Autor: Firma investify S.A.

Investify TECH erfolgreich als Problemlöser positioniert – Nachhaltigkeit 2021 im Fokus – weiteres Wachstum mit neuer Finanzierung

Investify TECH erfolgreich als Problemlöser positioniert – Nachhaltigkeit 2021 im Fokus – weiteres Wachstum mit neuer Finanzierung

Aus der Finanzwelt hörte man in den letzten Jahren meist nur Klagen. Die Digitalisierung und veraltete Prozesse trieben den Entscheidern Sorgenfalten ins Gesicht. Zusätzlich legten die Regulatoren die Finanzwelt mit einer nie dagewesenen Härte an die Kette – insbesondere im Wertpapiergeschäft. Die Folgen: Kostenexplosion und unzufriedene Endkunden. Aufgrund der wachsenden Schmerzen verabschiedeten sich einige Anbieter sogar ganz aus dem Markt.

Erfolgreich neuen Markt besetzt

investify TECH hat in den vergangenen Monaten mit innovativen White-Label-Lösungen im Bereich der Vermögensverwaltung und des Fondsvertriebs bewiesen, dass es auch anders geht. „Wir konnten uns mit unserer Technologie- und Regulatorik-Plattform erfolgreich als Problemlöser im B2B-Markt positionieren“, so Ansgar Wigger, einer der Geschäftsführer von investify TECH. Wigger weiter: „Erfolgsentscheidend war dabei immer unsere Kombination aus Fin- und Reg-TECH – hierfür steht investify heute! Software alleine ist für viele B2B-Player inzwischen uninteressant geworden, da sie nur noch eines von mehreren Puzzleteilen bei der Lösung der Herausforderungen ist. Unsere Kunden wollen auch moderne und effiziente regulatorische Antworten, die allen Compliance-Anforderungen gerecht werden. Diese Entwicklung haben wir früh erkannt und besetzt. Als investify TECH haben wir erreicht, dass auch kleine und mittlere Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter, aber auch Non-Financials nicht mehr übermäßig von der Regulatorik belastet werden.“ investify TECH sorgt dafür, dass sich Finanzdienstleister wieder auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Das sind meist der Vertrieb und das Asset Management. Alle übrigen (Pflicht-)Aufgaben und Prozesse werden einfach und sicher durch investify TECH bereitgestellt. B2B-Partner haben somit nur noch einen einzigen Ansprechpartner für die gesamte Wertschöpfung im Investmentgeschäft.

B2B-Kundenzahl und Leistungsumfang deutlich gesteigert

Bei investify TECH ist man sehr zufrieden mit den Entwicklungen. „Wenn es darum geht, zukunftsweisende End-to-End-Investmentlösungen zu implementieren, bei denen auch direkt die Regulatorik minimiert werden soll, führt kein Weg mehr an uns vorbei“, so Dr. Harald Brock, ebenfalls Geschäftsführer des deutsch-luxemburgischen Unterneh-mens. Brock weiter: „Besonders schön ist es zu sehen, dass wir unseren Leistungsumfang deutlich erweitern konnten. So haben wir zum Beispiel Lösungen entwickelt, die eine persönliche Wertpapierberatung im Private Banking oder auch im Retail-Segment ermöglichen – natürlich mit einem hybriden Ansatz. Das ist heute interessanter denn je, da man Kunden sowohl Zuhause als auch in den Filialen komfortabel betreuen kann. Natürlich bieten wir auch weiterhin reine Online-Lösungen, sogenannte Robo Advisor, im White Label an. Robos sind aber nur noch ein Teil unseres Baukastens.“ Brock betont: „Für unsere B2B-Kunden ist wichtig, dass wir das gesamte Investmentgeschäft beherrschen. Ein Robo alleine würde für unsere anspruchsvollen B2B-Kunden nicht ausreichen.“

Zu den B2B-Kunden von investify TECH zählen u. a.:

  • Sopra Financial Technology (Internationaler Technologie-Anbieter, z. B. für die Sparda-Banken)
  • Internationales Bankhaus Bodensee (Unternehmen der Würth-Gruppe)
  • Bank für Sozialwirtschaft (Spezialbank für Organisationen aus den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung)
  • Pax-Bank (Nachhaltigkeitsbank)
  • ICM InvestmentBank (Deutschlandweit tätiger Vermögensverwalter)
  • Biallo (Finanz- und Verbraucherportal)

