Monat: August 2018

Inventur einfach mit dem Smartphone machen

Inventur einfach mit dem Smartphone machen

Sie haben ein Problem? Wir haben die Lösung! Die Cosys Inventur Cloud App bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre Inventur professionell mit Ihrem eigenen Smartphone durchzuführen. Die benutzerfreundliche Oberfläche der Inventur App sorgt für eine einfache Bedienung und eine hohe Einsteigerfreundlichkeit. Inventur Cloud bietet Ihnen alle Funktionen die Ihnen ein klassisches MDE-Gerät auch bieten würde. Unsere App kann jedoch vieles mehr! Die Smartphone App arbeitet mit dem  COSYS WebDesk zusammen. Diesen können Sie über jeden beliebigen Browser aufrufen. Hier können Sie online Ihre Stammdaten (wie z.B. Artikeltexte, Preise usw.) importieren oder auch nach Inventuren Nachbearbeitungen vollziehen. Wenn Stammdaten importiert wurden, gleicht die App automatisch  die erfassten Daten mit diesen ab, um Aufna hmefehler zu vermeiden. Die Rechteverwaltung ist im WebDesk auch möglich, da das System in der Lage ist, mehrere Filialen und „Scanner“ zu führen. Dabei soll natürlich nicht jeder die Rechte haben verschiedene Einstellungen zu ändern, welche das Inventurergebnis verfälschen würden. Ein Import der gesammelten Inventurdaten in Ihr Warenwirtschafts-/ERP-System ist  mit der Vollversion selbstverständlich möglich. 

Wenn Sie sich selbst von unserer „COSYS Inventur Cloud“ überzeugen möchten, können Sie sich die Cloud Inventur App als Testversion jederzeit bei GooglePlay und bald im Apple Appstore herunterladen.

Der Funktionsumfang dieser Inventur App reicht Ihnen nicht aus? Sie haben eigene Wünsche oder benötigen zusätzliche Erfassungsfelder? Sie brauchen kompetente Unterstützung durch ein erfahrenes Support-Team?

Dann können Sie auf unser Know- how in der Umsetzung von mobilen Softwareapplikationen und Inventurprozessen zählen. Gern gehen wir flexibel auf Ihre individuellen Wünsche und Anforderungen ein, und bieten Ihnen eine, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte, Inventurlösung an.

Weitere Informationen erhalten Sie auch auf www.cosys.de oder www.inventurservice.de.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Neue Features für openthinclient® Software-Suite

Neue Features für openthinclient® Software-Suite

Die einzelnen Arbeitsplatzrechner in größeren Unternehmen oder auch Krankenhäusern zu verwalten und am Laufen zu halten, ist mit großem Aufwand verbunden. Mit ihrer Software-Suite bietet openthinclient eine lizenzfreie Lösung für die zentrale und effiziente Verwaltung verteilter PC-Arbeitsplätze, unabhängig von der Größe des Netzwerks, Plattform und eingesetzter Hardware. Nach dem aktuellen Update ergänzen eine Reihe an neuen Features das Leistungsspektrum der Suite.

localboot wird autark

Zu den Verbesserungen gehört, dass in der neuesten Version der openthinclient® Software-Suite die Funktion „localboot“ autark wird. Bei der früheren localboot-Variante hatten ThinClients alle Programmdateien lokal auf der Festplatte, einer Flashkarte oder einem USB-Stick gespeichert. Die Konfiguration wie Anwendungen, Bildschirmeinstellungen, zugeordnete Peripherie usw. wurde über das Netzwerk vom zentralen openthinclient-Server geladen. Auf diese Weise konnten Außenstellen über eine Internetverbindung mit ThinClients arbeiten. „Das Problem hierbei war, dass bei Ausfall des openthinclient-Servers auch der Client hängen blieb“, so Alexander Stecher, Geschäftsführer der openthinclient gmbh.

Ab sofort wird beim Booten die Konfiguration für den ThinClient ebenfalls auf das lokal genutzte Speichermedium geladen und bei jedem Neustart wird abgeglichen, ob auf dem Server neue Konfigurationseinstellungen vorhanden sind. „Der Vorteil ist, dass nun alle Anwendungen auf Basis der letzten Konfiguration problemlos ausgeführt werden können, auch wenn der openthinclient-Server einmal nicht erreichbar sein sollte.“

Digitales Diktieren mit Philips für Microsoft Remote Desktop

Mit der neuen Version der openthinclient® Software-Suite werden außerdem der neue Citrix-Client in Version 13.10. sowie der neue FreeRDP-Client 2.0.0-rc3 mit ausgeliefert. Der neu aufgenommene Philips-Treiber macht die Verwendung von digitalen Diktiergeräten (SpeechMike) in Verbindung mit RDP möglich – bisher war dies nur mit Citrix möglich. „Dieses neue Feature ist insbesondere für Krankenhäuser interessant.“

