Monat: August 2018

Neue Standards für Lager, Transport und Versand: Böllhoff Gruppe setzt langjährige Zusammenarbeit mit inconso fort

Neue Standards für Lager, Transport und Versand: Böllhoff Gruppe setzt langjährige Zusammenarbeit mit inconso fort

Die Böllhoff Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von Verbindungselementen mit Sitz in Bielefeld, beginnt mit der umfassenden Erweiterung und Modernisierung ihres Logistiknetzes. Das Ziel des Vorhabens „Logistik 2020“: Durch den Bau eines neuen Logistikzentrums und den Ausbau digitaler Prozesse in der Logistikkette optimiert der Verbindungsspezialist sämtliche Planungs- und Steuerungsabläufe für Lagerung, Transport und Versand. Das Projekt setzt die Böllhoff Gruppe in Fortsetzung einer langjährigen Zusammenarbeit mit dem Logistiksoftwarespezialisten inconso um.

Mit Startschuss des Logistikprojekts fand am 16. Juni 2018 der Spatenstich für das neue europäische Logistikzentrum im sächsischen Oelsnitz statt. Ausgestattet wird es u. a. mit einem automatisierten Hochregallager (HRL) und einem Automatischen Kleinteilelager (AKL) für mehr als 100.000 lagerfähige Artikel der Gruppe. Eine effiziente Steuerung sämtlicher Warenbewegungen stellt die Einführung des Warehouse Management Systems inconsoWMS X sicher, dessen Implementierung inconso bis zur geplanten Inbetriebnahme im Herbst 2019 vornimmt. Die Einrichtung der technischen Gewerke übernimmt die Aberle GmbH, ein zu Körber Logistics gehörendes Schwesterunternehmen der inconso AG.

Parallel dazu beginnt die Implementierung des Transport Management Systems inconsoTMS und des Shipping & Dispatch Systems inconsoSDS in Bielefeld. Von dort visiert die Böllhoff Gruppe die Etablierung eines europäischen Standards an, der in Form des inconsoTMS an weiteren europäischen Unternehmensstandorten, wie Chambéry (FR) und Senec (SVK), implementiert werden soll. Hierüber schafft die Böllhoff Gruppe eine einheitliche Systemlandschaft zur Planung und Steuerung des gesamten Tourennetzwerks. Zum Einsatzgebiet des Systems werden somit sowohl Produktions- als auch Logistikstandorte mit unterschiedlichen funktionalen und systemseitigen Anforderungen gehören.

Die Integration des Versandsystems inconsoSDS wird in Kombination mit inconsoTMS vor allem eine flexible Verwaltung und Zuordnung von Stückgut- und KEP-Sendungen ermöglichen. Zusätzlich bietet inconsoTMS ein Webportal zur Steuerung und Überwachung des Versandprozesses sowie Web-Service-Schnittstellen zur Einbindung von Daten externer Partner über das Internet. Mit weiteren Investitionen in Logistik und Fertigung reagiert die Böllhoff Gruppe vor allem auf die positive Entwicklung der letzten Jahre. So beträgt das Investitionsvolumen für 2018 und 2019 zusammen 150 Millionen Euro.

Über Böllhoff

Böllhoff ist als Hersteller, Händler und Dienstleister ein weltweit führender Experte für Verbindungselemente und Montagemaschinen. In der über 140-jährigen Unternehmensgeschichte hat die Böllhoff Gruppe ein weltweites Netzwerk mit 46 Gesellschaften an 40 Standorten in 24 Ländern aufgebaut. Das umfangreiche Sortiment an Verbindungselementen umfasst sowohl das vollständige Programm der DIN- und ISO-Produkte in diversen Material- und Veredelungsarten als auch eine Vielzahl innovativer Eigenmarken – hergestellt an 12 Produktionsstandorten weltweit oder bezogen über ausgewählte Partner. In enger Abstimmung mit den Kunden beschafft und bevorratet Böllhoff zudem individuell nach Wunsch gefertigte Sonder- und Zeichnungsteile. Optimal auf die Verbindungselemente zugeschnittene Montagesysteme runden das Angebot von Böllhoff als starker Partner in der Verbindungstechnik ab.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, Distributionszentren, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump, Inconso AG und Voiteq (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager‑, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.000 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 140 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak, Unternehmensbeteiligungen und Körber Digital bieten.

Über die Körber Supply Chain Software GmbH

Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Lösungen für das Warehouse Management, das Transport Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility Lösungen der inconso Logistics Suite mit inconsoWMS, inconsoTMS, inconsoSCE und inconso Add-ons. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloudlösungen angeboten. Die inconso AG verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, Aberle Software, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump und Voiteq den Geschäftsbereich Software mit mehr als 1.250 Softwareexperten an 31 Standorten weltweit und über 5.000 Kunden in 77 Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Körber Supply Chain Software GmbH
In der Hub 2 – 8
61231 Bad Nauheim
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Mary-Jane Würker
Marketing & Kommunikation
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factory42 und Verlag Werben & Verkaufen stellen beim VDZ Distribution Summit das Ergebnis der Mediavelox-Einführung vor

factory42 und Verlag Werben & Verkaufen stellen beim VDZ Distribution Summit das Ergebnis der Mediavelox-Einführung vor

Der VDZ Distribution Summit  findet vom 18.-19. September in Hamburg statt. Es handelt sich um einen Fachkongress für den Vertrieb in der Verlagsbranche und richtet sich an Geschäftsführer, Verlagsleiter, Fach- und Führungskräfte sowie Vertriebsmitarbeiter im Bereich Abo und Vertriebsmarketing sowie Werbeleiter und Digital-Verantwortliche.

Keynote-Speaker aus der Branche präsentieren die Trends und Strategien. Zahlreiche Unternehmen stellen internationale Fallstudien vor und vermitteln ihr gewonnenes Know-How aktiv an die Teilnehmer. Der Kongress wirft einen ganzheitlichen Blick auf den Vertrieb und setzt den Fokus auf das Digitalgeschäft.