Innovative Lösungen für alle Unternehmensgrößen zugänglich gemacht

Während die Implementierung von reiner Software früher extrem teuer, zeitaufwändig und mit Risiken behaftet war, hat investify TECH auch hier gezeigt, dass es anders geht. Norman Volmer, ebenfalls Geschäftsführer und verantwortlich für die Technologie, führt hierzu aus: „Wir schaffen es, die Komplexitäten und damit die Kosten deutlich zu reduzieren. Der Plattformansatz macht unsere innovative Lösung zusätzlich für jeden Anbieter im Markt bezahlbar und nutzbar – völlig unabhängig von seiner Unternehmensgröße. Konkret: Wir können von der Großbank bis zum Ein-Mann-Finanzvermittler mittlerweile alle in gleicher Qualität bedienen. Unseren B2B-Kunden ist besonders wichtig, dass sie sich nicht um die Weiterentwicklung kümmern müssen. Das machen wir. Unsere Plattform bleibt dadurch immer auf dem neuesten Stand. Ändert sich beispielsweise die Gesetzgebung, wie gerade bei der anstehenden Berücksichtigung von ESG- bzw. Nachhaltigkeitsthemen, so sorgt investify TECH dafür, dass die neuen Anforderungen umgesetzt werden – ohne Zusatzkosten für unsere Partner. Aufgrund der starken Marktnachfrage wird ESG zu einem Fokusthema im Jahr 2021.“

Finanzierung und staatliche Förderung für weiteres Wachstum erhalten

investify TECH will seinen Wachstumskurs und Leistungsumfang weiter vorantreiben, wie Christian Kratz, Gründer und Geschäftsführer von investify, betont: „Wir haben im Dezember 2020 erfolgreich weitere 4,8 Mio. € eingeworben, um dies zu erreichen. Die Finanzierungsrunde wurde zu 50 % von bestehenden Gesellschaftern und zu 50 % von neuen Investoren getragen. Das ist ein gutes Signal. Die Post-Money-Bewertung von investify stieg durch diese Kapitalrunde auf ca. 20 Mio. €. Zeitgleich hat ein bestehender Aktionär nominal 800.000 € aus einer Anleihe in Aktien des Unternehmens gewandelt. Damit ist investify jetzt vollständig durch Eigenkapital finanziert.“

Mit der neuen Finanzierung will investify, zusätzlich zum deutschen Markt, auch in Luxemburg vorankommen. Dies zeigt sich auch bei den neuen Investoren. Neben einem Family Office aus Luxemburg mit Fin- und Reg-Tech-Fokus hat sich auch der investify-Verwaltungsrat Georges Bock am Unternehmen beteiligt. Der Finanz- und Regulatorikexperte war zuvor bei KPMG in Luxemburg aktiv, unter anderem als European Head of Financial Services Tax und Sector Lead Banking. Als Managing Partner leitete er zudem von 2012 bis 2016 KPMG Luxemburg und war Board Member bei KMPG Europe. Bock wird sein ausgezeichnetes Netzwerk in Luxemburg für investify TECH nutzen.  

Parallel zur Finanzierung konnte sich investify im Rahmen des Förderprogramms „Young Innovative Enterprise“ des luxemburgischen Wirtschaftsministeriums Fördermittel in Höhe von 800.000 € sichern, die ab 2021 ausbezahlt werden sollen. „Vorausgegangen war eine umfängliche Prüfung unserer Innovationskraft und des Geschäftsmodells durch das Ministerium. Die luxemburgische Förderung ist ein Qualitätsstempel unter unsere technischen Fähigkeiten und unser Geschäftsmodell“, so Kratz abschließend.

