Monat: März 2019

FAST LTA zeigt etablierte Datensicherungslösungen auf der DMEA 2019

FAST LTA zeigt etablierte Datensicherungslösungen auf der DMEA 2019

  • FAST LTA auf der DMEA Halle 4.2, Stand E-105
  • Silent Cube und Silent Brick System für revisions- und rechtssichere Archivierung von Daten wird von Kunden aus dem Healthcare-Umfeld stark genutzt
  • Messe-Neuheit Silent Brick Single Drive wird vorgestellt

FAST LTA zeigt vom 9. bis 11. April 2019 auf der DMEA in Berlin, wie Unternehmen im Healthcare-Umfeld von den Datensicherungs- und Archivierungs-Lösungen des Münchner Herstellers profitieren können. Über 10 Jahre Erfahrung und tausende Installationen im Bereich der revisionssicheren Archivierung bilden die Grundlage der sicheren Speichersysteme. FAST LTA zeigt in Halle 4.2, Stand E-105, das flexible Sekundärstorage für Backup und Archivierung, das Silent Brick System und den Silent Cube. Messe-Neuheit ist das Single Drive für kleine Installationen und Einzelanwendungen. Die neue Software-Version 2.15 verspricht zudem die Anbindung an noch mehr PACS/KIS/RIS-, DMS- und verschiedene Backup-Lösungen. FAST LTA hat im Healthcare-Bereich Erfahrung mit tausenden Silent Cubes-Installationen, die als eigenständige WORM-Speicher genutzt werden. Sie werden in über der Hälfte der deutschen Krankenhäuser eingesetzt und bieten revisionssichere Archivierung unter anderem nach den gesetzlichen Vorgaben GDPdU, GoBS und der RöV.

Neben klassischem Backup können im selben System auch Archivierung und die revisionssichere, WORM-versiegelte Archivierung erfolgen. Durch die Offline-Fähigkeit der Silent Brick Storage-Container, die in verschiedenen Konfigurationen mit SSDs und Festplatten verfügbar sind, ermöglichen es Silent Bricks, rechtliche Vorgaben zu erfüllen und Daten via „Air Gap” vor unberechtigten Zugriffen zu schützen.

FAST LTA auf der DMEA 2019 in Halle 4.2, Stand E-105

Über die FAST LTA GmbH

Die FAST LTA AG ist Spezialist für Produkte und Dienste zur Speicherung großer Datenmengen mit integrierter Datensicherung. Durch patentierte Verfahren und Technologien sind die Lösungen hochsicher, kostenoptimiert und wartungsarm. Die Silent Cubes, der revisionssichere WORM-Speicher für alle Daten, die auf keinen Fall verloren gehen dürfen, hat sich seit der Einführung 2008 in tausenden Installationen bewährt und ist unter anderem nach GDPdU, GoBS und RöV für die rechtskonforme Archivierung zertifiziert. Die Silent Bricks, das flexible „COLD Storage“ mit transportablen Speicher-Containern, eignet sich besonders für große, aktive Archive, als Backup-Speicher oder als Medienspeicher, beispielsweise für Videoproduktionen. Alle Lösungen setzen auf dreifache Absicherung durch Erasure Coding, Digital Audit und Disk Mix herkömmlicher Datenträger.

Die FAST LTA AG wurde 2007 gegründet und hat ihren Sitz in München. Die Kunden der mittlerweile tausenden Installationen kommen aus den Bereichen Healthcare, öffentliche Verwaltungen, Industrie, sowie Banken und Versicherungen. FAST LTA ist nach ISO9001 zertifiziert und entspricht damit höchsten Qualitätsanforderungen. Weitere Informationen unter www.fast-lta.de

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dm-drogerie markt arbeitet mit noventum HR-Analytics

dm-drogerie markt arbeitet mit noventum HR-Analytics

Die Anforderungen an Berichte und Analysen im Personalbereich wachsen mit den technischen Möglichkeiten. Wenn das Innovationsthema bisher People Analytics war, reden die Personalexperten heute von Predictive Analytics. Personalabteilungen wollen proaktiv und strategisch die unterschiedlichen Bereiche ihres Unternehmens unterstützen und beraten. Durch eine zeitgemäße Datenanalyse und -aufbereitung sind schnell erhobene HR-Kennzahlen ebenso möglich wie inuitive Analysen möglicher Zusammenmhänge und Trends, die aus den eigenen Personaldaten herausgelesen werden können. 

Der Handelskonzern dm-drogerie markt hat allein in Deutschland mehr als 40.000 Mitarbeitende in fast 2.000 Märkten. Mit „noventum HR-Analytics“ hat der Drogerie-Marktführer eine Standardlösung mit einem personalwirtschaftlichen Data Warehouse und einer BI-Lösung auf Basis von Microsoft SQL Server und MicroStrategy gefunden. Mit dieser Anwendung konnte dm seine technische Situation und Datenbasis konsolidieren und die Situation des Berichtswesens im Personalmanagement maßgeblich verbessern.

Lesen Sie den vollständigen Bericht auf novum online, dem Nachrichtenmagazin der noventum consulting GmbH.

Über die noventum consulting GmbH

Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.

1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Luxemburg arbeitet ein selbständiges noventum-Partnerunternehmen.

Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.

noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.

Kunden sind überwiegend Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.

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Digitale Content-Kooperation

Digitale Content-Kooperation

Online-Datenbanken sind heute für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer längst ein unverzichtbares Arbeitsmittel. Fast jeder Steuerberater nutzt mehrere Datenbanken, um im Kanzlei-Alltag Zeit bei der Recherche zu sparen und in komplexen Fällen schnell eine maßgeschneiderte Lösung zu finden.

Umso wichtiger ist es für einen Fachinformationsanbieter wie dem IWW Institut für Wissen in der Wirtschaft, in den führenden Datenbanken präsent zu sein. Umso erfreulicher ist es, dass das IWW Institut seine Inhalte nunmehr gemeinsam mit DATEV anbieten kann.

Seit Januar 2019 sind 16 von 40 Informationsdiensten für Steuerberater aus dem IWW Institut digital in der Datenbank LEXinform der DATEV e. G., dem Marktführer auf dem Gebiet Software, Recherchedienste und IT-Services für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, enthalten.

„Mit dieser Kooperation erweitert das IWW Institut den Verbreitungsradius der Fachinformationen im Steuerberatungssegment enorm. Wir freuen uns, mit dieser Einbettung in eine der großen Datenbanken für Steuerberater unser Fachwissen auch Nichtkunden über unser substanzhaltiges Angebot zu informieren. Dies ist ein weiterer Schritt, neues Wachstum für das IWW Institut zu generieren“, sagt Christiane Nöcker, stellvertretende Chefredakteurin der Steuerberaterredaktion und verantwortliche Mitarbeiterin für die Kooperation mit der DATEV.