Das Update für die openthinclient® Software-Suite steht ab 15.09.2018 zum Download bereit unter https://openthinclient.com/software/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

openthinclient gmbh
Heilbronner Str. 150
70191 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 1378636-0
Telefax: +49 (711) 1378636-9
http://www.openthinclient.com

Ansprechpartner:
Alexander Stecher
Geschäftsführer
Telefon: +49 (711) 1378636-0
E-Mail: a.stecher@openthinclient.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
OpenBOM baut Funktionsumfang seiner Lösung mit CAD Katalogen von CADENAS aus

OpenBOM baut Funktionsumfang seiner Lösung mit CAD Katalogen von CADENAS aus

Nutzer von OpenBOM, einem amerikanischen Lösungsanbieter für integrierte Stücklisten- und Warenwirtschaftssysteme, können sich über die Erweiterung der Lösung im Bereich Teilekataloge freuen. Mit der Integration der CAD Kataloge von CADENAS, einem der führenden Softwareunternehmen in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Elektronische Produktkataloge, hat OpenBOM eine „Import Part“ Funktion in die Benutzeroberfläche implementiert. Nutzer haben jetzt Zugang zu einer stetig wachsenden Zahl von derzeit mehr als 500 herstellerzertifizierten Norm- und Kaufteilkatalogen von CADENAS.

Benötigte Teile sind damit jederzeit einfach mit wenigen Klicks zugänglich:

1. Import Part Befehl

Der Bereich Teilekatalog verfügt nun über eine Importfunktion für Komponenten. Zwar gab es diese Möglichkeit zum Teil bereits in früheren Versionen über BOM  “ Create New Part“, jetzt ist dieser Funktionalität einfacher zugänglich.

2. CADENAS out of the-box Integration

Die “Import Part” Funktion beinhaltet jetzt die Möglichkeit, Komponenten aus den über 500 Herstellerkatalogen von CADENAS zu importieren.

Mit einem Elektronischen Produktkatalog schaffen es Komponenten direkt in die Stückliste

Im Wesentlichen ist es der Ingenieur, der während seiner Konstruktionsphase die Entscheidung für bestimmte Komponenten trifft. Teile bzw. Produkte die der Ingenieur in seiner CAD Konstruktion verwendet, werden in den allermeisten Fällen auch in die Stückliste (BOM – Bill of Materials) übernommen. Die Stückliste liefert Industrieunternehmen wichtige Informationen für die Beschaffung wie z.B. Stückzahl oder Materialart.

Wenn ein Hersteller native 3D CAD Engineering Daten inklusive Meta-Daten zur Verfügung stellt, beinhalten seine digitalen Komponenten bereits alle Informationen für die Erstellung der finalen Stückliste. Hat es der Hersteller so in die Stückliste geschafft, ist ihm die Bestellung so gut wie sicher, denn 87 % der heruntergeladenen Teile werden später auch bestellt. Komponentenhersteller schleusen ihre Produkte damit geschickt in die Stückliste ihrer Kunden und Interessenten. CADENAS arbeitet kontinuierlich daran, diese Erfolgsquote durch strategische Partnerschaften weiter zu steigern.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf www.openbom.com/ sowie 
www.cadenas.de/elektronischer-cad-katalog

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Space.Cloud.Unit: Pre-ICO wegen Private-Sale-Erfolg verschoben

Space.Cloud.Unit: Pre-ICO wegen Private-Sale-Erfolg verschoben

Ursprünglich sollte der Pre-ICO des weltweit ersten Cloudspeicher-Marktplatzes, der Space.Cloud.Unit, am 1. September starten. Aufgrund der großen Nachfrage beim aktuell noch laufenden Private-Presale aber hat man sich nun entschlossen, den Pre-ICO um einige Wochen zu verschieben, um den Private-Presale in Ruhe abwickeln zu können. Das neue Datum wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Vor gut einem Monat waren vom Team der Space.Cloud.Unit (SCU) in einem Token Generation Event (TGE) 150 Millionen SCU Token generiert worden – übrigens äußerst umwelt- und ressourcenschonend. Ein Teil der generierten ERC20-Token – genauer: 12 Prozent – wird im Rahmen des Pre-ICO der Space.Cloud.Unit zu vergünstigten Konditionen ausgegeben werden; dieser  war ursprünglich auf den Zeitraum vom ersten bis zum 30. September terminiert worden, wird nun aber etwas später starten; der neue Termin für den Pre-ICO wird demnächst bekannt gegeben werden. Grund für die Verschiebung ist das große Interesse am aktuell stattfindenden, vorgeschobenen Private-Presale.