Markus Wittig, Chief Product Owner bei factory42 wird zusammen mit Christian Meitinger, Geschäftsführer bei Verlag Werben & Verkaufen GmbH, über die erfolgreiche Einführung von MediaVelox berichten. Auf dem VDZ Distribution Summit am 18.09.2018 sprechen sie um 13:50 Uhr gemeinsam auf der Bühne zum Thema: “So managen B2B und B2C bei W&V gemeinsam Events dank MediaVelox”. Dabei wird aufgezeigt, wie dank MediaVelox der 360° Blick auf Veranstaltungen bei W&V abteilungsübergreifend gelungen ist und was die nächsten Schritte sein werden.

MediaVelox ist eine Lösung für die Medienbranche, die die Prozesse in der Aboverwaltung, dem Anzeigenverkauf und der Verbreitung von Content effizienter und kostengünstiger gestaltet und auf Salesforce basiert.

Über Mediavelox wurde bereits am 11.09.2017 eine Pressemitteilung herausgegeben. https://www.pressebox.de/pressemitteilung/factory42-gmbh/factory42-stellt-MediaVelox-die-umfangreichste-und-flexibelste-Branchenloesung-fuer-Verlage-auf-der-Salesforce-Plattform-vor/boxid/870827

Über die factory42 GmbH

factory 42 – CRM und Digitales Marketing

factory42 ist ein international tätiger Spezialist für CRM (Customer Relationship Management) und Digitales Marketing.

factory42 hilft Unternehmen durch Beratung, Einführung und Betrieb von Cloud Technologien basierend auf Salesforce und HubSpot alle kundenorientierten Prozesse in Marketing, Vertrieb und Service zu optimieren und ihre Geschäftsziele schneller zu erreichen.

Als Salesforce Gold Consulting Partner entwickeln wir Cloud Lösungen auf Basis Salesforce-Plattformen und realisieren internationale Projekte für den Mittelstand und viele bekannte Marken.

Wir sind der Partner für digitale Transformation.

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Fit fürs Industrie 4.0 – Zeitalter?

Fit fürs Industrie 4.0 – Zeitalter?

Die intelligente Fabrik steht in engem Zusammenhang mit dem „Industrie 4.0“ Gedanken: Sie bezeichnet eine Produktionsumgebung, die sich im Idealfall ohne menschlichen Eingriff selbst organisiert. Somit steht sie für intelligentes Monitoring und transparente Produktionsabläufe. Möglich wird dies durch eine starke Vernetzung von Produkten, Maschinen und Menschen. Kommunikation findet mittels Funksender, Datenwolken im Internet oder über das Intranet der Fabrik statt. Die Produktionsanlagen haben Diagnose- und Reparaturfähigkeiten. Somit organisiert sich die intelligente Fabrik selbst. Der ständige Datenaustausch führt im Idealfall dazu, dass die Maschinen stets optimal ausgelastet sind. Doch um diese Chancen von Industrie 4.0 nutzen zu können, bedarf es einer konkreten Ist-Analyse sowie einer detaillierten Digitalisierungsstrategie. Bei der effizienten Formulierung und Umsetzung einer solchen Strategie bieten die Module des IT-Matchmaker® wertvolle Hilfe:  Diese unterstützen mittelständische Unternehmen während des gesamten Prozesses der digitalen Transformation – von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad bis zur Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen. Wie das gelingt – in Eigenregie oder mit Unterstützung der Trovarit-Consultants – erfahren die Besucher der AMB – Internationale Fachmesse für Metallbearbeitung (18.-22.09.2018) am Trovarit Stand auf dem Digital Way (Stand DW 113). Weitere Informationen und Terminvereinbarungen ab sofort unter www.trovarit.com/termine/.  

Guided Tours: Software-Landschaften in Zeiten von Industrie 4.0

Das Thema Industrie 4.0 beschäftigt die Trovarit auf der AMB auch bei ihren beliebten Messerundgängen, den Guided Tours: Diese kostenlosen Rundgänge verschaffen Messebesuchern innerhalb von etwa zwei Stunden einen ersten Überblick über den Software-Markt und über die entscheidenden Kriterien und Aspekte des Software-Einsatzes im Umfeld von Industrie 4.0. Die Software-Anbieter konzentrieren sich während der kurzen Präsentation ihrer Software-Lösung auf die Aspekte, die Unternehmen dabei unterstützen den Digitalisierungsprozess voranzutreiben. Baustein für Baustein erfahren Anwenderunternehmen so, in welchen Einsatzbereichen die jeweilige Software eingesetzt wird, was sie bewirkt und welchen Nutzen sie auf dem Weg hin zur Digitalisierung des eigenen Unternehmens hat.

Teilnehmende Software-Anbieter sind INFORM GmbH, BEOSYS GmbH, oxaion gmbh, FAUSER AG,  ams.Solution AG und die Fujitsu Enabling Software Technology GmbH. Die kostenlose Anmeldung ist vor Ort möglich sowie unter www.trovarit.com/guided-tours/.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen bei der Business Transformation im digitalen Zeitalter. Mit unseren Werkzeugen (IT-Matchmaker®) und Services bieten wir "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsstrategie bis hin zur Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen kommt alles aus einer Hand.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 15 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.
Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit („ERP in der Praxis“, „CRM in der Praxis“), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 40009-0
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Ansprechpartner:
Brigitte Sontow
Public Relations
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Radeberger setzt auf FirstSpirit DXP als zentrale Experience Plattform

Radeberger setzt auf FirstSpirit DXP als zentrale Experience Plattform

e-Spirit, Hersteller der FirstSpirit Digital Experience Platform (DXP), hat die Radeberger Gruppe von den Vorteilen der e-Spirit-Lösung überzeugt. Radeberger ist Deutschlands größte private Brauereigruppe mit gut 40 Getränkemarken, die Bierliebhabern ein vielseitiges Produktportfolio bietet. Die FirstSpirit DXP soll zukünftig als zentrale Schnittstelle sämtlicher Corporate- und Marken-Websites zur digitalen Umgestaltung der Radeberger Gruppe beitragen. Die digitalen Auftritte von radeberger.de und schoefferhofer.de sind bereits auf FirstSpirit umgezogen.

