Monat: März 2019

Regionaler Telekommunikationsanbieter EWE setzt Telsis Technologie ein, um die neue „Technische Richtlinie Notrufverbindungen“ (TR Notruf 2.0) zu erfüllen

Regionaler Telekommunikationsanbieter EWE setzt Telsis Technologie ein, um die neue „Technische Richtlinie Notrufverbindungen“ (TR Notruf 2.0) zu erfüllen

Die EWE, einer der größten regionalen Telekommunikationsdienstleister in Deutschland, hat sich für die Lösung “Emergency Services Location Information (ESLI)” von Telsis entschieden, um die neue regulatorische Verordnung TR Notruf 2.0 einzuhalten.

Die ursprüngliche ESLI-Lösung, welche Telsis bereits 2011 gemäß der damals gültigen Verordnung

TR Notruf 1.0 entwickelt hat wurde dahingehend aktualisiert, dass die neuen TR Notruf 2.0 Anforderungen erfüllt werden können.  Mit der Neufassung der TR Notruf werden nun insbesondere auch die technischen Einzelheiten zu Notrufverbindungen und Notrufanschlüssen in IP-Technik festgelegt.

Die einfache Installation und Integration der aktualisierten Telsis ESLI-Lösung in vorhandene Netzstrukturen der Telekommunikationsdienstleister gewährleisten die Einhaltung der seitens der Bundesnetzagentur festgelegten Fristen und Anforderungen.  Die Anwendung basiert auf einer speziell lizenzierten Softwareversion der äußerst robusten und bewährten Telsis Ocean Services Plattform (OSP).

Mit einem integrierten WebRTC-fähigen Media Server wird die Ocean Services Plattform für eine Vielzahl von kundenspezifischen Anwendungen bei Telekommunikationsanbietern eingesetzt.  In Deutschland sind es unter anderen die EWE, NetCologne, VSE NET und M-net.  Im Gegensatz zu Lösungen und Produkten anderer Hersteller hat sich die Ocean Services Plattform als sehr zuverlässig in der Bereitstellung von zeitkritischen und datenintensiven Diensten erwiesen, einschließlich Rufnummernportierung, intelligentem Call Routing, und Omnichannel Contact Center.  Darüber hinaus bietet die Plattform eine grafische “Drag-and-Drop”-Diensterstellungsumgebung, mit welcher der Anbieter direkt, unabhängig von Telsis, kundenspezifische Anwendungen erstellen kann.

Jörn Krieger von EWE erklärt: “Wir haben uns bewusst wieder für eine Lösung aus dem Hause Telsis entschieden, weil sich deren Plattform perfekt für die zum Teil herausfordernden regulatorischen Vorgaben eignet. Wir setzen bereits seit 2011 die Telsis ESLI-Lösung ein, um TR Notruf 1.0 Vorgaben zu erfüllen.  Nach erfolgreich absolvierten Tests zur Prüfung aktueller Notruf-Vorschriften ist es uns leicht gefallen, erneut die von Telsis angebotene ESLI-Lösung in unser Next-Generation-Netzwerk zu integrieren.”

Peter Ritzmann, Geschäftsführer der Telsis GmbH sagt dazu: “Die enge und sehr gute Partnerschaft mit der EWE besteht seit nunmehr 20 Jahren.  Wir freuen uns darüber sehr, dass die EWE unsere Softwarelösung einsetzt, um die regulatorische Verordnung TR Notruf 2.0 einzuhalten.”

Über EWE:
Die Energieversorgung von morgen setzt den kontinuierlichen Datenaustausch zwischen dezentralen Erzeugern, Netzen und Nutzern voraus. EWE hat daher eine eigene Telekommunikationssparte mit einem leistungsfähigen Netz aufgebaut.
Inzwischen gehört EWE zu den größten regionalen Anbietern in Deutschland: 855.000 Kunden beziehen mittlerweile Telekommunikationsprodukte der Konzernunternehmen.
Haushalten, Unternehmen und Institutionen bietet EWE das gesamte Spektrum moderner Telekommunikationsdienstleistungen: von der Festnetz- und Mobiltelefonie über schnelle Internetanbindungen bis hin zu Online-TV, Rechenzentrumsdienstleistungen und Beratungen rund um die Kommunikationsinfrastruktur. Die Basis hierfür ist ein leistungsstarkes und modernes eigenes Netz, das kontinuierlich ausgebaut wird sowie die hohe Kompetenz der Mitarbeiter.

Über die Telsis GmbH

Bereits seit 1987 begleitet Telsis als weltweit etablierter Lösungspartner Telekommunikationsanbieter und hilft mit Expertise und Umsetzungskompetenz, Ideen in Markterfolge umzusetzen. Die in Großbritannien und Deutschland konzipierte und entwickelte Technologie basiert auf der Ocean Services Plattform (OSP), welche mit intelligenten Lösungen das Potential von traditionellen und modernen Netzen voll erschließt. Für unsere Kunden ist die Ocean Services Plattform der zentrale ‚Dreh- und Angelpunkt‘ im Netz.

 

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Quix zeigt Flagge: Auf der Hannover Messe 2019!

Quix zeigt Flagge: Auf der Hannover Messe 2019!

Nichts bleibt wie es ist: Schneller als jemals zuvor schreitet die digitale Transformation nahezu aller Industriezweige voran – und macht ein Umdenken beim Zusammenspiel von Automatisierungs- und Energietechnik, Intralogistik, IT-Plattformen sowie künstlicher Intelligenz erforderlich.