SCU-Gründer und CEO Christian Sprajc: „Wir hatten zwar mit einem äußerst regen Interesse an der Space.Cloud.Unit gerechnet; dass aber dann die Nachfrage schon während der Private-Sale-Phase so immens ist, hat selbst uns überrascht. Das stimmt uns für den kommenden Pre-Sale und den Main-Sale jetzt noch optimistischer.“

Die eigens für den ICO der Space.Cloud.Unit geschaffene Kryptowährung, der SCU Token, wird später auch als Zahlmittel auf dem SCU-Marktplatz eingesetzt werden.

Weitere Infos zum  Pre-ICO von Space.Cloud.Unit gibt es auf der Webseite (https://space-cloud-unit.io/de/) oder über das Kontaktformular (https://space-cloud-unit.io/de/kontakt/).

Über Space.Cloud.Unit (SCU)

„Space.Cloud.Unit” (SCU) heißt die nächste Evolutionsstufe auf dem Cloud-Space-Markt. Mit dem weltweit ersten Cloud-Baukasten auf Blockchain-Technologie können sich die Nutzer ihre Cloud nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen. Entwickelt wird das Blockchain-Projekt vom File Sync&Share-Spezialisten dal33t GmbH, von dem auch das seit über zehn Jahren bewährte PowerFolder stammt. Finanziert wird die Space.Cloud.Unit über einen mehrstufigen ICO, einem „Initial Coin Offering“.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com

Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

G DATA Experten sehen illegales Cryptomining als neuen Trend

G DATA Experten sehen illegales Cryptomining als neuen Trend

Insgesamt haben die G DATA Analysten in den ersten sechs Monaten rund 2,4 Millionen neue Malware-Typen identifiziert. Die Bedrohungslage wandelt sich derzeit stark – neun der zehn meisterkannten Schädlinge aus dem vergangenen Jahr waren im ersten Halbjahr 2018 nicht mehr in den Top 10 vertreten. Ein Trend der Bösewichte 2018: Das heimliche und illegale Schürfen von Kryptowährungen – sogenanntes „Cryptomining“. Im G DATA Security Blog präsentieren die Experten diese und weitere Erkenntnisse.

Schädlinge für den Windows-PC, die Kryptowährungen schürfen, sogenannte Miner, liegen nach aktuellen Analysen der G DATA Experten im Trend bei Cyberkriminellen.  Diese Schadprogramme verstecken sich häufig auf Webseiten. Hierbei werden die Rechner von Besuchern dieser Seiten missbraucht, um einen finanziellen Gewinn für die Kriminellen zu erwirtschaften. Die Sicherheitsexperten des deutschen IT-Security-Herstellers G DATA haben in ihrer Analyse zum ersten Halbjahr 2018 festgestellt, dass dabei vor allem immer häufiger Webassembly, ein neuer Webstandard, von den Kriminellen ausgenutzt wird. Dieser Standard ist als Ergänzung zu Javascript gedacht, um eine schnellere Ausführung von Code zu erreichen. Genau diese Vorgehensweise ist ideal für Cryptominer.

Aktuelle Top 10 der Bedrohungen für Nutzer

Nicht alle Cryptominer werden von G DATA als Schadprogramm eingestuft, da nicht immer eindeutig erkennbar ist, ob Nutzer dem Schürfen zugestimmt haben. Daher werden diese teils als Schädling, teils als „Potentiell unerwünschte Programme“ (PUP) kategorisiert. Unter den Top 10 der abgewehrten Malware-Bedrohungen finden sich gleich drei Miner, unter den Top 10 der abgewehrten PUP-Erkennungen sogar vier. 

„Klassischerweise wurde Malware vor allem über ausführbare Dateien verbreitet. Wir sehen aber eine deutliche Zunahme webbasierter Angriffe, die zum Teil auch ganz ohne Dateien auskommen“, sagt Ralf Benzmüller, Executive Speaker der G DATA Security Labs. „Ebenfalls verbreitet sind Angriffe über Makros in Dokumenten, die Nutzer zur Interaktion auffordern.“

Dateilose Schadsoftware nimmt zu

Normalerweise hinterlassen Schaddateien Spuren auf den Festplatten des Rechners. Anders agiert sogenannte dateilose Malware. Diese Schadprogramme verstecken sich häufig auf präparierten Webseiten und nisten sich komplett im Arbeitsspeicher des attackierten Computers ein. Einmal im System können dateilose Schadprogramme die Benutzerrechte des aktuellen Anwenders ausnutzen. So können sensible Dateien gestohlen oder andere Schädlinge nachgeladen werden. Klassische Virenscanner sind mit dem Aufspüren dieses Malwaretyps überfordert. Mit modernen Sicherheitslösungen und proaktiven Technologien, wie jenen von G DATA, sind Anwender umfassend geschützt. Derzeit sehen die G DATA Sicherheitsexperten einen weiteren Trend bei dieser Art von Schadprogramm.

