Autor: Firma noventum consulting

Zielgerichtete Personalplanung

Zielgerichtete Personalplanung

Von Arlett-Sophie Magdanz // Die zielgerichtete Personalplanung ist von entscheidender Bedeutung für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens. Durch die Ausrichtung an Unternehmens- und Personalzielen, vorgelagerte Top-Down-Planung, automatisierte Datenaufbereitungen, Transparenz und die Berücksichtigung von Schlüsselfaktoren schafft sie eine effiziente Grundlage. Die Integration von GapAnalyse und Schlüsselfaktorenanalyse in den Entscheidungsprozess ermöglicht die Gegenüberstellung verschiedener Planungsszenarien, in denen Personalmaßnahmen wie Personalaufbau und/oder Personalentwicklung berücksichtigt werden. Die Personalkostenkalkulation auf Basis dieser Szenarien bildet die Grundlage für fundierte Entscheidungen. Dieser ganzheitliche Ansatz fördert nicht nur die optimale Ressourcennutzung, sondern auch die langfristige Anpassungsfähigkeit der Organisation an sich verändernde Anforderungen. Der Einsatz automatisierter Tools, die auf einer zentralen Datenquelle basieren, ist der technologische Schlüssel für eine strategische Personalplanung.

Pain Points bei der Personalplanung: Herausforderungen und Lösungsansätze

Die Personalplanung ist ein entscheidender Aspekt für den Erfolg eines Unternehmens, jedoch stehen viele Organisationen vor Herausforderungen, die die Effizienz und Effektivität dieses Prozesses beeinträchtigen.

Unternehmensstrategie und Personalplanung frühzeitig zusammendenken

Eine häufige Schwierigkeit besteht darin, dass die Personalplanung nicht ausreichend mit den übergeordneten Unternehmens- und Personalzielen abgestimmt ist. Dies kann zu einem Mangel an Kohärenz und Effektivität führen, da die Ressourcen möglicherweise nicht optimal auf die strategischen Prioritäten ausgerichtet sind. Zudem wird die Personalbeschaffung oft als reaktiver Prozess wahrgenommen, der inmitten von Herausforderungen und Bedarfen entsteht, anstatt proaktiv und vorausschauend angegangen zu werden. Eine Personalbedarfsplanung sollte jedoch bereits in einem frühen Stadium erfolgen, um die Personalbestandsplanung optimal daran auszurichten.

Integrierte Personalplanungsstrategie braucht mehr als Excel

Wird zur Personalplanung z.B. Excel verwendet, so führen manuelle Datenaufbereitungen und Planungsschritte oft zu einem erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand. Dies beeinträchtigt nicht nur die Effizienz, sondern erhöht auch das Risiko von Fehlern. Verschiedene Planungsdateien oder auch komplexe Formeln führen zu Intransparenz bei der Planung selbst und der daraus entstehenden Ergebnisse. Außerdem können isolierte und nicht integrierte Planungsprozesse zu Inkonsistenzen und ineffizientem Ressourceneinsatz führen. Die Schaffung einer durchgängigen, integrierten Personalplanungsstrategie ist die entscheidende Aufgabe, um Synergien zu nutzen und Silo-Mentalitäten zu vermeiden. Weiterhin ist das Wissen über die manuelle Personalplanung oft auf wenige Experten beschränkt, was zu Engpässen und Abhängigkeiten führen kann. Die Schaffung eines breiteren Verständnisses und einer Wissensverteilung innerhalb des Teams ist entscheidend, um die Kontinuität und Effizienz sicherzustellen.

Neben Quantität und Qualität: Schlüsselfaktoren der Personalplanung berücksichtigen

Oft wird bei der Personalplanung die Betrachtung von Schlüsselfaktoren außer Acht gelassen. Für die Aufgabe der Erreichung der Unternehmens- und daraus abgeleiteten Personalziele ist dies jedoch ein wichtiger Schritt. Andernfalls ist es möglich, dass geplante Maßnahmen nur unzureichend zu einer nachhaltigen Zielerreichung beitragen, z.B. weil die Zielgruppen-Spezifika unbekannt sind. Hinzu kommt, dass eine rein quantitative Ausrichtung der Personalbeschaffung qualitative Aspekte wie die Mitarbeiterentwicklung vernachlässigt. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen quantitativen und qualitativen Kriterien ist entscheidend, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten.

Um diese Pain Points zu überwinden, ist eine strategische Neuausrichtung der Personalplanung erforderlich. Diese umfasst

  • die Integration von Technologien,
  • die Berücksichtigung qualitativer Aspekte,
  • die Förderung einer transparenten Kommunikation und
  • die Entwicklung eines proaktiven Ansatzes, der auf die langfristigen Ziele und Aufgaben des Unternehmens abzielt.

Komponenten zielgerichteter Personalplanung für nachhaltigen Unternehmenserfolg

Eine effektive Personalplanung ist unerlässlich, um die Unternehmensziele zu erreichen und die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen zu erfüllen. Zielgerichtete Personalplanung umfasst verschiedene Komponenten, die nahtlos ineinandergreifen, um eine optimale Ressourcennutzung und Mitarbeiterentwicklung zu gewährleisten. Ein durchdachtes HR-Controlling ist ein wirksamer Schlüssel und die Lösung für eine effektive Personalplanung.

