Monat: August 2018

Ziel China – BVOH startet mit seiner Initiative PANDA.BLACK einzigartiges Sprungbrett für Onlinehändler in den Fernen Osten

Ziel China – BVOH startet mit seiner Initiative PANDA.BLACK einzigartiges Sprungbrett für Onlinehändler in den Fernen Osten

„Horizont grenzenlos“ heißt das Motto des diesjährigen Tag des Onlinehandels des Bundesverband Onlinehandel e. V. (BVOH). Das sagen sich bereits tausende Onlinehändler aus China und verkaufen auf Marktplätzen wie Amazon und eBay in Deutschland. Schier grenzenlos sind dagegen auch die Chancen für den Onlinehandel in der VR China. Wer auf dem größten Markt der Welt nicht Fuß fassen kann, wird es in Zukunft schwer haben. „Wir wollen den sprichwörtlichen ´Spieß umdrehen` und dem deutschen Onlinehändler ein Sprungbrett in den fernen Osten bieten“, sagt BVOH-Präsident Oliver Prothmann.

Als Interessenvertreter für die kleinen und mittelständischen Handelsunternehmen kümmert sich der BVOH nicht nur um politische Themen, sondern versucht auch wirtschaftliche Perspektiven zu öffnen. Der BVOH bietet mit PANDA.BLACK eine bisher einzigartige Plattform samt Service für den deutschen und europäischen Onlinehandel. Über PANDA.BLACK werden die Onlinehändler direkt mit den chinesischen Online-Marktplätzen wie JD.COM, Kaola, WeChat und andere verbunden. Für jeden deutschen Hersteller und Onlinehändler sind die ersten Schritte nach China ein Wagnis. „In China zu verkaufen unterscheidet sich sehr von Deutschland und Europa. Mit PANDA.BLACK geben wir auf verschiedenen Ebenen die Unterstützung, die der Händler benötigt“, sagt Oliver Prothmann. Gemeinsam mit Weidong Wang, Gesandter des Botschaftsrats der Botschaft der V.R. China und allen weiteren Beteiligten unterzeichnete BVOH-Präsident Oliver Prothmann jetzt die Urkunde zum Start von PANDA.BLACK in Berlin.

So funktioniert die BVOH-Initiative PANDA.BLACK
Nicht nur von der Mentalität her funktioniert der Onlinehandel in China ganz anders als etwa in Deutschland – von Sprache und Schrift einmal ganz abgesehen. Noch mehr als in Europa ist der Handel im Fernen Osten ein People’s Business. Nur wer die richtigen Menschen kennt, die richtigen Türen zu öffnen weiß, der wird auch Erfolg haben. In der zentralchinesischen Millionenstadt Wuhan hat PANDA.BLACK einen ersten Brückenkopf gebildet und sogar einen vielbesuchten Showroom für deutsche Produkte eingerichtet. Gemeinsam mit den chinesischen Partnern vor Ort können deutsche Onlinehändler die richtigen und wichtigen ersten Kontakte knüpfen.

Mehr noch: Unter dem Dach von PANDA.BLACK konnte der BVOH versierte Partner für die Abwicklung zusammenbringen. So bietet die plentymarkets GmbH aus Kassel ein eCommerce ERP-System, das Warenwirtschaft mit Shopsystem und Omni-Channel-Vertrieb inkl. POS-System verbindet. Dank umfangreicher Funktionen und Schnittstellen lässt sich mit der online-basierten Software der gesamte On- und Offline-Handel voll automatisiert auch in China umsetzen. „Wir freuen uns sehr exklusiver Partner der Initiative PANDA.BLACK zu sein und sorgen für eine professionelle Anbindung an die Warenwirtschaftssysteme der Händler und Hersteller in China“, sagt plentymarkets Geschäftsführer Bernhard Weiß.

In der Praxis können sich Hersteller und Händler über das eCommerce System plentymarkets an die PANDA.BLACK Plattform anschließen und die Artikel übertragen. PANDA.BLACK überarbeitet die Artikelinformationen passend für die chinesischen Online-Marktplätze und bietet diese zum Verkauf an. Nach Kauf und Bezahlung meldet PANDA.BLACK dem Hersteller/Händler den Verkauf und dieser schickt den Artikel in extra stabiler Kartonage an PANDA.BLACK-Logistiker, der das Paket direkt an den chinesischen Verbraucher sendet. Um etwaige Retouren und Kundenanfragen kümmert sich PANDA.BLACK.

In allen Fragen der Logistik nutzt PANDA.BLACK dabei STO Express, der erste große chinesische Lieferdienst, der seine eigene Flotte aus Flugzeugen und LKW für die Belieferung von und nach Europa bzw. China eingerichtet hat. „Wir freuen uns, von Anfang an dabei zu sein und die Pakete für die Nutzer von PANDA.BLACK schnell und sicher zum chinesischen Verbraucher zu liefern“, sagt Eason Qiu, Geschäftsführer der STO Express Deutschland GmbH.

Als weiterer Partner baut die i-ways GmbH aus Berlin die moderne digitale Infrastruktur von PANDA.BLACK. „Wir fühlen uns in unserer innovationsgetriebenen und kundenzentrierten Ausrichtung bestätigt, dass der BVOH und PANDA.BLACK auf unsere Technologie zur Erstellung der digitalen Brücke zwischen deutschen Händlern und chinesischen Marktplätzen setzt. Insbesondere die Komplexität für die Händler beim grenzüberschreitenden Handel konnte durch unser flexibles und modular nutzbares Framework minimiert werden“, sagt Silvio von Krüchten, Geschäftsführer von i-ways.