Kunden der Datenbank LEXinform haben die Möglichkeit, einen Abstract des jeweiligen Beitrags kostenfrei zu lesen. Ist das Interesse des Kunden geweckt, können die digitalen IWW-Inhalte kostenpflichtig abgerufen werden. Voraussetzung ist ein Abonnement von LEXinform Steuern bzw. LEXinform Steuern/ Recht/Wirtschaft.

Seit über 40 Jahren bietet das IWW Institut für Wissen in der Wirtschaft relevante Informationen für die tägliche Arbeit. 70 Informationsdienste liefern Praxishinweise, Fallbeispiele und Modellrechnungen übersichtlich aufbereitet. Steuerberater, Rechtsanwälte, Gesundheitsberufe, Unternehmer und Selbstständige nutzen Vertragsmuster und Textbausteine, werden in ihrer Formulierungsarbeit unterstützt und erhalten Rechtssicherheit. Das IWW Institut ist ein Unternehmen der Vogel Communications Group.

Über die Vogel Communications Group GmbH & Co. KG

Vogel Communications Group ist einer der führenden Dienstleister für B2B-Kommunikation im deutschsprachigen Raum. Hauptsitz ist Würzburg. Mit vier Agenturen am Berliner Standort bietet die Gruppe umfassende Kommunikationskompetenzen. Die Angebote der Gruppe reichen von Fachmedien, Corporate Publishing, Social-Media-Services, PR, Messedienstleistungen, Netzwerken und Communitys bis zu Market Intelligence & Insights sowie einem hauseigenen Kongresszentrum.

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Max-Planck-Str. 7/9
97082 Würzburg
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ELO ECM-Tour 2019: Digitalisierung zum Anfassen

ELO ECM-Tour 2019: Digitalisierung zum Anfassen

Auch in diesem Jahr lädt der Softwarehersteller ELO Digital Office wieder zu seiner deutschlandweiten ECM-Tour, um über Neuigkeiten rund um das Thema „Digitalisierung in Unternehmen“ zu informieren. Nach dem Auftakt am 22. Mai in Berlin folgen Stopps in Hamburg, Heidenheim, Neuss und Wiesbaden. Highlights der Tour sind Fachvorträge zur neuen ELO ECM Suite 12 und zahlreiche Anwenderberichte aus der Praxis. Begleitet werden die Events von GoBD-Mitverfasser und -Experte Dirk-Peter Kuballa vom Finanzministerium Schleswig-Holstein.

Die ELO ECM-Tour steht ganz im Zeichen der ECM-Basistechnologien: Ob zentrales Informations-Repository, automatisierte Prozesse, digitaler Workplace oder mobiles Arbeiten – digitale Geschäftsprozesse sind mit einem ECM-System einfach und schnell umgesetzt. Mit der ELO ECM Suite 12, die Ende Mai veröffentlicht wird, setzt der Digitalisierungsexperte aus Stuttgart dabei eine neue Bestmarke. Eine hochentwickelte Verschlüsselungstechnologie sorgt für erhöhte Sicherheitsstandards und ein neuer ELO Desktop Client für die komfortable Integration sämtlicher MS Office-Anwendungen. Auch die Verbindung mit ERP- und CRM-Systemen wurde optimiert und gewährleistet durch den neuen ELO Integration Client eine nahtlose Prozessunterstützung. Weitere Highlights der Version 12 sind ein zentrales Wissensmanagement und unterstützende kollaborative Funktionen: Mit dem ELO Teamroom ist eine standortübergreifende Zusammenarbeit für Projektgruppen einfach und schnell umsetzbar.

Vorträge wird es jedoch nicht nur zur ELO ECM Suite 12 und ECM-Klassikern wie E-Mail-Management oder SAP-Integration geben. Auf der Agenda stehen auch zahlreiche spannende Praxisvorträge von Kunden und ihren betreuenden ELO Business Partnern, die über die erfolgreiche Einführung des ELO Systems in ihren Unternehmen berichten. Gleichzeitig dürfen natürlich die ELO Business Solutions nicht fehlen, ergänzen die vorkonfigurierten Fachlösungen doch die ECM Suite um die gefragten Best-Practice-Ansätze zur Digitalisierung.

Ebenfalls mit von der Partie ist Dirk-Peter Kuballa vom Finanzministerium Schleswig-Holstein, der als Mitverfasser der GoBD in seiner Keynote die kontrovers diskutierten Grundsätze gewohnt unterhaltsam thematisieren wird. Eine begleitende Fachausstellung von ELO Business Partnern und Hardwareherstellern mit spezialisierten Branchenlösungen rundet das umfangreiche Veranstaltungsprogramm ab.

Die ELO ECM-Tour startet am 22. Mai in Berlin, es folgen Heidenheim am 10. Juli, Hamburg am 4. September sowie im November Wiesbaden (06.11.) und Neuss (13.11.) Die Teilnahme an den Events ist kostenlos. Weitere Informationen sind über folgenden Link verfügbar: www.elo.com/ecmtour

Über die ELO Digital Office GmbH

Die ELO Digital Office GmbH entwickelt Softwareprodukte und -lösungen für ein ganzheitliches Informationsmanagement im Unternehmen. Basierend auf den drei Produktlinien ELOoffice, ELOprofessional und ELOenterprise bietet ELO Digital Office Lösungen für Organisationen jeder Größe und Branche an. Das Stuttgarter Unternehmen löste sich 1998 – zwei Jahre nach Entstehung der Marke ELO – aus der Unternehmensgruppe Louis Leitz und wird von Karl Heinz Mosbach und Matthias Thiele geleitet. An den Standorten in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Australien arbeiten rund 640 Mitarbeiter, von denen rund 310 in Deutschland tätig sind. ELO Digital Office verfügt über ein dichtes Netzwerk an Systempartnern und pflegt Technologiepartnerschaften mit Soft- und Hardwareherstellern wie Microsoft, SAP und IBM. Weitere Infos: www.elo.com

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Tübinger Straße 43
70178 Stuttgart
Telefon: +49 (365) 8302834
Telefax: +49 (711) 806089-19
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Dr. Angelina Hartnagel
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E-Mail: a.hartnagel@elo.com
Sabina Merk
Inhaberin Pressebüro Merk
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Fax: +49 (89) 179997-23
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Der verflixte Digitalisierungsgrad: Wie digital ist die Beziehung zwischen Versicherern und Kunden wirklich?

Der verflixte Digitalisierungsgrad: Wie digital ist die Beziehung zwischen Versicherern und Kunden wirklich?

Am Frontend zum Kunden besteht im Versicherungsbereich noch viel Digitalisierungspotenzial. Das ist eine zentrale Feststellung des aktuellen Whitepapers „Erfolgsfaktor Digitalisierung – wie digital ist die Schnittstelle zwischen Versicherungsunternehmen und Kunde?“ des Hamburger Beratungs- und Softwareunternehmens PPI AG.