Unternehmens- und Personalziele:

Die Grundlage jeder zielgerichteten Personalplanung liegt in einer klaren Ausrichtung an den Unternehmenszielen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis für die langfristige Vision und strategischen Prioritäten des Unternehmens. Die Personalziele müssen diese übergeordneten Unternehmensziele widerspiegeln, um sicherzustellen, dass alle Aktivitäten auf eine gemeinsame Vision hinarbeiten.

Personalbedarfsplanung (Top-Down Planung):

Eine Top-Down Planung ist entscheidend, um den zukünftigen Personalbedarf vorherzusehen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Hierbei werden die Unternehmensziele in konkrete Personalanforderungen übersetzt. Diese Prognosen ermöglichen es, rechtzeitig geeignete Mitarbeiterressourcen bereitzustellen und Engpässe zu vermeiden.

Personalbestandsanalyse:

Die Analyse des aktuellen Personalbestands ist eine grundlegende Komponente, um den Ist-Zustand zu verstehen. Dabei werden Fähigkeiten, Qualifikationen und Erfahrungen der Mitarbeiter:innen bewertet. Diese Analyse dient als Ausgangspunkt für die Identifikation von Lücken und die gezielte Entwicklung des Personals.

Quantitative und qualitative Gap Analyse:

Die quantitative Gap-Analyse bezieht sich auf den Vergleich zwischen dem aktuellen Bestand und dem zukünftig prognostizierten Bedarf an Personal. Die qualitative Gap-Analyse geht darüber hinaus und betrachtet auch Fähigkeiten, Kompetenzen und potenzielle fachliche Engpässe. Durch diese Analyse können gezielte Maßnahmen zur Überbrückung von Lücken ergriffen werden.

Schlüsselfaktorenanalyse:

Eine gründliche Analyse der Schlüsselfaktoren, die den Personalbedarf beeinflussen, ist von entscheidender Bedeutung. Dies beinhaltet neben Aspekten wie technologischen Entwicklungen, demografischen Veränderungen, Markttrends und organisatorischen Veränderungen auch die Analyse der Zielgruppenspezifika, auf welche die geplanten Personalmaßnahmen wirken sollen. Die Identifikation und Berücksichtigung dieser Spezifika ermöglicht eine vorausschauende Personalplanung, die optimierte Maßnahmen zur Zielerreichung beinhaltet.

Die erfolgreiche Integration dieser Komponenten gewährleistet nicht nur eine effektive Personalplanung, sondern trägt auch dazu bei, eine anpassungsfähige Organisation zu schaffen. Eckpfeiler für eine nachhaltige und zielgerichtete Personalentwicklung sind

  • ein kontinuierlicher Abgleich zwischen den Unternehmens- und Personalzielen,
  • eine proaktive Personalbedarfsplanung,
  • die laufende Analyse des Personalbestands,
  • quantitative und qualitative Gap-Analysen sowie
  • eine regelmäßige Analyse der Schlüsselfaktoren und Zielgruppenspezifika.
  • Software basierte Plan-Ist Vergleiche auf einer automatisierten Datenbasis

Durch eine geeignete Unterstützung mit Software, die auf einer automatisierten zentralen Datenbasis aufbaut, gerät dieser geschaffene Regelkreis nicht ins Stocken und die Plan-/Ist Vergleiche stehen aufwandsminimiert zur Verfügung.

Entscheidungsprozess in der Personalplanung: Integration von Gap-Analyse und Schlüsselfaktorenanalyse ermöglicht transparente Szenarien und fundierte Personalkostenkalkulation

Damit innerhalb der Personalplanung die richtigen Entscheidungen für die optimale Ressourcennutzung getroffen werden können, sollte sie als dynamischer Prozess auf einer umfassenden Analyse basieren. In einem durchdachten Entscheidungsprozess fließen die Ergebnisse der GAP-Analyse und der Schlüsselfaktorenanalyse in verschiedene Planungsszenarien ein. Diese Szenarien ermöglichen die Gegenüberstellung verschiedener Personalmaßnahmen, wie Eintritte, Ausbildungen und weitere, um darauf aufbauend eine fundierte Kostenkalkulation des Personals durchzuführen.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nc360°, der noventum Info-Plattform:

 

  • Planungsszenarien ermöglichen Kostenkalkulation
  • Automatisierte Tools für eine zielgerichtete Personalplanung stärken Unternehmensziele

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Über die noventum consulting GmbH

Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.

1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 120 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Luxemburg arbeitet ein selbständiges noventum-Partnerunternehmen.

Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.

noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.

Kunden sind Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
Telefax: +49 (2506) 9302-23
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Dr. Matthias Rensing
Redaktion/Presse
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E-Mail: matthias.rensing@noventum.de
Arlett-Sohie Magdanz
Solution Lead HR Planning
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proALPHA stärkt Human Capital Management durch Übernahme der Persis GmbH

proALPHA stärkt Human Capital Management durch Übernahme der Persis GmbH

Die proALPHA Unternehmensgruppe, renommierter Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, hat die Persis GmbH übernommen. proALPHA erweitert durch die Übernahme ihr Portfolio im Bereich des Personalmanagements (HCM) und richtet ihren Fokus auf die Entwicklung einer gruppenweiten HR-Strategie. Als integraler Bestandteil dieser Entwicklung wird das HRM-Team der noventum consulting GmbH auch künftig als verlässlicher und kompetenter Partner die Kunden bei der Einführung, Anpassung und dem Ausbau ihrer Persis-Lösung im Bereich HR-Management unterstützen.

