On. In the Moment of Need – tts auf der Learntec 2020
Kontextsensitive Unterstützung im „Moment of Need“
Unternehmen sichern sich entscheidende Kosten- und Wettbewerbsvorteile, wenn sie sich flexibel an neue Anforderungen anpassen und den digitalen Wandel als Chance nutzen. Auf der Learntec zeigt tts, wie die tt performance suite Unternehmen und ihre Mitarbeitenden dabei unterstützt. Die Performance-Support-Software von tts bringt den User direkt im Arbeitsprozess genau dann weiter, wenn er Hilfe benötigt – in jeder beliebigen Anwendung und kontextsensitiv. Denn die tt performance suite erkennt, für welche konkrete Tätigkeit ein Mitarbeitender Support wünscht. Für Unternehmen eröffnen sich damit besonders effiziente Möglichkeiten, die Anwender durch gezieltes Upskilling nicht nur im digitalen Wandel mitzunehmen, sondern auch den digitalen Wandel aktiv voranzutreiben.
Corporate Learning: Methoden und Strategien mit klarem Mehrwert
Im Fokus des diesjährigen Messeauftritts von tts steht darüber hinaus die Frage, wie Unternehmen eine agile und nachhaltige Lernkultur etablieren können, die den hohen Anforderungen der digitalen Transformation gerecht wird, gleichzeitig aber auch den individuellen Lernbedarf jedes einzelnen Mitarbeitenden berücksichtigt. Dazu erklären die Experten von tts den Messebesuchern nicht nur, wie sie situatives Lernen im konkreten Arbeitskontext ihres Unternehmens verfügbar machen, sondern auch, wie sie ganzheitliche, digitale Lernstrategien umsetzen und anwenden können.
Vorträge und frei nutzbare Tools für die Praxis
Worauf es bei der Entwicklung von individuellen Lernstrategien und -methoden ankommt, zeigt tts gemeinsam mit der Hochschule Pforzheim und Mercedes Benz Consulting im Rahmen des Vortrags „Learning Strategy & Design (LSD): Agile Entwicklung wirkungsvoller Lernsettings – ein Praxisbeispiel“ am 28. Januar um 11:45 Uhr im Trendforum. Die Besucher erfahren hier, wie die Entwicklung wirksamer Lernangebote durch die Anwendung agiler Methoden unterstützt wird. Zudem erhalten sie konkrete Einblicke in die Ergebnisse des Workshops bei Mercedes Benz Consulting. Die im Praxisbeispiel verwendeten Tools sind frei zugänglich und können im Anschluss an den Vortrag von den Teilnehmenden im eigenen Unternehmen ausprobiert und angewendet werden.
„Weißt du schon oder lernst du noch? Wie die digitale Transformation sicher gelingt“ lautet der Titel des zweiten Vortrags am 29. Januar 2020 um 10 Uhr im Anwenderforum. Hier zeigt Ulrich Ude, Geschäftsführer von tts, anhand von drei konkreten Beispielen, wie Unternehmen die aktuellen Herausforderungen des Corporate Learning erfolgreich gemeistert haben.
Interaktiv und live: Lernwelten gestalten mit Lego Serious Play
Als besonderes Extra lädt tts lädt die Besucher am Messestand dazu ein, die Lernwelt der Zukunft für ihr Unternehmen mit Lego Serious Play (LSP) zu entwickeln. LSP ist eine von vielen interaktiven Methoden zur Kreativitäts- und Kommunikationsförderung, die im Rahmen von Learning-Strategy-&-Design-Workshops für die Entwicklung von innovativen Lernstrategien eingesetzt werden. Unter allen Teilnehmern, die ihre live erarbeiteten Ergebnisse in einem ihrer Social-Media-Kanäle teilen, verlost tts 30 LSP-Startersets.
Weitere Informationen und kostenloses Messeticket
Wer einen Messebesuch plant, findet unter der Adresse https://www.tt-s.com/learntec weitere Informationen. Dort können sich Interessenten auch ein kostenloses Messeticket sichern und einen Gesprächstermin mit einem der Experten von tts vereinbaren.
tts begleitet den Mittelstand und Großunternehmen in allen Phasen bei der digitalen Transformation ihrer Personalprozesse und der Mitarbeiterentwicklung. Dabei verbindet tts internationale Präsenz und interdisziplinäre Branchenexpertise zu ganzheitlichen Lö-sungen, mit denen die Kunden ihr volles Potenzial entfalten können. Das Leistungsange-bot umfasst die kontextsensitive Performance-Support-Software tt performance suite, Corporate Learning sowie HR- und Talent-Management-Consulting. Als SAP-Gold-Partner unterstützt tts zudem bei der passgenauen Implementierung von SAP SuccessFactors und SAP HCM. Neben dem Stammsitz in Heidelberg ist das Unternehmen in 13 europäischen Städten und in den USA vertreten.
