Autor: Firma Materna Information & Communications SE

Wie mit Augmented und Virtual Reality, Chatbots, Personalisierung und Gamification Kunden zu Fans werden, zeigt Materna auf der DMEXCO

Wie mit Augmented und Virtual Reality, Chatbots, Personalisierung und Gamification Kunden zu Fans werden, zeigt Materna auf der DMEXCO

Die Digitalisierung bietet Unternehmen viele Möglichkeiten, ihre Leistungen mit frischen Ideen in Szene zu setzen. Innovative Technologien machen neue Produkte schon vor dem Kauf erlebbar. Auf der DMEXCO zeigt das IT-Beratungsunternehmen Materna AG neue Lösungen auf Basis von Virtual und Augmented Reality, Chatbots, Gamification und Personalisierung, mit denen die moderne Inszenierung von Produkten und Marken gelingt. Materna stellt auf der DMEXCO, der führenden Messe für digitales Marketing, vom 12. bis 13. September 2018 in Köln in Halle 7, am Stand B-019 aus.

Mit neuen digitalen Technologien gelingt es Unternehmen, Kunden in allen Phasen der Customer Journey individualisiert zu beraten und zu begeistern. Augmented und Virtual Reality, intelligente Chatbots sowie personalisierte Videos sind Beispiele dafür, wie Unternehmen mit neuen Technologien ihre Kundenbeziehung auf ein neues Niveau bringen. Hierfür stellt Materna konkrete Use Cases und Kundenprojekte vor.

Neue Welten erzeugen

Augmented und Virtual Reality-Lösungen von Materna sind im Einsatz in den Bereichen Service und Wartung, Logistik, Immobilien, Training und Quality, als digitale Showrooms sowie als Digital Twin im Vertrieb. Boon Edam, Hersteller von Karusselltüren, nutzt eine AR Sales App von Materna für die Vertriebsunterstützung seiner Produkte. Eine internationale Fluggesellschaft setzt eine Virtual Reality Lösung von Materna ein, um die interne Produktentwicklung zu unterstützen und Kunden mithilfe der VR-Datenbrille einen ersten Einblick in neue Flughafenbereiche zu geben. Im Bereich AR/VR modelliert Materna die benötigten 3D-Objekte inklusive Animationen und entwickelt die Software bis hin zur Anbindung von Drittsystem.

Chatbots sind smarte Assistenten

Bessere Kundenkommunikation, schnelle und intelligente Antworten auf Standardfragen sowie ein Ansprechpartner, der rund um die Uhr verfügbar ist – dies sind nur einige der Gründe, warum Chatbots für eine Kundenansprache so beliebt sind. Sie sind zudem ein idealer Anwendungsfall für den Einsatz von künstlicher Intelligenz: Chatbots sind textbasierte Dialogsysteme, die dem Anwender gegenüber als quasi-intelligente Assistenten auftreten. Die Anwaltskanzlei Voigt hat einen solchen digitalen Assistenten namens „Sofort-Helfer“, den Materna realisiert hat, auf der Webseite www.bussgeldprofi.de eingerichtet. Der Chatbot beantwortet rund um die Uhr Fragen von Verkehrssündern zu den Themen Geschwindigkeit, Abstand und Ampel. Materna realisiert ganzheitliche Chatbot-Projekte inkl. Implementierung, UX-Design, Dialogerstellung, Nutzungsanalyse und Betrieb z. B. auf Basis von IBM Watson.

Personalisierung

Personalisierte Videos von Materna basieren auf einer innovativen Videotechnologie, die ein neuartiges digitales Erlebnis in der Kundenkommunikation ermöglicht. Überall, jederzeit und personalisiert möchte der Kunde auf Informationen und Services zugreifen können. Die Kombination aus visueller Information, gesprochenem Text und persönlicher Ansprache mit personalisierten Videos schafft hohe Aufmerksamkeit, Vertrauen und Akzeptanz. Personalisierte Videos von Materna lassen sich hervorragend als Kampagne einsetzen, um Angebote und Services vorzustellen, Wertschätzung auszudrücken und Neukunden zu gewinnen. Außerdem sind sie ideal als Tutorial geeignet, um komplexe Zusammenhänge oder Gebrauchsinformationen einfach und für jeden nachvollziehbar zu erläutern. Materna liefert Storyboards, Konzeption und technische Umsetzung für 2D, 3D und Realfilme.

Über Materna Information & Communications SE

Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter und erzielte 2017 einen Umsatz von 254 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Materna berät und begleitet Unternehmen und Behörden in allen Belangen der Digitalisierung und liefert maßgeschneiderte Technologien für eine agile, flexible und sichere IT. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.

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Zollverwaltung mit neuem Web-Auftritt

Zollverwaltung mit neuem Web-Auftritt

Die deutsche Zollverwaltung hat ihren Web-Auftritt erneuert und präsentiert sich ab sofort unter www.zoll.de in einem modernen und responsiven Design als Anlaufstelle für Unternehmen, Privatpersonen und Behörden. Bei der Neugestaltung stand insbesondere das Nutzererlebnis im Fokus. Die vom Zoll angebotenen Informationen und Services finden sich ansprechend und strukturiert aufgearbeitet in den erneuerten Seiteninhalten wieder. Der IT-Dienstleister Materna AG zeichnet verantwortlich für die technische Konzeption und Umsetzung der Website sowie die Migration der Inhalte. Das Kreativkonzept lieferte die Agentur Aperto.

Nach umfassendem Relaunch ist seit dem 21. August 2018 der neue Web-Auftritt des Zolls online. Ziel des Relaunch-Projektes war es, die angebotenen Funktionen zu aktualisieren, die Website auf den neuesten technischen Stand zu bringen und das Nutzererlebnis zu verbessern. Die neue Website überzeugt durch ihr ansprechendes Design, eine freundliche Bildsprache und die sehr gute Lesbarkeit der Inhalte. Die luftigere Gestaltung der neuen Website erleichtert dem Nutzer die Orientierung und das Erfassen zusammengehöriger Inhaltselemente.

Die bekannte Nutzerführung und Inhaltsstruktur für den Unternehmensbereich sowie funktionale Elemente sind erhalten geblieben. So finden die Hauptnutzer der Website die für sie relevanten Informationen an den gleichen Stellen vor wie bisher und es entsteht kein Bruch bei der Umgewöhnung an den neuen Auftritt. Durch die inhaltliche Neustrukturierung des Kontakt- und Servicebereiches wird die gezielte Kontaktaufnahme mit dem Zoll vereinfacht. Zudem wurden die Suchen optimiert, um Zuständigkeiten und zielführende Informationen noch schneller auffindbar zu machen. So wird die Bearbeitung von Anfragen sowohl für den Nutzer als auch für den Zoll effizienter. Die Website ist responsiv und wird entsprechend dem jeweiligen Endgerät passend ausgegeben.