Persis bringt als führender Anbieter innovativer Human-Ressource-Softwarelösungen mehr als 35 Jahre Erfahrung und ein breites Produktportfolio für digitale Personalakten, Bewerbermanagement, Personalmanagement, Ausbildungsmanagement, Weiterbildungsmanagement und Personalentwicklung in die Gruppe ein. Die Zusammenführung mit den führenden Lösungen für Zeitwirtschaft und Zutrittssicherheit von tisoware rundet das HR-Gesamtportfolio ab und bietet zusätzlichen Mehrwert dank nahtloser Anbindung an das proALPHA ERP-System.

Der Markt fordert digitale Lösungen, die den HR-Prozess ganzheitlich abbilden

Die steigende Nachfrage nach digitalen HR-Lösungen treibt die Erweiterung des Lösungsportfolios von proALPHA im Bereich des Human Capital Managements an. Die Übernahme von Persis verstärkt diese Initiative und markiert einen weiteren Schritt in der langjährigen Partnerschaft mit tisoware. Diese Akquisition schafft wertschöpfende Synergien, die nicht nur eine solide Basis für die Skalierung durch gemeinsame Kunden bieten, sondern auch auf den gestiegenen Bedarf an Technologien reagieren. Diese Technologien unterstützen Unternehmen dabei, den Herausforderungen des Fachkräftemangels und den sich ständig ändernden Anforderungen an unterstützende Systeme für Mitarbeiter:innen und Bewerber:innen besser zu begegnen.

tisoware Software bringt substanzielle Verbesserungen für Persis-Kunden

Die Partnerschaft zwischen Persis und tisoware in der proALPHA Gruppe bedeutet eine wegweisende Entwicklung für Persis-Kunden. tisoware, ein Vorreiter in umfassender Zeitwirtschaft und Personalplanung, liefert entscheidende Fortschritte. Die Integration von tisoware-Lösungen erweitert das etablierte Persis-Portfolio, verspricht umfassendere Funktionalität und geht über herkömmliche HR-Grenzen hinaus. Von präziser Zeitwirtschaft mit Zugangskontrollen über einschlägige Hardware bis hin zur Einsatzplanung des Personals eröffnet diese Kooperation neue Horizonte für effiziente und vorausschauende Personalverwaltung. Ein deutlicher Mehrwert für Anwender entsteht – ein weiterer Schritt in Richtung zukunftsweisender HR-Technologie.

Zitat:

"Persis zählt bereits zu den stärksten HR-Lösungen am Markt und wird durch die Zusammenarbeit mit den tisoware Komponenten, insbesondere in den Bereichen Zeitwirtschaft, Reisekostenabrechnung & Personaleinsatzplanung, noch weiter optimiert. Das ist eine äußerst positive Nachricht für unsere Kunden!"

PHILLIP KRIEGER

Business Development Manager
noventum consulting

 

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Sonepar begeistert seine Mitarbeiter:Innen durch Power BI Einführung

Sonepar begeistert seine Mitarbeiter:Innen durch Power BI Einführung

In der heutigen datengesteuerten Geschäftswelt ist data-driven decision making für globale Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die Sonepar Deutschland GmbH erkennt die Relevanz dieser Herangehensweise und setzt mit Microsoft Power BI auf ein effektives Reporting- und Analysewerkzeug. Als langjähriger Partner von Sonepar hat noventum consulting bereits im Jahr 2018 erfolgreich das zentrale Datawarehouse des Unternehmens neu mitgestaltet und konsolidiert. Nun sind wir in der Zusammenarbeit  den nächsten Schritt gegangen: die Implementierung von Power BI zur Verbesserung des Berichtswesens und der Analysen.

Die Sonepar Deutschland GmbH ist Teil der weltweit agierenden Sonepar-Gruppe und mit einem Umsatz von mehr als 3 Milliarden Euro im Jahr 2022 und mehr als 5.000 Mitarbeiter:innen an rund 200 Standorten in Deutschland eines der führenden Unternehmen für Elektroinstallationsmaterialien. Als Partner auf Augenhöhe unterstützt Sonepar Kunden aus Handwerk, Handel und Industrie mit kundenorientierten Lösungen: qualitativ hochwertige Produkte und Systeme gepaart mit einem umfassenden Service- und Dienstleistungsangebot.

Ausgangslage:

Sonepar in Deutschland stand vor einigen Herausforderungen im Bereich des Berichtwesens. Die bestehenden Berichtsmöglichkeiten waren statisch, langsam und fanden in den Fachbereichen nur wenig Akzeptanz. Angesichts der Anforderungen für neue vertriebliche Auswertungen war es nun an der Zeit, innovative Lösungen zu finden. In diesem Kontext entschied sich das Unternehmen, ein neues Frontend-Tool einzuführen. Bei der Suche nach einer geeigneten Lösung spielten verschiedene Faktoren eine Rolle: Ein modernes attraktives Design, Interaktivität, Berichtsperformance und Ladezeiten, mobiler Zugriff und primär eine intuitive Berichtserstellung und -erweiterung. Unter anderem aufgrund des bereits bestehenden Einsatzes von Microsoft Power BI in der Sonepar-Gruppe weltweit wurde entschieden, dieses Tool auch bei Sonepar in Deutschland einzusetzen.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf nc360°. der noventum consulting Info Plattform!