tts GmbH
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Selbstständige und dynamische Disposition
Die „Automatisierte Disposition für Betonwerke“ ist eine komplette Neuentwicklung, welche nach einer Bestellung die komplette Produktion und Anlieferung selbstständig und dynamisch steuern kann. Nach der Auftragseingabe passt das Programm zuerst sämtliche Abläufe an vorgegebene Ziele wie beispielsweise Kostenminimierung, optimierte Fahrzeug- oder Werksauslastung an und berechnet einen Arbeitsplan. Während der Produktion und der Anlieferung überwacht das System dann alle relevanten Parameter. Bei Abweichungen von der Idealvariante reagiert es zeitnah und selbstständig und schlägt sofort Optimierungen vor, um das gestellte Ziel zu erreichen.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
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Intelligente Rechnungseingangsverarbeitung mit der mesonic WinLine
„Durch die Einbindung von künstlicher Intelligenz (KI) lernt die Software mit jedem neuen Rechnungseingang dazu und kann immer mehr Daten automatisch auslesen und zuordnen. Die KI-Unterstützung sorgt dafür, dass die Rechnungsverarbeitung im Unternehmen transparent, schnell und effizient erfolgt“, erläutert Patrick Siegmund, Geschäftsführer von mesonic in Deutschland, den Nutzen des Tools.
Die Eingangsrechnungen im PDF-Format werden zunächst im integrierten Archivierungssystem der WinLine gespeichert. Bereits hier erkennt das Programm im Rahmen der Dokumentenanalyse automatisch lieferantenspezifische Informationen sowie relevante rechnungsspezifische Daten, z. B. Rechnungsdatum, -nummer und -summe, und schlägt daraufhin die entsprechenden Buchungskonten vor. Anschließend wird das Dokument workflowgesteuert an die Verantwortlichen zur Rechnungsprüfung weitergeleitet. Mit der Freigabe wird die Rechnung automatisch zur Verbuchung in die Finanzbuchhaltung der WinLine übergeben.
mesonic ist der Hersteller der betriebswirtschaftlichen Software WinLine. Das Unternehmen wurde 1978 im österreichischen Mauerbach nahe Wien gegründet. In den nächsten Jahren folgten Niederlassungen in Deutschland (Scheeßel, 1985), den USA (1990) und Italien (Mailand, 2002). mesonic ist einer der führenden Hersteller im deutschsprachigen Raum für ERP-/CRM-/PPS-Komplettlösungen für kleine bis mittelständische Unternehmen. Die Software ist branchenübergreifend einsetzbar und wird weltweit von Unternehmen in allen Branchen von Handel, Dienstleistungen und Industrie sowie in Verbänden und Vereinen genutzt. Die Programme sind ausschließlich Eigenentwicklungen, so dass die einzelnen Softwaremodule aufeinander abgestimmt sind und optimal zusammenarbeiten. Um unternehmens- und branchenspezifische Anforderungen abzudecken, ist die Software anpassbar und kann durch Ergänzungsprogrammierungen individuell erweitert werden. Über 65.000 erfolgreich installierte mesonic Software-Lösungen in 15 Sprachen und über 20 Ländern sprechen für sich.
Der Vertrieb erfolgt in Österreich und Deutschland über ein flächendeckendes Netz von rund 280 qualifizierten Fachhandelspartnern. Darüber hinaus sorgen in vielen weiteren Ländern Distributoren für die Betreuung der Kunden vor Ort.
mesonic software gmbh
Hirschberger Straße 18
27383 Scheeßel
Telefon: +49 (4263) 93900
Telefax: +49 (4263) 8626
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Marketingleitung
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Fax: +49 (4263) 8626
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B2B-Messenger BLACKPIN gewinnt „Start-up BW Pre-Seed“
Unterstützt wird „BLACKPIN“ vom Land Baden-Württemberg mit dem Start-up BW Pre-Seed BW Programm. Das neue Pilotprogramm für die Frühphasenfinanzierung ist Teil der Landeskampagne Start-up BW und wird von der L-Bank, der Förderbank des Landes Baden-Württemberg, betreut. Die Mittel stammen aus der ressortübergreifenden Digitalisierungsstrategie der Landesregierung „digital@bw“.
