Monat: Februar 2020

Energiewende erfolgreich gestalten: Hohe Nachfrage nach EVI und TINA auf der E-world 2020

Energiewende erfolgreich gestalten: Hohe Nachfrage nach EVI und TINA auf der E-world 2020

Mit rund 25.000 Besuchern und über 800 Ausstellern war die E-world in Essen auch 2020 der Branchentreffpunkt für die Energiewirtschaft. Schon die große Termin-Nachfrage vorab ließ es vermuten: Auch das Interesse an den CURSOR-Branchenlösungen EVI und TINA war in diesem Jahr ungebrochen. Dementsprechend erfreut zeigt sich Thomas Rühl, Firmengründer und Vorstandsvorsitzender, über den hohen Andrang am CURSOR-Messestand: „Das stetig wachsende Kundeninteresse zeigt, dass wir mit EVI und TINA den Nerv der Zeit treffen. Unsere Lösungen liefern als CRM-Plattform eine 360-Grad-Übersicht über alle Geschäftsbeziehungen und unterstützen aktiv bei der Vermarktung neuer Produkte wie E-Mobility – nicht umsonst eines der Top-Themen auf der diesjährigen E-world.“

Prozess-Exzellenz live vor Ort

Unter dem Motto „Energiewende erfolgreich gestalten“ präsentierte die CURSOR Software AG dem Fachpublikum die aktuellsten CRM-Highlights rund um EVI, dem CRM für den Energievertrieb, und TINA, der Plattform für netzspezifische Geschäftsprozesse. Besonders im Fokus dabei: das Thema Prozessautomatisierung. So konnten Stand-Besucher live erleben, wie EVU energiespezifische Routineaufgaben mit den beiden CURSOR-Branchenlösungen im Handumdrehen automatisieren und so die Produktivität steigern.

Die Customer Journey der Zukunft

Ein weiteres Top-Thema am CURSOR-Stand war die Customer Journey der Zukunft. Mit Blick auf zunehmend wechselbereite Kunden sind gerade Unternehmen aus der Energiewirtschaft auf eine exzellente Kundenansprache angewiesen: Durch das Tracking des Kundenverhaltens entlang der gesamten Customer Journey kann individuell und gezielt agiert werden. So entstehen unvergessliche Kundenerlebnisse– das A und O in der Marketingkommunikation, und Erfolgsrezept für eine langfristige Kundenbindung.

Ein wichtiger Teil der Customer Journey ist ein ausgefeiltes Beschwerdemanagement. Wie sich das am besten in der Praxis umsetzen lässt, zeigte servmark-Geschäftsführer Wolfgang Seidel im Rahmen eines Live-Vortrags an Hand der Beschwerdemanagementplattform „b.better by CURSOR“.  Sein Fazit: Dank der gemeinsam entwickelten Lösung können Unternehmen ein proaktives Beschwerdemanagement etablieren und damit potentiellen Anbieterwechseln effektiv entgegenwirken.

Einblicke ins CURSOR-Partnernetzwerk

Zudem hatten Messebesucher die Möglichkeit, tiefer in das CURSOR-Partnernetzwerk einzutauchen. Neben servmark waren die Branchenexperten von EnerBit, ifs Italia, ECOPLAN und crm consults vor Ort, um ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen.

„Zurück in die Zukunft“ mit der IT-Allianz

Für reibungslose Prozesse über Systemgrenzen hinweg pflegt CURSOR auch im Bereich IT-Integration zahlreiche Partnerschaften. Auf der E-world konnten Besucher mit der IT-Allianz zwischen CURSOR, SIV und ITC auf Zeitreise gehen: Das Trio präsentierte die neue Gesamtlösung für die Energiewirtschaft, bestehend aus ERP, Internet-Portal und CRM 4.0. Zielgruppe sind EVU ab 250.000 Zählern. Für die stilechte Reise in die IT-Zukunft der Branche stand am Messestand der DeLorean, bekannt aus „Zurück in die Zukunft“, bereit. Jürgen Heidak, CURSOR-Vorstand Consulting, fasst erfreut zusammen: „Der Andrang war riesig und es sind über 5000 Fotos von begeisterten Messebesuchern im DeLorean entstanden.“

Positives Resümee

Und auch Andreas Lange, neuer Vorstand Vertrieb, zieht nach drei Messetagen ein durchweg positives Fazit: „Als CRM-Anbieter mit mehr als 30 Jahren Branchenerfahrung versuchen wir kontinuierlich, aktuelle Themen, Trends und Innovationen aufzugreifen. Mit EVI und TINA erhalten unsere Kunden eine Lösung, die sie unterstützt, die Herausforderungen der Energiewende erfolgreich zu meistern.“

Mit den CURSOR Innovationstagen die Zukunft des CRM gestalten
Auch nach der E-world erwarten Interessenten viele spannende Events: Bei den CURSOR-Innovationstagen 2020 tauchen sie ein in das CRM der Zukunft: Hier lernen Teilnehmer die aktuellen Highlights der CRM-Software kennen und gestalten die bewährte Geschäftsprozessplattform aktiv mit. Da die Teilnehmerplätze begrenzt sind, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen:

Jetzt Frühbuchervorteil sichern: CRM-Kongress 2020 am 9.+10. September
Vier Bühnen, ein breit gefächertes Informationsangebot und der CRM-Marktplatz mit Ausstellung: Auf dem CRM-Kongress 2020 in Gießen gestalten Besucher ihr Programm flexibel selbst und genießen beste Bedingungen zum Netzwerken. Kongressteilnehmer können sich noch für kurze Zeit einen Frühbuchervorteil sichern. Mehr unter https://www.crm-kongress.de/

 

Über die CURSOR Software AG

Die CURSOR Software AG zählt seit 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM – Customer Relationship Management und BPM – Business Process Management) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.

Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand.

Unternehmen der Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

Produkte: CURSOR-CRM als branchenunabhängiges CRM und darauf aufbauend die Branchenerweiterungen EVI und TINA. EVI bietet Spezialfunktionen für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister; TINA für Strom- und Gas-Netzbetreiber.

Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Von internen Prozessen über Vertrieb, Marketing und Kundenservice bis zum Partner- und Lieferantenmanagement: CURSOR-Lösungen bieten Ihnen eine zentrale Plattform für Information, Kommunikation, Systemintegration und Prozessmanagement. Gewünschte Informationen sind sofort abrufbar, Bereichs- und Unternehmensziele sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben werden effizient unterstützt.

Neu und einzigartig ist die Verbindung von CRM und BPM in einem System. Das ermöglicht die flexible Gestaltung und Anpassung von Abläufen – von der Automatisierung von Standardabläufen im Tagesgeschäft (beispielsweise die interaktive Erstellung eines Angebots) bis hin zur Abbildung bzw. Neudefinition komplexer Abläufe über Bereichs-, System- und Unternehmensgrenzen hinweg.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles

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Optimierte Customer Experience durch komplette Supply Chain Transparenz (Webinar | Online)

Optimierte Customer Experience durch komplette Supply Chain Transparenz (Webinar | Online)

Wenn wichtige Waren versendet werden, erwarten Kunden optimale Routen und eine pünktliche Lieferung. Mehr noch, Kunden erwarten eine Transparenz der Supply Chain von Anfang bis Ende, welche Echtzeit-Einblicke, Status-Updates und Vorhersagen zur voraussichtlichen Lieferung umfasst. Für die Sicherstellung eines optimalen Kundenerlebnisses ist ein kontinuierliches Qualitätsmonitoring von Transportabläufen und Lieferprozessen notwendig, welches durch end-to-end Supply Chain Visibilität erreicht werden kann.

Kizy Live Tracker bringen Visibilität in jede Lieferkette

Spectos nutzt für ein gezieltes Qualitätsmonitoring die Kizy Tracking Services. Diese liefern Ihnen alle Informationen in Echtzeit, die Sie für eine optimale Steuerung Ihrer Lieferkette benötigen werden. Erhalten Sie bei Abweichungen und Verzögerungen von Sendungen automatische Benachrichtigungen und reagieren Sie unmittelbar. Unabhängig vom Zustellunternehmen und Spediteur profitieren Sie mit Kizy von der stets gleichen Transparenz der Lieferkette, vom Absender bis zum Empfänger. Lernen Sie in unserem Webinar die leistungsstarke Kizy Tracking-Lösung* kennen!

Registrieren Sie sich für das Webinar und erhalten Sie Antworten auf diese Fragen:

  • Halten sich Lieferanten und Spediteure an die vereinbarten Transportverfahren und -wege?
  • Wo in der Lieferkette kommt es zu Lieferverzögerungen?
  • Wann kommt eine Sendung am Bestimmungsort an?
  • Wie kann ich Lieferungen weltweit verfolgen, auch wenn sich diese in Gebäuden und Containern befinden?
  • Wie kann ich das Kundenerlebnis mit Echtzeit-Benachrichtigungen über den Status der Sendung und die voraussichtliche Lieferzeit verbessern?

Hinweis: Webinarsprache ist englisch. Kostenfrei! Zur Anmeldung https://register.gotowebinar.com/register/81145461379056141

 

Sie können nicht am Webinar teilnehmen?
Falls Ihnen die Teilnahme nicht möglich ist und Sie Interesse an der Webinaraufzeichnung und den Unterlagen haben, können Sie sich gerne trotzdem für das Webinar registrieren. Nach der Veranstaltung erhalten alle Teilnehmer die Dateien per E-Mail.

*Kizy Tracking AG ist ein Tochterunternehmen der Spectos Gruppe. 

Eventdatum: 03.03.20 – 17.03.20

Eventort: Online

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ATT-Mobile App

ATT-Mobile App

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Zuverlässige Alarmierung mit ATT-Mobile App

Im heutigen Zeitalter sind feste, ortsgebundene Arbeitsplätze immer rarer und eine gewisse Flexibilität wird vorausgesetzt. Unsere ATT Alarmierungslösung setzt hierzu nicht nur auf Alarmierung auf PC-Arbeitsplätze, sondern auch auf mobile Endgeräte wie Smartphones.

Gerne möchten wir Ihnen in 4 Teilen unsere ATT-Mobile App näherbringen und Sie von den Vorzügen und Innovationen überzeugen.

Teil 1: Alarme

Mit dem Modul «Alarme» auf Ihrer ATT-Mobile App können Sie zu jederzeit und ortsunabhängig Alarme in Echtzeit empfangen. Nach Installation können Alarme mit einer Internetverbindung auf Android-, IOS- sowie Windowsgeräten zuverlässig zugestellt werden.

Der energiesparende Push-Service der Applikation läuft im Hintergrund und gewährleistet durch die verschlüsselte Kommunikation eine sichere Alarmierung.

Bei Erhalt eines Alarmes kann der Empfänger die Meldung «akzeptieren» oder «zurückweisen». Alle Alarme werden übersichtlich in einer Historie mit Datum/Uhrzeit, Art des Alarms sowie dem Alarmstarter aufgezeigt. Die Callback Funktion ermöglicht es dem Empfänger, rasch und unkompliziert einen Rückruf zu starten, um allfällige Massnahmen einzuleiten.

Merkmale

  • Alarme rund um die Uhr empfangen
  • Alarmhistorie vorhanden
  • Lediglich Internetverbindung über WLAN oder mobile Daten notwendig
  • Alarme direkt «akzeptieren» bzw. «zurückweisen»
  • App-Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
  • Applikation durchbricht den «Schlafmodus»

Haben Sie Interesse an unserer ATT Mobile-App? Gerne stehen wir Ihnen per Telefon oder E-Mail zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ATT – AudioText Telecom AG
Unterrietstrasse 2a
CH8152 Glattbrugg
Telefon: +41 (44) 90860-00
Telefax: +41 (44) 90860-06
https://www.attag.ch

Ansprechpartner:
Burcu Kesen
Telefon: +41 (44) 90860-05
E-Mail: kesen@attag.ch
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Übersichtliche Bestandsführung durch App

Übersichtliche Bestandsführung durch App

Die Bestandsführung stellt in vielen Unternehmen weiterhin ein Problem dar, jedoch kann dieses Problem schnell durch die COSYS Bestandsführung Stand-Alone App gelöst werden. Die App ist übersichtlich und leicht zu bedienen. In der heutigen Zeit nutzen alle Mitarbeiter ein Smartphone. Dadurch wird der Einstieg auf die App noch leichter. Ob MDE-Gerät oder Smartphone eingesetzt werden, ist dem Unternehmen selbst überlassen.