„Auf diesen Säulen können deutsche und europäische Onlinehändler aufbauen und unter professioneller Anleitung ihre ersten Schritte ins Reich der Mitte unternehmen. Für uns als BVOH ist es wichtig – zunächst exklusiv den BVOH-Mitgliedern – diesen Service als Verband bieten zu können. Denn nicht nur die Chinesen können gute Geschäfte in Europa machen, sondern wir auch in China. Davon bin ich fest überzeugt“, sagt Oliver Prothmann.

„Made in Germany“ hat in China einen hohen Stellenwert
Schon jetzt gibt es in China lt. CNNIC (China Internet Network Information Center) mit über 800 Millionen Usern deutlich mehr Internetznutzer als in Europa. Und das bei einer Internetdurchdringung von nur 57,7 Prozent im Gegensatz zu gut 85 Prozent in Europa. Vorsichtige Schätzungen gehen von einer Steigerung in China um gut 370 Millionen Internetuser aus. Diesen aufstrebenden Markt sollte kein Onlinehändler vernachlässigen. Zumal „Made in Germany“ in China einen sehr hohen Stellenwert hat und gerade Werkzeuge und Haushaltswaren aus Deutschland rasenden Absatz finden.

Warum PANDA.BLACK?
Der Große Panda steht in China unter strengstem Artenschutz, denn schätzungsweise gibt es nur noch etwa 1864 freilebende Exemplare. Alle Exemplare der „Großen Bären-Katze“, wie der Panda in der Landessprache heißt, sind im Besitz des Staates und gewissermaßen damit auch ein Symbol für die VR China. Um diese enge Verbundenheit mit dem chinesischen Markt auszudrücken und auch, um eine Marke zu haben, die in beiden Hemisphären wirkt und verstanden wird, hat sich der BVOH mit PANDA.BLACK für den kleinen Sympathieträger entschieden, der auch ganz symbolisch schon ein kleines Paket in den Tatzen hält.

Über den BVOH
Der Bundesverband Onlinehandel e.V. (BVOH) versteht sich seit 2006 als Interessenvertreter der Unternehmerinnen und Unternehmer, wie auch der Verbraucherinnen und Verbraucher im Onlinehandel.

Der BVOH ist die sichtbare Stimme des ehrbaren Online-Kaufmanns und hat sich zur Aufgabe gemacht, die Onlinehändler, Politik, Online-Marktplätze, Zulieferer und Ausrüster zusammen zu bringen. Am 30. August 2018 findet in Berlin der Tag des Onlinehandels statt (www.tdoh18.de / #tdoh18 ).

Über die plentysystems AG

plentymarkets ist ein E-Commerce ERP-System, das Warenwirtschaft mit Shopsystem und Multi-Channel-Vertrieb verbindet. Die umfangreichen Funktionen und Schnittstellen der online-basierten Software entlang der gesamten E-Commerce-Wertschöpfungskette ermöglichen einen vollumfänglichen und hochgradig automatisierten Workflow im Online-Handel. plentymarkets bietet neben dem eigenen Webshop Anbindungen zu allen relevanten Marktplätzen, Payment-, Logistik-, Webshop-, Recht- und Affiliate-Marketing-Anbietern und ermöglicht Händlern so auf einfache Weise, eine Vielzahl an Verlaufskanälen gleichzeitig zu erschließen. Dank konsequenter Prozessautomatisierung versetzt plentymarkets Händler in die komfortable Lage, Zeit und Kosten in erheblichem Umfang einzusparen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Johanna-Waescher-Str. 7
34131 Kassel
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Telefax: +49 (561) 50656150
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Implexis ebnet mit Schulungen den Weg zur erfolgreichen Nintex-Nutzung

Implexis ebnet mit Schulungen den Weg zur erfolgreichen Nintex-Nutzung

Unternehmensprozesse digitalisieren, einheitliche Workflows aufsetzen und benutzerfreundliche, CD-konforme Formulare für mobile Endgeräte erstellen: Nintex unterstützt Anwender bei diesen Herausforderungen. Der Nürnberger Digitalisierungsspezialist Implexis bietet in Nürnberg und Münster Schulungen an, um Nutzer mit den Funktionen des Programms vertraut zu machen und bei den Features zu unterstützen.

Die Schulungen zum Thema Workflow richten sich an Mitarbeiter, deren Arbeitgeber Nintex Workflow oder Nintex Workflow für O365 neu implementiert und die eigenständig Workflows erstellen möchten. Die Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt Formulare sind für Teilnehmer konzipiert, deren Unternehmen künftig Nintex Forms nutzen möchten und zu deren Aufgaben die selbstständige Erstellung von Formularen zählt.

„Nintex Workflow“

  • 06.11. – 07.11.2018, Nürnberg
  • 27.11. – 28.11.2018, Münster

„Nintex Forms“

  • 08.11.2018, Nürnberg
  • 29.11.2018, Münster

„Nintex Workflow for O365“

  • 13.11. – 14.11. 2018, Nürnberg
  • 03.12. – 04.12.2018, Münster

„Nintex Forms for O365“

  • 16.11.2018, Nürnberg
  • 05.12.2018, Münster

Die Gruppengröße von maximal sechs Teilnehmern pro Schulung garantiert, dass die Implexis Experten auf individuelle Fragen eingehen und eine intensive Betreuung bieten können. Für eine erfolgreiche Teilnahme sind keine Programmierkenntnisse erforderlich, denn die intuitive Nintex-Oberfläche wird durch bekannte Funktionen wie Drag & Drop bedient. Lediglich SharePoint-Grundkenntnisse sollten die Teilnehmer mitbringen.

