Autor: Firma VIVAVIS

Flughafen Köln/Bonn GmbH erneuert seine Netzleitstelle

Flughafen Köln/Bonn GmbH erneuert seine Netzleitstelle

Um das hochsensible Strom-Verteilernetz bestmöglich überwachen und weiterhin eine optimale Versorgungssicherheit zu gewährleisten, ersetzt die Flughafen Köln/Bonn GmbH ihre Netzleittechnik durch das updatefähige IDS-Leitsystem HIGH-LEIT. Vor allem im Hinblick auf die besonderen Anforderungen des Luftverkehrs legt das Unternehmen dabei großen Wert auf eine sichere und zukunftsfähige Lösung für die durchgängig besetzte Warte.

Für das 1.000 Hektar große Flughafengelände betreibt der Flughafen Köln/Bonn ein geschlossenes Verteilnetz nach §110 EnWG. Die jährlich über das Netz verteilte Energiemenge beträgt etwa 85 GWh. Es ist an ein vorgelagertes Netz gekoppelt und verfügt über einen weiteren Anbindungspunkt zu einem Blockheizkraftwerk.

Die neue Netzleitzentrale wird – wie die alte – redundant aufgebaut. Mitarbeiter können von der Leitwarte aus über vier Steuerungsrechner mit Videowand alle 37 Mittelspannungsstationen überwachen und Schalthandlungen vornehmen. Die Steuerungsrechner sind via Ethernet mit den Leitrechnern verbunden.

In jeder Hinsicht sicher

Dem Thema IT-Sicherheit wird im Luftverkehr größte Bedeutung beigemessen. Neben den Anforderungen aus der BSI-Kritisverordnung werden im Projekt zudem die Anforderungen des IT-Sicherheitskataloges der Bundesnetzagentur für Netzbetreiber nebst der dazugehörigen Normen erfüllt.

System und Mitarbeiter sind vorbereitet

Der Flughafen Köln/Bonn kann mit dem Netzleitsystem HIGH-LEIT über eine Leistungsflussrechnung die aktuelle Netzbelastung ermitteln. Ähnlich einer Ampel wird die die prozentuale Belastung entsprechend farblich visualisiert und die Mitarbeiter können bei einer möglichen Überlast schnell reagieren.

Zur Personalschulung steht dem Unternehmen künftig zudem ein Simulations- und Leitrechner zur Verfügung. Unter realen Bedingungen und mit allen Funktionalitäten, die auch im normalen Betrieb vorhanden sind, können sich Mitarbeiter damit auf alle Eventualitäten vorbereiten.

Aktueller Status

Aktuell befindet sich das Projekt in der Planungsphase. Die Abnahme des Systems ist für Mitte 2020 eingeplant.

Über die VIVAVIS AG

Die IDS-Gruppe ist ein Spezialist für IT- und Automatisierungslösungen für Smart Grid und Smart Metering für den deutschen und europäischen Markt der Ver- und Entsorgungswirtschaft, deren innovatives Produkt- und Dienstleitungsportfolio auf alle Aspekte des technischen Netzbetriebes, der geodatenbasierten Informationsverarbeitung und des Zählerwesens ausgerichtet ist. Zudem ist die IDS-Gruppe ein wesentlicher Lieferant von BOS-Leitsystemen. Mit mehr als 750 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration erreichte die IDS-Gruppe im Jahr 2017 einen Konzernumsatz von ca. 106 Mio. Euro.

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Die IDS-Gruppe bündelt IoT-Aktivitäten in der neuen Marke VIVAVIS

Die IDS-Gruppe bündelt IoT-Aktivitäten in der neuen Marke VIVAVIS

Auf dem Branchentreffpunkt der Energiewirtschaft E-world energy & water 2019 präsentiert die IDS-Gruppe Holding GmbH erstmals ihre neue Marke VIVAVIS als eine gruppenübergreifende IoT-Lösung für die Energie- und Industriebranche. VIVAVIS basiert auf den einzelnen Expertensystemen der IDS-Gruppe und kombiniert dabei die gemeinsamen Kompetenzen sowie das umfangreiche Produktportfolio zu einer ganzheitlichen Lösung unter dem Slogan „DECODING THE FUTURE“.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung werden Milliarden von smarten Komponenten im Internet of Things (IoT) miteinander verbunden sein und untereinander kommunizieren. Investitions- und Konsumgüter wie Versorgungsanlagen, Überwachungstechnik, Elektrofahrzeuge, Haushaltsgeräte, Stromzähler oder Wearables sind bereits intelligent. An Betreiber von Industrie- und Versorgungsanlagen sowie von Liegenschaften stellt das IoT allerdings besondere Anforderungen.