Längst haben auch die Verantwortlichen der Hamburger Wirtschaftsförderung die Zeichen der Zeit erkannt und bieten innovativen Unternehmen die Möglichkeit, ihre digitalen Produkte und Dienstleistungen auf der HANNOVER MESSE 2019 vom 1. bis 5. April am Gemeinschaftsstand der Hansestadt zu präsentieren. Mit von der Partie: die Hamburger QUIX GmbH.

Die Teilnahme kommt nicht von ungefähr: Denn mit hochflexiblen und maßgeschneiderten IT-Lösungen sorgt die QUIX GmbH dafür, dass insbesondere mittelständische Unternehmen für die Herausforderungen der Zukunft perfekt aufgestellt sind. Zum Beispiel mit der ERP-Software QUIXOFFICE: Die Unternehmenssoftware QUIXOFFICE ist die Lösung, wenn es darum geht, Unternehmensabläufe zu vereinfachen und die schnelle Bereitstellung von Informationen im täglichen Geschäftsbetrieb jederzeit zu gewährleisten.

QUIXOFFICE lässt sich für verschiedene Branchen individualisieren und ermöglicht Ihnen so den gesamten Verwaltungsbereich kosteneffizient und übersichtlich zu koordinieren. Jeder einzelne

Ihrer Arbeitsabläufe lässt sich auf Wunsch ins System einpflegen und anschließend detailliert nachvollziehen. Verfolgen Sie noch

Wochen später auf einen Klick die Bestellungen, das Arbeitsvolumen oder die Historie eines ausgewählten Kunden.

Aber auch das Kassensystem QUIXPOS, das Geschäftsführer Henrik Endres und sein Team auf der Leitmesse als neue Version präsentieren, ist sehr lohnenswert.

Dieses innovative, multichannel-orientierte POS-Kassensystem ist intuitiv erfassbar –und lässt sich schnell an die individuellen Anforderungen von Unternehmen anpassen. Vom touchfähigen Display bis hin zur farblichen Kennung von Vorschaubildern, Beschriftungen oder Warengruppen.

So wird QUIXPOS zu einem unverzichtbaren Begleiter im Arbeitsalltag. Und das im perfekten Zusammenspiel mit der Warenwirtschaft QUIXOFFICE in Echtzeit.

Das QUIXPOS dabei höchste Rechtskonformität bietet, versteht sich da fast von selbst. Denn selbstverständlich entspricht das POS-Kassensystem allen gesetzlichen Regelungen und Verordnungen – und ist jederzeit flexibel an neue Bestimmungen anpassbar. Kurz: mit QUIXPOS sorgt die Hamburger QUIX GmbH dafür, dass Mittelständler ohne Umwege durchstarten können.

Übrigens: Auch an Kunden und Ausbildungssuchende, die keine Zeit für einen Besuch des Hamburger Gemeinschaftsstandes auf der HANNOVER MESSE haben, hat man bei QUIX gedacht. Denn selbstverständlich kann man auch unter der Telefonnummer +49 40 524 718 010 jederzeit persönlich mit QUIX ins Gespräch kommen.

QUIX auf der Hannover Messe

1. bis 5. April 2019
Messegelände Hannover
Hamburger Gemeinschaftsstand
Halle 2 "Research & Technology“, Stand B08

Über die QUIX GmbH

Bereits seit ihrer Gründung gehört die QUIX GmbH – mit ihren Standorten in Hamburg und Weinheim – zu den erfolgreichen Softwareentwicklern in Deutschland. Was den Erfolg des inhabergeführten Unternehmens ausmacht? Individuelle Lösungen, die weit über den üblichen Standard hinausgehen.

Nicht ohne Grund ist die ERP-Software QUIXOFFICE gemeinsam mit dem innovativen Kassensystem QUIXPOS die Lösung, wenn es darum geht, Unternehmensabläufe zu vereinfachen und die schnelle Bereitstellung von Informationen im täglichen Geschäftsbetrieb jederzeit zu gewährleisten. Von der Planung bis zur Ablösung bestehender Anwendungen.

Dabei ruht sich die QUIX GmbH zu keiner Zeit auf ihrer Expertise aus – sondern entwickelt ihre maßgeschneiderten Softwarelösungen sowie ihre umfassenden Beratungsleistungen ständig weiter. Denn nur, wer die Zeichen der Zeit versteht, sichert seinen langfristigen Erfolg. Für sich. Und seine Geschäftspartner.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

QUIX GmbH
Ottensener Straße 8
22525 Hamburg
Telefon: +49 (40) 524 718 01-0
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Ansprechpartner:
Andreas Frank
E-Mail: a.frank@quix.de
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20 Jahre CADENAS Industry Forum und immer am Puls der Zeit

20 Jahre CADENAS Industry Forum und immer am Puls der Zeit

Mit einer Rekordzahl an Anmeldungen von über 270 internationalen Fachteilnehmern startete das Industry Forum in sein Jubiläumsjahr: Seit 20 Jahren zieht es Teilnehmer aus der ganzen Welt zu dem von CADENAS initiierten Kongress. Am 20. und 21.03.2019 trafen sich Interessierte zum gegenseitigen Fachaustausch wieder in der WWK Arena in Augsburg. Best Practice Vorträge, Workshops, die begleitende Fachausstellung sowie die neu eingeführten Diskussionsrunden „Innovation Dialog Tables“ boten zahlreiche Möglichkeiten, über die neuesten Technologien, Entwicklungen und Trends der Industrie zu diskutieren. Schwerpunktthemen waren dabei Industry 4.0 und Kostenoptimierung im Engineering mit Strategischem Teilemanagement, Ausbau von Marketingpotenzialen und die Umsetzung des Digitalen Zwillings mit Elektronischen CAD Produktkatalogen sowie aktuelle Entwicklungen im Bereich Building Information Modeling (BIM). Die Fachbesucher zeigten sich wieder einmal begeistert von dem jährlichen Fachkongress: Über 93 % der Teilnehmer bewerteten den Informationsgehalt des Industry Forums mit gut bis sehr gut.