Über die Hitachi Solutions Germany GmbH

Die Implexis GmbH gehört zu den weltweit führenden Softwarespezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 220 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis deckt folgende Schwerpunkte ab: Omnichannel-ERP- und CRM-Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den modernen Arbeitsplatz als auch Cloud- und Analytics-Lösungen für alle Branchen. Mit ihren Managed Services stellt implexis die Betreuung und Wegbegleitung der Kunden sicher. Darüber hinaus ist Implexis Hauptimplementierungspartner für die Lösungsplattform xReach. Die Plattform vereint clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, E-Commerce, PIM und DMS. Diese sind wie im Baukastensystem je nach Projektanforderung modular und flexibel einsetzbar und bringen smarte Digitalisierung zu Konzernen und mittelständischen Unternehmen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören unter anderem adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, KIND Hörgeräte, BWBM, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
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Ansprechpartner:
Christina Heinickel
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
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An einem Strang: Interoperabilität von Netzleitsystemen

An einem Strang: Interoperabilität von Netzleitsystemen

Die drei Leitstellen-Anbieter IDS, KISTERS und PSI haben sich zusammengetan und OpenInterface gegründet. Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, ein gemeinsames, offen verwendbares CIM-Profil (Common Information Model) zum Austausch von Modelldaten für Verteilnetzbetreiber zu schaffen. Dies verbessert die Interoperabilität der unterschiedlichen Systeme und ermöglicht den Datenaustausch sowie eine stärkere Modularisierung.

Bisher haben sich innerhalb der Leittechnik keine standardisierten Schnittstellen etabliert, um ergänzende Funktionen anderer Hersteller anzubinden. IDS, KISTERS und PSI haben es sich zur Aufgabe gemacht, genau das zu ändern: und zwar auf Basis des internationalen CIM-Standards IEC 61970 und 61968. Daten aus dem Geoinformationssystem (GIS) lassen sich damit einheitlich in das Netzleitsystem importieren. Egal, welches System die Verteilnetzbetreiber im Einsatz haben.

„Der Bedarf nach übergreifenden, interoperablen Lösungen steigt stetig“, sagt Jörn Fischer, Geschäftsführer der IDS GmbH. „Denn neben den elementaren SCADA-Funktionalitäten benötigen Versorgungsunternehmen mittlerweile häufig Zusatzmodule für Spezialaufgaben, um ihren Netzbetrieb weiter zu optimieren.“

Gemeinsam zum Standard

„Wir können über die Initiative unsere Erfahrungen zusammenbringen und darauf basierend Architekturen, Schnittstellen und Formate definieren“, erklärt Wolfgang Fischer, Geschäftsbereichsleiter für die Geschäftseinheit Elektrische Netze bei der PSI Software AG. „Diese können wir dann in anwendungsnahen Use Cases erproben und in einen Industriestandard münden lassen.“

Michael Untiet, Head of Business Unit Energy bei der KISTERS AG, fasst zusammen: „Interessierte Nutzer erhalten die Basis-Schnittstellen unentgeltlich zum Testen. Die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit sollen dann in standardgebende Gremien mit einfließen.“

OpenInterface ist eine offene Bewegung. Weitere Unterstützer, seien es Lieferanten, Kunden oder Gremien, die bereit sind Aufgaben zu übernehmen und Lösungen zu erarbeiten, sind jederzeit willkommen.

Über die VIVAVIS AG

Die IDS-Gruppe ist ein Spezialist für IT- und Automatisierungslösungen für Smart Grid und Smart Metering für den deutschen und europäischen Markt der Ver- und Entsorgungswirtschaft, deren innovatives Produkt- und Dienstleitungsportfolio auf alle Aspekte des technischen Netzbetriebes, der geodatenbasierten Informationsverarbeitung und des Zählerwesens ausgerichtet ist. Zudem ist die IDS-Gruppe ein wesentlicher Lieferant von BOS-Leitsystemen. Mit mehr als 750 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration erreichte die IDS-Gruppe im Jahr 2017 einen Konzernumsatz von ca. 106 Mio. Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VIVAVIS AG
Nobelstraße 18
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 218 0
Telefax: +49 (7243) 218 100
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Eva-Maria Erler
Referentin Unternehmenskommunikation
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E-Mail: eva-maria.erler@ids.de
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Hamburg Port Authority AöR setzt die Informationssicherheit und den Datenschutz mit DocSetMinder® um

Hamburg Port Authority AöR setzt die Informationssicherheit und den Datenschutz mit DocSetMinder® um

