Autor: Firma Perforce Software

„Java Developer Productivity Report 2023“: Perforce-Befragung zeigt steigenden Bedarf an Produktivitätslösungen

„Java Developer Productivity Report 2023“: Perforce-Befragung zeigt steigenden Bedarf an Produktivitätslösungen

Perforce Software hat die Ergebnisse seiner elften jährlichen Umfrage zur Java-Nutzung, den „Java Developer Productivity Report 2023“, veröffentlicht. Der Bericht des Lösungsanbieters für Enterprise-Teams, die Produktivität, Transparenz, Sicherheit und Skalierbarkeit in ihrem Entwicklungs-Lebenszyklus benötigen, untersucht die meistverwendeten Tools und Technologien im Java-Ökosystem sowie aufkommende Trends und ihren Einfluss auf die Gesamtproduktivität der Entwickler. Die zentralen Ergebnisse der Umfrage machen die zunehmenden Effekte von Microservices auf die Build- und Redeploy-Zeiten von Java-Anwendungen sichtbar: Mit steigender Anzahl verlangsamen sich Start-up-Zeit und Redeploy-Dauer bei Updates.

Microservices erfreuen sich weiterhin steigender Beliebtheit im Java-Ökosystems und werden als zentrales Mittel angesehen, um die Entwicklung von Java-Anwendungen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die Mehrheit der Befragten aus größeren Unternehmen geben an, mittlerweile über 21 Microservices pro Anwendung zu nutzen. Gleichzeitig sehen sich Java-Entwickler zunehmend mit hohen Redeploy-Zeiten in ihren Anwendungen konfrontiert: Die diesjährigen Ergebnisse zeigen eine durchschnittliche Dauer von mehr als zehn Minuten – ein Anstieg um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

„Die Ergebnisse der diesjährigen Befragung unterstreichen die Notwendigkeit, die Effizienz von Java-Entwicklerteams zu verbessern, was generell mit dem steigenden Bedarf an Software-Entwicklern im Jahr 2023 zusammenfällt“, so Rod Cope, CTO bei Perforce Software. „Durch den steigenden Druck auf Unternehmen, ihre Markteinführungszeiten zu verkürzen, müssen sie weiter in ihre Entwicklerteams investieren, um diese in die Lage zu versetzen, DevOps-Verfahren auch in großem und sehr großem Umfang anzuwenden – und schnellere und bessere Ergebnisse zu erzielen.“

Die Umfrage legt zudem eine wachsende Frustration mit Redeployment- und Start-up-Zeiten von Microservices-Anwendungen offen. 17 Prozent der Befragten – etwas mehr als im Vorjahr – berichten von einem Anstieg von 50 Prozent und mehr bezüglich der Dauer, die ihre Applikationen mittlerweile zum Starten benötigen. Zudem beobachten größere Unternehmen noch immer höhere Redeployment-Zeiten: 65 Prozent geben über fünf Minuten pro Redeployment an. Dadurch, dass Microservice-Umgebungen immer größer werden – sowohl in Bezug auf ihren Umfang als auch auf Redeployment-Zeiten – steigt auch der Bedarf an Java-Produktivitätslösungen wie JRebel, um diesen Herausforderungen entgegen zu wirken.

Mehr Produktivität benötigt

Auch VSCode hat als integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) in der Java-Community an Relevanz gewonnen und wird von immer mehr Java-Entwicklern genutzt. Abhängig von Anwendungs- und Team-Anforderungen sind Entwickler jedoch unter Umständen gezwungen, mehr als eine IDE einzusetzen. Damit steigt auch der Komplexitätsgrad der gesamten Entwicklungsumgebung weiter an – was ein Produktivitäts-Tool wie JRebel noch erfolgsentscheidender werden lässt.

„Während eine Microservices-Architektur für Java-Anwendungen von Vorteil ist, bemerken immer mehr Unternehmen einen Anstieg in den Start-up-Zeiten ihrer Microservices-Anwendungen“, resümiert Curtis Johnson, Product Manager bei JRebel by Perforce. „Deshalb sind wir überzeugt davon, dass Tools wie JRebel von essenzieller Bedeutung sind, um diese Herausforderungen zu meistern und die Produktivität von Java-Entwicklern weiter zu steigern.“

Weitere Informationen

Der gesamte „Java Developer Productivity Report 2023” steht hier zum Download zur Verfügung. Eine 14-tägige Testversion von JRebel findet sich hier.

JRebel

JRebel bietet marktführende Tools für Effizienz in der Java-Bereitstellung – Flaschenhälse im Entwicklungsprozess werden beseitigt und Entwickler dabei unterstützt, bessere Anwendungen schneller zu entwickeln. JRebel hat die Java-Bereitstellung revolutioniert, indem die Lösung Entwicklern ermöglicht, erneute Bereitstellungen zu überspringen, während gleichzeitig der Applikationszustand beibehalten wird. Mehr als 3.000 Kunden vertrauen auf JRebel und XRebel, darunter führende weltweite Marken wie American Airlines, DellEMC, HBO, Hewlett Packard, Oracle und Volkswagen.

Weitere Informationen zu JRebel und XRebel finden sich unter www.jrebel.com.

Über Perforce Software

Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Die Lösungen des Unternehmens machen die Wettbewerbsvorteile seiner Kunden zukunftssicher, indem sie Qualität, Sicherheit, Compliance, Kollaboration und Geschwindigkeit über den gesamten technologischen Lebenszyklus der Produkte vorantreiben. Dabei unterstützen die Experten von Perforce mit tiefgehender Spezial- und Branchenexpertise, um Herausforderungen, die dem Erfolg im Wege stehen, zu bewältigen. Perforce Software befindet sich im Privatbesitz seiner Kapitalgeber Clearlake Capital und Francisco Partners. Seine globalen Aktivitäten umspannen mehr als 80 Länder und beinhalten die Zusammenarbeit mit über 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen. Einige der führenden Marken der Welt setzen auf Perforce, um Lösungen für schwierigste Herausforderungen zu entwickeln. Im Zentrum steht die Beschleunigung der Bereitstellung von Technologielösungen, ohne Kompromisse. Weitere Informationen finden sich unter www.perforce.com.

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Perforce-Report zur Softwareentwicklung in der Automobilbranche: Softwaresicherheit rückt ins Zentrum

Perforce-Report zur Softwareentwicklung in der Automobilbranche: Softwaresicherheit rückt ins Zentrum

Perforce Software hat die Ergebnisse seines jährlichen Reports „State of Automotive Software Development“ veröffentlicht. Die Umfrage hat der Lösungsanbieter für Enterprise-Teams, die Produktivität und hochskalierbare Transparenz in ihrem Entwicklungs-Lebenszyklus benötigen, in Zusammenarbeit mit Automotive IQ erstellt. Rund 400 Entwicklungsspezialisten aus der Automotive-Industrie weltweit gaben darin ihre Einschätzung zu Praxis und Trends ihrer Arbeit. Im Zentrum der Ergebnisse stehen die anhaltende Sorge um funktionale Sicherheit und die wachsende Bedeutung der Security von Automotive-Software in einer sich rapide wandelnden Branche.