„Wir sind stolz darauf, uns in einem intensiven Auswahlprozess gegen internationale Konkurrenten bei einem so renommierten Unternehmen mit vielen namhaften Marken durchgesetzt zu haben“, erklärt Udo Strasser, CRO bei e-Spirit. „Wir konnten mit unseren Stärken im Content Management wie Multi-Domain- und Multi-Mandantenfähigkeit überzeugen. Mit einheitlichem und übersichtlichem Datenmanagement, reduziertem Wartungsaufwand und einer einfachen Reproduzierbarkeit von Content bringt die FirstSpirit DXP Radeberger schnelleres Time-to-Value und besseren ROI. Unser Kunde hat mit seinem “Digital Transformation Office” klare Ziele, bei deren Erreichen FirstSpirit einen wertvollen Beitrag leisten kann.”

Über die e-Spirit AG

Die FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als klassisches On-Premises- oder als SaaS-Modell, ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Kunden auf innovative und personalisierte Weise zu kommunizieren. Durch KI-gestützte und maßgeschneiderte Kundenerlebnisse können sich Unternehmen von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren sowie Geschäftsumsätze signifikant steigern. Marketing- und IT-Entscheider unterschiedlicher Branchen können dank der FirstSpirit-Platform personalisierte Inhalte erstellen und in Echtzeit konsistent sowie kontextspezifisch über alle Kanäle und alle Touchpoints entlang der Customer Journey verbreiten.

e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken.
www.e-Spirit.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com

Ansprechpartner:
Marcus Bond
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
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Wir erfüllen Standards: Mit signotec auf der sicheren Seite

Wir erfüllen Standards: Mit signotec auf der sicheren Seite

Die Lösungen zur elektronischen Unterschrift von signotec überzeugen nicht nur durch Innovation, sondern bieten auch höchste Investitionssicherheit. Größter Wert wird nicht nur auf die Erfüllung branchenspezifischer, sondern auch technologischer und gesetzlicher Standards gelegt.

Unabhängig von der Branche gelten allgemeine technische Standards und gesetzliche Verpflichtungen, die eingehalten werden sollten – nicht zuletzt die Vorgaben aus der neuen Datenschutzgrundverordnung. Mit den Lösungen von signotec werden beispielsweise folgende wichtige Standards erfüllt:

– PDF-Signatur gemäß ISO Standard 19005-1:2005 und ISO 32000-1:2008 (PDF-/Adobe-DigSig-Standards)

Diese wichtigen Standards regeln unter anderem die Signatur von PDF-Dokumenten. Damit werden zwei wesentliche Punkte in Bezug auf die Sicherheit geregelt:

  • Durch die standardisierte elektronische Signatur in Verbindung mit der persönlichen Unterschrift kann der Urheber der Unterschrift zweifelsfrei identifiziert werden. signotec unterstützt dabei natürlich echte Mehrfachsignaturen und hat hier ein Alleinstellungsmerkmal. Pro Unterschrift wird ein neues Signaturfeld eingefügt und es kann die Version des Dokumentes zu jedem Zeitpunkt einer Unterschriftsleistung abgerufen werden – ganz ohne proprietäre Mittel!
  • Die Standards sorgen dafür, dass die Dokumentenintegrität mit jedem beliebigen PDF-Viewer wie z.B. mit dem Acrobat Reader geprüft werden kann. Wird das Dokument nach der Unterschrift verändert, so wird dies zuverlässig erkannt.

– eIDAS-konforme fortgeschrittene und qualifizierte Signaturen

Die neue EU-weit geltende elektronische Signaturverordnung (eIDAS) regelt seit dem 1. Juli 2016 die technologischen Grundlagen für elektronische Signaturen. Insbesondere qualifizierte (Fern-) Signaturen wurden vereinfacht und signotec unterstützt auch diese Variante in Kombination mit den Unterschriftenpads oder als alleiniges Signaturmittel.-

– Biometrische Daten gemäß „ISO/IEC 19794-7: Biometric data interchange formats – Part 7: Signature/Sign Time Series Data“

Dieser Standard sorgt dafür, dass die biometrischen Daten der Unterschrift (Geschwindigkeit, Druck, Bewegungsrichtung, Beschleunigung usw.) in einem definierten Format gespeichert werden. Dadurch können auch Drittanbieter das Format verarbeiten.

– Bild der Unterschrift gemäß Standard 9303 der ICAO

Dieser Standard definiert die Bildqualität der Unterschrift, um diese in höchster Qualität für Identifizierungen zu speichern. Folgende Kriterien müssen erfüllt werden:

  • Größe: Nicht nur das korrekte Seitenverhältnis sollte beibehalten werden, die angezeigte Unterschrift muss auch so groß sein, dass sie für das menschliche Auge wahrnehmbar ist.
  • Skalierung für die Reproduktion im Digitaldruck: Auch hier muss das Seitenverhältnis bei Verkleinerung oder Vergrößerung beibehalten werden.
  • Beschneiden für die Reproduktion im Digitaldruck: Der ausstellende Staat oder die ausstellende Organisation sollte Maßnahmen ergreifen, um das Zuschneiden zu verhindern oder zu minimieren.
  • Farbe: Die angezeigte Unterschrift oder das übliche Zeichen müssen in einer Farbe dargestellt werden, die einen deutlichen Kontrast zum Hintergrund bietet.
  • Rahmen: Rahmen oder Begrenzungen sind nicht erlaubt, um die angezeigte Unterschrift zu umreißen.