Das Unternehmen kann selbst wählen, ob am Anfang Stammdaten eingespeichert werden sollen oder ob es eine komplette Freierfassung ist. Durch die App wird eine übersichtliche Bestandsführung sichergestellt. Außerdem können auf Wunsch Chargen und Seriennummern erfasst werden.

Einlagerung
Der Mitarbeiter erfasst die Ware durch Scannen des Barcodes. Sind Stammdaten vorhanden zeigt das Gerät ihm einen Artikeltext an, so kann der Mitarbeiter nochmal kontrollieren, ob der richtige Barcode gescannt wurde oder der von dem danebenliegenden Produkt. Wenn keine Stammdaten vorhanden sind, macht der Mitarbeiter mit dem nächsten Schritt weiter und gibt die Menge ein. Im dritten Schritt folgt die Erfassung des Lagerplatzes. Diese Erfassung kann durch scannen oder eingeben erfolgen. Im Anschluss wird die Einlagerung abgeschlossen.

Umlagerung
Bei der Umlagerung erfasst der Mitarbeiter als erstes den Artikel, die Menge und den Quelllagerplatz. Auch hier zeigt das System wieder einen Artikeltext an, wenn die Stammdaten vorhanden sind. Im nächsten Schritt gibt der Mitarbeiter den Ziellagerplatz ein und schließt die Buchung ab.

Auslagerung
Die Auslagerung setzt auf dieselbe Logik wie die Einlagerung. Als erstes erfasst der Mitarbeiter wieder den Artikel und die Menge. Im nächsten Schritt folgt wieder die Erfassung des Lagerplatzes. Wird die Buchung abgeschlossen, wird der Artikel aus dem System wieder ausgebucht.

WebDesk zur Bestandsübersicht
Der COSYS WebDesk ist die zentrale Verwaltungssoftware für Ihr Lager und Ihre Bestandsführung. Stammdaten, Bestände und Prozesse können über den WebDesk abgerufen werden und bei Bedarf bearbeitet werden. Durch Anzeigen der Bestände haben Sie die Möglichkeit einen besseren Überblick über Artikel und ihre Mengen zu erhalten.

COSYS als Hardwareanbieter
Neben der App bietet COSYS auch die passende Hardware an. Bei COSYS erhalten Sie MDE-Geräte oder Smartphones, gemeinsam mit dem gewünschten Zubehör. Sollten die Geräte mal Probleme bereiten, bietet COSYS auch einen Support- und Reparaturservice an.

Informieren Sie sich noch heute unter: https://www.cosys.de/bestandsfuehrung

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Deutsche KI für deutsche Behörden

Deutsche KI für deutsche Behörden

„Wir sollten nicht jammern und nicht verdrießlich sein. Sondern wir müssen unsere PS auf die Straße bringen“, warb Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier auf dem „Fachkongress Digitale Gesellschaft 2019“ dafür, dass Deutschland seine Chancen in Sachen Digitalisierung und künstlicher Intelligenz besser nutzt.

Ein Schritt ist der Erwerb der intelligent views GmbH, Darmstadt, durch die Empolis Information Management GmbH, Kaiserslautern. In der deutschen IT-Landschaft entsteht durch die Kombination beider Kompetenzen im Bereich der KI-basierten Mustererkennung und Erkenntnisvernetzung ein Garant zur intelligenten und rechtskonformen Entscheidungsunterstützung in deutschen Behörden.

intelligent views, eine Ausgründung der Fraunhofer Gesellschaft, entwickelt und vertreibt seit vielen Jahren erfolgreich eine patentierte Software, mit der menschliches Wissen und Erkenntnisse sehr einfach in sogenannten „Knowledge Graphen“ digital repräsentiert und zur Entscheidungsunterstützung genutzt werden. Diese auch international anerkannte Technologie wurde bereits sehr erfolgreich in der Unterstützung von Informationsbeschaffung und -auswertung in Verfassungsschutzbehörden und im militärischen Nachrichtenwesen genutzt. Ein weiterer großer Einsatzbereich ist der Datenschutz und die Datensicherheit gemäß europäischen Vorgaben und Gesetzen.

Empolis, eine Ausgründung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, ist seit der Gründung 1986 einer der KI-Pioniere in Deutschland mit Hauptsitz in Kaiserslautern, sowie Standorte in Berlin, Bielefeld und Würzburg. Die Massendaten- und Analysesoftware der Empolis ist seit langer Zeit zentraler Bestandteil für rechtskonforme Such- und Abgleichverfahren im Bereich der inneren und äußeren Sicherheit, sowie auf Landes- und kommunaler Ebene.

Eine Besonderheit des von Empolis und intelligent views konsequent verfolgten Ansatzes ist, dass bereits bestehende IT-Systeme in den Behörden nicht ersetzt werden müssen. Die Daten- und Erkenntnisfusion zu einem gemeinsamen Lagebild erfolgt durch eine Vernetzung bereits existierender rechtskonformer Datenbanken. Dies immer unter Berücksichtigung von Berechtigungen, Datenschutz- und auch Datenlöschvorschriften.