Zu den wichtigsten Herausforderungen im Markt, die sich auf die Entwicklung von Automotive-Software auswirken, gehören die globale Wirtschaftslage und damit verbunden die Konsequenzen von Inflation, Chipmangel und Lieferkettenproblemen sowie einer remote oder hybrid arbeitenden Belegschaft. Als Folge davon sorgen sich Automotive-Unternehmen besonders um ihre Wettbewerbsfähigkeit und darum, vorhandene Ressourcen und Fachkräfte in optimaler Weise einzusetzen.

Die Marktanteile autonomer, halbautonomer, Elektro- und vernetzter Fahrzeuge wachsen beständig und machen Software zu einem noch zentraleren Element in der Automotive-Entwicklung. Dies hat große Auswirkungen auf die Arbeit der Entwicklerteams. Die Mehrheit davon arbeitet mittlerweile zumindest teilweise an autonomen oder halbautonomen (80 Prozent), elektronischen (90 Prozent) und Konnektivitätskomponenten (86 Prozent). Der steigende Softwareanteil im Fahrzeugbau rückt Überlegungen zu funktionaler und Softwaresicherheit immer stärker ins Zentrum des Entwicklungsprozesses. So haben 73 Prozent der Automotive-Entwickler eine „Shift Left“-Strategie umgesetzt oder befinden sich gerade in der Umsetzung, um Software bereits zu früheren Zeitpunkten in der Entwicklung zu testen und so Sicherheitslücken so früh wie möglich zu entdecken.

Safety bleibt Top-Priorität, dicht gefolgt von Security

Laut Umfrage sind vor diesem Hintergrund die Top-Drei-Sorgen der Automotive-Entwickler bei der Softwareerstellung funktionale Sicherheit (30 Prozent), Security (27 Prozent) sowie Qualität (26 Prozent). Unter denjenigen Teilnehmern, die funktionale Sicherheit als ihre größte Sorge angaben, nannten 47 Prozent die Schwierigkeiten sowie den erforderlichen Zeitaufwand bei der Erfüllung der ISO-26262-Anforderungen als zentrale Herausforderungen.

„Zwar stellt funktionale Sicherheit weiterhin die oberste Priorität der Automotive-Branche in Sachen Software dar. Gleichzeitig aber nimmt kontinuierlich die Notwendigkeit zu, die elektronischen Systeme, Kommunikationsnetze und Software in Fahrzeugen abzusichern, sodass die Bedeutung des Themas Softwaresicherheit steigt“, betont Ido Benmoshe, Vice President of Product bei Perforce. „OEMs und ihre Zulieferer wollen kostspielige Schäden von Cyberattacken, unautorisierte Zugriffe oder die Manipulation von Automotive-Systemen unbedingt verhindern. Und der erste Schritt, diese Risiken zu reduzieren, besteht darin, dafür zu sorgen, dass der Softwarecode sicher ist.“

85 Prozent der Befragten nutzen einen Coding-Standard, um die funktionale Sicherheit, Security und Zuverlässigkeit des Codes sicherzustellen. 42 Prozent verwenden zu diesem Zweck ein Werkzeug zur statischen Code-Analyse, um die Compliance zu optimieren, während 32 Prozent ein Tool für Static Application Security Testing (SAST) nutzen, um für ein höchstmögliches Security-Niveau ihrer Software zu sorgen.

„Unternehmen aus allen Bereichen der Automotive-Branche arbeiten darauf hin, den höchsten Qualitätsniveaus gerecht zu werden“, ergänzt Jill Britton, Director of Compliance bei Perforce. „Mit dem rapiden Wachstum der Marktsegmente für Elektro- und autonome Fahrzeuge wird es wichtiger als jemals zuvor, Standards für funktionale Sicherheit und Security zu erfüllen und zuverlässig einzuhalten.“ So gaben 56 Prozent der Befragten aus Deutschland an, dass ihre Kunden von ihnen erwarteten, Standards für sicheres Coding wie zum Beispiel MISRA einzuhalten, und lagen mit diesem Wert in Europa einsam an der Spitze.

Weitere Informationen

Die vollständigen Ergebnisse der Befragung finden sich im Report „2023 State of Automotive Software Development“, der auf der Website von Perforce Software kostenfrei zum Download zur Verfügung steht.

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Perforce auf der Embedded World 2023: Software-Entwicklung sicherer und nachhaltiger gestalten

Perforce auf der Embedded World 2023: Software-Entwicklung sicherer und nachhaltiger gestalten

„embedded. responsible. sustainable“ – mit ihrem diesjährigen Motto zeigt die Embedded World zwei der großen Zukunftsziele der Branche auf. Mit welchen Schritten Embedded-Entwickler diesen im Softwarebereich einen Schritt näher kommen können, zeigt der DevOps-Spezialist Perforce Software an seinem Stand 4-510 vom 14. bis 16. März in Nürnberg. Neben weiteren Neuerungen unterstützen die Perforce-Lösungen ab sofort das neueste Amendment des Coding-Standards MISRA C, wodurch sich Embedded-Entwicklern neue Features für mehr Sicherheit und Effizienz in ihren Projekten eröffnen.

Verantwortung und Nachhaltigkeit stehen derzeit in nahezu allen Bereichen unserer Lebenswelt im Fokus. Auch im Embedded-Kontext müssen sie zur zentralen Handlungsmaxime werden. Ein Blick in die Praxis zeigt jedoch vielerorts ein geradezu gegenläufiges Bild: Die Komplexität von Softwareprojekten in kritischen Branchen wie dem Automotive-Sektor oder der Medical-Device-Industrie steigt unaufhaltsam an, ein immer stärkerer Fokus liegt dabei auch auf visuell ansprechenden User-Interfaces. Entwicklungen wie diese blähen die Code-Basen immer weiter auf, die IT-Teams effizient bewältigen müssen. So halten derzeit gar mehr und mehr Engines und Tools aus der Gaming-Welt Einzug in die Embedded-Branche, deren Stärken in Effizienz und Leistung liegen. Doch während Bugs oder Fehlfunktionen in Videospielen allenfalls ärgerlich sind, können sie in sensiblen Embedded-Anwendungen im schlimmsten Fall Menschenleben gefährden. Für eine moderne Embedded-Entwicklung gilt es daher, sowohl Leistung als auch Sicherheit und Nachhaltigkeit in sinnvoller Weise zusammenzubringen.