Die HPA betreibt seit 2005 das Hafenmanagement, ist zuständig für die Planung und Durchführung von Infrastrukturmaßnahmen, sowie des Schiffsverkehrs. Aufgrund der Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, gehört die Hamburg Port Authority zu den sog. kritischen Infrastrukturen (KRITIS). Der Ausfall oder die Beeinträchtigung des Hafenbetriebes könnte zu nachhaltig wirkenden Versorgungsengpässen führen. Im Rahmen der Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen, an eine KRITIS-Organisation, kommt die Compliance Management Software DocSetMinder® zum Einsatz. Im Vordergrund stehen die aktuellen Themen die zurzeit viele Unternehmen und Behörden mit hoher Priorität beschäftigen. Es handelt sich um die Etablierung eines Informationssicherheits-Managementsystems gemäß ISO/IEC 27001, betriebliches Kontinuitätsmanagements gemäß ISO/IEC 22301 und Datenschutz gemäß EU-DS-GVO. Die Berater der GRC Partner GmbH unterstützen die Sicherheits- und Datenschutzexperten der HPA bei der Einführung und effiziente Nutzung der Software. Hamburger Port Authority AöR ist bereits die zweite Hafengesellschaft die sich für den DocSetMinder® entschieden hat. Die Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH nutzt das GRC-Tool bereits seit 2012 bei der Umsetzung diverser ISO-Normen und IDW Prüfungsstandards.
Über die Allgeier CyRis GmbH

Die Unternehmensberatung GRC Partner GmbH aus Kiel bietet seit dem Jahr 2004 ihren Kunden in Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland die Compliance Management Software DocSetMinder® an. Die Software ist in Konzernen und mittelständischen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen ebenso wie bei Körperschaften des öffentlichen Rechts, Forschungsinstituten, Universitäten und Hochschulen sowie Behörden von Ministerien bis zu Landkreisen im Einsatz. Der DocSetMinder® ist ein multifunktionales Werkzeug für die Planung, Umsetzung und permanenten Verbesserung der IT-Governance, Unternehmensorganisation (IMS) und Compliance einer Organisation.

Weitere Informationen: http://www.grc-partner.de

GRC Publikationen:

"(IT) NOTFALLMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN UND IN DER BEHÖRDE – Planung, Umsetzung und Dokumentation gemäß BSI-Standard 100-4, ISO 22301 und BCI-GPG 2013. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Implementierung eines unternehmensweiten Notfallmanagementsystems mit DocSetMinder®" ISBN: 978-3-7322-7418-5
http://www.grc-partner.de/publikation/items/it-notfallmanagement-im-unternehmen-und-in-der-behoerde.html

"ORGANISATIONSHANDBUCH – Umsetzung, Dokumentation und Kommunikation. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Dokumentation eine Intergrierten Managementssystems" ISBN 978-3-8423-6533-9.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/organisationshandbuch-umsetzung-dokumentation-und-kommunikation.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – Umsetzung, Dokumentation und Prüfung" ISBN 978-3-8423-1436-8.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/internes-kontrollsystem-iks-umsetzung-dokumentation-und-pruefung.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen" ISBN-978-3-8448-1569-6.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/IKS_in_12_Schritten.html

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allgeier CyRis GmbH
Schauenburgerstraße 116
24118 Kiel
Telefon: +49 (431) 53033-990
Telefax: +49 (431) 53033-999
https://www.allgeier-grc.de

Ansprechpartner:
Krzysztof Paschke
Geschäftsführer
Telefon: +49 (431) 53033-991
Fax: +49 (431) 53033-999
E-Mail: kpaschke@grc-partner.de
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Altair stellt bahnbrechendes neues Lizenzmodell für die solidThinking Software Suite vor

Altair stellt bahnbrechendes neues Lizenzmodell für die solidThinking Software Suite vor

Altair (Nasdaq: ALTR) hat die Einführung eines neuen Lizenzmodells für seine solidThinking Software Suite für simulationsgetriebenes Design bekannt gegeben. Das neue Lizenzmodell basiert auf Altairs patentiertem und durch Altair HyperWorks™ bekannten Unit-basierenden Lizenzmodell. solidThinking Units (sTUs) bieten ähnlich markante Vorteile und ermöglichen es vor allem kleineren und mittleren Unternehmen sowie Industrie-Designern und Konstrukteuren, Innovationen in ihrer Produktentwicklung mit Hilfe der Simulation voranzutreiben. Mit der sTU Lizenzierung können Kunden nun auf alle Softwarewerkzeuge der solidThinking Suite zugreifen und diese Anwendungen bei Bedarf lokal oder in der Cloud nutzen. 

„Wir glauben, dass ein reibungsloser Zugriff auf unsere gesamte solidThinking Suite und Cloud Ressourcen über nur ein einziges Lizenzierungsmodell bisher einzigartig in diesem Markt ist und ein überzeugendes Angebot für kleinere und mittlere, aber auch für einige unserer Enterprise Kunden darstellt", sagt James R. Scapa, Founder, Chairman und CEO von Altair. „Für Unternehmen, die gerade erst mit Simulation beginnen, denen nur eingeschränkte Simulationsressourcen zur Verfügung stehen oder die eine umfassende, kosteneffiziente mitwachsende Simulationslösung benötigen, bietet das neue Lizenzmodell einen enormen Mehrwert und große Flexibilität.”    

Die Altair solidThinking™ Suite umfasst eine Reihe von Software-Werkzeugen, die über das umfangreichere Altair HyperWorks Angebot verfügbar sind, um schnell struktureffiziente und herstellbare Produktkonzepte und elektromechanische Systeme zu erstellen, zu untersuchen und zu validieren. Das Paket umfasst robuste Lösungen für modellbasierte Entwicklung, generatives Design, hybride Konzeptentwicklung, Multiphysics-Analyse, Herstellbarkeit und fotorealistisches Rendering. Jedes Werkzeug bietet eine intuitive Nutzererfahrung, die auf den Bedarf von Designern, Konstrukteuren und Fertigungsexperten mit wenig oder keiner Simulationserfahrung zugeschnitten ist.

