Autor: Firma noventum consulting

Sharepoint-Einführung bei SAERTEX multiCom komplett online realisiert

Sharepoint-Einführung bei SAERTEX multiCom komplett online realisiert

Die SAERTEX GmbH & Co. KG und ihre Tochter SAERTEX multiCom GmbH produzieren im westfälischen Saerbeck und in einer Reihe von Standorten weltweit technische Textilien. Um die konzerninterne Zusammenarbeit zu verbessern, initiierte die SAERTEX multiCom den Aufbau eines Intranets auf Basis der aktuellen Microsoft SharePoint-Technologie. Künftig werden schrittweise alle Standorte und Abteilungen von Mutter- und Tochterunternehmen im Intranet zusammenarbeiten. 2022 setzten die Saerbecker das Pilotprojekt erfolgreich um und eröffneten für ihre Mitarbeitenden neue Wege der Kommunikation und gemeinsamen Datennutzung. Einige Abteilungen des Mutterunternehmens SAERTEX waren bereits von Beginn an am SharePoint-Aufbau beteiligt.

noventum Berater und SAERTEX Mitarbeitende trafen sich erstmalig nach Abschluss des vollständig online durchgeführten Projektes persönlich.

Die SAERTEX Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 250 von ihnen arbeiten für die SAERTEX multiCom. Daniel Hatke (Strategie & Prozesse SAERTEX multiCom) leitete das Projekt, Gesamt-IT-Leiter Ingo Tegeder und  SAERTEX multiCom Geschäftsführer Kai Diecks beteiligten sich ebenfalls und unterstrichen damit die Bedeutung des Projektes.

noventum consulting unterstützte das SharePoint-Projekt mit einem gemischten Team von Microsoft Experten, Dina Sibai als agile Projektleitung und Kai Gräwe als Technologieexperte.

SharePoint online-Technologie ist das zeitgemäße Werkzeug für Zusammenarbeit im Unternehmen

Mit einem neuen Intranet und Dokumentenmanagementsystem auf Basis der Microsoft SharePoint Online Technologie treibt die SAERTEX multiCom ihre Digitalisierungsstrategie voran. Aus dieser Digitalisierungsstrategie wurden die Ziele für die SharePoint-Nutzung abgeleitet:

  • Abbau redundanter Daten
  • Optimierung der Kommunikation
  • Transparenz
  • Dezentrale Steuerung
  • Vernetzung von Systemen –> keine Insellösungen
    • Mitarbeitende in ihrer täglichen Arbeit stärken
    • digitale Kompetenzen für Mitarbeitende aufbauen
    • Voraussetzung für Workflows schaffen
    • durch Digitalisierung Beitrag zur Wertschöpfung leisten

In der ersten Stufe wurde das Intranet für die SAERTEX multiCom aufgesetzt. Der Standort in den USA wurde als Testballon technisch mitgenommen, um die künftig weltweite Nutzung des SharePoint zu erproben und abzusichern.

Das Projekt „SAERTEX multiCom Intranet“ wurde im September 2022 mit Erfolg abgeschlossen. Mittlerweile sind alle Bereiche der SAERTEX multiCom am Standort in Saerbeck im Intranet vertreten und auch die SAERTEX ist mit vielen Bereichen aktiv. Die SAERTEX multiCom bereitet gerade Grundlagen für den internationalen Rollout vor, sodass weitere Standorte hinzukommen können. Für die Zukunft sind weitere Ausbaustufen geplant, die das Unternehmen mit eigenen Kräften umsetzen wird.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf nc360°, dem Nachrichtenportal der noventum consulting GmbH:

  • Das Projekt
  • Pilotgruppen und Key-User
  • Projektschritte in Schlagworten
  • SharePoint Projekte – agil und motivierend
Über die noventum consulting GmbH

Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.

1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Luxemburg arbeitet ein selbständiges noventum-Partnerunternehmen.

Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.

noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.

Kunden sind Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.

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noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
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Datenschutz in People Analytics Projekten

Datenschutz in People Analytics Projekten

Datenschutz in People Analytics Projekten – da stellen sich die meisten Projektleiter:innen eine Menge Fragen. Die Komplexität liegt in dem Zusammenspiel ganz unterschiedlicher Fachdisziplinen. Technische Infrastruktur, Verarbeitungsprozesse, DSGVO, BDSG und Betriebsvereinbarungen müssen mit den Stakeholdern der beteiligten Disziplinen kommuniziert werden, um ein gemeinsames, entscheidungsfähiges Bild zu schaffen und so die technische Realisierung von People Analytics Systemen zu ermöglichen.

Die Expert:innen von noventum erläutern die Zusammenhänge und geben mit der Solution „Datenschutz in HR Analytics Projekten“ Richtlinien und Vorgehensmodelle an die Hand, die die Projektleiter:innen bei Einführung und Betrieb unterstützen.