Über Jahrzehnte haben sich die Expertensysteme und Komponenten der IDS-Gruppe aus den Bereichen Leittechnik, Metering, Geoinformatik, Assetmanagement und Energieoptimierung bereits bewährt. Für digitale Versorgungsnetze, intelligente Gebäudekomplexe, Industrie 4.0, kritische Infrastrukturen oder Smart Services wurde das Angebotsportfolio weiterentwickelt und zu ganzheitlichen datengetriebenen DECODING IoT-Lösungen kombiniert.

VIVAVIS bündelt die Kompetenzen und das Portfolio der IDS-Gruppe rund um die Infrastruktur und infrastrukturnahe IoT-Themen. Es werden Lösungen entwickelt, die komplexe Prozesse entschlüsseln und in intuitive Anwendungen übersetzen: „DECODING“. Für visionäre Unternehmen, die sich den Herausforderungen der Digitalisierung und Vernetzung von Geschäftsprozessen stellen, ist VIVAVIS professioneller Ansprechpartner.

Mit den DECODING IoT-Lösungen von VIVAVIS zu Smart Grids und Smart Cities zeigen wir zur Eworld energy & water 2019 Anwendungen für:

Kapazitätsoptimierung – Mit VIVAVIS egalisieren Sie die Volatilität in Nieder- und Mittelspannungsnetzen für einen zuverlässigen Netzbetrieb und optimierte Netzfahrpläne. Als Energieversorger können Sie ideal planen, detailliert prognostizieren, genau steuern und wann immer es notwendig ist eingreifen. Nur so lassen sich Netze stabil und sicher betreiben.

Quartierslösungen – Mit VIVAVIS können Sie einzelne Liegenschaften bis hin zu ganzen Quartieren energie- und IoT-optimiert planen und ausrüsten. So werten Sie urbane Lebensräume auf und setzen gleichzeitig neue Geschäftsmodelle um.

Asset Management – Mit VIVAVIS gewinnen Sie Mess- und Zustandsdaten aus der IoT-Infrastruktur, die analysiert, vorausschauend simuliert sowie für den Betrieb und die Instandhaltung der Assets gewinnbringend eingesetzt werden können.

In VIVAVIS hat die IDS-Gruppe ihre standardisierten Technologiekomponenten weiterentwickelt und zu ganzheitlichen, datengetriebenen Lösungen kombiniert, die sich flexibel anpassen und erweitern lassen. „Als Spezialist für Lösungen, die über die bisherigen Technologiekomponenten der IDS-Gruppe hinausgehen, bieten wir mit VIVAVIS unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen zur Digitalisierung und Vernetzung von Geschäftsprozessen – sicher und zuverlässig“, so Norbert Wagner, Geschäftsführer der IDS-Gruppe Holding GmbH.

VIVAVIS Lösungen sind vollständig interoperabel, modular konfigurierbar, als Cloud- und Mobile-Anwendungen verfügbar und dank intelligenter Datenanalyse durch Advanced Analytics Methoden Wachstumstreiber für neue Geschäftsfelder.

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Systemhaus Scheuschner und IDS Secur Systems bündeln Entwicklungskapazitäten

Systemhaus Scheuschner und IDS Secur Systems bündeln Entwicklungskapazitäten

Unter dem gemeinsamen Dach der IDS-Gruppe werden die Unternehmen IDS Secur Systems GmbH in Leinfelden-Echterdingen und die Systemhaus Scheuschner GmbH in Frankfurt (Oder) ihre Zusammenarbeit intensivieren und die Produktlinien secur.CAD und DALLES zusammenführen. Die gemeinsame Softwareplattform wird den zukünftigen Anforderungen an Funktionalität und Sicherheit gerecht und stellt zudem sicher, dass die bewährten Bedienphilosophien beider Leitstellensysteme weiterentwickelt werden.

Der zunehmende Konzentrationsprozess in der Leitstellenlandschaft erfordert neben neuen Features in den Softwaresystemen und höheren Anforderungen an die Informationssicherheit auch massiv wachsende Bedürfnisse an Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen informationstechnischen Systemen. Diesen Marktanforderungen auch zukünftig gerecht zu werden und dabei die Trends mitzugestalten, haben sich beide Unternehmen verschrieben und werden deshalb zunehmend ihre Kompetenzen und Ressourcen in der Entwicklung neuer Leitstellensysteme bündeln.

Leitstellensoftware secur.CAD und DALLES

Die Etablierung einer gemeinsamen, digitalen Softwareplattform für die Leitsysteme secur.CAD und DALLES ist in den kommenden Jahren auf zwei wesentliche Ziele konzentriert. Einerseits wird ein gemeinsames, leistungsstarkes Leitsystem für Kunden aus den Bereichen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei geschaffen und andererseits Entwicklungskapazitäten für die Umsetzung weiterführender Markterfordernisse ausgerichtet. Die erfolgreiche Umsetzung wird eine moderne IT Softwareplattform bieten, mit der die Anwender ihre Arbeitsprozesse und Anforderungen konsequent umsetzen können.