Die Vorteile des neuen sTUs Lizenzierungsmodells umfassen:

  • Ein Paketumfang mit großem Anwendungsbereich mit einem hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis: Mit einer Bündelung von ausgewählten Anwendungen, die auch über die breiter aufgestellte Altair HyperWorks Suite verfügbar sind, sind sTUs günstiger als HWUs und sind für kleinere und mittlere Unternehmen zum passenden Preis erhältlich.
  • Zugriff auf die gesamte solidThinking Suite: Während die solidThinking Produkte früher einzeln ausgepreist waren, können die Kunden nun mit dem neuen sTU Lizenzmodell auf die gesamte solidThinking Software Suite zugreifen. Zum Beispiel haben Kunden mit einem Einzelplatz für Altair Inspire™ jetzt die Möglichkeit, auf neun (9) verschiedene Anwendungen, die über solidThinking verfügbar sind, zuzugreifen.
  • Die Flexibilität einer bedarfsgerechten Softwarenutzung auf dem Desktop oder in der Cloud: Die sTU Lizenzierung wird in Kürze die Flexibilität bieten, die solidThinking Software Anwendungen lokal oder in der Cloud mit Zugriff von überall und zu jeder Zeit einzusetzen. Dieses Modell senkt die Zugriffsschranken für Unternehmen mit limitierten IT und Berechnungsressourcen und stärkt so ihre Möglichkeiten für simulationsgetriebenes Design. Allen simulationserfahrenen Unternehmen ermöglicht das neue Lizenzmodell, ihre Ressourcen einfach und kosteneffizient zu skalieren, um einen höheren Simulationsbedarf abzudecken.

Das Upgrade auf sTU Lizenzen wurde geradlinig gestaltet und steht allen solidThinking Kunden zur Verfügung, indem sie ihren entsprechenden Vertriebspartner kontaktieren:

  • solidThinking Mietkunden: Das Upgrade auf sTU erfolgt nahtlos und ohne weitere Kosten und bietet sofortigen Zugriff auf alle Anwendungen der solidThinking Suite sowie die Möglichkeit, alle dafür freigegebenen Anwendungen in der Cloud zu nutzen.
  • solidThinking Paid-up Kunden mit Wartungsvertrag: Alle bestehenden Paid-up Lizenzen werden automatisch in sTU Lizenzen umgewandelt, mit allen Vorteilen und zum gleichen Preis wie für die bisherige jährliche Wartung.
  • solidThinking Paid-up Kunden ohne Wartungsvertrag: Für diese Kunden stehen für kurze Zeit bis Ende des Jahres gültige, interessante regionale Angebote bereit, die ein Upgrade auf das sTU Lizenzmodell möglich machen.

Um mehr über die solidThinking Lösungen zu erfahren und darüber, welchen Wert das Unit-basierte Lizenzsystems bietet, besuchen Sie bitte: www.solidthinking.com/units.

Über die Altair Engineering GmbH

(Nasdaq: ALTR)

Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Mirko Bromberger
Marketing Director
Telefon: +49 (7031) 6208-0
Fax: +49 (7031) 6208-99
E-Mail: bromberger@altair.de
Evelyn Gebhardt
Presse
Telefon: +49 (6421) 968-4351
E-Mail: gebhardt@bluegecko-marketing.de
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IDC stuft BOARD als Major Player weltweit für Enterprise Performance Management Analytics-Lösungen ein

IDC stuft BOARD als Major Player weltweit für Enterprise Performance Management Analytics-Lösungen ein

Das Analystenhaus IDC bezeichnet BOARD International, den führenden Software-Anbieter einer All-in-One-Entscheidungsplattform, die Business Intelligence, Performance Management und Predictive Analytics integriert, als Major Player in seinem kürzlich veröffentlichten Report IDC MarketScape: Worldwide Enterprise Performance Management Analytic Applications 2018 Vendor Assessment*.

Dan Vesset, Group Vice President for Analytics and Information Management, und Chandana Gopal, Research Manager for Analytics, analysieren in der Studie Anbieter von Enterprise Performance Management (EPM)-Software für Planung, Budgetierung und Forecasting. Die Bewertung basiert auf einem Framework quantitativer und qualitativer Kriterien. Die Studie untersucht, in welchem Ausmaß moderne EPM-Lösungen Unternehmen dabei helfen, bessere, strategisch fundiertere Entscheidungen zu treffen.

BOARD wurde dabei als Major Player eingestuft. Die Position von BOARD basiert auf der hohen Leistungsfähigkeit und der strategischen Ausrichtung der Lösung auf zukünftige Marktbedürfnisse. Laut IDC MarketScape sprechen die Kunden sehr positiv über die Fokussierung von BOARD auf die Kundenzufriedenheit und den After-Sales-Support. BOARD sei auch für große Anwendungsfälle gut geeignet und sein On-Premise- und Cloud-Angebot seien auf demselben Level.

