Monat: März 2019

GK Software setzt bei Fiskalisierung auf Cloud-Lösung der Deutsche Fiskal GmbH

GK Software setzt bei Fiskalisierung auf Cloud-Lösung der Deutsche Fiskal GmbH

Die GK Software SE wird bei der Umsetzung der Anforderungen des deutschen Gesetzgebers zur Vermeidung von Steuerbetrug an Kassensystemen auf die cloudbasierte Lösung der Deutsche Fiskal GmbH setzen, die gemeinsam mit der Bundesdruckerei entwickelt wird.

Die Deutsche Fiskal GmbH entwickelt eine offene Cloud-Lösung für die Umsetzung der Fiskalisierungsanforderungen in Deutschland. Sie arbeitet mit den Kooperationspartnern Bundesdruckerei GmbH und GK Software SE zusammen und bündelt damit das marktführende Know-how in den Bereichen Sicherheit und Filialsysteme.

Die GK Software wird alle Lösungen für den Point-of-Sale an die Cloudplattform der Deutsche Fiskal GmbH anbinden. Ausschlaggebend dafür war vor allem, dass die Cloud-Lösung vollständig hardwareunabhängig ist und dass damit auch alle modernen Kassenclients, wie Tablets oder Smartphones angeschlossen werden können. Der Einsatz von anderen möglichen Fiskalisierungsverfahren wie Fiskaldruckern oder USB-Sticks ist aus Sicht der GK Software vor allem für größere Händler in der Regel mit höheren Kosten behaftet und immer mit einer Bindung an eine bestimmte Hardware verbunden.

Die Deutsche Fiskal GmbH sorgt dafür, dass die für die Steuerbehörden relevanten Transaktionen in der Cloud gesetzeskonform signiert und über die digitale Schnittstelle wieder zur Archivierung zurückgeliefert werden. Die Bereitstellung der notwendigen Technischen Sicherungseinrichtung (TSE) übernimmt die Bundesdruckerei.

Über GK SOFTWARE SE

Die GK Software SE ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Standard-Software für den Einzelhandel und zählt 22 Prozent der 50 weltweit größten Einzelhändler zu ihren Kunden. Laut einer von RBR 2017 veröffentlichen Studie ist das Unternehmen der Marktführer in Zentral- und Osteuropa und gehört weltweit zu den führenden Anbietern von POS-Software. Die Gesellschaft bietet ein umfassendes Lösungsangebot für mittlere sowie große Einzelhändler und ist führend bei der Umsetzung von modernen Omni-Channel-Konzepten. Durch die offenen und plattformunabhängigen Software-Lösungen der GK/Retail Suite hat sich die Gesellschaft als Technologie- und Innovationsführer am Markt etabliert. Das Produktportfolio der Gesellschaft ermöglicht großen filialisierten Einzelhändlern optimierte Geschäftsprozesse und erhebliche Kundenbindungs- und Kostensenkungspotenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die GK Software bietet ihren Kunden neben den selbstentwickelten Softwarelösungen auch ein umfassendes Angebot an Implementierungs- Servicedienstleistungen. Die GK Software SE akquirierte 2013 die AWEK GmbH und 2015 das Retail-Segment der DBS Data Business Systems, Inc. 2017 erwarb die Gesellschaft die Mehrheitsbeteiligung an der auf künstliche Intelligenz fokussierten prudsys AG. 2018 wurde die valuephone GmbH übernommen, die führende Lösungen für mobile Konsumenten entwickelt.

Am Hauptsitz in Schöneck sowie an weiteren Standorten in Deutschland, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Südafrika, Russland, Ukraine und den USA beschäftigt das Unternehmen 1.139 Mitarbeiter (Stand: 30. September 2018). GK Software verfügt über namhafte deutsche und ausländische Einzelhandelskunden, darunter Galeria Kaufhof, Parfümerie Douglas, Coop (Schweiz), EDEKA, Hornbach, JYSK Nordic, Lidl, Loblaw, Migros, Netto Marken-Discount und Tchibo. In mehr als 50 Ländern ist die Software mit rund 279.000 Installationen in über 46.000 in- und ausländischen Filialen im Einsatz. Die Gesellschaft ist seit dem Börsengang im Jahr 2008 um mehr als das Siebenfache gewachsen und hat im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von 90,5 Mio. EUR erreicht. Seit 1990 haben die beiden Gründer Rainer Gläß (CEO) und Stephan Kronmüller (Stellvertretender Vorstand), zusammen mit einem erfahrenen Managementteam die GK Software zu einem stark wachsenden, profitablen Unternehmen geformt.

Weitere Informationen zum Unternehmen: www.gk-software.com

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Waldstraße 7
08261 Schöneck
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Neuer Geschäftsführer bei investify

Neuer Geschäftsführer bei investify

Dr. Harald Brock (35) ist seit März 2019 neuer Geschäftsführer des digitalen Vermögensverwalters investify. Brock kommt aus dem Sparkassenlager, wo er bislang als Direktor die Bereiche Vertriebssteuerung, Marketing und Digitalisierung verantwortete. Neben seiner Tätigkeit bei der Sparkasse hat Brock mit verschiedenen Publikationen zum Thema "Digitalisierung von Banken" auf sich aufmerksam gemacht. Zudem baute er einen der ersten Coworking Spaces im Bankensektor auf.

Brock gesellt sich zu den beiden 2018 neu berufenen Geschäftsführern Norman Volmer und Ansgar Wigger. Komplettiert wird das investify-Geschäftsführungsquartett von Gründer Christian Kratz.

Eine personelle Änderung gab es auch an der Spitze des Verwaltungsrates von investify. Neuer Vorsitzender ist Bernd Jünemann, Leiter des Fachbereichs Finanzen beim Erzbistum Berlin. "Wir wollen investify zum führenden Technologie-Anbieter für die digitale Geldanlage mit einem starken Standbein im ethisch-nachhaltigen Investmentsegment machen", wird Jünemann zitiert.