Über investify S.A.

investify ist ein luxemburgisch-deutscher Technologie- und Regulatorik-Provider. Die investify iP3-Plattform wurde geschaffen, um die aktuellen Herausforderungen im Investmentgeschäft technologiebasiert zu lösen (www.investify.com/b2b). investify übernimmt somit eine wichtige Rolle bei der Digitalisierung der Finanzwelt. Das Leistungsspektrum der White-Label-Plattform beinhaltet sowohl vollständig digitale Lösungen für das Direktkundengeschäft als auch hybride Lösungen, die in der persönlichen Beratung eingesetzt werden. Im Fokus stehen digitale Vermögensverwaltungen, Robo Advisory, Anlageberatungsstrecken und innovative Spartools. Zu den Kunden von investify zählen Financials wie Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen, aber auch Non-Financials wie Finanzportale und Technologieunternehmen.

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Marco Schon
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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investify TECH und aixigo stärken Sopra Financial Technology mit digitaler Software im Investmentgeschäft

investify TECH und aixigo stärken Sopra Financial Technology mit digitaler Software im Investmentgeschäft

  • Innovatives Konsortium aus investify und aixigo kooperiert mit Sopra Financial Technology
  • Gemeinsam stellen sie zukunftsweisende Investmentlösungen für den deutschen und europäischen Bankenmarkt bereit
  • Dabei stehen modernste Technologien, optimale Benutzererlebnisse und der effiziente Umgang mit regulierten Prozessen im Fokus

investify TECH und aixigo stärken ab sofort als Konsortium das Leistungsspektrum der Sopra Financial Technology (SFT) im Wertpapiergeschäft mit innovativen Softwarelösungen. Beide Unternehmen haben ein langjähriges Verständnis für die Bedürfnisse unterschiedlicher Banken(-Gruppen) und umfangreiche Erfahrungen bei der Digitalisierung des Wertpapiergeschäfts. Für die Sopra Financial Technology (SFT) stellt das Konsortium zukünftig modernste Vertriebs- und Abwicklungsstrecken für die Anlageberatung und End-to-End-Lösungen für die Vermögensverwaltung auf Basis seiner Wealth-Management- und Regulatorik-Plattform bereit. Darüber hinaus wird das Konsortium auch Spezialanwendungen, wie z. B. Riesterstrecken, entwickeln.

„Die Ansprüche der Kunden an digitale Dienstleistungen und Informationen wachsen stetig. Wenn Finanzdienstleister zwei Minuten pro Tag Aufmerksamkeit erhalten wollen, dann befinden sie sich in einem harten Wettbewerb. Und sie stehen nicht nur in Konkurrenz zu Unternehmen aus ihrer Branche, sondern auch zu sozialen Medien. Und darum brauchen sie eine überragende Technik, damit sie jederzeit in der Lage sind, flexibel und schnell neue Kundenerlebnisse über die API zur Verfügung zu stellen. Damit ist jede Bank maximal bereit, auf die schnell wachsenden Anforderungen des Marktes die richtigen Antworten zu geben“, so Christian Friedrich, CBO der aixigo AG.

Die Investmentlösungen des Konsortiums werden im Retail- und Private-Banking-Segment bei Kunden der SFT zum Einsatz kommen.

„Wir sehen im Markt, dass die Ansprüche bezüglich der User Experience im Wertpapiergeschäft immer weiter steigen. Kunden tolerieren heute keine schlechten Prozesse mehr. Gleichzeitig werden die Ansprüche hinsichtlich einer effizienten Abbildung der strengen MiFID-Anforderungen immer höher – von der Anlageberatung bis zur Vermögensverwaltung. Genau hier haben wir in den letzten Jahren eine exzellente Expertise aufgebaut und eine einzigartige Plattform geschaffen. Mit unseren Lösungen können wir die regulatorische Last deutlich minimieren und die Compliance verbessern. Wir freuen uns, mit der Sopra Financial Technology einen starken Partner gewonnen zu haben, der diese Expertise nun auch bei seinen Kunden einsetzen wird. Für unser Konsortium ist zudem von Interesse, dass die SFT in Deutschland und Europa weiter wachsen will. Immer mehr Institute haben somit künftig die Möglichkeit, unsere innovativen Investment- und Regulatoriklösungen einzusetzen“, so Dr. Harald Brock, Geschäftsführer von investify S.A.

Mit dem erweiterten Leistungsumfang kann die SFT den gesamten Bedarf von Banken im Investmentgeschäft kundenzentriert abdecken und damit ihr bisheriges Angebotsspektrum deutlich erweitern. Mit dem neuen Funktionsumfang werden die persönliche Beratung und das immer bedeutender werdende Online-Geschäft von Kunden der SFT deutlich gestärkt.