People Analytics und Datenschutz gehören zusammen

Eine getrennte Betrachtung von People Analytics und Datenschutz ist nicht möglich, da bspw. im digitalen Personalmanagement während der Datenanalyse in HR Analytics Systemen zahlreiche personenbezogene Daten verarbeitet werden. Aufgrund der Analyse der HR-Daten in People Analytics sind von der Verarbeitung u.a. die personenbezogenen Daten nach Art. 4 Abs. 1 DS-GVO oder wie die Informationen über die Mitarbeiter:innen i.S.d. Beschäftigtendaten nach § 26 BDSG betroffen. Darunter fallen möglicherweise auch personenbezogene Daten besonderer Kategorien nach Art. 9 DS-GVO. Diese Art von personenbezogenen Daten unterliegen nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) einem besonderen Schutz, wodurch die Umsetzung von datenschutzrechtlichen Anforderungen nicht ausgeschlossen werden darf. Aufgrund dessen ist die Herbeiführung eines Zusammenspiels zwischen der datenbasierten Analyse in People Analytics und dem Datenschutz von hoher Wichtigkeit geprägt und bietet gleichzeitig eine Zusicherung des Schutzes der digital zu verarbeitenden personenbezogenen Daten jeglicher Art.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf nc360°, dem Nachrichtenportal der noventum consulting GmbH:

  • Die Herausforderungen eines People Analytics Projekts für Unternehmen und Projektleiter:innen
  • Die Lösungsstrategie
  • Nutzen
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Grosse Ziele, kleine Schritte – mit OKRs und Zielnavigator® dem Unternehmen eine Orientierung geben

Grosse Ziele, kleine Schritte – mit OKRs und Zielnavigator® dem Unternehmen eine Orientierung geben

Vom Mittelständler bis zum Start-Up – der Alltag vieler Unternehmen ist durch demografische Veränderungen oder andere wirtschaftlich relevante Faktoren in Bewegung und es ist eine Daueraufgabe, die praktische Arbeit immer wieder an Zielen auszurichten und diese aus der Praxis heraus neu zu justieren. Partizipation der Mitarbeitenden gehört dabei zum Leitbild vieler Unternehmen. Um dieses Prinzip leben zu können, hilft ein durchdachtes Konzept und oftmals die Unterstützung durch entsprechende Software, die dem Alltag ein Gerüst geben. OKRs (Objectives & Key Results) und „ZielNavigator®“ sind eine gelungene Kombination für Planung und Controlling und finden zunehmend Einsatz im Unternehmensalltag.

Beratung und eigene Praxis – zwei Jahre ZielNavigator®

Als IT-Beratung mit einem starken Angebot für Change-Management begegnen uns in unseren Beratungsprojekten immer wieder Kunden, die ihre Planungsprozesse von Grund auf an modernen Managementmethoden ausrichten wollen und auf dem Wege den Faktor Zielfindung und Zielerreichung zum Thema machen. Als Unternehmen stehen wir selbst auch immer wieder vor dieser Aufgabe und haben vor einigen Jahren die Methode OKR (Objectives & Key Results) bei noventum etabliert.

Je komplexer ein Unternehmen aufgestellt ist, desto notwendiger ist es, den fortwährenden Abgleich von Zielen (Objectives) und Schlüsselergebnissen (Key Results) zu dokumentieren und den Bewertungsprozess in einem Tool abzubilden.

Dieses Werkzeug haben wir mit dem „ZielNavigator®“ gefunden. Nach zwei Jahren aktiver Nutzung des Tools haben wir die Software in den Werkzeugkoffer unserer Change-Beratung aufgenommen und empfehlen auch unseren Kunden dieses smarte Werkzeug.

»Wir waren und sind sehr dankbar für dieses extrem schlanke und effiziente Tool. Hier ist kein Feature zu viel wie man es bei vergleichbarer Software erlebt und die Methodik steht im Fokus. Deshalb passt der Zielnavigator perfekt zu unseren Anforderungen.«

EVA BRANSE, Stv. Geschäftsführerin, noventum consulting: "Wir waren und sind sehr dankbar für dieses extrem schlanke und effiziente Tool. Hier ist kein Feature zu viel wie man es bei vergleichbarer Software erlebt und die Methodik steht im Fokus. Deshalb passt der Zielnavigator perfekt zu unseren Anforderungen.

OKR und ZielNavigator® im Zusammenklang

„Agile Unternehmensführung mit Objectives & Key Results“ ist eines der prominenten Beratungsthemen unserer Organisationsberatung. Viele Unternehmen wollen die Arbeit stärker an strategischen Unternehmenszielen ausrichten und machen mit diesem Managementansatz beste Erfahrungen. Die prozessuale Verknüpfung von strategischer Planung und operativer Umsetzung macht es möglich, die Mitarbeitenden direkt zu beteiligen. Sie können mit einem gemeinsamen Sinnverständnis einen optimalen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten,“ erklärt Unternehmenskultur-Berater Marc Schwellenbach den noventum Beratungsansatz.

Welchen Nutzen hat der ZielNavigator®?

Der Zielnavigator dokumentiert das Zusammenspiel von Objectives (Zielen) und Key Results (Ergebnissen) und wird von Mitarbeitenden oder Teams fortlaufend mit Daten versorgt und damit zur Fortschrittskontrolle genutzt. Die regelmäßige Auswertung und Diskussion der Arbeitsfortschritte ist der Schlüssel zum Nutzen der Software. Dabei sind folgende Merkmale kennzeichnend:

  • Logische Einzelbetrachtung von Abteilungen oder Mitarbeitenden
  • Gegenseitige Wahrnehmung und Motivation (partizipativ und transparent)
  • Intuitive Bedienung ohne aufwändige Einführungen
  • Arbeit mit Kerndaten des Unternehmens (Umsatz, Gewinn, Forecast)
  • Erleichterte Steuerung durch Sicht auf Fortschritte, Blockaden und Ausblicke
  • Transparenz über Zusammenhänge von strategischen Handlungsfeldern und operativen Zielen und Maßnahmen
  • Nutzbar für die Arbeit mit OKR sowie beliebigen anderen Zielmanagement-Methoden

Welche Features machen den ZielNavigator® zu einem smarten Werkzeug?