Neben den neuen Personalien gibt es bei investify auch neue Räumlichkeiten. Das in Luxemburg beheimatete FinTech verlegte seine deutsche Niederlassung von Aachen nach Köln und bezog Anfang März die neuen Büroräume im Technologiepark.

Discover What´s Yours!

Über investify S.A.

Die investify S.A. ist der erste volldigitale und gleichzeitig individuelle Vermögensverwalter und Robo-Advisor. Standorte sind Luxemburg und Köln. Das Unternehmen verfügt über eine Lizenz zur Finanzportfolioverwaltung und ist europaweit durch die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF Luxemburg) reguliert. investify verwaltet das Vermögen seiner Kunden nach individuellen Vorgaben und bietet Themeninvestments. Auf Basis der eigenen, hochmodernen Vermögensverwaltungsplattform kann investify eine individuelle Vermögensverwaltung für eine große Kundenanzahl anbieten. investify ist damit für Privatanleger und im B2B-Bereich für die Zusammenarbeit mit Banken, Versicherungen und Unternehmenskunden positioniert.
Mit einer digitalen Vermögensverwaltung von investify erleben Kunden eine Geldanlage mit diesen Vorteilen:

– Tägliche Portfolio-Betreuung, die durch Profis überzeugt
– Individuelle Anlagethemen
– Intelligentes, individuell ausgerichtetes Risikokonzept
– Unabhängig von bestimmten Produktanbietern
– Jederzeit sicherer Zugang zum eigenen Vermögen
– Ein- und Auszahlungen jederzeit möglich
– Übersichtliche, digitale Vermögensverwaltung auf allen Endgeräten (Smartphone, Tablet und PC)

www.investify.com

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investify S.A.
46, Grand Rue
L6630 Wasserbillig
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E-Mail: presse@investify.com
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Apps des IVFP – begeistern Sie Ihre Kunden mit modernen Ansätzen!

Apps des IVFP – begeistern Sie Ihre Kunden mit modernen Ansätzen!

„Komplexe Sachverhalte schnell und einfach verdeutlichen – dieses Ziel verfolgen wir mit unseren Apps. Darüber hinaus bieten wir den Versicherungsunternehmen im Zeitalter der Digitalisierung moderne mobile Lösungen an, um sich vom Wettbewerb abheben zu können.“, erklärt Frank Nobis, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Tatsächlich ermöglichen es die Apps des IVFP mit wenigen intuitiven Eingaben anschauliche Vorteilhaftigkeitsberechnungen aus dem Vorsorgebereich darzustellen. So kann beispielsweise durch die Eingaben von drei Kriterien eine Rentenlücke berechnet werden. Tarifanbindungen in den Apps ermöglichen darüber hinaus konkrete Aussagen über den nötigen Sparbeitrag in ein Versicherungsprodukt, um z.B. die Versorgungslücke zu schließen.

Viele spannende Beratungsthemen hat das IVFP bereits mit verschiedenen Versicherern umgesetzt. So bieten die Apps „VorsorgeAPP“ der Canada Life, „VorsorgeNow“ von HDI oder „Vorsorge-App“ der DEVK verschiedenste Möglichkeiten, um das Kundeninteresse für die Vorsorgeberatung zu wecken. Ob Berechnungen zur betrieblichen Altersversorgung, zur Berufsunfähigkeit oder zur Ruhestandsplanung – das Angebot des IVFP an mobilen Anwendungen ist vielfältig.

Das IVFP beobachtet stets die neuesten Trends in der Digitalisierung und bietet dadurch den Banken und Versicherungsgesellschaften eine Vielzahl an modernen Lösungen, um den Vertriebserfolg zu steigern. Durch die OCR-Technologie, selbstreplizierende Datenbanken, Lösungen zur interaktiven Kundenberatung oder durch die Einbindung von Sprachassistenten (z.B. Alexa), sind viele neue spannende Anwendungen vorhanden.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.ivfp.de/software/apps

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
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Andreas Kick
Leiter Projektmanagement
Telefon: +49 (9602) 944928-0
E-Mail: andreas.kick@ivfp.de
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Beta Systems und KPMG veröffentlichen Praxisleitfaden zur Erfüllung regulatorischer Nachweispflichten im Berechtigungsmanagement

Beta Systems und KPMG veröffentlichen Praxisleitfaden zur Erfüllung regulatorischer Nachweispflichten im Berechtigungsmanagement

Beta Systems hat zusammen mit der KPMG AG Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft ein Whitepaper zum Thema Berechtigungsmanagement und der nachweislichen Umsetzung regulatorischer Anforderungen erstellt. Es zeigt auf, worauf Wirtschaftsprüfer heute im Zusammenhang mit Zugangsberechtigungen achten und wie Unternehmen Audit-Feststellungen mit Hilfe von Identity Management Lösungen wirkungsvoll vermeiden können.

Viele Unternehmen unterliegen strengen regulatorischen Anforderungen wie MaRisk oder DSGVO oder verpflichten sich selbst zur Einhaltung verschiedener Standards wie z.B. ISO/IEC 27001 oder COBIT, um die IT im eigenen Haus zu schützen. Diese Verordnungen und Standards enthalten auch umfangreiche Vorgaben zum Thema Identity Access Management. Damit diese Vorgaben auch eingehalten werden, werden Unternehmen extern oder von der eigenen Revision geprüft. In diesem Kontext ist es hilfreich, gezielte Audit Analysen vorweisen zu können, um eine schnelle Datenbereitstellung für den Prüfer erfüllen und damit die Einhaltung von Compliance-Anforderungen nachweisen und gegebenenfalls Abweichungen dokumentieren zu können.

