Autor: Firma techconsult

Cloud Business Solutions – Daten, Dokumente & Zusammenarbeit in der Cloud

Cloud Business Solutions – Daten, Dokumente & Zusammenarbeit in der Cloud

Die Cloud ist aus der modernen Arbeitswelt nicht wegzudenken. Standort- sowie geräteunabhängige Arbeit hat sich in den letzten Jahren als verlässlich und produktiv erwiesen.  Immer mehr Unternehmen erkennen daher den Mehrwert einer flexibel skalierbaren SaaS-Anwendung für eine bedarfsoptimierte und zukunftsorientierte Arbeitsweise über das gesamte Unternehmen hinweg. Angesichts des Fachkräftemangels führen Cloud- Lösungen zu einem klaren Wettbewerbsvorteil, ermöglichen diese doch die Gestaltung innovativer Arbeitsumgebungen und flexibler Arbeitsverhältnisse. 

Diverse Studien zeigen – ob im Kundenkontakt, bei der Verwaltung von Assets und Dokumenten sowie in der Zusammenarbeit mit internen oder externen Stakeholdern – dass SaaS-Anwendungen in der Auswahlentscheidung immer relevanter werden. Die richtige Lösung für die eigenen Anforderungen zu finden, gestaltet sich zunehmend als schwierig. Einzelne Teilaspekte rücken besonders in den Fokus, so betonen Entscheidungsverantwortliche vor allem die Skalierbarkeit, Kostenersparnis, Flexibilität (in Standort & Gerät) sowie Effizienzsteigerungen, die sie mit einer neuen Lösung erzielen möchten.

Doch wie gut können Cloud-Lösungen genau diese Anforderungen erfüllen? Wie heben sie sich von Mitbewerbern ab, um einen spürbaren Mehrwert zu generieren? Wie leicht lässt sich eine Lösung unternehmensweit einbetten und inwiefern fühlt sich die Kundschaft dabei bestmöglich vom gewählten Hersteller unterstützt? Diese und noch weitere Fragen stellen sich immer mehr IT-Entscheiderinnen und -Entscheider im Auswahlprozess.

Um SaaS-Lösungen unterschiedlicher Bereiche aus Sicht der Nutzenden kritisch unter die Lupe zu nehmen, hat das Research- und Analystenhaus techconsult das „Professional User Rating – Cloud Business Solutions“ (PUR CBS) nun zum zweiten Mal durchgeführt. Insgesamt wurden über 200 SaaS-Hersteller sowie deren Lösungen aus den Bereichen

  • Cloud DMS
  • Cloud ECM
  • Cloud CRM
  • Cloud ERP
  • Cloud DAM
  • Cloud DACH Collaboration Tools
  • Cloud Self Service Analytics

wurden von ihren Anwenderinnen und Anwendern im Zuge dieser Studie bewertet.

SaaS-Anwendungen für Dokumentenmanagement und CRM bestechen durch hervorragende Lösungsbewertungen

DMS-Herstellern gelingt es offensichtlich sehr gut, ihre Lösungen auf die Anforderungen ihrer Kundschaft zuzuschneiden. 56 Prozent aller Anwenderinnen und Anwender gibt an, dass die genutzte SaaS-Lösung ihren Vorstellungen sehr stark oder stark entspricht. Vor allem die Zugänglichkeit auf dem Desktop (52 Prozent) sowie Möglichkeiten der Dokumentenerstellung (53) manifestieren diese Wahrnehmung. Darüber hinaus generieren sie einen klar erkennbaren Mehrwert, etwa in puncto Zentralität und Prozessoptimierung (je 53 Prozent) oder Nachvollziehbarkeit von Bearbeitungshistorien (52 Prozent). Daher überraschen hier die hohen Weiterempfehlungsraten (55 Prozent) keineswegs.

Nur Cloud-CRM-Lösungen (ebenfalls 55 Prozent) erreichen dasselbe Niveau. Insbesondere die Kontakt- und Adressverwaltung als Kernelement eines CRM-Systems überzeugt etwa die Hälfte der Nutzenden (50 Prozent). Andere Funktionen, wie das Kampagnenmanagement (42 Prozent) oder Prognosen- bzw. Berichterstellung (44 Prozent), schließen sich dem an, wurden jedoch für weniger als die Hälfte der Anwenderinnen und Anwender gut bis sehr gut umgesetzt.

SaaS-Hersteller verlieren sich in ihren Lösungen, vernachlässigen aber das Gesamtpaket

Anwenderinnen und Anwender zeigen sich über alle Bereiche hinweg beeindruckt von umfangreichen und zugeschnittenen Lösungen, jedoch lässt die Unternehmensbewertung oft zu wünschen übrig. Allen voran Hersteller von Cloud-ECM-Lösungen weisen hier ein eher niedriges Bewertungsniveau auf. Es gelingt ihnen nur spärlich, Aspekte wie das Angebotsportfolio (36 Prozent), Service (je 35 Prozent) sowie Bezugsmodelle (39 Prozent) unter einen Hut zu bekommen. So beklagen fast sieben von zehn Anwenderinnen und Anwendern (65 Prozent) eine unzureichende Beratungskompetenz. Hier besteht also dringender Handlungsbedarf.

DAM-Anwendungen aus der Cloud reihen sich bei eher niedrigen Unternehmensbewertungen ein, jedoch gelingt ihnen eine erkennbar bessere Handhabung der Beratungs- (40 Prozent) und Serviceleistungen (41 Prozent) als in anderen Branchen. Für IT-Expertinnen sowie -Experten steht und fällt in dieser Branche vieles mit ergänzenden und transparent dargestellten Angeboten. Nur ein Drittel (33 Prozent) sind hier mit dem Hersteller der von ihnen genutzten Lösung zufrieden. Eine sorgfältige Betrachtung der einzelnen Hersteller ist also entscheidend im Auswahlprozess von Entscheiderinnen und Entscheidern.

Zu den Detailergebnissen: Professional User Rating: Cloud Business Solutions 2024

Über die Studie

Für das PUR Cloud Business Solutions 2024 wurden mehr als 3.000 Anwendungsexpertinnen & -experten aufgerufen, Hersteller und ihre Cloud-Lösungen zu bewerten. Je 70 Kriterien in 13 Unterkategorien ermöglichen einen detaillierten Vergleich der Leistungsfähigkeit.

Über die techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 30 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet.

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45 Prozent der Unternehmen setzen auf Cloud-Native-Strategie

45 Prozent der Unternehmen setzen auf Cloud-Native-Strategie

Die strategische Ausrichtung von Unternehmen auf die Cloud bleibt ein Schlüsselelement für die Digitalisierung am Standort Deutschland, wie die jetzt vorliegende neue und dritte Auflage der Gemeinschaftsstudie ECN Pulse Check zeigt. techconsult hatte 255 IT-Entscheiderinnen und -Entscheider aus deutschen Unternehmen im Auftrag von EuroCloud Native (ECN), der Cloud-Native-Initiative von EuroCloud Deutschland_eco e. V., im Oktober 2023 befragt. Demnach verfolgen 45 Prozent der Unternehmen bereits eine Cloud-Native-Strategie. 44 Prozent planen ihre Zukunft entsprechend. „Ein Cloud-Native-Ansatz ist Sprungbrett und Grundlage für die technologischen Top-Trends zugleich“, sagt Felix Höger, Vorstand eco Verband und EuroCloud Deutschland. „Cloud-Native-Anbieter, wie wir sie unter dem Dach von EuroCloud Native seit vier Jahren versammeln, ermöglichen ökonomische Hebel für die Anwendenden und Geschäftschancen.“

45 Prozent der Unternehmen verfolgen bereits eine Cloud-Native-Strategie. 44 Prozent planen ihre Zukunft entsprechend. Egal, ob es um Cloud Computing, Künstliche Intelligenz, Automatisierung oder 5G geht. „Über Cloud-native Anwendungen lassen sich Entwicklungszyklen beschleunigen“, sagt Dirk Martin, Leiter der Marktforschung bei techconsult. Tempo, das notwendig ist, um rascher auf Marktanforderungen zu reagieren und im Wettbewerb Schritt zu halten. „Dennoch gibt es noch erhebliches Potenzial, da sich viele Unternehmen erst in der Mitte ihres Digitalisierungsprozesses befinden“, sagt Martin.

