Monat: Januar 2020

On. In the Moment of Need – tts auf der Learntec 2020

On. In the Moment of Need – tts auf der Learntec 2020

Auch in diesem Jahr stellt tts auf der Learntec innovative Lösungen für digitales Lernen im beruflichen Alltag vor. Schwerpunkte am tts Stand D20 auf dem Karlsruher Messegelände sind individuelles Upskilling mithilfe der tt performance suite und lösungsorientierte Corporate-Learning-Strategien zur betrieblichen Wissensvermittlung, die schnell einen spürbaren Mehrwert schaffen.

Kontextsensitive Unterstützung im „Moment of Need“
Unternehmen sichern sich entscheidende Kosten- und Wettbewerbsvorteile, wenn sie sich flexibel an neue Anforderungen anpassen und den digitalen Wandel als Chance nutzen. Auf der Learntec zeigt tts, wie die tt performance suite Unternehmen und ihre Mitarbeitenden dabei unterstützt. Die Performance-Support-Software von tts bringt den User direkt im Arbeitsprozess genau dann weiter, wenn er Hilfe benötigt – in jeder beliebigen Anwendung und kontextsensitiv. Denn die tt performance suite erkennt, für welche konkrete Tätigkeit ein Mitarbeitender Support wünscht. Für Unternehmen eröffnen sich damit besonders effiziente Möglichkeiten, die Anwender durch gezieltes Upskilling nicht nur im digitalen Wandel mitzunehmen, sondern auch den digitalen Wandel aktiv voranzutreiben.

Corporate Learning: Methoden und Strategien mit klarem Mehrwert
Im Fokus des diesjährigen Messeauftritts von tts steht darüber hinaus die Frage, wie Unternehmen eine agile und nachhaltige Lernkultur etablieren können, die den hohen Anforderungen der digitalen Transformation gerecht wird, gleichzeitig aber auch den individuellen Lernbedarf jedes einzelnen Mitarbeitenden berücksichtigt. Dazu erklären die Experten von tts den Messebesuchern nicht nur, wie sie situatives Lernen im konkreten Arbeitskontext ihres Unternehmens verfügbar machen, sondern auch, wie sie ganzheitliche, digitale Lernstrategien umsetzen und anwenden können.

Vorträge und frei nutzbare Tools für die Praxis
Worauf es bei der Entwicklung von individuellen Lernstrategien und -methoden ankommt, zeigt tts gemeinsam mit der Hochschule Pforzheim und Mercedes Benz Consulting im Rahmen des Vortrags „Learning Strategy & Design (LSD): Agile Entwicklung wirkungsvoller Lernsettings – ein Praxisbeispiel“ am 28. Januar um 11:45 Uhr im Trendforum. Die Besucher erfahren hier, wie die Entwicklung wirksamer Lernangebote durch die Anwendung agiler Methoden unterstützt wird. Zudem erhalten sie konkrete Einblicke in die Ergebnisse des Workshops bei Mercedes Benz Consulting. Die im Praxisbeispiel verwendeten Tools sind frei zugänglich und können im Anschluss an den Vortrag von den Teilnehmenden im eigenen Unternehmen ausprobiert und angewendet werden.

„Weißt du schon oder lernst du noch? Wie die digitale Transformation sicher gelingt“ lautet der Titel des zweiten Vortrags am 29. Januar 2020 um 10 Uhr im Anwenderforum. Hier zeigt Ulrich Ude, Geschäftsführer von tts, anhand von drei konkreten Beispielen, wie Unternehmen die aktuellen Herausforderungen des Corporate Learning erfolgreich gemeistert haben.

Interaktiv und live: Lernwelten gestalten mit Lego Serious Play
Als besonderes Extra lädt tts lädt die Besucher am Messestand dazu ein, die Lernwelt der Zukunft für ihr Unternehmen mit Lego Serious Play (LSP) zu entwickeln. LSP ist eine von vielen interaktiven Methoden zur Kreativitäts- und Kommunikationsförderung, die im Rahmen von Learning-Strategy-&-Design-Workshops für die Entwicklung von innovativen Lernstrategien eingesetzt werden. Unter allen Teilnehmern, die ihre live erarbeiteten Ergebnisse in einem ihrer Social-Media-Kanäle teilen, verlost tts 30 LSP-Startersets.

Weitere Informationen und kostenloses Messeticket
Wer einen Messebesuch plant, findet unter der Adresse https://www.tt-s.com/learntec weitere Informationen. Dort können sich Interessenten auch ein kostenloses Messeticket sichern und einen Gesprächstermin mit einem der Experten von tts vereinbaren.

Über die tts GmbH

tts begleitet den Mittelstand und Großunternehmen in allen Phasen bei der digitalen Transformation ihrer Personalprozesse und der Mitarbeiterentwicklung. Dabei verbindet tts internationale Präsenz und interdisziplinäre Branchenexpertise zu ganzheitlichen Lö-sungen, mit denen die Kunden ihr volles Potenzial entfalten können. Das Leistungsange-bot umfasst die kontextsensitive Performance-Support-Software tt performance suite, Corporate Learning sowie HR- und Talent-Management-Consulting. Als SAP-Gold-Partner unterstützt tts zudem bei der passgenauen Implementierung von SAP SuccessFactors und SAP HCM. Neben dem Stammsitz in Heidelberg ist das Unternehmen in 13 europäischen Städten und in den USA vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

tts GmbH
Schneidmühlstraße 19
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 89469-0
Telefax: +49 (6221) 89469-79
http://www.tt-s.com

Ansprechpartner:
Annette Burtschell
Marketing
Telefon: +49 (6221) 8946926
E-Mail: annette.burtschell@tt-s.com
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Selbstständige und dynamische Disposition

Selbstständige und dynamische Disposition

Gut ausgelastete Werke und Fahrzeuge, hohe Termintreue und möglichst geringe Kosten in Betonwerken – so heißt das Ziel einer neuen Software, welche derzeit bei der Praxis EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG in Pferdingsleben entwickelt wird und kurz vor der Einführung steht.

