Monat: Juni 2018

IVFP erforscht die Nutzung von Sprachassistenten zur Vorsorgeberatung

IVFP erforscht die Nutzung von Sprachassistenten zur Vorsorgeberatung

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) forscht im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie an innovativen Methoden, wie Menschen das Thema Altersvorsorge näher gebracht werden kann. Als neue und innovative Hilfsmittel für Vermittler bieten sich u.a. Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant an. Daher hat das IVFP nun eine Anwendung („Skill“ genannt) für die von Amazon promotete „Alexa“ entwickelt. Der Alexa-Skill „Lebenserwartung“ ermöglicht es, anhand weniger Fragen die persönliche Lebenserwartung zu ermitteln. „Für uns ist das der nächste Schritt die Vorsorgeberatung der Zukunft mit zu gestalten. Durch den Einsatz innovativer Technologien versprechen wir uns mehr Menschen an diese komplexen Beratungsthemen heranzuführen.“, erklärt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung.

Nach Aktivierung des Alexa-Skills über die Begleit-App, kann dieser mit dem Sprachbefehl „Alexa starte Institut Deutschland“ gestartet werden. Anschließend werden dem Benutzer mehrere Frage zu seinem aktuellen Alter, seinem Geschlecht, der familiären Situation sowie den Ernährungsgewohnheiten gestellt. Darauf basierend ermittelt ein vom IVFP entworfener Algorithmus die Lebenserwartung des Benutzers. Als Grundlage für die Berechnungen dienen mehrere wissenschaftliche Studien. Der Einsatz des Lebenserwartung-Skills kann Beratungsgespräche auflockern und ein Bewusstsein für die eigene Langlebigkeit schaffen.

Der Alexa-Skill „Lebenserwartung“ ist der erste in einer Reihe weiterer geplanter Skills. Denkbar sind beispielsweise Beratungs-Skills mit konkreten Tarifschnittstellen. Ziel ist es, neue Formen von Benutzerinteraktionen zu erforschen und darauf aufbauend neue Wege in der Vorsorgeberatung zu finden. Sie können den Skill frei unter dem nachfolgendem Link aktivieren und testen:

https://www.amazon.de/Institut-für-Vorsorge-und-Finanzplanung/dp/B07DDJ6554/

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
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AV-TEST: Volle Punktzahl für G DATA im Mai

AV-TEST: Volle Punktzahl für G DATA im Mai

Die mobile Sicherheitslösung überzeugte die Tester erneut in den Kategorien Schutzwirkung, Handhabung und nützliche Zusatzfunktionen. Folgerichtig erzielte G DATA Mobile Internet Security Bestwerte in allen Kategorien und erreichte mit 13 von 13 möglichen Punkten erneut eine Top-Platzierung.

Testdetails

Bestnoten für G DATA auch im Langzeittest

Das Forschungsinstitut AV-Test hat 16 Security-Apps für Android von November 2017 bis März 2018 im Dauertest gegen Google Play Protect antreten lassen. Das Ergebnis: G DATA Mobile Internet Security erzielte auch hier Bestnoten. Das Fazit der Tester ist eindeutig: Für den umfassenden Schutz vor aktuellen Bedrohungen ist eine Sicherheitslösung, wie G DATA Mobile Internet Security wichtig. Google Play Protect kann einen umfassenden Schutz nicht sicherstellen.

Zuverlässiger Schutz für Smartphones und Tablets

G DATA Internet Security bietet einen perfekten Schutz des mobilen Lebens für Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem. Neben dem Abwehren von Trojanern, Viren, Schädlingen und Gefahren beim mobilen Surfen, sichert die smarte Security-App Nutzer auch gegen die fatalen Folgen eines Geräteverlustes oder Diebstahls ab. Smartphones können geortet oder auch alle darauf gespeicherten Daten aus der Ferne gelöscht werden, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen.