Unternehmen planen Cloud-Native-Technologien strategisch ein

In diesem Kontext konzentrieren sich Unternehmen auf die Optimierung ihrer Prozesse (45 Prozent), die Stabilität ihrer Systeme (35 Prozent) und die Verbesserung der IT-Sicherheit (35 Prozent). Insbesondere Banken und Versicherungen legen einen starken Fokus auf die Erhöhung ihrer IT-Sicherheit durch Cloud Native (50 Prozent). „Im Vergleich zum Vorjahr gibt es aktuell eine signifikant höhere Anzahl an Unternehmen, die sich gut gerüstet fühlen, um Cloud-Native-Technologien zu implementieren“, sagt Dr. Nils Kaufmann, Leiter bei EuroCloud Native und Vorstand EuroCloud Deutschland, „Cloud-Native-Ansätze werden wichtiger, was sich darin zeigt, dass sie mehr und mehr Unternehmen strategisch einplanen.“ Strategien, die nicht nur der Verbesserung von Sicherheit und Automatisierung dienen, sondern auch in anderen Aspekten zunehmend an Relevanz gewinnen: Besonders große Unternehmen setzen hohe Erwartungen in solche Ansätze, da sie darauf abzielen, den Betriebsaufwand ihrer Software erheblich zu reduzieren (90 Prozent). Gleichzeitig legen sie zusätzlich starken Wert auf eine schnellere Wiederherstellung und beschleunigte Neustartprozesse im Falle von Ausfällen (92 Prozent).

Mangelndes Know-how bremst Migrationen aus

Trotz der allgemeinen Begeisterung für Cloud-Native-Technologien verlangsamen diverse Herausforderungen bei der Integration (29 Prozent), ein Mangel an spezifischem Know-how (23 Prozent) und umfassende Experimentierphasen in verschiedenen Unternehmensbereichen weiterhin die Geschwindigkeit, mit der zusätzliche Arbeitslasten migriert werden. Diese Faktoren beeinflussen sich gegenseitig, da eine zunehmende Expertise, sowohl in Bezug auf die bestehende als auch die zukünftige Infrastruktur, die schrittweise Integration erleichtern würde.

Verstärkte Zusammenarbeit mit Cloud-Native-Dienstleistern sichert Erfolg

Um diesen zentralen Herausforderungen zu begegnen, sind bereits verschiedene Maßnahmen in Planung oder Umsetzung. Das Ziel: Die Qualifikationen der Mitarbeiter zu stärken und internes Fachwissen aufzubauen. Um den Gesamterfolg sicherzustellen, verstärken viele Unternehmen ihre Zusammenarbeit mit externen Cloud-Native-Dienstleistern (34 Prozent), um Orientierung zu bieten und spezifisches Know-how zu nutzen sowie intern auszubauen. Dieser Schritt wird von Führungskräften in Unternehmen unterstützt und ergänzt eine umfassende interne Wissensentwicklung sowie eine sorgfältige Planung.

Sowohl Business-Verantwortliche (32 Prozent) als auch IT-Expertinnen und -Experten (35 Prozent) erkennen den Wert externer Unterstützung, um die Umsetzung der Cloud-Native-Strategie zu optimieren und gleichzeitig zusätzliche Fähigkeiten zu entwickeln. Die IT möchte dabei bevorzugt Arbeitslast an Externe abgeben, wohingegen Business-Vertreterinnen und -Vertreter die eigene IT lieber mit zusätzlichem Wissen ermächtigen möchten.

Die komplette Studie steht online kostenlos zum Download bereit: www.eurocloudnative.de/ecnpulsecheck

Über die Studie

Die Studie „Den Kopf in den Wolken – Cloud-Native wandelt die Unternehmenskultur“ wurde von der techconsult GmbH im Auftrag der ECN-Mitglieder adesso as a service, CLOUDETEER, Continum, Deepshore, gridscale, Hewlett Packard Enterprise, plusserver und der Public Cloud Group konzipiert und durchgeführt. Insgesamt wurden 255 IT-Entscheiderinnen und -Entscheider aus deutschen Unternehmen aller Größenklassen nach dem Status quo ihrer Cloud-Native-Strategie, diesbezüglichen Zukunftsplänen und Herausforderungen befragt. Im Design der Studie wurde großer Wert darauf gelegt, neben Leitungspositionen vor allem Angestellte mit hohem technischen Wissen, wie Beschäftigte für Softwarearchitektur oder App- und Softwareentwicklung, zu befragen. Business-Vertreterinnen und -Vertreter machen hierbei 38 Prozent der Befragten aus und IT-Beschäftigte sind gut mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten.

Über EuroCloud Native (ECN)

EuroCloud Native (ECN) ist eine Initiative im EuroCloud Deutschland_eco e. V., dem Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft in Deutschland. Seit 2020 richtet sich die ECN speziell an Anbieter von Public-Cloud-basierten Lösungen und Dienstleistungen, was zumeist junge Unternehmen oder Start-ups sind. Gegründet von Experten, ist die ECN nicht nur ein Fachforum für Cloud-Native-Themen, sondern auch eine Anlaufstelle für Fragen der Medien. Dr. Nils Kaufmann leitet die ECN. Thomas Noglik und Felix Höger, beide Vorstand bei EuroCloud, unterstützen die Arbeit und sorgen für die Anbindung an den Verband.
 

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Cloud Native stärkt die Wettbewerbsfähigkeit

Cloud Native stärkt die Wettbewerbsfähigkeit

Die aktuelle Studie der techconsult und Heise Medien in Zusammenarbeit mit Cloudical, T-Systems und QAware zeigt, dass Unternehmen, die auf Cloud-Native setzen, einen klaren Wettbewerbsvorteil erlangen können. Laut der Umfrage halten knapp die Hälfte der befragten Unternehmen den Cloud-Native-Ansatz für äußerst wichtig oder zumindest sehr bedeutsam, um einen flexiblen IT-Betrieb sicherzustellen und ihre Entwicklungsprozesse sicherer und effizienter zu gestalten.

Das heutige Unternehmensumfeld ist geprägt von dynamischen Entwicklungen, aufkommenden Wettbewerbsstrukturen, Unvorhersehbarkeiten und rasch verändernden Kundenbedürfnissen. Die Digitalisierung ist dabei eine der grundlegenden Voraussetzungen, um Unternehmen widerstandsfähiger und effizienter zu machen. Damit Unternehmen jedoch von der Digitalisierung profitieren können, ist es erforderlich, dass sie Veränderungen herbeiführen, Innovationen fördern und neue Technologien annehmen. Zukunftssichere, agile und flexible IT-Infrastrukturen sowie die Entwicklung und der Einsatz flexibler und moderner Applikationen sind dabei zentrale Erfolgsfaktoren.

Vor allem Cloud Native spielt dabei eine entscheidende Rolle, da dieser moderne Entwicklungsansatz es ermöglicht, sowohl neue als auch bestehende Anwendungen für die Cloud zu konzipieren, zu entwickeln und zu betreiben. Dadurch können die Vorteile skalierbarer und flexibler Cloud-Umgebungen vollständig genutzt werden. Unternehmen können Anwendungen schneller entwickeln und auf den Markt bringen. Außerdem können sie dynamisch auf die tatsächliche Nutzung ihrer Anwendung reagieren, Funktionen weiterentwickeln und einen konsistenten Betrieb gewährleisten.