Die „Automatisierte Disposition für Betonwerke“ ist eine komplette Neuentwicklung, welche nach einer Bestellung die komplette Produktion und Anlieferung selbstständig und dynamisch steuern kann. Nach der Auftragseingabe passt das Programm zuerst sämtliche Abläufe an vorgegebene Ziele wie beispielsweise Kostenminimierung, optimierte Fahrzeug- oder Werksauslastung an und berechnet einen Arbeitsplan. Während der Produktion und der Anlieferung überwacht das System dann alle relevanten Parameter. Bei Abweichungen von der Idealvariante reagiert es zeitnah und selbstständig und schlägt sofort Optimierungen vor, um das gestellte Ziel zu erreichen.

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
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Intelligente Rechnungseingangsverarbeitung mit der mesonic WinLine

Intelligente Rechnungseingangsverarbeitung mit der mesonic WinLine

Die Verarbeitung von Eingangsrechnungen in der WinLine, der ERP-Komplettlösung für kleine und mittelständische Unternehmen, wird smart. Mit WinLine BELEG PRO bringt der Softwarehersteller mesonic Anfang 2020 ein neues Modul auf den Markt, mit dem Eingangsrechnungen in die WinLine-Software eingelesen und dort automatisiert verarbeitet und verbucht werden. Dieser digitale Prozess kann in der WinLine individuell eingerichtet und damit den spezifischen Unternehmensabläufen angepasst werden.

„Durch die Einbindung von künstlicher Intelligenz (KI) lernt die Software mit jedem neuen Rechnungseingang dazu und kann immer mehr Daten automatisch auslesen und zuordnen. Die KI-Unterstützung sorgt dafür, dass die Rechnungsverarbeitung im Unternehmen transparent, schnell und effizient erfolgt“, erläutert Patrick Siegmund, Geschäftsführer von mesonic in Deutschland, den Nutzen des Tools.

Die Eingangsrechnungen im PDF-Format werden zunächst im integrierten Archivierungssystem der WinLine gespeichert. Bereits hier erkennt das Programm im Rahmen der Dokumentenanalyse automatisch lieferantenspezifische Informationen sowie relevante rechnungsspezifische Daten, z. B. Rechnungsdatum, -nummer und -summe, und schlägt daraufhin die entsprechenden Buchungskonten vor. Anschließend wird das Dokument workflowgesteuert an die Verantwortlichen zur Rechnungsprüfung weitergeleitet. Mit der Freigabe wird die Rechnung automatisch zur Verbuchung in die Finanzbuchhaltung der WinLine übergeben.

Über die mesonic software gmbh

mesonic ist der Hersteller der betriebswirtschaftlichen Software WinLine. Das Unternehmen wurde 1978 im österreichischen Mauerbach nahe Wien gegründet. In den nächsten Jahren folgten Niederlassungen in Deutschland (Scheeßel, 1985), den USA (1990) und Italien (Mailand, 2002). mesonic ist einer der führenden Hersteller im deutschsprachigen Raum für ERP-/CRM-/PPS-Komplettlösungen für kleine bis mittelständische Unternehmen. Die Software ist branchenübergreifend einsetzbar und wird weltweit von Unternehmen in allen Branchen von Handel, Dienstleistungen und Industrie sowie in Verbänden und Vereinen genutzt. Die Programme sind ausschließlich Eigenentwicklungen, so dass die einzelnen Softwaremodule aufeinander abgestimmt sind und optimal zusammenarbeiten. Um unternehmens- und branchenspezifische Anforderungen abzudecken, ist die Software anpassbar und kann durch Ergänzungsprogrammierungen individuell erweitert werden. Über 65.000 erfolgreich installierte mesonic Software-Lösungen in 15 Sprachen und über 20 Ländern sprechen für sich.

Der Vertrieb erfolgt in Österreich und Deutschland über ein flächendeckendes Netz von rund 280 qualifizierten Fachhandelspartnern. Darüber hinaus sorgen in vielen weiteren Ländern Distributoren für die Betreuung der Kunden vor Ort.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

mesonic software gmbh
Hirschberger Straße 18
27383 Scheeßel
Telefon: +49 (4263) 93900
Telefax: +49 (4263) 8626
https://www.mesonic.com

Ansprechpartner:
Claudia Harth
Marketingleitung
Telefon: +49 (4263) 9390-94
Fax: +49 (4263) 8626
E-Mail: charth@mesonic.com
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B2B-Messenger BLACKPIN gewinnt „Start-up BW Pre-Seed“

B2B-Messenger BLACKPIN gewinnt „Start-up BW Pre-Seed“

Der B2B-Mobile Messenger-Anbieter BLACKPIN hat jüngst vom Land Baden-Württemberg eine Förderung zugesagt bekommen. Im Zuge dessen steigt IT-Security-Fachmann Dr. Gerold Bläse aus Schwäbisch Gmünd als CO-Investor bei der BLACKPIN GmbH ein. Die Förderung inkl. Beteiligung beträgt insgesamt über eine viertel Million Euro.

Unterstützt wird „BLACKPIN“ vom Land Baden-Württemberg mit dem Start-up BW Pre-Seed BW Programm. Das neue Pilotprogramm für die Frühphasenfinanzierung ist Teil der Landeskampagne Start-up BW und wird von der L-Bank, der Förderbank des Landes Baden-Württemberg, betreut. Die Mittel stammen aus der ressortübergreifenden Digitalisierungsstrategie der Landesregierung „digital@bw“.