Éric Guyot, Geschäftsführer der Sopra Financial Technology, führt weiter aus: „Uns hat beim Konsortium bestehend aus investify und aixigo überzeugt, dass wir auf ein vollumfängliches, hochinnovatives Leistungsspektrum für das Investmentgeschäft zurückgreifen können. Hierdurch können wir die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer anspruchsvollen Kunden mit erprobten Lösungen abdecken.“

Über das Konsortium aixigo & investify TECH

Das Konsortium hat ein langjähriges Verständnis für die Bedürfnisse unterschiedlicher Banken(-Gruppen) und umfangreiche Erfahrungen bei der Digitalisierung des Wertpapiergeschäfts. Mit der komplementären Produktpalette des Konsortiums können unterschiedliche Anforderungen und Ziele von Banken adressiert werden. Gemeinsam bieten beide Unternehmen insgesamt über 100 Services bzw. Funktionen für verschiedenste „Customer Experiences“ an, die die hohen Anforderungen des Marktes vollständig abdecken. investify und aixigo setzen dabei beide auf einen innovativen modularen Plattformansatz.

aixigo wurde 1999 in Aachen gegründet und beschäftigt insgesamt 140 Mitarbeiter. Zu den Kunden von aixigo gehören die BNP Paribas, die Commerzbank, Hargreaves Lansdown, die Targobank und Vontobel. aixigo wurde mit dem Banking IT-Innovation Award der Universität St. Gallen, Schweiz, und dem German Innovation Award des Deutschen Bundestages und der Deutschen Industrie ausgezeichnet.

Über Sopra Financial Technology

Sopra Financial Technology greift den deutschen und europäischen Bankenmarkt als innovativer und erfahrener Banking Platform as a Service (BPaaS) Provider an. Sopra Financial Technology deckt zudem alle relevanten Bereiche des digitalen Bankgeschäfts ab: von der Konzeption und Software-Entwicklung über die Bereitstellung und den Betrieb bis hin zum Service und Support für Online Banking, Apps, Vertriebslösungen, Baufinanzierung und Selbstbedienungssysteme. Die Sopra Financial Technology wurde 1983 unter dem Namen Sparda-Datenverarbeitung eG gegründet und war seitdem der zentrale IT-Dienstleister der Sparda-Banken. Heute zählen 7 Sparda-Banken zu ihren Kunden. Mit dem Eintritt des französischen Unternehmens Sopra Steria SA ist sie seit August 2019 als Sopra Financial Technology GmbH Teil der Sopra Steria Group. Die Gruppe führt mit mehr als 46.000 Mitarbeitern die digitale Transformation von Unternehmen weltweit an. In 2019 lag der Umsatz der Sopra Steria Group bei 4,4 Milliarden Euro.

Über investify S.A.

investify TECH positioniert sich als innovativer Finanztechnologie- und Regulatorik-Provider, der das Investmentgeschäft seiner B2B-Partner konsequent und wirkungsvoll digitalisiert. Zu den Kundengruppen zählen Banken und Versicherungen, aber auch Non-Financials wie Medienhäuser und Technologieunternehmen. Die investify iP3-Plattform verbessert signifikant den Vertrieb und kann zudem alle relevanten regulierten und unregulierten Prozesse effizient und sicher übernehmen und damit Kosten senken. Dies schafft deutliche Mehrwerte für B2B-Partner unterschiedlicher Größe und Ausrichtung.

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Neue Partnerschaft: investify und das Verbraucherportal Biallo bringen digitale Vermögensverwaltung auf den Markt

Neue Partnerschaft: investify und das Verbraucherportal Biallo bringen digitale Vermögensverwaltung auf den Markt

Der luxemburgisch-deutsche Technologie- und Regulatorik-Provider investify und das Verbraucherportal Biallo bringen unter dem Namen INVEST2WIN ein gemeinsames Investmentangebot auf den Markt (www.invest2win.de). Der Start der digitalen Vermögensverwaltung erfolgte am 27.05.2020. Mit Biallo nutzt nach der Pax-Bank und von Poll Finance der nächste Kooperationspartner die innovative investify iP3-Plattform.