Gemeinsames Backend – bewährtes Frontend

Beide Unternehmen sind sich einig, dass Sie erfolgreicher agieren können, wenn Sie in Zukunft die Stärken beider Systeme in einem gemeinsamen Backend integrieren. Die Systemhaus Scheuschner GmbH und die IDS Secur Systems GmbH kennen den Markt sehr gut, so dass eine gemeinsame Entwicklung zusätzliches Potenzial für technologische Weiterentwicklung bringen wird.

Tausende Leitstellen- Mitarbeiter sind auf die jeweiligen Systeme ausgebildet und haben ihre tägliche Arbeit auf die Bedienphilosophien ihrer Leitsysteme eingestellt. Deshalb werden beide Unternehmen ihre spezifischen Nutzerschnittstellen auf das gemeinsame Backend abstimmen. „Die einzelnen Kunden werden so die bekannten Bedieneigenschaften unserer Leitsysteme secur.CAD und DALLES wiederfinden, die es Dank der individuellen Sichten (Clients) auf das gemeinsame Backend geben wird. Damit wird für unsere Kunden eine flexible Produktgestaltung ermöglicht.“, so Thomas Wellhausen, Geschäftsführer beider Unternehmen.

Leben retten und Schäden minimieren, das sind die Aufgaben moderner Einsatzleitsysteme – von der Annahme der Notrufe bis hin zur Disposition und Führung der Einsatzkräfte. Ob für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben oder für Werkfeuerwehren und Sicherheitsdienste im industriellen Umfeld, die Leitstellensysteme beider Unternehmen haben in Deutschland und im Ausland einen guten Ruf.

Die IDS Secur Systems GmbH und die Systemhaus Scheuschner GmbH sind Unternehmen der IDS-Gruppe.

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Ein digitaler Zwilling für die RheinEnergie

Ein digitaler Zwilling für die RheinEnergie

Im Rahmen eines Pilotprojektes beauftragt die Kölner RheinEnergie AG die IDS GmbH mit der dreidimensionalen Visualisierung des Umspannwerkes Westhoven und der anschließenden Integration in das Betriebsmittelinformationssystem.

Mit Hilfe eines Scan-Trolleys scannt die IDS GmbH dabei zunächst zwei Stockwerke á 236,5 Quadratmeter ein. Dieser Scan-Trolley ist mit sechs hochauflösenden Kameras, einem Multilayer- sowie drei Single-Layer-Scannern ausgestattet. Aus den eingescannten Daten entsteht zunächst eine Punktewolke, aus der wiederum 2D-Grundrisse, 3D-Pläne und CAD-Modelle aufbereitet werden. Des Weiteren ist der Scanner in der Lage, über Sensoren das Magnetfeld, die WLAN-Verfügbarkeit, sowie die Bluetooth-Stärke zu messen. Die IDS setzt dabei modernste Technik ein.

Virtuelle Realität ohne reale Entfernung

Nach der Datenaufbereitung kann die RheinEnergie über eine integrierte Webanwendung alle 360°-Bilder betrachten und virtuell durchlaufen. Der zuständige Mitarbeiter kann mit nur einem Klick das Stockwerk wechseln, virtuell Schränke und Türen öffnen und Vermessungen vornehmen. So plant er (Um-)Baumaßnahmen exakt, ohne sein Büro verlassen zu müssen. Auch kann er sich direkt mit externen Planungsbüros verständigen.

Besonderer Mehrwert: Verknüpfung mit ACOS NMS

Bestandteil des Auftrages ist neben dem Scan die Einbettung der Aufnahmen in das Betriebsmittelinformationssystem ACOS NMS. Modular aufgebaut vereinfacht das digitale Asset Management wichtige Kernprozesse wie zum Beispiel Umbau- und Instandhaltungsmaßnahmen bis hin zu Entstörungstätigkeiten.

Im Modul ACOS NMS REAL werden Betriebsmittel über sogenannte Points of Interest (POIs) mit den gescannten Aufnahmen verknüpft. Über diese Verweise kann der Mitarbeiter jederzeit relevante Informationen aufrufen, ob es nun Anleitungen, Schaltpläne oder anlagenspezifische Besonderheiten sind. Dadurch ist Wissen personenunabhängig gespeichert und jederzeit verfügbar. Über einen Klick wechselt der Mitarbeiter von der 3D-Darstellung in die ACOS NMS Listenansicht oder umgekehrt.

ACOS NMS REAL eröffnet neue Wege für alle Kernprozesse: sei es nun die genaue Abmessung bei Umbauarbeiten, die visuelle Planung von Instandhaltungsmaßnahmen, die Vorbereitung von Entstörungsaufgaben oder die gesetzeskonforme Dokumentation. Alle Maßnahmen können direkt in der Zentrale geplant werden. Das ist übersichtlicher, spart Zeit und Geld.