  • Individuelle Dashboards für jeden Nutzer/jede Abteilung
  • Präzise Spiegelung der unternehmenseigenen Strukturen, Prozesse und Planungsperioden auf der Plattform
  • Automatisierte Datenübernahme per (api-) Schnittstelle möglich
  • Daten in Echtzeit
  • Eigene Domain, deutsch gehostet durch ZN
  • Schnelle Implementierung (30 Minuten) und kostenlose Testphase
  • Schneller Überblick über Termineinhaltung durch Ampelsystem
  • Tagesaktuelle und einfache Präsentation des aktuellen Standes auf Knopfdruck (pdf)

Fazit

Unternehmen nutzen zunehmend partizipative Managementmethoden, um ihre Ziele zu erreichen. Objectives & Key Results gehören zu den aktuellen Methoden und erfreuen sich wachsender Verbreitung gerade im Mittelstand. Der ZielNavigator® ist ein großartiges Werkzeug, um den Prozess transparent und nachhaltig zu unterstützen.

Wenn Sie mehr über die noventum Unternehmenskultur-Beratung erfahren möchten, klicken Sie hier. Wenn Sie sich für weitere Success Stories aus diesem Beratungsnumfeld interessieren, klicken Sie hier.

Über die noventum consulting GmbH

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Einflussfaktoren und Analysen im Kontext der Personalplanung

Einflussfaktoren und Analysen im Kontext der Personalplanung

Während sich das strategische Personalcontrolling gemäß Definition mit langfristigen Entwicklungen, Trends und Maßnahmen im Zuge von Veränderungsprozessen befasst, zielt die operative Personalplanung auf kurzfristige Maßnahmen, die die Erreichung der strategischen Ziele unterstützen.

Gemäß dieser Definition sind sowohl die strategische Planung als auch die operative Planung des Personals auf die Personalziele und dementsprechend auch auf die Unternehmensziele ausgerichtet. Eine gute Personalplanung ist gekennzeichnet durch regelmäßige Statusbestimmungen und Plan-Ist-Analysen, um potenzielle quantitative oder qualitative Personalengpässe oder -überschüsse rechtzeitig identifizieren zu können. Nur so können steuernde Maßnahmen zur Korrektur ungewollter Entwicklungen eingeleitet und auf die gesetzten Ziele ausgerichtet werden (vgl. Abbildung Facetten des Personalcontrollings).

Im strategischen und operativen Kontext werden sowohl Personalbedarfs- als auch Personalbestandsplanung durchgeführt. Um dabei qualifikationsspezifische Aussagen zur Deckung des künftigen Personalbedarfs ableiten zu können, muss eine funktionale und strukturelle Gruppierung der Bedarfe und des Bestands (z. B. nach Funktionsgruppe, Jobfamilien oder ähnlichen Strukturmerkmalen) erfolgen.

Folgende Fragen stehen bei der Personalbedarfsplanung und der Personaleinsatzplanung im Mittelpunkt:

  • Wie viel Personal wird benötigt?
  •  Welche Qualifikation (Know-how) muss dieses Personal haben?
  •  Wo wird dieses Personal benötigt?
  •  Wann wird dieses Personal benötigt?

Die operative Personalbedarfsplanung kann mit Hilfe verschiedener Methoden erfolgen. Die Kennzahlenmethode findet Verwendung, wenn sich aus mengenbasierten Prozessplanungen die erforderlichen Personalkapazitäten ableiten lassen. Diese Methode wird zumeist in Unternehmen mit standardisierten Produktionsprozessen angewandt. In Umgebungen mit hoher Individualität kommt eher die Schätzmethode zum Einsatz, bei der durch die Führungskraft Bottom-up der Personalbedarf auf Basis von Erfahrungen geplant wird.

Unterschieden wird in der Personalbedarfsplanung grundsätzlich zwischen dem Einsatz-, Reserve-, Neu- oder Ersatzbedarf. Entscheidend ist dabei die Frage, wie die identifizierten Bedarfe gedeckt werden sollen. Da sich bei der aktuellen Arbeitsmarktsituation die Personalbeschaffung und der Ausbau des Personalbestands oft als schwierig erweist, werden zunehmend Anstrengungen unternommen, ungenutzte Potentiale zur Bedarfsdeckung zu identifizieren und nutzbar zu machen – insbesondere im Kontext der qualitativen Personalplanung und des Einsatz- und Reservebedarfs.

Die Personalbestandsplanung – auch Workforce Management genannt – erfolgt hingegen auf Basis des aktuellen Mitarbeiterbestands, ergänzt um bereits bekannte Entwicklungen (z. B. Renteneintritte, Auslaufen befristeter Verträge, Übernahme von Auszubildenden) und getroffene Annahmen (z. B. Beförderungen). Auch dieser Personalplanungsschritt kann durch die Führungskraft stattfinden.  Da diese Planung auf vorhandenen Tatsachen und Daten beruht, können durch die Verwendung einer Software-basierten Personalbestandsplanung die Aufwände dabei deutlich reduziert werden.