Die Bundesregierung hat in ihrer Kabinettssitzung am 11. Februar 2020 ein Strategiepapier zur Stärkung der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie beschlossen. Darin heißt es: „Zur Erlangung einer digitalen Souveränität und Resilienz gegenüber hybriden Bedrohungen soll die Abhängigkeit von ausländischen Informationstechnologien reduziert werden. Soweit die Souveränität bei heute bereits identifizierbaren, aber erst zukünftig in der Masse relevanten und produktiv eingesetzten Technologien gesichert werden muss, muss es möglich sein, einem Ausverkauf bereits in frühen Stadien entgegenzuwirken. Dies gilt insbesondere mit Blick auf Schlüsseltechnologien.“

Der Zusammenschluss zweier deutscher Pioniere im Bereich KI-basierter Software für Behörden ermöglicht die sicherheitspolitischen Herausforderungen Deutschlands, die immer größer, volatiler und komplexer werden, mithilfe eines nationalen Technologiekerns zu bewältigen. Bedarfsträgern von Bundes- und Landesbehörden steht damit die gebündelte Lösungskompetenz im Bereich der datenbankübergreifenden Analyse, Recherche und Registervernetzung zur Verfügung.

Die Leistungsfähigkeit der Lösungen beider mittelständischer Softwareunternehmen, auch im Vergleich zu internationalen Anbietern, wurde in zahlreichen erfolgreichen Projekten für die öffentliche Hand mehr als nur einmal bewiesen.

„Wir sind überzeugt, mit dem Zusammenschluss einen Beitrag zur digitalen Souveränität Deutschlands leisten zu können. Schlüsseltechnologien stehen „Made in Germany“ zur Verfügung und entsprechen ohne Wenn und Aber den hohen deutschen Standards, auch im Datenschutz“, so Ralf Hettesheimer, Vice President Government Solutions Empolis Information Management GmbH

„Bereits in der Vergangenheit haben wir Seite an Seite in erfolgreichen Projekten miteinander gearbeitet. Wir freuen uns darauf, ab sofort gemeinsam unterwegs zu sein“, so Jörg Kleinz, Geschäftsführer intelligent views GmbH.

intelligent views GmbH
Die intelligent views GmbH zählt zu den führenden Anbietern semantischer Technologien und wissensbasierter KI im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen stellt die Knowledge Graph Plattform i-views her. intelligent views ist Gartner Cool Vendor und wird als einziger deutscher Anbieter der Knowledge Graph Trendtechnologie in fünf Gartner Hype Cycles erwähnt.

Knowledge Graphen erfassen die Bedeutung von Daten und vernetzen sie intelligent. So wird das Potenzial der Daten entfesselt und Wert geschaffen. Dabei arbeitet der Knowledge Graph auf Basis von i-views wie Menschen denken: flexibel und agil, semantisch und vernetzt. Anwendungen lassen sich mit i-views ohne größere Programmierkenntnisse realisieren und agil anpassen. Komplexe Zusammenhänge können einfach visualisiert werden. Die typischen Einsatzfelder liegen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, dem Management strukturierter und unstrukturierter Daten, intelligenten Produktinformationen, anspruchsvollen Compliance-Umgebungen und dem digitalen Arbeitsplatz.

Das Unternehmen mit Sitz in Darmstadt ging 1997 als Spin-off aus der Fraunhofer Gesellschaft hervor. Zahlreiche Auszeichnungen und Forschungsaktivitäten bestätigen die Innovationskraft des Unternehmens und seiner über 40 Mitarbeiter.

Auf Basis von i-views wurden mehr als 160 Anwendungen in namhaften Unternehmen realisiert. Kunden wie die Daimler AG, Deutsche Lufthansa AG, Duden GmbH, die Schweizer Postfinanz, sowie Voith vertrauen auf die intelligent views GmbH und ihre Partner und maximieren so den Wert ihrer Daten.

https://i-views.com/de/

Über Empolis

Empolis Information Management GmbH Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto "DECIDE. RIGHT. NOW."

Viele nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen, wie z. B. ABB, BMW, Bosch, Bundesverwaltungsamt, Carl Zeiss Microscopy, Homag, Koenig & Bauer, Kuka, MAN Energy Solutions, Stadt Mannheim und Vodafone, vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 40 Millionen Endkunden zu bedienen.

Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und im Vorstand der Science und Innovation Alliance Kaiserslautern (SIAK) vertreten.

www.empolis.com / www.empolissolutions.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Empolis
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 68037-0
Telefax: +49 (631) 68037-77
http://www.empolis.com

Ansprechpartner:
Dirk Brandes
Senior PR Manager
Telefon: +49 (631) 68037-330
E-Mail: dirk.brandes@empolis.com
Martina Tomaschowski
Senior VP Sales & Marketing
Telefon: +49 (631) 68037-333
Fax: +49 (631) 68037-77
E-Mail: martina.tomaschowski@empolis.com
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Heute um 14:30 Uhr im Webinar: Visualisierung und Analyse der Daten- und Rechtestruktur auf dem Filesystem mit migRaven.24/7

Heute um 14:30 Uhr im Webinar: Visualisierung und Analyse der Daten- und Rechtestruktur auf dem Filesystem mit migRaven.24/7

Am heutigen Montag, den 24. Februar, findet um 14:30 Uhr das kostenfreie Webinar: "Visualisierung und Analyse der Daten- und Rechtestruktur auf dem Filesystem mit migRaven.24/7" statt, zu dem wir Sie herzlich einladen.

Angesichts exponentiell wachsender Datenmengen sehen sich IT-Administratoren und Mitarbeiter aus den Fachabteilungen immer neuen Herausforderungen gegenüber: Mit der Datenmenge steigen die Kosten für ihre Verwaltung und Speicherung immer weiter an. Gleichzeitig ist der Überblick über die Daten vielerorts schon lange verloren gegangen. Darunter leidet die Effizienz der einzelnen Mitarbeiter und es geht Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Unternehmensdaten verloren. Zugleich entsteht ein handfestes Sicherheitsrisiko, das jederzeit eskalieren und das Unternehmen Geld und Reputation kosten kann.