Anhand von detaillierten Checklisten wird im Whitepaper dargestellt, wie Unternehmen nachweislich regulatorischen Anforderungen z.B. im Bereich Funktionstrennung, Rezertifizierung oder der Auswertung historischer Berechtigungen umsetzen können. Multidimensionale Analysen ermöglichen detaillierte Risikobetrachtungen und die Erstellung aussagekräftiger Compliance-Indikatoren, die mit herkömmlichen Reporting-Systemen nicht möglich sind.

Das Whitepaper „Was Sie über Ihr Berechtigungsmanagement wissen sollten“ kann angefordert werden unter
www.betasystems-iam.com/de/was-sie-ueber-ihr-berechtigungsmanagement-wissen-sollten

Über KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
KPMG ist eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften in Deutschland. KPMG bietet ihren Mandanten Dienstleistungen aus den Geschäftsbereichen Audit, Tax und Advisory an. Für wesentliche Sektoren der Wirtschaft hat KPMG eine geschäftsbereichsübergreifende Branchenspezialisierung vorgenommen. KPMG verfügt über Fachkenntnisse im Bereich Security Consulting, insbesondere Identity & Access Management (IAM). 

Über die BETA Systems Software AG

Über Beta Systems IAM Software AG
Die Beta Systems IAM Software AG ist der größte unabhängige europäische Anbieter von Berechtigungsmanagement-Lösungen. Mit der Garancy Identity Access Management Suite steuern und überwachen Unternehmen den Zugriff auf Daten und Anwendungen gemäß den organisatorischen und regulatorischen Anforderungen. Die IAM Suite ist sowohl in der Cloud als auch lokal im eigenen Rechenzentrum verfügbar. Die Beta Systems IAM Software AG ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Beta Systems Software AG.

Beta Systems wurde 1983 gegründet, ist im Segment Scale der Deutschen Börse gelistet und beschäftigt konzernweit mehr als 320 Mitarbeitende. Sitz des Unternehmens ist Berlin – weitere wichtige Entwicklungsstandorte finden sich in Köln, München, Neustadt (Weinstraße). Beta Systems ist national und international mit mehr als 20 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit wenden mehr als 1.000 Unternehmen Produkte und Lösungen der Beta Systems Gruppe an, die damit zu den führenden mittelständischen und unabhängigen Softwareanbietern in Europa gehört.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BETA Systems Software AG
Alt-Moabit 90 d
10559 Berlin
Telefon: +49 (30) 726118-0
Telefax: +49 (30) 726118-800
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Ansprechpartner:
Thomas gr. Osterhues
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 726118-0
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Die EU Tabakproduktrichtlinie TPD2 und ihre Auswirkung auf Unternehmen

Die EU Tabakproduktrichtlinie TPD2 und ihre Auswirkung auf Unternehmen

Unternehmen, die auch in Zukunft ihre Kunden mit Zigaretten und Tabak beliefern wollen stehen unter enormen Druck. Grund dafür ist die am 20.Mai 2019 in Kraft tretende TPD2 EU-Tabakproduktrichtlinie, die den Handel von Tabakwaren nachhaltig verändern wird. Ziel dieser Richtlinie ist es den illegalen Handel von Tabakprodukten zu bekämpfen und Steuerbetrug zu verhindern. Dazu wird ein europaweites Track and Trace System (Rückverfolgungssystem) eingeführt, dass eine genaue Rückverfolgung von jedem einzelnen Tabakerzeugnis entlang der Wertschöpfungskette ermöglichen soll. Dadurch sehen sich Wirtschaftsakteure der Tabaklieferkette dazu gezwungen vollständige Compliance in Betriebsabläufe zu schaffen, um selbst nach dem 20.Mai legal Zigaretten und Tabak zu verkaufen. Sollte keine Compliance bis zu diesem Zeitpunkt herrschen, drohen dem betroffenen Unternehmen empfindliche finanzielle und wirtschaftliche Strafen sowie Sanktionen.

Um sich vor den drohenden Strafen zu schützen ist es wichtig, sich vorher genau mit den Maßnahmen der TPD 2 auseinanderzusetzen und entsprechend zu handeln.

Im Rahmen der Rückverfolgung müssen so alle auf dem EU-Markt vertriebenen Packungen von Tabakerzeugnissen mit einem fälschungssicheren Sicherheitsmerkmal versehen werden. Dieses muss aus sichtbaren und unsichtbaren Elementen bestehen, damit Behörden und Verbraucher die Echtheit der Produkte bestätigen können. Der sichtbare Bestandteil der Sicherheitsmerkmale besteht aus 2D-Datenträger, wie DataMatrixCodes oder DotCodes, die auf jede Produkteinheit aufgedruckt werden. Der unsichtbare Bestandteil stellen spezifische Datensätze dar, die sich aus einer eindeutigen, von einem zertifizierten nationalen Aussteller zugewiesenen Seriennummer, einer Standortkennung sowie einer Datums- und Zeitangabe zusammensetzen.

Neben den neuen Sicherheitsmerkmalen kommt auch das Rückverfolgungssystem hinzu. Dafür wird jede Verkaufseinheit von Tabakerzeugnissen mit einer eindeutigen ID (Sicherheitsmerkmal) versehen. Diese IDs müssen von allen relevanten Wirtschaftsteilnehmer der Tabaklieferkette bei jeder Bewegung der Verpackungseinheiten erfasst und aufgezeichnet werden, ehe die Daten an einen unabhängigen Anbieter übermittelt werden. Datenspeicherungsverträge, wie z.B in der Cloud müssen von der Europäischen Kommission vorher genehmigt werden. Zur Überwachung der Tabakwaren werden alle Daten an die Behörden der EU-Länder und der EU Kommission übermittelt, wo diese aus Vollstreckungszwecken zugänglich gemacht werden.