MISRA C:2012 Amendment 3 erlaubt weitere C11/C18-Features für mehr Sicherheit und Portierbarkeit

Der Compliance-Standard für funktionale Sicherheit, MISRA C, zählt zu den zentralen Regularien für die Software-Entwicklung in sicherheitskritischen Embedded-Branchen. Das im Oktober 2022 erschienene MISRA-C:2012-Amendment 3 bietet nun erstmals Richtlinien für den Umgang mit C11- bzw. C18-Features, die bislang für Entwickler, die Compliance zu MISRA C sicherstellen mussten, nicht zur Verfügung standen. Durch die neuen Richtlinien können Projekte diese nun sicher nutzen. Dazu zählen beispielsweise das Alignment von Objekten und der Einsatz von No-Return-Funktionen.

Auch die Nutzung der Features zum Schreiben von typengenerischem Code ist nun geregelt und damit möglich. Dieser bezeichnet beispielweise Funktionen, die nicht auf die Nutzung und Verarbeitung bestimmter Datentypen wie Integer oder String festgelegt sind. Stattdessen kommen Makro-Ausdrücke zum Einsatz, wodurch die Funktion deutlich flexibler genutzt werden kann. Dies erhöht unter anderem die Portierbarkeit des Codes, sodass dieser zum Beispiel im Automotive-Kontext einfacher von einem Chipset – und damit Fahrzeug – zum anderen übertragen werden kann.

Darüber hinaus bietet der Standard auch weiterführende Richtlinien für Sprach-Features, die für alle Versionen von C gelten. Dazu zählt beispielsweise die Nutzung des Random Number Generator, der es ermöglicht, echte Zufallszahlen im Code zu nutzen. Dies wiederum erhöht die Sicherheit in sensiblen Bereichen der Automotive- oder Medical-Device-Branche, zum Beispiel durch die Generierung von sicheren Verschlüsselungs-Keys für drahtlose Updates oder die Übertragung von sensiblen Daten.

Mithilfe der Lösungen von Perforce – selbst MISRA-Mitglied – lässt sich die Einhaltung des Standards jetzt auch inklusive der neuen Richtlinien aus Amendment 3 umfassend in der Praxis prüfen und sicherstellen.

Expertenvorträge zu MISRA-Versionen und typengenerischem Code

Um die entsprechenden Themen zu vertiefen, beteiligt sich Perforce Software zudem mit zwei Expertenvorträgen am Konferenzprogramm der Embedded World:

  • „Genericity vs. Explicitness in C, for Maintainable and Correct Code”: Die klassische C-Sprache bietet Entwicklern nur wenig Möglichkeiten, typengenerischen Code zu schreiben. Dies ändert sich nun mit neuen Funktionalitäten von C11 und C23. Alex Gilding, Senior Software Engineer bei Perforce Software, untersucht am 14. März von 14:15 bis 14:45 Uhr, was dies für die Codequalität in Bezug auf Wartbarkeit, Korrektheit und Klarheit bedeutet, und wägt dabei auch den Umstieg auf einen typengenerischen Stil in C gegen eine Weiternutzung eines typenexpliziten Stils ab. Dabei geht sie auch auf die Perspektive von MISRA ein, die klassischerweise Klarheit auf Operations-Ebene für Software-Code einfordert.
  • „Compliance MISRA C++2x vs. MISRA C++08“: Compliance mit dem MISRA-C++08-Standard ist in vielen sicherheitskritischen Projekten obligatorisch, doch dieser bot Richtlinien für Software, die in C++03 geschrieben wurde. Seit der Veröffentlichung von MISRA-C++08, hat sich die C++-Sprache jedoch stark gewandelt. Projekte, in denen spätere Versionen als C++03 zum Einsatz kommen, können daher unter Umständen keine Compliance zu allen Regeln von MISRA C++ 2008 erreichen. Darüber hinaus können sicherheitskritische Features bestehen, die vom Standard nicht abgedeckt sind. Entsprechend entwickelt die MISRA-C++-Arbeitsgruppe derzeit ein Update für MISRA C++, das sich auf C++ 2017 anwenden lässt. In seinem Vortrag am 15. März von 17:00 Uhr bis 17:30 Uhr stellt Dr. Frank van den Beuken, Principal Technical Support Engineer, Static Code Analysis bei Perforce Software, die zentralen Richtlinien in den MISRA-C++-Versionen einander gegenüber und beleuchtet, was die Aktualisierung für die Compliance bestehender Projekte bedeutet.

Perforce Software auf der Embedded World 2023

Alle Produktneuheiten von Perforce Software rund um die Themen Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit in der Embedded-Entwicklung präsentieren die Experten des Unternehmens interessierten Fachbesuchern am Unternehmensstand 4-510 in Halle 4. Anfragen für Pressetermine nimmt Phronesis PR unter +49(0)821/444-800 sowie per E-Mail an info@phronesis.de gerne entgegen.

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Perforce Software auf der Embedded World 2022: Safety braucht Security

Perforce Software auf der Embedded World 2022: Safety braucht Security

Um die Gesundheit zu schützen und Leben zu retten, steht in Branchen wie der Automobilindustrie und dem Gesundheitssektor funktionale Sicherheit seit jeher an oberster Stelle. Mit zunehmender Digitalisierung, die zu einem wesentlichen Teil Vernetzung der Systeme bedeutet, gewinnt jedoch auch der Schutz der Embedded Software – vor Angriffen und Sabotage ebenso wie dem Verlust und Diebstahl von geistigem Eigentum – deutlich an Gewicht. Wie Embedded-Spezialisten auf den verschiedensten Stufen ihres Entwicklungsprozesses für gleichsam eingebaute Sicherheit sorgen können, zeigt Perforce Software an seinem Stand 4-510 in Halle 4 auf der diesjährigen Embedded World vom 21. bis 23. Juni in Nürnberg.

Neu im Portfolio sind eine zentralisierte Oberfläche für statische Analysen und eine Lösung für die effektive und sichere Verwaltung von geistigem Eigentum. Die Neuerungen richten sich insbesondere, aber nicht ausschließlich an Hersteller und Zulieferer in der Automobilindustrie und der Gesundheitsbranche und sind Teil des umfassenden Perforce-Angebots für effiziente und sichere Embedded-Entwicklung von der Definition der Anforderungen bis zur Auslieferung sicheren und zuverlässigen Codes in den Produktivbetrieb.