– BiPRO Norm 262 für die Versicherungswirtschaft

Die Norm definiert Verfahren zur Leistung von elektronischen Unterschriften mit einem Pen-Pad oder Tablet, in denen Dokumente mit der Notwendigkeit zur Abgabe einer Willenserklärung verwendet werden.

Die Anforderungen aus FDA 21 CFR Part 11 regeln, unter welchen Bedingungen die FDA elektronische Aufzeichnungen von Daten als Ersatz für unterschriebene, gedruckte Dokumente akzeptiert. Beispielsweise kann signoSign/2 konform dieser Regeln genutzt werden.

– DSGVO-Konformität

Die Einhaltung der DSGVO obliegt im Wesentlichen dem Integrator bzw. dem Nutzer unserer Produkte. Alle unsere Produkte sind darauf entsprechend vorbereitet, damit Sie personenbezogene Daten wie die Schreibcharakteristik der Unterschrift DSGVO-konform verarbeiten können. Zum Beispiel signoSign/2: Dort können Sie sich vor Unterschriftsleistung die Verarbeitung der Daten bestätigen lassen. Diese Zustimmung und der angezeigte Text wird revisionssicher im PDF gespeichert.

Über die signotec GmbH

Die im Jahr 2000 gegründete signotec GmbH ist Technologieführer für die Erfassung und Verarbeitung von eigenhändigen elektronischen Unterschriften. Mit mehreren hunderttausend Lizenzen ist unsere Software die Meistverkaufte am Markt. Sie ist damit de facto der Standard für die elektronische Unterschriftenverarbeitung mit Signatur-Pad, Tablet-PC oder mobilen Lösungen für Smartphones und Tablets. Für unsere Kunden erarbeiten wir umfassende Systemlösungen für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen und unterstützen diese auch bei der Entwicklung spezifischer Lösungen. Die Produkte von signotec haben sich in zahlreichen Branchen bewährt, sowohl national als auch international.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

signotec GmbH
Am Gierath 20b
40885 Ratingen
Telefon: +49 2102 53575-10
Telefax: +49 2102 53575-39
https://www.signotec.com/

Ansprechpartner:
Silke Schomburg
Leitung Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (50) 7496727-42
E-Mail: silke.schomburg@signotec.de
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Durchgängigkeit von der Planung bis zur Bewirtschaftung – die gelebte Vision von N+P bei der Autodesk University 2018

Durchgängigkeit von der Planung bis zur Bewirtschaftung – die gelebte Vision von N+P bei der Autodesk University 2018

Vom 17. bis 18. Oktober 2018 verwandelt sich das darmstadtium in den Austragungsort der diesjährigen Autodesk University Germany. Inmitten der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main treffen sich auch in diesem Herbst Anwender, Entscheider und Partner aus den Bereichen Mechanik und Maschinenbau, Architektur und Bauwesen sowie Media und Entertainment zum Expertenaustausch. Wieder mit dabei – sowohl mit einem eigenen Stand als auch mit vier Fachvorträgen – ist der zertifizierte Autodesk Gold-Partner N+P Informationssysteme GmbH (N+P).

„Experience the Future of Making Things“

Über 1.400 Teilnehmer kamen im vergangenen Jahr im Kongresszentrum darmstadium zusammen, um sich über die Entwicklungen und Trends bei Autodesk zu informieren, erfolgreiche Anwendungsbeispiele von Autodesk-Kunden kennenzulernen und ihr Wissen zu vertiefen. Unter dem Motto „Experience the Future of Making Things“ erwartet die Veranstaltung im Oktober 2018 eine ähnlich hohe Besucherzahl. Neben langjährigen Autodesk-Kunden werden in Darmstadt all diejenigen begrüßt, die den Weg der fortschreitenden Digitalisierung erfolgreich und in Gemeinschaft eines starken Partners beschreiten möchten.

Schließlich thematisiert das vielseitige Veranstaltungsprogramm das Zeitalter der Vernetzung und sich dadurch verändernde Unternehmenslandschaften. Unternehmen, die dem wachsenden Wettbewerbs- und Kostendruck standhalten wollen, müssen flexibel agieren und sich mit neuen Konstruktions- und Produktionstechnologien auseinandersetzen, um auch zukünftig effizient am Markt zu bestehen.

Schwerpunkt: Digitale Durchgängigkeit

Was bei der N+P bereits seit mehr als 28 Jahren gelebte Vision ist, nämlich einzelne IT-Lösungen innerhalb der Prozesskette so miteinander zu verbinden, dass ein passendes Konzept mit digitaler Durchgängigkeit für jedes Unternehmen entsteht, ist ein Kernpunkt der diesjährigen Veranstaltung. Im Fokus steht dabei Building Information Modeling (BIM) als Verbindungselement von Anlagenkonstruktion, Architekturplanung und Gebäudebetrieb.

Konkretes Beispiel: Wie kommt der Aufzug ins Gebäudemodell und wie erfolgt die Wartung? Wer behält die Vorgänge im Blick? Hier wäre es doch ein großer Vorteil, wenn Informationen aus der Anlagenkonstruktion/-planung entsprechend eines definierten Entwicklungsgrades (LOD) an den Objektplaner bzw. Fachplaner übergeben und im BIM-Prozess verwendet werden können. Im Anschluss an die Bauphase können dann die notwendigen Informationen direkt vom Betreiber genutzt werden.

Das Zusammenspiel von Autodesk® Inventor® als Konstruktionstool, Autodesk® Revit® als Planungswerkzeug und SPARTACUS Facility Management®, der ganzheitlichen und nutzerorientierten CAFM-Lösung der N+P, ermöglicht diesen durchgängigen BIM-Prozess ausgehend von den Anforderungen des Auftraggebers (z. B. Bauherr, Investor) über die Planung und die Auswahl von Komponenten (Bauteilhersteller) bis hin zur Bewirtschaftung.