Wichtigkeit des Einsatzes von Cloud Native

Die Prozesse in der Softwareentwicklung sind komplex und erfordern erheblichen Aufwand. Unternehmen verfolgen bei der Nutzung von Anwendungen konkrete Ziele und erkennen zunehmend die Bedeutung von Cloud Native. Unsere kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass die Ziele der Unternehmen bei der Anpassung, Modernisierung oder Neuentwicklung ihrer Applikationen vielfältig sind. Die verantwortlichen Entscheider verfolgen dabei in der Regel mehrere Ziele parallel. An erster Stelle steht die Optimierung von bestehenden Softwareentwicklungs- und Bereitstellungsprozessen, was von 61 Prozent der befragten Unternehmen als sehr wichtig oder wichtig eingestuft wurde. Zu den Top drei Zielen gehört auch die Erhöhung der Agilität im Deployment, um Anwendungen schneller auf den Markt zu bringen. Des Weiteren streben Unternehmen die Möglichkeit zur schnellen Erweiterung ihres Produkt- und Dienstleistungsportfolios an. Cloud Native wird dabei als unterstützender Faktor für die Digitalisierungsstrategien der Unternehmen betrachtet. Durch die effizienteren Prozesse, die Cloud Native bietet, wird auch eine Reduzierung der Entwicklungskosten angestrebt. Cloud Native ermöglicht es Unternehmen, ihre Softwareentwicklungs- und Bereitstellungsprozesse zu verbessern und gleichzeitig ihre Ziele in Bezug auf Agilität, Erweiterung des Produkt- und Dienstleistungsportfolios sowie Kosteneffizienz zu erreichen. Es ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen digitalen Transformation.

Herausforderungen mit Cloud Native und wie sie bewältigt werden können

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Hauptprobleme bei der Nutzung von Cloud Native vor allem in Bedenken hinsichtlich der IT-Sicherheit, der Komplexität des Themas, den hohen Kosten, dem fehlenden Know-how und fehlenden Ressourcen sowie den daraus resultierenden organisatorischen und kulturellen Schwierigkeiten liegen. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, diese Hürden zu überwinden. Eine erfolgreiche Umsetzung erfordert daher eine sorgfältige Planung, umfangreiche Unterstützung und eine umfassende Strategie. Eine Cloud Native-Strategie sollte nicht nur die Entwicklung, Bereitstellung und Orchestrierung von Cloud Native-Anwendungen umfassen, sondern auch die Geschäftsziele und KPIs, die ein Unternehmen erreichen möchte. Die Entscheidung, welche Workloads auf Cloud Native umgestellt werden sollen, erfordert die Zusammenarbeit von Geschäfts- und IT-Experten sowie eine Reihe von Bewertungen, die von der technischen Machbarkeit bis zur strategischen Bedeutung reichen.

Neben dem Einsatz der richtigen Technologien und Tools ist auch die organisatorische Umsetzung und ein umfassendes Change Management entscheidend, um die Entwicklung schneller, flexibler und kostengünstiger zu machen und einen Mehrwert zu schaffen. Dies erfordert die Unterstützung und Begleitung durch das Management sowie eine offene und transparente Kommunikation, die sowohl "top down" als auch "bottom up" erfolgen muss.

Cloud Native in der Zukunft

Cloud-Native-Technologien und -Methoden werden immer häufiger als zentrales Zukunftsthema von Unternehmen erkannt. Laut unserer aktuellen Studie haben bereits knapp ein Drittel der Unternehmen Cloud Native in ihre Cloud-Strategie integriert. Weitere 43 Prozent planen, in den kommenden Jahren Cloud-Native-Technologien und -Methoden in ihre Softwareentwicklungsprojekte einzubeziehen. Damit wollen sie von der Flexibilität und Skalierbarkeit ihrer Cloud-Infrastruktur profitieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken. Die Modernisierung der IT-Infrastrukturen und die Migration in die Cloud sind entscheidend, um Unternehmen für die Zukunft zu rüsten. Cloud Native bietet dabei ein enormes Potenzial. Jedoch bringt die Transformation auch Risiken mit sich und erfordert Investitionen. Die größte Herausforderung für die meisten Unternehmen besteht darin, eine geeignete Cloud-Native-Strategie zu entwickeln und diese erfolgreich umzusetzen.

Über die Studie

Die Studie „Cloud Native – Wie Unternehmen mit Cloud-Native-Methoden & -Technologien ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken“ wurde von techconsult GmbH und Heise Medien in Zusammenarbeit mit Cloudical Deutschland Gmbh, T-Systems International GmbH und QAware GmbH konzipiert und durchgeführt. Hierzu wurden 260 Anwenderunternehmen aus allen relevanten Branchen ab 50 Mitarbeitern, die bereits Cloud Services in ihren Unternehmen einsetzen oder planen, zu dem Stellenwert und der Entwicklung von Cloud-Native-Methoden und -Technologien in Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) befragt.

Weitere Informationen zur Studie und kostenlose Downloadmöglichkeiten der Studie bei den beteiligten Studienpartnern finden Sie hier.

Über die techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 30 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Bis zu 25.000 Interviews pro Jahr, mit IT-Entscheidern/-Anwendern, Business-Entscheidern, Endkonsumenten und Anbietern, stellen die Basis der Analystenarbeit des Hauses dar. Damit verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen und stets aktuellen Informationsbestand zur Aufstellung von Branchen-/Anwendersegmenten im Umfeld ihrer IT sowie ihrer Geschäftsmodelle und Prozesse. Die Entwicklung und Bereitstellung fundierter Studien und Benchmark-Systeme, im Umfeld aktueller Business- und IT-Trends, unterstützen Business- und IT-Entscheider in der Problemfeldanalyse und Standortbestimmung. Das Unternehmen ist ein wichtiger Beratungspartner der CXOs und der IT-Industrie. www.techconsult.de

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Wer sind die Champions bei PUR Software Development 2023?

Wer sind die Champions bei PUR Software Development 2023?

Das Research- und Analystenhaus techconsult hat acht Service- und Lösungsbereiche im Rahmen des „Professional User Rating: Software Development (PUR DEV)” unter die Lupe genommen und Champions gekürt. Die Studie zeigt für verschiedene Bereiche auf, wie Anwender ihren Anbieter und deren Services als auch Lösungen bewerten.
In welchen der 60 Einzelkategorien können Anbieter punkten?

Anbieter halten eine Vielzahl von Services und Lösungen für Unternehmen bereit, um die Softwareentwicklung im Unternehmen zu beschleunigen: Alle mit dem Ziel, die IT trotz steigender Anforderungen zu entlasten, die Produktivität zu erhöhen und die Benutzererfahrung (UX) zu steigern.

Bei PUR DEV 2023 stehen folgende Service- und Lösungsbereiche im Fokus der Bewertung:

  • Agile Softwareentwicklung mit DevOps
  • Mobile / Web-App Entwicklung
  • Cloud-native Entwicklung
  • Embedded Softwareentwicklung
  • UI/UX Designentwicklung
  • No- und Low-Code-Plattformen
  • API-Management
  • Test Automation

Um der Frage nachzugehen, wie die eingesetzten Services und Lösungen und deren Anbieter die Anforderungen der Kunden erfüllen, lud techconsult im Rahmen von PUR DEV 2023 zum ersten Mal 1.500 Anwenderunternehmen ein, ihren Anbieter und ihre eingesetzten DEV-Services oder Lösungen zu bewerten. Die besten Anbieter unter ihnen wurden zum Champion gekürt.Low Code – engomo mit SpitzenplatzAnbieter müssen den Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden und innovative Lösungen anbieten, die es erlauben, Applikationen schnell und effizient zu entwickeln, ohne dabei auf komplexes Coding angewiesen sein zu müssen. Eine Low-Code-Plattform unterstützt die interne Softwareentwicklungen und entlastet vor allem die IT-Spezialisten. Dabei stützt sich die Plattform auf ein breites Funktionsspektrum, wodurch der benötigte Programmiercode für die Anwendung automatisch abstrahiert und minimiert wird. Das Ganze folgt einem modellgesteuerten oder grafischen Programmieransatz, der auch Skripts für wiederkehrende Aufgaben ermöglicht und Drag&Drop-Funktionen für die flexible Erstellung des User Interface und schnelle Anpassungsmöglichkeit bereitstellt.