Was die Wahrnehmung von Sicherheit in Embedded-Systemen betrifft, vollzieht sich derzeit ein deutlicher Sinneswandel in der Branche. Während noch vor einigen Jahren vor allem die funktionale Sicherheit (Safety) im Zentrum stand, spielte der Bereich Softwaresicherheit (Security) nur in einzelnen Teilbereichen wie etwa dem Telko-Sektor eine Rolle, in dem die genutzten Embedded-Systeme bereits frühzeitig miteinander verbunden waren. Durch die zunehmende Digitalisierung und den daraus folgenden hohen Vernetzungsgrad trifft dies nun auf immer weitere Bereiche der Embedded-Welt zu, wodurch das Risiko für Cyberattacken oder den Diebstahl geistigen Eigentums deutlich steigt – im schlimmsten Fall mit drastischen Konsequenzen für die funktionale Sicherheit der Produkte. In der heutigen Zeit ist Security damit ein essenzieller Teil der Sicherheit von Embedded-Systemen geworden.

„Validate“ – Code-Analyse für alle Arten der Automotive-Entwicklung

Der neue Stellenwert von Security zeigt sich nicht zuletzt im Automotive-Kontext, in dem Software in autonomen, aber auch klassischen Fahrzeugen mehr und mehr Einfluss auf die Funktionsweise und das Verhalten des Fahrzeugs hat. Dieser veränderten Situation trägt nun auch die ISO Rechnung, unter anderem in Form des ISO-Standards 21434 vom August 2021. Analog zur ISO-Norm 26262 für funktionale Sicherheit definiert dieser Regeln für umfassende Sicherheit der in den Fahrzeugen genutzten Software, die ein zentraler Teil auf jeder Stufe des Lebenszyklus der Embedded-Systeme sein muss.

Um Entwickler in diesem Kontext zu unterstützen, lanciert Perforce Software im Verlauf des zweiten Quartals „Validate“, ein konsolidiertes Dashboard für seine beiden Lösungen zur statischen Analyse Helix QAC und Klocwork. Beide Lösungen decken mit ihren jeweiligen Schwerpunkten unterschiedliche Szenarien ab: Helix QAC setzt auf Tiefenanalyse und ermittelt bestehende Probleme im Code mit maximaler Genauigkeit. Damit ist sie besonders für sicherheitskritische Anwendungen geeignet, in denen keine Fehler übersehen werden dürfen. Klocwork hingegen zeichnet sich durch seine hohe Leistungsfähigkeit aus, auch große Codemengen umfassend und effizient zu analysieren. Gefundene Fehler können dann im Sinne einer Risikoanalyse priorisiert werden. Durch die Verbindung der beiden Lösungen in einem zentralen Dashboard werden nun auch Szenarien abgebildet, in denen beide Lösungen zum Einsatz kommen müssen: So kann beispielsweise Helix QAC zur Prüfung der besonders sicherheitskritischen Codebereiche – etwa der Bremssysteme – genutzt werden, während Klocwork zur Analyse der Infotainment-Systeme eines Fahrzeugs zum Einsatz kommt, die nicht selten aus 25 bis 30 Millionen Codezeilen bestehen können.

Sicherheit für sensibles geistiges Eigentum

In Zeiten zunehmend vernetzter Medizingeräte spielt Softwaresicherheit auch im Healthcare-Bereich eine entscheidende Rolle. Denn auch hier ist es in steigendem Maße die Software, die etwa die Dosierung bei der Verabreichung von Medikamenten bestimmt oder für die lebenswichtige Beatmung von Patienten sorgt. Umso wichtiger ist es, dass Hersteller solcher kritischen Systeme beim Auftreten von Fehlern unmittelbar nachvollziehen können, für welche Produkte ein bestimmter fehlerhafter Codeabschnitt verwendet wurde, um unmittelbare Maßnahmen zu ergreifen. Darüber hinaus muss zu jedem Zeitpunkt vermieden werden, dass sensibler Quellcode nicht in falsche Hände gerät.

Für Szenarien wie diese hat Perforce 2020 Methodics IPLM übernommen, einen führenden Anbieter von Lösungen zur Verwaltung des gesamten Lebenszyklus sowie der Nachverfolgbarkeit geistigen Eigentums. Gemeinsam bieten Perforce und Methodics IPLM nun eine vollständig integrierte Plattform, die für höchstmögliche Sicherheit auch in der Arbeit mit weltweit verteilten Teams sorgt. So lassen sich genutzte Codeabschnitte jederzeit über alle Projekte hinweg umfassend rückverfolgen, während gleichzeitig beispielsweise aufgrund von Exportkontrollen erforderliche standortbezogene Zugriffsbeschränkungen („Geofencing“) für sensiblen Quellcode verhindern, dass kritisches geistiges Eigentum in unzulässige Regionen gelangt und dort etwa für schädliche Zwecke missbraucht wird.

Expertenvortrag zu effizienter Compliance in der DevOps-Welt

Darüber hinaus beteiligt sich Perforce auch in diesem Jahr wieder am Konferenzprogramm der Embedded World. Unter dem Titel „Schnittpunkt von DevOps und Compliance“ diskutieren die Perforce-Experten Gerhard Krüger und Steve Howard am 22. Juni von 10.00 bis 10.30 Uhr im Ausstellerforum Halle 5, wie sich erforderliche Standards und regulatorische Anforderungen auch in einer DevOps-Kultur effizient erfüllen lassen, in der Entwicklungs-, Integrations- und Bereitstellungsprozesse iterativ und damit deutlich schneller ablaufen als in klassisch linearen Szenarien. Dazu beleuchten sie unter anderem, wie die Prinzipien der DevOps-Automatisierung dabei helfen können, die Einhaltung von Standards zu unterstützen, Prozesse und Bereitstellung zu verbessern sowie Unternehmen eine effiziente Skalierung zu ermöglichen.

Perforce Software auf der Embedded World 2022

Alle Produktneuheiten von Perforce Software präsentieren die Experten auf der Embedded World 2022 am Unternehmensstand 4-510. Neben der statischen Analyse und dem Lifecycle-Mangement von geistigem Eigentum stehen dabei auch weitere Top-Trends der heutigen Embedded-Entwicklung im Fokus, darunter Static Application Security Testing (SAST), Versionskontrolle und Anforderungsmanagement. Anfragen für Pressetermine nimmt Phronesis PR unter +49(0)821/444-800 sowie per E-Mail an info@phronesis.de gerne entgegen.

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Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 15.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, um ihre geschäftskritischen Technologie-Entwicklungen voranzutreiben.