BLACKPIN ist seit 2017 Mitglied im Forschungs- und Innovationsnetzwerkes Smart Health (https://www.smarthealth-netzwerk.de). In diesem arbeiten hochinnovative, etablierte mittelständische Unternehmen des Gesundheitsmarktes sowie Start-Ups wie BLACKPIN zusammen. Ziel ist es, mit Unterstützung in Ellwangen ansässigen Innovationsberatung und Netzwerkmanagementgesellschaft EurA AG neue Produkte und Verfahren zu entwickeln und diese erfolgreich in den Markt bringen.
BLACKPIN ist ein sicherer Mobile Messenger für den B2B-Bereich. Über BLACKPIN kommunizieren Teammitglieder miteinander, tauschen Daten aus und können diese nachhaltig, d. h. bis zu 15 Jahre lang, archivieren. Der DSGVO-konforme Messenger ermöglicht den schnellen Austausch mit Kollegen, Kunden und anderen Geschäftspartnern. Die Kommunikation erfolgt durch eine Komplettverschlüsselung, die Archivierung der Daten auf Basis von zertifizierten deutschen Medizinstandards. Die Gesundheits- und Bankenbranche, die die höchsten Sicherheitsbestimmungen am Markt haben, sind deshalb Kernzielgruppe von BLACKPIN, generell jedoch ist das Kommunikationsinstrument für alle Unternehmen und Organisationen geeignet, die intern wie extern sicher kommunizieren wollen.
Nach drei Jahren Planung und Programmierung ist die Entwicklung der BLACKPIN- Mobile App inzwischen nahezu abgeschlossen. Derzeit befindet sich der Messenger in der Markteinführung und im Test bei ersten Pilotkunden.
Mit der Start-up BW Pre-Seed-Förderung ist zum einen die Finanzierung von BLACKPIN in den nächsten Monaten gesichert, zum anderen erfährt die Newcomer-Firma über Cyberlab, das Betreuungspartner für das Programm ist, sowie von Co-Investor Bläse, Datenschutzbeauftragter und CEO bei Bläse + Kollegen GmbH in Schwäbisch Gmünd, fachliche Unterstützung bei der Vermarktung und Entwicklung weiterer Messenger-Funktionen. BLACKPIN unterhält derzeit Büros an zwei Standorten: im Cyberlab Karlsruhe und im Innovationszentrum der Hochschule Aalen.
„Mit unserem Finanzierungsprogramm ‚Start-up BW Pre-Seed‘ unterstützen wir aussichtsreiche Start-ups wie „BLACKPIN“ bereits in der frühen Gründungsphase. Denn in Baden-Württemberg warten bereits etliche Geschäftsideen auf die Chance, endlich beweisen zu können, dass in ihnen das Potential zum nächsten Mittelständler oder auch zu mehr steckt“, sagt Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. „Genau dieses Potential wollen wir mit unserem neuen Programm fördern.“
Das neue Förderinstrument des Landes Baden-Württemberg für Startups setzt in einer frühen Phase an. Um aussichtsreiche Gründungsvorhaben auf dem Weg zur Finanzierungsreife zu unterstützen, stellt Baden-Württemberg für das Pre-Seed-Programm in Summe 14 Mio. Euro zur Verfügung.
„Wir freuen uns über die Zusage und sind stolz und dankbar, dass wir es mit der professionellen Unterstützung unseres Betreuungspartners, dem CyberLab IT-Accelerator in Karlsruhe, geschafft haben. Mit der Förderung im Rücken können wir uns in den nächsten Monaten voll auf die Vermarktung unserer App konzentrieren. Wir wollen uns ein starkes Team im Bereich Sales und Marketing aufbauen, gleichzeitig aber auch in weitere Funktionen der App investieren“, zeigt sich Sandra Jörg, CEO von BLACKPIN, begeistert.
„Als Datenschutzbeauftragter und IT-Security-Experte ist mir das Potenzial des Messengers BLACKPIN auf der Veranstaltung ‚Ideen suchen Kapital‘ im Sommer 2019 direkt ins Auge gesprungen. Mit BLACKPIN steht endlich eine sicherer Messenger für den Einsatz in Organisationen aller Art zur Verfügung, egal ob Banken, Versicherungen, Krankenhäuser, Pflegeheime. BLACKPIN hat ein App-Tool geschaffen, mit dem diese DSGVO-konform, schnell und praktisch kommunizieren können. Der Messenger bietet die Chance, die Kommunikation in der Organisation zu optimieren und birgt viele weitere Nutzenpotenziale. Vor allem gibt es mit BLACKPIN keinen Grund mehr, darüber zu klagen, dass die DSGVO den schnellen und flexiblen Austausch von Informationen verhindert“, beschreibt Investor Bläse die Gründe, die ihn zu seinem Engagement bei BLACKPIN bewogen haben.