Bereits bekannte Entwicklungen können automatisiert extrapoliert und intuitiv um getroffene Annahmen ergänzt werden. Weiterhin bietet diese Art der Planung die Möglichkeit, verschiedene Szenarien zu entwickeln und nachfolgend gegenüberzustellen. So können beispielweise die Auswirkungen, welche durch die Eröffnung eines weiteren Standortes entstehen, transparent gemacht werden. In einer solchen Software-basierten Lösung wird üblicherweise sowohl die Personalplanung als auch die Personalkostenplanung erfolgen.

UNTERSTÜTZUNG DURCH PEOPLE ANALYTICS / HR ANALYTICS

EINFLUSSFAKTOREN UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE PERSONALPLANUNG

DASHBOARDS FÜR DIE INTERAKTIVE ANALYSE DER HR-DATEN

Lesen Sie den vollständigen Artikel von Kay Kamphans und Arlett-Sophie Magdanz auf nc360°, der noventum Info-Plattform.

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Wie Unternehmen Composite Models in Power BI als Game-Changer für self Service Business Intelligence einsetzen können

Wie Unternehmen Composite Models in Power BI als Game-Changer für self Service Business Intelligence einsetzen können

Mit Composite Models erweitert Microsoft das Einsatzspektrum von Power BI für Fachabteilungen in Unternehmen maßgeblich. Für die zentralen Business Intelligence- bzw. IT-Abteilungen entsteht gleichzeitig ein sehr starkes Instrument für Self-Service BI, um die Fachabteilungen unter Berücksichtigung ihrer Governance-Richtlinien mit neuen Freiheiten und Fähigkeiten auszustatten. Der Artikel richtet sich somit sowohl an Verantwortliche und fortgeschrittene Anwender von Power BI Desktop im Controlling als auch an Verantwortliche in der zentralen IT bzw. Business Intelligence. Richtig eingesetzt eröffnen Composite Models Unternehmen eine neue Welt für Self-Service BI.

Der Anwendungsfall

Jeder Microsoft Power BI Berichtsentwickler bzw. „Power User“ kennt folgende Situation: Ein neues Power BI Dashboard bzw. Report soll auf Basis eines zentral durch BI- bzw. IT-Abteilungen bereitgestellten Power BI Datasets erstellt werden. Dieses Dataset ist im besten Fall für die vorliegende Fragestellung des Reports schon optimal geeignet und beinhaltet neben den erforderlichen Daten in der geeigneten Granularität auch zentral gesicherte und abgestimmte Logiken für die auszuwertenden Kennzahlen. Trotzdem kommt es oft vor, dass für den angeforderten Report ein paar zusätzliche Informationen im Dataset fehlen. Für solche kleinen Erweiterungen eines zentralen Datasets, die für bestimmte Reports und Ad-hoc Analysen kurzfristig erforderlich und ggf. sogar nur temporär benötigt werden, gibt es viele denkbare Anwendungsfälle:

  • Individuelle Gruppierungen von Kunden, Produkten, etc. in Form von kalkulierten Spalten in den entsprechenden Dimensionstabellen des zentralen Modells oder als Erweiterung über zusätzliche Tabellen, die mit bestimmten Schlüsseln einer bestehenden Dimensionstabelle des zentralen Modells in Beziehung gesetzt werden können.
  • Plan- und Forecast-Werte aus Planungswerkzeugen sollen importiert und mit den zentralen Dimensionen und damit mit den Ist-Werten aus dem zentralen Modell in Verbindung gebracht werden.
  • Benchmark-Werte aus dem Internet, Webservice basierten Quellen, etc.
  • Import von individuell erstellten Schwellwerten, die in DAX-Logiken für ABC-, Pareto-Analysen, etc. genutzt werden können.

Als Power User hat man aus Data Governance Aspekten aber keine Berechtigung, das zentrale Dataset zu erweitern. Obwohl die erforderliche Erweiterung ggf. sogar relativ einfach umzusetzen wäre (z.B. als eine simple, zusätzliche kalkulierte Spalte in einer existierenden Tabelle für eine zusätzliche Aggregation oder als zusätzliche Faktentabelle für Benchmarkwerte), wird dies aus bestimmten Gründen nicht (schnell genug) in das zentrale Dataset aufgenommen. Beispiele für solche Gründe sind:

  • Kurzfristig haben IT-Mitarbeiter bzw. IT-Spezialisten keine freien Kapazitäten, um das zentrale Dataset zu erweitern.
  • Die Erweiterung wäre für die meisten anderen Dataset-Benutzer irrelevant, würde diese nur verwirren und die Akzeptanz des zentralen Datasets gefährden.
  • Die Erweiterung ist nur temporär für ein paar Ad-hoc Analysen relevant und nach einiger Zeit wieder obsolet. Sie müsste dann entweder wieder mit zusätzlichem Aufwand entfernt werden oder würde als „Leiche“ im Analysemodell bestehen bleiben.
  • Die Erweiterung muss laut der IT-Experten „sauber“ eingebaut werden und das würde inklusive der Arbeiten im zentralen Data Warehouse einige Tage/Wochen dauern. Auch hierbei entsteht wieder ein Konflikt bzgl. Prioritäten und Ressourcenverfügbarkeiten in der zentralen BI-Abteilung.