Der Dortmunder IT-Dienstleister Materna hat die neue Website technisch konzipiert, die Inhalte migriert sowie neue Funktionen und das neue Design implementiert. Das Designkonzept lieferte der Agenturpartner Aperto. Der Web-Auftritt basiert auf dem Government Site Builder Version 7.1, der Content-Management-Lösung des Bundes.

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Materna stellt neue Lösung für den Digital Workplace für Office 365 vor

Materna stellt neue Lösung für den Digital Workplace für Office 365 vor

Das IT-Dienstleistungsunternehmen Materna GmbH stellt mit Materna VICE eine neue Lösung für das einfache Arbeiten mit Microsoft Office 365 und Microsoft Azure vor. Materna VICE bietet Anwendern einen einfachen Self-Service, um moderne Arbeitsräume auf Basis der Microsoft Cloud-Dienste schnell bereitzustellen und zu verwalten. Anwender können damit optimal auf alle relevanten Informationen und Anwendungen entsprechend ihrer Aufgaben und Arbeitsweise zugreifen. Materna stellt die Lösung auf der CEBIT 2018 vom 11. bis 15. Juni in Hannover in Halle 15, Stand G54 aus.

Die Materna-Lösung ist ein neues Arbeitsplatzkonzept, das sich an Unternehmen richtet, die bereits Microsoft Office 365 einsetzen oder künftig einsetzen wollen. Materna VICE ist ein Web-Portal, das Mitarbeitern nur die für den jeweiligen Arbeitsbereich relevanten Informationen und Funktionen auf Basis von Cloud-Diensten übersichtlich darstellt. Materna VICE dient auf diese Weise zum Beispiel als Startseite im Intranet – die von jedem Mitarbeiter individuell gestaltet werden kann.

Zu den bereits vorkonfigurierten Funktionen gehören beispielsweise die Team- und Arbeitsraumverwaltung, die Applikationsverteilung im Unternehmen und die dokumentierte Informationsverteilung. Die vollständig archivierbare und dokumentierte Informationsverteilung ist vor allem in Zeiten neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen ein starkes Argument für jedes Unternehmen, das diese Anforderung bislang noch nicht ausreichend gelöst hat.

Unternehmen können ihren Mitarbeitern einfach, schnell und sicher auf Basis von vordefinierten Vorlagen digitale Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Anwender müssen sich keine Gedanken machen, welche Office 365 Dienste für welche Anwendungsfälle geeignet sind. Es wird die für den Anwendungsfall passende Vorlage ausgesucht und die Dienste werden nach einem definierten Prozess in der erforderlichen Art und Weise automatisch zusammengestellt.

Prozesse, Projekte und das Management von Wissen werden transparent an einem Ort zusammengefasst. Damit wird die Wissensarbeit im Unternehmen verbessert und gleichzeitig die IT-Administration entlastet.

Materna VICE wird als Subscription pro User angeboten, die auf den Cloud-Services von Microsoft Office 365 und Azure basiert. Materna VICE wird in der bereits vorhandenen Microsoft-Cloud-Infrastruktur bereitgestellt und auf Wunsch auch lokal im eigenen Unternehmen

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IT-Dienstleister Materna mit starkem Umsatzwachstum

IT-Dienstleister Materna mit starkem Umsatzwachstum

Die international aufgestellte Materna-Gruppe ist im Geschäftsjahr 2017 beim Umsatz um gut 14 Prozent auf 254 Millionen Euro gewachsen (Umsatz 2016: 223 Mio. Euro). Das größte Wachstum erzielte Materna im vergangenen Jahr mit IT-Projekten für Bundes- und Landesbehörden (rund 20 Prozent) sowie mit SAP-Beratungs- und Implementierungsprojekten für große und mittelständische Industrieunternehmen (rund 40 Prozent). „Die sehr positive Entwicklung des abgeschlossenen Geschäftsjahres setzt sich auch im ersten Quartal 2018 mit über 15 Prozent Wachstum nachhaltig fort. Damit sind wir sehr gut in das neue Jahr gestartet“, berichtet Materna-CEO Helmut Binder. Die Materna-Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter und ist spezialisiert auf Digitalisierungs- und IT-Projekte für große Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen mehr als 240 neue Mitarbeiter eingestellt.

Branchenfokus ist Wachstumstreiber

In der Branche Public Sector konnte Materna mit über 20 Prozent erneut weiter wachsen. Traditionell ist dies die stärkste Branche des Unternehmens und trägt mit rund einem Drittel zum Gruppenumsatz bei. Weitere wichtige Branchen sind die Automobilindustrie, Telcos sowie Airlines und Airports. In diesen Branchen will Materna ihre Positionierung als Branchenexperte weiter ausbauen. In der Automobilindustrie adressiert Materna neben IT-fokussierten Themen wie Service-Management und IT-Automatisierung künftig verstärkt Themen wie Chatbots, Augmented Reality und Digital Experience und damit endkundennahe Themen.

Akquisition im Cloud-Markt getätigt

Eine wichtige Entwicklung im vergangenen Jahr war die 100-prozentige Übernahme der Aachener ComConsult Kommunikationstechnik GmbH, die seit April 2018 unter dem Unternehmensnamen agineo GmbH (www.agineo.de) auftritt. Mit insgesamt 120 ServiceNow-zertifizierten Mitarbeitern hat Materna daraus den größten unabhängigen Implementierungspartner für die ServiceNow-Technologie in der DACH-Region geformt. agineo ist spezialisiert auf die Technologie von ServiceNow, einem der wachstumsstärksten US-amerikanischen Unternehmen für Software für das Enterprise Service Management aus der Cloud. Enterprise Service Management gehört zu den wichtigsten IT-Trends für Unternehmen, die ihre internen Abläufe und Workflows mit einem einheitlichen Software-Werkzeug aus der Cloud abwickeln möchten.