Industry Forum blickt auf 400 Best Practice Vorträge in 20 Jahren zurück

Eröffnet wurde das diesjährige Industry Forum von CADENAS Geschäftsführer Jürgen Heimbach mit einem Rückblick auf die Höhepunkte der letzten 20 Jahre des Fachkongresses: „Der diesjährige Besucherrekord zeigt, dass das Industry Forum zu einer der wichtigsten Instanzen für Entscheider in der Industrie geworden ist, wenn es um die Themen Teilemanagement, Produktkataloge und BIM geht.“ Umfragen der vergangenen Jahre bestätigen, dass der Kongress bei den Teilnehmern neben den Best Practice Vorträgen vor allem für die vielfältigen Gelegenheiten zum Networking beliebt ist. Um den gegenseitigen Austausch noch weiter zu fördern, wurden 2019 zum ersten Mal fünf ‚Innovation Dialog Tables‘ veranstaltet. Zahlreiche Teilnehmer nutzen die Gelegenheit, über interessante Zukunftsthemen, wie u. a. Digitaler Zwilling, DSGVO für Teileportale, LOD / LOIs für den BIM Bereich oder AR / VR sowie weitere Objekterkennungs- und Visualisierungstechniken, zu diskutieren. „Die Innovation Dialog Tables finde ich als neue Einrichtung des Industry Forums sehr gelungen“, ist Jürgen Thome von der CIDEON Software & Services GmbH begeistert. „Sie bieten den Teilnehmern die Möglichkeit zum Austausch über innovative Zukunftsthemen, wie zum Beispiel für uns zum wichtigen Thema ‚PARTsolutions as Cloud‘.“

Neuerungen und bahnbrechende Technologien revolutionieren Arbeitsweise von Ingenieuren

In den 23 Best Practice Vorträgen präsentierten führende Unternehmen der Industrie, wie sie dank der Nutzung modernster Technologien die Herausforderungen der Digitalisierung und Industry 4.0 meistern. Im Bereich Teilemanagement erhielten die Fachbesucher zahlreiche Anregungen, wie Unternehmen effektiv Kauf- und Eigenteile verwalten, die Wiederverwendung erhöhen können und damit gleichzeitig Kosten einsparen: „Das Industry Forum bietet eine ideale Plattform, um mit Fachleuten aus der Industrie zu diskutieren. Wissen ist dabei wie eine Währung“, so der Referent Olaf Hilla von der WABCO GmbH. „Im Rahmen meines Vortrags hatte ich die Möglichkeit, unser Wissen den Teilnehmern zur Verfügung zu stellen und im Gegenzug dafür auch neue Inputs von anderen Fachleuten zu erhalten. Darüber hinaus habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass WABCO beim Teilemanagement mit CADENAS bereits auf einem sehr guten Level in der Industrie steht.“ Wie in den vergangenen Jahren konnten sich die Teilnehmer zudem exklusiv vorab über die anstehenden Neuerungen des Strategischen Teilemanagements PARTsolutions informieren. In ihrem Vortrag gaben Frank Epple und Jürgen Heimbach von CADENAS erste Einblicke in die neue Version 12, die Ingenieuren unter anderem eine Partielle Suchfunktion nach markierten Bauteilkanten bieten wird.

So gelangen Komponentenhersteller von der Vision der Digitalisierung zur Wirklichkeit

Im Zuge der Digitalisierung und dem Digitalen Zwilling stehen Komponentenhersteller vor zahlreichen Herausforderungen und benötigen dabei gänzlich neue Lösungsansätze. Dabei werden die Anforderungen an digitale Komponenten immer komplexer. Wie Hersteller ihre Komponenten und Produktkataloge fit für das Zeitalter der Digitalisierung machen und damit stets konkurrenzfähig bleiben, zeigten die Vorträge des Industry Forums im Bereich der Softwarelösung eCATALOGsolutions. Des Weiteren wurden exklusiv die Neuerungen der anstehenden PARTcommunity Version 9 des 3D CAD Downloadportals vorgestellt. „In den zahlreichen Vorträgen des Industry Forums habe ich viele hilfreiche Informationen über die optimale Vermarktung von technischen Komponenten mit der eCATALOGsolutions Lösung von CADENAS erhalten. Vor allem auch, welche Neuerungen bereitstehen und in welchen Bereichen wir den Kunden noch mehr Service bieten können“, bestätigt die Teilnehmerin Kerstin Keller vom Hersteller von Maschinenbaukomponenten Fath GmbH.

Im Rahmen des Industry Forums 2019 wurde auch der CADENAS Award „The Golden Catalog Seal“ an ausgewählte Komponentenhersteller verliehen. Das goldene Katalogsiegel zeichnet Elektronische Produktkataloge aus, die u. a. über eine Integration eines Produktkonfigurators, eine automatische 2D Bemaßung für CAD Bauteile sowie Produktdaten in mindestens drei Sprachen verfügen.

Globales Produktdatenmanagement im BIM Bereich

Auch der Architektursektor befindet sich derzeit im Umbruch: Hersteller von Architekturkomponenten werden durch BIM mit vollkommen neuen Anforderungen konfrontiert. Der wachsenden Bedeutung dieses Themas trug auch das Industry Forum Rechnung. Zahlreiche informative Best Practice Vorträge zeigten die Vorzüge von 3D CAD BIM Modellen für das digitale Bauen und gaben Herstellern Anregungen, wie sie ihre Bauelemente optimal zur Verfügung stellen können.