BLACKPIN ist seit 2017 Mitglied im Forschungs- und Innovationsnetzwerkes Smart Health (https://www.smarthealth-netzwerk.de). In  diesem arbeiten hochinnovative, etablierte mittelständische Unternehmen des Gesundheitsmarktes sowie Start-Ups wie BLACKPIN zusammen. Ziel ist es, mit Unterstützung in Ellwangen ansässigen Innovationsberatung und Netzwerkmanagementgesellschaft EurA AG neue Produkte und Verfahren zu entwickeln und diese erfolgreich in den Markt bringen.

BLACKPIN ist ein sicherer Mobile Messenger für den B2B-Bereich. Über BLACKPIN kommunizieren Teammitglieder miteinander, tauschen Daten aus und können diese nachhaltig, d. h. bis zu 15 Jahre lang, archivieren. Der DSGVO-konforme Messenger ermöglicht den schnellen Austausch mit Kollegen, Kunden und anderen Geschäftspartnern. Die Kommunikation erfolgt durch eine Komplettverschlüsselung, die Archivierung der Daten auf Basis von zertifizierten deutschen Medizinstandards. Die Gesundheits- und Bankenbranche, die die höchsten Sicherheitsbestimmungen am Markt haben, sind deshalb Kernzielgruppe von BLACKPIN, generell jedoch ist das Kommunikationsinstrument für alle Unternehmen und Organisationen geeignet, die intern wie extern sicher kommunizieren wollen.

Nach drei Jahren Planung und Programmierung ist die Entwicklung der BLACKPIN- Mobile App inzwischen nahezu abgeschlossen. Derzeit befindet sich der Messenger in der Markteinführung und im Test bei ersten Pilotkunden.

Mit der Start-up BW Pre-Seed-Förderung ist zum einen die Finanzierung von BLACKPIN in den nächsten Monaten gesichert, zum anderen erfährt die Newcomer-Firma über Cyberlab, das Betreuungspartner für das Programm ist, sowie von Co-Investor Bläse, Datenschutzbeauftragter und CEO bei Bläse + Kollegen GmbH in Schwäbisch Gmünd, fachliche Unterstützung bei der Vermarktung und Entwicklung weiterer Messenger-Funktionen. BLACKPIN unterhält derzeit Büros an zwei Standorten: im Cyberlab Karlsruhe und im Innovationszentrum der Hochschule Aalen.
„Mit unserem Finanzierungsprogramm ‚Start-up BW Pre-Seed‘ unterstützen wir aussichtsreiche Start-ups wie „BLACKPIN“ bereits in der frühen Gründungsphase. Denn in Baden-Württemberg warten bereits etliche Geschäftsideen auf die Chance, endlich beweisen zu können, dass in ihnen das Potential zum nächsten Mittelständler oder auch zu mehr steckt“, sagt Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. „Genau dieses Potential wollen wir mit unserem neuen Programm fördern.“

Das neue Förderinstrument des Landes Baden-Württemberg für Startups setzt in einer frühen Phase an. Um aussichtsreiche Gründungsvorhaben auf dem Weg zur Finanzierungsreife zu unterstützen, stellt Baden-Württemberg für das Pre-Seed-Programm in Summe 14 Mio. Euro zur Verfügung.

„Wir freuen uns über die Zusage und sind stolz und dankbar, dass wir es mit der professionellen Unterstützung unseres Betreuungspartners, dem CyberLab IT-Accelerator in Karlsruhe, geschafft haben. Mit der Förderung im Rücken können wir uns in den nächsten Monaten voll auf die Vermarktung unserer App konzentrieren. Wir wollen uns ein starkes Team im Bereich Sales und Marketing aufbauen, gleichzeitig aber auch in weitere Funktionen der App investieren“, zeigt sich Sandra Jörg, CEO von BLACKPIN, begeistert.

„Als Datenschutzbeauftragter und IT-Security-Experte ist mir das Potenzial des Messengers BLACKPIN auf der Veranstaltung ‚Ideen suchen Kapital‘ im Sommer 2019 direkt ins Auge gesprungen. Mit BLACKPIN steht endlich eine sicherer Messenger für den Einsatz in Organisationen aller Art zur Verfügung, egal ob Banken, Versicherungen, Krankenhäuser, Pflegeheime. BLACKPIN hat ein App-Tool geschaffen, mit dem diese DSGVO-konform, schnell und praktisch kommunizieren können. Der Messenger bietet die Chance, die Kommunikation in der Organisation zu optimieren und birgt viele weitere Nutzenpotenziale. Vor allem gibt es mit BLACKPIN keinen Grund mehr, darüber zu klagen, dass die DSGVO den schnellen und flexiblen Austausch von Informationen verhindert“, beschreibt Investor Bläse die Gründe, die ihn zu seinem Engagement bei BLACKPIN bewogen haben.

Weitere Infos unter:

www.blackpin.de

https://twitter.com/BLACKPIN_GmbH

https://www.facebook.com/BLACKPIN.de

https://www.cyberlab-karlsruhe.de/

https://www.startupbw.de/finanzierung-foerderung/finance/pre-seed/

Netzwerk-Infos:

SmartHealth – körpernahe, intelligente medizintechnische Systeme für Diagnostik, Rehabi-litation und Prävention – ist ein vom Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Kooperationsnetzwerk, das Unternehmen und Forschungseinrichtungen miteinander verbindet und von der Ellwanger Innovationsmanagementgesellschaft EurA AG ( www.eura-ag.de ) geleitet wird.