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Open-Source-Software: Perforce startet kostenlosen „Technology Stack Builder“ für Unternehmen

Open-Source-Software: Perforce startet kostenlosen „Technology Stack Builder“ für Unternehmen

Perforce Software, Lösungsanbieter für Enterprise-Teams, die Produktivität, Transparenz, Sicherheit und Skalierbarkeit in ihrem Entwicklungs-Lebenszyklus benötigen, unterstützt Unternehmen bei der Einführung von Open-Source-Software ab sofort mit dem kostenlosen „OpenLogic Stack Builder“. Das Tool bietet IT-Verantwortlichen Hilfestellung beim Bau ihres Technologie-Stack und stellt dazu einen interaktiven Fragenkatalog sowie Expertenratschläge bereit. Damit können Unternehmen den Überblick über verschiedenste Technologien, regulatorische Anforderungen sowie Vorüberlegungen zur Implementierung behalten.

Viele Unternehmen erkennen, dass der Einsatz von Open-Source-Software Innovationen fördern sowie die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern („Vendor Lock-in“) reduzieren kann. Aus diesem Grund steigt der Einsatz von Open-Source-Technologien zunehmend an. Das Analystenhaus Gartner etwa stellt fest: „Bis einschließlich 2022 wird der Anteil von Open-Source-Software in den IT-Portfolios relativ zu entweder eigenentwickelten oder lizensierten Dritt-Lösungen mit einer jährlichen Wachstumsrate von 30 Prozent (‚compound annual growth rate‘, CAGR) ansteigen.“*

„Am Markt stehen tausende von Open-Source-Technologien zur Verfügung“, betont Tim Russell, Chief Product Officer bei Perforce. „Dementsprechend benötigen Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen, welche Tools mit ihrer bestehenden Infrastruktur und ihrem Anwendungs-Stack funktionieren.“

Entwickelt wurde der Stack Builder vom OpenLogic-Team von Perforce. Mit dessen Hilfe können Unternehmen besser verstehen, welche regulatorischen Anforderungen mit den jeweiligen Open-Source-Paketen verbunden sind, welche Pakete reibungslos zusammenarbeiten und wie die ersten Schritte für eine Implementierung dieser Open-Source-Technologien idealerweise aussehen.

„OpenLogic hilft Unternehmen bei der Nutzung von Open-Source-Software, um ihre Geschäftsanforderungen zu erfüllen“, ergänzt Justin Reock, Chief Architect for OpenLogic bei Perforce. „Der OpenLogic Stack Builder liefert ein Grundgerüst, mit dem Unternehmen beginnen können. Darauf aufbauend bietet unser OpenLogic-Team Experten-Services für Migration, Schulung und Entwicklung, um den Einsatz wichtiger Open-Source-Lösungen zu beschleunigen.“

Verfügbarkeit und weitere Informationen

Der OpenLogic Stack Builder steht unter www.openlogic.com/open-source-stack-builder zur Verfügung. Im Anschluss an die Erstellung eines Open-Source-Stack besteht für Nutzer zudem die Möglichkeit, sich zu registrieren, um einen individuellen Bericht mit zusätzlichen Empfehlungen und Best Practices für die Implementierung zu erhalten.

*Gartner: „What Innovation Leaders Must Know About Open-Source Software”, Arun Chandrasekaran, Mark Driver, 26. August 2019

OpenLogic

OpenLogic bietet Support und Service auf Enterprise-Niveau für Unternehmen, die Open-Source-Software als Teil ihrer Infrastruktur sowie ihres Anwendungs-Stack nutzen. Das Team aus erfahrenen Enterprise-Architekten liefert gewerbliche SLAs für wichtige Open-Source-Pakete inklusive zentraler Unternehmenskomponenten und -plattformen wie CentOS, OpenJDK, Jenkins CI, Apache, Docker, und Kubernetes. Weitere Informationen finden sich unter www.openlogic.com.

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Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Code-Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 15.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, um ihre geschäftskritischen Technologie-Entwicklungen voranzutreiben.

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Akana by Perforce: Online-Tool unterstützt Kunden bei KPI- und ROI-Ermittlung

Akana by Perforce: Online-Tool unterstützt Kunden bei KPI- und ROI-Ermittlung

Perforce Software, Lösungsanbieter für Enterprise-Teams, die Produktivität, Transparenz, Sicherheit und Skalierbarkeit in ihrem Entwicklungs-Lebenszyklus benötigen, hat eine neue Methode zur API-Bewertung vorgestellt. Sie soll Unternehmen bei der Ermittlung von Metriken und damit bei der wirtschaftlichen Rechtfertigung von kontinuierlichen Investitionen in Programme zur API-Aktivierung und -Verwaltung unterstützen.

Das Ziel vieler Enterprise-Architecture-Teams ist es, die Unterstützung der Geschäftsführung für kontinuierliche strategische Investitionen in ein umfassendes API-Management – im Gegensatz zu taktischen Investitionen in einzelne Anwendungsinitiativen – zu erhalten. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, hat das Akana-Team ein Online-Bewertungstool entwickelt, das eine Reihe wichtiger Geschäftsmetriken zur Aktivierung und Verwaltung von APIs nutzt, um die finanziellen Auswirkungen sowie den geschäftlichen Wert der Implementierung einer „API-First-Strategie“ zu quantifizieren. Das Tool ist das Ergebnis jahrelanger Unterstützung einiger der weltweit größten und erfolgreichsten API-Management-Implementierungen.

Mithilfe dieser Daten können Enterprise-Architecture-Teams eine API-Strategie nicht mehr nur als rein technologischen Aufwand, sondern vielmehr als umfassende Geschäftsinitiative präsentieren. Die Vorteile zeigt unter anderem das Beispiel einer weltweit agierenden, im Open-Banking-Bereich führenden Bank. Dazu Ido Benmoshe, VP of Products and Solution Consulting bei Perforce Software: „Die Bank, einer unserer Bestandskunden, hat die Akana-API-Plattform dazu genutzt, ihre Kernfunktionen auf sichere Weise zu öffnen und ein Entwickler-Ökosystem zu fördern. Auf diese Weise konnten neue Partnerschaften sowie Services geschaffen und so Bankgeschäfte für Kunden vereinfacht werden. Die Bank hat diese Geschäftsziele erreicht, während sie die Anforderungen neuer Vorschriften erfüllt und gleichzeitig ihre Sicherheits- und Compliance-Risiken verringert hat.“

Die meisten Unternehmen befinden sich heute bereits in unterschiedlichsten Stadien der digitalen Transformation. Sie versuchen, bei der Bedienung einer zunehmend technisch versierten Kundenbasis wettbewerbsfähig zu bleiben. Um in der heutigen digitalen Wirtschaft erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen dynamische digitale Partnerschaften unterhalten, um schnelle und reaktionsstarke Online-Dienste bereitstellen zu können. Diese Partnerschaften erfordern die gemeinsame Nutzung von Anwendungen, wobei APIs als Grundlage für diese umfassenden Online-Ökosysteme dienen.