Interaktive Workshops lieferten praxisorientiertes Wissen

Parallel zu den Best Practice Vorträgen fanden interaktive Workshops statt: Unter dem Motto „Vollautomatische Klassifikation mit PARTsolutions“ erfuhren die Teilnehmer, wie die Geometrische Ähnlichkeitssuche des Strategischen Teilemanagement eine vollautomatische Klassifikation unterstützt. Darüber hinaus lernten Komponentenhersteller, wie sie mit der Softwarelösung eCATALOGsolutions Teilekataloge durch den Import bereits vorhandener Daten einfach und schnell erstellen. „Besonders empfehlenswert sind die eCATALOGsolutions und PARTsolutions Workshops des Industry Forums. Diese bieten Teilnehmern die einmalige Möglichkeit, sich in Gruppen zusammen auf den neuesten Stand zu bringen und sich neues Know-how für den Arbeitsalltag anzueignen,“ bestätigt Jacqueline Sartorius von der Rotex Heating Systems GmbH.

Begleitet wurde der CADENAS Kongress zudem von einer integrierten Fachausstellung zahlreicher renommierter Unternehmen. „Für uns als Aussteller liegt der größte Vorteil des Kongresses darin, Verbindungen zu potenziellen Partnern und Kunden im Konstruktionsbereich aufzubauen und unsere innovative 3D-Display-Technologie vorzustellen. Das Industry Forum bietet den perfekten Rahmen, um mit den Fachbesuchern in Kontakt zu kommen und ihnen unsere innovativen Ideen zu zeigen“, bestätigt Steward Mardell von Vision TriTeQ Ltd.

Weitere Informationen zum CADENAS Industry Forum finden Sie auf: www.industry-forum.biz

Über die CADENAS GmbH

CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.

Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 320 Mitarbeitern an 18 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
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IWC unterstützt Qualität der Luxusuhren mit MES- und CAQ-Software der SCIIL AG

IWC unterstützt Qualität der Luxusuhren mit MES- und CAQ-Software der SCIIL AG

IWC ist eine der weltweit führenden Marken im Luxusuhrensegment. Die Manufaktur produziert Armbanduhren der Haute Horlogerie und vereint dabei Engineering und Präzision mit exklusivem Design. Die Reputation der Schaffhauser Marke beruht unter anderem darauf, dass die Mitarbeiter jeden einzelnen Prozessschritt in der Fertigung von Manufakturkalibern und Komplikationen wie der Minutenrepetition, dem Tourbillon und dem ewigen Kalender präzise umsetzen. Unterstützt werden sie dabei von der MES- und CAQ-Software der SCIIL AG (www.sciil.com). Diese kommt in der gesamten Prozesskette – von der Produktion über die Endmontage bis zur EOL-Kontrolle – zur Qualitätssicherung zum Einsatz.  

In der Fertigung von IWC greifen seit 1868 alle Rädchen nahtlos ineinander. Jede Uhr wird von Fachkräften zusammengebaut. IWC beschäftigt derzeit etwa 750 Mitarbeiter an den beiden Standorten Schaffhausen Stadtzentrum und Manufakturzentrum Merishausertal. Insgesamt arbeiten weltweit 1274 Mitarbeiter für das Unternehmen. Die Endmontage der Uhren erfolgt teils in Montagelinien, teils in Montageinseln. In der Endkontrolle werden alle Uhren funktionell und visuell geprüft und im Falle von Abweichungen unmittelbar instandgesetzt und erneut geprüft.  

Von papiergestützten Prozessen zur Digitalisierung

Um die Qualitätssicherung zu unterstützen und die Prozesse noch effizienter zu gestalten, suchte IWC nach einer Software, die CAQ (Computer Aided Quality) und MES (Manufacturing Execution System) vereint. Die Lösung sollte in allen Produktionsschritten eingesetzt werden – von der Fertigung bis zur Endkontrolle – und bisher papierbezogene Prozesse, Excel-Listen, Hilfsblätter sowie Inselllösungen ersetzen. Sie sollte die Planung, Erfassung und Steuerung von Qualitätsprüfungen, Fehlern und Nacharbeiten ermöglichen sowie die Rückverfolgbarkeit (Traceability) der Fehler bis auf Einzelteile und Lieferanten gewährleisten. Dazu sollten durchgängige Daten zur Produkt- und Prozessverbesserung erzeugt und Reportings und Kennzahlen aus dem System automatisch generiert werden.

Auf Grund des Preis-Leistungsverhältnisses, der Umsetzungsdauer, des Supports sowie insbesondere des Software-Funktionalitätsumfangs, der als bester aller verglichenen Lösungen bewertet wurde, entschied sich IWC für die Zusammenarbeit mit der SCIIL AG. SCIIL entwickelt MES-/CAQ-Software und korrespondierende Industrie 4.0-Anwendungen wie Industrial Apps, Mobile Audits, IIoT-Lösungen etc.   

Qualitätssicherung und Senkung der Durchlaufzeit um 15 Prozent

Heute kommt die SCIIL-Lösung im Bereich der Endmontage (Verheiratung Uhrwerk/Gehäuse), Endkontrolle (Funktion- und Aspektprüfung), Nacharbeit (Instandsetzung) sowie zur Prozesskontrolle und Datenanalyse zum Einsatz.  