Einblick in Lösungsmöglichkeiten

Aus den beinahe 180 eingereichten Fachvorträgen wählte das Komitee der Autodesk University über 60 Beiträge aus dem Bereich Mechanik und Maschinenbau sowie mehr als 70 aus dem Bereich Architektur und Bauwesen aus, die in parallelen Sessions an den beiden Veranstaltungstagen zu sehen und hören sein werden. Die Projektingenieure der N+P präsentieren ihr Know-how und praktische Lösungsmöglichkeiten in folgenden vier Vorträgen:

Mechanik und Maschinenbau

  • „Konstruktionsautomatisierung“

Laut unabhängigen Untersuchungen entfallen circa 40 % der Arbeitszeit allein auf das Suchen von aktuellen Dateien und Dokumenten. Bei der Automatisierung von alltäglichen und teils umständlichen Routineaufgaben in der Konstruktion helfen clevere Produktivitäts-Tools aus Autodesk® Inventor® oder Autodesk® Vault® heraus. Der Vortrag soll einen Eindruck vermitteln, wie sich damit die unternehmensinterne Produktivität steigern lässt.

17. Oktober 2018, 13:30 – 14:30 Uhr, Session Block 2

  • „Digitaler Zwilling als Ausgangspunkt für mehr Fertigungstransparenz und Erhöhung der Produktivität“

Auf Basis der Autodesk Forge-Plattform lässt sich ein digitaler Zwilling abbilden, in welchem die CAD-Daten mit realen Sensor- und Zustandsdaten aus den Maschinen- und Prozessanlagen verknüpft werden. Der digitale Zwilling dient unter anderem dem Sichtbarmachen von Störungen an der Maschine und wird um Fehlerbehebungshinweise ergänzt. Die Behebung eines Ausfalls kann somit signifikant beschleunigt werden.

17. Oktober 2018, 16:00 – 16:45 Uhr, Session Block 4

Architektur und Bauwesen

  • „IFC-Standardisierung im Planungswesen – Bereitstellung von allgemeingültigen Bauteilinformationen“

Der offene Standard Industry Foundation Classes (IFC) entwickelt sich zunehmend zu dem führenden neutralen Austauschformat im Planungswesen. Jedoch stoßen viele Anwender aktuell an Grenzen bei der Nutzung dieses Formats. Im Rahmen dieses Vortrags soll in kompakter Form erläutert werden, welche Anforderungen an IFC-Modelle zu stellen sind und welches Potenzial im IFC-Schema für Planer stecken kann.

Oktober 2018, 14:45 – 15:45 Uhr, Session Block 3

  • „Von der Gebäudeausrüstung in den BIM-Prozess“

Innerhalb des Planungsprozesses ist es existenziell wichtig, technische Anlagen frühzeitig einzubeziehen. Im Rahmen dieses Vortrags wollen wir aufzeigen, welche Arbeitsweisen (Workflows) sich auf Grundlage der Verwendung von Autodesk® Inventor® und Autodesk® Revit® für alle Planungsbeteiligten ergeben und mit welchen Anforderungen Hersteller und Planer zukünftig konfrontiert werden.

Oktober 2018, 16:00 – 16:45 Uhr, Session Block 4

Wer zu den Fachvorträgen Fragen hat oder sich anderweitig mit den IT-Experten der N+P austauschen möchte, ist an dem Stand herzlich willkommen. Gesprächstermine lassen sich bereits im Vorfeld über die Website vereinbaren. Daneben ist N+P auch bei der Autodesk Forge DevCon, dem weltweit größten Treffen von Design- und Engineering-Softwareentwicklern, am 16. Oktober 2018 als Aussteller vertreten.

Bildquelle: Autodesk GmbH

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N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
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Ansprechpartner:
Jens Hertwig
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KOGIT Compliance Identity Forum am 25.9.2018

KOGIT Compliance Identity Forum am 25.9.2018

Am 25. September 2018 findet von 10:00-16:00 Uhr bereits das 10. KOGIT Compliance Identity Forum in Frankfurt statt. Referenten aus Anwender- und Partnerunternehmen berichten von aktuellen Projekten, Trends und Strategien rund um die Themen IGA, IA und PAM.

Bereits zum 10. Mal in Folge veranstaltet KOGIT das Event, dass Experten, Entscheider und Anwender aus allen Branchen zusammenbringt. Die Vorträge unserer diesjährigen Veranstaltung drehen sich neben Identity & Access Management und Cyber Security auch um die brandaktuellen Themen Privileged Access Management und Identity Analytics. Veranstaltet wird unser Event wieder im exklusiven Ambiente der Villa Kennedy in Frankfurt.

Wir freuen uns sehr, Frau Simon von den VGH Versicherungen & ivv auf unserer diesjährigen Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Frau Simon wird in Ihrer Funktion als Projektleiterin in einem Anwendervortrag zur „Einführung von SailPoint IdentityIQ bei der ivv“ referieren und die Herausforderungen erläutern, mit denen die VGH & ivv im Laufe des Projekts bisher konfrontiert wurde, und wie diese Herausforderungen gemeistert wurden.
In einem Vortrag von unserem neuen Partnerunternehmen BeyondTrust, berichtet Brian Chappell, Senior Director, Enterprise & Solution Architecture bei BeyondTrust, zum Thema Privileged Access Management über die „The Privileged Pathway Principles for highly successful Cyber Security implementations“.