Die Anzahl der Programmierschnittstellen nimmt in den meisten Organisationen weiterhin exponentiell zu. Daher ist eine solide API-Management-Strategie im Unternehmen für die Aufrechterhaltung von Sicherheit, Automatisierung und IT-Effizienz von entscheidender Bedeutung. Akana zählt zu den Pionieren im Bereich API-Management und liefert eine der branchenweit ersten API-Management-Plattformen für den gesamten Lebenszyklus, mit der sich betriebliche und strategische Vorteile nutzen lassen.

Über Perforce Software

Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Code-Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 15.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, um ihre geschäftskritischen Technologie-Entwicklungen voranzutreiben.

Weitere Informationen finden sich unter www.perforce.com.

Akana by Perforce

Akana bietet eine End-to-End-Lösung zur API-Verwaltung, mit der sich Schnittstellen konzipieren, implementieren, sichern, verwalten, überwachen und veröffentlichen lassen. Das Unternehmen wurde von Forrester als ein Marktführer und führender Anbieter für API-Security eingestuft und liefert seinen Kunden bewährte Tools, um ihre APIs von strategischen Überlegungen und Konzeptionen bis hin zur Bereitstellung und Optimierungsphase zu bringen. Weitere Informationen finden sich unter www.akana.com.

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Automatisiertes Testing: Perfecto by Perforce integriert Lösung mit Katalon Studio

Automatisiertes Testing: Perfecto by Perforce integriert Lösung mit Katalon Studio

Perfecto by Perforce integriert seine Lösung mit Katalon Studio. Durch die Zusammenarbeit können Testteams einen höheren Grad an Testautomatisierung erzielen und gleichzeitig ihre Software in der Perfecto-Test-Cloud mit Endgeräten und Browsern testen. Perfecto by Perforce zählt zu den Marktführern für cloudbasierte automatisierte Testlösungen für mobile Endgeräte und Webanwendungen.

Katalon Studio ist eine Testautomatisierungslösung für Web- und mobile Apps. Sie ermöglicht es Teams, automatisierte Testskripte anzufertigen, ohne dafür Code erstellen zu müssen. Während die Lösung den Bedarf bezüglich der Testerstellung abdeckt, stellt Perfecto die für das Testen erforderlichen Geräte und Browser sowie Möglichkeiten zur Fehleranalyse und hochskalierbare Automatisierung bereit. Zudem ergänzt Perfecto Katalon auch durch die umfassende Abdeckung des Testautomatisierungsprozesses sowie die Skalierbarkeit, Analysefunktionen und Stabilität, die für ein erfolgreiches Arbeiten der Testteams entscheidend sind.

Gerade für Teammitglieder mit unterschiedlichen Kompetenzniveaus profitieren Teams von Tools zur Testerstellung wie Katalon. Doch dies sind nicht die einzigen Lösungen, die sie benötigen: Perfecto bietet daher eine umfassende und robuste Testplattform, um die Tests durchzuführen und die Testautomatisierung in wertvolle und vertrauenswürdige Informationen umzuwandeln. Teams, die sich nur auf die Testerstellung konzentrieren – ohne im Rahmen ihrer Automatisierungsstrategie auch auf andere Testtechnologien zurückzugreifen – laufen Gefahr, ins Hintertreffen zu geraten.

„Katalon Studio ist eine der führenden kostenlosen Lösung für die automatisierte Testerstellung. Sie hilft Fachanwendern, die Testautomatisierung für Mobil- und Web-Apps zu verbessern“, erläutert Eran Kinsbruner, Chief Evangelist von Perfecto by Perforce: „Mit der neuen Katalon-Integration kommen Perfecto-Kunden in den Genuss einer End-to-End-Lösung für Continuous Testing mit automatisierter Testerstellung für nativ mobile Apps, Web-Apps sowie hochskalierte Softwareausführung in unterschiedlichsten Regionen und intelligenter Berichterstellung inklusive Fehleranalyse.“

Weiterführende Informationen

Katalon ist die neueste in einer langen Reihe von Integrationen in das bestehende Perfecto-Portfolio. Sie unterstützt Anwender unabhängig von ihrem Kompetenzniveau bei der Testerstellung und hilft ihnen so dabei, ihren Beitrag zu den Continuous-Testing-Aktivitäten ihres Unternehmens zu leisten.

Weitere Informationen zur Katalon-Integration finden sich hier.

Perfecto

Perfecto by Perforce ermöglicht außergewöhnliche digitale Erlebnisse und hilft Unternehmen dabei, durch eine cloudbasierte Testplattform jede Interaktion mit einem qualitätsorientierten Ansatz für Web- und Mobilanwendungen zu verstärken. Diese umfasst echte Endgeräte und Endanwenderbedingungen, und liefert so eine der realitätsgetreuesten Testumgebungen. Zu den Kunden zählen 50 Prozent der Fortune-500-Unternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Einzelhandel, Telekommunikation und Medien. Sie vertrauen auf Perfecto, wenn es darum geht, optimale Funktionen für mobile Anwendungen und Endnutzer-Erlebnisse zu liefern, den Ruf ihrer Marke zu sichern, die Kundenbindung zu fördern sowie kontinuierlich neue Anwender zu gewinnen.

Weitere Informationen finden sich unter perfecto.io.

Über Perforce Software

Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Code-Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 15.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, um ihre geschäftskritischen Technologie-Entwicklungen voranzutreiben.

Weitere Informationen finden sich unter www.perforce.com.

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Perfecto by Perforce veröffentlicht Bericht zum Stand der Testautomatisierung 2020

Perfecto by Perforce veröffentlicht Bericht zum Stand der Testautomatisierung 2020

Perfecto by Perforce hat heute seinen Bericht zum aktuellen Stand der Testautomatisierung veröffentlicht: Der „2020 State of Test Automation Report“ skizziert Test-Trends, branchenweite Automatisierungsraten, Bedenken der Befragten sowie ihre Prioritäten für das laufende Jahr. Um einen besseren Überblick über die aktuellen Gegebenheiten beim Testen von Web- und Mobilanwendungen zu erhalten, haben Perforce und Gatepoint Research branchenübergreifend DevOps-Experten aus über 100 digitalen Unternehmen befragt. Perfecto by Perforce zählt zu den Marktführern für cloudbasierte automatisierte Testlösungen für mobile Endgeräte und Webanwendungen.