PPI hat in Form einer Marktuntersuchung die Websites von 37 großen deutschen Sach- und Lebensversicherungsgesellschaften bezüglich des Digitalisierungsgrades typischer Online-Geschäftsvorfälle analysiert. Konkret untersuchte PPI die dort zur Verfügung stehenden Formulare, mit denen Kunden Vorgänge online anstoßen oder abwickeln können. Bewertungskriterien waren Struktur, Plausibilitätsprüfung, Modularität und Datenübernahme.

Von den 604 geprüften Vorgängen weisen rund zwei Drittel lediglich einen durchschnittlichen oder niedrigen Digitalisierungsgrad auf. Der Anteil hoch digitalisierter Vorgänge unterscheidet sich dabei stark zwischen den Versicherungsgesellschaften sowie zwischen den Geschäftsvorfälle der jeweiligen Unternehmen. Einzelne Gesellschaften haben einen sehr hohen Digitalisierungsgrad realisiert, während ein Großteil viele digitale Vorgänge mit einem geringen Digitalisierungsgrad anbietet.

Noch viele analoge Prozesse

Das Ergebnis unterscheidet sich erheblich von der Selbsteinschätzung der Branche. Nach dem Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2018 beurteilen 88 Prozent der Finanz- und Versicherungsdienstleister den Digitalisierungsgrad ihrer internen Vorgänge als hoch. „Die Realität sieht anders aus. Die Digitalisierung hat die Kunden der Versicherer noch lange nicht in dem Ausmaß erreicht, das wünschenswert wäre“, sagt Sascha Däsler von der PPI AG.

So weisen 40 Prozent der von PPI untersuchten Vorgänge Strukturen auf, die am Ende in nicht-digitale Prozesse münden. Hierunter fallen zum Beispiel die Aufforderung zum Anruf und die Notwendigkeit, ein physisches Formular auszufüllen. Auch bei den 244 vollständig digitalen Formularen stellten die PPI-Experten erhebliche Unterschiede fest. Gerade einmal 49 von ihnen unterstützen den Kunden beim Ausfüllen durch eine aktive Plausibilitätsprüfung der Angaben und Vorschläge für die jeweils nächsten Formularfelder.

„Viele Versicherer lassen einen der größten Vorteile des digitalen Zeitalters einfach ungenutzt, nämlich die Automatisierung interner Prozesse bei gleichzeitiger Verbesserung des Kundenservice. Strukturierte und auf ihre Plausibilität kontrollierte Daten machen eine automatisierte Weiterbearbeitung möglich“, sagt Däsler. Der suboptimale Digitalisierungsgrad liegt der Marktuntersuchung zufolge auch an der Auswahl der hoch digitalisierten Prozesse: Die meisten dienen dem Abschluss von Neuverträgen und nicht dem Bearbeiten bestehender Kundenverträge.

Schnell digital werden

Eine Lösung ist das von der PPI AG entwickelte Framework CSSP (Customer Self Service Performance). Damit ist eine strukturierte digitale Datenerfassung eigenständig durch den Kunden möglich, wodurch Standardprozesse verstärkt in Dunkelverarbeitung abgewickelt werden können. CSSP ist auf verschiedene technische Schnittstellen vorbereitet, lässt sich intuitiv bedienen und ermöglicht dem Kunden, alle gewünschten Geschäftsvorfälle über einen Touchpoint abzuwickeln. Die Funktionalitäten im Einzelnen:

  • Customizing
    Schnelle Anpassung des Frontends, kurze Time-to-Market neuer Features
  • Validierung und Plausibilitäten
    Plausibilitätsprüfung durch frei konfigurierbare Business-Rules und ausschließliche Übernahme von validen Vorgängen
  • E-Mail
    Automatischer E-Mail-Versand mit stets gleichbleibendem Format an Kunden und Input-Management zugleich
  • Zugang
    Keine zwingend notwendige Authentifizierung des Kunden, reCAPTCHA verhindert Spam-Angriffe

Mit CSSP einen Schritt voraus

In anderen Dienstleistungsbranchen ist Self Service längst Standard, im Versicherungsbereich lässt sich damit ein echtes Unterscheidungsmerkmal zum Wettbewerber generieren. CSSP macht eine einfache und schnelle Digitalisierung von versicherungstypischen Geschäftsvorfällen vor allem im Vertragsservice möglich. Die Vorgänge und Workflows sind im Backend anpassbar, eine beliebig umfangreiche Plausibilitätsprüfung am Point of Sale rundet das Framework ab.

Das Whitepaper „Erfolgsfaktor Digitalisierung – wie digital ist die Schnittstelle zwischen Versicherungsunternehmen und Kunde?“ können interessierte Leser auf der PPI-Website unter www.ppi.de/wp-cssp kostenlos herunterladen.

Über die PPI AG

PPI Aktiengesellschaft

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Mehr als 600 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PPI AG
Moorfuhrtweg 13
22301 Hamburg
Telefon: +49 (40) 227433-0
Telefax: +49 (40) 227433-1333
http://www.ppi.de

Ansprechpartner:
Sascha Däsler
Partner
Telefon: +49 (211) 97552-5023
E-Mail: sascha.daesler@ppi.de
Hannah Victoria Groß
Manager Online Marketing
Telefon: +49 (211) 97552-5014
Fax: +49 (211) 97552-5111
E-Mail: Hannah.Gross@ppi.de
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Industrie 4.0: Zwei US-Konzerne ausgezeichnet, die mit IT-Lösung aus Oberschwaben produzieren

Industrie 4.0: Zwei US-Konzerne ausgezeichnet, die mit IT-Lösung aus Oberschwaben produzieren

Der US-Verband der fertigenden Industrie des Landes, die National Association of Manufacturers, zeichnet diesen Sommer zwei Kunden des Industrie-4.0-Spezialisten FORCAM aus Ravensburg (Oberschwaben) aus. Die Unternehmen Lockheed Martin (Luftfahrt) und Dynomax (Zulieferer) sind unter den Siegern des renommierten Manufacturing Leadership Award 2019 für beste Fertigung.

Mit dem Preis ehrt der US-Verband fertigende Unternehmen und Produktionsleiter, die die Zukunft der der globalen Fertigung gestalten. Die Siegerprojekte hätten „einen klaren und überzeugenden Wert, einen Return on Investment und andere greifbare Ergebnisse geliefert“, heißt es in einer Mitteilung im Namen der 14-köpfigen Jury. Die Preisverleihung findet am 12. Juni im Rahmen des jährlichen Gipfeltreffens des US-Verbands in Huntington Beach (Kalifornien) statt. www.mlsummit.com

Lockheed Martin www.lockheedmartin.com und Dynomax www.dynomaxinc.com nutzen die Cloud-Plattform-Lösung FORCAM FORCE™. Sie unterstützt fertigende Unternehmen dabei, ihre Produktivität in Fabriken sowie den Return on Investment (ROI) durch datengestützte Fertigung (Smart Manufacturing) signifikant zu verbessern. So erreichte Dynomax, Luft- und Raumfahrtzulieferer aus Chicago (Illinois), in drei Monaten eine Produktivitätssteigerung von 20 Prozent. Weitere Kunden sowie führende Analysten testieren FORCAM signifikante Effizienzverbesserungen in Verbindung mit modernen Change-Prozessen. Der ROI liegt im Schnitt bei unter zwölf Monaten.