Key-Features

  • Sicherheit vor Phishing und gefährlichen Webseiten durch cloud-basierte Erkennung
  • Schutz vor infizierten Apps: Die App-Kontrolle prüft die Berechtigungen von Anwendungen und warnt vor neugierigen Apps
  • Schutz vor Android-Schädlingen: Durch die Cloud-Anbindung entdeckt der ressourcenschonende Advanced-Scan alle Schadprogramme und ist dabei immer auf dem neuesten Stand
  • Individueller SMS- und Anruffilter gegen Werbeanrufe und Co.
  • Schutz vor Geräteverlust und Diebstahl: Sollte das Smartphone oder Tablet verloren gehen, können alle darauf gespeicherten Daten gelöscht, das Gerät gesperrt oder geortet werden.
  • Umfangreiche, konfigurierbare Kindersicherung, damit auch der Nachwuchs das Mobilgerät nutzen kann
Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

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Storage nach Bedarf: Admin, CIO und CFO fühlen sich als Gewinner

Storage nach Bedarf: Admin, CIO und CFO fühlen sich als Gewinner

Sicherheit, Zuverlässigkeit und Flexibilität bilden heute das Fundament einer verlässlichen IT-Infrastruktur. Deshalb kombiniert die Tarox AG Server mit Storage Spaces Direct (S2D) zu einer hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI). Worin bestehen die Vorteile dieses Storage-Systems? In einem Interview stehen die Tarox-Consultants Dietrich Wormsbecher (links im Bild) und Thomas Pawluc Rede und Antwort.

Ziel der Kombination aus Tarox-Servern und Microsoft S2D ist es leistungsstarke hyperkonvergente Systeme hervorzubringen. Der Storage solch einer HCI-Lösung ist Software-defined. Mit dieser Architektur schaffen Unternehmen ihre direkten Speicherplätze nach Bedarf. Sie können damit im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen zügig und einfach mehr Effizienz bei skalierbarer Höchstleistung zu geringeren Kosten erreichen.

Warum aber fühlen sich Admin, CIO und CFO nach dem Umstieg auf HCI-Lösung gleichermaßen als Gewinner? it-daily.net sprach exklusiv mit Dietrich Wormsbecher, Senior Consultant, und Thomas Pawluc, Consultant Server & Storage, beide Tarox, über Usability, Flexibilität und Kostenvorteile.

Hat sich das System in der Kombination Microsoft/Intel mittlerweile im Markt etabliert, nachdem es im Jahr 2016 eingeführt wurde?

Dietrich Wormsbecher: Wir haben schon früh begonnen mit Software-defined und HCI- Systemen zu arbeiten. Die Anfänge gehen etwa auf das Jahr 2006 zurück, als wir mit Intel und anderen Software-Herstellern erste Kombinationen entwickelt haben. Mit Microsoft und Storage Spaces hatten wir 2013 das erste System als Cluster-in-a-Box gebaut. Die Idee ist also nicht ganz neu. Allerdings machen jetzt die Riesen für Software und Hardware mit. Damit handelt es sich um keine Nische mehr. Kurzum: Die Systeme werden gut vom Markt angenommen. Ein Selbstläufer sind sie deshalb aber nicht unbedingt.

Die Kombination klingt angesichts der beteiligten Giganten Microsoft und Intel eher nach einer großen Lösung. Ab welcher Größe ist Ihr Angebot auch für kleine und mittlere Unternehmen interessant, und worauf sollten diese achten?

Dietrich Wormsbecher: Ja, die Beteiligten sind in der Tat große Player. Die Lösung kann allerdings schon ab beliebigen Unternehmensgrößen eingesetzt werden. Nicht die Größe ist wichtig, sondern der Bedarf. Wir fangen mit zwei Servern beziehungsweise Nodes an und können das System damit schon hochverfügbar gestalten. Die Nodes können fast nach Belieben und nach Bedarf des Kunden ausgestattet werden. Wir müssen jedoch einige Komponenten sehr gut abstimmen. In diesem Punkt würde ich Interessenten dringend empfehlen, auf einen kompetenten Partner zu achten. Die Caching Devices sollten beispielsweise über Optanes oder NVMe (Non-Volatile Memory express) SSDs (Solid State Disks) et cetera ausreichend kalibriert sein. Das Storage Backend sollte im Verhältnis schnell sein und RDMA (Remote Direct Memory Access) unterstützen. Die Ausstattungen variieren je nach Einsatzgebiet – etwa converged oder hyperconverged – und auch danach, ob ich das System für eine Serverkonsolidierung einsetze oder für VDI (Virtual Device Interface) oder anderes. Die Art der Ausstattung behandeln wir deshalb schon in der Beratung als wichtiges Kriterium.