Exakte Pläne und Instandhaltungsplanung

„Wir sind auf der Hausmesse der IDS auf die innovative Lösung aufmerksam geworden“, so Michael Schmidt, Projektleiter der RheinEnergie. „Besonders interessant ist die Möglichkeit, die Anlagen genau zu dokumentieren. Außerdem erhoffen wir uns durch die Kombination der 3D-Bilder mit dem Betriebsmittelinformationssystem unseren Instandhaltungsprozess weiter zu optimieren!“

Im kommenden Jahr plant die RheinEnergie 30 weitere Anlagen zu scannen.

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secur.CIS //WAD – Ihr Wachen- und Alarmdisplay nach Maß

secur.CIS //WAD – Ihr Wachen- und Alarmdisplay nach Maß

Das neue Wachen- und Alarmdisplay der IDS Secur Systems GmbH bietet Ihnen alle wichtigen Einsatzinformationen auf einen Blick! Weil Sie selbst bestimmen können, an welcher Stelle welches Detail steht und in welcher Schriftgröße. Umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten bieten farbliche Hervorhebungen und viele Extras.

In Feuer- und Rettungswachen zählt beim Ausrücken jede Sekunde. Für gezielte Einsatzinformationen bietet das Wachen- und Alarmdisplay secur.CIS //WAD herausragende Möglichkeiten, weil es in höchstem Maße konfigurierbar ist.

Informationen wie Einsatzmittel oder Kartenausschnitte werden in einzelnen Feldern angezeigt. Diese sind individuell konfigurierbar und können an der Stelle des Displays positioniert werden, die für Sie als Nutzer am günstigsten ist.

Anschaulich durch Farbkonfiguration

Ihr Administrator weist jedem Einsatzstichwort eine Farbe zu, so dass sofort erkennbar ist, um welche Einsatzart es sich handelt (z. B. Brand, technische Hilfe, Verkehrsunfall). Bei den Einsatzfahrzeugen zeigt die Farbe an, in welchem Status sich das Fahrzeug befindet.

Karten auf Display und Alarmdepesche

Auf dem Display können mehrere GIS-Karten auf Basis von Open Street Map dargestellt werden, beispielsweise eine Übersichts- und eine Detailkarte. Ihre Zoom-Stufen sind einstellbar. Auch die Alarmdepesche, deren Layout jede Wache selbst konfigurieren kann, kann auf Wunsch eine GIS-Karte enthalten.

Aktuelle Informationen

Informationen zu Status und Position der Einsatzfahrzeuge erhält secur.CIS //WAD aus dem Leitrechner. Somit liegen immer der aktuelle Status und die aktuelle Position vor, auch bei Übermittlung mittels TETRA an die Leitstelle.

Wird das Wachen- und Alarmdisplay einige Zeit nicht gebraucht, wechselt es in den Ruhemodus, in dem z. B. eine Uhr, ausgewählte Webseiten und der Status der Einsatzfahrzeuge angezeigt werden. Nach welcher Zeit der Wechsel in den Ruhemodus erfolgt, ist einstellbar.

Interessant vor allem für freiwillige Feuerwehren: Im Ruhemodus kann der Monitor in den höchsten Energiesparmodus versetzt werden. Durch das Dienstprogramm wird der Monitor bei einem Einsatz aktiviert und der Einsatz angezeigt.

Sichere Anbindung an Einsatzleitsysteme verschiedener Fabrikate

Das Wachen- und Alarmdisplay wird nicht direkt an das Einsatzleitsystem angebunden, sondern über die secur.CIS-Schnittstelle. Diese bietet einen sicheren Informationsaustausch des Leitsystems zu Web-Anwendungen und -Anbindungen. Die Web-Anbindung ist über die wichtigsten Internet-Browser möglich: Chrome, Firefox, Opera und Edge.

secur.CIS ist eine unabhängige Plattform zur vorübergehenden Bereitstellung von Live-Daten im Bereich der BOS. Die Kommunikation zwischen Einsatzleitsystem und secur.CIS sowie secur.CIS und Wachen- und Alarmdisplay erfolgt verschlüsselt. Der Systemaufbau bietet somit ein Höchstmaß an Sicherheit für das Leitstellennetz sowie die Einhaltung der DSGVO ohne Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung.