Datenmanagement und Transparenz bedingen einander

Es ist folglich kaum strittig: Unternehmen müssen ein ganzheitliches Datenmanagementkonzept einführen, das die Datenbestände langfristig reduziert, die Transparenz für die Nutzer und die IT steigert und dadurch die Verwaltungskosten der Daten und das Sicherheitsrisiko senkt.
Aber wie anfangen, wenn man gar nicht weiß, wo eigentlich konkret die Datensilos liegen, was für Daten das im Einzelnen sind und wer eigentlich für den Schlamassel verantwortlich ist!

migRaven.24/7 schafft Transparenz, damit Sie anfangen können,

indem es zunächst einmal Ihre Filesysteme einliest und die Metainformationen über eine Graphendatenbank auswertbar macht. Dabei stellen wir Ihnen projektweise fertige Reports beispielsweise zu Datenalter, -menge und -typen bereit, die Ihnen helfen Datenhalden zu lokalisieren. Erfahren Sie mit einem Klick, wer in einem Verzeichnis die meisten Dateien erstellt hat und somit höchstwahrscheinlich der geeignete Ansprechpartner beim Verwalten dieser Daten ist. Oder gehen Sie ganz tief hinein und formulieren Sie eigene Abfragen gegen unsere Datenbank.

Heute um 14:30 Uhr im Webinar: Visualisierung und Analyse der Daten- und Rechtestruktur mit migRaven.24/7

Am Anfang jeder ernsthaften Optimierung steht die Analyse des Ist-Zustands. Thomas Gomell, Senior Consultant und CEO der aikux.com GmbH, zeigt Ihnen am Montag, welche Analysetools Ihnen in migRaven.24/7 zur Verfügung stehen, um mit den notwendigen Informationen in nutzerzentriertes Datenmanagement zu starten.

Anmelden zum heutigen Webinar um 14:30 Uhr
https://www.migraven.com/webinare

Weiterführende Informationen

Alles über migRaven.24/7 https://www.migraven.com/

Alles zu den Analysetools von migRaven.24/7https://www.migraven.com/funktionen/analyse-tools-fileserver/

migRaven.24/7 jetzt testen https://www.migraven.com/testen/

Über die aikux Service GmbH

Die aikux.com GmbH ist ein deutscher Dienstleister für die anspruchsvollen Bereiche der IT Governance. Im engen Dialog mit unseren Kunden – Unternehmen, Behörden und internationale Organisationen – entwickeln wir fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen, welche die vorhandenen Prozesse optimieren oder sich nahtlos einfügen. Damit sichert die aikux.com GmbH nicht nur IT-Infrastrukturen für seine Kunden, sondern erzielt intelligente Prozessoptimierungen und schafft nachhaltige Mehrwerte. Dies wird durch die starken Beziehungen mit den verschiedenen Herstellern untermauert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

aikux Service GmbH
Hallerstraße 6
10587 Berlin
Telefon: +49 (30) 8095010-40
Telefax: +49 (30) 8095010-41
https://www.aikux.com/

Ansprechpartner:
Bettina Böhm
Marketing
E-Mail: b.boehm@aikux.com
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TSVG: Digitaler und besser vernetzt

TSVG: Digitaler und besser vernetzt

Digitalisierung, auch über die Sektorengrenzen hinweg, ist ein Schwerpunkt im Terminservice- und Versorgungsgesetz. Daneben finden sich auch einige weitere Verbesserungen.

Dem verbesserten Datenaustausch zwischen den Beteiligten im Gesundheitswesen sind im Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) einige neue Regelungen gewidmet. Leistungserbringer sind bereits jetzt verpflichtet, Versicherte nach ihrem Hausarzt zu fragen und diesem – wenn der Patient zustimmt – Behandlungsdaten und Befunde zu übermitteln. Dieselbe Pflicht gilt umgekehrt genauso für die Hausärzte.

Auch Krankenkassen sind in der Pflicht

Seit Dezember 2019 sind daher die von den Krankenkassen neu ausgegebenen elektronischen Gesundheitskarten mit einer kontaktlosen NFC-Schnittstelle (Near Field Communication, NFC) ausgestattet, um den Datenaustausch zu erleichtern.

Ab Januar 2021 müssen die Kassen als nächsten Schritt ihren Versicherten eine zugelassene elektronische Patientenakte zur Verfügung stellen. Der Zugriff darauf mit mobilen Endgeräten wie Handys und Tablets muss möglich sein. „Hier ist allerdings noch zu klären, wie die Sicherheitsanforderungen ausgestaltet werden“, sagt Daniela Groove, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht bei Ecovis in München. Für die Entwicklung eines entsprechenden Zulassungsverfahrens sind das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und die Gematik GmbH in Berlin als Dienstleister rund um die elektronische Gesundheitskarte zuständig.

Ebenfalls ab Januar 2021 müssen Ärzte Arbeitsunfähigkeitsmitteilungen digital an die Krankenkassen übermitteln. Der Patient erhält die AU-Bescheinigung ebenfalls digital oder in Papierform. Eine elektronische Übermittlung an den Arbeitgeber ist im Gesetz (noch) nicht vorgesehen.

Schon jetzt können die Krankenkassen digitale Gesundheits-Apps im Rahmen von Disease-Management-Programmen (DMP) – also zentral organisierten Behandlungsprogrammen für chronisch kranke Menschen – anbieten, auch wenn der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) noch keine Richtlinien erlassen hat. Solche Apps können:

  • den Zugang zu individuellen Online- Schulungen für chronisch Kranke vereinfachen,
  • die Verständigung zwischen Arzt und Patient über Therapieziele – und wie sie sich erreichen lassen – erleichtern,
  • an Termine und Schulungen erinnern und
  • als virtuelle Coaches zwischen den DMP-Terminen Motivationsimpulse vermitteln.

Auch in der Geburtshilfe soll die Digitalisierung helfen. Der GKV-Spitzenverband veröffentlicht im Internet ein Verzeichnis vom Hebammen mit deren Leistungsspektrum inklusive einer Suchfunktion. Die dort gesammelten Daten übermittelt der Verband an die Krankenkassen.