„Wir freuen uns, dass wir unser B2B-Geschäft weiter ausbauen können. Die Kooperation mit einem Non-Financial wie Biallo, dessen Website jedes Jahr viele Millionen Besucher verzeichnet, ist für uns hoch interessant. Unser Partner hat den Kundenzugang und besitzt das nötige Vertrauen dieser Kunden. Beide Komponenten sind für den erfolgreichen Vertrieb einer digitalen Vermögensverwaltung unerlässlich. Wir haben eine exzellente Technologie und die notwendige regulatorische Kompetenz. investify und Biallo vereinen somit bei INVEST2WIN alle entscheidenden Fähigkeiten“ sagt Dr. Harald Brock, einer der Geschäftsführer von investify. Modelle, bei denen FinTechs mit bankfremden Unternehmen kooperieren, werden im Markt künftig immer häufiger zu sehen sein. „Für unser Plattformgeschäft sind Non-Financials mittlerweile genauso wichtig wie Banken, Vermögensverwalter oder Versicherungen“, so Brock weiter. Auf Basis einer gemeinsamen technologischen Plattform gibt es mittlerweile viele interessante und bezahlbare Möglichkeiten, kundenzentrierte Finanzdienstleistungen anzubieten. In Zeiten von Corona steigt zudem die Bereitschaft noch weiter an, verständliche Geldanlagen online nachzufragen.

Biallo verfügt über jahrelange Erfahrung bei der Online-Vermarktung von Geldanlagen. Zudem verfügt das Unternehmen über eine starke redaktionelle Börsen- und Finanzkompetenz, die auch bei INVEST2WIN zum Einsatz kommen wird. Horst Biallo, Herausgeber und Gründer des Verbraucherportals biallo.de, freut sich, mit investify einen Umsetzungspartner gefunden zu haben, mit dem man den gemeinsamen Kunden einen weiteren Mehrwert bieten kann. „Wir haben uns für investify entschieden, weil dieser Partner mit seinem White-Label-Vermögensverwaltungskonzept unseren Kunden die Möglichkeit gibt, neben einem stabilen Core Investment zusätzlich in ausgewählte Trends der Zukunft zu investieren. Themen, über die unsere erfahrene und unabhängige Redaktion ohnehin laufend berichtet. Dazu bietet uns investify die komplette Infrastruktur für die Anbindung und Verwaltung unserer Kunden, bis hin zur Vermögensverwaltungslizenz. Wir müssen uns also um fast nichts kümmern und bekommen alles aus einer Hand.“

INVEST2WIN bietet eine digitale Vermögensverwaltung in Form von Aktien- und Anleihen-ETFs. Zudem werden in den Themeninvestments auch selektiv aktive Fonds eingesetzt. „Wir haben vor und während der Corona-Krise durch ein ausgezeichnetes Asset Management auf uns aufmerksam gemacht. Zudem differenzieren wir uns im Markt durch unsere Individualität, die wir durch die persönliche Themenwahl und durch unsere Fitting-Algorithmen erzielen. Diese Expertise setzen wir jetzt auch für INVEST2WIN ein“, so Ansgar Wigger, ebenfalls Geschäftsführer von investify und verantwortlich für das Asset Management. „Immer weniger Kunden wollen komplizierte und langweilige Finanzdienstleistungen von der Stange. Sie wollen eine individuelle Dienstleistung nutzen. Dieses Kundenbedürfnis greifen wir auch bei INVEST2WIN konsequent auf und schaffen personalisierte Lösungen, mit denen sich unsere Kunden gerne beschäftigen. Die Zugriffszahlen derartiger Lösungen durch Endkunden sind für ein Finanzprodukt wirklich beeindruckend“, so Wigger weiter. Kunden können bei INVEST2WIN aus einer Vielzahl von Themeninvestments, wie beispielsweise Erneuerbare Energien, Demografischer Wandel, Datensicherheit, Gold und Robotik, eigene Schwerpunkte setzen.

Über Biallo

Die Biallo & Team GmbH wurde 2001 vom erfahrenen Wirtschaftsjournalisten Horst Biallo als unabhängiges Verbraucherportal gegründet. Mit seinem Redaktionsteam steht das Portal seit jeher für kritischen und verbraucherorientierten Wirtschaftsjournalismus. Umfassende Produktbewertungen und -vergleiche liefern interessierten Konsumenten eine neutrale Anbieterübersicht zu klassischen Finanzprodukten wie Girokonto, Tages- und Festgeld sowie Bauen und Finanzieren.

