen treffen, und das in Echtzeit sowie unabhängig vom Datenvolumen.
Informationen dazu, wie Kunden selbst schwierigste geschäftliche Herausforderungen mit Hilfe der Lösungen von TIBCO meistern können, finden sich unter www.tibco.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TIBCO Software
Balanstr. 49
81669 München
Telefon: +49 (89) 48956020
http://www.tibco.com

Ansprechpartner:
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
Marcus Wenning
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
Nadine Mörz
Phronesis PR GmbH
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Fax: +49 (821) 4448022
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Lindsey Ashjian Torres
Telefon: +1 (650) 846-8862
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Grenzübergreifende Zusammenarbeit für ein optimales Produkt: gds ist erster deutscher Partner beim niederländischen Netzwerk TechNet Oost

Grenzübergreifende Zusammenarbeit für ein optimales Produkt: gds ist erster deutscher Partner beim niederländischen Netzwerk TechNet Oost

  • Expertencluster aus Entwicklungs- und Fertigungsunternehmen des VMO
  • Unterstützung für OEMs entlang der kompletten Wertschöpfungskette
  • gds bringt weitreichende Kompetenzen im Bereich der Technischen Dokumentation ein

Mit vereinten Kompetenzen Innovation fördern: Die gds GmbH aus Sassenberg wird als erstes deutsches Unternehmen Teil des niederländischen Netzwerks TechNet Oost. Ziel des Expertenclusters, das aus Entwicklungs- und Fertigungsunternehmen des Industrieverbunds VMO (Verenigde Maakindustrie Oost) entstanden ist, ist die Unterstützung von Erstausrüstern entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der ersten Idee, über Design, Entwicklung und Prototypenbau bis zur Serienfertigung. Die gds GmbH bringt ab sofort ihre Kompetenzen in den Bereichen Technische Dokumentation, Risikobeurteilung, CE-Kennzeichnung sowie Fachübersetzungen in das Netzwerk ein.

„Im Kontext von Digitalisierung und Automatisierung wird die industrielle Fertigung für Erstausrüster immer komplexer“, sagt Björn Ferencz, gds-Consultant und Teil des TechNet-Teams auf Seiten der gds. Die Herausforderung: Viele Anbieter konzentrieren sich auf nur einen Baustein der Wertschöpfungskette, was für OEMs (Original Equipment Manufacturers) einen enormen Planungs- und Koordinationsaufwand bedeutet. „TechNet Oost bietet somit für Erstausrüster ein einzigartiges, grenzübergreifendes Netzwerk, um diesen wachsenden Anforderungen mit gebündelter Expertise zu begegnen. Das Cluster führt alle relevanten Kompetenzen unter einem Dach zusammen.“

Planung, Entwicklung und Produktion – alles aus einer Hand

Mit seinem umfassenden Leistungsspektrum richtet sich TechNet Oost vor allem an OEMs, die Aufgaben an Spezialisten auslagern möchten – je nach Bedarf während des gesamten Prozesses
oder nur in einzelnen Bereichen. Das Netzwerk unterstützt hier den gesamten Prozess der Produktentstehung, der Lieferung von Komponenten und Unterbaugruppen oder beim Modulbau.

Jacques Stevens, Initiator der TechNet Oost und Geschäftsführer von IDpartners, sagt: „Wir bündeln die Kompetenzen für alle relevanten Bereiche des Entwicklungs- und Fertigungsprozesses, bieten aber zugleich tiefgreifendes Spezialwissen in den einzelnen Fachgebieten. Daher können wir gemeinsam auf einem höheren Level agieren, als ein Komplettanbieter es könnte. Mit der gds freuen wir uns über einen wertvollen Partner für unser Expertencluster. Denn eine einwandfreie Technische Dokumentation ist bei der Produktvermarktung eine entscheidende Grundlage für die Rechtssicherheit und internationale Wettbewerbsfähigkeit im grenzüberschreitenden Markt.“ Die gds GmbH, die seit 2015 Teil des VMO ist, wird innerhalb des Clusters ihre umfassende Expertise im Bereich der Technische Dokumentation bereitstellen.

„Ein Produkt soll schließlich nicht nur optisch ansprechend designt, sondern auch sicher und funktional sein“, sagt Ferencz. „Wir begleiten den Prozess daher idealerweise von Anfang an, beginnend bei Design und Konstruktion, und verankern alle wichtigen Aspekte des CE-Prozesses bereits in dieser Initialphase der Produktentwicklung.“ Die Erstellung der notwendigen Technischen Dokumentation geschehe anschließend parallel zum weiteren Entstehungsprozess. Eine professionelle Fachübersetzung im Rahmen der Auslieferung eines Produktes in alle relevanten Zielsprachen rundet das Leistungsspektrum ab.

Weitere Informationen:
www.gds.eu
www.technetoost.nl

Über TechNet

TechNet steht für das Bündeln von Wissen, Know-how und Kapazitäten von Entwicklungs- und Produktionsbetrieben, die gemeinsam dem Markt einen größeren Mehrwert bieten. Durch die Kooperation in einem Cluster von Betrieben wird die gesamte Entwicklung eines Produktes bis zur Lieferung als ein Paket angeboten. Der Cluster besteht aus Partnern und einem Netzwerk mit Experten, die Maschinen, Apparate, Produkte, Module und Bauteile gemeinsam entwickeln und an Erstausrüster liefern. TechNet greift gezielt auf unabhängige Dienstleister zurück, um so den Kundenmehrwert zu maximieren.

Über die gds GmbH

gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normge-rechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.

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Ansprechpartner:
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Marketing
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