Die Nutzer von Low-Code-Plattformen küren im Rahmen des PUR DEV 2023 engomo zum Champion. Exzellente Bewertungen erzielt engomo insbesondere bei der Benutzerfreundlichkeit der Software. Hierzu gehört unter anderem die Konfigurierbarkeit und Anpassbarkeit der Plattform, die Implementierung und Installation sowie die Bedienbarkeit der Benutzeroberfläche.

Weitere Anbieter, die eine hervorragende Platzierung im Championsbereich erzielen, sind netgo, Simplifier, TIBCO und Bizagi.No Code – smapOne überzeugt im User Rating
No-Code-Plattformen ermöglichen es, individuelle Workflows zu erstellen, ohne programmieren zu müssen. Mithilfe einer intuitiven Benutzeroberfläche können verschiedene Arbeitsabläufe gestaltet werden, um Daten zu sammeln, zu analysieren und zu verwalten.

Mit smapOne können Mitarbeitende auf einfache Weise maßgeschneiderte automatisierte Workflows entwickeln, um Arbeitsprozesse zu optimieren sowie die Effizienz und die Produktivität im Team anzukurbeln. So werden Abhängigkeiten in der Softwareentwicklung reduziert und Digitalisierungsinitiativen in der Organisation um ein Vielfaches beschleunigt. Ganz nach dem Motto „Digital Power to the People“ ermöglicht smapOne Citizen Developern (User ohne Programmierkenntnisse), eigene Business-Apps zu erstellen und digitale Transformationsprozesse aus eigener Kraft mitzugestalten. Mit den sogenannten smaps lassen sich tägliche Routineaufgaben wie Checklisten, Abnahmen und Protokolle leicht digitalisieren. smapOne bietet zudem eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten und Integrationen an, die den spezifischen Anforderungen verschiedener Branchen gerecht werden.

Im Anbieterbereich bewerten die Kunden von smapOne besonders hervorragend die bereitgestellten Preismodelle und das damit einhergehende Preisleistungsverhältnis. Auf Lösungsebene wird der realisierte Lösungsnutzen und die Leistungsfähigkeit ausgezeichnet. Der Nutzen umfasst beispielsweise die „Freisetzung von Kapazitäten an spezialisierten Entwicklern für wichtigere Aufgaben“. Die Leistungsfähigkeit wiederum die „Updates und Wartung“ sowie die „APIs“ der Plattform.

Als Champion unter den No-Code-Plattformen konnte sich neben smapOne auch saas.do in diesem Bereich beweisen.Über die StudieAn dem von techconsult durchgeführten „Professional User Rating: Software Development 2023“ (PUR DEV) haben insgesamt 1.500 Anwenderexperten teilgenommen und Leistungen in den Softwareentwicklungsbereichen bewertet.

Zu den Detailergebnissen: Professional User Rating: Software Development 2023 – techconsult GmbH

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Mit SaaS-Lösungen flexibel und erfolgreich?

Mit SaaS-Lösungen flexibel und erfolgreich?

Im Rahmen neuer Arbeitsmodelle, wie Homeoffice, Hybride Arbeit oder Hot Desking, greifen immer mehr Unternehmen auf SaaS-Lösungen zurück, um eine zeit- und standortungebundene Arbeit für ihre Angestellten zu ermöglichen. Doch wie zufrieden sind die Anwenderinnen und Anwender mit den von ihnen genutzten Cloud-Lösungen und deren Herstellern?

Durch die Corona-Pandemie der letzten Jahre hat der Wandel in der Arbeitsgestaltung Fahrt aufgenommen. Die Praxis hat bestätigt, dass auch außerhalb der Büroräume dieselbe Produktivität bei erhöhter Flexibilität erreicht werden kann. Immer mehr Unternehmen setzen inzwischen auf Cloud-Lösungen, um neue Arbeitsmodelle zu ermöglichen und ihren Beschäftigten so mehr Freiräume in der Gestaltung ihrer Arbeitsweise zu geben. Dass diese Art der Steigerung der Produktivität und Zufriedenheit der Beschäftigten nicht teuer erkauft werden muss, dafür sorgen passende Cloud-Lösungen. Übermäßige Investitionen in die eigene IT-Infrastruktur entfallen, die SaaS-Modelle lassen sich über ihre Skalierbarkeit den sich wandelnden Bedarfen der Unternehmen exakt anpassen.

Doch wo sehen Nutzende, trotz all der Euphorie, Handlungsbedarf bei den von ihnen in Anspruch genommenen Lösungen, was schätzen sie besonders und welche Erfahrung haben Sie mit den Herstellern? Um diesen und weiteren Fragen nachzugehen, hat das Research- und Analystenhaus techconsult das „Professional User Rating – Cloud Business Solutions“ (PUR CBS) durchgeführt. Im diesjährigen „PUR – Cloud Business Solutions 2023“ wurden 2.000 IT-Expertinnen und -Experten darum gebeten, die von ihnen genutzten Cloud-Lösungen zu bewerten. Alle zur Bewertung aufgeführten Lösungen der 160 berücksichtigten Hersteller eint, dass sie über den Hersteller flexibel und mit monatlichen Abonnements als SaaS-Anwendung aus der Cloud beziehbar sind. Hersteller überzeugen mit innovativen Lösungen Anwenderinnen und Anwender zeigen sich beeindruckt vom bereitgestellten Gesamtpaket der Hersteller. So geben 46 Prozent der Nutzenden an, dass sie den aktuellen Hersteller ihrer genutzten Anwendung jederzeit wieder auswählen würden. In diesem Kontext stechen den Expertinnen und Experten vor allem innovative Hersteller ins Auge: 39 Prozent bewerten die Produkte ihres verwendeten Herstellers als innovativ. Doch nicht überall sieht es so rosig aus. Bei Preis- und Bezugsmodellen erfolgt die Ernüchterung: 66 Prozent sehen neben der Preisgestaltung vor allem aktuelle Bezugsmodelle als verbesserungswürdig an. Die Realität schränkt die beschworene Flexibilität und Skalierbarkeit doch mehr ein als man vermutet. Bezugsmodelle werden nicht selten an Stufen mit festen Lizenzzahlen ausgerichtet und zeitlich fixiert. Wenn dann auch noch die individuelle Anpassung dazu kommt, kann das Thema „Vendor Lock-In“ auch im SaaS-Umfeld nicht ausgeschlossen werden. Umsatzsteigerung und besserer Datenschutz mit Cloud-Lösungen Angesichts der hohen Zufriedenheit überrascht nicht, dass die Empfehlungsrate über alle SaaS-Lösungsbereiche des PUR CBS hinweg mit 47 Prozent durchweg hoch ausfällt. Dennoch fällt auf, dass lösungsspezifische Funktionen im Schnitt besser bewertet werden als allgemeine Lösungsfunktionen. Das lässt darauf schließen, dass die Basisfunktionen der Lösungen, wie die Erreichbarkeit auf mobilen Endgeräten, die Zuverlässigkeit oder die Benutzerfreundlichkeit, zugunsten der Lösungsfunktionen vernachlässigt wurden. So sind beispielsweise etwa 48 Prozent der Anwendenden mit der Dokumentenerstellung ihres Cloud DMS zufrieden, jedoch nur 39 Prozent mit dessen Einarbeitungszeit. In Summe bewerten Expertinnen und Experten von Cloud Business Solutions den Nutzen der verwendeten Lösung grundsätzlich als sehr hoch: Im Schnitt sehen 42 Prozent der Befragten Unternehmensverbesserungen, wie Prozessoptimierungen, Kostenreduktionen, Datenschutzverbesserungen oder Umsatzsteigerungen, die sie klar der Verwendung ihrer Lösung zuschreiben. Sie erkennen somit einen deutlichen Mehrwert für die Effektivität und Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens in der Implementierung einer solchen SaaS-Software.