Die Herausforderungen der TPD2 erfolgreich meistern mit COSYS

Mit diesen kommenden Maßnahmen werden viele Unternehmen des Tabakhandels vor einer großen Herausforderung gestellt, denn es gilt das Track and Trace System bis spätestens 20.Mai technisch umgesetzt zu haben. Unternehmen die noch nicht mit der Planung und oder Umsetzung begonnen haben sollten damit beginnen, denn um Compliance zu schaffen bleibt nicht mehr viel Zeit. Es gilt jetzt noch schnell den passenden Partner zu finden!

COSYS stellt hier den richtigen Ansprechpartner für Wirtschaftsteilnehmer des Tabakhandels dar. Schon früh fing COSYS mit der Entwicklung eines Track and Trace System an, um führenden Großhändlern und Distributoren maximale Compliance zu schaffen. Dafür orientiert sich COSYS an den Materialfluss und erfässt dank mobiler Datenerfassung jede Warenbewegung im Lager, dem Fahrverkauf oder der Automatenbestückung. Auch wichtige Meldungen an die EU, wie der Arrival, Dispatch oder Aggregation sind dank COSYS Software kein Problem.

Da es schier unmöglich ist in der noch verbleibenden Zeit die gesamte IT Infrastruktur innerhalb Unternehmen zu verändern, bietet COSYS seine Tabak Track and Trace Lösung im Stand Alone an. Dadurch wird eine schnelle Implementierung der Lösung in die Unternehmenslandschaft ermöglicht.

Damit alle wichtigen Tracking Daten erfasst werden können, verwendet COSYS Mobile Computer (MDE-Geräte) und Android bzw. iOS Smartphones. Über den Scanner oder die Gerätekamera (abhängig vom Gerät) können ohne großen Aufwand die IDs / Sicherheitsmerkmale der Verpackungen erfassen. Da Produzenten selbst entscheiden können, ob sie ihre Verpackungen mit einem DotCode oder DataMatrixCode versehen, ist eine Anschaffung von neuer Hardware empfehlenswert. Gewöhnliche MDE-Geräte und Handscanner würden hier an ihre Grenzen stoßen, sie sind nämlich nicht in der Lage DotCodes zu scannen. Dank COSYS starken Partnerschaften mit den führenden Hardware Anbietern Zebra, Honeywell und Datalogic müssen sich Unternehmen allerdings keine Sorgen über die Hardware machen. Geräte die DotCodes und DataMatrix unterstützen, lassen sich einfach von COSYS beziehen. So kann COSYS z.B. die robusten und leistungsstarken Mobile Computer Zebra MC3300, Zebra TC56 oder Zebra TC7X für die Rückverfolgung von Tabak empfehlen.

Leistungsstarkes Cloud Backend für die Datenübertragung

Alle erfassten Track and Trace Daten werden vom mobilen Gerät in die leistungsstarke COSYS Cloud übertragen und aufbereitet. Anschließend werden die Daten samt vom Unternehmen erstellten Rechnungen, Lieferscheine und Zahlungen über einen Router an die Schnittstellen der EU Datenbank übermittelt. Rechnungen, Lieferscheine und Zahlungsmeldungen werden nicht vom COSYS System erstellt.

Weitere Informationen zur Tabak Rückverfolgung:

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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SEP SNAP Partner Days 2019 zeigt Partnern die neue Wachstumsstrategie

SEP SNAP Partner Days 2019 zeigt Partnern die neue Wachstumsstrategie

  • Roadmap der Backup/Recovery-Lösung und neues Partner-Programm wurde vorgestellt
  • Partner-Awards gehen an Axians IT, Bechtle IT-Systemhaus Solingen, iTEC Services und 8Soft
  • Preisverleihung des PUR-S Awards von techconsult für Backup/Recovery auf der Veranstaltung
  • Erfolgreiche Partnerveranstaltung am 19. und 20. März 2019 am Firmensitz in Holzkirchen bei München

SEP hat auf seiner Partner-Veranstaltung, den SNAP Partner Days 2019, die neue Wachstums-Strategie vorgestellt. Kernpunkte sind die schlanke und hochwertige Produkt-Roadmap und die Stärkung der strategischen Partnerschaften mit Anbietern wie SAP, Red Hat/IBM, SUSE, HPE, VMware, NetApp und Nutanix. Über 50 anwesende Partner erhielten dabei auch einen Ausblick auf die neue Version von SEP sesam, die „Beefalo“ heißen wird und im zweiten Quartal 2019 erscheint. Das neue „SEP Premier Partner Programm“ wurde detailliert vorgestellt. Es tritt ab April 2019 in Kraft und bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich, bei bleibender hundertprozentiger Partnerorientierung. Bei der Abendveranstaltung, einer Fabrikführung mit anschließendem Magic Dinner, in der Gmund Papierfabrik am Tegernsee, konnten sich die Teilnehmer von einem Magier verzaubern lassen und das erfolgreiche vergangene Jahr feiern. Am zweiten Tag erhielt SEP den PUR-S Award von techconsult. Die Auszeichnung ist Ergebnis einer Befragung von mehr als 2.000 Unternehmen in rund 60 Kriterien und 14 Unterkategorien, bei der die wichtigen Anbieter im Bereich Backup and Recovery bewertet wurden. Abgeschlossen wurden die SNAP Partner Days mit der Verleihung der Partner of the Year-Awards. Sie gingen an die Axians IT Solutions GmbH, als „Cloud Reseller of the Year“, Bechtle GmbH IT-Systemhaus Solingen, als „Reseller of the Year”, die iTEC Services GmbH erhielt den „Top Competence Award” und die 8Soft GmbH wurde „Distributor of the Year”. Die Award-Gewinner hatten außerdem am Vortag die Gelegenheit, das bayerische Oberland beim BMW Scienic Drive über 230 Kilometer lang zu erkunden.