„Ich freue mich, dass wir als Major Player bezeichnet werden. Das spiegelt die Bedeutung wieder, die wir uns auf dem EPM-Markt erarbeitet haben,“ sagt Giovanni Grossi, CEO von BOARD International. „Die Vorteile, die sich aus der Verwendung einer einheitlichen Lösung für Reporting, Planung und Prognose für eine bessere Entscheidungsfindung, ergeben, werden zunehmend von Fachleuten aller Branchen erkannt. Wir freuen uns, bei diesem Wandel an vorderster Front dabei zu sein. Da fortschrittliche Analysefunktionen wie Natural Language Generation (Verarbeitung natürlicher Sprache) bereits in BOARD vorhanden sind, können wir Unternehmen auf ihrem analytischen und planerischen Weg perfekt unterstützen.“

*IDC MarketScape: Worldwide Enterprise Performance Management Analytic Applications 2018 Vendor Assessment, by Chandana Gopal and Dan Vesset, June, 2018, IDC #US43847618

Über IDC MarketScape

Die IDC MarketScape Anbieter-Analysemodell gibt einen Überblick über die Konkurrenzfähigkeit von ITK-Anbietern in einem bestimmten Markt. Die Untersuchungsmethodik verwendet ein strenges Bewertungsmodell, das sowohl auf qualitativen als auch auf quantitativen Kriterien basiert und zu einer eindeutigen grafischen Darstellung der Position eines jeden Anbieters innerhalb eines bestimmten Marktes führt. IDC MarketScape bietet einen klaren Rahmen, in dem die Produkt- und Serviceangebote, Fähigkeiten und Strategien sowie die aktuellen und zukünftigen Markterfolgsfaktoren von IT- und Telekommunikationsanbietern aussagekräftig miteinander verglichen werden können. Das Framework bietet Technologieeinkäufern auch eine 360-Grad-Bewertung der Stärken und Schwächen aktueller und zukünftiger Anbieter. 

Über Board International

BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Grössen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.  www.board.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6051015-00
Telefax: +49 (69) 6051015-70
http://www.board.com/de

Ansprechpartner:
Sandra Bartl
Content & Communications Manager
Telefon: +49 (6172) 17117-30
Fax: +49 (6172) 17117-70
E-Mail: sbartl@board.com
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Glovius CAD-Viewer: Glovius ist jetzt in attraktiven Einzelmodulen erhältlich

Glovius CAD-Viewer: Glovius ist jetzt in attraktiven Einzelmodulen erhältlich

Glovius ist bei der DataCAD GmbH ab sofort in einzelnen Modulen für die verschiedenen Schnittstellen erhältlich, und nicht nur als Gesamtpaket mit allen Schnittstellen.

Zuletzt konnte der Glovius CAD-Viewer nur als All-in-one Paket mit allen verfügbaren Schnittstellen erworben werden.  Jetzt besteht die Möglichkeit, einzelne Module für die verfügbaren Schnittstellen zu erwerben. Es muss also nur das bezahlt werden, was tatsächlich benötigt wird.

Folgende Module (mit den unterstützten Formaten) sind verfügbar:
 

  • CATIA Viewer – CATIA V4, V5, V6, STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS, VRML
  • STEP/IGES Viewer – STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS, VRML
  • NX Viewer – Unigraphics & NX, I-DEAS, JT, STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS, VRML
  • Pro/Engineer & Creo Viewer– Pro/ENGINEER, Creo, OSDM, CADDS, STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS, VRML
  • JT Professional Viewer – JT, STL
  • SolidWorks Viewer – SolidWorks, STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS, VRML
  • Inventor Viewer – Autodesk Inventor, STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS, VRML
  • Solid Edge Viewer – Solid Edge, STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS, VRML

Das All-in-one Paket mit allen Schnittstellen ist weiterhin erhältlich.

Glovius zeigt Einzelteile und Baugruppen der verschiedenen Formate an. Schnappschüsse der Modelle können ausgedruckt und per E-Mail versendet werden. Die Modelle können vermaßt, geschnitten und verglichen werden. Ein besonderes Highlight ist die Möglichkeit, Modelle und Baugruppen im 3D HTML-Format abzuspeichern. Diese Dateien können anschließend in einem beliebigen Browser – ohne zusätzlich benötigte Software! – betrachtet werden.

Glovius ist als Arbeitsplatz- oder Netzwerklizenz erhältlich.  

Beim Kauf von Glovius 3D erhält der Kunde den 2D-Viewer für DWG/DXF und CATDrawings gratis dazu.

Interessenten, die Glovius 5.0 ausprobieren möchten, können das Programm herunterladen und eine Testlizenz erhalten.

Detaillierte Informationen sind unter www.datacad.de verfügbar.

Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.

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Techniker Krankenkasse (TK), Charité Berlin und Klinik Essen-Mitte Präzisionsmedizin: Hoffnung im Kampf gegen Eierstockkrebs

Techniker Krankenkasse (TK), Charité Berlin und Klinik Essen-Mitte Präzisionsmedizin: Hoffnung im Kampf gegen Eierstockkrebs

Ab sofort können sich Patientinnen an der Charité – Universitätsmedizin Berlin mit passgenauer Methodik gegen wiederauftretenden Eierstock-, Eileiter- oder Bauchfellkrebs behandeln lassen. Zusammen mit der Techniker Krankenkasse (TK) hat die Universitätsklinik einen neuen Versorgungsvertrag im Rahmen der Präzisionsmedizin erweitert. Er ermöglicht noch gezieltere Therapien durch computergestützte Tumoranalysen.

Passgenauere Therapie

Susanne Hertzer, TK-Chefin in Berlin und Brandenburg: "Mit der Ausweitung des Vertrags können mehr Informationen darüber gewonnen werden, wie wirksam die Analyse von Tumorgenen ist. Passgenaue Therapien sollen dabei helfen, unnötige Behandlungen und Medikationen zu vermeiden. Das ist nicht nur wichtig für die Lebensqualität der Patientinnen, sondern es können auch schneller Behandlungserfolge erzielt werden."