Der Bericht beinhaltet die Ergebnisse der Umfrage sowie Experteneinschätzungen und -empfehlungen von Perfecto und liefert so einen branchenübergreifenden Überblick zum Thema Test-Automatisierung – einschließlich der durchschnittlichen Automatisierungsrate, der Bedeutung des mobilen Testens in unterschiedlichen Branchen, der Art und Weise, wie Testprozesse durchgeführt werden, der Verbreitung des „Shift-Left-Ansatzes“ (die Verlagerung von Testprozessen an einen möglichst frühen Zeitpunkt im Gesamtablauf) sowie der größten Herausforderungen, denen führende Unternehmen heute gegenüberstehen.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

  • Nur 18 Prozent der Unternehmen testen ausschließlich innerhalb ihrer Entwicklungs-Teams, gänzlich ohne Mitwirkung eines zentralisierten Qualitätssicherungs-Teams. Dies bestätigt, dass die Akzeptanz des Shift-Left-Ansatzes noch immer gering ist.
  • Abgesehen vom manuellen Testen verbringen die Teams den Großteil ihrer Zeit mit der Wartung von Tests sowie der Einrichtung der Testumgebung.
  • Die Mehrheit der Unternehmen testet, sobald ein neues Dev-Build bereitsteht. Während des übrigen Prozesses befinden sie sich daher in einer Art „Warte-Modus“, wodurch das Risiko besteht, dass Fehler übersehen werden.

Verbreitungsrate von Testautomatisierung variiert stark

Testautomatisierung ist ein wesentliches Element des Software-Lebenszyklus. Ohne sie werden Testprozesse zum Flaschenhals und verlangsamen die Veröffentlichung der Softwareanwendung. Mehr denn je ermöglicht es die Automatisierung von Tests den Entwicklungsteams, in DevOps-Geschwindigkeit zu testen, ohne den Release-Zyklus aufzuhalten. Dennoch bestehen Hindernisse – die durchschnittliche Verbreitungsrate der Testautomatisierung liegt bei unter 50 Prozent. Unternehmen ohne eine Cloud-Testplattform wie Perfecto laufen Gefahr, ins Hintertreffen zu geraten und ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen zu können.

Wie aus dem Bericht hervorgeht, variiert die Testautomatisierungsrate jedoch von Team zu Team. Fast 40 Prozent der Teams automatisieren noch immer weniger als ein Viertel ihrer Testfälle. Nur neun Prozent automatisieren drei Viertel. Zudem stellt das manuelle Testen weiterhin die bei weitem zeitaufwändigste Aktivität für Teams dar.

Eran Kinsbruner, Chief Evangelist von Perfecto, ergänzt: „Die Daten zeigen uns, dass in den meisten Unternehmen noch immer die Qualitätssicherung für das Testen verantwortlich ist. Ihr fehlen jedoch oft die eher technischen Kompetenzen, die für die Testautomatisierung erforderlich sind. Was Unternehmen benötigen, ist eine Lösung, die unterschiedlichsten Qualifikationsniveaus gerecht werden kann.“

Weiterführende Informationen

Der „2020 State of Test Automation Report“ ist hier abrufbar.

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Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Code-Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 15.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, um ihre geschäftskritischen Technologie-Entwicklungen voranzutreiben. Weitere Informationen finden sich unter www.perforce.com.

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Perforce-Befragung unter Java-Entwicklern: Mehr als 62 Prozent beklagen Leistungsprobleme bei Microservices

Perforce-Befragung unter Java-Entwicklern: Mehr als 62 Prozent beklagen Leistungsprobleme bei Microservices

Perforce Software, Lösungsanbieter für Enterprise-Teams, die Produktivität, Transparenz, Sicherheit und Skalierbarkeit in ihrem Entwicklungs-Lebenszyklus benötigen, hat die Ergebnisse einer weltweiten Umfrage unter knapp 400 Java-Fachentwicklern veröffentlicht. Darin zeigen sich andauernde Effekte der Umstellung auf Microservices auf die Wahl der Java-Technologie, Leistung der Anwendungen sowie Produktivität der Entwickler. Während 85 Prozent der Befragten mit Microservices arbeiten oder eine Umstellung in Erwägung ziehen, berichten 62 Prozent von Problemen bezüglich der Leistung Microservices-basierter Anwendungen.

Nach wie vor spielen Microservices eine revolutionäre Rolle im Java-Ökosystem. Gleichzeitig berichten Entwickler jedoch von Leistungsproblemen bei der Interaktion von Microservices innerhalb einer Anwendung sowie der auf Microservices basierenden Gesamtanwendung.

  • Die Umfrage zeigte, dass 33 Prozent der Java-Fachentwickler die Leistung der Gesamtanwendung als die größte Herausforderung bei der Microservices-Entwicklung ansehen. Weitere 29 Prozent der Befragten führten die Fehlersuche bezüglich der Leistung bei der Interaktion von Microservices untereinander als ihre größte Herausforderung an.
  • Die Befragung ergab darüber hinaus, dass 51 Prozent der Java-Fachentwickler mit nicht-funktionalen Leistungsanforderungen beauftragt sind, wobei nur sechs Prozent vollkommen zufrieden damit sind, wie gut sie die Leistung innerhalb der Microservices-Anwendung verstehen.
  • Für diejenigen, die über Microservices nachdenken, um Bereitstellungszeiten zu reduzieren, ergab die Befragung, dass über 48 Prozent der Entwickler länger als vier Minuten pro Wiederbereitstellung einer Applikation benötigen. Dies stellt eine Beeinträchtigung der Produktivität der Entwickler dar und beschränkt die Innovationsgeschwindigkeit.

„Microservices haben weiterhin eine enorme Auswirkung auf die Anwendungsstrategien“, betont Tim Russell, Chief Product Officer bei Perforce. „Es ist klar, dass Unternehmen, die keine Tools und Prozesse zur Bewertung und schnellen Reaktion auf diese Herausforderungen einführen, Schwierigkeiten haben werden, das volle Potenzial dieser Architekturform zu erschließen – inklusive einer erhöhten Innovationsgeschwindigkeit.“

„Entwickler werden zunehmend gebeten, mehr Verantwortung für die Code-Leistung zu übernehmen“, ergänzt Curtis Johnson, Senior Solutions Consultant für JRebel. „Gleichzeitig erschweren Microservices es Entwicklern oft, zu verstehen, mit welcher Leistung ihr Code arbeitet.“

Das Perforce-Portfolio beinhaltet die Java-Entwicklungs-Tools JRebel und XRebel, die Entwickler dabei unterstützen, die Qualität ihrer Anwendungen zu erhöhen sowie Entwicklungsprozesse zu beschleunigen.

Alle Ergebnisse der Befragung sind abrufbar im „2020 Java Developer Report“ unter www.jrebel.com/resources/java-developer-productivity-report-2020.