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Die intelligente Zukunft des Bewerbermanagements

Die intelligente Zukunft des Bewerbermanagements

„Sind Sie es leid, sich durch hunderte von Bewerbungen zu wühlen und dabei wertvolle Zeit zu verlieren? Möchten Sie den Recruiting-Prozess effizienter und transparenter gestalten? Die Candidate Experience verbessern und die offenen Vakanzen schneller mit den passenden Kandidat:innen besetzen?“

Der Württemberger Personal-Software Produzent Persis ist seit 1987 konsequent der Lösung dieser und anderer Fragen der Personalwirtschaft auf der Spur und mit seiner integrierten Gesamtlösung heute einer der Marktführer im deutschsprachigen Raum. Phillip Krieger, noventum Business Development Manager im Bereich HR-Digitalisierung, stellt in diesem Beitrag das Persis-Modul „Bewerbermanagement“ vor.

Personalmanagement muss als Prozess ganzheitlich digital abgebildet werden

Viele Unternehmen haben noch nicht die beste Bewerbermanagement-Software für sich gefunden und schöpfen somit das Potenzial der Digitalisierung nicht aus. Die Bewerbungsunterlagen werden oftmals noch unstrukturiert per E-Mail weitergeleitet oder den Fachabteilungen und Führungskräften über die Hauspost zur Verfügung gestellt. Da es keinen klar definierten und standardisierten Workflow gibt, weil das richtige e-Recruiting Tool fehlt, erhöhen diese Prozesse die Durchlaufzeit. Somit steigt die Time-to-hire und die Stellen bleiben länger unbesetzt. Beim Bewerbermanagement-Software-Vergleich sollte darauf geachtet werden, dass das System möglichst den gesamten Einstellungsprozess abbilden kann.

Mit der Recruiting-Software von Persis können Sie effizienter und strukturierter arbeiten. Dank Ihres digitalen Schreibtisches  behalten Sie den Überblick und können sich auf die wirklich qualifizierten Bewerber konzentrieren.

Die Bewerbermanagement-Software kann unabhängig von anderen Modulen genutzt werden und ist der ideale Einstieg, um den gesamten Personallebenszyklus zu digitalisieren. Der komplette Bewerbungsprozess, von der Ausschreibung der Stelle über die Terminierung der Vorstellungsgespräche bis zum Vertragsmanagement, kann mit dieser Software-Lösung effizient und transparent abgebildet werden. Zudem können unternehmensspezifische Anforderungen, wie z. B. die Einbindung eines Betriebsrates oder der Mitarbeitervertretung in den Entscheidungsprozess, berücksichtigt werden.

  • Alle wichtigen Schritte auf dem digitalen Schreibtisch.
  • Modul „Bewerbermanagement“ kann einzeln genutzt werden.
  • Bewerbermanagement als Einstieg in die vollständig digitale Personalarbeit.
  • Alle Keyplayer werden am digitalen Prozess beteiligt.

Wie können Stellenanzeigen zentral verwaltet werden, sodass Sie die Übersicht behalten und sich der Verwaltungsaufwand reduziert?

Mit der Bewerbermanagement-Software von Persis können Sie Ihre Stellenausschreibungen & Publikationen aus einem Tool heraus steuern. Über XML-Schnittstellen können alle gängigen Jobportale, wie z. B. StepStone, meinestadt.de und Indeed an die Software angebunden werden. Gleichzeitig ist eine Integration in Ihre Homepage, sowie die Veröffentlichung im internen Stellenmarkt möglich.

Mit dem Bewerbermanagement-Dashboard behalten Sie stets den Überblick über anstehende, aktuell geschaltete und auslaufende Publikationen. Sie können aus der Ansicht heraus mit wenigen Klicks nachsteuern und sparen sich den manuellen Verwaltungsaufwand mit Excel-Tabellen. Zudem können die Ausschreibungen in Ihrem Corporate Design auf Ihrer Karriereseite veröffentlicht werden und interessierte Bewerber:innen können die Such- und Filterfunktion nutzen, um die passenden Stellen schnellstmöglich zu finden.

  • Stellenausschreibungen auf externen und internen Plattformen mit einem Tool steuern.
  • Nachbesserungen mit einem Klick auf allen Plattformen.
  • Such- und Filterfunktion für Bewerber:innen

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  • Daten umfassend und mühelos aufnehmen – der Parser erleichtert Bewerber:innen und Personalmanager:innen die Arbeit
  • Wie können die Fachabteilungen und Führungskräfte in den Bewertungs- und Auswahlprozess mit eingebunden werden?
  • Gesprächstermine direkt aus der Bewerbermanagement Software heraus anlegen
  • Wie wird im System aus einer Bewerber:in eine Mitarbeiter:in? Der Weg vom Vertragsmanagement zur Digitalen Personalakte.
  • FAQ
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Warum Robotic Process Automation (RPA)?

Warum Robotic Process Automation (RPA)?