Weitere Infos unter:
https://twitter.com/BLACKPIN_GmbH
https://www.facebook.com/BLACKPIN.de
https://www.cyberlab-karlsruhe.de/
https://www.startupbw.de/finanzierung-foerderung/finance/pre-seed/
Netzwerk-Infos:
SmartHealth – körpernahe, intelligente medizintechnische Systeme für Diagnostik, Rehabi-litation und Prävention – ist ein vom Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Kooperationsnetzwerk, das Unternehmen und Forschungseinrichtungen miteinander verbindet und von der Ellwanger Innovationsmanagementgesellschaft EurA AG ( www.eura-ag.de ) geleitet wird.
Um marktfähige Produkte und Verfahren im Bereich der Diagnostik, Rehabilitation sowie der Salutogenese zu entwickeln sowie bestehende Lösungen zu verknüpfen, bildet SmartHealth die komplette Wertschöpfungskette ab. Die beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen decken die Kompetenzen Sensorik, Systemintegration, Gerätetechnik, Softwareentwicklung (mhealth, ehealth), Datenschutz, Medizintechnik sowie Orthopä-dietechnik ab.
Ziel des Netzwerkes ist die gemeinsame Entwicklung innovativer Systeme an der Schnittstelle zwischen Medizintechnik, Mensch-Technik-Interaktion (MTI) und der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) für Zwecke der Diagnostik, Rehabilitation und Prävention. Die einzelnen Entwicklungen gehen mit einer umfassenden und gesamtheitlichen Vernetzung einher. Themenschwerpunkte sind körpernahe Techniken wie z. B. adaptive und bewegliche intelligente Prothesen, Orthesen, Exoskelette, tragbare Sensortechnologien wie beispielsweise Wearables sowie mobile und digitale präventive Technologien zur Salutogenese.
Weitere Infos unter https://www.smarthealth-netzwerk.de/…
EurA AG
Max-Eyth-Str. 2
73479 Ellwangen
Telefon: +49 (7961) 9256-0
Telefax: +49 (7961) 9256-211
http://www.eura-ag.com

Geräte Management mit Mobile Device Management Software
Zentrales Gerätemanagement mit MDM Software
Viele Mobilgeräte in einem Unternehmen bedeuten viel Aufwand für Administratoren. Jedes Gerät muss einzeln mit Benutzerrechten und Sicherheitseinstellungen konfiguriert, gleichzeitig müssen aber auch alle Geräte mit dem aktuellsten Betriebssystem und Business App Updates versorgt sein. Abhilfe schafft hier eine Mobile Device Management Software (MDM Software), die eine zentrale Verwaltung aller Geräte von der Bereitstellung bis hin zur Ausmusterung ermöglicht. Eine zentrale Management Software am PC erlaubt die Erstellung unterschiedlicher Geräte und Nutzerprofile, die einzelne Zugriffsrechte auf Anwendungen und Unternehmensdaten ermöglichen, aber auch den Gebrauch eines KIOSK Modus unterstützen. Konfigurationsprofile erlauben es sogar mehrere Geräte per Knopfdruck gleichzeitig in Betrieb zu nehmen und vordefinierte Einstellungen sofort zu übernehmen. Dadurch lässt sich der IT Aufwand schon bei der Einrichtung minimieren. Auch die Ortung und Verfolgung der Geräte erfolgt über die PC Anwendung und trägt zu mehr Sicherheit bei, indem sich Geräte bei Verlust leicht aufspüren lassen. Sollten Mitarbeiter im Außendienst technische Probleme haben, kann die IT via Fernsupport auf das Gerät zugreifen und Over the Air beheben.
Damit Sie Ihre Mobilgeräte ohne Probleme verwalten können empfiehlt COSYS Ihnen die weltweit führende MDM und EMM Lösung SOTI. SOTI gilt seit mehr als zwei Jahrzehnten als Klassenprimus im Bereich des Mobile Device Managements und überzeugt jährlich hunderttausende Kunden mit zahlreichen praktischen Funktionen, die Ihnen bei der Geräteverwaltung viel Aufwand abnehmen und die Enterprise Mobility im Alltag erleichtern. Damit Sie von einem Mobile Device Management profitieren bietet COSYS Ihnen das breite Produktspektrum von SOTI an:
Neben SOTI kann Ihnen COSYS auch andere bekannte MDM Softwarelösungen anbieten, wie VMWare Airwatch und Wavelink Avalanche.