Um marktfähige Produkte und Verfahren im Bereich der Diagnostik, Rehabilitation sowie der Salutogenese zu entwickeln sowie bestehende Lösungen zu verknüpfen, bildet SmartHealth die komplette Wertschöpfungskette ab. Die beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen decken die Kompetenzen Sensorik, Systemintegration, Gerätetechnik, Softwareentwicklung (mhealth, ehealth), Datenschutz, Medizintechnik sowie Orthopä-dietechnik ab.

Ziel des Netzwerkes ist die gemeinsame Entwicklung innovativer Systeme an der Schnittstelle zwischen Medizintechnik, Mensch-Technik-Interaktion (MTI) und der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) für Zwecke der Diagnostik, Rehabilitation und Prävention. Die einzelnen Entwicklungen gehen mit einer umfassenden und gesamtheitlichen Vernetzung einher. Themenschwerpunkte sind körpernahe Techniken wie z. B. adaptive und bewegliche intelligente Prothesen, Orthesen, Exoskelette, tragbare Sensortechnologien wie beispielsweise Wearables sowie mobile und digitale präventive Technologien zur Salutogenese.

Weitere Infos unter https://www.smarthealth-netzwerk.de/…

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EurA AG
Max-Eyth-Str. 2
73479 Ellwangen
Telefon: +49 (7961) 9256-0
Telefax: +49 (7961) 9256-211
http://www.eura-ag.com

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Geräte Management mit Mobile Device Management Software

Geräte Management mit Mobile Device Management Software

Mobile Geräte wie MDE Geräte, Smartphones und Ruggedized Tablets sind wichtige Werkzeuge, wenn es darum geht die täglichen Abläufe im Betrieb effizient und schlank zu gestalten. Als praktische Begleiter passen sie nahezu in jede Hosen- und Jackentasche und erleichtern vielen Mitarbeitern tagtäglich die schwere Arbeit, indem dank Barcodescanning und Dokumentenerfassung wichtige Auftragsdaten im Handumdrehen erfasst und bearbeitet werden können. Dies schafft nicht nur mehr Zeit für weitere wichtige Aufgaben, sondern bietet auch für das Controlling die perfekte Datengrundlage zur Prozesssteuerung sowie Prozessoptimierung. Eine gute Mobility Strategie für Support und Management der Geräte ist daher enorm wichtig, wenn Unternehmen auch in Zukunft von den vielen Vorteilen der mobilen Datenerfassung profitieren wollen. Nur eine zuverlässige IT garantiert einen reibungslosen Einsatz vieler Mobilgeräte und wahrt Sicherheit als auch Stabilität. Mobile Device Management Software hilft dabei, indem die IT-Infrastruktur zentral verwaltet und überwacht wird.

Zentrales Gerätemanagement mit MDM Software

Viele Mobilgeräte in einem Unternehmen bedeuten viel Aufwand für Administratoren. Jedes Gerät muss einzeln mit Benutzerrechten und Sicherheitseinstellungen konfiguriert, gleichzeitig müssen aber auch alle Geräte mit dem aktuellsten Betriebssystem und Business App Updates versorgt sein. Abhilfe schafft hier eine Mobile Device Management Software (MDM Software), die eine zentrale Verwaltung aller Geräte von der Bereitstellung bis hin zur Ausmusterung ermöglicht. Eine zentrale Management Software am PC erlaubt die Erstellung unterschiedlicher Geräte und Nutzerprofile, die einzelne Zugriffsrechte auf Anwendungen und Unternehmensdaten ermöglichen, aber auch den Gebrauch eines KIOSK Modus unterstützen. Konfigurationsprofile erlauben es sogar mehrere Geräte per Knopfdruck gleichzeitig in Betrieb zu nehmen und vordefinierte Einstellungen sofort zu übernehmen. Dadurch lässt sich der IT Aufwand schon bei der Einrichtung minimieren. Auch die Ortung und Verfolgung der Geräte erfolgt über die PC Anwendung und trägt zu mehr Sicherheit bei, indem sich Geräte bei Verlust leicht aufspüren lassen. Sollten Mitarbeiter im Außendienst technische Probleme haben, kann die IT via Fernsupport auf das Gerät zugreifen und Over the Air beheben.

Damit Sie Ihre Mobilgeräte ohne Probleme verwalten können empfiehlt COSYS Ihnen die weltweit führende MDM und EMM Lösung SOTI. SOTI gilt seit mehr als zwei Jahrzehnten als Klassenprimus im Bereich des Mobile Device Managements und überzeugt jährlich hunderttausende Kunden mit zahlreichen praktischen Funktionen, die Ihnen bei der Geräteverwaltung viel Aufwand abnehmen und die Enterprise Mobility im Alltag erleichtern. Damit Sie von einem Mobile Device Management profitieren bietet COSYS Ihnen das breite Produktspektrum von SOTI an:

Neben SOTI kann Ihnen COSYS auch andere bekannte MDM Softwarelösungen anbieten, wie VMWare Airwatch und Wavelink Avalanche.

Auch interessante Themen:

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Wie der digitale Wandel die Personalarbeit verändert

Wie der digitale Wandel die Personalarbeit verändert

Rund 130 Manager aus allen Bereichen der Wirtschaft kamen in Münster zum BUSINESS UNUSUAL Forum zusammen. In diesem Veranstaltungsformat stellt Uwe Rotermund, Geschäftsführer der IT-Beratung noventum consulting, alljährlich kritische Fragen an das vermeintlich Sichere und Unveränderliche in Wirtschaft und Gesellschaft. In diesem Jahr waren Experten aus dem Personalbereich eingeladen der Frage nachzugehen, was die Digitalisierung mit der Arbeit macht, wie sie Werte, Orientierungen und Lösungen in Frage und auf den Kopf stellt. Bis spät am Abend diskutierten die Teilnehmer der Tagung über New Pay, KI im Umgang mit Personaldaten, moderne Personalbedarfsplanung und agile Methoden. In drei parallelen Themenreihen CULTURE CHANGE, HR MANAGEMENT und HR CONTROLLING präsentierten Experten ihre Ansätze und Projekte. Mit diesen Informationen konnten sie sich anschließend interessierten Fachleuten zur Diskussion stellen. 