Digitalisierung prägt das Projektgeschäft

Das Projektgeschäft von Materna zeigt deutlich, dass die digitale Transformation in Unternehmen und Behörden angekommen ist. Das Stichwort „Digital Experience“ spielt für Kunden eine wichtige Rolle. Entsprechend steigt die Nachfrage unter anderem nach Lösungen für Kundenservice-Prozesse, Chatbots und Augmented bzw. Virtual Reality (AR/VR). AR/VR bietet beispielsweise viele Vorteile für die Bereiche Wartung, Maintenance und After Sales der Automotive-Branche. Mit AR/VR lassen sich etwa Montage- und Reparaturanleitungen in 3D bereitstellen und Servicemitarbeiter können bei komplizierten Reparaturen zusätzliche technologische Details abrufen, die dann als virtuelle Objekte direkt in das Gesichtsfeld eingeblendet werden.

Dafür, dass auch in der Verwaltung die Digitalisierung weiter voranschreitet, sorgen die E-Government-Gesetze des Bundes und der Länder. So konnte Materna im Jahr 2017 und auch bereits im laufenden  Jahr 2018 verschiedene Rahmenverträge bei Bundes- und Landesbehörden für die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten gewinnen, z. B. bei der BWI (zentraler IT-Dienstleister der Bundeswehr), in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

Anwendungsentwicklung im Umbruch

Die Entwicklung und Modernisierung von Geschäfts- und Fachanwendungen ist eines der wichtigen Geschäftsfelder von Materna. Microservices und DevOps-Prozesse spielen hier zunehmend eine wichtige Rolle. In immer mehr Kundenprojekten basiert die Software-Architektur von Applikationen auf Microservices und wird in Container-basierten Infrastrukturen betrieben. Ein Vorteil dieser Infrastrukturen ist, dass Kunden die Anwendungen sowohl im eigenen Rechenzentrum als auch in der Public Cloud betreiben können. Ergänzend setzt Materna aber auch auf Cloud-native Entwicklung für die Plattformen von Amazon Web Services (AWS), IBM und Microsoft, bei der vorgefertigte Dienste der Cloud-Provider genutzt werden.

Im Internet der Dinge spricht alles mit allem

Im Umfeld IoT (Internet of Things) bietet Materna ein Full-Service-Paket aus Geschäftsprozessanalyse, Technologieberatung, Entwicklung von Prototypen und Konzeptstudien, Machbarkeitsprüfung, Cloud-Integration, Visualisierung und Software-Entwicklung. Erfolgreiche IoT-Projekte von Materna sind die Datenerfassung und Steuerung von Straßenbeleuchtung, Messwertauswertung an Windkraftanlagen oder eine Lösung zur Überwachung von Verkaufsautomaten. Auf der diesjährigen Hannover Messe hat Materna beispielsweise in einem Service Automation Showcase die in Maschinen eingebauten IoT-Sensoren mit dem automatisierten Handling von Service-Tickets verknüpft.

Innovationsoffensive fortgesetzt

Materna hat das im Jahr 2016 gegründete Innovation Center konsequent ausgebaut und mit dem Digital Excellence Award des IT-Club Dortmund (http://www.it-club-dortmund.de/digital-excellence-award/) eine erste Auszeichnung dafür erhalten. Neben den technologischen Innovationsschwerpunkten wie Blockchain, Cognitive Computing und Data Science führt das Innovation Center auch innovative Methodiken durch wie Hackathons und Design Thinking Workshops. Auch die Forschungskooperationen mit Hochschulen u. a. im Ruhrgebiet wurden weiter ausgebaut.

Internationale Standorte ausgebaut

Die Materna-Gruppe hat ihre internationalen Standorte weiter ausgebaut. Im vergangenen Jahr wurden Standorte in Spanien, Indien und Malaysia eröffnet sowie ein zweiter Standort in den USA. Über die internationalen Standorte adressiert Materna Lösungen für Airlines und Airports (Kiosk-Systeme für die automatisierte Passagier- und Gepäckabfertigung) sowie SAP-Beratungsleistungen für die produzierende Industrie des Tochterunternehmens cbs (www.cbs-consulting.com).

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GovBot: Der Chatbot für E-Government

GovBot: Der Chatbot für E-Government

Intelligente Chatbots entwickeln sich zunehmend zu einem wichtigen Baustein für die Digitalisierung. Speziell für die Anforderungen von Behörden hat der Software-Experte publicplan die Chatbot-Lösung GovBot entwickelt. Um das Potenzial dieser Technologie weiter auszubauen und diese den speziellen Bedürfnissen der öffentlichen Verwaltung individuell anzupassen, sind die publicplan GmbH und die Materna GmbH eine Kooperation eingegangen. Vom 20. – 21. März 2018 informieren publicplan und Materna gemeinsam beim Kongress „Digitaler Staat“ in Berlin über die Bot-Technologie in der Verwaltung. Im Rahmen des Fachkongresses werden die Unternehmen zudem am 21. März ein Fachforum zum Thema „KI in der öffentlichen Verwaltung“ ausrichten.

E-Government mit dem GovBot

Mit der Kooperation werden Materna und die publicplan GmbH ihre technologische Expertise im Bereich der Bot-Technologie und Softwaredienstleistungen bündeln. Der GovBot ist ein Chatbot, der speziell für die Anforderungen in der öffentlichen Verwaltung entwickelt wurde. Über alle digitalen Kanäle beantwortet der Dialogassistent automatisch Fragen von Bürgern und Unternehmen rund um Verwaltungsservices. Anwendungsfälle können allgemeine Informationen sein, Verwaltungsinformationen oder Verwaltungsprozesse wie beispielsweise Terminvereinbarungen, Wohnsitzummeldungen oder Wunschkennzeichen. Neben verwaltungsbezogenen Sachverhalten und Informationen liefert der GovBot auch allgemein nützliche Daten, z. B. zur Wetterlage, Verkehrsauskunft oder Zahlen, Daten, Fakten zu einer Kommune, und wird damit zum praktischen Helfer im Alltag.

Mehrere Behörden setzen den GovBot bereits erfolgreich ein, beispielsweise in der Verwaltungssuchmaschine NRW, als Botty Bonn für die Bonner Stadtverwaltung oder Kumpel Krefeld für städtische Angelegenheiten der Stadt Krefeld.