Die Fortsetzung des Interviews finden Sie auf it-daily.net:

https://www.it-daily.net/it-management/data-center-server-storage/18888-storage-nach-bedarf-admin-cio-und-cfo-fuehlen-sich-als-gewinner

Im weiteren Verlauf geht es um folgende Fragen:

  • Wie flexibel lassen sich die Speichersysteme in der Kombination mit Microsoft und Intel an Kundenwünsche anpassen?
  • Worin bestehen die wesentlichen Vorteile der Tarox-Systeme gegenüber gängigen anderen Speicher-Modelllösungen?
  • Könnten Sie die Kostenvorteile konkret beziffern im Vergleich zu einer klassischen Midrange-Lösung anhand des Kennwertes von „Input/Output Operations Per Second"(IOPS)?
  • Welche Nachteile führen Gegner ins Feld?
  • Unterstützt Tarox seine Partner bei der Einführung der neuen Systeme durch Schulungen?
  • Wie anwenderfreundlich ist das System gestaltet?
  • Was empfehlen Sie vergleichsweise kleinen Unternehmen, die sich nicht in Abhängigkeit von großen Konzernen wie Microsoft und Intel begeben wollen?

Link zum Interview

https://www.it-daily.net/it-management/data-center-server-storage/18888-storage-nach-bedarf-admin-cio-und-cfo-fuehlen-sich-als-gewinner

Weitere Informationen:

https://www.it-daily.net

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.

www.it-daily.net

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Intelligentes Manufacturing Execution System (MES) bewährt sich im Zusammenspiel mit IIoT-Plattformen in der Automobilindustrie 4.0

Intelligentes Manufacturing Execution System (MES) bewährt sich im Zusammenspiel mit IIoT-Plattformen in der Automobilindustrie 4.0

Die iTAC Software AG (www.itacsoftware.de) bietet mit ihrem Industrie 4.0-fähigen Manufacturing Execution System (MES) ein Kernelement zur Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen. Die iTAC.MES.Suite lässt sich dabei ideal mit anderen in Kooperation stehenden Systemen verzahnen und integrieren. Das MES kommt dabei auch in Kombination mit den führenden IIoT-Plattformen zum Einsatz. Hieraus ergeben sich innovative Anwendungsszenarien, wie beispielsweise Predictive Maintenance- und Analytics-Modelle, für Branchen wie die Automobilindustrie. Denn gerade diese sind auf automatisierte, transparente und effiziente Produktionsprozesse angewiesen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Automobilhersteller und Zulieferer unterliegen einem hohen Wettbewerbsdruck und kontinuierlich wachsenden Anforderungen. Hohe Innovationsgeschwindigkeit, steigende Variantenvielfalt einzelner Komponenten im Fahrzeug und hohe Compliance-Anforderungen seitens der OEMs geben den Takt vor. Hohe Transparenz, Sicherheit und Effizienz sowie ein zunehmender Automatisierungsgrad sind daher unabdingbar.

Die iTAC.MES.Suite trägt zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen bei. Im Zusammenspiel mit den IIoT-Plattformen der führenden Hersteller wie ADAMOS, Microsoft Azure, AWS, IBM Bluemix etc.  lassen sich ganzheitliche Data-Analytics- und Predictive Maintenance-Sze­narien umsetzen. Durch entsprechende Analytics-Modelle können nutzbringende Informationen und Maßnahmen für die Produktion abgeleitet werden.