Zu den Detailergebnissen: Zu den Detailergebnissen des PUR – Cloud Business Solutions 2023

Zur Studie: Professional User Rating – Cloud Business Solutions 2023 Für das PUR Cloud Business Solutions 2023 wurden mehr als 2.000 Anwendungsexpertinnen & -experten aufgerufen, Anbieter und ihre Cloud-Lösungen zu bewerten. Mehr als 70 Kriterien in 13 Unterkategorien ermöglichen einen detaillierten Vergleich der Leistungsfähigkeit.

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Personalabteilungen profitieren von dititalen Lösungen – schöpfen aber Potenzial noch nicht aus

Personalabteilungen profitieren von dititalen Lösungen – schöpfen aber Potenzial noch nicht aus

Im Personalmanagement verläuft nicht alles reibungslos. Personalmangel, hoher Verwaltungsaufwand und zu viele Routineaufgaben sind große Herausforderungen. Doch das muss nicht sein. Automatisierung trägt dazu bei, die Produktivität zu erhöhen und die Personalabteilungen zu entlasten. Jedes zweite Unternehmen, das eine HR-Software im Einsatz hat. reduziert den administrativen Aufwand um durchschnittlich 22 Prozent. Dies ist eines der Ergebnisse der von techconsult in Zusammenarbeit mit Workflow HR Systems erstellten Studie „Digitales Potenzial in der Personalverwaltung“.

Chancen der Digitalisierung oft noch ungenutzt

Größte Herausforderungen der Personalabteilungen sind Personalmangel (35 Prozent), hoher Aufwand bei der Lohnberechnung und Administration sowie Zeitdruck (32 Prozent). Die Unternehmen sind sich bewusst, dass sie diesen Herausforderungen durch Automatisierung begegnen können. Dennoch werden die Chancen, die sich aus der digitalen Transformation von Personalverwaltungsprozessen ergeben, noch nicht überall genutzt. Erst 43 Prozent der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitenden haben ihre Personaldaten digitalisiert. Auch in anderen Bereichen gibt es noch jede Menge Potenzial: Eine entsprechende Software zur Abwesenheitsverwaltung nutzen 46 Prozent, bei der Zeitwirtschaft sind es 37 Prozent und bei der Reisekostenverwaltung nur 28 Prozent der befragten Unternehmen. Die Vorteile digitaler Lösungen werden erkannt und veranlassen die Unternehmen, die digitale Transformation in der Personalverwaltung weiter zu forcieren. Ein Großteil der Unternehmen, die derzeit noch mit Excel oder manuell arbeiten, haben konkrete Pläne für den Einsatz von HR-Software.

Softwareeinsatz zahlt sich aus

Wie sehr die Personalabteilungen von HR-Software profitieren, das belegen die Studienergebnisse, derjenigen Unternehmen, die bereits digitale Lösungen im Einsatz haben. Prozesse im Personalmanagement werden vereinfacht und  beschleunigt. Jedes zweite Unternehmen reduziert Verwaltungsaufwand und Routinetätigkeiten; 38 Prozent konnten Personalkosten senken und 60 Prozent profitieren von mehr Transparenz. Weitere Vorteile sind höhere Qualität der Arbeit (56 Prozent); zufriedenere Belegschaft (44 Prozent), einfaches Reporting (36 Prozent).

Neue Arbeitsweisen, das Verlangen nach Flexibilität und Mobilität machen vor allem Lösungen aus der Cloud immer attraktiver und lassen die Nachfrage in den Unternehmen weiter ansteigen.

Self-Services – ein wichtiger Bestandteil des digitalen Personalmanagements

Mit dem Zugriff auf ein Self-Service Portal können Mitarbeitende ihre eigenen Daten verwalten, Dokumente und Anträge selbst abrufen, ohne die eigene Personalabteilung in den Ablauf einzubinden. Vor allem im Rahmen neuer mobiler Arbeitsweisen (Hybrid Work) entwickeln sich die Self-Services zu einem unverzichtbaren digitalen Tool im Personalmanagement. Noch ist der Einsatzgrad in den befragten Unternehmen mit 17 Prozent relativ gering. Die Vorteile liegen jedoch auf der Hand: Die Services unterstützen die Selbstständigkeit in der Kommunikation und beim Datenaustausch zwischen Personalabteilung und den Mitarbeitenden. Daten und Dokumente sind jederzeit und geräteunabhängig griffbereit, das entlastet die Personalverantwortlichen. 32 Prozent der Unternehmen haben diesen Service in naher Zukunft konkret eingeplant. Für weitere 57 Prozent sind die Services zumindest vorstellbar.

Mehr Infos zu dem Thema und die ganze Studie finden Interessierte unter folgender URL: https://personalwolke.at/studie-digitalisierungspotenzial-in-der-personalverwaltung

Über die Studie

Die Studie „Digitales Potenzial in der Personaladministration“ wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von Workflow HR Systems konzipiert und durchgeführt. 200 Unternehmen mit 50 bis 499 Mitarbeitenden wurden in Deutschland zu ihren Herausforderungen und zum digitalen Status quo in der Personalverwaltung und Zeitwirtschaft befragt. Die Stichprobe umfasste alle Branchen mit Ausnahme von Transport und Logistik, dem Gesundheitswesen und der Öffentlichen Verwaltung. Ansprechpartner waren in erster Linie Personalleiter, HR-Manager sowie leitende Fachangestellte.

Über Workflow HR-Systems

Personalwolke ist eine innovative HR-Software, die mittelständische sowie große Unternehmen aus allen Branchen bei der Personaladministration entlastet und als eine Software-as-a-Service-Lösung bereitgestellt wird. Besonders für Großunternehmen bietet sich auch die Nutzung unserer On-Premise-Enterprise-Lösung an. Mit dieser können Arbeitszeiten und Abwesenheiten erfasst, Dienstreisen beantragt und abgerechnet, Projektzeiten mittels Kostenstellen erfasst und Personaldaten verwaltet werden. Unsere Lösung integriert sich nahtlos in Ihr Unternehmen und kann bei Bedarf auch an Ihr Lohn- und Gehaltsabrechnungssystem, Ihre Buchhaltungssoftware oder Office365 angebunden werden. Personalwolke bietet Ihnen vordefinierte und erprobte Standards, auf die Sie sich verlassen können – modern und passend zu Ihrem Unternehmen.

Über die techconsult GmbH

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

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Die “Digital-Solution-Champions“ stehen fest

Die “Digital-Solution-Champions“ stehen fest

Das Research- und Analystenhaus techconsult hat erneut acht Lösungsbereiche im Rahmen des „Professional User Rating: Digital Solutions (PUR DS)” unter die Lupe genommen und Champions gekürt. Die Studie zeigt für verschiedene Bereiche auf, wie Anwender ihren Anbieter und deren Lösung bewerten. Mit welchen Funktionen können Anbieter punkten, wo gibt es noch Potenzial nach oben?