Gebündeltes Know-how

Publicplan entwickelt innovative Lösungen für komplexe E-Government-Verfahren.  Neben der ausgereiften Chatbot-Lösung GovBot realisiert das Unternehmen web- und Open-Source-basierte Software für den öffentlichen Sektor.  „Wir haben früh erkannt, dass wir das weitreichende Potenzial selbstlernender Systeme für den öffentlichen Sektor nutzen und einsetzen können“, sagt Dr. Christian Knebel, Geschäftsführer der publicplan GmbH. „Wir sind uns sicher, dass beide Seiten gleichermaßen von der Partnerschaft profitieren werden.“ Die Experten von Materna ergänzen diese mit ihrem Know-how im Bereich der Verwaltungsprozesse sowie bei der Weiterentwicklung des Funktionsumfangs des Behördenbots. „Durch diese Kooperation können wir den Kunden aus der öffentlichen Verwaltung die Kombination einer der führenden Chatbot-Lösungen mit unserer langjährigen Expertise in Sachen Integration und Anbindung von weiteren Experten- und Fachsystemen anbieten. Ein innovatives und zugleich zuverlässiges Offering auf dem Weg zur erfolgreichen digitalen Transformation und bürgerfreundlichen E-Government-Services für unsere Behördenkunden“, führt Johannes Rosenboom, Vice President der Business Line Government bei der Materna GmbH aus.

Materna ist als IT-Dienstleister langjähriger Partner der öffentlichen Verwaltung und realisiert Chatbot-Lösungen: von der Beratung über UX-Design und Content bis zu Implementierung und Betrieb. Materna hat unter anderem einen Chatbot-Prototyp für den Government Site Builder (GSB), das Content-Management-System des Bundes, realisiert.

Gemeinsamer Auftritt beim Digitalen Staat

Materna und publicplan beginnen ihre Kooperation mit einem gemeinsamen Stand auf dem Digitalen Staat. Auf dem Stand Nr.17 und einer Breakout-Session dreht sich alles um das Thema Chatbots für die Verwaltung. Am zweiten Veranstaltungstag werden der Geschäftsführer der publicplan GmbH, Dr. Christian Knebel, und Sören Müller aus dem Innovation Center von Materna im Fachforum E-Government über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des GovBots informieren sowie die Funktionsweise der künstlichen Intelligenz erläutern.

publicplan GmbH
Als Branchenspezialist für den öffentlichen Sektor entwickelt die publicplan GmbH individuelle Softwarelösungen für web-basierte Prozesse und Fachverfahren. Das Unternehmen setzt dabei auf die Weiterentwicklung von Open-Source-Software und passt diese an die individuellen Anforderungen von Behörden an. Mit den Produkten deGov (Open-Source-CMS auf Basis von Drupal 8), GovBot (Chatbot für die Verwaltung) und GovChat (sicherer Messenger für Behörden) bietet publicplan weitere Lösungen an, mit denen sich verschiedenste Anwendungen kostengünstig und flexibel umsetzen lassen. In einem weiteren Geschäftsfeld, der E-Government-Beratung, bietet das Unternehmen professionelle Hilfe bei der Realisierung von IT-Lösungen.
www.publicplan.de

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Was kostet die Cloud?

Was kostet die Cloud?

In Deutschland setzen immer mehr Unternehmen auf Cloud Computing: In der produzierenden Industrie beziehen bereits drei von vier Unternehmen IT-Leistungen aus der Cloud. Wie aber lassen sich in einer komplexen Multi-Cloud-Umgebung die tatsächlichen Kosten effizient ermitteln, um so die Cloud-Kosten zu optimieren?

Im Rechenzentrum kommt heute ein Mix aus ganz unterschiedlichen IT-Services zum Einsatz, die aus der Public Cloud oder einer Private Cloud stammen können. Typische Leistungen umfassen die Bereitstellung von Infrastruktur (IaaS – Infrastructure as a Service), von Applikationen (SaaS – Software as a Service) oder von Entwicklungsplattformen (PaaS – Platform as a Service). Die vielfältige Nutzung und der Mix aus unterschiedlichen Cloud-Providern macht ein zentralisiertes Management der Cloud-Services notwendig, da sich nur so die komplexen Abläufe rund um Beschaffung, Bereitstellung und Abrechnung effizient steuern lassen. Aufgaben wie Bedarfs- und Nutzungsanalyse, die User-Verwaltung sowie die Abrechnung erfordern den Einsatz spezieller Software-Lösungen, die auch das Cloud Cost Management unterstützen. Abläufe von der Bestellung bis zur Kostenanalyse sollten automatisiert gesteuert werden, sodass Anwender aus den Fachbereichen im Self-Service alle Cloud-Leistungen beziehen können.

Ziel des Cloud Cost Managements sollte es sein, dem IT-Manager eine detaillierte Kosten- und Leistungskontrolle über alle Cloud-Services hinweg zu ermöglichen. Somit wird es unter anderem möglich, verbrauchsabhängige Kosten und fixe Lizenzkosten – die ebenfalls in der Cloud möglich sind – abzurechnen und auf Mandanten umzulegen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Cloud-Leistungen konkreten Business-Services zuzuordnen, um den Nutzen der Cloud mit den tatsächlichen Kosten zu vergleichen. Die damit erzielte Transparenz erlaubt schließlich die Optimierung der Cloud-Kosten.

Ergänzend hierzu veröffentlichten das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen „PAC – A CXP Group Company“ und Materna eine Studie, die zeigt, wie Unternehmen IT-Ressourcen aus der Cloud heute einsetzen und welche Herausforderungen beim Betreiben hybrider IT-Infrastrukturen zu lösen sind. Die Ergebnisse sind kostenfrei abrufbar unter www.materna.de/Cloud-Management-Studie.

In unserem Statement-Service berichtet der Materna-Experte Philipp Kleinmanns, Leiter Portfolio-Management bei Materna, über konkrete Lösungen für das Kosten-Management in der Cloud.

Unsere Statements zum Cloud Cost Management

„Cloud-Dienste müssen heute auch für technisch weniger versierte Anwender im Self-Service automatisiert verfügbar und abrechenbar sein. Das gilt für Cloud-Provider ebenso wie für interne IT-Abteilungen, die Cloud-Leistungen für Fachbereiche und Partner anbieten. Hierbei ist ein Cloud Cost Management für Multi-Cloud-Umgebungen notwendig, um kontinuierlich die Kosten transparent ermitteln zu können“.

„Für das Cloud Cost Management gibt es verschiedene Lösungen, die dabei helfen, in komplexen Cloud-Umgebungen die Kosten im Blick zu behalten. Solche Systeme verwalten die Cloud-Angebote von Amazon Web Services (AWS), Microsoft, IBM und anderen Providern mit ihren Preisen inklusive vereinbarter Rabattstaffeln bei bestimmten Laufzeiten. Somit analysieren IT-Manager sehr einfach, wo der Betrieb eines Geschäftsprozesses, der aus mehreren Cloud-Services bestehen kann, während der gewünschten Ausführungszeit am günstigsten ist oder welche Kosten bei der Nutzung anfallen“.