Jeden Tag 13.000 neue Malware-Samples

Insgesamt haben die G DATA Security Labs 2.396.830 neue Samples als schädlich klassifiziert. Die Anzahl neuer Schadsoftware-Typen ist im ersten Halbjahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Im Durchschnitt entdeckten die Analysten pro Minute etwa 9 neue Samples.

Der Artikel "Malwarezahlen erstes Halbjahr 2018: Die Gefahr lauert im Web" ist im G DATA Security Blog erhältlich.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Kathrin Beckert-Plewka
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Vera Haake
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-376
E-Mail: vera.haake@gdata.de
Christian Lueg
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-160
E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Dominik Neugebauer
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-610
E-Mail: dominik.neugebauer@gdata.de
Christoph Rösseler
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (234) 9762-239
E-Mail: christoph.roesseler@gdata.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Wie Großhändler die Bestellerfassung im Einzelhandel revolutionieren

Wie Großhändler die Bestellerfassung im Einzelhandel revolutionieren

Für alle Akteure, die Waren für den Flächenverkauf bereitstellen ist COSYS MobileSales seit Jahren das Mittel der Wahl! Mit unserer Komplettlösung zur Abwicklung des mobilen Verkaufs sind Sie für den harten Wettbewerb richtig aufgestellt.

Gerade für Großhändler, die mir ihren Waren den angeschlossenen Einzelhandel beliefern bietet die Digitalisierung und der Einsatz mobiler Technologie z.B. MDE Geräte und/oder Smartphones große Chancen. Die Optimierung der Bestellerfassung, die bisher über FAX, Telefon oder E-Mail erfolgten kann mittels Barcodeerfassung und Echtzeitübermittlung nachhaltig verbessert werden.

Auftragsdaten werden intuitiv erfasst und digital an den Großhandel versendet. Die Bestellungen können dann schnell freigegeben, im Lager kommissioniert und für die Verladung auf das Verkaufsfahrzeug / Auslieferungsfahrzeug bereitgestellt werden.

Bestellerfassung im Einzelhandel
Einzelhändler erhalten ein mobiles Gerät, welches über die Kunden-ID eindeutig dem Kunden zugeordnet wurde. Nachdem die Bestellungen von Mitarbeitern des Einzelhandelsgeschäft z.B. Tankstellen, Kiosks, Supermärkte, Dorfläden, Bäckereien sowie Cash und Carry-Läden erfasst wurde werden die Daten per WLAN oder UMTS an den Großhandel übertragen.

Kommissionierung im Großhandel
Der Auftragsdatensatz wird dank WLAN/UMTS schnell erfasst und kann im Großhandel zeitnah verarbeitet werden. Der Auftrag wird als Kommissionier Auftrag einem Mitarbeiter zugeordnet und zeitnah zusammengestellt. Sind weitere Bestellungen für den gleichen Kunden verfügbar werden diese dank COSYS LVS zusammengefasst und zusammen kommissioniert. Die Bestandsführung und die Verbuchung des Wareneingangs und Umlagerungen sind über das LVS ebenfalls möglich. Nach Bereitstellung auf einem Ladungsträger z.B. Colli, Palette etc wird die Sendung abgeschlossen und für die Verladung des zuständigen Auslieferungs- oder Verkaufsfahrer vorgemerkt.

Verladung und Auslieferung über Verkaufsfahrzeuge
Die aktuelle Tour Liste, anzufahrender Kunde steht dem Auslieferungs- und Verkaufsfahrer auf seinem mobilen Gerät zur Verfügung. Bei jeder Route scannt der Mitarbeiter die Collis für den Kunden ab. Möchte der Einzelhändler noch Ware direkt am Wagen erwerben ist dies auch möglich, dazu erfasst der Verkaufsfahrer die Bestellung und kommissioniert direkt gegen den Bestand des Verkaufsfahrzeugs. Auch eine individuelle Regalbestückung, Saisonartikel unterstützen erfolgreich Unternehmen im Tabak-, NonFood- und Food-Bereich.

Am Ende der Tour kann eine einfache Reisekostenabrechnung ausgeführt werden, um Kilometer und Fahrtzeiten digital abzurechnen.