Das unabhängige Redaktionsteam schreibt täglich zu aktuellen Finanzthemen online auf biallo.de. Dessen aktuellen Beiträge erscheinen regelmäßig in Form von Ratgebern und Tabellen in zahlreichen Tages- und Wochenzeitungen. Daneben liefert das Team fortlaufend objektive Beiträge und Einschätzungen zu ausgewählten Trends unserer Zeit.

Über investify S.A.

Die investify S.A. ist der erste volldigitale und gleichzeitig individuelle Vermögensverwalter und Robo-Advisor. Standorte sind Luxemburg und Köln. Das Unternehmen verfügt über eine Lizenz zur Finanzportfolioverwaltung und ist europaweit durch die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF Luxemburg) reguliert. investify verwaltet das Vermögen seiner Kunden nach individuellen Vorgaben und bietet Themeninvestments. Auf Basis der eigenen, hochmodernen Vermögensverwaltungsplattform kann investify eine individuelle Vermögensverwaltung für eine große Kundenanzahl anbieten. investify ist damit für Privatanleger und im B2B-Bereich für die Zusammenarbeit mit Banken, Versicherungen und Unternehmenskunden positioniert.
Mit einer digitalen Vermögensverwaltung von investify erleben Kunden eine Geldanlage mit diesen Vorteilen:

– Tägliche Portfolio-Betreuung, die durch Profis überzeugt
– Individuelle Anlagethemen
– Intelligentes, individuell ausgerichtetes Risikokonzept
– Unabhängig von bestimmten Produktanbietern
– Jederzeit sicherer Zugang zum eigenen Vermögen
– Ein- und Auszahlungen jederzeit möglich
– Übersichtliche, digitale Vermögensverwaltung auf allen Endgeräten (Smartphone, Tablet und PC)

www.investify.com

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investify erreicht wichtige Meilensteine und entwickelt sich zum B2B-White-Label-Anbieter

investify erreicht wichtige Meilensteine und entwickelt sich zum B2B-White-Label-Anbieter

Das deutsch-luxemburgische FinTech investify hat in den letzten sechs Monaten sein Momentum genutzt und mehrere Meilensteine in der Unternehmensentwicklung erreicht.

Zunächst wurde für die Pax-Bank eine Co-Branding-Lösung erfolgreich umgesetzt, die die Vermögensverwaltungsstrategien der Bank beinhaltet. Das Angebot kommt sowohl digital als auch hybrid in den Filialen zum Einsatz. Aufbauend auf diesen Erfahrungen und dem Bedarf an White-Label-Lösungen im Markt hat das Management das Geschäftsmodell und Angebotsspektrum von investify konsequent weiterentwickelt.

Für die strategische Weiterentwicklung in den kommenden Jahren konnte eine Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen werden. In enger Abstimmung mit dem Verwaltungsrat wurde diese vollständig im Kreis der bestehenden Aktionäre sowie mit allen vier Geschäftsführern umgesetzt.

Entstanden ist in den letzten Monaten eine modulare und hoch individualisierbare B2B-White-Label-Plattform (SaaS-Angebot). Zur Effizienzsteigerung beim Partner bietet investify neben der Software auch individuelles Business Process Outsourcing an. Das bedeutet, dass Partner wahlweise alle oder lediglich ausgewählte Teilelemente des Wertschöpfungsprozesses rund um die Vermögensverwaltung bzw. die Geldanlage an investify auslagern können, je nach individuellem Bedarf. Zudem übernimmt investify bei Bedarf das Asset-Management für Partner.

Viele Financials und Non-Financials stehen vor der Herausforderung, ihre Lösungskompetenzen und Produkte ihren Kunden digital zur Verfügung zu stellen und Kosten zu reduzieren. investify hat sich daher entschieden, die Lösung dieser Problemstellungen konsequent in den Mittelpunkt seiner Geschäftsstrategie zu stellen. “investify orientiert sich stringent an den Anforderungen, die unsere B2B-Partner im derzeitigen Marktumfeld haben: Digitalisierung, Prozessoptimierung und Kostenreduktion. investify emanzipiert sich somit von Robo Advisory und ist Anbieter maßgeschneiderter Lösungen in der digitalen Finanzwelt“, so investify-Gründer und Geschäftsführungs- mitglied Christian Kratz.