Kundenstimmen:

„Dieses Wachen- und Alarmdisplay bietet einen Top-Überblick. Unsere Einsatzleiter schätzen die übersichtlich angezeigten Einsatzmittel sowohl auf dem Monitor als auch auf der Alarm-Depesche. Auch die GIS-Karten sind ein besonderer Gewinn.“

Christoph Kopf, Fachbereichsleiter Feuerwehr Esslingen

„Alle Einsatzinformationen auf einen Blick! Insbesondere bei Überlandhilfeeinsätzen ist zum einen klar ersichtlich, welche Fahrzeuge benötigt werden, zum anderen wird der Einsatzort durch mehrere Kartenausschnitte optimal visualisiert. Die individuellen Konfigurationsmöglichkeiten des WAD runden den sehr positiven Gesamteindruck ab.“

Lars Walz, Zugführer, Freiwillige Feuerwehr Dettingen unter Teck

Über die IDS Secur Systems GmbH

Unser Unternehmen IDS Secur Systems GmbH in Leinfelden-Echterdingen ist spezialisiert auf die Entwicklung, Projektierung und Integration von Einsatzleitsystemen aus unserer Produktlinie secur.CAD. Hiermit sind wir in allen BOS-Segmenten und der Industrie vertreten. Zahlreiche Softwarelösungen für Feuerwehr, Rettungsdienst und die Polizei haben wir in erster Linie in Deutschland sowie dem europäischen Ausland realisiert.

Bei der Durchführung von Leitstellen-Projekten können wir auf rund 30 Jahre Erfahrung zurückblicken. Als Generalunternehmer planen und liefern wir die komplette Ausstattung von Leitzentralen mit Einsatzleitrechnern, Kommunikationssystemen, Alarmierungs- und Meldetechnik, Funkzentralen, Datenfunk, Tischkonzepten bis hin zur Mobilausstattung von Fahrzeugen. Die IDS-Secur Systems GmbH ist ein Unternehmen der IDS-Gruppe.

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An einem Strang: Interoperabilität von Netzleitsystemen

An einem Strang: Interoperabilität von Netzleitsystemen

Die drei Leitstellen-Anbieter IDS, KISTERS und PSI haben sich zusammengetan und OpenInterface gegründet. Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, ein gemeinsames, offen verwendbares CIM-Profil (Common Information Model) zum Austausch von Modelldaten für Verteilnetzbetreiber zu schaffen. Dies verbessert die Interoperabilität der unterschiedlichen Systeme und ermöglicht den Datenaustausch sowie eine stärkere Modularisierung.

Bisher haben sich innerhalb der Leittechnik keine standardisierten Schnittstellen etabliert, um ergänzende Funktionen anderer Hersteller anzubinden. IDS, KISTERS und PSI haben es sich zur Aufgabe gemacht, genau das zu ändern: und zwar auf Basis des internationalen CIM-Standards IEC 61970 und 61968. Daten aus dem Geoinformationssystem (GIS) lassen sich damit einheitlich in das Netzleitsystem importieren. Egal, welches System die Verteilnetzbetreiber im Einsatz haben.

„Der Bedarf nach übergreifenden, interoperablen Lösungen steigt stetig“, sagt Jörn Fischer, Geschäftsführer der IDS GmbH. „Denn neben den elementaren SCADA-Funktionalitäten benötigen Versorgungsunternehmen mittlerweile häufig Zusatzmodule für Spezialaufgaben, um ihren Netzbetrieb weiter zu optimieren.“

Gemeinsam zum Standard

„Wir können über die Initiative unsere Erfahrungen zusammenbringen und darauf basierend Architekturen, Schnittstellen und Formate definieren“, erklärt Wolfgang Fischer, Geschäftsbereichsleiter für die Geschäftseinheit Elektrische Netze bei der PSI Software AG. „Diese können wir dann in anwendungsnahen Use Cases erproben und in einen Industriestandard münden lassen.“

Michael Untiet, Head of Business Unit Energy bei der KISTERS AG, fasst zusammen: „Interessierte Nutzer erhalten die Basis-Schnittstellen unentgeltlich zum Testen. Die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit sollen dann in standardgebende Gremien mit einfließen.“

OpenInterface ist eine offene Bewegung. Weitere Unterstützer, seien es Lieferanten, Kunden oder Gremien, die bereit sind Aufgaben zu übernehmen und Lösungen zu erarbeiten, sind jederzeit willkommen.

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Mit VDE-AR-N 4140 der Blindheit vorbeugen

Mit VDE-AR-N 4140 der Blindheit vorbeugen

Um die Anwendungsregel VDE-AR-N 4140, die sogenannte Abstimmungskaskade, effizient umzusetzen, verfügt die IDS GmbH über eine vollumfängliche Lösung. Das vorrangige Ziel ist es, Systemstabilität sicherzustellen und Netzengpässe zu beheben – über alle Ebenen hinweg. Verteilnetzbetreiber und Übertragungsnetzbetreiber müssen diese Herausforderung Hand in Hand bewältigen. Dies gelingt nur mit aufeinander abgestimmten Systemen.