COSYS Integration an Ihr ERP
COSYS bietet mit seiner mobilen Kompetenz (MDE, Smartphones) mit COSYS Apps (mobilen Anwendungen). Die Daten werden zentral im COSYS Backend zusammengefasst, im COSYS WebDesk visualisiert und per Schnittstelle an das führende ERP-System (z.B. SAP, Microsoft Dynamics NAV,Dynamics AX, Infor, Oracle und viele weitere) übertragen.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Wie mit Augmented und Virtual Reality, Chatbots, Personalisierung und Gamification Kunden zu Fans werden, zeigt Materna auf der DMEXCO

Wie mit Augmented und Virtual Reality, Chatbots, Personalisierung und Gamification Kunden zu Fans werden, zeigt Materna auf der DMEXCO

Die Digitalisierung bietet Unternehmen viele Möglichkeiten, ihre Leistungen mit frischen Ideen in Szene zu setzen. Innovative Technologien machen neue Produkte schon vor dem Kauf erlebbar. Auf der DMEXCO zeigt das IT-Beratungsunternehmen Materna AG neue Lösungen auf Basis von Virtual und Augmented Reality, Chatbots, Gamification und Personalisierung, mit denen die moderne Inszenierung von Produkten und Marken gelingt. Materna stellt auf der DMEXCO, der führenden Messe für digitales Marketing, vom 12. bis 13. September 2018 in Köln in Halle 7, am Stand B-019 aus.

Mit neuen digitalen Technologien gelingt es Unternehmen, Kunden in allen Phasen der Customer Journey individualisiert zu beraten und zu begeistern. Augmented und Virtual Reality, intelligente Chatbots sowie personalisierte Videos sind Beispiele dafür, wie Unternehmen mit neuen Technologien ihre Kundenbeziehung auf ein neues Niveau bringen. Hierfür stellt Materna konkrete Use Cases und Kundenprojekte vor.

Neue Welten erzeugen

Augmented und Virtual Reality-Lösungen von Materna sind im Einsatz in den Bereichen Service und Wartung, Logistik, Immobilien, Training und Quality, als digitale Showrooms sowie als Digital Twin im Vertrieb. Boon Edam, Hersteller von Karusselltüren, nutzt eine AR Sales App von Materna für die Vertriebsunterstützung seiner Produkte. Eine internationale Fluggesellschaft setzt eine Virtual Reality Lösung von Materna ein, um die interne Produktentwicklung zu unterstützen und Kunden mithilfe der VR-Datenbrille einen ersten Einblick in neue Flughafenbereiche zu geben. Im Bereich AR/VR modelliert Materna die benötigten 3D-Objekte inklusive Animationen und entwickelt die Software bis hin zur Anbindung von Drittsystem.

Chatbots sind smarte Assistenten

Bessere Kundenkommunikation, schnelle und intelligente Antworten auf Standardfragen sowie ein Ansprechpartner, der rund um die Uhr verfügbar ist – dies sind nur einige der Gründe, warum Chatbots für eine Kundenansprache so beliebt sind. Sie sind zudem ein idealer Anwendungsfall für den Einsatz von künstlicher Intelligenz: Chatbots sind textbasierte Dialogsysteme, die dem Anwender gegenüber als quasi-intelligente Assistenten auftreten. Die Anwaltskanzlei Voigt hat einen solchen digitalen Assistenten namens „Sofort-Helfer“, den Materna realisiert hat, auf der Webseite www.bussgeldprofi.de eingerichtet. Der Chatbot beantwortet rund um die Uhr Fragen von Verkehrssündern zu den Themen Geschwindigkeit, Abstand und Ampel. Materna realisiert ganzheitliche Chatbot-Projekte inkl. Implementierung, UX-Design, Dialogerstellung, Nutzungsanalyse und Betrieb z. B. auf Basis von IBM Watson.

Personalisierung

Personalisierte Videos von Materna basieren auf einer innovativen Videotechnologie, die ein neuartiges digitales Erlebnis in der Kundenkommunikation ermöglicht. Überall, jederzeit und personalisiert möchte der Kunde auf Informationen und Services zugreifen können. Die Kombination aus visueller Information, gesprochenem Text und persönlicher Ansprache mit personalisierten Videos schafft hohe Aufmerksamkeit, Vertrauen und Akzeptanz. Personalisierte Videos von Materna lassen sich hervorragend als Kampagne einsetzen, um Angebote und Services vorzustellen, Wertschätzung auszudrücken und Neukunden zu gewinnen. Außerdem sind sie ideal als Tutorial geeignet, um komplexe Zusammenhänge oder Gebrauchsinformationen einfach und für jeden nachvollziehbar zu erläutern. Materna liefert Storyboards, Konzeption und technische Umsetzung für 2D, 3D und Realfilme.