Im vergangenen Jahr hat SEP mehrere Maßnahmen ergriffen, die zur Stärkung des internationalen Wachstums beitragen sollen. Neben der personellen Erweiterung des Vertriebs-, Support- und Marketingteams, wird die durch Auszeichnungen belegte Kompetenz der SEP Datenverfügbarkeitslösung verstärkt herausgestellt. Diese liegen beispielsweise in der umfangreichen Unterstützung heterogener IT-Umgebungen und der Sicherung einer Vielzahl von Virtualisierungsplattformen, wie sie von keinem anderen Backup-Lösungsanbieter im Markt abgebildet wird. Das soll den Anwendern vermehrt dargestellt und über verschiedene Kanäle kommuniziert werden. Die Maßnahmen, zusammen mit einer noch stärkeren Ausbildung und Unterstützung der Partner, werden mittel- und langfristig zum Ausbau der Marktanteile von SEP führen.

Kooperationspartner wie SAP, Red Hat und HPE erläuterten in eigenen Sessions die optimale Integration von SEP sesam in jeweilige Lösungsszenarien. Beispiele von erfolgreichen Lösungen wurden anhand der Partnerschaft mit SAP gezeigt. Dr. Ralf Rieger von der Platform Solution Group bei SAP, zeigte wie wichtig SEP sesam als Teil der Cloud Platform von SAP ist und wie Partner hier Geschäft generieren können. Ein passendes Kundenbeispiel stellte Barbara Coppola, Country Manager Italien, von SEP vor. Das Mailänder Klinik-Unternehmen CMSA setzt bei der Sicherung seiner Cloud-Only-Infrastruktur auf SEP sesam, die auf die SAP HANA-basierte SAP Business One Lösung  in AWS aufbaut. Nur diese Backup-Lösung erfüllt alle Anforderungen, ist SAP-zertifiziert und sichert EU-DSGVO-konform. Über weitere Szenarien zur Sicherung von IBM Domino, Citrix Hypervisor (XenServer), Kopano, Micro Focus und die flexiblen Scripting-Lösungen von SEP sesam informierten Senior Pre-Sales Engineer Klaus Riehm und Senior Marketing Manager Andreas Mayer, beide von SEP. Die praktischen Beispiele zeigten die universellen Einsatzgebiete in unterschiedlichsten IT-Umgebungen, die SEP sesam unterstützt und wofür die Backup- und Archivierungs-Lösung von den Kunden mit Höchstnoten bewertet wird.

Die positive Kundenbewertung wird auch durch die erneute Auszeichnung als Performer des PUR-S 2019 Awards von techconsult belegt, die von Senior Analyst Marco Becker auf der Veranstaltung offiziell übergeben wurde. Hier ist SEP als einziger Hersteller „Made in Germany“ vertreten. Auf der Bewertungsplattform von Gartner Peer Insights honorieren die Kunden ebenfalls die hervorragende Qualität und den Service von SEP sesam. Weitere Auszeichnungen hat SEP auch mit dem Silver Softshell Vendor Award 2018 für hervorragende Leistungen bei der Abdeckung der erwarteten Anforderungen von Unternehmen im DACH-Markt erhalten, dem EU Business Awards als „Best Backup & Disaster Recovery Software Provider 2018“ und dem Readers‘ Choice Storage Insider Award 2018 in Silber in der Backup/Disaster Recovery Kategorie.

„Ich freue mich, dass wir wieder so erfolgreiche SNAP Partner Days 2019 bei uns am Firmensitz in Holzkirchen veranstalten konnten und danke allen Teilnehmern für den wertvollen Austausch. Hier konnten wir unsere Wachstumsstrategie unseren Partnern vorstellen, mit der wir gemeinsam unsere Stellung am Markt ausbauen wollen“, sagt Georg Moosreiner, Vorstand und Mitgründer der SEP AG. „Mit dem neuen Partner Programm, das wir auf der Veranstaltung vorgestellt haben, schaffen wir einen weiteren großen Mehrwert für unsere Partner, der sich neben einer Vielzahl an Leistungen auch in der Marge für den SEP-Partner auszahlt“, so Jan Trinkl, Vice President Sales bei der SEP AG.

Über die SEP AG

Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken "Made in Germany". Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens, ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.

Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEP AG
Konrad-Zuse-Straße 5
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 46331-0
Telefax: +49 (8024) 46331-666
http://www.sep.de

Ansprechpartner:
David Schimm
Veritas Public Relations
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»elmug4future« (Konferenz | Erfurt)

»elmug4future« (Konferenz | Erfurt)

Zustandsüberwachung durch Sensoren und Systeme für Nachhaltigkeit und Kosteneinsparung

Die Zustandsüberwachung von technischen Systemen, komplexen Anlagen, technologischen Prozessen und Verfahren sowie hochwertigen Produkten über den gesamten Nutzungs- und Lebenszeitraum hinweg gewinnt zunehmend an Bedeutung.Die treibenden Faktoren für diesen Trend sind u.a. die Erhöhung der Sicherheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit technischer Systeme, die Minimierung der Kosten für Wartung und Instandhaltung sowie die Realisierung und Erhaltung der geforderten Qualitätsmerkmale von Produkten.

Die dabei zur Anwendung kommenden Technologien und Methoden werden mit dem Begriff „Condition, Health and Quality Monitoring (CHQM)“ zusammengefasst. Das Gebiet hat sich in den vergangenen Jahren weltweit sehr stark entwickelt und ist zu einem eigenständigen Forschungsfeld geworden.Märkte mit hohem Wachstumspotenzial sind beispielsweise die Energieversorgung, die Mobilität, die Medizintechnik- und Pharmaindustrie, die Lebensmittel-, die Halbleiterindustrie, die verfahrenstechnische und chemische Industrie, die Logistik und das Gebiet der vernetzten Industrieautomation insbesondere vor dem Hintergrund von Industrie 4.0.