In der digitalen Arbeitswelt sind in den letzten Jahren einige Themen groß geworden, die heute nicht mehr wegzudenken sind. RPA – Robotic Process Automation – ist eines dieser Themen und das Management selbst mittlerer Unternehmen kommt um die Frage nicht mehr herum: „Warum und wofür RPA?“ Dieser Artikel soll die entscheidenden Gründe beleuchten, warum Unternehmen weltweit verstärkt auf RPA setzen, mit RPA ihre Geschäftsprozesse optimieren, ihre Kosten senken und die Effizienz ihrer Unternehmensabläufe steigern. Von der Automatisierung repetitiver Aufgaben bis hin zur Verbesserung der Kundenerfahrung – es gibt zu entdecken, wie RPA die Zukunft des modernen Unternehmens prägen wird.

RPA bringt Bewegung in Prozesse und spart mehr als Zeit und Geld

Die robotergestützte Prozessautomatisierung (Robotic Process Automation, RPA) hat längst Einzug in die moderne Geschäftswelt gehalten. Sie verändert Prozesse und bringt Vorteile mit sich, die über Zeit- und Kosteneinsparungen hinausgehen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Wissensübermittlung: Die lückenlose Wissensübermittlung von Fachkräften, welche zu großen Teilen Jahrzehnte in den Unternehmen gearbeitet haben und sich bspw. in die Rente verabschieden, ist die Herausforderung der kommenden Jahre für deutsche Unternehmen. So wird laut dem statistischen Bundesamt die deutsche Wirtschaft bereits 2030 eine Lücke von über 5 Millionen Arbeitskräften verkraften müssen. Durch die vorgelagerte RPA-Vorgehensmodellphase der Prozessaufnahme und -optimierung, wird die Prozesseffizienz nochmals durch Automatisierung gesteigert und liefert die momentan vielversprechendste Lösung, dem Fachkräftemangel langfristig zu begegnen. Dies bedeutet, dass das Wissen über die Durchführung verschiedenster Aufgaben nicht von Einzelpersonen abhängt, sondern in der RPA-Software selbst verankert ist.

Effizienzsteigerung: RPA automatisiert wiederholende, regelbasierte Aufgaben, die normalerweise von Mitarbeitern manuell durchgeführt werden. Dadurch können Prozesse schneller und effizienter abgewickelt werden, da RPA-Roboter Aufgaben rund um die Uhr ohne Ermüdung erledigen können.

Kosteneinsparungen: Durch die Automatisierung von Aufgaben, die normalerweise von Menschen ausgeführt werden, können Unternehmen Kosten reduzieren, da ein Softwareroboter jederzeit bspw. die fünffache Arbeitszeit leisten kann. Mitarbeiter:innen können zudem von zeitaufwändigen Aufgaben entlastet werden und sich auf anspruchsvollere Tätigkeiten konzentrieren, die einen höheren Mehrwert für das Unternehmen darstellen.

Fehlerreduktion: Menschliche Fehler können bei manuellen Prozessen auftreten. RPA-Roboter führen Aufgaben mit hoher Präzision aus und minimieren dadurch menschliche Fehlerquellen. Dies führt zu einer verbesserten Datenqualität und einer geringeren Wahrscheinlichkeit von Fehlern oder Verzögerungen in den Prozessen.

Skalierbarkeit: RPA ermöglicht es Unternehmen, Prozesse schnell und flexibel zu skalieren. Wenn zusätzliche Arbeitslasten auftreten, können RPA-Roboter einfach hinzugefügt werden, um die Lastspitzen abzufangen. Dies ermöglicht es Unternehmen, sich innerhalb von Stunden an sich ändernde Anforderungen anzupassen und Wachstum sicherzustellen.

Zeitersparnis: Durch die Automatisierung von Aufgaben können Unternehmen Zeit sparen und die Durchlaufzeiten von Prozessen verkürzen. Dies kann dazu beitragen, Kundenservice zu verbessern, schnellere Reaktionszeiten zu ermöglichen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Compliance und Genauigkeit: RPA kann dazu beitragen, die Einhaltung von Richtlinien, Vorschriften und Standards zu verbessern. RPA-Roboter führen Aufgaben gemäß vordefinierten Regeln und Standards aus, was zu einer höheren Genauigkeit und Konsistenz bei der Prozessdurchführung führt.

Verbesserte Mitarbeiterzufriedenheit: Durch die Automatisierung von monotonen und repetitiven Aufgaben können Mitarbeiter:innen sich auf anspruchsvollere und kreativere Aufgaben konzentrieren. Dies steigert die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, da sie ihre Fähigkeiten besser nutzen und sich auf kreative und wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren können.

Integration mit bestehenden Systemen: RPA kann nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen und Systeme integriert werden, ohne umfassende Systemintegration oder teure Softwareänderungen durch bspw. Individualentwicklungen an den vorhandenen Anwendungen vorzunehmen. Dies ermöglicht eine schnelle Implementierung und einen überschaubaren Aufwand, der auch bei künftigen Updates der genutzten Software nicht zum Problem wird.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nc360°, dem Nachrichtenportal der noventum consulting GmbH.

  • Das noventum Vorgehensmodell: die sechs Phasen der Prozessautomatisierung
  • Aufgaben des Kunden
  • RPA mit noventum
Über die noventum consulting GmbH

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Norbert Menke
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Noventum ist Microsoft Solutions Partner

Noventum ist Microsoft Solutions Partner

Das alte Microsoft Partner Network wurde abgelöst durch das Microsoft Cloud Partner Program (MCPP) und noventum hat sich gleich für zwei sogenannte Designations qualifiziert. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.