Über Materna Information & Communications SE

Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter und erzielte 2017 einen Umsatz von 254 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Materna berät und begleitet Unternehmen und Behörden in allen Belangen der Digitalisierung und liefert maßgeschneiderte Technologien für eine agile, flexible und sichere IT. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Materna Information & Communications SE
Voßkuhle 37
44141 Dortmund
Telefon: +49 (231) 559900
Telefax: +49 (231) 5599-100
https://www.materna.de

Ansprechpartner:
Christine Siepe
Teamleitung Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (231) 5599-168
Fax: +49 (231) 5599-165
E-Mail: christine.siepe@materna.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

XAIN, CHAINSTEP und das evan.network starten Initiative zur Förderung dezentralisierter Zusammenarbeit in der Transportlogistik

XAIN, CHAINSTEP und das evan.network starten Initiative zur Förderung dezentralisierter Zusammenarbeit in der Transportlogistik

In Zeiten zunehmend individualisierter Produkte, dynamischer Märkte und steigenden Wettbewerbsdruck wird die flexible Zusammenarbeit zwischen spezialisierten Partnern immer wichtiger. Um gemeinsam effiziente Wertschöpfungsprozesse aufzubauen, bedarf es für Unternehmen der Möglichkeit, Informationen mit Partnern zu teilen, ohne die Datenhoheit an einen zentralen Mittler wie bspw. eine Plattform zu verlieren. Auch Trends wie bspw. die autonome M2M-Kommunikation, an denen sich Unternehmen orientieren müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, verlangen nach Möglichkeiten eines dezentralen und vor allem sicheren Datenaustausches.

Genau darum dreht sich die neu ins Leben gerufene Initiative COBILITY, die dafür die Möglichkeiten der Blockchain Technologie aktiv in den Unternehmensalltag bringen möchte.

„Leif Lundbæk, CEO XAIN AG: Die Blockchain Technologie, mit der Möglichkeit einfach und sicher dezentrale Netzwerke zwischen Unternehmen aufzubauen, kann aus unserer Sicht eine Schlüsseltechnologie für den manipulationssicheren Austausch von Transaktionsdaten sein und damit eine Alternative zu zentralen Gatekeepern bieten. Wir wollen mit COBILITY insbesondere dem Mittelstand eine Basis zum Aufbau dezentraler Kooperationsnetzwerke bieten.“

Die Initiative COBILITY konzentriert sich im ersten Schritt konkret auf die Anforderungen der Marktteilnehmer in der Transportlogistik, ist aber grundsätzlich auch offen für andere Branchen.

„Frank Bolten, Managing Partner CHAINSTEP GmbH: Wir sehen in ganz unterschiedlichen Branchen Möglichkeiten, den Austausch von Daten und damit die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen auf ein neues Level zu heben. Für die ersten konkreten Projekte fokussieren wir uns allerdings ausschließlich auf die Transportlogistik. Das hat zwei Gründe: Erstens, weil die Logistik eine Schlüsselbranche der internationalen Wirtschaft ist die entscheidend für die Leistungsfähigkeit einer gesamten Industrie ist und Zweitens, weil wir in dem Bereich bereits über langjährige Erfahrung und ein Netzwerk verfügen, welches es uns ermöglicht, schnell und konkret tätig zu werden.“

Ziel der Initiative ist es, gemeinsam mit Unternehmen der Transportlogistik, Dienstleistern und Startups, konkrete Anwendungen zu entwickeln, die dann später zu einer Blockchain-basierten Transportlogistik-Plattform zusammenwachsen. Diese soll dezentral von verschiedensten Unternehmen der Branche als Konsortium gesteuert und weiterentwickelt werden.

Zeitliche Planung der Initiative

„Thomas Müller, CEO evan GmbH: COBILITY setzt auf eine sofort nutzbare Infrastruktur. Wir wollen gemeinsam mit Unternehmen der Branche im nächsten halben Jahr bereits erste konkrete Anwendungsfälle umgesetzt haben.“

Diese Anwendungsfälle sollen vor allem aus vier Bereichen kommen:

  • Kapazitäten-Management – Koordination von Ladungsträgern, Lagerflächen oder anderen relevanten Ressourcen in der Logistik
  • Dokumenten Management – bspw. Digitalisierung von Frachtpapieren oder der gezielte und vertrauensvolle Austausch von Zertifikaten
  • Digitale Prozesse – Automatisierung von Prozessen durch Smart Contracts
  • Tracking & Tracing – Use Cases in den Bereichen Verfügbarkeit und Verifizierbarkeit von Daten