„Geht es nur um einen statischen Kosten- und Leistungsvergleich typischer Public Cloud-Angebote, gibt es zahlreiche Anbieter wie Cloudorado und Cloudwards sowie Web-Portale wie WhatMatrix. Für einen hohen Automatisierungsgrad von Leistungsbereitstellung und Kostenkontrolle sind aber durchgängige Prozessketten notwendig, die sich erst durch Kombination von Werkzeugen für das IT-Service- und Prozess-Management realisieren lassen“.

„Darüber hinaus sind Angebote und Preise der Cloud-Anbieter einem ständigen Wandel unterworfen. Mit einem zentralen Werkzeug für das Cloud-Management lassen sich die unterschiedlichen Anforderungen steuern und koordinieren, um so Cloud-Services kostengünstig zu beschaffen und sicher zu nutzen“.

„Bei Materna implementieren wir Lösungen verschiedener Anbieter, wie zum Beispiel TrueSight Cloud Cost Control von BMC oder das IT Operations Management von ServiceNow. Beide Systeme eignen sich zur Steuerung von Cloud-Umgebungen und bieten Funktionen für die Cloud-Kostenkontrolle. IT-Abteilungen erreichen damit eine hohe Transparenz und eine Vergleichbarkeit von Cloud-Ressourcen, womit eine gezielte Kostenoptimierung erst möglich wird“.

„Die Lösungen von BMC und ServiceNow unterstützen beispielsweise die automatisierte Bereitstellung von Cloud-Diensten, die regelmäßige Kontrolle von Richtlinien und eben auch das Kostenmanagement. Die Komponenten dieser Software-Pakete sind zwar teilweise auch unabhängig voneinander einsetzbar, aber erst der Einsatz der kompletten Suite bringt tatsächlich die größten Vorteile wie einen effizienten und kostentransparenten Betrieb auch von Multi-Cloud-Umgebungen“.

Die Aussagen stammen von Philipp Kleinmanns, Leiter Portfolio-Management im Geschäftsbereich IT Factory, Materna GmbH.

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Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna weltweit mehr als 1.900 Mitarbeiter und erzielte 2016 einen Umsatz von 223 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb für IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und Behörden. Als produktunabhängiger Full-Service-Anbieter unterhält Materna Partnerschaften mit allen führenden Cloud-Anbietern. Materna-Leistungen für die Cloud umfassen: Entwicklung Cloud-fähiger Lösungen und Modernisierung bestehender Applikationen; Lösungen für das effiziente Management der Cloud-Infrastruktur; Betrieb und Management von Services und Infrastrukturen aus der Cloud.

Weitere Informationen: www.materna.de/stressfrei-in-die-cloud

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Mobile Kommunikation mit eSIM schafft Wettbewerbsvorteile

Mobile Kommunikation mit eSIM schafft Wettbewerbsvorteile

Das international tätige IT-Dienstleistungsunternehmen Materna GmbH und der führende Anbieter von Testlösungen für die mobile Telekommunikation COMPRION kooperieren zukünftig im Bereich eSIM Consulting. Das Angebot richtet sich an Unternehmen, die durch die Einführung der eSIM-Technologie die Kosten ihrer mobilen Kommunikationsinfrastruktur reduzieren möchten, und gleichzeitig die Flexibilität haben möchten, den Netzbetreiber während des Betriebs zu wechseln. Hierfür bieten die Partner Beratungsleistungen, Workshops, Simulationsumgebungen und Lösungen für das Remote SIM Provisioning (RSP) in eSIM-basierten Umgebungen.

Ziel des herstellerunabhängigen Angebots ist es, Unternehmen auf die Nutzung der eSIM vorzubereiten sowie neue, zukunftssichere Geschäftsmodelle zu entwickeln und konkrete RSP-Anwendungen auf Basis der von Materna und COMPRION angebotenen Leistungen zu realisieren. Zielgruppen für die eSIM-Technologie sind beispielsweise Mobile Virtual Network Operator (MVNO), Hersteller von Internet of Things-Geräten, M2M-Systemanbieter (Machine-to-Machine-Kommunikation), Automobilzulieferer sowie Integratoren und OEMs.

Was ist die eSIM?

Die eSIM wird künftig klassische SIM-Karten ersetzen. Sie wird fest im Gerät verbaut und ist deshalb nur noch über das Netzwerk programmierbar. Sie ist kleiner als eine Nano-SIM-Karte und kann, wie andere elektronische Bausteine, mit Automaten bestückt und eingelötet werden. Da das Netzwerkprofil einer eSIM per RSP geändert werden kann, entfällt der physische Kartenwechsel bei der Wahl eines neuen Netzbetreibers. Durch den Wegfall des Kartenslots können Endgeräte kompakter und robuster gestaltet werden. Die eSIM-Technologie wird bereits heute schon in den ersten Autos, intelligenten Energiezählern, Trackingeräten, einigen Smartwatches, in eBook-Readern und Navigationsgeräten genutzt. Verschiedenste IoT-Initiativen treiben die Bedeutung einer drahtlosen M2M-Kommunikation voran, sodass sich für die eSIM auch vielfältige Anwendungsszenarien im industriellen Bereich ergeben.

Die Leistungen im Detail

Materna und COMPRION haben vier aufeinander aufbauende Leistungspakete entwickelt. Ein eintägiger Workshop vermittelt die Grundlagen und zeigt die organisatorischen und technischen Prozesse auf, die für den Umzug eines eSIM-Profils notwendig sind. Darüber hinaus analysieren die Experten mit den Teilnehmern mögliche Szenarien rund um den Einsatz der eSIM innerhalb bestehender oder neuer Geschäftsmodelle.

Das Leistungspaket für eine Simulation des Remote SIM Provisioning vereinfacht den Start in das Subscription Management. Unternehmen können damit ihre Pilotprojekte in Labor- oder Feld-Testszenarien prüfen. Darüber hinaus können sie erste praktische Erfahrungen sammeln und testen, ob ihre IoT-Devices „RSP-ready“ sind.

Die Leistungen Consulting und Test-Services für RSP-Vorhaben umfassen die Projektplanung, die Entwicklung von Systemarchitekturen und -design sowie die Vorbereitung für eine GSMA SAS-Zertifizierung. Die Tests umfassen Konformitäts- und Interoperabilitätstests bis hin zu funktionalen Audits für GSMA SGP.01/02 Anforderungen.