Auch interessante Themen:
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Wie der digitale Wandel die Personalarbeit verändert
DARF ICH SIE FRAGEN, WAS SIE VERDIENEN?
„Tauschen Sie einmal miteinander aus, was jeder so verdient. Und dann rufen Sie pro Tisch Ihr Durchschnittseinkommen in den Raum!“ Mit dieser Aufforderung hängte das Referentenduo Sven Franke und Nadine Nobile die Messlatte für alle Gäste ordentlich hoch. „New Pay“ – Konzepte, die Tabus wie Gehaltstransparenz anpacken und aufbrechen, waren ihr polarisierendes Thema. Leistung wird beim Konzept "New Pay" ganz neu definiert, Entscheidungshierarchien ändern sich und die Frage des Gehaltes wird beispielsweise im Team diskutiert und beschlossen.
„Es geht längst nicht mehr nur um Umsatz und Profit!“ Wie können Unternehmen rund um menschliche Grundbedürfnisse herum aufgebaut werden, damit die arbeitenden Menschen ihre Kreativität und ihre Freude an guten Ergebnissen im Job am besten zur Geltung bringen können? Die Bestsellerautorin Kerstin Friedrich hat viele Antworten auf diese Frage. „Mitarbeiter wollen wie Erwachsene behandelt werden und nicht wie Kinder, die geführt werden müssen.“ Welche Rolle die Kraft von „Gamification" spielt, um auf sportlich leichte Weise Ziele zu erreichen, Teamgeist zu entfesseln und einen Kulturwandel voranzutreiben, gab die Autorin Friedrich in ihrem Beitrag anschaulich und sehr unterhaltsam zum Besten.
PERSONALABTEILUNGEN LIEFERN SERVICES FÜR FACHABTEILUNGEN
„People Analytics“ lautet das griffige Thema aus dem technischen Umfeld der Datenanalyse, in dem sich immer neue Möglichkeiten für Personalplaner eröffnen. In welcher Form sich die Zusammensetzung eines Teams auf der Kostenseite auswirkt, ist gewöhnliches Kostencontrolling. Welchen spezifischen Beitrag aber die Zusammensetzung des Teams zum Ertrag liefert, ist wesentlich schwieriger zu erfassen. Das Unternehmen Deutsche Bank entwickelt durch vertiefte Analysen von Qualifikation, Lebensalter und anderen Faktoren Konzepte für Erfolgsteams im Vertrieb …
lesen Sie weiter auf nc365, der Info-Plattform der noventum consulting GmbH über:
SCHLÜSSELSTRATEGIE „WORFORCE PLANNING“
DAS HR-MANAGEMENT BRAUCHT MEHR DATEN UND LÖSUNGEN MIT ZUKUNFTSPOTENTIAL
DIGITALISIERUNG VERÄNDERT UNTERNEHMEN AUCH KULTURELL
Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.
1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Luxemburg arbeitet ein selbständiges noventum-Partnerunternehmen.
Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.
noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.
Kunden sind überwiegend Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.
noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
Telefax: +49 (2506) 9302-23
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Perforce-Befragung unter Java-Entwicklern: Mehr als 62 Prozent beklagen Leistungsprobleme bei Microservices
Nach wie vor spielen Microservices eine revolutionäre Rolle im Java-Ökosystem. Gleichzeitig berichten Entwickler jedoch von Leistungsproblemen bei der Interaktion von Microservices innerhalb einer Anwendung sowie der auf Microservices basierenden Gesamtanwendung.
- Die Umfrage zeigte, dass 33 Prozent der Java-Fachentwickler die Leistung der Gesamtanwendung als die größte Herausforderung bei der Microservices-Entwicklung ansehen. Weitere 29 Prozent der Befragten führten die Fehlersuche bezüglich der Leistung bei der Interaktion von Microservices untereinander als ihre größte Herausforderung an.
- Die Befragung ergab darüber hinaus, dass 51 Prozent der Java-Fachentwickler mit nicht-funktionalen Leistungsanforderungen beauftragt sind, wobei nur sechs Prozent vollkommen zufrieden damit sind, wie gut sie die Leistung innerhalb der Microservices-Anwendung verstehen.