Nach einem aufwändigen Qualifizierungs- und Nachweisprozess sind die noventum consulting Microsoft-Experten stolz darauf, nun ein Microsoft Solutions Partner für die Designations “Modern Work” und “Data & AI” zu sein. Dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der jahrzehntelangen Partnerschaft mit Microsoft und zeigt das Engagement für die Bereitstellung von erstklassigen Kunden-Lösungen.

Erklärtes Ziel ist es, in naher Zukunft auch die Azure Designation “Infrastructure” zu erhalten, um die noventum Qualifikation auch in diesem Feld unter Beweis zu stellen.

Andre Thiemann, Microsoft Partnerschaftsbeauftragter bei noventum consulting, betont: „Wir sind stolz darauf, Teil des Microsoft-Netzwerks zu sein und freuen uns darauf, unsere Partnerschaft weiter auszubauen.

Über die noventum consulting GmbH

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Was ist Robotic Process Automation (RPA)?

Was ist Robotic Process Automation (RPA)?

Robotic Process Automation, kurz RPA, ist eine Technologie, die es Unternehmen ermöglicht, Geschäftsprozesse zu automatisieren. Dabei kommen Software-Roboter zum Einsatz, die menschliche Aufgaben in digitalen Systemen ausführen können. RPA-Roboter sind in der Lage, repetitive, regelbasierte und zeitaufwändige Aufgaben zu übernehmen, indem sie mit bestehenden Anwendungen interagieren, Daten verarbeiten Informationen abrufen und Entscheidungen treffen.

Der Begriff "Robotic Process Automation" stammt von der Idee, dass diese Software-Roboter ähnlich wie physische Roboter arbeiten, jedoch anstelle von physischen Aktionen digitale Aufgaben erledigen. RPA-Systeme können in verschiedenen Unternehmensbereichen eingesetzt werden, wie zum Beispiel im Finanz- und Rechnungswesen, im Kundenservice, im Personalwesen und in der Datenverarbeitung.

Es ist wichtig anzumerken, dass RPA keine künstliche Intelligenz (KI) im eigentlichen Sinne ist. RPA-Roboter arbeiten nach vordefinierten Regeln sowie Anweisungen und können keine komplexen Entscheidungen treffen oder unstrukturierte Daten verarbeiten. Jedoch kann RPA mit KI-Technologien, wie maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung integriert werden, um fortgeschrittenere Automatisierungslösungen zu schaffen.

Was sind die Vorteile von RPA?

Durch die Automatisierung von manuellen Prozessen können Effizienzsteigerungen, Kostenreduktionen und eine verbesserte Genauigkeit erzielt werden. Mitarbeiter können von zeitaufwändigen, repetitiven Aufgaben entlastet werden und sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren. RPA kann auch die Geschwindigkeit der Prozessdurchführung erhöhen und die Kundenzufriedenheit verbessern.

Insgesamt ist Robotic Process Automation eine vielversprechende Technologie, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Geschäftsprozesse effizienter und produktiver zu gestalten. Vor allem in den kommenden Jahren wird RPA immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Lesen den vollständigen Artikel auf nc360°, der Info Plattform der noventum consulting GmbH:

  • Was ist die Zielgruppe von RPA?
  • Wann ist es sinnvoll, RPA anzuwenden?
  • Aufgaben des Kunden
  • RPA mit noventum
Über die noventum consulting GmbH

Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.

1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Luxemburg arbeitet ein selbständiges noventum-Partnerunternehmen.

Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.

noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.

Kunden sind Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
Telefax: +49 (2506) 9302-23
http://www.noventum.de

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Redaktion/Presse
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E-Mail: matthias.rensing@noventum.de
Norbert Menke
Consultant
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Sharepoint-Einführung bei SAERTEX multiCom komplett online realisiert

Sharepoint-Einführung bei SAERTEX multiCom komplett online realisiert

Die SAERTEX GmbH & Co. KG und ihre Tochter SAERTEX multiCom GmbH produzieren im westfälischen Saerbeck und in einer Reihe von Standorten weltweit technische Textilien. Um die konzerninterne Zusammenarbeit zu verbessern, initiierte die SAERTEX multiCom den Aufbau eines Intranets auf Basis der aktuellen Microsoft SharePoint-Technologie. Künftig werden schrittweise alle Standorte und Abteilungen von Mutter- und Tochterunternehmen im Intranet zusammenarbeiten. 2022 setzten die Saerbecker das Pilotprojekt erfolgreich um und eröffneten für ihre Mitarbeitenden neue Wege der Kommunikation und gemeinsamen Datennutzung. Einige Abteilungen des Mutterunternehmens SAERTEX waren bereits von Beginn an am SharePoint-Aufbau beteiligt.

noventum Berater und SAERTEX Mitarbeitende trafen sich erstmalig nach Abschluss des vollständig online durchgeführten Projektes persönlich.

Die SAERTEX Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 250 von ihnen arbeiten für die SAERTEX multiCom. Daniel Hatke (Strategie & Prozesse SAERTEX multiCom) leitete das Projekt, Gesamt-IT-Leiter Ingo Tegeder und  SAERTEX multiCom Geschäftsführer Kai Diecks beteiligten sich ebenfalls und unterstrichen damit die Bedeutung des Projektes.

noventum consulting unterstützte das SharePoint-Projekt mit einem gemischten Team von Microsoft Experten, Dina Sibai als agile Projektleitung und Kai Gräwe als Technologieexperte.