Dies mündet in verschiedenen Einsparungen und Prozessoptimierungen. So wird unter anderem durch den Software-gestützten Prozess die Einarbeitungszeit der Mitarbeiter verkürzt. Des Weiteren werden Fehler bei Messungen vermieden und Aufträge oder Schachteln bzw. Uhren schneller gefunden. Auch konnte die Datenqualität – sowohl in Bezug auf Datenfehler zur schnelleren Bereinigung als auch für Nacharbeiten, Rückschlüsse und Verbesserungen – erhöht werden.  

Ulrich Albicker, Departement Manager Quality Improvement bei IWC, fasst zusammen: „Die Durchlaufzeit konnte um 15 Prozent gesenkt werden. Das automatische Erzeugen von Reports und Dashboards aus den Systemdaten ersetzt aufwändig erzeugte Excel-Tabellen, was zu einer Einsparung von ca. zwei Manntagen pro Monat führt. Der geführte Prozess und die Checklisten für die Arbeitsschritte geben Sicherheit und reduzieren die Nacharbeit.“  

Zukunftsausblick: Weitere Rollouts – und Datenschätze heben

Bereits in der Spezifikationsphase wurden mögliche zukünftige Änderungen in Produkten und Produktion eruiert. Die Lösung wurde konfigurierbar gestaltet und die Architektur so gewählt, dass ein zukünftiger Ausbau in jede Produktionsrichtung möglich ist.  

Der Ausbau des Projektes befindet sich bereits in der Planung. Beispielsweise soll die SCIIL-Software in die Montagelinie („FIM – Final Inspection Movement“) bzw. auf die Montagelinien Werk und Uhr (in Summe 6 Linien) ausgerollt werden. Zudem wird die Grundlage für die vollständige Traceability der verbauten Teile in Kombination mit den SAP-Daten geschaffen. Das Abmelden der Aufträge im SAP aus der SCIIL-Lösung heraus zwecks weiterer Effizienzsteigerung ist ebenfalls geplant.

Über die SCIIL AG

Die im Jahr 2004 gegründete SCIIL AG mit Sitz in Neuwied a. Rhein ist auf die Entwicklung von Softwarelösungen im Bereich CAQ und MES spezialisiert. Diese dienen zur Kontrolle, Steuerung und Optimierung von modernen Fertigungsprozessen zwecks Qualitätssicherung, Fehlerminimierung und Effizienzsteigerung. Das SCIIL-MES übernimmt die Erfassung und Auswertung unterschiedlicher Parameter wie Qualitäts- und Maschinen-/Betriebsdaten sowie Prozess- und Logistikdaten. Das Unternehmen zählt dabei zu den Vorreitern in der Entwicklung korrespondierender Industrie 4.0-Anwendungen wie Industrial Apps, Mobile Audits, IIoT-Lösungen etc. So begleitet SCIIL Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen wie Automotive, Elektronik, Energie, Medizintechnik, Metallindustrie und vielen mehr auf dem Weg zur Smart Factory. Die SCIIL-Lösungen kommen auf der ganzen Welt zum Einsatz. SCIIL verfügt über mehr als 70 Mitarbeiter und ein Tochterunternehmen in Kaunas/Litauen sowie Niederlassungen in China, den USA, Russland und weitere Repräsentanzen in verschiedenen Ländern.

www.sciil.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SCIIL AG
Marktstraße 83
56564 Neuwied
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OPTIBIT Gewinnspiel PLS

OPTIBIT Gewinnspiel PLS

Messebesucher des Standes C31 in Halle 4.0 der diesjährigen Prolight + Sound erwartet täglich eine ganz besondere Gelegenheit, denn auf dem Messestand wird an den ersten vier Tagen jeweils eine Premiumplus-Lizenz der preisgekrönten Unternehmenssoftware PHPW von Optibit verlost. Die glücklichen Gewinner erhalten damit die einzigartige Chance, die vollumfängliche Business-Suite für ein Jahr im vollen Funktionsumfang und ohne Einrichtungsgebühr zu erhalten.

Während der Gewinner an den ersten vier Tagen aus dem Pool der Standbesucher des Tages gezogen wird, haben am letzten Tag die Teilnehmer in den Sozialen Medien ihre Chance, wenn der Gewinner aus denjenigen ermittelt wird, die im Laufe der PLS 2019 der Optibit GmbH auf Facebook oder Instagram gefolgt sind.

Damit verlost Optibit insgesamt Premiumlizenzen und Leistungen im Wert von fast 10.000€, mit denen die Gewinner von Kundenverwaltung, Verkaufsabwicklung und Lagermanagement bis hin zu E-Mail Management, Reparaturabwicklung und Arbeitsorganisation alle Bereiche eines kleinen bis mittleren Unternehmens innerhalb einer einzigen, mehrfach ausgezeichneten Software abbilden können.

Die Ziehung findet täglich am Ende des Messetages statt. Die Gewinner werden auf Instagram und Facebook bekanntgegeben.

Über die Optibit GmbH & Co. KG

Die Firma Optibit GmbH & CO. KG ist ein Softwareunternehmen, das sich mit seiner selbst entwickelten, praxiserprobten und vor allem mitwachsenden All – in One Unternehmenssoftware auf die Bedürfnisse von Startups und KMUs spezialisiert hat.

Darüber hinaus widmet sich das Unternehmen seit etwa einem Jahr der Beratung von Startups und kleinen bis mittelständischen Unternehmen zum Thema Digitalisierung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Optibit GmbH & Co. KG
Muttertal 6-8
97857 Urspringen
Telefon: +49 (9396) 9701-50
Telefax: +49 (9396) 9701-79
http://www.optibit.de

Ansprechpartner:
Andreas Hoffmann
Geschäftsleitung
Telefon: +49 (9396) 970150
Fax: +49 (9396) 970179
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Rechnungswesen auf den neuesten Stand gebracht

Rechnungswesen auf den neuesten Stand gebracht

Die kaufmännischen Software-Produkte der Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbH (GDI) durchlaufen dauerhaft und regelmäßig Kontroll-, Wartungs- und Verbesserungsprozesse. Die neueste Weiterentwicklung der GDI Finanzbuchhaltung erhielt zusätzlich noch einen offiziellen Ritterschlag.