DARF ICH SIE FRAGEN, WAS SIE VERDIENEN?

„Tauschen Sie einmal miteinander aus, was jeder so verdient. Und dann rufen Sie pro Tisch Ihr Durchschnittseinkommen in den Raum!“ Mit dieser Aufforderung hängte das Referentenduo Sven Franke und Nadine Nobile die Messlatte für alle Gäste ordentlich hoch. „New Pay“ – Konzepte, die Tabus wie Gehaltstransparenz anpacken und aufbrechen, waren ihr polarisierendes Thema. Leistung wird beim Konzept "New Pay" ganz neu definiert, Entscheidungshierarchien ändern sich und die Frage des Gehaltes wird beispielsweise im Team diskutiert und beschlossen.

„Es geht längst nicht mehr nur um Umsatz und Profit!“ Wie können Unternehmen rund um menschliche Grundbedürfnisse herum aufgebaut werden, damit die arbeitenden Menschen ihre Kreativität und ihre Freude an guten Ergebnissen im Job am besten zur Geltung bringen können? Die Bestsellerautorin Kerstin Friedrich hat viele Antworten auf diese Frage. „Mitarbeiter wollen wie Erwachsene behandelt werden und nicht wie Kinder, die geführt werden müssen.“ Welche Rolle die Kraft von Gamification" spielt, um auf sportlich leichte Weise Ziele zu erreichen, Teamgeist zu entfesseln und einen Kulturwandel voranzutreiben, gab die Autorin Friedrich in ihrem Beitrag anschaulich und sehr unterhaltsam zum Besten.

PERSONALABTEILUNGEN LIEFERN SERVICES FÜR FACHABTEILUNGEN

„People Analytics lautet das griffige Thema aus dem technischen Umfeld der Datenanalyse, in dem sich immer neue Möglichkeiten für Personalplaner eröffnen. In welcher Form sich die Zusammensetzung eines Teams auf der Kostenseite auswirkt, ist gewöhnliches Kostencontrolling. Welchen spezifischen Beitrag aber die Zusammensetzung des Teams zum Ertrag liefert, ist wesentlich schwieriger zu erfassen. Das Unternehmen Deutsche Bank entwickelt durch vertiefte Analysen von Qualifikation, Lebensalter und anderen Faktoren Konzepte für Erfolgsteams im Vertrieb …

lesen Sie weiter auf nc365, der Info-Plattform der noventum consulting GmbH über:

SCHLÜSSELSTRATEGIE „WORFORCE PLANNING“

DAS HR-MANAGEMENT BRAUCHT MEHR DATEN UND LÖSUNGEN MIT ZUKUNFTSPOTENTIAL

DIGITALISIERUNG VERÄNDERT UNTERNEHMEN AUCH KULTURELL

 

Über die noventum consulting GmbH

Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.

1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Luxemburg arbeitet ein selbständiges noventum-Partnerunternehmen.

Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.

noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.

Kunden sind überwiegend Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
Telefax: +49 (2506) 9302-23
http://www.noventum.de

Ansprechpartner:
Dr. Matthias Rensing
Presse
Telefon: +49 (2506) 9302-0
E-Mail: matthias.rensing@noventum.de
Uwe Rotermund
Geschäftsführer
Telefon: +49 (2506) 93020
E-Mail: uwe.rotermund@noventum.de
Thorsten Schmidt
Director
Telefon: +49 (2506) 93020
Fax: +49 (2506) 930223
E-Mail: thorsten.schmidt@noventum.de
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Perforce-Befragung unter Java-Entwicklern: Mehr als 62 Prozent beklagen Leistungsprobleme bei Microservices

Perforce-Befragung unter Java-Entwicklern: Mehr als 62 Prozent beklagen Leistungsprobleme bei Microservices

Perforce Software, Lösungsanbieter für Enterprise-Teams, die Produktivität, Transparenz, Sicherheit und Skalierbarkeit in ihrem Entwicklungs-Lebenszyklus benötigen, hat die Ergebnisse einer weltweiten Umfrage unter knapp 400 Java-Fachentwicklern veröffentlicht. Darin zeigen sich andauernde Effekte der Umstellung auf Microservices auf die Wahl der Java-Technologie, Leistung der Anwendungen sowie Produktivität der Entwickler. Während 85 Prozent der Befragten mit Microservices arbeiten oder eine Umstellung in Erwägung ziehen, berichten 62 Prozent von Problemen bezüglich der Leistung Microservices-basierter Anwendungen.

Nach wie vor spielen Microservices eine revolutionäre Rolle im Java-Ökosystem. Gleichzeitig berichten Entwickler jedoch von Leistungsproblemen bei der Interaktion von Microservices innerhalb einer Anwendung sowie der auf Microservices basierenden Gesamtanwendung.

  • Die Umfrage zeigte, dass 33 Prozent der Java-Fachentwickler die Leistung der Gesamtanwendung als die größte Herausforderung bei der Microservices-Entwicklung ansehen. Weitere 29 Prozent der Befragten führten die Fehlersuche bezüglich der Leistung bei der Interaktion von Microservices untereinander als ihre größte Herausforderung an.
  • Die Befragung ergab darüber hinaus, dass 51 Prozent der Java-Fachentwickler mit nicht-funktionalen Leistungsanforderungen beauftragt sind, wobei nur sechs Prozent vollkommen zufrieden damit sind, wie gut sie die Leistung innerhalb der Microservices-Anwendung verstehen.
  • Für diejenigen, die über Microservices nachdenken, um Bereitstellungszeiten zu reduzieren, ergab die Befragung, dass über 48 Prozent der Entwickler länger als vier Minuten pro Wiederbereitstellung einer Applikation benötigen. Dies stellt eine Beeinträchtigung der Produktivität der Entwickler dar und beschränkt die Innovationsgeschwindigkeit.