Das vierte Paket enthält alle notwendigen Leistungen zur Realisierung einer GSMA SGP.02-konformen RSP-Infrastruktur für den Produktivbetrieb. Die angebotenen Komponenten sind GSMA SGP.02 und GSMA SAS-konform und herstellerneutral. Optional übernehmen die Partner auch den laufenden Betrieb der gesamten Lösung.

Weitere Informationen liefern die Materna und COMPRION Homepage:
https://www.materna.de/DE/Portfolio/Communications/eSIM/node.html
https://www.comprion.com/services/esim-consulting-services/

COMPRION GmbH

COMPRION ist der weltweit führende Anbieter von Testlösungen für kontaktlose Endgeräte und Chipkarten. Unsere Produktpalette umfasst sowohl Systeme zum entwicklungsbegleitenden Testen als auch Lösungen für die Vorbereitung und Durchführung von Konformitätstests nach NFC Forum, EMVCo, GCF/PTCRB, GSMA und ISO/IEC Standards. Internet: www.comprion.com

Über Materna Information & Communications SE

Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna weltweit mehr als 1.900 Mitarbeiter und erzielte 2016 einen Umsatz von 223 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Zielgruppen sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.

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Voßkuhle 37
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Materna mit ihrer Tochter ComConsult Kommunikationstechnik GmbH als größter, unabhängiger ServiceNow-Partner in DACH auf dem NowForum

Materna mit ihrer Tochter ComConsult Kommunikationstechnik GmbH als größter, unabhängiger ServiceNow-Partner in DACH auf dem NowForum

Der Software-Hersteller ServiceNow gehört zu den am schnellsten wachsenden IT-Unternehmen weltweit. Am 14. November 2017 lädt der Anbieter von Enterprise Service Management-Software aus der Cloud zum NowForum nach Frankfurt ein. Durch den Kauf der Firma ComConsult Kommunikationstechnik GmbH ist der größte unabhängige Umsetzungspartner von ServiceNow-Technologie in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) entstanden. ComConsult ist für alle ServiceNow-Schwerpunkte zertifiziert: IT-Service-Management (ITSM), IT Operations Management (ITOM), Security Operations (SecOps), Personal-Management (HR), Kundenservice (CSM) und Geschäfts Apps.

ComConsult bietet ein Komplettpaket für Planung, Einführung und Betrieb der gesamten Produktpalette von ServiceNow an und begleitet Unternehmen bei der Umsetzung ihrer ServiceNow-Projekte über die gesamte Prozesskette hinweg.

Den Einstieg bilden Onboarding Workshops, bei denen die Service-, Betriebs-, Architektur- und Security-Konzepte skizziert werden. Darauf aufbauend bietet ComConsult ihren Kunden ein umfassendes Basispaket für die Umsetzung von Serviceprojekten an. Dies reicht von Architekturberatung und -konzeption, über das Design von Services, agile Service-Implementierung bis zur Backend-Integration einschließlich agiler Projektleitung. Die Berater planen und skizzieren die ServiceNow-Plattform sowie angebundene Systeme und setzen die Security-Anforderungen um. Services werden entwickelt, agil implementiert und ins Serviceportal ausgerollt.

Das ServiceNow-Angebot wird durch optionale Leistungen abgerundet, wie vorkonfigurierte Projekt-Templates zur schnelleren Projektabwicklung und Integrationsleistungen zu Drittsystemen wie z. B. für Chatbots, Cloud-Systemen und OpenStack. Auf Wunsch unterstützt ComConsult beim Betrieb z. B. beim Plattformaufbau, der Inbetriebnahme, der Datenübernahme, beim Monitoring und Event-Handling.

Apps für den ServiceNow Store – ChatBot Kit

ComConsult entwickelt eigene Apps für den ServiceNow Store, wie beispielsweise das „ChatBot Kit“, ein Botkit für die Erstellung von Dialogen aus ServiceNow heraus. Je nach Einsatzzweck lassen sich Dialoge individuell entwickeln; Dialog-Beispiele sind etwa Passwort Reset oder Incident-Generierung. Mithilfe des ChatBot Kit finden zwischen Chatbot und Anwender einfache Dialoge statt, wie beispielsweise Frage-Antwort-Szenarien, aber auch komplexere Dialoge, die eine grafische Produktauswahl beispielsweise in einem Service-Katalog ermöglichen.

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Mehr Kontrolle über Cloud-basierte Infrastrukturen erforderlich

Mehr Kontrolle über Cloud-basierte Infrastrukturen erforderlich

Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen PAC – A CXP Group Company untersuchte im Auftrag des IT-Dienstleisters Materna GmbH, wie Unternehmen IT-Ressourcen aus der Cloud heute einsetzen und welche Herausforderungen beim Betreiben hybrider IT-Infrastrukturen zu lösen sind. Die Studie ist kostenfrei abrufbar unter www.materna.de/Cloud-Management-Studie.

Die Studie „Effizienter Einsatz von Cloud-Management-Systemen“ zeigt, dass Unternehmen in Deutschland bereits aktiv mit Cloud-Services ihre bestehenden IT-Infrastrukturen ergänzen. Genutzt wird ein Mix aus Services, die aus der Private, der Public und der In-house-Cloud kommen, um damit Leistungen wie die Bereitstellung von Infrastruktur (IaaS), Anwendungen (SaaS) und Entwicklungsplattformen (PaaS) zu realisieren. Die höchsten Werte erreichen SaaS aus der Public und Private Cloud mit jeweils 29 Prozent, gefolgt von IaaS aus der Private (28 Prozent) bzw. Public Cloud (27 Prozent). PaaS wird häufig über eine In-house-Cloud (13 Prozent) und Public Cloud (12 Prozent) bezogen.

Die vielfältige Nutzung macht ein zentralisiertes Management der Cloud-Services notwendig, da sich nur so die komplexen Abläufe effizient steuern lassen. Hierzu zählen Aufgaben wie Bedarfsanalyse, Beschaffung, Nutzungs- und Nutzerverwaltung sowie Abrechnung. So möchten dann auch 84 Prozent der Befragten das Cloud-Management zentralisieren und in die Verantwortung der IT-Organisation legen.

Alles unter Kontrolle?

Der Wunsch nach einer zentralen Kontrollinstanz dürfte auch mit den Sicherheitsanforderungen eines Cloud-Betriebs zusammenhängen. So hat die Umfrage ergeben, dass für 76 Prozent die Sicherheit die größte Herausforderung ist, wenn es um die Integration der Public Cloud in bestehende IT-Landschaften geht. Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sehen 74 Prozent als herausfordernd an. Nur für knapp jeden Zweiten ist derzeit die Übersicht über genutzte Cloud-Services eine relevante Herausforderung. Dies könnte sich ändern, wenn in Zukunft deutlich mehr Firmen Cloud-Services auf allen Ebenen ihrer Organisation integrieren.