Unternehmen aus der Logistik, die sich mit Anwendungen in diesen Bereichen beschäftigen, können ab sofort gemeinsam mit der COBILITY Initiative mit der Umsetzung loslegen. cobility bündelt dazu die langjähriger Branchenerfahrung aus Consulting Projekten in der Logistik der CHAINSTEP GmbH mit einer einsatzbereiten Blockchain Architektur des evan.network, welches speziell für den dezentralen Austausch von Informationen zwischen Unternehmen entwickelt wurde und der nahtlosen und sicheren Einbindung und Steuerung von IoT-Geräten durch die XAIN AG.

Über die evan GmbH

CHAINSTEP – unter dem Motto "Wir bringen Blockchain in die Realwirtschaft" bietet CHAINSTEP Unternehmen Schulungen, Beratungen und Implementierungs-Unterstützung bezüglich Blockchain-Lösungen.

evan GmbH – das evan.network ist ein Blockchain Ökosystem und ermöglicht es Menschen und Maschinen sicher und vertrauensvoll miteinander zu interagieren.

XAIN AG – XAIN baut dezentrale Lösungen um sichere, auf den Schutz der Privatsphäre ausgelegte und interoperable digitale und physische Zugangskontrolle für Industrieanwendungen zu ermöglichen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

evan GmbH
Antonstraße 3a
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 32023812
Telefax: +49 (351) 320238-29
http://evan.team

Ansprechpartner:
Frank Bolten
Telefon: +49 151 212 64014
E-Mail: frank.bolten@cobility.org
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Durchgängiges Engineering mit MES HYDRA

Durchgängiges Engineering mit MES HYDRA

Neben der horizontalen und vertikalen Integration fordert Industrie 4.0 auch ein durchgängiges Engineering. Ganz in diesem Sinne können Merkmale aus der CAD-Zeichnung künftig mit wenigen Klicks direkt in einen Prüfplan des Manufacturing Execution Systems (MES) HYDRA übernommen werden. Dadurch wird sowohl der Aufwand als auch die Fehleranfälligkeit beim Übergang von der Konstruktion in die Produktion signifikant reduziert.

Mussten Prüfpläne im MES bislang manuell erstellt werden, so erleichtert die neue CAD-Prüfplan-Funktion im MES HYDRA nun die automatische Generierung von Prüfplänen. Dabei werden sowohl der Sollwert und definierte Toleranzgrenzen als auch weitere Informationen zu den Merkmalen direkt aus der CAD-Zeichnung übernommen. Somit kann einerseits Zeit eingespart werden – andererseits basieren Prüfpläne automatisch auf einer aktuellen Datenbasis. Zudem sind Zahlendreher, die beim manuellen Übertragen der Werte auftreten können, per Definition ausgeschlossen.

Flexibilität und Konfigurierbarkeit

Wie bei jeder Schnittstelle zum MES HYDRA kann auch beim Import von Prüfmerkmalen flexibel auf das ankommende Datenformat reagiert werden. Dazu bietet HYDRA einfache Konfigurationsmöglichkeiten, die auch in Form von Templates standardisiert und auf mehrere Bereiche verteilt werden können. Damit werden die Konzepte des durchgängigen Engineerings konsequent und bedarfsgerecht umgesetzt.

Mehr zur Qualitätsprüfung mit MES HYDRA.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Die Manufacturing Integration Platform (MIP) ist eine flexible Basis für innovative, individuell gestaltbare Lösungen der Fertigungs-IT. Im Kern bietet sie dem digitalen Zwilling der Produktion einen geeigneten Lebensraum. Kombiniert man die MIP mit herstellerunabhängigen Manufacturing Apps, so wird daraus eine maßgeschneiderte und bedarfsgerechte Lösung für das Fertigungsmanagement.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt innovative Fertigungs-IT und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet sowohl Pro-dukte und Dienstleistungen für Manufacturing Execution Systeme (MES) als auch komplette MES-Lösungen an. Außerdem stellt MPDV mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) eine zukunftsfä-hige Basis für Fertigungs-IT der nächsten Generation zur Verfügung. Das Unternehmen beschäftigt ak-tuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffin-dustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunterneh-men als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innova-tivsten Mittelständlern in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SSI Schäfer erhält SAP Recognized Expertise im Bereich Supply Chain Management

SSI Schäfer erhält SAP Recognized Expertise im Bereich Supply Chain Management

Die SAP Deutschland SE zeichnet SSI Schäfer mit dem SAP Recognized Expertise Zertifikat aus und bestätigt somit das hohe Kompetenzniveau des Intralogistik-Spezialisten für SAP-Lösungen im Supply Chain Management.