Nutzbringende strukturierte und unstrukturierte Daten vereinen

In der Basis beinhaltet das MES Funktionalitäten wie z.B. Production Planning (APS), Production Management, Quality Management, Materials and Logistics, Traceability, Business Intelligence und Add-On Services. Dabei liefert die iTAC.MES.Suite die sogenannten strukturierten Daten aus dem MES-Datenraum (Auftragsdaten, Materialdaten, Seriennummern etc.). Das MES gewährleistet dabei ebenso einen durchgängigen Informationsfluss zur Sicherstellung der Transparenz und Bewertung von Produktionsprozessen anhand von standardisierten und kundenspezifischen KPI’s.

In Kombination mit den IIoT-Plattformen, in denen sogenannte unstrukturierte Daten in Form von Sensor-Daten (z.B. Vibration, Temperatur etc.) gespeichert werden, ergeben sich intelligente Gesamtlösungen. In Verbindung mit den Analytics-Funktionen von iTAC lassen sich individuelle Use-Cases für die spezifischen Anforderungen der Automobilindustrie und weiteren Branchen realisieren.

„Automobilhersteller sind heute darauf angewiesen, ihre Neuentwicklungen so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen – und dies in höchster Qualität. Die Industrie 4.0-Technologien wie unser MES in Verbindung mit IIoT-Lö­sungen unterstützen die Hersteller bei der Umsetzung dieser Zielsetzungen“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com

Ansprechpartner:
Michael Fischer
Director Marketing and Communications
Telefon: +49 (2602) 1065-217
Fax: +49 (2602) 1065-30
E-Mail: michael.fischer@itac.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Idera Inc. kauft Froala und erweitert sein Portfolio u.a. um einen leistungsfähigen Web-Texteditor

Idera Inc. kauft Froala und erweitert sein Portfolio u.a. um einen leistungsfähigen Web-Texteditor

Idera Inc. hat den Softwarehersteller Froala übernommen und damit sein Produktangebot im Bereich Web-Komponenten um einen leistungsfähigen Text-Editor erweitert.

Die Komponente integriert sich passgenau in die Werkzeugstrategie der Idera Inc., als Muttergesellschaft führender globaler B2B-Produktivitätsmarken im Bereich der modernen Softwareentwicklung. Zu Idera Inc. gehören u.a. Sencha mit dem leistungsfähigen Produkt Sencha Ext JS, um clientseitige hochmoderne und skalierbare Web-Applikationen auf der Basis von JavaScript zu erstellen und Embarcadero mit den Erfolgsprodukten RAD Studio und RAD Server. Idera Inc. bietet damit ein durchgängiges Portfolio an Komponenten und Entwicklungswerkzeugen vom Client bis zum Server.

Weltweit setzen bereits tausende von Unternehmen den Texteditor von Froala ein. Es handelt sich um einen integrierten WYSIWYG-Rich-Text-Editor mit einer einfachen, aber leistungsstarken Benutzeroberfläche zum intuitiven und schnelleren Entwickeln und Bearbeiten von Webinhalten. Die Komponente erweitert in perfekter Art und Weise die Toolpalette von Senchas Ext JS-Produkt und ermöglicht Entwicklern auf effiziente Art und Weise zuverlässige und wartungsfreundliche Web-Applikationen zu erstellen. Neben dem Texteditor gehören mehr als 150 so genannte Design Blocks zu Froala. Der Weg zur ansprechenden Web-Applikation wird damit erheblich erleichtert.

Senchas Ext JS-Produkt ist bekannt für seine hochleistungsfähigen Web-Grids und die Qualität seiner riesigen Bibliothek von Web-Anwendungskomponenten. „Nun haben die Kunden über Froala Zugriff auf die beste Textbearbeitungskomponente für Webanwendungen", sagte Robert Warmack, technischer Leiter bei Sencha. „Diese Übernahme ist perfekt auf die steigende Nachfrage nach robusten Komponenten-Frameworks abgestimmt, die gut zu Open-Source-Frameworks wie Angular, React und Vue passen und gleichzeitig Werkzeuge bereitstellen, die leicht und einfach zu bedienen sind."