Durch diese Situation entsteht ein großes Dilemma für den Power User. Eine mögliche Lösung des Problems wäre es, sich mit dem Anforderer des Berichts auf einen eingeschränkteren Scope/Inhalt ohne die nötige Erweiterung zu einigen. Wenn das – was die Regel ist – keine echte Option ist, muss sich der Power User selbst im Self-Service mit Power BI Desktop eine eigene Datenbasis schaffen, indem er Daten aus dem zentralen Dataset extrahiert bzw. in ein eigenes Modell importiert und diese dort mit den erforderlichen, zusätzlichen Informationen in Verbindung bringt. Dieses Vorgehen hat neben einem deutlich höheren Aufwand viele weitere gravierende Nachteile. Alle denkbaren Aspekte bzgl. Data Governance, Sicherheit, Datenschutz, IT-Alignment, Flexibilität, etc. sprächen eigentlich deutlich für eine temporäre Erweiterung des zentralen Modells – im Gegensatz zu dem nun erforderlichen Self-Service BI Vorgehen unter Verwendung von Export/Import-Mechanismen in Power BI Desktop oder anderen Tools. Insbesondere wenn dafür im schlimmsten Fall auch noch Excel, Access, etc. zum Einsatz kommen, floriert anstelle der angestrebten, möglichst integrierten Self Service Business Intelligence schnell eine Schatten-IT in den Fachabteilungen. Einem verantwortungsbewussten Power User ist das durchaus bewusst, aber in diesem Fall gibt es keine andere Wahl, oder? Doch! Mit Composite Models für Microsoft Power BI existiert eine elegante Lösung für dieses Dilemma…

Lesen Sie Marco Nielingers vollständigen Artikel in nc360°, der noventum Info-Plattform:

Was sind Composite Models?

Wie funktionieren Composite Models?

Einsatzgebiete für Composite Models

 Für weitergehende Informationen zur noventum BI-Beratung besuchen Sie unsere Website oder lesen weitere Artikel auf unserer Info-Plattform nc360°

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Thorsten Schmidt
Director
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AWS-Partner ebnen den Weg in die Amazon-Cloud

AWS-Partner ebnen den Weg in die Amazon-Cloud

Für viele Unternehmen ist die Nutzung von Cloud-Services ein etablierter Standard. Die Hürden für einen Einstieg sind aber immer noch hoch. Mangelnde Erfahrung und die Unsicherheit, ob eine Cloud-Nutzung für das eigene Geschäft der richtige Weg ist, legen die Beratung durch einen erfahrenen Experten nahe. Große Cloud-Anbieter wie Amazon oder Microsoft überlassen das Beratungsgeschäft Partnern, für deren Expertise sie sich verbürgen. Für einen zertifizierten Partnerstatus stellt Amazon hohe Anforderungen und hat diese in seinem AWS Partnermodell systematisch festgeschrieben. noventum consulting ist AWS Cloud-Partner und hat in diversen Projekten beispielsweise für die Deutsche Bahn (DB Regio Bus) seine Expertise bewiesen.

AWS PARTNERNETZWERK FÜR DIE DURCHDACHTE PARTNERSUCHE

Im Wettbewerb der Public Clouds ist Amazon mit seiner AWS-Cloud einer der weltweit größten und bietet ein beträchtliches Spektrum unterschiedlicher IT-Ressourcen und Services an. Darunter fallen Themen wie Rechenleistung, Speichermöglichkeiten, Datenbanken oder auch Security-Lösungen. Beim ersten Schritt in die Cloud sind Unternehmen oft durch dieses breite Angebot überfordert und suchen Cloud-Beratungsspezialisten zur Hilfe, um den Einstieg oder auch einen Use-Case in AWS bestmöglich umzusetzen. Es fehlen ihnen eigene Migrationserfahrung und Expertise, um einen sicheren Betrieb in der Cloud zu gewährleisten. Oft stellt sich vorab sogar die Frage, ob der Schritt in die Public-Cloud überhaupt das Richtige für die jeweilige Applikationslandschaft in Verbindung mit bspw. KRITIS-Anforderungen ist. Für solche Fälle hat AWS das AWS-Partnernetzwerk (AWS partner program) etabliert. Ausführlich und systematisch dokumentiert die AWS-Partnerwebsite, für welche Aspekte der AWS-Nutzung ihre Partner gesetzt sind. Interessenten finden so z.B. anhand des Standortes, der Branche oder der spezifischen Expertise den passenden AWS-Partner.

WELTWEITE EXPERTISE IM AWS PARTNERNETZWERK (APN)

APN ist die globale Gemeinschaft von Partnern, die Amazon Web Services nutzen, um Lösungen und Services für Kunden zu entwickeln. Die Community besteht derzeit aus mehr als 100.000 Partnern in 150 verschiedenen Ländern. Mit Hilfe ihrer Kenntnisse und Ressourcen können sie Kundenangebote erstellen, anbieten und auch verkaufen. Dabei können die Teilnehmer des APN unter fünf AWS-Partnerpfaden wählen, welche am besten auf die eigenen Kundenangebote ausgerichtet sind. Diese bestehen aus Software, Hardware, Services, Training und Vertrieb. Allerdings sind die AWS-Partner nicht an einen einzelnen Pfad gebunden. Es besteht die Möglichkeit, an allen Pfaden teilzunehmen, wenn das eigene Angebots-Portfolio dafür ausgelegt ist. Sei es bspw. das Entwickeln von SaaS-Lösungen, die Durchführung von Schulungen oder auch die Produktion von Hardware, die mit der AWS-Umgebung kommunizieren kann.

Um Unternehmen des Partnernetzwerkes noch besser nach Wissensstand und Qualifikation unterscheiden zu können, gibt es die drei Partnerstufen Select, Advanced und Premier. Je nach Anzahl der Zertifizierungen sowie der durchgeführten Projekte und erzielten Umsätze im AWS-Kontext besteht die Möglichkeit, weiter aufzusteigen.