Mit der Auszeichnung durch das Gütesiegel wird der Erfolg der langjährigen Zusammenarbeit zwischen SAP und SSI Schäfer unterstrichen, bestätigt auch durch die kontinuierlich wachsende Zahl der implementierten SAP-Anwendungen. Aufbauend auf der offiziellen SAP Partnerschaft als „Service Partner“ und „Value Added Reseller/Channel Partner“ weist die zusätzliche SAP Recognized Expertise potenzielle Kunden auf die SSI Schäfer Kompetenz im Bereich des Supply Chain Management hin. Dies betrifft sowohl das Produkt Know-how als auch die Erfahrungen von SSI Schäfer in der Projektumsetzung und -betreuung. Eine Voraussetzung für die Zertifizierung sind erfahrene und qualifizierte Berater im Unternehmen sowie eine zuverlässige und effektive Implementierung von SAP-Lösungen.

Mit Erhalt der Auszeichnung wird SSI Schäfer im SAP-Partner Directory und auf der SAP-Website gelistet. Potenziellen Kunden wird so ermöglicht, Partner mit der benötigten Expertise in einer Industrie oder Lösung schnell und zuverlässig zu finden. Die Suche und Auswahl der SAP-Experten wird vereinfacht und das Projektrisiko dank des geprüften und somit garantierten hohen Kompetenzlevels minimiert.

Als zertifizierter SAP-Partner unterstützt SSI Schäfer seine Kunden bei der Auswahl, der Einführung und dem Betrieb von SAP-Lösungen. Abhängig vom Logistikkonzept bietet das Unternehmen verschiedene Lösungen, um die individuellen Wünsche umzusetzen und die Projekte gemeinsam zum Erfolg zu führen. Dabei setzt man im Rahmen des Supply Chain Managements auf die erprobte SAP- Lösung SAP Extended Warehouse Management (EWM). Auf Basis umfassenden Prozess-Know-hows und mit dem Wissen um die spezifischen Branchenanforderungen entwickeln die SSI Schäfer IT-Experten maßgeschneiderte Komplettlösungen.

Über SSI SCHÄFER

Die SSI Schäfer Gruppe ist der weltweit führende Lösungsanbieter von modularen Lager- und Logistiksystemen. Das Unternehmen beschäftigt am internationalen Hauptsitz in Neunkirchen (Deutschland) sowie weltweit in rund 70 operativ tätigen Gesellschaften und an über zehn Produktionsstätten im In- und Ausland rund 10.500 Mitarbeiter. Verteilt auf sechs Kontinente entwickelt SSI Schäfer innovative Konzepte und Lösungen in den Branchen seiner Kunden und gestaltet so die Zukunft der Intralogistik.

Das Unternehmen plant, konzeptioniert und produziert Systeme zur Einrichtung von Lagern, Betrieben, Werkstätten und Büros, manuelle und automatische Lager-, Förder-, Kommissionier- und Sortiersysteme sowie Lösungen für Abfalltechnik und Recycling. SSI Schäfer hat sich zu einem der größten Anbieter für releasefähige Software für den innerbetrieblichen Materialfluss entwickelt. Mehr als 1.100 IT-Experten entwickeln hochperformante Anwendungen und stehen den Kunden für Lösungen zur intelligenten Verknüpfung von Software- und Hardwarekomponenten beratend zur Seite. Das umfassende Softwareportfolio mit WAMAS® und SAP deckt alle Vorgänge von der Lager- bis zur Materialflussverwaltung ab. Gleichzeitig optimiert SSI Schäfer mit eigenen Lösungen die Produktivität und Arbeitsleistung der Kunden und schafft die Möglichkeit, durch Messung und Bewertung mit Hilfe von KPIs das Lager aktiv zu bewirtschaften.

SSI Schäfer realisiert als global tätiger Generalunternehmer komplexe Logistiksysteme, ausgehend von der Systemplanung und -beratung bis hin zur schlüsselfertigen Anlage und maßgeschneiderten Service- und Wartungsangeboten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SSI SCHÄFER
Fritz-Schäfer-Strasse 20
57290 Neunkirchen / Siegerland
Telefon: +49 (2735) 70-1
Telefax: +49 (2735) 70-396
http://www.ssi-schaefer.de

Ansprechpartner:
Melanie-Marie Kämpf
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (151) 12113225
Fax: +49 (2735) 70-382
E-Mail: melanie.kaempf@ssi-schaefer.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.