SharePoint online-Technologie ist das zeitgemäße Werkzeug für Zusammenarbeit im Unternehmen

Mit einem neuen Intranet und Dokumentenmanagementsystem auf Basis der Microsoft SharePoint Online Technologie treibt die SAERTEX multiCom ihre Digitalisierungsstrategie voran. Aus dieser Digitalisierungsstrategie wurden die Ziele für die SharePoint-Nutzung abgeleitet:

  • Abbau redundanter Daten
  • Optimierung der Kommunikation
  • Transparenz
  • Dezentrale Steuerung
  • Vernetzung von Systemen –> keine Insellösungen
    • Mitarbeitende in ihrer täglichen Arbeit stärken
    • digitale Kompetenzen für Mitarbeitende aufbauen
    • Voraussetzung für Workflows schaffen
    • durch Digitalisierung Beitrag zur Wertschöpfung leisten

In der ersten Stufe wurde das Intranet für die SAERTEX multiCom aufgesetzt. Der Standort in den USA wurde als Testballon technisch mitgenommen, um die künftig weltweite Nutzung des SharePoint zu erproben und abzusichern.

Das Projekt „SAERTEX multiCom Intranet“ wurde im September 2022 mit Erfolg abgeschlossen. Mittlerweile sind alle Bereiche der SAERTEX multiCom am Standort in Saerbeck im Intranet vertreten und auch die SAERTEX ist mit vielen Bereichen aktiv. Die SAERTEX multiCom bereitet gerade Grundlagen für den internationalen Rollout vor, sodass weitere Standorte hinzukommen können. Für die Zukunft sind weitere Ausbaustufen geplant, die das Unternehmen mit eigenen Kräften umsetzen wird.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nc360°, dem Nachrichtenportal der noventum consulting GmbH:

  • Das Projekt
  • Pilotgruppen und Key-User
  • Projektschritte in Schlagworten
  • SharePoint Projekte – agil und motivierend
Über die noventum consulting GmbH

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Datenschutz in People Analytics Projekten

Datenschutz in People Analytics Projekten

Datenschutz in People Analytics Projekten – da stellen sich die meisten Projektleiter:innen eine Menge Fragen. Die Komplexität liegt in dem Zusammenspiel ganz unterschiedlicher Fachdisziplinen. Technische Infrastruktur, Verarbeitungsprozesse, DSGVO, BDSG und Betriebsvereinbarungen müssen mit den Stakeholdern der beteiligten Disziplinen kommuniziert werden, um ein gemeinsames, entscheidungsfähiges Bild zu schaffen und so die technische Realisierung von People Analytics Systemen zu ermöglichen.

Die Expert:innen von noventum erläutern die Zusammenhänge und geben mit der Solution „Datenschutz in HR Analytics Projekten“ Richtlinien und Vorgehensmodelle an die Hand, die die Projektleiter:innen bei Einführung und Betrieb unterstützen.

People Analytics und Datenschutz gehören zusammen

Eine getrennte Betrachtung von People Analytics und Datenschutz ist nicht möglich, da bspw. im digitalen Personalmanagement während der Datenanalyse in HR Analytics Systemen zahlreiche personenbezogene Daten verarbeitet werden. Aufgrund der Analyse der HR-Daten in People Analytics sind von der Verarbeitung u.a. die personenbezogenen Daten nach Art. 4 Abs. 1 DS-GVO oder wie die Informationen über die Mitarbeiter:innen i.S.d. Beschäftigtendaten nach § 26 BDSG betroffen. Darunter fallen möglicherweise auch personenbezogene Daten besonderer Kategorien nach Art. 9 DS-GVO. Diese Art von personenbezogenen Daten unterliegen nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) einem besonderen Schutz, wodurch die Umsetzung von datenschutzrechtlichen Anforderungen nicht ausgeschlossen werden darf. Aufgrund dessen ist die Herbeiführung eines Zusammenspiels zwischen der datenbasierten Analyse in People Analytics und dem Datenschutz von hoher Wichtigkeit geprägt und bietet gleichzeitig eine Zusicherung des Schutzes der digital zu verarbeitenden personenbezogenen Daten jeglicher Art.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf nc360°, dem Nachrichtenportal der noventum consulting GmbH:

  • Die Herausforderungen eines People Analytics Projekts für Unternehmen und Projektleiter:innen
  • Die Lösungsstrategie
  • Nutzen
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Patryk Niemyt
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Grosse Ziele, kleine Schritte – mit OKRs und Zielnavigator® dem Unternehmen eine Orientierung geben

Grosse Ziele, kleine Schritte – mit OKRs und Zielnavigator® dem Unternehmen eine Orientierung geben

Vom Mittelständler bis zum Start-Up – der Alltag vieler Unternehmen ist durch demografische Veränderungen oder andere wirtschaftlich relevante Faktoren in Bewegung und es ist eine Daueraufgabe, die praktische Arbeit immer wieder an Zielen auszurichten und diese aus der Praxis heraus neu zu justieren. Partizipation der Mitarbeitenden gehört dabei zum Leitbild vieler Unternehmen. Um dieses Prinzip leben zu können, hilft ein durchdachtes Konzept und oftmals die Unterstützung durch entsprechende Software, die dem Alltag ein Gerüst geben. OKRs (Objectives & Key Results) und „ZielNavigator®“ sind eine gelungene Kombination für Planung und Controlling und finden zunehmend Einsatz im Unternehmensalltag.