„Microservices haben weiterhin eine enorme Auswirkung auf die Anwendungsstrategien“, betont Tim Russell, Chief Product Officer bei Perforce. „Es ist klar, dass Unternehmen, die keine Tools und Prozesse zur Bewertung und schnellen Reaktion auf diese Herausforderungen einführen, Schwierigkeiten haben werden, das volle Potenzial dieser Architekturform zu erschließen – inklusive einer erhöhten Innovationsgeschwindigkeit.“

„Entwickler werden zunehmend gebeten, mehr Verantwortung für die Code-Leistung zu übernehmen“, ergänzt Curtis Johnson, Senior Solutions Consultant für JRebel. „Gleichzeitig erschweren Microservices es Entwicklern oft, zu verstehen, mit welcher Leistung ihr Code arbeitet.“

Das Perforce-Portfolio beinhaltet die Java-Entwicklungs-Tools JRebel und XRebel, die Entwickler dabei unterstützen, die Qualität ihrer Anwendungen zu erhöhen sowie Entwicklungsprozesse zu beschleunigen.

Alle Ergebnisse der Befragung sind abrufbar im „2020 Java Developer Report“ unter www.jrebel.com/resources/java-developer-productivity-report-2020.

JRebel

JRebel bietet marktführende Tools für Effizienz in der Java-Bereitstellung – Flaschenhälse im Entwicklungsprozess werden beseitigt und Entwickler dabei unterstützt, bessere Anwendungen schneller zu entwickeln. JRebel hat die Java-Bereitstellung revolutioniert, indem die Lösung Entwicklern ermöglicht, erneute Bereitstellungen zu überspringen, während gleichzeitig der Applikationszustand beibehalten wird. In Kombination mit XRebel sind Entwickler in der Lage, Code-Leistung nahtlos zu prüfen sowie Probleme zu diagnostizieren und zu beheben – selbst in Microservices-basierten Anwendungen. Mehr als 3.000 Kunden vertrauen auf JRebel und XRebel, darunter führende weltweite Marken wie American Airlines, DellEMC, HBO, Hewlett Packard, Oracle und Volkswagen.

Weitere Informationen zu JRebel und XRebel finden sich unter www.jrebel.com.

Über Perforce Software

Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Code-Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 15.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, um ihre geschäftskritischen Technologie-Entwicklungen voranzutreiben.

Weitere Informationen finden sich unter www.perforce.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Perforce Software
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Digitalisierung mit Mainframe-Historie – Wie Sie den Daten Lock-in einfach überwinden können

Digitalisierung mit Mainframe-Historie – Wie Sie den Daten Lock-in einfach überwinden können

Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung. Digitalisierung bedeutet Veränderung. Der digitale Wandel ist in vollem Gange. Digitale Innovationen verändern Wirtschaft und Gesellschaft. Digitalisierung hat auf Unternehmen aller Branchen und jeder Größe Auswirkungen. Bei der Digitalisierung besteht die Herausforderung für Unternehmen darin, neue Kundenbedürfnisse zu identifizieren. Es entstehen neue Dienstleistungen und neue Geschäftsmodelle. Digitalisierung wird zunehmend entscheiden, ob sich Unternehmen im Wettbewerb durchsetzen können.

Die technischen Voraussetzungen für die digitale Transformation werden immer besser. Trotzdem ist der Weg für Unternehmen noch weit, denn sie sind oft in historisch gewachsenen Organisations- und IT-Infrastrukturen gefangen.

Für Unternehmen mit heterogenen Systemumgebungen, die auch Mainframe-Architektur umfasst, stellt die Integration ihrer Mainframe-Daten in ihre digitale Roadmap eine besondere Herausforderung dar.

Der Mainframe ist eine Rechnerarchitektur mit einer Historie von 55 Jahren. Mit dieser Historie sind auch viele Herausforderungen verbunden was den Zugriff und den Austausch auf Mainframe Daten betrifft. Plattenplatz war zu dieser Zeit noch sehr limitiert und teuer. Das hat sich erst im Laufe des letzten Jahrzehnts durch entsprechende Neuerungen in der Speichertechnologie geändert. Für Mainframe-Nutzer hat diese Evolution heute noch Auswirkungen. Im Zusammenhang mit Datenspeicherung auf dem Mainframe finden sich dieser Tage noch kreative Verschlüsselungen. Beispielsweise die Nutzung von Bit Kompression oder Bit Strings, wobei innerhalb eines Bytes jedes Bit eine andere Bedeutung hat. Auch bei der Speicherung von Datumsformaten gibt es viele exotische Lösungen.

Zudem gibt es auf dem Mainframe eine Vielzahl von Datenhaltungssystemen, die nicht relational sind wie die hierarchische Datenbank der IBM IMS/DB, DL1 oder sequentielle Dateien sowie die Datenbank Adabas der Software AG, bei der die Daten in einem gepackten Format, das auch Periodengruppen und multiple Felder erlaubt, gespeichert sind. Weitere Datenbanken, die an sich ebenso keinen relationalen Zugriff auf die dort gespeicherten Daten erlauben, sind die Datenbanken CA-Datacom/DB und CA-IDMS/DB. Dies muss im Zuge einer Überführung der Daten auf andere Plattformen entsprechend berücksichtigt werden.