Weitere Erleichterungen und Verbesserungen

Zur Verbesserung der Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum, sieht das TSVG eine Reihe von Maßnahmen vor. So müssen bereits jetzt regionale Zuschläge in Gebieten gezahlt werden, die unterversorgt sind oder in denen eine Unterversorgung droht. Zudem sind einzelne Arztgruppen in strukturschwachen Regionen von bestehenden Zulassungsbeschränkungen ausgenommen.

Auch bei der Gründung medizinischer Versorgungszentren (MVZ) hat der Gesetzgeber Erleichterungen eingeführt. Anerkannte Praxis- oder Ärztenetze können jetzt ein MVZ gründen. Und: MVZ können Ärzte über Planungsgebiete hinweg anstellen.

Die Zahl der bundesweit geförderten ambulanten Weiterbildungsstellen für grundversorgende Fachärzte wird von 1.000 auf 2.000 verdoppelt. Zudem soll die Weiterbildung der dringend benötigten Kinder- und Jugendärzte gefördert werden.

Bürokratieabbau in Sicht

Darüber hinaus will das TSVG zum Abbau der Bürokratie beitragen: So wird ab Oktober 2020 bei der Verordnung von Heilmitteln keine Krankenkassengenehmigung mehr benötigt, auch wenn sie die „orientierende Behandlungsmenge“ (früher: Gesamtverordnungsmenge des Regelfalls) überschreiten sollte.

Heilmittel wie Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie lassen sich dann bei ausgewählten Indikationen per Blankoverordnung verschreiben, sodass die Therapeuten im Rahmen der Indikation selbst über die Durchführung der Therapie entscheiden können. Solche Blankoverordnungen unterliegen nicht der Wirtschaftlichkeitsprüfung. Licht und Schatten „Einerseits ist das TSVG mit viel Symbolpolitik gespickt und stellt einige Neuregelungen öffentlichkeitswirksam heraus. Das wird aber an den wirklich verbesserungswürdigen Punkten nicht viel ändern“, sagt Groove. Andererseits sind viele kleine Veränderungen in dem Gesetzespaket enthalten, die Ärzten und Patienten tatsächlich an einigen Stellen Erleichterungen bringen dürften.

Gerade bei der Digitalisierung stellt sich die Frage, ob sich die Vorhaben auch umsetzen lassen. „Datenschutz und technische Sicherheit haben hier schon viele Projekte im Sand verlaufen lassen“, kommentiert Ecovis-Rechtsanwältin Groove

Daniela Groove, Rechtsanwältin bei Ecovis in München

Über ECOVIS AG Steuerberatungsgesellschaft

Das Beratungsunternehmen Ecovis unterstützt mittelständische Unternehmen. In Deutschland zählt es zu den Top 10 der Branche. Etwa 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in den mehr als 100 deutschen Büros sowie weltweit in Partnerkanzleien in über 75 Ländern. Ecovis betreut und berät Familienunternehmen, inhabergeführte Betriebe sowie Freiberufler und Privatpersonen. Um das wirtschaftliche Handeln seiner Mandanten nachhaltig zu sichern und zu fördern, bündelt Ecovis die nationale und internationale Fach- und Branchenexpertise aller Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Jede Ecovis-Kanzlei kann auf diesen Wissenspool zurückgreifen.

Darüber hinaus steht die Ecovis Akademie für fundierte Ausbildung sowie für kontinuierliche und aktuelle Weiterbildung. All dies gewährleistet, dass die Beraterinnen und Berater ihre Mandanten vor Ort persönlich gut beraten.

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Das neue Public Release 5.0 für „TecArt® CRM Professional“ rüstet den Mittelstand für New Work

Das neue Public Release 5.0 für „TecArt® CRM Professional“ rüstet den Mittelstand für New Work

Der Softwarehersteller TecArt veröffentlicht am 01. März 2020 seine CRM Software im Public Release 5.0 und schlägt damit ein neues Kapital auf hinsichtlich der wachsenden Herausforderungen, die sich durch New Work & Co. ergeben. Vor allem die Kunden aus der IT-Branche profitieren von dem neuen Graphical User Interface (GUI).

Die CRM Software des Cloud-Pioniers hat den lang ersehnten Neuanstrich erhalten und erblüht nach ihrer Modernisierung im smarten Look-and-Feel. Schon lange kooperiert der Erfurter Softwarehersteller mit dem Kompetenzzentrum Usability für den Mittelstand (KUM) der Technischen Universität Chemnitz. Im Zentrum der Verbesserungen für die Benutzeroberfläche (User Interface) stehen die täglichen Routineaufgaben der Nutzer, besonders im Hinblick auf New Work und Remote Arbeit. So hat sich nicht nur die klassische Aufgabenverwaltung der Vorgängerversion an die agilen Arbeitsmethoden angepasst. Zusätzlich zur Aufgabenliste steht dem Nutzer jetzt auch ein Kanban-Board zur Verfügung. Nutzer von Tablets können nun sämtliche Funktionen des „TecArt® CRM Professional“ ebenso mobil nutzen, da sich die Oberfläche dank Responsive Design automatisch an die kleinere Bildschirmgröße anpasst.

Neben der Optik sind die Sicherheitsstandards der Cloud Infrastruktur im Erfurter Rechenzentrum noch einmal deutlich angehoben worden. Zusätzlich hat die Software durch die Anpassungen an Performance und Stabilität gewonnen.