Im Rahmen der zunehmenden Cyberattacken, denen Unternehmen ausgesetzt sind, wird das Thema Identity Analytics immer wichtiger. Unser CTO, Dr. Martin Dehn stellt in seinem Vortrag „Erweiterung des klassischen IAM durch die Analyse von Benutzerverhaltens“ vor, wie mit Hilfe von Identity Analytics eine „Verbesserung der IT-Security, höhere Prozesseffizienz durch Identity Analytics und Monitoring von Anomalien im Benutzerverhalten auf Basis von Maschinenlernen“ erzielt werden können.
Vervollständigt wird die Vortragsreihe durch einen Rechtsvortrag von Dr. Oliver Hornung, Rechtsanwalt bei Anwaltskanzlei SKW Schwarz, der uns auch in diesem Jahr wieder mit einem Vortrag beehrt. Herr Dr. Hornung wird in seinem Vortrag unter dem Titel „Nutzung von Messenger Diensten wie WhatsApp und Facebook Fanpages im Unternehmen – geht das noch?“ anhand praxisbezogener Beispiele erläutern, welche Aspekte bei der Nutzung im Unternehmen beachtet werden müssen.

Im Anschluss an jeden Vortrag bieten wir die Möglichkeit zur Diskussion und Networking mit unseren Referenten und Experten, ob bei einem Kaffee oder Tee in einer unserer Kaffeepausen, oder bei unserem Abendevent, einer Führung durch die Frankfurter Klassikstadt – Heimat der schönsten Sportwagen & Oldtimer der Region und Restaurationswerkstätten der Extraklasse – mit anschließendem Abendessen.

Melden Sie sich jetzt direkt unter https://www.kogit.de/unternehmen/events/compliance-identity-forum/ an und sichern Sie sich noch heute einen der begehrten Plätze. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bei Fragen können Sie uns gerne telefonisch (06151-78690) oder per E-Mail (natalie.reitz@kogit.de) kontaktieren. Weitere Infos rund um unser Veranstaltung finden Sie außerdem auf unserer Homepage: https://www.kogit.de/unternehmen/events/compliance-identity-forum/

Über die KOGIT GmbH

Die KOGIT GmbH ist ein führendes unabhängiges Beratungsunternehmen in den Bereichen Identity Access Management und Governance, Risk & Compliance.

Der Fokus liegt hierbei auf den Geschäftsfeldern Consulting, Projekte, Lösungen und Services. Die KOGIT bietet ihren Kunden Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Produktauswahl, Wertanalysen bis zum Design und zur Implementierung sowie Projektleitung und -planung.

KOGIT betreut eine Vielzahl internationaler Unternehmen. Dabei werden höchste Standards durch exzellent ausgebildete und erfahrene Berater gewährleistet.

KOGITs Kundenbasis umfasst Banken und Versicherungen, Energieversorger, Automobilhersteller und -zulieferer, Handelsunternehmen, Chemieunternehmen, Unternehmen der fertigenden Industrie sowie öffentliche Auftraggeber.

Zum KOGIT Alliance Netzwerk gehören namhafte Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen und führende Software-Hersteller.

Hauptsitz von KOGIT ist Darmstadt, nahe Frankfurt am Main.

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Sebastian Fillinger ist neuer Geschäftsführer der AixConcept GmbH

Sebastian Fillinger ist neuer Geschäftsführer der AixConcept GmbH

Als vierter Geschäftsführer verstärkt Sebastian Fillinger das Führungsteam des weiterhin wachsenden Unternehmens AixConcept, das sich deutschlandweit als Lösungsanbieter für Schul-IT etabliert hat. Fillinger leitet seit annähernd zehn Jahren die Abteilung technische Entwicklung und ist maßgeblich für die Erfolgsprodukte Internetfilter für Schulen und MNSpro Cloud verantwortlich.

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Mit Sebastian Fillinger hat die AixConcept GmbH den Vordenker der technischen Entwicklung in die Geschäftsführung geholt. Seit zehn Jahren verantwortet Fillinger die Abteilung Technik bei AixConcept, die inzwischen sechs Mitarbeiter zählt. Der zertifizierte Microsoft-Experte ist der maßgebliche Erfinder der Erfolgsprodukte Internetfilter für Schulen und der Reihe MNSpro, deren neueste Version MNSpro Cloud im Frühjahr 2018 Marktreife erlangte.

Vordenker und Erfinder

"Bei AixConcept konnte ich von Beginn an Leading Edge in Punkto Technologie sein: Es gab keine starren Vorgaben, sondern wir waren offen für innovative Technologien", erklärt Fillinger. "Wir wollten wirklich immer vorne dabei sein und wir entwickeln agil mit den neuesten Entwicklungsumgebungen von Microsoft, teilweise noch während der Preview-Phase. Dies ist sicher einer der Gründe für den Erfolg unserer Produkte."

Ergebnisse dieser unkonventionellen, offenen Entwicklungsmethoden sind der Internetfilter für Schulen und die praxisbewährte Schul-IT-Lösung MNSpro, die mit MNSpro Cloud im Frühjahr 2018 den Durchbruch geschafft hat: Die erste umfassende Cloud-Umgebung für die Schul-IT. "Während Steve Balmer noch für seine Cloud-Ideen belächelt wurde, waren wir schon in der Konzeptionsphase für MNSpro Cloud", erzählt Fillinger. "Es ist sehr spannend, ein komplett neues Produkt zu schaffen und neu zu denken, denn Cloud-basierte Produkte werden in der Schule ganz anders verwendet als alles andere vorher."

Microsoft-Affinität von Beginn an

Schon während seines Studiums der Elektrotechnik und Informatik an der RWTH Aachen zeigte sich eine starke Affinität zu Microsoft-Produkten: Sebastian Fillinger war als Student Partner und später als Senior Student Partner bei Microsoft Deutschland aktiv und Mitveranstalter von Student Technology Conferences, auf denen er auch als Sprecher auftrat. Seine Diplomarbeit schrieb er extern im Microsoft European Innovation Center zum Thema "Verteiltes performantes Beweisen von Programmverifikationsbedingungen". Außerdem ist Fillinger zertifizierter Microsoft Trainer und Microsoft Solution Developer .NET.