"Froala hat in den letzten vier Jahren einen langen Weg zurückgelegt. „Heute werden unsere Produkte von einigen der weltbesten Marken verwendet und geliebt", sagte Diana Neculai, Mitbegründerin von Froala. „Es war immer in unserem Interesse, Grenzen zu überschreiten und unsere Produkte auf die nächste Ebene zu bringen. Wir haben eine starke technologische Basis geschaffen und indem wir dies zu Idera bringen, können wir mit der unglaublichen Menge an Ressourcen zusammenarbeiten und weiterhin Werkzeuge entwickeln, die von Tausenden von Entwicklern geliebt und genutzt werden."

Informationen zu den Produkten von Idera Inc. finden Sie unter http://www.ideracorp.com/. Testversionen zu Senchas Ext JS-Produkt und RAD Studio können Sie von https://www.sencha.com/ bzw. https://www.embarcadero.com/de/ herunterladen. Einen umfassenden Eindruck vom Texteditor und den Designblocks bekommen Sie unter https://www.froala.com.

Über die Embarcadero GmbH

Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.

Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.

Weitere Informationen: www.embarcadero.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Embarcadero GmbH
Südlicher Ringstraße 175
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3866-100
Telefax: +49 (6103) 3866-110
http://www.embarcadero.com

Ansprechpartner:
Roland Appel
Telefon: +49 (6103) 3866-157
E-Mail: presse.kontakt@embarcadero.com
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Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. automatisiert die Rechnungsbearbeitung in SAP mit inPuncto-Software

Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. automatisiert die Rechnungsbearbeitung in SAP mit inPuncto-Software

Karitative Einrichtungen müssen (ebenso wie Wirtschaftsunternehmen) verwaltet werden. Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. nutzt dafür das SAP-System und seit 2013 für die automatisierte Rechnungsbearbeitung zusätzlich noch die SAP-Add-on-Software von inPuncto. Vor der Einführung der inPuncto-Software mussten alle Rechnungen, die in Papierform oder elektronisch z. B. als PDF per E-Mail eintrafen manuell eingescannt bzw. abgespeichert, dann geprüft und anschließend freigegeben werden. Diese manuelle Rechnungsbearbeitung war nicht nur sehr zeitaufwändig, sondern auch leicht fehleranfällig.

„Wir suchten deshalb nach einer Lösung, die uns die zeitintensive Rechnungserfassung abnimmt und die Rechnungsprüfung automatisiert“, berichtet John Schopfel, Leiter Anwendungsbetreuung Finanz- und Rechnungswesen.

Um die Erfassung und Verarbeitung von Rechnungen zu realisieren, wurden die folgenden SAP-Add-ons in das bereits vorhandene SAP-System des Caritasverbands implementiert: Der Scanner-Client biz²Scanner, der Posteingangsverarbeiter biz²ScanServer und das Workflow-Tool biz²DocumentControl.

Automatischer Rechnungsworkflow von elektronischen Rechnungen und Papierrechnungen

Auch heute treffen die Rechnungen beim Cariatasverband in Papierform oder in elektronischer Form als PDF per E-Mail ein. Die Papierrechnungen werden zunächst mit einem Barcode versehen, einzeln oder in Masse mit der Scanner-Software biz²Scanner erfasst und an den Posteingangs-Verarbeitungsservers biz²ScanServer weitergeleitet. Dort werden die Daten via OCR-Texterkennung ausgelesen und im Hintergrund mit den SAP-Stammdaten abgeglichen und vorbelegte Rechnungsdaten anhand der Kundennummer ermittelt. Anschließend startet der Prüf- und Freigabeworkflow mit dem Workflow-Tool biz²DocumentControl. Elektronische Rechnungen werden per Drag&Drop direkt an den biz²ScanServer übertragen. Die Rechnungsdaten werden auch bei elektronischen Rechnungen via OCR ausgelesen, mit den in SAP hinterlegten Daten abgeglichen und vorbelegte Rechnungsdaten anhand der Kundennummer ermittelt bevor der Prüf- und Freigabeworkflow mit dem Workflow-Tool biz²DocumentControl startet.