Für eine fehlerfreie Buchführung spielt die verwendete Software eine wichtige Rolle. Nicht nur in Bezug auf ihre Funktionalität, sondern auch und ganz besonders, was die Gewährleistung der Einhaltung der „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“ (GoBD) angeht.

Mit der GDI Finanzbuchhaltung erhalten Sie beides: ein System das anderen in Funktions-Umfang und Funktionalität überlegen ist, sowie ein System, das alle Anforderungen an die Grundsätze der Ordnungsmäßigkeit gemäß dem Prüfungsstandard 880 des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW PS 880) erfüllt. Das hat die Rechnungswesen-Software in einem umfangreichen Prüfungsverfahren bewiesen.

Die Softwareprüfung umfasst die Beurteilung der Funktionalitäten aus Anwendersicht, der technischen Datenverarbeitung und der programminternen Kontrollfunktionen. Dazu zählen technische Plausibilitäten und die Einhaltung der handels- und steuerrechtlichen Grundsätze. Gleichzeitig werden auch das Software-Entwicklungsverfahren selbst inklusive entsprechender Qualitätssicherungsmaßnahmen und die verwendete IT-Infrastruktur geprüft. Hierfür und auch für die dazugehörige Verfahrensdokumentation wurde das Entwickler­team ausdrücklich gelobt.

Mit dem offiziellen Prüfungsergebnis haben GDI Anwender die Gewissheit, dass die Software-Lösung den geltenden handels- und steuerrechtlichen Ordnungsmäßigkeitskriterien entspricht – das bedeutet mehr Sicherheit in punkto Wirtschaftsprüfung und Nachweispflicht.

Im Zuge der Weiterentwicklung der GDI Finanzbuchhaltung wurde die Entwicklungsumgebung aktualisiert und mit neuen leistungsfähigen Komponenten ausgestattet. Durch diesen verbesserten Zugang zu den neuesten Technologien wird weiterhin eine hoch effiziente Software-Entwicklung gewährleistet. Diese bedeutet ein Mehr an Möglichkeiten zur Erhöhung der Software-Qualität und zur Verbesserung der Anwendungsleistung. Erste Ergebnisse daraus sind das zuletzt modernisierte Mahnwesen und der runderneuerte komfortablere Zahlungsverkehr, was schon jetzt auf sehr positives Kundenfeedback trifft.

Über die GDI Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbH

Die GDI – Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbH – entwickelt seit ihrer Gründung 1979 am Standort in Landau in der Pfalz kaufmännische Software für mittelständische Unternehmen. Mit seinen Lösungen für Warenwirtschaft, CRM, Auftragsbearbeitung, Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Lohn & Gehaltsabrechnung sowie Zeiterfassung inklusive Mobile-Apps und Browseranwendungen zählt GDI zu den wenigen Komplett-Anbietern am Markt. Mehr als 18.000 Unternehmen vertrauen bundesweit auf diese Lösungen.

Durch die offene Programm-Architektur der GDI Software und den Service von 130 GDI Fachhandelspartnern vor Ort erhält jede Branche und jedes Szenario eine perfekte Lösung. Basis hierfür ist das GDI Drei-Stufen-Modell: GDI-Standard-Lösungen plus Branchen-Standards plus individuelle Anpassungen.

So entstehen "maßgeschneiderte individuelle Standard-Software-Lösungen" – made in Germany.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GDI Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbH
Klaus-von-Klitzing-Str. 1
76829 Landau in der Pfalz
Telefon: +49 (6341) 9550-0
Telefax: +49 (6341) 9550-10
http://www.gdi.de

Ansprechpartner:
Ulrich Gaida
Leiter Marketing
Telefon: +49 (6341) 9550-43
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InLoox präsentiert sich auf VDI Event in Berlin

InLoox präsentiert sich auf VDI Event in Berlin

Am Abend des 3. April 2019 treffen sich die Mitglieder der VDI Arbeitskreise „Systementwicklung, Qualitäts- und Projektmanagement“ und „Entwicklung/Konstruktion und Informationstechnik“ in Berlin, um sich über die Möglichkeiten eines softwaregestützten Projektmanagements zu informieren.

Anhand anschaulicher Praxisbeispiele zeigt Dr. Andreas Tremel, Gründer und Geschäftsführer der InLoox GmbH auf, wie sich in Konstruktionsprojekten eine bessere Termintreue erzielen lässt. Erläutert wird, welche Aspekte bei der Projektplanung zu bedenken sind und wie sich eine effektivere Priorisierung beim Aufgaben- und Ressourcenmanagement herstellen lässt. Dr. Tremel arbeitet heraus, wie Konstruktionsprozesse und -projekte mittels moderner Softwarelösungen umfassend abgebildet werden können. Zur Sprache kommt auch die Koordination von Aufgaben des Tagesgeschäfts mit Projektaufgaben und es wird erklärt, welche Schritte notwendig sind, um eine bessere Ressourcenplanung zu erreichen.

„Als Anbieter einer innovativen Projektmanagementlösung erfahren wir von unseren Kunden immer wieder wo der Schuh drückt und welche Maßnahmen notwendig sind, um Prozesse zu verbessern“, sagt Dr. Andreas Tremel. „Diese Erfahrungen lassen wir nicht nur in die Entwicklung unserer Software einfließen, sondern geben wir auch gerne an unsere Kunden oder Partner weiter. Deshalb freue ich mich über die Einladung des VDI, am Vorabend unseres InLoox Insider Tags in Berlin, auf dem regionalen VDI Event sprechen zu dürfen.