Bislang umfasste der Vertrag die Behandlung von bestimmten Tumoren bei Kindern und Jugendlichen. Nun können auch Frauen, die an wiederkehrendem (rezidivem) Eierstock-, Eileiter- oder Bauchfellkrebs leiden, davon profitieren.

Computergestützte Tumoranalyse

Haben vorherige Therapien nicht den gewünschten Erfolg erbracht, wird das Genom des Tumors nun im Rahmen des neuen Vertrages an der Charité systematisch sequenziert. Auf Grundlage weltweiter Datensätze und publizierter Studien analysiert die Heidelberger Firma Molecular Health die Daten computergestützt. Sie recherchiert anhand des individuellen „Tumorcodes“ aus einer Vielzahl von klassischen und neuen zielgerichteten Therapieformen. Die Ergebnisse fließen dann in die interdisziplinäre Tumorkonferenz der Charité für die individuelle Therapieentscheidung ein. So können die Experten das „neue Wissen“ durch die Tumorsequenzierung mit den klinischen Befunden in Einklang bringen und eine besser abgestimmte Therapieentscheidung formulieren.

Schwer behandelbar

Eierstockkrebs gehört zu den am schwierigsten behandelbaren Krebserkrankungen. „Wir benötigen dringend derartige Konzepte, wie es nun der Vertrag mit der TK erlaubt, anders lässt sich der weitere und notwendige Fortschritt für unsere Patientinnen nicht erreichen.“, so Professor Dr. Jalid Sehouli, Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie und Leiter des Europäischen Kompetenzzentrums für Eierstockkrebs am Campus Virchow-Klinikum und der Klinik für Gynäkologie am Campus Benjamin Franklin der Charité. „Außerdem brauchen wir mehr und bessere Therapien, da viele Patientinnen erheblich vorbehandelt sind und für sie keine Standardtherapien existieren“, so Prof. Dr. J. Sehouli weiter.

Dr. Friedrich von Bohlen, Geschäftsführer von Molecular Health, die die Software entwickelt haben: „Wir freuen uns, dass nun auch Frauen, die an Eierstockkrebs erkrankt sind, von neuester medizinischer Technologie profitieren können. Die Patientinnen haben so die Möglichkeit, die für sie optimale Behandlung zu erhalten."

Laut der letzten Auswertung des Robert Koch-Instituts (RKI) im Jahr 2014 erkrankten 7250 Frauen in Deutschland neu an einem Ovarialkarzinom. Bis 2014 lebten in der Bundesrepublik etwa 33.000 Frauen, bei denen Eierstockkrebs innerhalb der vergangenen zehn Jahre festgestellt wurde. Eierstockkrebs gilt als schwer behandelbar, da er oft erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wird und häufig wiederkommt.

Präzisionsmedizin

Unter Präzisionsmedizin versteht man die gezielte Behandlung von Patienten, ausgerichtet an ihrer individuellen Genetik. Sie kann die Behandlung in schwierigen Krankheitsfällen unterstützen und hilft, neue Therapieformen zu finden. Präzisionsmedizin sei eine große Hoffnung im Kampf gegen Krebs, sagt Susanne Hertzer. Auf Basis der Molekularbiologie und neuer Informationstechnologien verändert sie die Perspektive künftiger Versorgung. Neben der Charité können Patientinnen das Versorgungsangebot auch im "Zentrum für ambulante Therapie in der Gynäkologischen Onkologie" (ZAT) der Kliniken Essen-Mitte in Anspruch nehmen.

Über die Molecular Health GmbH

Molecular Health ist ein Unternehmen aus dem Bereich der computergestützten Biomedizin (Computational Biomedicine). Es konzentriert sich auf die Erfassung, Kurierung, Integration und Analyse großer biomedizinischer‐ und Arzneimittel‐Datenmengen, um Präzisionsmedizin zu ermöglichen. Seit über einem Jahrzehnt hat das Unternehmen Dataome® entwickelt, ein einzigartiges, auf höchstem Qualitätsniveau kuratiertes und vernetztes System, das klinische und molekulare Arzneimitteldaten sowie analytische Prozesse umfasst. Dataome ermöglicht die Integration und Referenzierung klinischer molekularer Daten für bessere und sicherere Therapien sowie für eine bessere und erfolgreichere Medikamentenentwicklung und ‐vermarktung.

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Customer Experience hautnah: Sybit auf der DMEXCO

Customer Experience hautnah: Sybit auf der DMEXCO

Am 12. und 13. September zeigt das IT-Beratungsunternehmen Sybit auf der DMEXCO in Köln, wie Kunden langfristig begeistert, Ziele effizient erreicht und Lösungen zielgerichtet eingesetzt werden. Am Stand E-019 in Halle 6.1 treffen Besucher auf die Experten des SAP Gold-Partners.

Die DMEXCO ist der Treffpunkt aller wichtigen Entscheidungsträger aus Digital Business, Marketing und Innovation. Unter dem Motto „Take C.A.R.E.“ stellt die DMEXCO die Bedürfnisse der Anwender in der digitalen Wirtschaft in den Mittelpunkt. Diesem Thema folgt die Sybit mit ihrem diesjährigen Highlight: Interessierte erhalten am Stand eine kostenlose Potentialanalyse. Dabei stellen die Experten des Beratungshauses den Digitalisierungsgrad im Unternehmen dar und analysieren Möglichkeiten für künftige Erfolge auf Basis einer ganzheitlichen Customer Journey.