Software: Entwicklung von Software, die in der AWS-Umgebung arbeitet.

Hardware:Entwicklung von Hardware.

Services: Anbieten von Dienstleistungen wie Consulting oder Managed Services.

Training: Anbieten und Veranstalten von AWS-Schulungen.

Vertrieb: Rekrutierung von Partnern für den Wiederverkauf von AWS-Leistungen.

NOVENTUM CONSULTING IM AWS PARTNER PROGRAM

Die noventum consulting GmbH ist bereits seit 2017 im AWS-Bereich tätig und dementsprechend auch im AWS APN-Programm registriert. Dank gezielter AWS-Partnerinitiativen und einer verstärkten Fokussierung auf die Cloud in der Unternehmensstrategie konnte im Jahr 2022 der AWS-Select-Partnerstatus erreicht werden.

Um zur AWS-Select-Stufe aufzusteigen, mussten einige Bedingungen erfüllt werden.

  • noventum-Berater haben diverse AWS-Zertifikatsprüfungen aus den Bereichen „Technical“ und „Business“ erfolgreich bestanden.
  • Es mussten erfolgreich durchgeführte AWS-Projekte im APN hinterlegt werden, um bestimmte jährliche Umsätze für die jeweilige Stufe zu dokumentieren.
  • Zudem bestand die Möglichkeit, veröffentlichte Kundenreferenzen im APN anzugeben sowie Beiträge von zufriedenen Kunden. Diese konnten nicht nur für die Erhöhung des Bekanntheitsgrads genutzt werden, sondern sind auch später Bedingung für einen Aufstieg zur nächsten Stufe.

Die Projekt-Umsätze sowie Referenzen werden jährlich im APN zurückgesetzt und auch die Zertifikate müssen alle drei Jahre erneuert werden. So muss durchgehend kontrolliert werden, ob noch alle Bedingungen für die jeweilige APN-Stufe erfüllt sind oder welche Hürden für die nächsthöhere Stufe noch zu nehmen sind, um auch künftig in der AWS-Partner-Suche gelistet zu sein.

»Für die Unterstützung bei der Amazon-Cloud AWS Nutzung ist die noventum-Beratung die richtige Wahl. Unsere Consultants sind seit vielen Jahren mit AWS vertraut und haben in großen und kleinen Projekten ihre Expertise bewiesen. Durch AWS-Zertifizierungen und vielfältige Weiterbildungen sind wir immer up to date und bringen unsere Kenntnisse zum Nutzen unserer Kunden in ihre Cloud-Projekte ein.«

RAINER PIELNIK

Senior Consultant
Cloud Architect

Sie interessieren sich für die Möglichkeiten der AWS-Cloud Technologie und suchen Unterstützung? noventum consulting ist in allen wesentlichen technologischen Welten (AWS oder Azure) zu Hause und berät von der Strategie bis zur Umsetzung.

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noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.

Kunden sind Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.

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Vom Microsoft Gold Partner zum Solutions Partner im Microsoft Cloud Partner Program

Vom Microsoft Gold Partner zum Solutions Partner im Microsoft Cloud Partner Program

Für mehr als 30.000 kleine und große IT-Unternehmen allein in Deutschland war der Microsoft Silber oder Gold Partnerstatus für Jahrzehnte der erstrebte und notwendige Qualitätsnachweis. Durch die Zertifizierung ihrer Mitarbeitenden in 19 Kompetenzfeldern konnte dieser Nachweis erbracht werden und wurde entsprechend vielfältig zertifiziert. Am dritten Oktober 2022 wurde das „Microsoft Partner Network“ abgelöst und auf das neue „Microsoft Cloud Partner Program“ (MCPP) umgestellt. Künftig können IT-Unternehmen in sechs Kompetenzfeldern ihre Expertise nachweisen. Dafür stehen drei verschiedene „Partner Capability Scores“ bereit, in denen Unternehmen sich beweisen müssen: Leistung, Qualifikation und Kundenerfolg.

Cloudtechnologie ist das neue „normal“ für Hersteller und Kunden

Mit neuen Innovationen treibt die IT-Branche die Weltwirtschaft an. Microsoft gehört zu den großen Playern von Digitalisierung und neuen Technologien. Die wachsende Nutzung von Cloud Technologien durch Unternehmen jeder Größe rückt die Cloud auch in den Mittelpunkt des neuen Microsoft Partnerprogramms. Die Microsoft Azure-Cloud gehört zu den ganz Großen und die Vorteile für Nutzer von Microsoft-Produkten sind naheliegend. Software, IT-Infrastruktur und Expertise in Implementierung und Nutzung – alles aus einer Hand. Microsoft trägt mit dem MCPP somit der veränderten Rolle von IT bei Kunden Rechnung und macht es leichter, den richtigen Microsoft-Partner zu finden.

Partner müssen neu und ausführlicher ihre Expertise beweisen

Das neue Partnerschafts-Modell fußt auf sechs Kompetenzfeldern, sogenannten Designations. Diese ersetzen den Microsoft Gold-Partner Status. Niedrigere Partnerstufen, wie den Silver-Partner, wird es künftig nicht mehr geben. Damit liegt die Messlatte für eine Partnerschaft höher.