Um die Vorgaben des überlagerten Netzbetreibers zu realisieren, müssen aktuelle Einspeise- und Verbrauchsleistungen aller steuerbaren Erzeuger und Lasten erfasst werden. Was dahinter steckt, ist deutlich vielschichtiger: Es betrifft neben dem Leitsystem auch die Fernwirktechnik und seit neuestem auch das intelligente Messsystem (iMSys). Denn die meisten dezentralen Erzeuger sind am Niederspannungsnetz angeschlossen. Hier findet im Wesentlichen die Energiewende statt – aber gerade dort ist der Verteilnetzbetreiber heute noch weitestgehend blind.

Viele Komponenten sind zu berücksichtigen

Die drei wichtigsten Herausforderungen, um die Kaskade effizient umzusetzen, sind: Anlagen, diskriminierungsfrei auszuwählen, die vorgegebenen Zeiten einzuhalten und den Aufwand für das Personal durch die Automatisierung so gering wie möglich zu halten.

Basis bildet das Netzleitsystem HIGH-LEIT, das die dafür benötigte erweiterte Netzberechnung zur Verfügung stellt. Die (teil-)automatisierte Umsetzung der einzelnen Maßnahmen kann im HIGH-LEIT Einspeisemanagement abgebildet werden. Für die Steuerung der Anlagen benötigen Netzbetreiber sichere und skalierbare Fernwirktechnik. Die IDS bietet mit der ACOS 730 ein kompaktes Fernwirkgerät, um Erzeuger und Lasten in der Niederspannung zu steuern. Es erfüllt zudem schon heute die Anforderungen an eine künftige Steuerbox. Zugriffsrechte für die Erzeuger und Verbraucher werden über den Gateway-Administrator bezogen. Auch hier gibt es eine Lösung innerhalb der IDS-Gruppe: in diesem Fall von der GÖRLITZ AG mit IDSpecto.GWA.

Eine Gemeinschaftsentwicklung der beiden Unternehmen IDS und GÖRLITZ ist der CLS-Operator: Dieser ermöglicht den Zugang zu den am intelligenten Messsystem (iMsys) angeschlossenen Erzeugern und Verbrauchern.

Umsetzung bis Februar 2019
„Um die Anwendungsregel VDE-AR-N 4140 umfassend und effizient umzusetzen, braucht es viele Komponenten. Die IDS GmbH kann als Unternehmen der IDS-Gruppe mit seinem umfassenden Portfolio all das anbieten, was Netzbetreiber für die Umsetzung der Kaskade benötigen“, fasst Peter Maas, Leiter Produktmanagement bei der IDS GmbH, zusammen. „Das macht die Umsetzung besonders einfach und überschaubar.“

Den rechtlichen Rahmen zur Bewältigung von kritischen Netzsituationen bildet das EnWG mit § 14.1c (Verpflichtung zur Subsidiarität) in Verbindung mit § 13.2 (Anpassungsmaßnahmen). Bis spätestens Februar 2019 müssen die notwendigen Aufgaben umgesetzt worden sein.

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High-Tech für die Integrierte Leitstelle Konstanz

High-Tech für die Integrierte Leitstelle Konstanz

In der Bodensee-Leitstelle ist man sich einig: Die komplette Erneuerung der Leitstellentechnik ist ein echter Gewinn. Curved Monitore sorgen neben einer modernen Optik für hohe Ergonomie, und die neue Version des Einsatzleitsystems secur.CAD bietet hilfreiche Neuerungen.

In der Integrierten Leitstelle Konstanz (ILS Konstanz) mit Sitz in Radolfzell laufen die Notrufe des gesamten Landkreises Konstanz auf. Pro Jahr erreichen 150.000 Calls die Leitstelle – mit steigender Tendenz. Rund 15.600 Rettungs- und Notarzteinsätze sowie 6.800 Einsätze von Notarzteinsatzfahrzeugen und 24.200 Krankentransporte disponieren die Leitstellenmitarbeiter pro Jahr.

Ein besonders hohes Notrufaufkommen herrscht während der Urlaubssaison. Die Anzahl der Rettungseinsätze wird durch die jährlich ansteigende Touristenzahl stark beeinflusst. Alleine die Insel Mainau empfängt pro Jahr über eine Million Gäste.

Neben ihren Rettungsdienst- und Feuerwehraufgaben fungiert die ILS Konstanz auch als Sozialdienst-Leitstelle. So wird der Hausnotruf und an Wochenenden und Feiertagen der Ärztliche Bereitschaftsdienst vermittelt.

Um diese Aufgaben optimal erfüllen zu können, erhielt die Leitstelle eine grundlegend neue technische Ausstattung.

Modernste Leitstellentechnologie

Das Highlight: Die Disponenten-Arbeitsplätze erhielten jeweils zwei 34’ Dell Curved Monitore. Diese zeichnen sich durch ihre geschwungene Form aus, die die Arbeitsplatz-Ergonomie beträchtlich erhöht. Auch die Reduktion von früher vier auf nun zwei Hauptmonitore wirkt sich günstig auf die Ergonomie aus und bietet ein angenehmeres Arbeiten.