- Für diejenigen, die über Microservices nachdenken, um Bereitstellungszeiten zu reduzieren, ergab die Befragung, dass über 48 Prozent der Entwickler länger als vier Minuten pro Wiederbereitstellung einer Applikation benötigen. Dies stellt eine Beeinträchtigung der Produktivität der Entwickler dar und beschränkt die Innovationsgeschwindigkeit.
„Microservices haben weiterhin eine enorme Auswirkung auf die Anwendungsstrategien“, betont Tim Russell, Chief Product Officer bei Perforce. „Es ist klar, dass Unternehmen, die keine Tools und Prozesse zur Bewertung und schnellen Reaktion auf diese Herausforderungen einführen, Schwierigkeiten haben werden, das volle Potenzial dieser Architekturform zu erschließen – inklusive einer erhöhten Innovationsgeschwindigkeit.“
„Entwickler werden zunehmend gebeten, mehr Verantwortung für die Code-Leistung zu übernehmen“, ergänzt Curtis Johnson, Senior Solutions Consultant für JRebel. „Gleichzeitig erschweren Microservices es Entwicklern oft, zu verstehen, mit welcher Leistung ihr Code arbeitet.“
Das Perforce-Portfolio beinhaltet die Java-Entwicklungs-Tools JRebel und XRebel, die Entwickler dabei unterstützen, die Qualität ihrer Anwendungen zu erhöhen sowie Entwicklungsprozesse zu beschleunigen.
Alle Ergebnisse der Befragung sind abrufbar im „2020 Java Developer Report“ unter www.jrebel.com/resources/java-developer-productivity-report-2020.
JRebel
JRebel bietet marktführende Tools für Effizienz in der Java-Bereitstellung – Flaschenhälse im Entwicklungsprozess werden beseitigt und Entwickler dabei unterstützt, bessere Anwendungen schneller zu entwickeln. JRebel hat die Java-Bereitstellung revolutioniert, indem die Lösung Entwicklern ermöglicht, erneute Bereitstellungen zu überspringen, während gleichzeitig der Applikationszustand beibehalten wird. In Kombination mit XRebel sind Entwickler in der Lage, Code-Leistung nahtlos zu prüfen sowie Probleme zu diagnostizieren und zu beheben – selbst in Microservices-basierten Anwendungen. Mehr als 3.000 Kunden vertrauen auf JRebel und XRebel, darunter führende weltweite Marken wie American Airlines, DellEMC, HBO, Hewlett Packard, Oracle und Volkswagen.
Weitere Informationen zu JRebel und XRebel finden sich unter www.jrebel.com.
Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Code-Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 15.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, um ihre geschäftskritischen Technologie-Entwicklungen voranzutreiben.
Weitere Informationen finden sich unter www.perforce.com.
Perforce Software
West Forest Gate, Wellington Road, Wokingham
RG402AQ Berks
Telefon: +44 (845) 345-0116
Telefax: +44 (845) 345-0117
https://www.perforce.com
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
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Digitalisierung mit Mainframe-Historie – Wie Sie den Daten Lock-in einfach überwinden können
Die technischen Voraussetzungen für die digitale Transformation werden immer besser. Trotzdem ist der Weg für Unternehmen noch weit, denn sie sind oft in historisch gewachsenen Organisations- und IT-Infrastrukturen gefangen.
Für Unternehmen mit heterogenen Systemumgebungen, die auch Mainframe-Architektur umfasst, stellt die Integration ihrer Mainframe-Daten in ihre digitale Roadmap eine besondere Herausforderung dar.
Der Mainframe ist eine Rechnerarchitektur mit einer Historie von 55 Jahren. Mit dieser Historie sind auch viele Herausforderungen verbunden was den Zugriff und den Austausch auf Mainframe Daten betrifft. Plattenplatz war zu dieser Zeit noch sehr limitiert und teuer. Das hat sich erst im Laufe des letzten Jahrzehnts durch entsprechende Neuerungen in der Speichertechnologie geändert. Für Mainframe-Nutzer hat diese Evolution heute noch Auswirkungen. Im Zusammenhang mit Datenspeicherung auf dem Mainframe finden sich dieser Tage noch kreative Verschlüsselungen. Beispielsweise die Nutzung von Bit Kompression oder Bit Strings, wobei innerhalb eines Bytes jedes Bit eine andere Bedeutung hat. Auch bei der Speicherung von Datumsformaten gibt es viele exotische Lösungen.