Intelligente Sensoren und Sensornetzwerke, eingebettet in eine leistungsfähige IKT-Umgebung sind die Schlüsselkomponenten in CHQM-Systemen.Von ihren Eigenschaften hängt die Wirksamkeit und Nutzbarkeit von CHQM-Methoden ab. Daraus ergeben sich neue Wachstumsmärkte für Sensorsysteme mit hohem Wertschöpfungspotenzial.

Die Technologiekonferenz elmug4future widmet sich in diesem Jahr diesem Themenfeld und lädt Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft zu einem breiten Dialog ein.

Eventdatum: 24.09.19 – 25.09.19

Eventort: Erfurt

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ELMUG eG
Ehrenbergstr. 11
98693 Ilmenau
Telefon: +49 (3677) 6893833
Telefax: +49 (3677) 6893835
http://www.elmug.de

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Servicetrace verbindet Projekt- und Business-Process-Management mit RPA in einer mandantenfähigen Kollaborationsplattform

Servicetrace verbindet Projekt- und Business-Process-Management mit RPA in einer mandantenfähigen Kollaborationsplattform

Robotic-Solutions-Spezialist Servicetrace hat die branchenweit erste RPA-Plattform mit einem Lifecycle-Management entwickelt. Die XceleratorOne-Lösung bietet eine einzigartige Kollaborations- und Management-Plattform für Robotic Process Automation (RPA) – für alle Beteiligten und alle Projektphasen. Dieser ganzheitliche Ansatz treibt die organisatorische Transformation in Unternehmen voran, die mit der Automatisierung von Geschäftsprozessen einhergeht.

Servicetrace, ein führender Robotic-Solutions-Spezialist, bringt eine neue, branchenweit einmalige Version der RPA-Plattform XceleratorOne (X1) auf den Markt. X1 ist die umfangreichste Kollaborations- und Management-Plattform für RPA und bietet ein integriertes, einzigartiges Lifecycle-Management. Damit können Organisationen jeder Art und Größe ihre RPA-Vorhaben über alle Lebens- und Projektphasen hinweg erfolgreich umsetzen und zentral steuern.

Mit der X1-Plattform verfolgt Servicetrace das Ziel, Unternehmen im Hinblick auf Digitalisierung und Automatisierung bei der notwendigen organisatorischen Transformation zu unterstützen. Nach einer intensiven Erprobungsphase, in der das Servicetrace Business Consulting ausgewählte Kunden bei der Einführung von X1 begleitete, ist die mandantenfähige Plattform nun für alle verfügbar.

Kollaborations- und Projekt-Managementfähigkeit bieten RPA auf neuem Level
„Die Digitale Transformation muss nachhaltig und strukturiert aufgesetzt werden. Dafür braucht es Lösungen, die auch den organisatorischen Wandel mittragen, indem sie Mitarbeiter zur Zusammenarbeit in Automatisierungsprojekten befähigen. Genau das war unsere Motivation. Einerseits machen wir mit X1 Prozessautomatisierung für alle Beteiligten in einer Organisation zugänglich, andererseits können Unternehmen die Automatisierung mit X1 zentral und transparent managen. Mit X1 bieten wir unseren Kunden RPA mit Erfolgsgarantie“, erklärt Markus Duus, CEO der Servicetrace GmbH, zu der XceleratorOne-Plattform.

Mit der X1-Plattform arbeiten alle an RPA-Projekten Beteiligten transparent, sicher und einfach zusammen – abteilungsübergreifend und unternehmensweit. Verantwortlichkeiten und Berechtigungen können einfach zugewiesen und verwaltet werden.

Lifecycle-Management und Geschäftsprozessmodellierung in BPMN 2.0
Der erste Schritt im RPA-Lebenszyklus von X1 ist die Evaluation, ob sich ein Prozess überhaupt für die Automatisierung eignet und inwiefern sich diese lohnt. So können Unternehmen schnell und einfach den Mehrwert ihrer Automationsprojekte prüfen und ihre RPA-Vorhaben strukturiert und transparent angehen.

Neu ist auch die Integration des Geschäftsprozessmanagement-Standards BPMN 2.0. In diesem gängigen Format können Unternehmen Prozesse direkt in der XceleratorOne-Lösung modellieren und dokumentieren – oder vorhandenes Prozesswissen importieren. Anhand dieses Prozessmodells wird anschließend der Automationsablauf gestaltet, getestet und in Betrieb genommen. Des Weiteren einmalig ist die mandantenfähige Architektur der X1-Plattform. Diese ermöglicht es Enterprise-Kunden, die X1-Lösung über Public- oder Private-Cloud-Dienste allen Unternehmensteilen, unabhängig von Standort oder Abteilung, als Service anzubieten. Dieser Ansatz spart Investitions- und Betriebskosten für die Infrastruktur und stellt zugleich den Daten- und Zugriffsschutz sicher.

X1 befeuert Wachstumspläne von Servicetrace
Mit der innovativen X1-Plattform will das Darmstädter Unternehmen Servicetrace weiter wachsen. „Unser ganzheitlicher und innovativer Ansatz wird sich am Markt durchsetzen. Aktuell ist unser Kernmarkt noch die EMEA-Region mit einigen weltweiten Projekten. Mit X1 werden wir unseren Expansionskurs weiter intensiv vorantreiben“, erläutert Servicetrace CEO Markus Duus.

Einladung RPA-Event: Robotic Days am 28. Mai
Erleben Sie spannende Praxisvorträge von RPA-Anwendern, erhalten Sie Einblicke in die aktuelle RPA-Forschung und Trends, tauschen Sie sich mit anderen RPA-Experten aus – melden Sie sich jetzt für die Robotic Days am 28. Mai in Darmstadt an: https://www.servicetrace.de/robotic-days/.

Download Bildmaterial: https://www.servicetrace.de/files/presse/X1-Screenshots.zip.