Weniger als ein Drittel setzt auf zentrales Management

Cloud-Management-Systeme sind noch nicht sehr verbreitet. Nur 30 Prozent der Firmen, die heute Cloud-Services nutzen, verwenden ein solches Tool. Als ein wesentliches Hemmnis für den Einsatz solcher Werkzeuge bezeichnen die Unternehmen die erforderliche interne Organisation sowie die zugehörigen Prozesse, um standortübergreifende Cloud-Ressourcen sicher und effizient anbieten zu können.

Wer sich für ein Cloud-Management-System entscheidet, möchte zudem nicht noch ein weiteres dediziertes Werkzeug hierfür verwenden. Vielmehr soll die Lösung ein bestehendes IT-Service-Management-System ergänzen.

Unterschiedliche Anforderungen von IT und Fachbereich

IT-Verantwortliche und Leiter Anwendungsentwicklung in Fachbereichen stellen zwar weitgehend ähnliche Anforderungen an Cloud-Management-Systeme. Doch sie setzen bei der Umsetzung andere Schwerpunkte: Während IT-Manager die Bereitstellung von Cloud-Diensten stärker automatisieren wollen, möchte die Anwendungsentwicklung eine bessere Kostenkontrolle und Abrechenbarkeit.

„Innerhalb der Unternehmen sollten sich IT und Fachabteilungen über den Bedarf an Cloud-Services abstimmen. Dies ist ein kontinuierlicher Prozess, da sich die Anforderungen der Fachabteilungen und damit der Cloud-Bedarf rasch ändern. Ebenso sind die Angebote und Preise der Cloud-Anbieter einem Wandel unterworfen. Mit einem zentralen Werkzeug für das Cloud-Management lassen sich die unterschiedlichen Anforderungen steuern und koordinieren, um so Cloud-Services kostengünstig zu beschaffen und sicher zu nutzen“, sagt Philipp Kleinmanns, Leiter Portfolio Management & Solution Sales im Geschäftsbereich IT Factory bei Materna.

„In den Fachabteilungen benötigen die Entwicklungsleiter eine Möglichkeit, um Berechtigungen und Kosten für die Nutzung von Cloud-Services effizient zu verwalten. Zudem ist es ihnen wichtig, den Überblick über die Art und den Umfang der in ihrem Team genutzten Cloud-Services zu behalten. Die Verwaltung all dieser Aspekte kann dem Entwicklungsleiter schnell über den Kopf wachsen. Hier können Cloud-Management-Systeme helfen, einen Multi-Cloud-Ansatz effizient zu implementieren und wirtschaftlich zu nutzen“, erläutert Frank Niemann, Vice President Enterprise Apps & Related Services bei PAC – A CXP Group Company.

Externe Berater helfen

Die Studie legt nahe, dass in vielen Unternehmen noch grundsätzlich Informationsbedarf zu Cloud-Management-Werkzeugen besteht: 55 Prozent der Befragten möchten von externen Beratern über weitere Details informiert werden, wie beispielsweise zu Funktionsumfang und Best Practices im praktischen Einsatz.

Wie geht es weiter?

Auf Basis der Studie haben PAC und Materna einen Leitfaden mit Handlungsempfehlungen entwickelt, wie sich Unternehmen dem Thema Cloud-Management nähern können. Dieser ist ein zwei Varianten verfügbar und richtet sich jeweils an IT-Verantwortliche sowie an die Leiter der Anwendungsentwicklung in den Fachbereichen. Die Studie und die Leitfäden sind kostenfrei abrufbar unter www.materna.de/Cloud-Management-Studie.

Über Materna Information & Communications SE

Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna weltweit mehr als 1.900 Mitarbeiter und erzielte 2016 einen Umsatz von 223 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Zielgruppen sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.

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Digitalisierung verändert Kunden und Kanäle

Digitalisierung verändert Kunden und Kanäle

Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen PAC – A CXP Group Company hat im Auftrag des IT-Beratungsunternehmens Materna GmbH untersucht, welche neuen Wege Vertriebs- und Marketingleiter im Kundendialog einschlagen. In 84 Prozent der befragten Unternehmen steht die Organisation vor der Herausforderung, die Kunden- und Markenbindung steigern zu müssen. Dies erfolgt auch vor dem Hintergrund, schneller auf Markttrends zu reagieren. Die gesamte Studie sowie ein Leitfaden für Vertrieb und Marketing sind kostenfrei unter www.materna.de/PAC-Studie-2017 erhältlich.

In der Praxis sehen sich viele Firmen jedoch nicht ausreichend darauf vorbereitet, neue Wege im Kundendialog zu beschreiten. In nur 42 Prozent der Unternehmen arbeiten Marketing und Vertrieb nach eigenen Angaben eng zusammen. Anders ausgedrückt: In nicht einmal jedem zweiten Unternehmen arbeiten Vertrieb und Marketing gemeinsam daran, einen hochwertigen Kundendialog zu gewährleisten.

Wer ist denn überhaupt mein Kunde?

Darüber hinaus geben nur 38 Prozent der Befragten an, die Erwartungen ihrer Kunden ganz genau zu kennen. Und lediglich 39 Prozent der Unternehmen sind überhaupt in der Lage, individuell auf den Kunden in seiner jeweiligen Situation einzugehen. Dabei wäre dies eine wichtige Voraussetzung, um eine personalisierte Ansprache über verschiedene Kanäle hinweg zu realisieren.

Bremst das Management die Kundenbindung?

Die Mitarbeiter sehen hierbei durchaus die Notwendigkeit, die eigene Organisation zu verändern. Um den Kundendialog nachhaltig zu verbessern, sind 45 Prozent der Meinung, es müsste die Firmenkultur neu ausgerichtet werden. Die größten Hindernisse beim Beschreiten neuer Wege im Kundendialog sehen die Befragten in der fehlenden Unterstützung der Geschäftsführung sowie einem schlechten Kosten-/Nutzenverhältnis solcher Maßnahmen. Darüber hinaus verhindert die Komplexität bestehender IT-Systeme eine verbesserte Kundenansprache.