Neben dieser Erweiterung des Angebotsspektrums konnte investify auch das betreute Vermögen deutlich erhöhen. Das betreute Vermögen stieg auf über 175 Mio. Euro. “Die positive Entwicklung von investify ist ein Ergebnis der konsequenten Ausrichtung des Unternehmens in Richtung B2B-Geschäft. Wir sind sicher, dass wir in naher Zukunft auch im SaaS-Bereich neue Erfolge verkünden können. Wir freuen uns darauf, in den nächsten Monaten weiteren B2B-Partnern bei ihren Schritten zu digitalen Champions zu helfen“, so Dr. Harald Brock, der als weiterer Geschäftsführer seit März an Bord ist. Mit Dr. Brock leiten nun wieder vier Köpfe das FinTech und decken gemeinsam ein breites Kompetenzfeld an der zukunftsweisenden Schnittstelle von IT und Banking ab.

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Neuer Geschäftsführer bei investify

Neuer Geschäftsführer bei investify

Dr. Harald Brock (35) ist seit März 2019 neuer Geschäftsführer des digitalen Vermögensverwalters investify. Brock kommt aus dem Sparkassenlager, wo er bislang als Direktor die Bereiche Vertriebssteuerung, Marketing und Digitalisierung verantwortete. Neben seiner Tätigkeit bei der Sparkasse hat Brock mit verschiedenen Publikationen zum Thema "Digitalisierung von Banken" auf sich aufmerksam gemacht. Zudem baute er einen der ersten Coworking Spaces im Bankensektor auf.

Brock gesellt sich zu den beiden 2018 neu berufenen Geschäftsführern Norman Volmer und Ansgar Wigger. Komplettiert wird das investify-Geschäftsführungsquartett von Gründer Christian Kratz.

Eine personelle Änderung gab es auch an der Spitze des Verwaltungsrates von investify. Neuer Vorsitzender ist Bernd Jünemann, Leiter des Fachbereichs Finanzen beim Erzbistum Berlin. "Wir wollen investify zum führenden Technologie-Anbieter für die digitale Geldanlage mit einem starken Standbein im ethisch-nachhaltigen Investmentsegment machen", wird Jünemann zitiert.

Neben den neuen Personalien gibt es bei investify auch neue Räumlichkeiten. Das in Luxemburg beheimatete FinTech verlegte seine deutsche Niederlassung von Aachen nach Köln und bezog Anfang März die neuen Büroräume im Technologiepark.

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Robo-Advisor Werthstein stellt Dienst in Deutschland ein

Robo-Advisor Werthstein stellt Dienst in Deutschland ein

investify: Nun ist es amtlich. Der digitale Vermögensverwalter Werthstein aus der Schweiz stellt seine Dienste zum Ende des Jahres in Deutschland ein. Der deutsche Ableger des schweizer FinTechs, die Werthstein GmbH mit Sitz in München, ist damit einer der ersten Robo-Advisor, der dem Kostendruck und der harten Konkurrenz in der Branche nachgeben muss. Das Vermögensverwaltungsunternehmen Werthstein rund um die beiden ehemaligen CS-Manager, Ex-Marketingchef Credit Suisse (CS) Bastian Lossen und Researchleiter Credit Suisse (CS) Giles Keating sowie Röscheisen, ehemaliger Head of Sales Management Retail und Private Banking bei der Hypovereinsbank hatte diverse Anlageideen, sogenannte "Zeitgeists" entwickelt. Unter diesen Themeninvestments fanden sich Portfolios mit Aktien aus Bereichen wie 3D-Druck, Sport und Entertainment oder Weltraumtechnologie. finews.ch zufolge könnten die AUM (Assets under Management) eine Rolle für die Entscheidung zur Schließung der deutschen Dependance gespielt haben.

Die noch junge Branche der digitalen Vermögensverwalter steht vor der Herausforderung, in kurzer Zeit eine relevante Anzahl an Kunden zu gewinnen, um das Vermögensverwaltungs-Konzept betriebswirtschaftlich attraktiv zu machen.