Lösungen für Schul-IT

Sebastian Fillinger ist von Natur aus der Typ "Macher", der nicht lange fackelt, sondern umsetzt: "Probleme sind Herausforderungen, die man lösen kann", ist seine Devise, und damit passt er perfekt ins Team der Geschäftsführung: Volker Jürgens, Thomas Jordans und Stefan Winandy sind Manager, die etwas bewegen wollen. Seit 2003 führen sie das stark wachsende Unternehmen AixConcept und sind weiterhin auf der Suche nach qualifizierten, engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

WEITERFÜHRENDE LINKS

Über die AixConcept GmbH

AixConcept liefert als Experte für Schul-IT seit mehr als 15 Jahren schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungs-Einrichtungen. Über 1.900 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzept, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt. AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development.

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Sebastian Fillinger
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Innovationspreis für mit viflow umgesetztes Projekt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland

Innovationspreis für mit viflow umgesetztes Projekt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland

Bei der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) ist seit 2015 viflow im Einsatz. Mit dem Ziel, die personalwirtschaftlichen Prozesse flächendeckend auf allen Ebenen der Landeskirche zu vereinheitlichen und zu optimieren, wurde das Projekt „Integriertes Personalmanagementsystem“ ins Leben gerufen.

Die zunächst in einem Excel-Template aufgenommenen 86 Personalprozesse bildeten die Grundlage für die Formulierung der Anforderungen an eine passende Softwarelösung zur Auswahl eines Personalmanagementsystems.

Noch in der Phase der Einführung des Personalmanagementsystems wurden die zuvor in Excel erstellten Prozessbeschreibungen nach viflow übertragen, relevante Informationen, wie z. B. Verantwortlichkeiten, Dokumente, Gesetze, sowie ein internes Kontrollsystem wurden entsprechend verlinkt. Im Jahr 2017 wurde die neue Lösung bereits flächendeckend in der EKM eingesetzt.

Die mit viflow modellierten Prozesse sind Basis der heutigen Personalarbeit der EKM – eine damit einheitliche Arbeitsweise macht so eine Steigerung der Effektivität möglich. Neben der Reduktion der Komplexität konnten Kosteneinsparungen realisiert werden. Die Zufriedenheit der Kunden der Personalarbeit stieg mit der erreichten Qualität.

Das System wird kontinuierlich weiterentwickelt. In der jetzigen Ausbaustufe werden die in viflow erfassten Prozessschritte um die zu füllenden Masken der Personalsoftware und eine kurze Beschreibung ergänzt.

Im Juni 2018 konnte die Projektleiterin und Referentin Mittlere Ebene Personal der EKM, Michaela Koch, für dieses Projekt den KVI Innovationspreis entgegennehmen. Dieser Preis wird jährlich vom Beirat der KVI Initiative – Kirche, Verwaltung & Information vergeben. Er würdigt eine herausragende und nachhaltige innovative Leistung mit Vorbildcharakter für andere Bistümer, Landeskirchen sowie kirchliche und kirchennahe Organisationen.

Im Projekt wurde die EKM durch den ViCon-Partner Jürgen Pillasch Consulting begleitet. Jürgen Pillasch verfügt über langjährige Erfahrung in der operativen Anwendung der Methoden Qualitäts-/ Prozess-/ Projekt- und Change Management. Bei der Umsetzung hat er immer das Machbare und den Kundennutzen im Blick.

Über die ViCon GmbH

Hinter der erfolgreichen Prozessmodellierungssoftware viflow stehen echte Prozess-Experten. Das hannoversche Unternehmen ViCon verbindet Software, Consulting und Training für Geschäftsprozess-Management zu einer ganzheitlichen und internationalen Dienstleistung. Im Jahr 2000 kam die erste Version von viflow für die einfache Modellierung, Analyse und Optimierung von Unternehmensabläufen zum Einsatz. Mittlerweile ist viflow 6 eines der erfolgreichsten Geschäftsprozessmanagement-Werkzeuge auf dem Markt. Mehr Infos unter www.viflow.de.

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Ivanti Studie: Basisgeschäft blockiert kreatives Potenzial der CIOs

Ivanti Studie: Basisgeschäft blockiert kreatives Potenzial der CIOs

IT-Führungskräfte üben sich in einem Balanceakt: Sie müssen „Dampf im Kessel halten“, indem sie ihre zentralen Dienste und Infrastrukturen kontinuierlich warten und absichern sowie neue rechtliche Vorgaben IT-gerecht umsetzen. Allerdings ist auch ihre Kreativität in digitalen Transformationsprojekten gefragt, ohne die sich Unternehmen künftig am Markt nicht behaupten werden können. Laut einer aktuellen Studie, die IDG Connect im Auftrag von Ivanti durchgeführt hat, überlagern bislang allerdings alltägliche Aufgaben zur Aufrechterhaltung des IT-Betriebs die kreativen Projekte zur digitalen Unterstützung neuer Geschäftsideen.

Die Umfrage „The CIO’s Conundrum: Can IT Move from ‚Keep the Lights On‘ to Creative Thinking“ basiert auf Einschätzungenvon mehr als 300 IT-Entscheidern und weist auf ein generelles Missverhältnis zwischen „Aufrechterhaltung“ und „Kreativität“ hin: 56 Prozent der Befragten nannten die Wartung kritischer Infrastrukturen als ihre wichtigste Aufgabe, dicht gefolgt von der Anforderung, IT Ausgaben zu reduzieren (50%). Kreative Projekte, wie beispielsweise die Unterstützung digitaler Geschäftsinitiativen, folgen mit deutlichem Abstand (33%). Ähnlich niedrig liegen die Erwartungen an die IT mit Blick auf die Unterstützung strategischerInnovationender Führungskräfte(28%). Die Aufgabe,Mitarbeiter zuFragen der IT-Sicherheitzu schulen, rangiert auf dem letzten Platz der ToDo-Liste der IT-Führungskräfte(23%).