Mobile E-Commerce wird wichtiger

Wie wichtig IT-Systeme in der Kundenkommunikation sind, zeigt die Aussage, dass das Internet, ein Webshop oder eine E-Commerce-Plattform zu den zentralen Interaktionskanälen zählen. 79 Prozent halten diese Aussage für sehr wichtig oder wichtig. Der mobile Kanal ist ebenfalls von zentraler Bedeutung und hat in der Bewertung gegenüber einer vergleichbaren Studie im Jahr 2016 sogar um 20 Prozentpunkte zugenommen.

Empfehlungen und Lösungen

Um den Kundendialog kontinuierlich zu verbessern, halten es Firmen für notwendig, die Kunden- und Markenbindung zu steigern und schneller auf den Veränderungsdruck bei Marktrends zu reagieren. Zwar setzen Organisationen diese Maßnahmen vielfach schon um, nur selten jedoch finden beispielsweise kanalübergreifende Datenanalysen im Wochenturnus statt. Nur magere 16 Prozent der Befragten betreiben eine wöchentliche Datenanalyse über alle Kanäle hinweg. Somit nehmen die meisten Firmen Veränderungen und Auffälligkeiten erst spät wahr und können nicht zeitnah reagieren.

Datenanalysen und agile IT

Die Integration und die Analyse von relevanten Daten aus verschiedenen Kanälen ist daher eine mögliche technische Maßnahme, um den Kundendialog weiterzuentwickeln. Viele Firmen sehen den Bedarf, die bestehende Technik zu verbessern: 38 Prozent planen, die relevanten Kundendaten zu integrieren, 35 Prozent haben vor, die IT-Agilität zu steigern. 85 Prozent der Unternehmen halten es für wichtig, kanalübergreifende Datenanalysen zu realisieren, um so Erwartungen und Wünsche der Kunden umfassend zu erfassen.

Weiterbildung und Beratung

Weiterhin wird es künftig immer wichtiger, durch Weiterbildung den Kundendialog zu fördern. Dies kann durch E-Learning oder durch interdisziplinäre Innovations-Workshops erfolgen. In diesem Zusammenhang halten es 92 Prozent der Befragten für wichtig, die Qualifikation der Mitarbeiter durch E-Learning zu verbessern.

Insgesamt zeigt sich, dass Firmen zur Umsetzung der benötigten Maßnahmen bereit sind, in Weiterbildung, externe Beratung sowie IT-Lösungen zu investieren. Von externen Dienstleistern erwarten Unternehmen sowohl die Fähigkeit, mit Vertrieb, Marketing und IT zusammenzuarbeiten und IT-Lösungen in bestehende Landschaften einzubinden als auch Kreativität beim Design und der Konzeption von Kundenerlebnissen.

Vergleich mit Vorjahresstudie

Bereits im Jahr 2016 führten PAC und Materna gemeinsam eine vergleichbare Studie durch. Die Ergebnisse sind zwar ähnlich ausgefallen, es gibt jedoch Verschiebungen bei der Bewertung der Themen: So ist die Kunden- und Markenbindung im Jahr 2017 eine noch größere Herausforderung als noch im Jahr 2016. Anders sieht es bei der Integration aller Vertriebskanäle aus, die nun von weniger Befragten als eine Herausforderung wahrgenommen wird, aber immer noch eine hohe Relevanz hat. Darüber hinaus hat die Bedeutung von mobilen Kanälen in Kundenkommunikation und Vertrieb um 20 Prozentpunkte zugenommen.

Zitate

Christian Büngener, Digital Solution Expert, Materna, kommentiert: „Die Digitalisierung verändert grundlegende Prozesse in vielen Wirtschaftsbereichen, wodurch auch neue Geschäftsmodelle entstehen. Unternehmen müssen darauf reagieren und neue Wege finden, wie sie mit dem Kunden über den gesamten Lebenszyklus konsistent kommunizieren. Anbieter erhalten damit die große Chance, sich über Innovationen im Kundendialog vom Wettbewerb zu differenzieren.“

Frank Niemann, Vice-President Enterprise Applications & Related Services, PAC – a CXP Group Company, sagt: „Die notwendigen Innovationen betreffen organisatorische und technische Aspekte gleichermaßen. Dementsprechend lässt sich die Weiterentwicklung im Kundendialog nicht etwa an die IT-Organisation delegieren. Vielmehr ist sie das Ergebnis der Zusammenarbeit von Vertrieb, Marketing und IT, wobei die Geschäftsführung als wesentlicher Treiber solche Projekte initiieren muss.“

Ausblick

Die befragten Vertriebs- und Marketingleiter planen, den Dialog mit ihren Kunden zu verbessern. In vielen Organisationen sind dafür die Voraussetzungen grundsätzlich vorhanden, jedoch muss die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit gestärkt werden. Dies gilt vor allem für Vertrieb und Marketing.

Der Erfahrungsaustausch, gemeinsame Innovations-Workshops mit Fachbereichen und der IT-Abteilung sowie die kontinuierliche Weiterbildung der am Kundendialog beteiligten Mitarbeiter sind mögliche Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können. Entsprechende Prozesse sind auf organisatorischer Ebene meist vorhanden, sodass es jetzt darum gehen muss, bestehende Initiativen fortzuführen, zu verstärken oder neu zu kanalisieren. Rund ein Drittel (34 Prozent) sieht es als notwendig an, Umstrukturierungen vorzunehmen, damit die interne Kommunikation über Online- und Offline-Kanäle hinweg reibungsloser funktioniert.

Hierbei sollten Manager auch auf neue Technologien achten, wie etwa Augmented und Virtual Reality, Chatbots sowie künstliche Intelligenz. Diese finden heute durchaus schon Beachtung, spielen jedoch in der täglichen Praxis noch eine Nebenrolle. Immerhin planen 64 Prozent der Befragten in diesem oder im nächsten Jahr in Augmented oder Virtual Reality zu investieren.

Analyse von Vertrieb und Marketing

Für die von PAC und Materna entwickelte Studie „Neue Wege im Kundendialog“ wurden über 100 deutsche Vertriebs- und Marketingleiter aus Firmen mit mindestens 500 Mitarbeitern befragt. 71 Prozent der Befragten stammen aus den Branchen Handel, Dienstleistung und Verkehr, 29 Prozent aus dem verarbeitenden und produzierenden Gewerbe. 87 Prozent der Teilnehmer arbeiten in der Vertriebsorganisation, 13 Prozent im Marketing. Die gesamte Studie sowie ein Leitfaden für Vertrieb und Marketing sind kostenfrei unter www.materna.de/PAC-Studie-2017 erhältlich.

Grafikmaterial finden Sie hier.

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