Über die Servicetrace GmbH

Bereits seit 15 Jahren entwickelt Servicetrace erfolgreich innovative Robotic Solutions in den Bereichen Robotic Process Automation (RPA), Test Automation (TA) und Application Performance Monitoring (APM). Mit den Automatisierungslösungen von Servicetrace können Organisationen ihre Enterprise Automation Journey sicher, schnell und einfach starten. Auf die mehrfach patentierte Technologie vertrauen branchenübergreifend viele Global Player der 2.000 größten europäischen Unternehmen. Mehr Informationen unter www.servicetrace.de.

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Robotic Process Automation und der Faktor Zeit

Robotic Process Automation und der Faktor Zeit

Zeit ist ein kostbares Gut, nicht nur, aber eben auch im Business. Weniger Zeit für Prozesse zu benötigen, bedeutet mehr Zeit für kreative und strategische Aufgaben. Weniger Zeit pro Task bedeutet mehr Effizienz, mehr Umsatz und mehr Wachstumsmöglichkeiten. Daher ist der Vorteil Zeitersparnis in der Diskussion um automatisierte Prozesse so wichtig. Mit einem Software-Roboter wie dem b4Bot von AmdoSoft sparen Sie Zeit auf vielfältige Weise und gewinnen sogar Extra-Zeit für die wesentlichen Aufgaben in Ihrem Unternehmen.

Zeit für die Implementierung investieren

Bevor ein Geschäft Gewinn abwirft, muss man zunächst investieren. Das ist bei der Zeitersparnis nicht anders. Sie müssen Zeit aufwenden, um sich mit dem Thema RPA zu beschäftigen, den Roboter zu implementieren und Ihre Mitarbeiter im Umgang mit dem neuen „Kollegen“ zu schulen. Selbst mit einem kompetenten und erfahrenen Partner wie AmdoSoft an Ihrer Seite kommen Sie um diese Investition nicht herum. Leider schreckt dieser Aufwand noch immer einige potentielle Kunden für RPA-Software ab. Denken Sie weitsichtiger und investieren Sie eine Stunde, um einen Tag zu gewinnen.

Zeit pro Prozess einsparen

Ist der b4Bot erst einmal implementiert, liegt die offensichtlichste Zeitersparnis in der beschleunigten Abarbeitung des konkreten Tasks. Ein repetitiver Vorgang, bestehend aus Klicks, Datensichtungen und Formulareintragungen, der bisher von einem Mitarbeiter in einer Minute ausgeführt wurde, dauert nun nur noch Sekunden. Hochgerechnet auf das Jahr lassen sich so massive Zeiteinsparungen vornehmen, so dass mehr Vorgänge in kürzerer Zeit bewältigt werden können.

Zeit durch Dauerbetrieb einsparen

Argumentiert man die Vorteile einer RPA-Software, so wird häufig auf die 24/7-Leistung des Roboters hingewiesen. Tatsächlich kann ein virtueller Mitarbeiter pausenlos und ohne Urlaub, Krankheitsausfall oder Wochenende arbeiten und ist dabei auch unabhängig von den Regularien zum Arbeitnehmerschutz. Vor allem bei Auftragsspitzen kann dieser Vorteil eminent wichtig sein. Das erhöhte Auftragsvolumen kann nun noch am selben Tag verarbeitet werden und staut sich nicht mehr über die ganze Woche an. Ähnliches gilt für permanente Aufgaben wie die Funktionalitätsprüfung eines E-Commerce-Shops. Ein Fehler im Bestellvorgang wird vom RPA-Bot auch am Ostersonntag nachts um drei Uhr bemerkt und gemeldet.

Zeit durch Fehlerfreiheit einsparen

Jeder Fehler durch Unaufmerksamkeit, unklare Arbeitsanweisungen oder schlichten Zufall kostet Zeit und damit Geld. Der Task wird nicht abgeschlossen, muss neu aufgerollt oder der ganze Prozess sogar zeitintensiv repariert werden. Ein RPA-Roboter macht keine Fehler, wenn er korrekt auf den Prozess programmiert wurde. Schlimmstenfalls unterbricht er seine Arbeit und wirft eine Fehlermeldung aus. Fehler aus Scham, um Hilfe zu fragen, kennt er nicht. Ein RPA-Bot ist nämlich nicht gleichzusetzen mit einer künstlichen Intelligenz. Es fehlt dem RPA-Roboter an Kreativität, um Fehler zu machen – anders als so manchem Mitarbeiter.

Zeit für Informationsabfragen einsparen

Viele Prozesse im Auftrags- und Kundenmanagement benötigen eine Reihe von Informationen, die derzeit in vielen Unternehmen noch zeitraubend manuell zusammengesucht werden müssen. Oft müssen Mitarbeiter verschiedene Datenbanken einsehen, Daten händisch übertragen und abgleichen sowie Formulare mehrfach ausfüllen. Ein Software-Roboter kann dies in Sekundenschnelle, ganz ohne Copy-Paste und Flüchtigkeitsfehler. Er erkennt Muster und Übereinstimmungen schneller und fehlerfreier als jeder noch so gute Mitarbeiter.

Zeit für dringende Aufgaben gewinnen

Ist Zeit einsparen und Mitarbeiter einsparen dasselbe? In der Regel nicht. Zwar kann es durchaus vorkommen, dass bestimmte Positionen durch den Einsatz von RPA-Software obsolet werden, doch die Erfahrung lehrt, dass die meisten Unternehmen an ihren Fachkräften festhalten. Vielmehr werden die Mitarbeiter wesentlich effektiver für Aufgaben eingesetzt, die Kreativität, strategisches Geschick oder emotionale Intelligenz erfordern. Das kommt am Ende auch den Mitarbeitern selbst zugute, die bei abwechslungsreichen und fordernden Aufgaben viel eher aufblühen als bei stumpfen, sich immer wiederholenden Tätigkeiten.