Des Weiteren werden die Daten auf dem Mainframe in EBCDIC Format gespeichert, während sie auf nicht Mainframe Systemen im ASCII Format gespeichert werden. Bei der Übertragung der Mainframe-Daten auf Distributed oder Cloud-Plattformen wird somit eine Konvertierung der Daten notwendig. Zudem sind im Zuge von Datenaustauschprozessen auch Zeitzonen und länderspezifische Codepages zu berücksichtigen. Somit präsentiert sich der Mainframe für IT-Spezialisten ohne Mainframe-Erfahrung häufig als ein Buch mit sieben Siegeln.

Durch die lange Historie und das abnehmende Mainframe Knowhow sehen sich viele Unternehmen mit einem Daten Lock-in konfrontiert, der ihren Weg in das digitale Zeitalter erschwert und verzögert.

Die tcVISION Lösung von B.O.S. Software Service und Vertrieb GmbH für die Realtime-Integration von Daten in heterogenen Systemumgebungen bietet hier einen schnellen und einfachen Ausweg aus dem Mainframe Daten Lock-in.

Über die B.O.S. Software Service und Vertrieb GmbH

B.O.S. Software Service und Vertrieb GmbH hat sich zur Aufgabe gemacht, für Unternehmen Freiheit zu schaffen:

• Freiheit, sich für die Plattformen, Datenbanken, Systeme und Anwendungen zu entscheiden, die ihre Anforderungen am besten erfüllen.

• Freiheit, im Zeitalter der Digitalisierung neue Technologien zu nutzen

• Freiheit in der Vielfalt und Koexistenz durch Eliminierung des Lock-in-Effekts für die vorhandenen Unternehmensdaten und IT-Systeme

Als unabhängiges Softwareunternehmen ist B.O.S. Software Service und Vertrieb GmbH seit 30 Jahren international erfolgreich und zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Integrationslösungen in heterogenen Systemumgebungen. Es hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen mit heterogenen Systemumgebungen im Umfeld von z Mainframe Ihren Weg in das digitale Zeitalter zu erleichtern und das zunehmend abnehmende Mainframe Knowhow zu kompensieren. B.O.S. hilft ihren Kunden, deren IT schnell und effizient zu modernisieren und zukunftsfähig zu machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

B.O.S. Software Service und Vertrieb GmbH
Münchener Straße 17
85540 Haar bei München
Telefon: +49 (89) 4619930
Telefax: +49 (89) 468715
http://www.bossoftware.de

Ansprechpartner:
Peter Horbach
Business Development Manager
E-Mail: peter.horbach@bossoftware.de
Deborah Meder
Marketing & Communications Manager
Telefon: +49 (89) 4619930
E-Mail: deborah.meder@bossoftware.de
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All for One Group setzt auf das FirstSpirit Hybrid CMS in der Cloud

All for One Group setzt auf das FirstSpirit Hybrid CMS in der Cloud

Die All for One Group AG hat sich im Zuge eines Rebrandings für die Digital Experience Platform (DXP) und das darin integrierte Hybrid CMS von e-Spirit als neue technische Basis für die Webpräsenzen, die Microsites und das personalisierte Kundenportal entschieden. Mit FirstSpirit stellt das Consulting- und IT-Haus die einzelnen Unternehmen und ihre vielfältigen Kompetenzen auf der neu gelaunchten, suchmaschinenoptimierten und Mobile-First-realisierten Gruppen-Website all-for-one.com dar. Zudem werden Microsites und Landingpages (wie mittelstandsforum.de) mit FirstSpirit umgesetzt und so ein ganzheitliches Nutzererlebnis geschaffen. Wichtig bei der Entscheidung für FirstSpirit war die einfache Handhabung für rund 25 Redakteure sowie die Integrationsfähigkeit der Plattform: Daten auf der Website und im hochpersonalisierten Kundenportal werden über Schnittstellen mit SAP- und Microsoft-Lösungen ausgetauscht. Ein Single-Sign-on ermöglicht es, SAP Fiori-Anwendungen über den zentralen Einstieg in FirstSpirit zu nutzen und beispielsweise personalisierte Inhalte für Mitarbeiter und Kunden auszuspielen. Zudem ist die Dialog-Marketing-Lösung Hubspot in FirstSpirit integriert. Für Effizienz sorgen die modernen Sharing-Prozesse: Inhalte werden zentral bereitgestellt, auf unterschiedlichen Websites ausgespielt und so der Pflegeaufwand für strukturierte Daten wie Stellenanzeigen oder Events verringert.

Im nächsten Schritt werden die Websites und digitalen Medien der diversen Tochter-Unternehmen mit FirstSpirit DXP optimiert und rundum modernisiert. FirstSpirit DXP liefert sämtliche Funktionen und Tools, um das Web und die digitalen Kanäle als aktive Vertriebstools, die Darstellung des Investor-Relations-Bereichs sowie für Recruiting zu nutzen.

All for One Group nutzt FirstSpirit im SaaS-Modell und kann sich dadurch stärker auf das Kerngeschäft konzentrieren, die Lösung noch agiler und unabhängiger von der eigenen IT ausbauen und profitiert von hoher Sicherheit, automatisiert eingespielten Features und Patches durch den Hersteller e-Spirit im Hintergrund.

Unterstützung bei der durchweg agilen Projektumsetzung erhält die All for One Group vom e-Spirit Advanced Partner Logic Joe.