Microsoft hat nämlich nicht nur den Namen des Partnerschaftsmodells geändert, sondern auch die Bedingungen, die erzielt sein müssen, um diese Partnerschaft zu erreichen.

Jede einzelne Designation ist eingeteilt in drei Kategorien: Performance, Skilling und Customer Success. Performance misst Neukunden der letzten 12 Monate, Skilling das durch bestimmte Zertifikate nachgewiesene Fachwissen (ähnlich wie bei dem alten Partner-Modell) und Customer Success die erfolgreich umgesetzten Kundenprojekte.

Damit werden der Kunde und seine Zufriedenheit zum festen Bestandteil des Partnerschafts-Prozesses. Dass der Umsatz (von Microsoft Produkten) künftig ebenfalls in die Waagschale für ein Partnerzertifikat fällt, ist aus Microsoft-Sicht plausibel. Insbesondere für IT-Beratungshäuser bedeutet diese Maßgabe allerdings eine Erschwernis, da eine Produktunabhängigkeit für Beratungen einen großen Teil ihrer Marktqualität darstellt.

Ein Trost mag sein, dass Microsoft Partner mindestens 70 von 100 möglichen Punkten erreichen müssen, um den Titel „Solution Partner“ für einen Kompetenzbereich zu erhalten. Hier lässt Microsoft also etwas Spielraum zu.

Lösungskompetenz ist der Schlüssel des künftigen Partnerschaftsmodells

Es ist bezeichnend, dass die künftig relevanten Kompetenzfelder für eine Partnerschaft sämtlich als „Solution“ daherkommen. Das rückt optisch die bisher im Vordergrund stehenden Produkt-Zertifizierungen (auf einzelne Microsoft Produkte) etwas in den Hintergrund und fokussiert die thematisch gegliederte Lösungskompetenz der Partnerunternehmen. Dass hinter jeder „Solution“ auch die entsprechenden Microsoft Produkte auf ihren Einsatz warten, tut der Sache keinen Abbruch. Partner können sich als Spezialisten profilieren und Kunden können sie genau dort abholen.

Im Interview mit Andre Thiemann, Microsoft Partnerschaftsbeauftragtem bei noventum consulting:

Was ändert sich für unsere Kunden?

Was bedeutet das für die produktunabhängige Beratung?

Als Microsoft Partner setzen Sie aber doch ausdrücklich auf Microsoft und damit auf Azure?

Ist das Ende von on-premises nahe?

Lesen Sie im nc360° den vollständigen Artikel und das Interview

Über die noventum consulting GmbH

Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.

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ZSVR Analyseplattform Clair erzielt 2. Platz beim „Best Data Project Award“

ZSVR Analyseplattform Clair erzielt 2. Platz beim „Best Data Project Award“

Das Projektteam der Analyseplattform „CLAIR“ der Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR) ist beim VOICE ENTSCHEIDERFORUM 2022 in Berlin in der Kategorie „Mittelstand“ für den „Best Data Project Award“ mit dem 2. Platz ausgezeichnet worden.

Seit 2019 sorgt die ZSVR durch ihre Arbeit für mehr Transparenz und Kontrolle beim Verpackungsrecycling. Dazu führt sie ein Register aller Produktverantwortlichen aus Industrie und Handel, kontrolliert die dualen Systeme und das Verpackungsrecycling und sorgt damit gleichzeitig für fairen Wettbewerb unter den Beteiligten.

Wolfram Nötzel, CIO der ZSVR, würdigt in einer Stellungnahme den großen Anteil der BI-Berater von noventum consulting an diesem Erfolg: "Die Entwicklung der Analyse Plattform CLAIR wurde maßgeblich durch die hervorragenden Skills der noventum Mitarbeiter vorangetrieben. Hier wurde der Leitsatz – das DWH bauen wir für die kommende Dekade – perfekt skalierbar und zukunftssicher umgesetzt!"  

Lesen Sie im ausführlichen Artikel auf nc360°, der Informationsplattform der noventum consulting GmbH, wie eine anspruchsvolle Datenbank zur Gerechtigkeit bei der Müllentsorgung beiträgt:
 

  • Analyseplattform Clair erzielt 2. Platz beim "Best Data Project Award"
  • Die Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister sorgt für Zahlungsgerechtigkeit beim Verpackungsrecycling
  • Analyseplattform CLAIR
  • noventum BI-Architektur mit Data Warehouse und Data Lake
  • Zusammenspiel von Data Lake und Data Warehouse

 

Über die noventum consulting GmbH

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Der Weg von Excel zur Datenaufbereitung und -Analyse

Der Weg von Excel zur Datenaufbereitung und -Analyse

Die Wuppertaler Stadtwerke nutzen für ihr Personal-Controlling künftig die Analyse-Software HR-Analytics der Münsteraner Unternehmensberatung noventum consulting. Bei der diesjährigen Messe Zukunft Personal Europe in Köln stellten sie gemeinsam das erfolgreiche Einführungsprojekt vor und gaben einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Der Nutzen der Software für die HR-Controller besteht darin, mit minimalem Aufwand komplexe Zusammenhänge analysieren und gezielt Handlungsempfehlungen aussprechen zu können.