JRebel

JRebel bietet marktführende Tools für Effizienz in der Java-Bereitstellung – Flaschenhälse im Entwicklungsprozess werden beseitigt und Entwickler dabei unterstützt, bessere Anwendungen schneller zu entwickeln. JRebel hat die Java-Bereitstellung revolutioniert, indem die Lösung Entwicklern ermöglicht, erneute Bereitstellungen zu überspringen, während gleichzeitig der Applikationszustand beibehalten wird. In Kombination mit XRebel sind Entwickler in der Lage, Code-Leistung nahtlos zu prüfen sowie Probleme zu diagnostizieren und zu beheben – selbst in Microservices-basierten Anwendungen. Mehr als 3.000 Kunden vertrauen auf JRebel und XRebel, darunter führende weltweite Marken wie American Airlines, DellEMC, HBO, Hewlett Packard, Oracle und Volkswagen.

Weitere Informationen zu JRebel und XRebel finden sich unter www.jrebel.com.

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Embedded World 2020: Perforce erweitert Portfolio zur statischen Code-Analyse um „Klocwork“

Embedded World 2020: Perforce erweitert Portfolio zur statischen Code-Analyse um „Klocwork“

Von medizinischen Geräten bis hin zum vernetzten Fahrzeug – mit der Digitalisierung steigt der Software-Anteil in Geräten und Maschinen aller Art kontinuierlich an. Während Sicherheit und Effizienz zu den zentralen Faktoren gehören, die nahezu jede Software-Entwicklung heute erfüllen muss, stellen nicht wenige Branchen ganz individuelle Anforderungen an das jeweilige Projekt. Um diese noch umfassender abzudecken, hat Perforce Software Anfang 2019 die amerikanische Firma Rogue Wave Software übernommen. Mit deren Lösung Klocwork hat der Spezialist für Versionskontrolle und Enterprise-DevOps nun zwei Lösungen zur statischen Code-Analyse im Portfolio – neben Klocwork auch seine bestehende Lösung Helix QAC (ehemals PRQA). Beide Lösungen sind für unterschiedliche Szenarien optimiert, wodurch sie sich für den Einsatz in verschiedensten Kontexten eignen. Auf der Embedded World 2020 vom 25. bis 27. Februar in Nürnberg präsentiert Perforce der europäischen Öffentlichkeit zum ersten Mal seine Lösung Klocwork und informiert an seinen Ständen 4-568 sowie 4-400 Interessenten darüber, welche Lösung welche Entwicklungsanforderungen am besten unterstützt.

Jedes Softwareentwicklungsprojekt ist einzigartig – von den Anforderungen bis hin zu den Hindernissen, die es zu überwinden gilt. Ein geeignetes Tool zur statischen Codeanalyse muss entsprechend in der Lage sein, sich leicht an die jeweiligen Projektanforderungen anzupassen und die bestehenden Herausforderungen zu bewältigen. Aus diesem Grund hat Perforce nun zwei separate Produkte in seinem Portfolio für die statische Codeanalyse: Helix QAC und Klocwork. Durch die unterschiedlichen Spezialisierungen der Lösungen ist Perforce nun in der Lage, ein noch breiteres Anforderungsportfolio abzudecken, indem das passende Produkt basierend auf den Anforderungen des jeweiligen Entwicklungsteams genutzt werden kann.

Die Kernfunktionalitäten der statischen Code-Analyse sind beiden Lösungen gemein: Sowohl Helix QAC als auch Klocwork prüfen Software-Code bereits während der Eingabe und identifizieren so Fehler oder riskante Code-Abschnitte. Dazu erzeugen sie ein akkurates Verhaltensmodell der entsprechenden Software und verfolgen jede der Variablen mit den Werten nach, die sie zur Laufzeit erhalten würden. Da kritische Stellen so bereits frühzeitig im Entwicklungsprozess entdeckt werden, lassen sich Aufwand und Kosten für die Fehlerbehebung deutlich reduzieren.

Gleichzeitig unterscheiden sich beide Lösungen durch ihren Fokus und spezialisierte Funktionen:

  • Helix QAC unterstützt die Programmiersprachen C und C++ und eignet sich besonders dann, wenn eine strikte Compliance mit Sicherheitsstandards erreicht werden muss. Entsprechend empfiehlt sich Helix QAC für sicherheitskritische Anwendungen, in denen eine höchstmögliche funktionale bzw. softwarebezogene Sicherheit unerlässlich ist.
  • Klocwork unterstützt C, C++, Java und C# und lässt sich vor allem dazu nutzen, die Qualität großer Codebasen im Enterprise-Maßstab sicherzustellen. So eignet sich Klocwork für Software-Entwicklungsteams, die umfangreiche Code-Mengen zum Beispiel in einer Continuous-Integration-Pipeline effizient und automatisiert prüfen müssen.

Entsprechend sind beide Lösungen in unterschiedlichen Marktsegmenten verbreitet: Während Helix QAC zu den führenden Tools zur statischen Code-Analyse in der Automobilindustrie zählt, kommt Klocwork vorrangig in Embedded-Branchen wie z. B. der Medizintechnik zum Einsatz. Durch die Kombination beider Tools in seinem Portfolio bietet Perforce nun umfassende Erfahrung bei der Realisierung dynamischer, qualitativ hochwertiger statischer Code-Analyse für unterschiedlichste Szenarien, unabhängig davon, in welcher Branche das jeweilige Entwicklungsteam tätig ist und mit welchen Entwicklungsprozessen dieses arbeitet.

Von Kodierungsstandards bis DevOps: Perforce-Fachvorträge auf der Embedded World

Im Rahmen zweier Fachvorträge beteiligt sich Perforce Software darüber hinaus am diesjährigen Konferenzprogramm auf der Embedded World. Dabei informiert Perforce zum einen zu den kommenden Änderungen bezüglich der wichtigsten Standards für funktionale Sicherheit, zum anderen präsentieren die Perforce-Spezialisten verschiedenste DevOps-Best-Practices für die Entwicklung sicherer Embedded-Software.

  • „Easily Integrate AUTOSAR C++ Into MISRA C++“ (Dienstag, 25. Februar): Perforce-Spezialist Frank van den Beuken diskutiert, welche Aspekte ein kombinierter Sicherheitsstandard aus MISRA C++ und AUTOSAR beinhalten und welche Auswirkungen die Kombination der beiden Standards haben könnte.
  • „Safety- and Security-critical Embedded Software Development Within DevOps“ (Mittwoch, 26. Februar): Perforce-Experte Steve Howard informiert über die Vorteile und Kosten sowie die zentralen Überlegungen im Zusammenhang mit der Einführung von DevOps für sicherheitskritische Embedded-Software.

Perforce Software auf der Embedded World 2020

Die umfassenden Analysefunktionalitäten von Helix QAC und Klocwork präsentieren die Perforce-Experten auf der Embedded World 2020 am Unternehmensstand 4-568. Darüber hinaus stehen weitere Top-Trends der heutigen Embedded-Entwicklung am Stand 4-400 im Fokus des Unternehmensauftritts, darunter Application Lifecycle Management (ALM) und Versionskontrolle (VCS). 

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