Beratung und eigene Praxis – zwei Jahre ZielNavigator®

Als IT-Beratung mit einem starken Angebot für Change-Management begegnen uns in unseren Beratungsprojekten immer wieder Kunden, die ihre Planungsprozesse von Grund auf an modernen Managementmethoden ausrichten wollen und auf dem Wege den Faktor Zielfindung und Zielerreichung zum Thema machen. Als Unternehmen stehen wir selbst auch immer wieder vor dieser Aufgabe und haben vor einigen Jahren die Methode OKR (Objectives & Key Results) bei noventum etabliert.

Je komplexer ein Unternehmen aufgestellt ist, desto notwendiger ist es, den fortwährenden Abgleich von Zielen (Objectives) und Schlüsselergebnissen (Key Results) zu dokumentieren und den Bewertungsprozess in einem Tool abzubilden.

Dieses Werkzeug haben wir mit dem „ZielNavigator®“ gefunden. Nach zwei Jahren aktiver Nutzung des Tools haben wir die Software in den Werkzeugkoffer unserer Change-Beratung aufgenommen und empfehlen auch unseren Kunden dieses smarte Werkzeug.

»Wir waren und sind sehr dankbar für dieses extrem schlanke und effiziente Tool. Hier ist kein Feature zu viel wie man es bei vergleichbarer Software erlebt und die Methodik steht im Fokus. Deshalb passt der Zielnavigator perfekt zu unseren Anforderungen.«

EVA BRANSE, Stv. Geschäftsführerin, noventum consulting: "Wir waren und sind sehr dankbar für dieses extrem schlanke und effiziente Tool. Hier ist kein Feature zu viel wie man es bei vergleichbarer Software erlebt und die Methodik steht im Fokus. Deshalb passt der Zielnavigator perfekt zu unseren Anforderungen.

OKR und ZielNavigator® im Zusammenklang

„Agile Unternehmensführung mit Objectives & Key Results“ ist eines der prominenten Beratungsthemen unserer Organisationsberatung. Viele Unternehmen wollen die Arbeit stärker an strategischen Unternehmenszielen ausrichten und machen mit diesem Managementansatz beste Erfahrungen. Die prozessuale Verknüpfung von strategischer Planung und operativer Umsetzung macht es möglich, die Mitarbeitenden direkt zu beteiligen. Sie können mit einem gemeinsamen Sinnverständnis einen optimalen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten,“ erklärt Unternehmenskultur-Berater Marc Schwellenbach den noventum Beratungsansatz.

Welchen Nutzen hat der ZielNavigator®?

Der Zielnavigator dokumentiert das Zusammenspiel von Objectives (Zielen) und Key Results (Ergebnissen) und wird von Mitarbeitenden oder Teams fortlaufend mit Daten versorgt und damit zur Fortschrittskontrolle genutzt. Die regelmäßige Auswertung und Diskussion der Arbeitsfortschritte ist der Schlüssel zum Nutzen der Software. Dabei sind folgende Merkmale kennzeichnend:

  • Logische Einzelbetrachtung von Abteilungen oder Mitarbeitenden
  • Gegenseitige Wahrnehmung und Motivation (partizipativ und transparent)
  • Intuitive Bedienung ohne aufwändige Einführungen
  • Arbeit mit Kerndaten des Unternehmens (Umsatz, Gewinn, Forecast)
  • Erleichterte Steuerung durch Sicht auf Fortschritte, Blockaden und Ausblicke
  • Transparenz über Zusammenhänge von strategischen Handlungsfeldern und operativen Zielen und Maßnahmen
  • Nutzbar für die Arbeit mit OKR sowie beliebigen anderen Zielmanagement-Methoden

Welche Features machen den ZielNavigator® zu einem smarten Werkzeug?

  • Individuelle Dashboards für jeden Nutzer/jede Abteilung
  • Präzise Spiegelung der unternehmenseigenen Strukturen, Prozesse und Planungsperioden auf der Plattform
  • Automatisierte Datenübernahme per (api-) Schnittstelle möglich
  • Daten in Echtzeit
  • Eigene Domain, deutsch gehostet durch ZN
  • Schnelle Implementierung (30 Minuten) und kostenlose Testphase
  • Schneller Überblick über Termineinhaltung durch Ampelsystem
  • Tagesaktuelle und einfache Präsentation des aktuellen Standes auf Knopfdruck (pdf)

Fazit

Unternehmen nutzen zunehmend partizipative Managementmethoden, um ihre Ziele zu erreichen. Objectives & Key Results gehören zu den aktuellen Methoden und erfreuen sich wachsender Verbreitung gerade im Mittelstand. Der ZielNavigator® ist ein großartiges Werkzeug, um den Prozess transparent und nachhaltig zu unterstützen.

Wenn Sie mehr über die noventum Unternehmenskultur-Beratung erfahren möchten, klicken Sie hier. Wenn Sie sich für weitere Success Stories aus diesem Beratungsnumfeld interessieren, klicken Sie hier.

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