Die digitale Transformation findet auf der Ebene des Geschäftsmodells sowie der Prozesse eines Unternehmens statt. Anbieter halten eine Vielzahl von SW-Lösungen für Unternehmen bereit, um in unterschiedlichen Anwendungsfeldern die Digitalisierung zu ermöglichen und sicherheitskonform zu managen: Alle mit dem Ziel, Mehrwerte zu schaffen, die Produktivität zu erhöhen und die Effizienz zu steigern.

Bei PUR DS 2023 stehen folgende Lösungsbereiche im Fokus der Bewertung:

  • Onlineshop
  • Multichannel
  • Customer Experience
  • Filesharing
  • Projektmanagement
  • Collaboration Suites
  • Purchase to Pay
  • Vertragsmanagement

Um der Frage nachzugehen, wie die eingesetzten Lösungen und deren Anbieter die Anforderungen der Nutzer erfüllen; lud techconsult im Rahmen von PUR DS 2023 zum dritten Mal über 2.000 Anwenderunternehmen ein, ihren SW-Anbieter und ihre eingesetzte Lösung zu bewerten. Die besten unter ihnen wurden zum Champion gekürt.

Shoplösungen – JTL mit Spitzenplatz

Shopsysteme für E-Commerce Lösungen stehen hoch im Kurs, entsprechend groß ist auch die Zahl der Anbieter und die Auswahl an Lösungen. Anbieter müssen den Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden und Lösungen bieten, die intuitiv und benutzerfreundlich sind. Kein Nutzer möchte lange suchen und überlegen, wo welche Funktionen zu finden sind. Die Anwendungen müssen sich dem Anwender rasch erschließen. ePages, JTL und Shopify erhalten im Kontext der Usability Bestnoten. Neben den Standardfunktionen verfügen moderne E-Commerce-Lösungen über zusätzliche Funktionen wie beispielsweise eine Suchmaschine oder Produktbewertungen. Hinzu kommen Add-ons wie ein Content-Management-System (CMS) und Analyse- und Reportingtools. Optimierungspotenziale gibt es insbesondere noch bei den Analyse- und Reportingfunktionen. Spitzenbewertungen erzielt die Lösung von JTL dagegen unter anderem bei Schnittstellen zu Zahlungsanbietern und Versandunternehmen sowie bei der Bestandverfolgung und Warenverwaltung.

Purchase to Pay – Ceyoniq unter den TOP 3

Der Purchase to Pay-Prozess deckt alle wichtigen Prozesse von der Beschaffung bis zum automatisierten Bezahlvorgang ab. H&S, basware und Ceyoniq, treffen mit ihren Lösungen die Anforderungen der Kunden, was sich in einer hohen Zufriedenheit und Loyalität widerspiegelt. Bestnoten vergeben die Kunden von Ceyoniq unter anderem bei der digitalen Eingangsrechnungsverarbeitung. Trotz herausragender Bewertungen gibt es jedoch auch Funktionen, an denen noch zu arbeiten ist. Hierzu gehören beispielsweise Such- und Filterfunktionen.

Zur Studie: Professional User Rating Digital Solutions 2023

An dem von techconsult durchgeführten „Professional User Rating: Digital Solutions 2023“ (PUR-DS) haben insgesamt über 2.000 Anwenderexperten teilgenommen und Leistungen in den Softwarebereichen bewertet.

Zu den Detailergebnissen:
Professional User Rating: Digital Solutions 2023 – techconsult GmbH

Über die techconsult GmbH

Als Research- und Analystenhaus ist techconsult seit 30 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet.

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Zero Trust und SASE für mehr Cybersicherheit

Zero Trust und SASE für mehr Cybersicherheit

Cyberrisiken gehören zu den größten Risiken denen Unternehmen ausgesetzt sind. Seien es Phishing-Angriffe oder Ransomware, jedes Jahr steigt die Anzahl an Cyberattacken und die Heftigkeit dieser an. Die Konsequenzen reichen von finanziellen Verlusten durch Beseitigung der Schäden oder Zahlungen von Lösegeldern über Störungen oder Komplettausfällen des Geschäftsbetriebs bis hin zu Reputationsverlusten oder im allerschlimmsten Fall sogar existenzbedrohenden Folgen. Laut einer aktuellen Studie der techconsult sehen sich jedoch lediglich 40 Prozent der Unternehmen in DACH gegenüber Cyberangriffen gut vorbereitet.

Cyberangriffe führen zu erheblichen Schäden

In den letzten 12 Monaten waren mehr als die Hälfte der Unternehmen (52%) von Cyberangriffen betroffen. Knapp ein Viertel sogar mehr als ein einziges Mal. Die häufigsten Schäden, die dadurch entstanden sind, bestanden im Wesentlichen in einer Störung/Ausfall des Geschäftsbetriebes (32%), finanziellen Einbußen und dem Verlust sensibler Daten (jeweils 26%). Die Art des Schadens aus den Sicherheitsvorfällen hängt dabei stark mit der Größe der betroffenen Unternehmen zusammen. Die Störung des Geschäftsbetriebs ist beispielsweise in 20 Prozent der Unternehmen mit bis zu 499 Mitarbeitern vorrangig gewesen. Bei Unternehmen mit mehr als 5000 Mitarbeitern wurde der Betriebsablauf in mehr als 47 Prozent der Unternehmen massiv gestört. Mit steigender Unternehmensgröße sind auch die finanziellen Verluste häufiger. Ein Fünftel der kleinen Unternehmen beklagt monetäre Einbußen, während es bei den größten Unternehmen bereits knapp ein Drittel finanzielle Schäden zu Protokoll gegeben hat. Das umgekehrte Bild ist beim Verlust von sensiblen Daten zu erkennen. Rund 21 Prozent der Unternehmen ab 5000 Mitarbeitern hatten einen Datenverlust zu vermelden. Bei Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern betraf dies immerhin ein Drittel.

Aktuelle Security-Infrastrukturen nicht ausreichend

Angesichts dieser Zahlen ist es durchaus besorgniserregend, dass sich aktuell nur knapp 40 Prozent der Unternehmen gut auf einen Cyberangriff vorbereitet fühlen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sechs von zehn Unternehmen sehr leicht Opfer von erfolgreichen Cyberangriffen werden können. Passend dazu gaben auch 37 Prozent der befragten Unternehmen an, dass ihre derzeitige Security-Infrastruktur nicht für zukünftige Bedrohungsszenarien ausreicht. Stand jetzt mögen die Unternehmen zwar noch auf Bedrohungen reagieren können, doch zukünftige Gefahren können unter Umständen nicht mehr geblockt werden und neue, moderne Ansätze für eine sichere Zukunft sind von Nöten. Dabei reicht es nicht nur einzelne Lösungen einzuführen. Um sich auf die wachsende Bedrohung durch Cyberkriminelle einzustellen, muss vor allem auch strategisch vorgegangen werden. Doch nur 43 Prozent der Unternehmen gaben an, dass Cybersicherheit in den nächsten 12 Monaten ein Thema auf Vorstandsebene wird.
Investitionen in moderne Sicherheitslösungen

Um auch in Zukunft den wachsenden Gefahren durch Cyberkriminalität wirkungsvoll begegnen zu können, wollen knapp die Hälfte der befragten Unternehmen in neue und moderne Security-Technologien investieren. Dahinter folgen zwei mitarbeiterzentrierte Maßnahmen. Zum einen wollen 39 Prozent der Unternehmen das Know-how der eigenen IT-Mitarbeiter verbessern, um schneller auf sich verändernde Gefahrenparameter zu reagieren. Zum andern wollen 37 Prozent der Unternehmen die eigenen Mitarbeiter gezielt sensibilisieren, um den stark steigenden Phishing-Angriffen entgegenwirken zu können.