Ein ähnliches Bild ergibt sich auch mit Blick auf die Zeit, die IT-Leiter für diese Aufgaben einsetzen. Mit 52 Prozent am häufigsten wurden hier Sicherheitsinitiativen sowie die Implementierung neuer Technologien und Prozesse genannt. Die Wartung und Aktualisierung von Anwendungen und Systemen sind für 42 Prozent der Befragten der zentrale Zeitfresser. Diese Aufgaben reduzieren deutlich das verfügbare Zeitbudget eines IT-Leiters, das er dringend für die Suche nach neuen Technologien und talentierten IT-Mitarbeitern benötigt. Gerade diese jungen Mitarbeiter allerdings bringen kreative Ideen ins Unternehmen und setzen diese um.

„Unternehmenstehen heute vor einer existenziellen Krise: Sie müssen innovatives Potenzial zeigen oder gehen unter“, sagt Matthew Smith, President, Demand Generation bei IDG Communications. "DieGlobalisierung und Start-ups von Digital Natives bedrohenetablierte Unternehmen. KlugeUnternehmen müssenihre CIOs befreien, damit sieZeit finden, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Sich nur mit dem Tagesgeschäft zu beschäftigen, führt nicht weiter. Allerdings wird die IT allzu oft noch als reineSupportfunktion angesehen."

Auf die Frage nach den Investitionsplänen für die nächsten zwei Jahre antworteten mehr als die Hälfte der Befragten CIOs (53%), dass mehr Geld für neue Cloud- und Infrastrukturprojekte bereitgestellt werden soll, während 46 Prozent ein höheres Budget für Datenanalyse erwarten. 39 Prozent wollen in die Wartung und Modernisierung bestehender Infrastruktur und Dienste investieren. Die IDG Studie verdeutlicht, dass nur knapp 20 Prozent des IT-Budgets für Innovationsprojekte zur Verfügung steht.

„Progressive CIOs wollen innovativ sein! Gegenwärtig verschlingt der tägliche IT-Betrieb den Löwenanteil des IT-Budgets, während nur ein Bruchteil davon für die Förderung von Innovationen zur Verfügung steht,“ erläutert Duane Newman, Vice President, Produktmanagement und Marketing bei Ivanti. "Die IT kann auf ihre Basisarbeit nicht verzichten. Wenn Unternehmen allerdings fünf oder zehn Prozent mehr Zeit für Innovation und Kreativität zur Verfügung stellen, profitieren sie von den Vorteilen und liefern digitale Wettbewerbsvorteile für ihr Unternehmen.“

Die vollständige IDG-Studie finden Sie hier zum Download.

Über die Umfrage

Die Studie The CIO’s Conundrum: Can IT Move From ‘Keep the Lights On’ to Creative Thinking? wurde von Ivanti in Auftrag gegeben, vom Marktforschungsunternehmen IDG Connect erstellt und Anfang 2017 als Online-Umfrage durchgeführt. Knapp 40 Prozent der über 300 Befragten stammten aus den USA. Der Rest verteilt sich gleichmäßig auf die DACH-Region, Großbritannien, Frankreich, die nordischen und Benelux-Länder sowie den Nahen Osten. Andere europäische Länder sind mit einer geringeren Zahl von Befragten vertreten. Etwa ein Viertel der Befragten kam aus den Bereichen Finanzdienstleistungen. Weitere Branchen: Gesundheit/Medizin (21%), Energie/Versorgung (18%), Bildung (17%), öffentliche Verwaltung (14%) und Pharma (5%). Nach Unternehmensgröße kam ein Viertel der Befragten aus Unternehmen mit 500-999 Mitarbeitern, der Rest entfiel auf Unternehmen mit bis zu 20.000 Mitarbeitern. Alle Befragten waren in der IT-Branche tätig, wobei der höchste Prozentsatz die Funktion eines Direktors innehatte.

Über IDG Connect

IDG Connect ist der für die Leadgenerierung zuständige Geschäftsbereich der International Data Group (IDG), des weltweit größten Medienunternehmens mit dem Schwerpunkt auf Technologie. IDG Connect wurde 2006 gegründet und nutzt den Zugang zu Daten von 44 Millionen Entscheidungsträgern aus der Wirtschaft, um Technologieanbieter mit relevanten Zielgruppen in jedem Land der Erde zusammenzuführen. Um ein breit gefächertes globales IT-Publikum mit überzeugenden lokalisierten Botschaften anzusprechen, veröffentlicht IDG Connect im Namen seiner Kunden zudem marktspezifische Artikel, sogenannte Thought Leadership Papers, und führt Recherchen für B2B-Marketer weltweit durch. Weitere Informationen sind verfügbar unter http://www.idgconnect.com/

Über Ivanti

Ivanti: Die Stärke der Unified IT. Ivanti verbindet die IT mit dem Sicherheitsbetrieb im Unternehmen, um den digitalen Arbeitsplatz besser zu steuern und abzusichern. Auf PCs, mobilen Geräten, virtualisierten Infrastrukturen oder im Rechenzentrum identifizieren wir IT-Assets – ganz gleich, ob sie sich On-Premise oder in der Cloud verbergen. Ivanti verbessert die Bereitstellung des IT-Services und senkt Risiken im Unternehmen auf Basis von Fachwissen und automatisierten Abläufen. Durch den Einsatz moderner Technologien im Lager und über die gesamte Supply Chain hinweg hilft Ivanti dabei, die Lieferfähigkeit von Firmen zu verbessern – und das, ohne eine Änderung der Backend-Systeme.

Ivanti hat seinen Hauptsitz in Salt Lake City, Utah, und betreibt Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ivanti.de. Folgen Sie uns über @GoIvanti.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ivanti
Lyoner Straße 12
60528 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 667780134
http://www.ivanti.de

Ansprechpartner:
Christine Butsmann
Telefon: +49 (69) 941757-28
E-Mail: christine.butsmann@ivanti.com
Matthias Thews
Senior Account Manager
Telefon: +49 (611) 74131918
E-Mail: ivanti@finkfuchs.de
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