„Die Auszeichnung für unsere Kunden durch das hochrangig besetzte Preis-Komitee freut uns sehr“, sagt Manfred Heisen, Chef von FORCAM USA. „„Es ist unser Ziel, Unternehmen durch höhere Produktivität mehr Wettbewerbsfähigkeit und größere Standort- uns Arbeitsplatzsicherheit zu ermöglichen. Wenn unsere Kunden durch den Einsatz unserer Lösung beispielhaft in ihrer Branche fertigen können, dann ist das für uns Ehre und Ansporn zugleich.“

Hannover Messe: Mit FORCAM verstehen Alexa, Cortana & Co jetzt auch Fabrikmaschinen

FORCAM präsentiert auf der diesjährigen Hannover Messe ab nächsten Montag in Halle 7 (Stand A11) die erste schlüsselfertige und frei erweiterbare Cloud-Plattform-Lösung für Smart Manufacturing. Das Konzept der Lösung FORCAM FORCE™: Plug & Perform – vernetzen und sofort messbar die Produktivität steigern. https://iiot.forcam.com

Die FORCAM Lösung bietet Unternehmen erstmals die völlige Flexibilität, eigene oder Drittsysteme ohne Schranken einzubinden. So sind Sprach- und Chatbot-Steuerungen wie Alexa, Cortana und Co. problemlos integrierbar. Möglich macht das die weltweit erste offene Programmier-Schnittstelle für Smart Manufacturing (OPEN API). https://docs.forcebridge.io/api/  Zudem sind sieben wichtige Fabrik-Anwendungen mit weit mehr als 70 Analyse- und Reporting-Funktionen vorinstalliert.

Echtzeit-Chatbot über Fabrikmaschinen – die Fabrik-App 4.0 fürs Smartphone ist da

Die neue Offenheit der Cloud-Plattform-Lösung präsentiert FORCAM zusammen mit Partnern auf der Hannover Messe in zahlreichen Beispielen:

  • Mit Cortana über Maschinen chatten: Durch die neue Offenheit der FORCAM Plattform kann zum Beispiel die Chatsteuerung von Microsoft, Cortana, zur Kommunikation in der Echtzeit-Überwachung von Fabrikmaschinen eingesetzt werden. Demo-Video: https://bit.ly/Cortanaspeaksmachine  
  • Per E-Mail-Programm wie Outlook Maschinen überwachen: Im E-Mail-Programm Outlook können Info-Fenster eingesetzt werden, über die die Nutzer Echtzeit-Informationen aus der Fabrik erhalten – zum Beispiel Alarmierungen über Maschinen-Stillstände oder Analysen zur Gesamtanlageneffektivität.
  • Einfach eine Fabrik-App 4.0 konfigurieren: Wie leicht es ist, ohne Programmieraufwand Smartphone-, Tablet- und Smartwatch-Apps für die Fabrik zu erstellen, zeigen die Experten von engomo. Die Fabrik-App informiert Nutzer per Push-Nachricht in Echtzeit über alle wichtigen Ereignisse wie beispielsweise über ein mangelhaftes Teil oder einen Maschinenstillstand. Demo-Video: https://bit.ly/engomo 
  • Fabrik-App 4.0 Hackathon: Am 3. April ist zusätzlich die Firma Simplifier am FORCAM Stand in Halle 7 / A11. Gezeigt wird in Live-Hackathons, wie schnell man eine integrierte Anwendung erstellen und veröffentlichen kann. Demo-Video: https://bit.ly/ForcamApp40
  • Drittsysteme einfach einbauen: Wichtige Drittanwendungen für die Fabrik wie Werkzeugverwaltung oder Qualitätssicherung lassen sich problemlos integrieren. Das zeigen die Experten von TDM Systems sowie der CAQ AG. CAQ: https://bit.ly/CAQHMI2019 / TDM: https://bit.ly/TDMHMI2019

Facebook für die Fabrik: IT-Plattform-Lösung als Service einkaufen

Die FORCAM Lösung läuft auf der Cloud Microsoft Azure. In Kombination mit der schlüsselfertigen und flexiblen Cloud-Plattform-Lösung FORCAM FORCE™ ergeben sich für Unternehmen wesentliche Vorteile bei Effizienz und Kosten.

Franz Gruber, Chef von FORCAM: „Die meisten fertigenden Unternehmen haben erkannt: Der globale Wettbewerb entscheidet sich heute digital.“ Daher erlebe der Markt für Fabriksoftware einen scharfen Wandel. „Unternehmen wollen für das dritte Jahrzehnt leistungsstarke, flexible und grenzenlos nutzbare Lösungen, mit denen sie heute und in Zukunft produktiver arbeiten können.“ Gefragt sei eine Art „Facebook für die Fabrik“: „Eine IT-Plattform-Lösung, die Unternehmen für ihre Fabriken als Serviceleistung einkaufen und die sie nach Belieben an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen können.“

Durch einen solchen „Software as a Service“ (SaaS) einer Cloud-Plattform-Lösung gewönnen Unternehmen mehrfach – zum Beispiel die Flexibilität für heutige und künftige IT-Drittsysteme, kalkulierbare IT-Gesamtkosten, Sicherheitsstandards auf neuestem Stand. „Die Zeit geschlossener IT-Silos ist vorbei“, so Franz Gruber.

–        ISG-Studie zu IIoT-Plattform-Anbietern: http://isg.forcam.io

–        White Paper Plug & Perform: http://microsoft.forcam.io

–        Link zur Schnittstelle FORCE Bridge API: https://docs.forcebridge.io/api/

Über FORCAM – www.forcam.com – Hannover Messe: Halle 7, Stand A11 (1. bis 5. April)

FORCAM liefert Unternehmen den Industriestandard für intelligente datengestützte Fertigung (Smart Manufacturing): FORCAM FORCE™ ist die weltweit erste schlüsselfertige und flexibel erweiterbare Cloud-Plattform-Lösung für das industrielle Internet der Dinge (IoT / IIoT). Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Zu den Kunden zählen AIRBUS, AUDI, BMW, BORGWARNER, DAIMLER, KUKA, MSR TECHNOLOGIES, NATIONAL OILWELL VARCO, PRATT&WHITNEY, SCHAEFFLER, SWAROVSKI, WEIR MINERALS. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).