Dr. Andreas Tremel hält seinen Vortrag im Rahmen des Arbeitskreistreffens des VDI, um 18.00 Uhr an der TU-Berlin, Ernst-Reuter-Platz 1, Gebäude BH-N, Raum 334

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

InLoox GmbH
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80807 München
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„meet Billbee“ zum dritten Mal in Detmold

„meet Billbee“ zum dritten Mal in Detmold

Die dritte Billbee-Hausmesse stand in diesem Jahr unter dem Motto meet Billbee & friends. Mehr als 120 Teilnehmer, die selbst Online-Händler sind oder entsprechende Lösungen für diese Zielgruppe anbieten, haben sich am 23. März 2019 in der neue Location, dem Sommertheater in Detmold, versammelt, um einen gemeinsamen Tag zu verbringen.

Anders als in den letzten beiden Jahren hatten auch 12 Partnerunternehmen die Gelegenheit, sich und Ihre Lösung vorzustellen und den Händlern Rede und Antwort zu stehen.

Zusätzlich gab es neben der Billbee "Haus-Mannschaft" eine Reihe von Speakern aus verschiedenen E-Commerce- oder E-Commerce-nahen Bereichen: Annemarie Raluca Schuster und Gil Lang (selbst als "one-man-show" Online-Händler gestartet und inzwischen erfolgreiche Unternehmer), der Präsident vom Bundesverband Onlinehandel e.V. Oliver Prothmann sowie – stellvertretend für die ernsteren Themen – Thomas Lang (Notar & Rechtsanwalt) und Thomas Matisheck (Steuerberater).

Die bisher größte meet Billbee war aus Sicht der Veranstalter ein voller Erfolg und findet mit großer Wahrscheinlichkeit in 2020 erneut statt.

Ein ausführlicher Bericht zur Veranstaltung findet sich im Billbee-Blog.

Über die Billbee GmbH

Billbee bietet eine umfangreiche, aber einfach zu bedienende Auftragsabwicklung, Warenwirtschaft und Automatisierungslösung für Verkäufer, die Produkte über einen oder mehrere (Online)-Kanäle verkaufen.

Dabei können alle relevanten Prozesse im Handelsumfeld, angefangen bei der Kundenkommunikation bis hin zum Versand und After-Sales, durch Billbee bzw. direkt angebundene und integrierte Partner abgebildet werden.

Ein starker Fokus liegt auch darauf, die Lösung sowohl von der Komplexität als auch vom Preis her besonders für kleinere Unternehmen attraktiv zu machen, ohne dass dabei eine für größere Unternehmen notwendige Skalierungsfähigkeit auf der Strecke bleibt.

Ergänzt wird das Angebot um weitere, optionale Zusatzmodule sowie die Möglichkeit, Premium-Support mit garantierten Reaktionszeiten zu buchen.

Billbee wurde zum Januar 2015 von Geschäftsführer Jan Krause als GmbH gegründet.

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ORBIT-Azubis geben Schülerinnen Einblick in ihre Ausbildungsberufe

ORBIT-Azubis geben Schülerinnen Einblick in ihre Ausbildungsberufe

Zum GirlsʼDay am 28. März 2019 lud ORBIT 15 Mädchen ein, in klassische IT-Berufe zu schnuppern. Im Fokus stand die technische Ausbildung zur Fachinformatikerin. Wie jedes Jahr oblag es den Auszubildenden des ersten Lehrjahres, selbstständig das Programm zu gestalten und durch den abwechslungsreichen Tag zu führen. Am Ende konnten sich einige der Teilnehmerinnen eine berufliche Zukunft als „IT-Girl“ gut vorstellen. Gerne auch bei ORBIT.

Ist IT typisch männlich? Auf den ersten Blick schien es an diesem Morgen so: Vier Auszubildende und drei Praktikanten – allesamt Jungs – waren angetreten, die Mädchen vom Gegenteil zu überzeugen. In kurzen Vorträgen stellten sie die einzelnen Ausbildungsbereiche vor. Im Programmpunkt „Live aus dem Beruf“ erzählte eine ORBIT-Mitarbeiterin von ihren Erfahrungen in der Branche. Doch waren es vor allem die praktischen Übungen, die den Mädchen IT als eine berufliche Option näherbrachten. Spielerisch, weil’s ja auch Spaß machen soll! So zerlegten sie beim Komponentenmarathon Rechner, ergründeten die Einzelteile und bewerkstelligten eine kleine Programmieraufgabe.

Am Ende des Tages zeigten sich die Azubis zufrieden: „Unsere Planung ist aufgegangen. Die Teilnehmerinnen hatten Spaß, waren sehr interessiert und haben sich auf die Aufgaben und Ideen eingelassen. Auch für uns eine gute Erfahrung“, so Benedikt. Ebenso gut fiel das Feedback der Mädchen aus – spätere Ausbildung nicht ausgeschlossen.

Auch Antje Müller, bei ORBIT im Bereich Recruiting tätig, weiß zu berichten: „Nicht selten kommen Mädchen, die beim GirlsʼDay dabei waren, später für ein Praktikum zurück. Unser Ziel ist es, die Hemmschwelle herabzusetzen und zukünftig mehr Mädchen für unsere IT-Ausbildungsberufe zu begeistern“. ORBIT bildet im technischen Bereich zur „Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung“ und zur „Fachinformatikerin für Systemintegration“ aus.