Wie Unternehmen Marketing Automation sinnvoll einsetzen, ihr Digital Business weit über einen Onlineshop hinaus gestalten und nachhaltiges Customer Engagement effizient umsetzen – das sind die Key-Themen am Stand E-019 in Halle 6.1. Sybit zählt zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und setzt seit 18 Jahren erfolgreiche Projekte im B2B um. Als Mitglied der itelligence group ist Sybit der Experte für Customer Experience.

Weitere Informationen und Terminvereinbarung unter: https://www.sybit.de/dmexco18  oder per E-Mail an: event@sybit.de.

Über die Sybit GmbH

Sybit ist der Digitalspezialist für den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen mit innovativen SAP Lösungen für Customer Engagement und Commerce. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Radolfzell am Bodensee zählt zu den Top 20 Digitalagenturen Deutschlands. Das Portfolio des SAP Gold-Partners umfasst die ganzheitliche Prozessberatung in den Themenfeldern CRM und E-Commerce von der Analyse und Strategieplanung über Design, Implementierung und tiefe Integration bis hin zu umfassendem Application Management Service.

Rund 180 Mitarbeiter beraten renommierte Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der High-Tech-Industrie, dem Automobilsektor oder der Medizintechnik. Sybit ist Teil der itelligence AG, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser mit rund 7.200 hochqualifizierten Mitarbeitern und Niederlassungen in 25 Ländern.

www.sybit.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ansprechpartner:
Katrin Gutberlet
PR
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Fax: +49 (7732) 9508-111
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Auftragsbearbeitung in der Produktion mit MDEs

Auftragsbearbeitung in der Produktion mit MDEs

In der auftragsbezogenen Produktion ist eine genaue Taktung wichtig, um Kundenaufträge zum Stichtag zu liefern. Die durchgehende Materialversorgung mit Rohmaterial und ein reibungsloser Produktionsablauf entscheiden darüber, ob Kunden pünktlich ihre Ware erhalten.

Nach Auftragseingang sind deshalb Produktionsverantwortliche damit beschäftigt, die Aufträge in die Produktion einzuplanen. Die Erstellung von Produktionsaufträgen erfolgt dabei über das Produktionsmanagement System (PMS) oder Enterprise Resource Planing System (ERP). Die Produktionsaufträge führen eine Stückliste mit sich, in der alle Artikel zur Herstellung des Endprodukts enthalten sind.

Doch wie verläuft die Kommunikation des Produktionsauftrags zu den Werkern?

In klassischen Produktionsbetrieben wird hier mit Anzeigetafeln und viel Papier gearbeite t. Oft erreichen Informationen zu spät den Mitarbeiter, Daten verändern sich und eine agile Steuerung der Produktion um kurzfristig Schritte umzudisponieren sind nicht möglich.

Kleinere Verzögerungen können so die Produktion stören, das Lieferanten-Rating leidet und die Produktion wird nicht voll ausgelastet. Um die Leistung der Produktion zu steigen können mobile Geräte unterstützen.

COSYS MDEs für die Produktion

Mithilfe von mobilen Datenerfassungsgeräten (MDE, Handheld, Smartphone) sind die aktuellen Produktionsaufträge auf dem Gerät des Werkers, Produktions- und Lagermitarbeiters. Die Bereitstellung der Waren für die Produktion, Entnahmen vom LagerAuftragsrückmeldun gUmbuchung auf Maschinen sowie die spätere QS (Qualitätssicherung) und die Verbuchung des Fertigprodukts kann in Echtzeit erfolgen.

Mobile Geräte mit integriertem Barcodescanner sowie robuste Smartphones mit COSYS Performance Scanning Software können als Komplettsystem bei COSYS bezogen werden. Service und Support ist durch eigene Techniker und Support-Kräfte sichergestell.t

 COSYS WebDesk 

Als zentrales Administrations-Tool dient der COSYS WebDesk. Über ihn werde n die Benutzer und Benutzerrechte, Zugriffsrechte auf MDE-Module und Passwörter verwaltet. Auch eine Ein sicht in die aktuellen Aufträge, den Bearbeitungsstatus und auch das Teilen von Aufträgen z.B. in der Kommissionierung ist möglich. In der Bestandsübersicht kann der Artikel und Lagerbestand eingesehen werden.

Maschinendaten-Integration und COSYS Bauteilrückverfolgung

Neben der reinen Materialversorgung bildet COSYS über „COSYS Tracking“ auch die Bauteilrückverfolgung an. Das heißt die Bestückung von Maschinen mit Rohmaterial und die spätere Kontrolle der Waren, Rückmeldung der Qualität in IO/NIO sowie die Rückverfolgbarkeit von Chargen bis auf die beteiligten Produktionsmaschinen ermöglicht eine schnelle Fehlerfindung. Ist eine Charge mit Mängeln aufgetreten können Maschi nen kontrolliert werden und Reparaturen durchgeführt werden, um die Produktqualität zu steigen und Nachbearbeitungen zu minimieren.

ERP Integration

Für nahtlose Produktionsprozesse ist eine Anbindung an das führende Enterprise Ressource Planning System unerlässlich. Aufträge, Bestellungen und Artikeldaten aus MS Dynamics Navision, AX, SAP, Oracle-DBs und vielen weiteren ERP-Systemen stehen dem MDE zur Verfügung. Die Aufträge werden auf dem MDE angezeigt und der Bearbeitungsstatus kann in Echtzeit zurückgemeldet werden. Eine Offline-Fähigkeit ist gegeben, sodass Daten auf dem Gerät zwischengespeichert werden und bei Netzabdeckung übertragen werden.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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