Sie möchten in Ihrem Unternehmen Zeit einsparen und Zeit gewinnen? Dann kann der b4Bot die Lösung für Sie sein. Sprechen Sie mit uns über die vielfältigen Möglichkeiten und gehören Sie zu den Unternehmern mit Weitblick in die Zukunft.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
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Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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dacadoo und Changing Health lancieren eine globale Kooperation

dacadoo und Changing Health lancieren eine globale Kooperation

dacadoo, ein führendes Unternehmen im Gesundheitsmanagement und Changing Health haben heute eine strategische Zusammenarbeit bekanntgegeben. Changing Health ist ein renommierter britischer Anbieter von Programmen, die Diabetes-Patienten zu Verhaltensänderungen motivieren, u.a. bei Typ-2-Diabetes, der Typ-2-Diabetesprävention und dem erforderlichen Gewichtsmanagement. Während sich dacadoo mit ihren Programmen auf die Gesundheitsförderung von gesunden bzw. gefährdeten Personen konzentriert, unterstützt, Changing Health Verhaltensänderungen bei Patienten mit chronischen bzw. Langzeiterkrankungen. Durch die Kooperation erlangt dacadoo Zugang zu diesen Personen, während Changing Health ihre Plattform bei den internationalen Nutzern von dacadoo ausbauen kann.

dacadoo, ein weltweit tätiges Schweizer Technologieunternehmen, entwickelt und betreibt eine digitale Gesundheitsplattform, die Menschen hilft, ihre Gesundheit auf einfache und unterhaltsame Weise aktiv zu fördern. Um die Nutzer zu motivieren, aktiv und gesund zu bleiben, nutzt das Unternehmen Online-Spiele, soziale Netzwerke, personalisiertes Feedback und den patentierten dacadoo Gesundheitsindex. So können die Nutzer zunächst ihre Gesundheit besser einschätzen, um sie anschliessend gezielt zu verbessern.

Changing Health ist ein Unternehmen das aus der Universität Newcastle in Grossbritannien hervorgegangen ist. Es nutzt die neuesten Erkenntnissen aus der Verhaltenswissenschaft und der Evidenz-basierten Forschung, um Programme zu entwickeln, die Verhaltensanpassungen im Gesundheitsbereich bewirken. Nutzer von Changing Health erhalten ein persönliches Gesundheitscoaching per Telefon und digitale Weiterbildung per App. Die Programme konzentrieren sich zunächst auf die individuellen Bedürfnisse und Motive einer Person und vermitteln ihnen dann die Fähigkeiten und das Wissen, die erforderlichen Anpassungen im Lebensstil vorzunehmen und beizubehalten.

Peter Ohnemus, Gründer und CEO von dacadoo, sagte: "Die Versicherer, mit denen wir zusammenarbeiten, wollen eine aktivere Rolle im Gesundheitsmanagement ihrer Kunden übernehmen und eine breite Abdeckung über alle Gesundheitsphasen hinweg bieten. Die Verbindung der Plattformen von dacadoo und Changing Health entspricht genau diesem Bedürfnis und wir freuen uns, in diesem Bereich zusammenzuarbeiten.”

John Grumitt, Changing Health Chief Executive, fügte an: “Durch die Partnerschaft mit dacadoo können wir unsere Programme zur Verhaltensänderung ausbauen. Damit kommen wir unserem Ziel näher, Millionen von Menschen dabei zu unterstützen, ihren Lebensstil dauerhaft mit ihrer Gesundheit in Einklang zu bringen. Changing Health hat sich bisher auf das Wachstum innerhalb des National Health Services (NHS) in Grossbritannien konzentriert. Dank der globalen Reichweite von dacadoo können wir nun weltweit mehr Menschen mit Typ-2-Diabetes oder mit einem erhöhten Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, erreichen, ihre Bedürfnisse besser verstehen und sie entsprechend unterstützen.”

Über Changing Health

Changing Health bietet Programme und Technologien, um im grossen Masse Verhaltensänderungen zu unterstützen. Derzeit werden klinisch erprobte Programme für Typ-2-Diabetes Management und Remission, Typ-2-Diabetes Prävention und Gewichtsmanagement angeboten, kombiniert mit auf Verhaltenspsychologie basiertem Gesundheitscoaching und faktengestützer digitaler Bildung. Dieser Ansatz ermöglicht es Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt, individuelle Untersützung im grossen Umfang anzubieten und dabei ihre Zeit und Ressourcen optimal zu nutzen. Changing Health bietet Typ-2-Diabetes Management für über 30 NHS-Organisatione, ist ein nationaler Anbieter von Typ-2-Diabetesprävention und expandiert derzeit in die Niederlande und Deutschland.

Mehr Informationen unter www.changinhealth.com

Über die dacadoo ag

dacadoo ist ein weltweit tätiges Schweizer Technologieunternehmen, das die digitale Transformation im Gesundheitswesen und in der Versicherungsindustrie vorantreibt. Mit Sitz in Zürich, Schweiz, entwickelt und betreibt dacacoo eine digitale Gesundheitsplattform, die die, Menschen dabei unterstützt, gesünder und aktiver zu leben. Basierend auf über 300 Millionen Personenjahren klinischer Daten bieten der patentierte dacadoo Gesundheitsindex und die dacadoo Risk Engine nützliches Feedback für Endverbraucher, sowie Informationen zu Krankheitsrisiken und der Gesamtmortalität für Versicherer. Zu den Kunden von dacadoo gehören Lebens- und Krankenversicherungen, Anbieter von betrieblichem Gesundheitsmanagement, sowie grosse und mittelständische Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dacadoo ag
Othmarstrasse 8
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 2512323
Telefax: +41 (44) 25100-72
http://www.dacadoo.com/

Ansprechpartner:
Manuel Heuer
COO
Telefon: +41 (44) 2512323
E-Mail: manuel.heuer@dacadoo.com
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