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Über die ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH

ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH (Bonn) ist seit 1985 IT-Dienstleister für individuelle System- und Softwarelösungen. Wir beraten große und mittelständische Unternehmen in allen IT-Fragen. Wir entwerfen IT-Konzepte, implementieren Systeme, entwickeln und individualisieren Software und liefern viele weitere Services – begleitet durch unser Projektmanagement. Außerdem unterstützt ORBIT den Ausbau und die Erneuerung von Telekommunikationsinfrastrukturen. Dabei testen und validieren wir die Produkte und Services unserer Kunden. Die enge Partnerschaft mit ausgewählten Herstellern gewährleistet die Qualität unserer innovativen Services und Lösungen. Als operativ eigenständiges Unternehmen gehört ORBIT zur Deutschen Telekom Gruppe.

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ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH
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53175 Bonn
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Ansprechpartner:
Verena Müller
PR
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E-Mail: verena.mueller@orbit.de
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Die MEIKO Maschinenbau GmbH setzt auf Expertise von time4you

Die MEIKO Maschinenbau GmbH setzt auf Expertise von time4you

Die MEIKO Maschinenbau GmbH & Co.KG hat sich nach intensiver Evaluation für die IBT® SERVER-Software von time4you entschieden. Ziel ist es, ein umfassendes, effektives und voll integriertes Trainingseinsatzplanungssystem als Drehscheibe all ihrer Schulungsprozesse umzusetzen. Das System soll für Mitarbeitende ebenso wie für Vertriebs- u. Servicepartner weltweit gelten. Hartmut Henselmann, Leiter der MEIKO Academy: "Unsere Projektteams stehen in den Startlöchern, um in den nächsten Wochen die erste Ausbaustufe gemeinsam auf den Weg zu bringen. Dabei ist für uns eine professionelle Vorgehensweise eminent wichtig. In jedem Fall freuen wir uns auf die Zusammenarbeit!"

Christina Neuhoff, Management Consultant bei der time4you GmbH und verantwortlich für den Kunden MEIKO: „Bei MEIKO  kommen vielfältige Anforderungen zusammen. Ganz wichtig ist es, eine hohe Funktionsbreite und -tiefe und komplexe Prozesse effizient abzubilden bei gleichzeitig sehr guter Usability für heterogene Nutzergruppen und Anwenderrollen. Das neue System soll ganz  unterschiedliche Nutzerwünsche und Erwartungen bestmöglich erfüllen und nicht zuletzt robuste Schnittstellen für eine nahtlose Integration bieten. Das ist ein perfektes Projekt für time4you und den IBT SERVER,  und wir begleiten die MEIKO Academy mit großer Freude dabei, dieses Projekt gemeinsam zum Erfolg zu führen.“

MEIKO Maschinenbau GmbH

Der Hygieneexperte MEIKO mit Sitz im badischen Offenburg zählt zu den begehrtesten Arbeitgebern in Deutschland und belegt Platz 7 in der gesamten Branche des Maschinenbaus. Am badischen Stammsitz beschäftigt das Unternehmen über 1.300 Mitarbeiter, weltweit sind 2.500 Menschen für Meiko tätig. Auch als Ausbildungsbetrieb ist der Experte für Spül-, Reinigungs- und Desinfektionstechnik mit derzeit rund 70 Auszubildenden sehr gefragt.

Infos: www.meiko.de
Zur Akademie:

Über time4you GmbH communication & learning

Die time4you GmbH communication & learning gehört im deutschsprachigen Raum (Dtl/A/CH) zu den führenden Anbietern von Software und Dienstleistungen für Lern- und Kompetenzmanagement sowie die Trainingsadministration. Das innovative Karlsruher Unternehmen bietet seinen nationalen und internationalen Mittelstands- und Konzernkunden sowie Öffentlichen Einrichtungen und Bildungsanbietern maßgeschneiderte schlüsselfertige High-End-Lösungen. Die Kunden der time4you GmbH profitieren seit vielen Jahren von dem erfolgreichen Einsatz der vielfach ausgezeichneten IBT® SERVER-Software. Ganz neu im Portfolio ist Jix, die KI-Lösung für Conversational-Learning. Intelligente digitale Assistenten, dialoggestützte Lernspiele, Interactive-Fiction und Lernbots sind Anwendungen, die mit Hilfe von Jix erstellt werden. Eingebunden in die persönliche Lernumgebung bereichern sie das Methodenspektrum und sind als niedrigschwellige Lernangebote für viele Zielgruppen geeignet.

Unternehmen und Organisationen wie zum Beispiel Deutsche Telekom AG,  Raiffeisenlandesbanken Österreich, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Landeshauptstadt Düsseldorf, Schweizer Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT), KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., FEV Group, LBS Gruppe, R+V-Versicherung, Globetrotter AG, Gothaer Versicherung und viele mehr nutzen seit Jahren die Softwarelösungen und Expertise der time4you GmbH. Realisiert werden Lern- und Informationsportale im Intranet und Internet, Produkttrainings, multimediale Lerninhalte, Kompetenz- und Trainingsmanagement, Zertifizierungsprogramme, Seminarverwaltung und Lernmanagementsysteme, internationale Projektarbeit, Corporate Learning und Social Media-Integration.  

Informationen: http://www.time4you.de, http://www.jix.ai

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

time4you GmbH communication & learning
Maximilianstraße 4
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 83016-0
Telefax: +49 (721) 83016-16
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Ansprechpartner:
Claudia Burkhardt
Pressekontakt
Telefon: +49 (30) 201885-65
Fax: +49 (30) 66765-128
E-Mail: press@time4you.de
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