Über die Forcam GmbH

FORCAM liefert Unternehmen den Industriestandard für intelligente datengestützte Fertigung (Smart Manufacturing): FORCAM FORCE™ ist die weltweit erste schlüsselfertige und flexibel erweiterbare Cloud-Plattform-Lösung für das industrielle Internet der Dinge (IoT / IIoT). Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Zu den Kunden zählen AIRBUS, AUDI, BMW, BORGWARNER, DAIMLER, KUKA, MSR TECHNOLOGIES, NATIONAL OILWELL VARCO, PRATT&WHITNEY, SCHAEFFLER, SWAROVSKI, WEIR MINERALS. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Forcam GmbH
Herrenberger Straße 56
71034 Böblingen
Telefon: +49 (751) 36669-0
Telefax: +49 (751) 36669-88
http://www.forcam.com/de

Ansprechpartner:
Matthias Kasper
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (751) 3666928
Fax: +49 (751) 36669-88
E-Mail: matthias.kasper@forcam.com
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bluechip bietet Azure Stack zertifizierte HCI Lösungen an

bluechip bietet Azure Stack zertifizierte HCI Lösungen an

Die dedizierten bluechip SERVERline-Systeme haben einen anspruchsvollen Validierungsprozess von Microsoft durchlaufen, der einen zuverlässigen Betrieb eines Windows Storage Spaces Direct Clusters gewährleistet. Ziel der zertifizierten HCI Lösungen (Hyperconverged Infrastructure) ist es, alternde Server- und Speicherinfrastrukturen zu ersetzen, Anwendungen und Workloads zu virtualisieren und durch die Anbindung von Azure eine gesteigerte Effizienz für die on-premise Nutzung zu schaffen. Durch die schnelle und einfache Erweiterung über Azure besteht darüber hinaus die Möglichkeit einer Anbindung von Cloud-Management und – Sicherheitsdiensten (einschließlich externer Backups), Standortwiederherstellungen, Dateisynchronisierungen und Cloud-basierter Überwachung zu realisieren. Somit besteht für jeden Workload eine objektive Beurteilung, ob dieser traditionell im eigenen on-premise Rechenzentrum verbleibt oder ausgelagert werden kann. Ein zentrales Management des gesamten Clusters, Microsoft Azure Workloads bis hin zu Clients, gelingt gesamtheitlich über das Windows Admin Center.

„bluechip bietet mit der SERVERline Serie R7220Xi for Azure Stack HCI Solutions unterschiedliche Ausstattungsvarianten an. Hierbei können in der maximalen Clusterkonfiguration bis 16 Nodes mit jeweils 56 Cores, 1,5TB RAM, 160TB Storage und 4x 10GBps Netzwerk bereitgestellt werden.

Seitens Remote-Direct-Memory-Access (RDMA) haben alle den Support von iWARP gemeinsam. Beim Storage können, je nach Performance-Anspruch der Kundenworkloads, Kombinationen aus HDD, SATA, SSD, NVMe, PMEM und Optane zum Einsatz kommen. Grundsätzlich sind aus diesem Grund die SERVERline R72200i – R72203i Systeme bereits als performante All-Flash Systeme vordefiniert, während bei den SERVERline-Systemen R72204i – R72205i der Fokus klar auf kostengünstigeren Speichermedien liegt,“ erläutert bluechip Produktmanager, Matthias Geburzi.

Über die bluechip Computer AG

Seit 27 Jahren erfolgreich am Markt, ist die bluechip Computer AG eines der führenden deutschen IT-Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2017/2018 hat die bluechip group mit durchschnittlich 300 Mitarbeitern auf 25.000 qm Fertigungs- und Logistikflächen 150 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet.

Als Partner des Fachhandels, der Systemhäuser und anderer Wiederverkäufer agiert bluechip als Hersteller, Distributor und Dienstleister. Unter der Eigenmarke "bluechip" entwickelt, baut und vertreibt das in Mitteldeutschland ansässige Unternehmen auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnittene Server, Workstations, Desktop-PCs und Notebooks sowie spezielle Lösungen für den Medizin-, Industrie- und Bildungssektor.

Ergänzend dazu bietet bluechip mit Workplace-as-a-Service ein flexibles Arbeitsplatzmodell auf Mietbasis sowie eigene Cloud Services mit Datenstandort in Deutschland an.

Als IT-Distributor hat bluechip ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software im Angebot.

Hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.

Ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software sowie hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.

Weitere Informationen: www.bluechip.de

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Fünf Schülerinnen und Schüler erleben beim Girls‘ und Boys‘ Day SelectLine hautnah

Fünf Schülerinnen und Schüler erleben beim Girls‘ und Boys‘ Day SelectLine hautnah

Zum Zukunftstag am 28. März, öffnete die SelectLine Software GmbH wieder Türen und Tore für clevere Girls und Boys. Für einen Tag durften sich interessierte Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Unternehmensbereichen austesten. Die Teilnehmer erlebten einen spannenden Tag, der mit den klassischen Rollenbildern und Vorurteilen im Beruf endgültig aufräumte.

Welche Jobs gibt es eigentlich bei einem Software-Hersteller? Stellt man sich als junger Mensch einen Job in der IT-Branche vor, reiht sich ein Klischee an das andere. Eigenbrötler in dunklen Arbeitszimmern, umgeben von Pizzakartons und ungesunden Softdrinks, auf der Tastatur rumhämmernd. Fünf Schülerinnen und Schüler nutzten die Möglichkeit und nahmen alles genau unter die Lupe. "Hier arbeiten Teams an großen Schreibtischen, manche mit zwei Monitoren, in hellen Büros. Ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte." sagt der 13-jährige Schüler Robin Dachenhausen.

Bei einer Unternehmensführung erhielten die Jugendlichen einen Einblick in diverse Abteilungen des Magdeburger Unternehmens. Dabei standen ihnen die Mitarbeiter Rede und Antwort und gaben einen Einblick in ihre Tätigkeitsfelder. In den Bereichen Marketing, Personal und Softwareentwicklung konnten sich die Schülerinnen und Schüler dann selbst einmal ausprobieren.

Während in der Softwareentwicklung erste Zeilen Code geschrieben wurden, übernahmen sie im Marketing für einen Tag den Twitter-Kanal des Unternehmens. Auch in der Personalabteilung gab es viel zu erleben. Hier wurde gezeigt, dass gutes Personal nicht vom Himmel fällt und der Weg zum zufriedenen Mitarbeiter ein gut durchdachter Prozess ist.

Bei SelectLine wird die Gesundheitsförderung großgeschrieben. Dementsprechend stand auch eine bewegte Mittagspause auf dem Programm. Hier kann man sich gemeinsam mit seinen Kollegen sportlich betätigen. "Wir freuen uns, den Jugendlichen einen Einblick in unseren Arbeitsalltag gewähren zu können und für strahlende Kinderaugen zu sorgen.", so Personalleiterin Romy Weißbach.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SelectLine Software GmbH
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Ansprechpartner:
Kathleen Lippelt
E-Mail: KLippelt@selectline.de
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ITIL 4: Die neue Servicemanagement Bibel?

ITIL 4: Die neue Servicemanagement Bibel?

<p>Ende Februar erschien der erste Teil von ITIL 4, die ITIL Foundation. In diesem Artikel beantworte ich alle Fragen rund um ITIL 4: Was ist neu und hilft Ihnen die neue ITIL-Version, sich an Entwicklungen wie Agile und DevOps anzunähern?