Mit SASE & Zero Trust gegen zukünftige Cybergefahren

Werkzeuge, um eine moderne und zukunftssichere Security-Architektur zu gestalten sind beispielsweise Zero Trust oder auch SASE. Vor allem im Hinblick auf die zunehmende Anzahl von Remote Mitarbeitern sind diese Ansätze für eine ganzheitliche Sicherheit nahezu unabdingbar. SASE und Zero Trust gehen dabei Hand in Hand.

Beide Ansätze sind bislang nur in knapp 15 Prozent der Unternehmen im Einsatz. Jedoch wird der Anteil in den nächsten Jahren stark ansteigen. So geben 26 Prozent der Unternehmen an in den nächsten 12 Monaten Zero Trust einzuführen, weitere 20 Prozent werden dies in den nächsten zwei Jahren durchführen und weitere 15 Prozent planen dies langfristig. Ähnlich verhält es sich mit der Einführung einer SASE Sicherheitsarchitektur. Hier wollen 25 Prozent der Unternehmen in den nächsten 12 Monaten auf SASE bauen, 17 Prozent planen dies innerhalb der nächsten zwei Jahre und weitere 13 Prozent langfristig.

Zero Trust und SASE sorgen dafür, dass die IT-Sicherheit auch in Zukunft gewährleistet bleibt, egal von welchem Gerät oder welchem Ort auf Unternehmensdaten und -anwendungen zugegriffen wird. Beide Ansätze sind nicht voneinander zu trennen. SASE ohne Zero Trust wird kaum die gewünschten Effekte bringen. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand. SASE ist eine ganzheitliche Betrachtung der IT-Sicherheit und stellt eine strategische Herangehensweise dar, die eine Neugestaltung von modernen und sicheren IT-Infrastrukturen ermöglicht, die auf die neuen Anforderungen rund um Cloud und Remote-Arbeit ausgerichtet ist. Zero Trust bringt den nötigen Kontrollmechanismus mit ein, der durch kontinuierliche Validierung garantiert, dass nur die richtigen Nutzer und Geräte auf die für sie bestimmten Applikationen zugreifen können. Dadurch sinken die Angriffsflächen für Cyberkriminelle massiv und Unternehmen können die Vorteile von Cloud-Diensten und Remote Arbeit bei maximaler Sicherheit nutzen.

Über die Studie

Die Studie „Cyber Security neu gedacht! – Wie neue Konzepte wie Zero Trust oder SASE bestehende Sicherheitskonzepte umkrempeln“ wurde von der techconsult GmbH in Zusammenarbeit mit den Unternehmen LANCOM Systems GmbH, macmon secure GmbH, McAfee Enterprise, NCP engineering GmbH, SEP AG und Sophos Technology GmbH konzipiert und durchgeführt. Hierzu wurden 204 Anwenderunternehmen aus allen relevanten Branchen ab 50 Mitarbeitern zu dem Stellenwert und der Entwicklung ihrer Cyber-Security-Maßnahmen in deutschen Unternehmen befragt und in dem vorliegenden Studienbericht beschrieben, wie oft sie von Cyberangriffen betroffen waren, welche Konsequenzen das für sie hatte, welche Mittel sie zur Bekämpfung von Cyberattacken verwenden und wie der Reifegrad ihrer Umsetzung von Zero Trust und SASE-Konzepten ist. Weitere Informationen zur Studie und kostenlose Downloadmöglichkeiten der Studie bei den beteiligten Studienpartnern finden Sie unter folgendem Link: https://bit.ly/3v86GRX

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Deutsche Managed Service Provider überzeugen mit Service und Betreuung

Deutsche Managed Service Provider überzeugen mit Service und Betreuung

Knapp zwei Drittel der deutschen Unternehmen planen in den nächsten 12 Monaten ihre Ausgaben für Managed Services zu erhöhen. Doch wie zufrieden sind Unternehmen mit den genutzten Managed Services und erfüllen die eingesetzten Services die Anforderungen der IT-Experten?

Den Turbulenzen der vergangenen Corona-Jahre konnten Unternehmen durch die Anpassung ihrer IT-Infrastrukturen entgegenwirken. Einen großen Beitrag haben auch Managed Service-Provider dazu beigetragen, denn 80 Prozent der Unternehmen geben an, durch den Einsatz von Managed Services besser durch die Pandemie gekommen zu sein. Doch wie ist die Zufriedenheit mit den eingesetzten Services und den Dienstleistern und wo besteht dringender Handlungsbedarf? Das Research- und Analystenhaus techconsult stellt heute die Ergebnisse des „Professional User Rating: Managed Services 2022“ vor und zeigt, wie Dienstleister und ihre Managed Services von 3100 IT-Experten bewertet werden.

Zur Gewährleistung ihrer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit arbeiten Unternehmen aktiv an Digitalisierungsprojekten und treiben Innovationen voran. Dabei können Managed Service-Provider einen maßgeblichen Beitrag leisten und IT-Mitarbeiter von Routineaufgaben entlasten, damit diese ihre Kernkompetenzen auf innovative Projekte konzentrieren können. In diesem Kontext hat das Analystenhaus techconsult über 134 Anbieter von Managed Services von Serviceexperten bewerten lassen. Dabei wurden Services aus insgesamt acht Kategorien bewertet, die von Managed Application bis zu Managed Security Services reichen. Die bewerteten Dienstleister schneiden insgesamt sehr positiv ab, jedoch herrscht in einigen Bereichen auch Verbesserungsbedarf.

Dienstleister überzeugen durch Service und Betreuung
Die in der Anwenderbefragung berücksichtigten Managed Services und ihre Provider (MSP) werden über viele Bereiche hinweg positiv wahrgenommen und erhalten die Note gut. Bereichsübergreifend spielt der Bereich der Unterstützung bei der Integration der Managed Services eine wichtige Rolle. Hier scheinen die Service Provider ihre Hausaufgaben gemacht zu haben, da entsprechende Leistungen von den befragten IT-Experten besonders positiv hervorgehoben werden. So sind 55 Prozent der Befragten mit der geleisteten Hilfestellung seitens der MSP zufrieden bis sehr zufrieden. Zudem wird eine transparente und klare Darstellung der Leistungen erwartet. Hier schneiden die MSP ebenfalls positiv ab und können bereichsübergreifend die befragten IT-Experten von sich überzeugen. Für 54 Prozent sind die Leistungsdefinitionen vor der Implementierung der Services klar definiert und werden entsprechend mit gut bis sehr gut bewertet. Diese Kriterien sind überaus wichtig, um eine exakte Planung und Aufteilung der Aufgaben innerhalb der Unternehmens-IT durchführen zu können. Zudem heben 53 Prozent der IT-Verantwortlichen die Verfügbarkeit der genutzten Managed Services positiv hervor. Die Dienstleister müssen jederzeit die Performance und Verfügbarkeit der Leistungen gewährleisten und Ausfälle verhindern. Hier schneiden insbesondere die Anbieter von Managed Cloud und Datacenter Services mit 57 Prozent besonders gut ab.

MSP müssen finanzielle Vorteile ihrer Leistungen stärker hervorheben
Den Ergebnissen lassen sich auch einige Bereiche entnehmen, in denen sich die MSP deutlich verbessern müssen. So wünschen sich 60 Prozent der befragten IT-Experten bessere Informationen über finanzielle Aspekte und Vorteile von Managed Services sowie eine bessere strategische Beratungskompetenz der MSP. Hier müssen die Dienstleister Wert darauf legen, umfassend über die Potentiale der Leistungen aufzuklären, Vorteile stärker zu quantifizieren und den Unternehmen konkret die Kosteneinsparungspotentiale deutlich machen. Zudem sehen 60 Prozent der IT-Experten Nachholbedarf bei der Plattform- und Herstellerunabhängigkeit bei den verwendeten Services. So wird erwartet, dass die Dienstleister ihre Services aus einem Pool unterschiedlicher Hersteller wählen, um die Kompatibilität mit der IT-Infrastruktur zu gewährleisten und mögliche Vendor-Lock-Ins zu vermeiden. Insbesondere im Bereich der Managed Application Services ist dieser Punkt mit 67 Prozent besonders kritisch angesehen.