Diese Neuerungen stecken im „TecArt® CRM Pro“ Release 5.0:

  • Neues User Interface im „Cube Design“ – Bessere Übersicht bei Routinearbeiten
  • Responsive Design – Darstellungsverhalten und Touch-Unterstützung zur kompatiblen Nutzung für Desktop-PCs und Tablets (z. B. Apple iPad und Samsung Galaxy Tab)
  • Neues Dashboard – Wandelbarer Startbildschirm mit Views, Chart-Grafiken und Diagrammen sowie Verschieben von Infobereichen via Drag & Drop
  • Kanban Board – Dynamische Aufgabenplanung nach agilen Arbeitsmethoden
  • Neuer Kalender – Verbesserte Layouts und Ansichten
  • Frischer System-Unterbau – Optimierung und Upgrades der Systemkomponenten (z. B. Server-Betriebssystem, PHP-Version) für noch mehr Sicherheit sowie höhere Performance und Stabilität
  • TecArt Starter 5.0 – Kostenfreie Desktop-App mit der Technologie des Chrome-Browsers für bessere Kompatibilität mit Desktop-PCs und Notebooks
  • Handbuch 5.0 – Neue Online-Hilfe auf Basis des Doku-Dienstes „Confluence” mit vollständig aktualisierten sowie interaktiven Inhalten mit verbesserter Suche

In Summe überzeugt „TecArt® CRM Professional“ durch ein aufgeräumtes, schlichtes Cube Design sowie Funktionen mit hohem Usability-Faktor.

Begeistert spricht Christian Friebel (CTO der TecArt GmbH & Leiter der Entwicklungsabteilung) über die technische Revolution im Hause TecArt:

„Mit unserem Makeover ist die TecArt Software für New Work gerüstet. Für mich befinden sich Optik und Funktionalität nun in perfekter Harmonie. Ich bin stolz und zugleich gespannt darauf, wie das ´TecArt® CRM Pro` bei unseren Kunden und dem gesamten IT-Markt ankommen wird.“

In der Übergangsphase bis Ende 2020 kann der Nutzer zwischen der neuen und klassischen Ansicht wechseln. Als Sahnehäubchen dürfen sich alle Cloud-Kunden mit dem Release 5.0 über das doppelte Datenspeichervolumen freuen. Kunden, die ihren eigenen TecArt-Server betreiben, erhalten ein umfassendes Service-Paket, das alle zukünftigen Updates und Upgrades sowie eine Support-Flatrate und die Wartung des TecArt-Servers einschließt. Für Produktmanager Oliver Bärwolff bürgt dieses Verfahren zur schrittweisen Bereitstellung neuer Funktionen für eine bessere Stabilität von Software-Releases, da sich die Komplexität deutlich reduziert. Mögliche Fehler können dadurch im Vorfeld schneller erkannt und behoben werden. Für ihn stellen riesige Funktionsupdates wie bei Apple, Microsoft & Co. das größte Risiko für fehlerbehaftete Versionen dar.

Seit nunmehr 20 Jahren ist TecArt als Botschafter der Digitalisierung am IT-Markt aktiv. Gemäß dem Credo „Mittelstand für Mittelstand“ agiert der Softwareanbieter aus Erfurt stets auf Augenhöhe mit seinen Kunden und überzeugt durch passgenaue Softwarelösungen in Kombination mit den Vorteilen einer Standardsoftware. Die maximale Anpassung der Standardsoftware bei voller Update-Kompatibilität sowie Souveränität und Eigentumsgarantie für Kundendaten (kein „Vendor-Lock-in“) zeichnen TecArt als deutschen CRM Hersteller aus.

Wer weitere Einblicke in das neue „TecArt® CRM Professional“ erhalten möchte, findet diese sowie sämtliche wissenswerten Informationen auf der Produkt-Website:
https://www.tecart.de/crm-professional

Über die TecArt GmbH

CRM Software 100% Made – Hosted – Supported in Germany

Die TecArt GmbH mit Hauptsitz in Erfurt ist einer der technologisch führenden Hersteller browserbasierter Unternehmenssoftware für CRM, Kollaboration, Faktura & mehr. Seit 1999 entwickelt der deutsche Cloud-Pionier integrierte Softwarelösungen mittels Webtechnologien für den Mittelstand. Als Softwarehersteller und Cloud-Service-Provider verfügt TecArt über umfassende Kompetenzen in der Entwicklung und Bereitstellung professioneller IT-Systeme bis hin zur ganzheitlichen Business Plattform. Die hochflexiblen Produktvariationen rund um das „TecArt® CRM Professional“ werden zur Nutzung in der Cloud (On Demand) sowie auf dem eigenen Server (On Premise) bereitgestellt. Das Unternehmen ist inhabergeführt und beschäftigt aktuell knapp 35 Mitarbeiter an den Standorten Erfurt und Dresden (Stand 02/2020).

Weiterführende Informationen unter: https://www.tecart.de/

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Dokumente im digitalen Workflow

Dokumente im digitalen Workflow

Die Arbeitswelt wird zunehmend digitaler. Dies stellt vor allem Mittelständler vor Herausforderungen, denn ihre Geschäftsmodelle und -prozesse sind noch überwiegend analog aufgestellt. In modernen Betrieben ist vor allem ein zukunftsorientiertes Dokumentenmanagement unumgänglich, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig sicherzustellen.

So hat eine aktuelle, europaweite Studie von Kyocera Document Solutions Europe ergeben, dass in Deutschland nur 11 Prozent der Unternehmen in die Automatisierung ihrer dokumentenbasierten Prozesse investiert haben. Damit hinkt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher: In den Niederlanden hat laut Studie bereits jedes dritte Unternehmen Schritte in diese Richtung unternommen. Ein Hebel, um Geschäftsprozesse in das digitale Zeitalter zu überführen, ist das Dokumentenmanagement, kurz DMS.

Denn: Ein smartes Dokumentenmanagement ist in modernen Betrieben unumgänglich, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig sicherzustellen. Eine intelligente Dokumentenablage hat eine weitaus größere Bedeutung erlangt, als dies noch vor wenigen Jahren der Fall war: Die Anzahl digitaler Daten wächst – wenn auch unterschiedlich je nach Branche –  rasant. Wer gesetzliche Vorgaben einhalten und der Konkurrenz (mindestens) eine Nasenlänge voraus sein will, kann auf eine moderne DMS-Lösung nicht mehr verzichten.