<strong>Was genau wurde veröffentlicht?</strong>

Das Buch <a href="https://www.axelos.com/… target="_blank" rel="noopener noreferrer">ITIL 4 Foundation</a> beschreibt die Grundlagen der neuen ITIL-Version und dient als Lernmaterial für den Erhalt Ihres <em>ITIL Foundation</em> Zertifikats. Die Veröffentlichungen von <a href="https://www.axelos.com/… target="_blank" rel="noopener noreferrer"><em>ITIL Managing Professional</em> </a>und <a href="https://www.axelos.com/… target="_blank" rel="noopener noreferrer"><em>ITIL Strategic Leader</em> </a>sind für die zweite Jahreshälfte 2019 geplant.

<strong>Was ist ITIL 4 Foundation?</strong>

Der Titel sagt alles: <em>ITIL Foundation</em> erklärt die Grundlagen der neuen Version und enthält alle Konzepte, Begriffe und Prozesse für den Einstieg. ITIL 4 unterscheidet die folgenden 4 Elemente:</p> <ul> <ul> <li>Schlüsselkonzepte des Servicemanagements</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li>4 Dimensionen des Servicemanagements</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li>ITIL Service-Value-System (SVS), das auch die Leitsätze umfasst</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li>ITIL Management-Praktiken</li> </ul> </ul> <p>Hier ist eine kurze Erklärung der einzelnen Elemente:

<strong>Schlüsselkonzepte: Mehrwert (Value), Zusammenarbeit (Co-Creation), Ergebnisse (Outcomes)</strong>

ITIL 4 Foundation listet mehrere Schlüsselkonzepte auf, die für das vollständige Verständnis des Frameworks entscheidend sind. Darunter finden Sie einige bekannte Konzepte wie Service Provider, Stakeholder und Risiken. Mit ITIL 4 werden aber auch neue Konzepte eingeführt.

Im Gegensatz zu ITIL V3, konzentriert sich die neue Version nicht darauf Services bereitzustellen, sondern einen <strong>Mehrwert zu bieten</strong>. Es ist keine Einbahnstraße, sondern etwas, das Sie in <strong>Zusammenarbeit </strong>mit Ihren Meldern (Kunden und Mitarbeitern) tun. ITIL 4 konzentriert sich nicht darauf einen Prozess zu befolgen,  sondern auf die <strong>Ergebnisse</strong>. Die Serviceerfahrung Ihres Melders (customer experience) ist eines der wichtigsten Ergebnisse.

<strong>Die 4 Dimensionen des Servicemanagements</strong>

Während ITIL V3 meist erklärte, wie die 26 Prozesse implementiert werden sollen, hat ITIL 4 einen größeren Umfang. Gemäß der neuen ITIL-Version sollte jeder Service, den Sie entwerfen oder bereitstellen, die 4 Dimensionen des Servicemanagements berücksichtigen:</p> <ul> <ul> <li>Organisationen & Personen (Organizations & people)</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li>Information & Technologie (Information & technology)</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li>Partner & Lieferanten (Partners & suppliers)</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li>Wertströme & Prozesse (Value streams & processes)</li> </ul> </ul> <p><strong>Service-Value-System & ITIL Service-Wertschöpfungskette (Service-Value-Chain)</strong>

ITIL 4 führt die Begriffe „Service-Value-System” und „ Service-Value-Chain” ein.

Die <strong>ITIL Service-Value-Chain (SVC)</strong> ist eine Übersicht aller Aktivitäten, die Sie durchführen können, um einen Mehrwert zu erschaffen. Diese Aktivitäten sind Planung (Plan), Verbesserung (Improve), Engagement (Engage), Entwurf & Überleitung (Design & transition), Beschaffung/ Konstruktion (Obtain/build) und Lieferung & Pflege (Deliver & Support). Sie müssen nicht für jede Serviceerbringung alle Aktivitäten ausführen und es gibt auch keine feste Reihenfolge der Aktivitäten. Für einen Bugfix führen Sie beispielsweise andere Aktivitäten durch, als wenn Sie z.B. Ihr Rechenzentrum wechseln.

Die ITIL Service-Value-Chain ist Teil eines größeren Systems: des <strong>ITIL Service-Value-Systems (SVS)</strong>. Das SVS beschreibt alle Faktoren, die sich auf Ihre Service- Value-Chain auswirken, wie z.B. Governance, die Leitprinzipien (guiding principles) und Ihre ständigen Verbesserungen.

<strong>Leitprinzipien im Mittelpunkt</strong>

Die im eingeführten Leitsätze sind in ITIL 4 in den Mittelpunkt gerückt. Die 9 Prinzipien im <a href="https://www.axelos.com/… target="_blank" rel="noopener noreferrer"><em>ITIL Practitioner</em> </a> wurden aktualisiert und auf die folgenden 7 Prinzipien reduziert:</p> <ul> <ul> <li><strong>Auf Wertzuwachs fokussieren (Focus on value):</strong> Alles, was Sie tun, sollte in irgendeiner Weise einen Mehrwert für Ihren Melder oder Ihre Interessengruppen schaffen.</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li><strong>Mit dem Istzustand beginnen (Start where you are):</strong> Wenn Sie anfangen, etwas zu verbessern, beginnen Sie nicht bei Null. Behalten Sie Dinge, die im Unternehmen gut laufen bei und verbessern Sie was nicht funktioniert.</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li><strong>Iterativer, Feedback-gesteuerter Fortschritt (Progress iteratively with feedback): </strong>Implementieren Sie Ihre Verbesserungen in kleinen Schritten, auch wenn Sie es mit großen Projekten zu tun haben. Nach jedem Schritt bewerten Sie Ihre Arbeit und passen sie bei Bedarf an.</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li><strong>Erkennbare Zusammenarbeit und Förderung (Collaborate and promote visibility):</strong>Arbeiten Sie eng mit anderen Parteien zusammen, wie z.B. Ihren Meldern und Lieferanten, und zeigen Sie Ihrem Unternehmen regelmäßig, woran Sie arbeiten und warum.</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li><strong>Ganzheitliches Denken und Handeln (Think and work holistically):</strong> Betrachten Sie Ihre IT-Organisation nicht als eine Insel, sondern als Teil eines Netzwerks verschiedener Abteilungen, die zusammenarbeiten, um einen Mehrwert für Ihre Melder zu schaffen.</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li><strong>Einfach und praktikabel halten (Keep it simple and practical):</strong> Halten Sie Ihre Arbeit und Ihre Prozesse so einfach wie möglich und entfernen Sie jeden Schritt, der keinen Mehrwert bringt.</li> </ul> </ul> <ul> <ul> <li><strong>Optimierung und Automatisierung (Optimize and automate):</strong> Versuchen Sie, Aufgaben nach Möglichkeit zu optimieren oder zu automatisieren, aber denken Sie daran, dass dies nicht zu Lasten der Zufriedenheit Ihrer Melder geht oder zu versteckten unerwarteten Kosten führt.</li> </ul> </ul> <p><strong>ITIL-Management-Prozesse heißen jetzt Praktiken</strong>

Die meisten ITIL-Prozesse, die Sie aus ITIL V3 kennen, wie Incidentmanagement, Servicelevel- und Capacity Management, sind in der neuen Version noch vorhanden und haben sich nicht wesentlich verändert. Was sich jedoch geändert hat, ist, dass die 26 Prozesse nun 34 Praktiken sind.