Auch die Software wurde erneuert: Die Leitstelle erhielt die neueste secur.CAD-Software-Version der IDS Secur Systems GmbH, so dass die Disponenten nun mit dem Einsatzdialog und der Teilnehmerdatenermittlung arbeiten. Ein Unwettermodul unterstützt bei der optimalen Organisation der Einsätze bei extremen Wetterlagen.

Im Zuge des Software-Upgrades wurde auch das Geographische Informationssystem auf die neue Version GIS2 umgestellt. Hiermit ging ein Austausch der Geodaten einher: Nun können die Disponenten auf aktuellste Kartendaten, Orthofotos und Seekarten zugreifen.

Die IDS Secur Systems GmbH hat eine komplett neue IT-Infrastruktur eingerichtet: Das frühere Serversystem wurde abgelöst und auf everRun virtualisiert. Die secur.CAD-Hauptapplikation, Microsoft Office sowie praktisch alle weiteren Applikationen laufen in einer Terminalserver-Lösung. Zusätzlich wurde secur.CAD in einer lokalen Server-/Client-Version als Rückfallebene installiert, in der auch der Hausnotruf-Client läuft.

Alle analogen Schnittstellen wurden über eine so genannte Moxa-Box digitalisiert. Außerdem erhielt die Leitstelle eine neue virtuelle Schulungsdatenbank.

Die IDS Secur Systems GmbH in Leinfelden Echterdingen ist spezialisiert auf die Entwicklung, Projektierung und Integration von Einsatzleitsystemen. Bei der Durchführung von Leitstellen-Projekten kann das Unternehmen auf rund 30 Jahre Erfahrung zurückblicken. Als Generalunternehmer kann die komplette Ausstattung von Leitzentralen mit Einsatzleitrechnern, Kommunikationssystemen, Alarmierungs- und Meldetechnik, Funkzentralen, Datenfunk, Tischkonzepten bis hin zur Mobilausstattung von Fahrzeugen geplant und geliefert werden. Die IDS Secur Systems GmbH ist ein Unternehmen der IDS-Gruppe.

Über die VIVAVIS AG

Die IDS-Gruppe ist ein Spezialist für IT- und Automatisierungslösungen für Smart Grid und Smart Metering für den deutschen und europäischen Markt der Ver- und Entsorgungswirtschaft, deren innovatives Produkt- und Dienstleitungsportfolio auf alle Aspekte des technischen Netzbetriebes, der geodatenbasierten Informationsverarbeitung und des Zählerwesens ausgerichtet ist. Zudem ist die IDS-Gruppe ein wesentlicher Lieferant von BOS-Leitsystemen. Mit mehr als 700 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration erreichte die IDS-Gruppe im Jahr 2015 einen Konzernumsatz von ca. 105 Mio. Euro.

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IEC 61850 in Kusenhorst und Bürstadt

IEC 61850 in Kusenhorst und Bürstadt

Die IDS GmbH hat für die Amprion GmbH die Stationsleittechnik in den Umspannanlagen Bürstadt und Kusenhorst auf Basis des Übertragungsprotokolls IEC 61850 erneuert. Die erfolgreiche Abnahme der beiden Großprojekte erfolgte im März beziehungsweise April dieses Jahres. Zum Einsatz kommt das IDS-Fernwirk- und Automatisierungssystem ACOS 750 SAS. 

Die beiden Pilotprojekte bilden den Startschuss für einen Rahmenvertrag zwischen IDS und Amprion für die Lieferung und Inbetriebnahme von IDS-Stationsleittechnik in den nächsten zehn Jahren. Damit ist Amprion der erste deutsche Übertragungsnetzbetreiber, der das Übertragungsprotokoll IEC 61850 als Standard für den Stationsbus verwendet.

Umgerüstet auf den neuesten Stand der Technik

In beiden Umspannanlagen Bürstadt und Kusenhorst wurde je ein Stationsbedienplatz mit zwei Monitoren errichtet, der eine Bedienung und Überwachung der Anlagen vor Ort ermöglicht. Herzstück des Systems sind die beiden Schaltschränke mit allen zentralen Komponenten der Anlage, unter anderem den redundanten Stationsgateways ACOS 750.

Insgesamt sind 64 Feldrechner vom Typ ACOS 750 SAS im Einsatz: 34 für die 380-kV-Ebene, 24 für die 220-kV-Ebene und sechs weitere für die 110-kV-Ebene.