Zukunftssichere Dokumentenprozesse

Für jedes Unternehmen ist es deshalb an der Zeit, sich mit der Zukunftsfähigkeit seiner Dokumentenprozesse zu befassen. Wer sich mit dieser Aufgabe auf den Weg machen möchte, kennt jetzt die wichtigsten Regeln und Gefahren. Das größte Risiko besteht darin, den Status quo zu belassen.

Die Digitalisierung der Dokumente aus den einzelnen Arbeitsschritten allein bringt in Unternehmen keine signifikante Verbesserung der Arbeitsabläufe gegenüber rein analogen Prozessen. Die Möglichkeiten eines echten und umfassenden Dokumentenmanagements sind noch nicht einmal annähernd ausgeschöpft. Um Abläufe im Sinne der Wirtschaftlichkeit zu optimieren, ist ein grundsätzliches Umdenken erforderlich. Dokumentenmanagement muss zu einer Umgestaltung der Prozesse hin zu einem besseren Workflow führen, der nicht nur die Produktivität steigert, sondern die Administrationsabläufe verschlankt.

Beispiele für schlanke Dokumentenprozesse

  • In mittelständischen Unternehmen steckt in dem Workflow von Verkauf, Disposition, Fertigung, Produktionssteuerung, Qualitätskontrolle, Versand bis hin zum Rechnungswesen viel Potential für einen schlanken Dokumentenprozess.
  • Ein weiteres Beispiel sind die Aufgaben einer Personalverwaltung. Als intelligentes Management dieser Dokumente bieten sich hier digitale Personalakten an. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen mit geringen Personalressourcen können von den Möglichkeiten einer entsprechenden Software profitieren.
  • In Druckern und Multifunktionsgeräten mit integrierter KI überwachen in den Maschinen verbaute Sensoren sämtliche noch so kleinen Teile und senden Informationen über eine Abweichung von der Norm sofort an die Administratoren. Diese vorausschauende Wartung hilft dabei, Ausfällen durch Verschleiß oder Überhitzung durch zu hohe Temperaturen von über 30 Grad vorzubeugen.

Die ausführliche Beschreibung der drei genannten Beispiele finden Sie auf it-daily.net:

https://www.it-daily.net/it-management/enterprise-content-management/23408-dokumente-im-digitalen-workflow

Weitere Informationen:

www.it-daily.net

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Ludwig-Ganghofer-Str. 51, 83624 Otterfing
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

www.it-daily.net

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IDS ist jetzt offizieller Standard: DIN SPEC 27070 veröffentlicht

IDS ist jetzt offizieller Standard: DIN SPEC 27070 veröffentlicht

Am 21. Februar 2020 wurde die DIN SPEC 27070 „Anforderungen und Referenzarchitektur eines Security Gateways zum Austausch von Industriedaten und Diensten" veröffentlicht. Die Norm ist ab sofort beim Beuth Verlag des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erhältlich.

Global vernetzte Produktionsprozesse erfordern einen Datenaustausch über Unternehmens- und Branchengrenzen hinweg. Dabei sind Datensicherheit und Datenhoheit unverzichtbar. Die DIN SPEC 27070 definiert Anforderungen und Referenzarchitektur für ein Security Gateway zum Austausch von Industriedaten – sowohl hinsichtlich der Gateway-Architektur als auch der Cyber-Sicherheitsmaßnahmen.

Sebastian Steinbuss, CTO der International Data Spaces Association, über die Veröffentlichung: „Als Ergänzung zur International Data Spaces Reference Architecture (IDS-RAM) ist die Veröffentlichung der DIN SPEC ein großer Meilenstein auf dem Weg zu einem sicheren, unternehmensübergreifenden Austausch industrieller Fertigungsdaten.“ Die Norm wurde vom Deutschen Institut für Normung (DIN) zusammen mit der Fraunhofer AISEC, der SICK AG und 13 weiteren Organisationen aus Industrie und Forschung entwickelt.

Drei Sicherheitsebenen

Der IDS-Konnektor, der gemäß dem IDS-Zertifizierungsschema spezifiziert wurde, fungiert als Sicherheits-Gateway. Er ermöglicht drei verschiedene Sicherheitsstufen: Base, Trust, Trust+. Diese Sicherheitsebenen entsprechen der ISO/IEC 62443 (insbesondere ISO/IEC 62443-4-2), wurden jedoch durch die Aufnahme zusätzlicher Anforderungen erweitert. Damit ist die DIN SPEC 27070 die erste Initiative, die Anforderungen an ein sicheres Gateway für den unternehmensübergreifenden Datenaustausch in der Fertigungsindustrie standardisiert.

Ziel: internationale Norm

„Unser Ziel ist es, die DIN SPEC 27070 zu einer internationalen Norm zu machen“, sagt Andreas Teuscher, Chief Information Security Officer der SICK AG. „Mittelfristig werden wird den Anwendungsbereich hin zu einer mehrteiligen Norm erweitern.“ Andreas Teuscher hat gemeinsam mit Gerd Brost vom Fraunhofer AISEC die Entwicklung der Norm vorangetrieben. Beide wurden von Martin Uhlherr vom DIN-Normenausschuss Informationstechnik und Anwendungen unterstützt.

IDSA hat die Durchführung der Entwicklungsworkshops ermöglicht. Aus diesem Grund stellt der Beuth Verlag die DIN SPEC kostenfrei zur Verfügung. Zum Download.

Zu diesem Arikel auf unserer Webseite (auf Englisch): www.internationaldataspaces.org/blog

Über International Data Spaces e. V.

Über IDSA (auf Englisch):

The International Data Spaces (IDS) are a peer-to-peer network, a virtual data space that supports the secure exchange and the simple linking of data in business eco-systems on the basis of standards and by means of common governance models. IDS is managed by the International Data Spaces Association, a European non-profit association with currently more than 100 members from numerous industries, ICT and research across 20 countries, predominantly European.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

International Data Spaces e. V.
Emil-Figge-Str. 80
44227 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70096-501
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Ansprechpartner:
Nora Gras
Senior Communications Manager
E-Mail: nora.gras@internationaldataspaces.org
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