Warum Praktiken? Die neue Version beschreibt nicht nur einen Prozessablauf, sondern auch Faktoren, die für den Erfolg eines solchen Prozesses wichtig sind. Beispielsweise, welche Fähigkeiten Ihr Team benötigt, wie Sie mit Ihren Lieferanten zusammenarbeiten können oder welche Technologie Ihnen hilft, Ihre Ziele zu erreichen.

<strong>Worin bestehen die Unterschiede zwischen ITIL V3 und ITIL 4?</strong>

Ich habe bereits einige erwähnt, aber hier sind die Unterschiede, die ich am bemerkenswertesten finde:

<strong>Von der Kontrolle hin zu Leitprinzipien</strong>

Die Prozesse von ITIL V3 sind so konzipiert, dass sie die Kontrolle über die geleistete Arbeit behalten. Im Idealfall sollte es keine Rolle spielen, wer einen Service erbringt: Je vorhersehbarer der Prozess, desto besser. Die neue Version sagt Ihnen nicht genau, welche Schritte Sie unternehmen müssen, um einen Service zu erbringen, sondern konzentriert sich mehr darauf, warum Sie einen Service erbringen – in erster Linie, um Ihren Meldern einen Mehrwert zu bieten. Die 7 Leitprinzipien helfen Ihnen zu entscheiden, wie Sie einen Service anbieten können, der für Ihr Unternehmen am besten funktioniert.

<strong>Größeren Fokus auf den Menschen</strong>

ITIL V3 besteht hauptsächlich aus Prozessbeschreibungen, sagt aber nicht viel über die Personen, die diese Services erbringen, oder die Melder, die sie erhalten, aus. ITIL 4 konzentriert sich mehr auf den menschlichen Aspekt der Serviceerbringung. Dies zeigt sich vor allem an der starken Fokussierung auf Kundenmehrwert (Value) und Zusammenarbeit (Co-Creation). Es gibt auch hier und da ein paar Tipps zum Servicepersonal, aber dieser Teil ist nicht sehr umfangreich.

<strong>Der Anwendungsbereich umfasst jetzt auch Partner und Lieferanten</strong>

In ITIL V3 gibt es einen Prozess, der sich mit der Zusammenarbeit mit Ihren Lieferanten befasst: Lieferantenmanagement. In diesem Prozess geht es vor allem um das Vertragsmanagement. Da IT-Organisationen begonnen haben, immer mehr Services auszulagern, ist eine gute Zusammenarbeit mit ihren Lieferanten sehr wichtig. Dies spiegelt sich in den 4 neuen Dimensionen wider, die Sie bei der Planung oder Erbringung eines Services berücksichtigen müssen.

<strong>Ist ITIL 4 eine Verbesserung gegenüber ITIL V3?</strong>

Bisher wurde nur die <em>ITIL Foundation</em> veröffentlicht, so dass ich mein Urteil darauf stützen muss. Mein erster Eindruck ist, dass ITIL 4 definitiv eine Verbesserung ist.

Ich mag die Idee hinter der neuen Version sehr. Ich erkenne den Mehrwert eines agileren Ansatzes für das Servicemanagement, der auf dem Kundennutzen anstelle von Prozessen basiert. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, dass die Leitsätze in der neuen Version im Vordergrund stehen. Es ist nun viel klarer, dass Sie nicht versuchen sollten, einen kompletten ITIL-Prozess von Grund auf neu zu implementieren, sondern dass Sie von Ihrer aktuellen Situation ausgehen und kleine, für Ihr Unternehmen relevante Verbesserungen umsetzen sollten.

Die im <em>ITIL Foundation</em>-Buch verwendeten Beispiele sind ebenfalls nützlich. Sie erleichtern die Umsetzung der Theorie in die Praxis.

Gleichzeitig enthält die <em>ITIL Foundation</em> recht starke Schlagworte – insbesondere in den ersten Kapiteln. Mit Begriffen wie ganzheitlich (holistic), Zusammenarbeit (Co-Creation), Wertstrom (value stream) und Iterationen (Iterations) reagiert ITIL deutlich auf einige Markttrends. Das ist an sich eine gute Sache. Wenn diese Begriffe verwendet werden, wird aber auch eine Erklärung erwartet, wie diese auf das Servicemanagement zutreffen. Was bedeutet es, „ganzheitlich zu arbeiten und zu denken"? Wie wirkt sich das auf Ihre tägliche Arbeit aus? Mit wem sollten Sie mehr und wie zusammenarbeiten? ITIL 4 beantwortet einige dieser Fragen, aber definitiv nicht alle. Ich hoffe und erwarte, dass <em>ITIL Managing Professional</em> und <em>ITIL Strategic Leader</em> diese Fragen vertiefen.

<strong>Ist ITIL 4 die Antwort auf Agile, Lean und DevOps?</strong>

Das war für mich eine der wichtigsten Fragen, die ich zur neuen ITIL-Version hatte. Wird es Ihnen helfen, ITIL mit den agilen Arbeitsweisen zu kombinieren, die von Tag zu Tag beliebter werden?

Die Antwort: Bis zu einem gewissen Grad, ja.

ITIL selbst ist agiler geworden. Dies zeigt sich in dem Wandel von Prozess- zu leitenden Prinzipien, aber auch in den Prinzipien selbst. Wertorientierung, iterativer Fortschritt, Einfachheit – das sind Werte, die die agile Denkweise deutlich widerspiegeln. Dies erleichtert die Zusammenarbeit mit einem agilen Team, da Sie die gleichen Werte teilen. Um zu beweisen, dass ITIL 4 agil ist, veröffentlichte Axelos kürzlich eine Fallstudie über Spotify, ein Unternehmen, das für seine fortschrittliche Einführung agiler Praktiken bekannt ist.

ITIL 4 lässt einige Fragen zu Agile, Lean und DevOps offen. Die Begriffe werden in der <em>ITIL Foundation</em> recht häufig, aber oft nur am Rande erwähnt. Es bietet einige Beispiele und Vorschläge, wie ITIL und agile Arbeitsweisen kombiniert werden können, aber ich hoffte auf vertiefte Antworten auf Fragen wie: Wie können ein SLA-basierter Servicedesk und ein agiles Backoffice-Team effektiv zusammenarbeiten? Vielleicht wird dies in zukünftigen ITIL-Publikationen erweitert.