Die WSW (Wuppertaler Stadtwerke) arbeiten für die Versorgung ihrer Stadt (350.000 Einwohner) mit Strom, Gas und Fernwärme, produzieren Trinkwasser und kümmern sich um die Entwässerung. Sie betreiben den öffentlichen Personennahverkehr (z.B. die Schwebebahn) und transportieren mit ihrem Mobilitätsangebot ca. 90 Millionen Menschen im Jahr. Mit ihrem Verbundpartner AWG organisieren sie auch die Entsorgung und verstehen sich mit diesem umfassenden Versorgungsauftrag als Partner, zuständig für Mensch und Natur. Mit 3.046 Beschäftigten gehört der WSW-Konzern zu den größten Arbeitgebern Wuppertals.

Effizientes Datenmanagement ist oftmals nur ein Wunsch, die Realität ist anders

Eine zentrale Aufgabe des Personalmanagements ist die Erhebung und Weitergabe von Kennzahlen und Werten, die aus diversen Quellen wie SAP oder anderen Systemen bezogen werden. Die einzelnen Berichtsempfänger – von Geschäftsführung über Fachbereiche bis zum Betriebsrat oder externen Behörden – haben unterschiedliche Erkenntnisbedürfnisse und entsprechend vielfältige Anforderungen. Die erhobenen Zahlen werden für die Steuerung und Planung benötigt, es werden Maßnahmen aus ihnen abgeleitet oder Projekte entwickelt. Die Weitergabe von Daten erfolgt in der Regel über die gängigen Office-Produkte (Word, Excel oder PowerPoint). Der manuelle Aufwand für Erhebung, Konsolidierung und Weitergabe ist erheblich und bindet Ressourcen. Die Datenaktualität ist entsprechend schwach und Personalabteilungen stoßen oft an ihre Grenzen.

„Das kann man besser machen“, formuliert Sascha Fette, Referent für HR-Controlling und Kostenplanung bei den WSW den dringenden Veränderungswunsch der WSW und das Ziel, „das Personalmanagement effizienter aufzustellen und mehr Zeit für Analysen und Maßnahmen zu haben.“ Auf der Suche nach Unterstützung kam für die Wuppertaler die Unternehmensberatung noventum consulting mit ihrer Lösung noventum HR-Analytics ins Spiel. „Wir sind bei vielen Kunden unterwegs und finden in der Regel genau so eine Situation vor,“ bestätigt Kay Kamphans von noventum die weitverbreitete Lage in den Personalabteilungen.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf nc360°, der Nachrichtenplattform der noventum consulting GmbH.

– Personalcontrolling ist eine strategische Schlüsselfunktion

– Anforderungen an ein modernes Reportingsystem

– noventum HR-Analytics ist eine Komplettlösung für Reporting, Analyse und Planung

– Die Zusammenführung der einzelnen Quelldaten im Data Mart zu einem Single Point of Truth ist der eigentliche Aufwand für ein HR-Analytics-Projekt

– Das WSW-Projekt: von der manuellen Datenaufbereitung bis zu Analysen und Handlungsempfehlungen

– Das Projekt wurde komplett remote durchgeführt

Sehen Sie die komplette Präsentation auf der Zukunft Personal 2022 auf Youtube: https://youtu.be/ra3FCU7lhUk

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Gemeinsam für das HR-Controlling von Morgen

Gemeinsam für das HR-Controlling von Morgen

Thorsten Schmidt, Director für den Bereich Business Intelligence bei noventum consulting und Thomas Schauer, Geschäftsführer von CoPlanner, haben einige Jahre gemeinsam bei noventum Seite an Seite an den Themen Business Intelligence und Corporate Performance Management gearbeitet. In diesen Tagen trafen sich die beiden im Münsteraner Hafen zu einem Strategie-Meeting, um über die weitere Zusammenarbeit zwischen noventum und CoPlanner zu sprechen.

Die Software CoPlanner wurde entwickelt, um Unternehmen im Controlling ganzheitlich zu unterstützen und basierend auf Daten und betriebswirtschaftlichen Modellen schnell verlässliche und fundierte Entscheidungen zu treffen. „Planung, Forecasting, Konsolidierung, Reporting – wir erleichtern Ihnen das Controlling“ – mit diesem Auftrag ist das österreichische Unternehmen seit 1989 erfolgreich am Markt.

Die Integration von noventum HR Analytics und noventum HR Planning powered by CoPlanner ist das Erfolgsrezept für eine umfassende Personalplanung 

noventum HR-Analytics ist die Komplettlösung für HR-Analyse, HR-Reporting und HR Planning. Als Single Point of Truth für jegliche Personaldaten ist die noventum-Software der Garant für eine zukunftsorientierte Personalarbeit, die für Ad-hoc-Analysen, Dashboards und Standardberichte steht und den Personalern und Controllern gleichermaßen den Alltag erleichtert. Kunden wie die dm-drogerie markt GmbH und andere setzen für ihre Personalarbeit auf noventum HR-Analytics.

noventum HR Planning powered by CoPlanner ist das Gemeinschaftsprodukt von noventum und CoPlanner. Personalbedarf, Personalbestand & Personalkosten einfach und integriert planen – das ist der kompakte Mehrwert für Kunden, die ihr HR-Controlling bei Planung und Forecast optimal unterstützen wollen. Automatisierung, Transparenz und die Integration aller Beteiligten in einem Werkzeug ermöglichen Unternehmen jederzeit einen zuverlässigen Blick auf die künftigen Bedarfe, Entwicklungen und Kosten des Personals. 

DAS TREFFEN IM FILM: GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS UND PLÄNE FÜR DIE WEITERE ZUSAMMENARBEIT https://youtu.be/1-iBa6llNpo

 

Über die noventum consulting GmbH

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