Zudem gibt es auf dem Mainframe eine Vielzahl von Datenhaltungssystemen, die nicht relational sind wie die hierarchische Datenbank der IBM IMS/DB, DL1 oder sequentielle Dateien sowie die Datenbank Adabas der Software AG, bei der die Daten in einem gepackten Format, das auch Periodengruppen und multiple Felder erlaubt, gespeichert sind. Weitere Datenbanken, die an sich ebenso keinen relationalen Zugriff auf die dort gespeicherten Daten erlauben, sind die Datenbanken CA-Datacom/DB und CA-IDMS/DB. Dies muss im Zuge einer Überführung der Daten auf andere Plattformen entsprechend berücksichtigt werden.
Des Weiteren werden die Daten auf dem Mainframe in EBCDIC Format gespeichert, während sie auf nicht Mainframe Systemen im ASCII Format gespeichert werden. Bei der Übertragung der Mainframe-Daten auf Distributed oder Cloud-Plattformen wird somit eine Konvertierung der Daten notwendig. Zudem sind im Zuge von Datenaustauschprozessen auch Zeitzonen und länderspezifische Codepages zu berücksichtigen. Somit präsentiert sich der Mainframe für IT-Spezialisten ohne Mainframe-Erfahrung häufig als ein Buch mit sieben Siegeln.
Durch die lange Historie und das abnehmende Mainframe Knowhow sehen sich viele Unternehmen mit einem Daten Lock-in konfrontiert, der ihren Weg in das digitale Zeitalter erschwert und verzögert.
Die tcVISION Lösung von B.O.S. Software Service und Vertrieb GmbH für die Realtime-Integration von Daten in heterogenen Systemumgebungen bietet hier einen schnellen und einfachen Ausweg aus dem Mainframe Daten Lock-in.
B.O.S. Software Service und Vertrieb GmbH hat sich zur Aufgabe gemacht, für Unternehmen Freiheit zu schaffen:
• Freiheit, sich für die Plattformen, Datenbanken, Systeme und Anwendungen zu entscheiden, die ihre Anforderungen am besten erfüllen.
• Freiheit, im Zeitalter der Digitalisierung neue Technologien zu nutzen
• Freiheit in der Vielfalt und Koexistenz durch Eliminierung des Lock-in-Effekts für die vorhandenen Unternehmensdaten und IT-Systeme
Als unabhängiges Softwareunternehmen ist B.O.S. Software Service und Vertrieb GmbH seit 30 Jahren international erfolgreich und zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Integrationslösungen in heterogenen Systemumgebungen. Es hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen mit heterogenen Systemumgebungen im Umfeld von z Mainframe Ihren Weg in das digitale Zeitalter zu erleichtern und das zunehmend abnehmende Mainframe Knowhow zu kompensieren. B.O.S. hilft ihren Kunden, deren IT schnell und effizient zu modernisieren und zukunftsfähig zu machen.
B.O.S. Software Service und Vertrieb GmbH
Münchener Straße 17
85540 Haar bei München
Telefon: +49 (89) 4619930
Telefax: +49 (89) 468715
http://www.bossoftware.de
Business Development Manager
E-Mail: peter.horbach@bossoftware.de
Marketing & Communications Manager
Telefon: +49 (89) 4619930
E-Mail: deborah.meder@bossoftware.de
All for One Group setzt auf das FirstSpirit Hybrid CMS in der Cloud
Im nächsten Schritt werden die Websites und digitalen Medien der diversen Tochter-Unternehmen mit FirstSpirit DXP optimiert und rundum modernisiert. FirstSpirit DXP liefert sämtliche Funktionen und Tools, um das Web und die digitalen Kanäle als aktive Vertriebstools, die Darstellung des Investor-Relations-Bereichs sowie für Recruiting zu nutzen.
All for One Group nutzt FirstSpirit im SaaS-Modell und kann sich dadurch stärker auf das Kerngeschäft konzentrieren, die Lösung noch agiler und unabhängiger von der eigenen IT ausbauen und profitiert von hoher Sicherheit, automatisiert eingespielten Features und Patches durch den Hersteller e-Spirit im Hintergrund.
Unterstützung bei der durchweg agilen Projektumsetzung erhält die All for One Group vom e-Spirit Advanced Partner Logic Joe.