<strong>Welche meiner Erwartungen wurden nicht erfüllt?</strong>

Ich erwartete, dass der Begriff Enterprise-Servicemanagement mehr erwähnt wird. ITIL 4 betont einen ganzheitlichen Ansatz, um mit Ihren Kunden und Lieferanten zusammenzuarbeiten, erwähnt aber kaum die Zusammenarbeit mit anderen unterstützenden Abteilungen wie Facility und HR. Meiner Meinung nach ist dies für die Erbringung exzellenter Services unerlässlich.

Ich hoffe auch auf mehr Anleitung, wie Sie entscheiden können, welche Praktiken für Ihr Unternehmen relevant sind. Einer der Hauptkritikpunkte an ITIL V3 war, dass es 26 Prozesse bietet und dass sie alle gleichermaßen relevant erscheinen. Wo sollen Sie also anfangen? Die neue Version beantwortet diese Frage teilweise, indem es angibt, dass Sie von dort aus beginnen sollten, wo Sie sich befinden. Es gibt aber keine weiteren Hinweise darauf, welche Praktiken für Ihre Situation relevant sein könnten, beispielsweise basierend auf dem Reifegrad Ihres Unternehmens.

<strong>Müssen Sie Ihr ITIL-Zertifikat verlängern?</strong>

Das kommt darauf an. Auf jeden Fall ist es eine gute Idee, sich mit den Inhalten von ITIL 4 vertraut zu machen: Gegenüber ITIL V3 hat sich viel verändert, und es wurden verschiedene neue Konzepte eingeführt, die notwendig sind, um die neue Version zu erfassen. Ob Sie lieber ein Training machen oder die <em>ITIL Foundation</em> lesen, liegt in Ihrer Hand.

Haben Sie bereits Pläne, sich für ein <em>ITIL Managing Professional Training</em> oder <em>Strategic Leader Training</em> anzumelden? Dann ist es vielleicht besser, ein wenig zu warten: Die aktualisierten Versionen dieser Trainings sind für die zweite Hälfte von 2019 geplant.

Detaillierte Informationen zu ITIL-Zertifikaten finden Sie am besten <a href="https://www.axelos.com/… target="_blank" rel="noopener noreferrer">im ITIL-FAQ-Bereich von Axelos</a><a href="https://www.axelos.com/… target="_blank" rel="noopener noreferrer">.</a>

<strong>Möchten Sie über ITIL 4 auf dem Laufenden bleiben?</strong>

In zukünftigen Blogartikeln werden wir tiefer in die Grundlagen von ITIL 4 eintauchen. Um Ihnen bis dahin die Zeit zu verkürzen, können Sie in unserem E-Book „Agile Servicemanagement” alles Wissenswerte zum Thema agiles Servicemanagement erfahren. Sie lernen, wie „agil sein” mit ITIL zusammenspielt, wie agile Servicemanagement in der Praxis umsetzbar ist und welche Hürden bei der Umstellung auf eine agile Arbeitsweise überwunden werden müssen.

<a href="https://bit.ly/2WmQhp8" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Hier</a> gelangen Sie zu dem E-Book.</p>

Über die TOPdesk Deutschland GmbH

TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 700 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TOPdesk Deutschland GmbH
Carl-Euler-Straße 8
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 62400-0
Telefax: +49 (631) 62400-100
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Ansprechpartner:
Kristin Pitz
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Neue BOARD-Vertriebsleitung für Zentral- und Osteuropa kann Wachstum weiter steigern

Neue BOARD-Vertriebsleitung für Zentral- und Osteuropa kann Wachstum weiter steigern

Ansgar Eickeler, General Manager für Zentral- und Osteuropa und Sabine Dier, seit vergangenem Sommer Vertriebsdirektorin für Zentral- und Osteuropa bei BOARD, setzen erfolgreiche Wachstumsstrategie des Business Intelligence-Software-Anbieters der letzten Jahre fort und schließen 2018 mit einem Lizenzwachstum von 56% ab.

BOARD International, führender Software-Anbieter einer All-in-One-Entscheidungsplattform, die Business Intelligence, Performance Management und Advanced Analytics integriert, hat mit Ansgar Eickeler, der seit Januar 2018 als General Manager für Zentral- und Osteuropa verantwortlich ist und Sabine Dier, die im Juni 2018 zur neuen Vertriebsdirektorin für Zentral- und Osteuropa ernannt wurde, sein Lizenzgeschäft in der Region über dem Branchendurchschnitt gesteigert. Um die außerordentlich erfolgreiche Entwicklung von BOARD weiter voranzutreiben, konzentrieren sich Eickeler und Dier mit ihrem Vertriebsteam auf die Ansprache von Konzernen in definierten Zielbranchen. Darüber hinaus liegt besonderes Augenmerk auf der Vermarktung von vorgefertigten BOARD-Lösungen wie BOARD Financial Consolidation oder BOARD Lease Accounting.

Business Intelligence in der Cloud setzt sich durch

Sabine Dier, die zuvor u.a. bei Kofax und Pegasystems erfolgreich Vertriebsstrategien erarbeitet und umgesetzt hat, zieht bereits nach wenigen Monaten bei BOARD eine erfolgversprechende Bilanz: „Wir konnten in den vergangenen Monaten vor allem das Geschäft mit großen Unternehmen stärken und viele namhafte neue Kunden gewinnen. Spannend ist dabei die Entwicklung hin zur Cloud – so werden zunehmend Analyse-, Planungs- und Reportinglösungen in der Cloud realisiert.“ Ein Trend, dem man vor wenigen Jahren noch skeptisch gegenüber gewesen wäre – gerade in Deutschland. Doch auch die Deutschen teilen mehr und mehr die Ansicht, dass die Sicherheit, die z.B. BOARD-Partner Microsoft Azure bietet, oftmals deutlich über den firmeneigenen Sicherheitsstandards liegt.

„Die effiziente Nutzung der in einem Unternehmen verfügbaren Daten und die daraus resultierende Ableitung fundierter Entscheidungen wird für Unternehmen in der heutigen digitalisierten Welt immer wichtiger“, fügt Ansgar Eickeler hinzu. „Gerade große Unternehmen sind bereit, frühzeitig in modernste Technologien zu investieren und neue Wege zu gehen. Unsere branchenspezifische Expertise und unsere Vorreiterrolle bei Predictive Analytics sowie beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) macht BOARD für diese Unternehmen sehr interessant.“

BOARD bietet eine Softwareplattform, die Business Intelligence, Performance Management und Predictive Analytics nahtlos in einem einzigen Produkt vereint. Dieser einzigartige Ansatz macht BOARD zu einem der am schnellsten wachsenden Unternehmen in diesem Bereich und brachte im Jahr 2018 ein weltweites Umsatzplus von 22,5% gegenüber dem Vorjahr. Die Region Zentral- und Osteuropa trug überproportional mit einem Lizenzwachstum von 56% zu diesem positiven Ergebnis bei.

Hier geht es zur Meldung auf der BOARD-Website.

Über Board International

BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Größen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert. www.board.com/de

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Sandra Bartl
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Fax: +49 (6172) 17117-70
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