Aktiv beobachten und schnell reagieren

Im Rahmen der beiden Pilotprojekte implementiert Amprion auch einen adaptiven Netzschutz, um dynamisch auf unvorhergesehene Situationen im Netz zu reagieren. Zukünftig wird die IDS-Stationsleittechnik über IEC 61850 an die Amprion-Hauptschaltleitung redundant gekoppelt. Die Schutzgeräte kommunizieren dann direkt über das IDS-Gateway ACOS 750; die Geräte beobachten das Netz aktiv und erkennen, wenn Einstellungen eine Fehlfunktion im Netz bedeuten können.

„Die IDS GmbH konnte das Projekt innerhalb des definierten Zeitraumes fertig stellen. Die Installation und Funktionalität der Systeme wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit realisiert“, fasst Peter Rümenapp, zuständig für die Entwicklung neuer Technologien der Sekundärtechnik von Anlagen, zusammen.

Über die VIVAVIS AG

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Sofort vor Ort – Digital und doch real

Sofort vor Ort – Digital und doch real

Versorgungsunternehmen bewegen sich in Zukunft frei im dreidimensionalen Spiegelbild ihrer Anlagen direkt von der Leitwarte aus. Zumindest, wenn sie das neue Modul des Betriebsmittelinformations- und Instandhaltungssystems ACOS NMS der IDS GmbH nutzen.

Mit ACOS NMS Real werden Versorgungs- und Erzeugungsanlagen jeder Art und Größe mit allen Komponenten und Betriebsmitteln eingescannt und mit den Elementen in der Datenbank verknüpft. So entsteht ein genaues Abbild der Realität. Es ermöglicht, Anlagen digital zu durchlaufen, genau zu vermessen sowie an sogenannten Points Of Interests Dokumente und Fachwissen zu hinterlegen. Reale Entfernungen werden virtuell verkürzt. Direkt von der Zentrale aus können beispielsweise folgende Fragen beantwortet werden: Benötige ich spezielles Werkzeug für meine Arbeit? Wie ist die Leitungsführung der Kabel? Passt das Fernwirkgerät noch in den Schaltschrank?.

In Kombination mit weiteren Modulen vereinfacht ACOS NMS wichtige Kernprozesse wie zum Beispiel die Planung von Umbau- und Instandhaltungsmaßnahmen bis hin zur Vorbereitung von Entstörungstätigkeiten. Zudem werden mit ACOS NMS alle Maßnahmen gesetzeskonform dokumentiert.

Gemeinsam die Zukunft betreten

Scan, Datenaufbereitung und Integration: Um die gesamte Dienstleistungspalette anbieten zu können, hat die IDS eine Partnerschaft mit dem Münchner Unternehmen NavVis GmbH geschlossen. Als Solution Partner nutzt die IDS das aktuell neueste Scanner-Modell M6 des Visualisierungs-Experten.

Der Scan-Trolley beinhaltet sechs hochauflösende Kameras, die in der Lage sind, 360-Grad-Aufnahmen zu erstellen, sowie einen Multilayer- und drei Singlelayer Scanner um Punktewolken aufzuzeichnen. Die IDS verarbeitet diese Daten zu exakten 2D-Grundrisse, 3D-Plänen und CAD-Modellen. Dadurch ergeben sich vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. ­Des Weiteren misst der Scanner auch das Magnetfeld, die Wifi-Verfügbarkeit und die Bluetooth-Stärke.

„Die IDS ist eines der ersten Unternehmen in Deutschland, das den neuen Scanner zur Verfügung hat!“ betont Jörn Fischer, Geschäftsführer der IDS. „Wir freuen uns über die Partnerschaft und auf die vielen neuen Türen, die sich uns und vor allem unseren Kunden dadurch öffnen!“

Über die VIVAVIS AG

Die IDS GmbH ist Experte für Netzleittechnik, Fernwirktechnik sowie für Stationsautomatisierung und Schutztechnik. Darüber hinaus bieten wir Softwarelösungen für die Entstörung und Instandhaltung sowie für die Integration und Vernetzung von Systemen an. Zu unseren Kunden zählen Netzbetreiber und Stadtwerke, aber auch Industrieunternehmen und Verkehrsbetriebe.

Unser großer Vorteil: Als Unternehmen der IDS-Gruppe bieten wir übergreifende Lösungsansätze für den Netzbetrieb, den Messstellenbetrieb sowie in Sachen IT-Sicherheit. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Digitalisierung der Energiewende. Dies erreichen wir durch integrierte Technologien und Schnittstellen, einem breiten Fachwissen und der Mitarbeit in aktuellen Forschungsprojekten.

Vom Stadtwerk in der Region bis hin zum Wasserversorger der Metropole Dubai setzen wir Projekte schnell und effizient um – immer auf Basis der aktuellen Marktanforderungen und angepasst an individuelle Bedürfnisse. Mit 245 Mitarbeitern in unserer Zentrale in Ettlingen sowie Niederlassungen weltweit sind wir immer nah am Kunden und nah an den Projekten. Und das seit über 40 Jahren.

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