„Als Experten für Digitalisierung und Transformation haben wir hohe Anforderungen an Software, die wir selbst nutzen. FirstSpirit DXP hat uns im Vorfeld unseres großen Rebrandings durch die Nutzerfreundlichkeit, die enorme Flexibilität bei der Integration unserer SAP-Bestandssysteme und durch das flexible SaaS-Betriebsmodell überzeugt. e-Spirit bietet deutlich mehr als ein klassisches CMS und ermöglicht zudem mehr Agilität und Flexibilität als teure ‚one-fits-all‘ Marketing Suiten. Die Lösung passt sehr gut zu unseren Anforderungen und auch zu unserer mittelständischen Ausrichtung“, erklärt Anja Brey, Head of Marketing, All for One Group AG
„FirstSpirit bietet die richtigen und wichtigen Features für die All for One Group, einer schnell wachsenden Unternehmensgruppe mit vielen Töchtern unter einem gemeinsamen CI-Dach. SAP-Lösungen sowie bereits vorhandene Marketinglösungen wie HubSpot konnten wir leicht zu einem stimmigen Ganzen integrieren. Die Nutzung im SaaS-Betriebsmodell bietet für den Kunden und uns als Partner zahlreiche Vorteile und auch die Headless-Funktionalität von FirstSpirit ist perspektivisch äußerst interessant für die effizientere Gestaltung sämtlicher Content-Prozesse in der Gruppe”, erklärt Torsten Godzisz, Development Director FirstSpirit von Logic Joe.
Mit der FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als SaaS oder klassisches On-Premises-Modell, können sich Unternehmen durch maßgeschneiderte Kundenerlebnisse von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren und Geschäftsumsätze steigern – anytime, anywhere. Die FirstSpirit-Platform bietet ein hybrides (headless+) CMS, KI-gestützte Personalisierung und zahlreiche Omnichannel-Marketing-Funktionalitäten. Damit lassen sich personalisierte Inhalte in Echtzeit kontextspezifisch über alle Kanäle und Touchpoints verbreiten und Kunden begeistern.
e-Spirit wurde 1999 gegründet und ist Teil der adesso Group. Neben seinem Hauptsitz in Dortmund hat das Unternehmen 15 weitere Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Brose, Commerzbank, GROHE, HDI, Nintendo, Wacker Chemie und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken. www.e-Spirit.com
e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
Telefon: +49 (162) 2838314
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Kithara auf der Embedded World 2020
Auf der Embedded World, internationale Leitmesse für alle Themen rund um Embedded-Technologien, präsentiert Kithara seine aktuellen Entwicklungen für Echtzeitsoftware-Lösungen. Hierbei rücken vor allem die Funktionen von Kithara RealTime Suite für Automatisierung mit EtherCAT, Echtzeit-Bilderfassung und -verarbeitung, Anknüpfung an Automobilschnittstellen sowie Echtzeit-Datenspeicherung in den Vordergrund. Am Stand von Kithara werden Besuchern visuelle Demonstrationen des Echtzeitsystems sowie ausführliche Informationen und persönliche Beratung zu individuellen Lösungen geboten.
„Die Embedded World ist für Kithara eine hervorragende Plattform, um einen der wichtigsten Anwendungsbereiche unserer Software zu präsentieren. Da eingebettete Systeme oftmals selbst ‘harte’ Echtzeitanforderungen besitzen, kommt Kithara RealTime Suite auf diesem Gebiet natürlich regelmäßig zum Einsatz. Wir freuen uns deshalb besonders darauf, interessierten Besuchern die Vorteile unseres Echtzeitsystems näherzubringen und somit die perfekte Software-Lösung für ihre Embedded-Projekte zu finden“, erklärte Uwe Jesgarz, Geschäftsführer von Kithara Software.
Mit mehr als 1.100 Ausstellern präsentiert die Embedded World den State of the Art für alle Facetten der Embedded-Technologien, von Bauelementen, Modulen und Komplettsystemen über Betriebssysteme und Software, Hard- und Softwaretools bis zu Dienstleistungen rund um Embedded-Systeme.
Kithara ist Spezialist für Echtzeitlösungen, speziell für die Windows- Betriebssystemfamilie. Die Echtzeiterweiterung Kithara RealTime Suite ist eine umfassende Systembibliothek für hardwarenahe Programmierung, Kommunikation, Automatisierung und Bildverarbeitung. Die Software bildet eine einfach anwendbare und leistungsfähige technische Basis für anspruchsvolle Anwendungen in Produktion und Fertigung, Robotik, Automobilelektronik sowie Steuerungs-, Mess- und Regelungstechnik. Sie ist damit Kernbestandteil im Maschinenbau, bei Prüfständen und anderen Spezialapplikationen. Kithara hat Vertretungen in den USA sowie Asien und unterstützt weltweit agierende Unternehmen bei der Realisierung innovativer Projekte.
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