Werthstein-Kunden sind abgesichert
Keiner der Werthstein Kunden in Deutschland muss sich um sein angelegtes Geld Sorgen machen. Dieses angelegte Geld ist regulativ geschützt. Der Gegenwert der zum 27. Dezember 2018 veräußerten Kundendepotwerte wird den entsprechenden Referenzkonten der Kunden bei der Baader-Bank gutgeschrieben. Durch eine außerordentliche Kündigung der Vermögensverwaltungsverträge seitens Werthstein wird die Vermögensverwaltungstätigkeit zum 28. Dezember 2018 gekündigt. Den reibungslosen Ablauf der Einstellung des Geschäftsbetriebs und die Umwandlung des Vermögens hat Werthstein offenbar gut vorbereitet und wickelt ihn nach eigenen Angaben "reibungslos" ab.

Wohin mit dem Vermögen? Vermögensanlagealternativen für Werthstein-Kunden

Das Geld der Werthstein-Kunden ruht nun bei der Baader-Bank, doch was tun, wenn wieder in attraktive Renditechancen im Rahmen einer digitalen Vermögensverwaltung investiert werden soll?
Als digitale Alternative bietet sich das Angebot von investify mit Themeninvestments an.

Der Vermögensverwalter aus Luxemburg unterliegt der Aufsicht der CSSF (Commission de Surveillance du Secteur Financier -Bankenaufsicht Luxemburg), bietet eine Vielzahl an Themeninvestments und blickt auf eine langjährige Erfahrung im Bereich der Vermögensverwaltung als erster volldigitaler und gleichzeitig individueller Vermögensverwalter zurück. Immer wieder hat investify seine Finanzexpertise in zahlreichen Tests erfolgreich unter Beweis gestellt.

Als weiteres Bonbon winkt eine Vergünstigung der Servicegebühren bei einer Mindestanlagesumme von min. 100.000 Euro von bisher 1,0% p.a. von nun noch 0,8% p.a.

Bei investify können Anleger aus insgesamt 15 Themeninvestments auswählen, die individuell zusammenstellbar sind und die Basisanlage erweitern. Wie das geht, zeigt der Portfolioplaner. Das Einzahlungsguthaben der investify-Kunden ist über den Depotpartner, die Baader-Bank Deutschland, abgesichert. Die Baader-Bank wird durch die BaFin reguliert und ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB).

Eine Auszahlung oder Einzahlung ist bei investify jederzeit möglich. "Jeder investify-Kunde hat einen 24/7 Zugang zu seinem Guthaben und kann die Vermögensentwicklung der eingezahlten Anlage jederzeit mitverfolgen", so Ansgar Wigger.

So gelingt der Wechsel zu einem neuen Vermögensverwalter ganz einfach
Alle Werthstein-Kunden in Deutschland, die zukünftig nicht auf eine digitale ETF-Anlageform mit Themeninvestment verzichten wollen, können sich bei investify in Aachen melden. Dazu braucht man sich einfach nur per Mail, Telefon oder E-Mail an den Kundenservice von investify zu wenden. So gelingt der Wechsel.

Über investify S.A.

Die investify S.A. ist der erste volldigitale und gleichzeitig individuelle Vermögensverwalter. Standorte sind Luxemburg und Aachen. Das Unternehmen verfügt über eine Lizenz zur Finanzportfolioverwaltung und ist europaweit durch die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF Luxemburg) reguliert. investify verwaltet das Vermögen seiner Kunden nach individuellen Vorgaben. Auf Basis der eigenen, hochmodernen Vermögensverwaltungsplattform kann investify eine individuelle Vermögensverwaltung für eine große Kundenanzahl anbieten. investify ist damit für die Zusammenarbeit mit Banken, Versicherungen und Unternehmenskunden positioniert. Mit einer digitalen Vermögensverwaltung von investify erleben Kunden eine Geldanlage,

– die mit Individualität und täglicher Betreuung durch Profis überzeugt
– die individuelle Ideen und Werte aufnimmt
– die durch ein ausgeklügeltes Risikokonzept genau versteht, welches Risiko tragbar ist
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