„Als Experten für Digitalisierung und Transformation haben wir hohe Anforderungen an Software, die wir selbst nutzen. FirstSpirit DXP hat uns im Vorfeld unseres großen Rebrandings durch die Nutzerfreundlichkeit, die enorme Flexibilität bei der Integration unserer SAP-Bestandssysteme und durch das flexible SaaS-Betriebsmodell überzeugt. e-Spirit bietet deutlich mehr als ein klassisches CMS und ermöglicht zudem mehr Agilität und Flexibilität als teure ‚one-fits-all‘ Marketing Suiten. Die Lösung passt sehr gut zu unseren Anforderungen und auch zu unserer mittelständischen Ausrichtung“, erklärt Anja Brey, Head of Marketing, All for One Group AG

„FirstSpirit bietet die richtigen und wichtigen Features für die All for One Group, einer schnell wachsenden Unternehmensgruppe mit vielen Töchtern unter einem gemeinsamen CI-Dach. SAP-Lösungen sowie bereits vorhandene Marketinglösungen wie HubSpot konnten wir leicht zu einem stimmigen Ganzen integrieren. Die Nutzung im SaaS-Betriebsmodell bietet für den Kunden und uns als Partner zahlreiche Vorteile und auch die Headless-Funktionalität von FirstSpirit ist perspektivisch äußerst interessant für die effizientere Gestaltung sämtlicher Content-Prozesse in der Gruppe”, erklärt Torsten Godzisz, Development Director FirstSpirit von Logic Joe.

Über die e-Spirit AG

Mit der FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als SaaS oder klassisches On-Premises-Modell, können sich Unternehmen durch maßgeschneiderte Kundenerlebnisse von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren und Geschäftsumsätze steigern – anytime, anywhere. Die FirstSpirit-Platform bietet ein hybrides (headless+) CMS, KI-gestützte Personalisierung und zahlreiche Omnichannel-Marketing-Funktionalitäten. Damit lassen sich personalisierte Inhalte in Echtzeit kontextspezifisch über alle Kanäle und Touchpoints verbreiten und Kunden begeistern.
e-Spirit wurde 1999 gegründet und ist Teil der adesso Group. Neben seinem Hauptsitz in Dortmund hat das Unternehmen 15 weitere Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Brose, Commerzbank, GROHE, HDI, Nintendo, Wacker Chemie und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken. www.e-Spirit.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com

Ansprechpartner:
Marcus Bond
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
Monika Kühnhenrich-Jacoby
Telefon: +49 (162) 2838314
E-Mail: kuehnhenrich-jacoby@e-spirit.com
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Kithara auf der Embedded World 2020

Kithara auf der Embedded World 2020

Kithara Software nimmt an der diesjährigen Embedded World in Nürnberg vom 25. bis 27. Februar als Aussteller am Stand 446 in Halle 4 teil. Auf der Fachmesse mit dem Schwerpunkt eingebettete Systeme für industrielle Anwendungen, der auch zu den Hauptentwicklungsbereichen von Kithara zählt, stellt das Berliner Unternehmen die neuesten softwarebasierten Echtzeit-Innovationen vor.

Auf der Embedded World, internationale Leitmesse für alle Themen rund um Embedded-Technologien, präsentiert Kithara seine aktuellen Entwicklungen für Echtzeitsoftware-Lösungen. Hierbei rücken vor allem die Funktionen von Kithara RealTime Suite für Automatisierung mit EtherCAT, Echtzeit-Bilderfassung und -verarbeitung, Anknüpfung an Automobilschnittstellen sowie Echtzeit-Datenspeicherung in den Vordergrund. Am Stand von Kithara werden Besuchern visuelle Demonstrationen des Echtzeitsystems sowie ausführliche Informationen und persönliche Beratung zu individuellen Lösungen geboten.

„Die Embedded World ist für Kithara eine hervorragende Plattform, um einen der wichtigsten Anwendungsbereiche unserer Software zu präsentieren. Da eingebettete Systeme oftmals selbst ‘harte’ Echtzeitanforderungen besitzen, kommt Kithara RealTime Suite auf diesem Gebiet natürlich regelmäßig zum Einsatz. Wir freuen uns deshalb besonders darauf, interessierten Besuchern die Vorteile unseres Echtzeitsystems näherzubringen und somit die perfekte Software-Lösung für ihre Embedded-Projekte zu finden“, erklärte Uwe Jesgarz, Geschäftsführer von Kithara Software.

Mit mehr als 1.100 Ausstellern präsentiert die Embedded World den State of the Art für alle Facetten der Embedded-Technologien, von Bauelementen, Modulen und Komplettsystemen über Betriebssysteme und Software, Hard- und Softwaretools bis zu Dienstleistungen rund um Embedded-Systeme.

Über die Kithara Software GmbH

Kithara ist Spezialist für Echtzeitlösungen, speziell für die Windows- Betriebssystemfamilie. Die Echtzeiterweiterung Kithara RealTime Suite ist eine umfassende Systembibliothek für hardwarenahe Programmierung, Kommunikation, Automatisierung und Bildverarbeitung. Die Software bildet eine einfach anwendbare und leistungsfähige technische Basis für anspruchsvolle Anwendungen in Produktion und Fertigung, Robotik, Automobilelektronik sowie Steuerungs-, Mess- und Regelungstechnik. Sie ist damit Kernbestandteil im Maschinenbau, bei Prüfständen und anderen Spezialapplikationen. Kithara hat Vertretungen in den USA sowie Asien und unterstützt weltweit agierende Unternehmen bei der Realisierung innovativer Projekte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kithara Software GmbH
Alte Jakobstraße 78
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 2789673-0
Telefax: +49 (30) 2789673-20
http://kithara.com

Ansprechpartner:
Martin Ebert
Telefon: +49 (30) 2789673-13
Fax: +49 (30) 2789673-20
E-Mail: m.ebert@kithara.de
Uwe Jesgarz
Telefon: +49 (30) 2789673-0
Fax: +49 (30) 2789673-20
E-Mail: u.jes@kithara.de
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