Unternehmen planen stärker in Managed Services zu investieren Insgesamt lässt sich über alle Bereiche hinweg eine hohe Zufriedenheit mit den eingesetzten Managed Services feststellen. Damit einhergehend planen rund zwei Drittel (64 Prozent) ihre Ausgaben für Managed Services in den nächsten 12 Monaten zu erhöhen. Im Vergleich zum Vorjahreswert lässt sich hier eine Erhöhung um zwei Prozentpunkte feststellen, was einen weiteren Anstieg des Managed Services-Markt unterstreicht. Rund ein Drittel (33 Prozent) plant die Budgets unverändert zu lassen und lediglich drei Prozent wollen diese reduzieren.

Zu den Detailergebnissen des PUR – Managed Services 2022

Zur Studie: Professional User Rating Managed Services 2022
An dem von techconsult durchgeführten „Professional User Rating: Managed Services“ (PUR-MS) haben insgesamt über 3.100 IT-Experten teilgenommen und Leistungen in acht Servicebereichen bewertet. Die Bewertung erfolgte in den Dimensionen Company Rating (Anbieterbewertung) und Service Rating (Servicebewertung) mit mehr als 67 Kriterien in 14 Unterkategorien. Ein hoher Praxisbezug wird dadurch sichergestellt, dass die Bewertungen von Unternehmen stammen, die die Services nutzen.

Die Anbieterbewertung beinhaltet Bewertungskriterien, die sich auf den Anbieter der Services konzentrieren, wie zum Beispiel den Onlineauftritt, die Ganzheitlichkeit seines Serviceportfolios, Preis- und Bezugsmodelle oder seine Serviceangebote. Die Aggregation dieser Aspekte führt zum Wert, der die Position des Anbieters auf der Achse „Company Rating“ bestimmt.

Die Servicebewertung beinhaltet Kriterien, die auf die jeweiligen Servicebereiche ausgerichtet sind, wie zum Beispiel Implementierungsqualität, Servicenutzen, Serviceumfang und Preismodelle. Die Aggregation der Bewertungen dieser Aspekte führt zum Wert, der die Position des Herstellers auf der Achse „Service Rating“ bestimmt.

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Datenschutz und Informationssicherheit in KMU – noch viel Potenzial vorhanden

Datenschutz und Informationssicherheit in KMU – noch viel Potenzial vorhanden

Gezielte Angriffe auf IT-Infrastrukturen, Verluste sensibler Daten und co. – die Liste an Gefahren, die sich Unternehmen im digitalen Zeitalter gegenübersehen ist groß. Für Unternehmen jeglicher Größe sollten daher Datenschutz und Informationssicherheit an vorderster Stelle stehen. Laut einer aktuellen Studie sieht das jedoch nur die Hälfte der kleinen und mittelständischen Unternehmen so.

Die rasante Verbreitung digitaler Technologien ist Freund und Feind zugleich. Wo auf der einen Seite große Potenziale ausgeschöpft werden können, steigen auf der anderen Seite auch die Risiken. Denn Cyberkriminelle machen sich Lücken in ungesicherten Systemen nur allzu gern zu Nutze, um gezielt Schäden anzurichten oder sensible Daten abzugreifen.

Daher ist es für Unternehmen jeglicher Art und Größe essenziell sich zu schützen bevor etwas passiert. Was in Großunternehmen schon gang und gäbe ist, findet in kleinen und mittelständischen Unternehmen, auch aufgrund mangelnder finanzieller und personeller Ressourcen, oftmals nur verzögert statt – wenn überhaupt. Zu diesem Ergebnis kommt die vom Research- und Analystenhaus techconsult im Auftrag von Akarion durchgeführte Studie „Datenschutz und Informationssicherheit in KMU’s“. Im Rahmen dieser Studie haben 200 Entscheider oder stark am Entscheidungsprozess beteiligte Personen im März 2022 Fragen zum Stellenwert von Datenschutz und Informationssicherheit, der tatsächlichen Umsetzungen oder auch dem Einsatz von Datenschutz- und Informationssicherheits-Managementsoftware beantwortet.

Viel Luft nach oben

Bereits heute genießen Datenschutz und Informationssicherheit in ungefähr der Hälfte der kleinen und mittelständischen Unternehmen einen hohen Stellenwert. Sie sind sich also der Tragweite die Versäumnisse in diesen Bereichen mit sich führen können vollends bewusst. Aber, das bedeutet auch, dass knapp die Hälfte der Unternehmen diese Themen eher stiefmütterlich behandelt.

In knapp 20 Prozent der befragten Unternehmen bemängeln die Entscheider fehlenden Rückhalt, den Datenschutz und Informationssicherheit haben dort sogar fast keinen Stellenwert. Ähnlich verhält es sich mit der Umsetzung von Datenschutz und Informationssicherheit. Nur die Hälfte der Unternehmen zeigt sich damit zufrieden. Noch prekärer: Fast ein Drittel ist der Meinung die Umsetzung ist sogar als schlecht zu betrachten. Im Hinblick auf die stetig wachsende Gefahr durch Cyberkriminalität ein fatales Ergebnis. Besonders für Unternehmen der kritischen Infrastruktur (KRITIS) können erfolgreiche Cyberangriffe verheerende Folgen haben. Aber auch Unternehmen aus nicht so kritischen Bereichen sollten zügig handeln. Erfolgreiche Cyberangriffe und damit verbundene Datenschutzverstöße kosten nicht nur Geld, sie verspielen auch das Vertrauen der eigenen und potenziellen Kunden.

Mit softwaregestützten Systemen die Anforderungen erfüllen

Die stetig ansteigenden Gefahren, sowie immer schärfere gesetzliche Vorgaben machen Datenschutz und Informationssicherheit zu einem immer komplexeren Aufgabenspektrum. Um sich trotz allem weiterhin optimal zu schützen können und sollten Unternehmen auf Datenschutz- und Informationssicherheits-Managementsoftware zurückgreifen. Damit lassen sich nicht nur gesetzliche Vorgaben wie die DSGVO besser einhalten, diese sorgen auch für eine Reduktion der Komplexität und für eine Verbesserung der Compliance.

Bereits heute verwenden knapp die Hälfte der Unternehmen dedizierte Lösungen für Datenschutz und Informationssicherheit. Der Anteil steigt in Zukunft noch kräftig an. So wollen in den kommenden drei Jahren 90 Prozent aller KMU-Unternehmen auf Datenschutz- und Informationssicherheits-Managementsoftware zurückgreifen, um den heutigen Anforderungen an Datenschutz und Informationssicherheit gerecht zu werden und die eigene IT-Sicherheit zu verbessern. Datenschutz und Informationssicherheit wirken sich zwar nicht direkt gewinnbringend aus, sorgen jedoch dafür, dass Unternehmen nicht nur vor wirtschaftlichen Schäden durch Sicherheitsvorfälle geschützt sind, sie tragen auch dazu bei irreparable Reputationsschäden aus schweren Datenschutzverstößen zu verhindern. Deshalb sollten Datenschutz und Informationssicherheit nicht nur als Anhängsel betrachtet werden, sondern Kernthemen innerhalb der gesamten IT-Security-Strategie sein.

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