Kann eine Rechnung keinem Kreditor zugeordnet werden, dann lässt sich dieser mit der Transaktion FK01 direkt anlegen. Die Rechnungsfreigabe erfolgt nach einer Freigabematrix gemäß dem Rechnungsbetrag sowie dem 4-Augen-Prinzip. Es können dazu sowohl SAP-User als auch nicht SAP-User (z.B. via E-Mail) in den Freigabeprozess einbezogen werden. Die Validierung durch die einzelnen Bearbeiter kann auch offline abgewickelt werden. Nachdem der Überweisungsauftrag von allen Stellen freigegeben wurde, findet die Buchung statt und der zuständige Freigeber erhält eine Infomail.

Die Einführung der automatische Rechnungsbearbeitung beim Caritasverband setzte auch bei der inPuncto-Software neue Maßstäbe: „Zwei Funktionen, nämlich die Infomail an den Freigeber und das direkte Anlegen eines Kreditors mit der Transaktion FK01, fanden wir so nützlich, dass wir unsere Software seitdem standardmäßig mit diesen beiden Funktionen ausliefern“, verrät Jürgen Ullrich, Projektleiter bei der inPuncto GmbH.

Automatische Bearbeitung von Überweisungsaufträgen mit und ohne Genehmigungsworkflow

„Die SAP-Zusatzsoftware von inPuncto bot genau das an, was wir suchten und dank der Möglichkeiten, die sich durch die Software boten, konnten wir gleichzeitig auch noch andere Prozesse verbessern“, erinnert sich John Schopfel.

Eine Besonderheit beim Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. ist nämlich die Nutzung von sogenannten Überweisungsaufträgen. Bei diesen Formularen werden z.B. auch Kontierungswerte aufgedruckt, von der OCR ausgelesen und in SAP automatisch zur Rechnung vorbelegt. Diese Formulare gibt es in zwei verschiedenen Varianten: mit elektronischer Freigabe und ohne elektronische Freigabe. Die Variante mit elektronischer Freigabe ist vergleichbar mit dem normalen Prüfungs- und Freigabeworkflow von Rechnungen ohne Bestellbezug, das Formular ohne Genehmigungsworkflow enthält zusätzlich Felder für Unterschriften, die dann via OCR ausgelesen werden. Sind alle erforderlichen Unterschriften auf dem Formular enthalten, kann die Rechnung gleich gebucht werden.

Erweiterung der Rechnungsprüfung um SEPA-Mandate

Eine weitere Besonderheit beim Caritasverbund war die Erweiterung der Rechnungsprüfung um SEPA-Mandate. Da die Einführung der automatisierten Rechnungsverarbeitung mit der SEPA-Pflicht ab Februar 2014 zusammenfiel, mussten für den Rechnungsprüfungsprozess beim Caritasverbund auch SEPA-Mandate integriert werden. Gemeinsam mit ZALARIS (damals LBU-Systemhaus) wurde dies realisiert. Der Mandatsvordruck wird hierfür mit den Daten des entsprechenden Debitors aus SAP heraus befüllt mit einem Barcode versehen, ausgedruckt und dem Kontoinhaber zum Unterschreiben zugesendet. Die zurückgesendete, unterschriebene Version wird dann eingescannt und via Archive-Link bei den Stammdaten archiviert. Aber dies wurde noch erweitert. Kommen nun unterschriebene SEPA-Formulare an, wird durch das Auslesen und Abgleichen der Formulardaten mit den in SAP hinterlegten Daten der Debitor ermittelt. Liegt ein SEPA-Mandat vor, wird das Dokument automatisch mit dem Debitor verknüpft und durch diese Rückmeldung das Mandat aktiviert. „Dank der automatischen Zuordnung der Formulare sparen wir uns doppelte Arbeit bei den bereits genehmigten SEPA-Mandaten“, erzählt John Schopfel zufrieden.

Kurze Einarbeitungszeit und nahtlose Integration der inPuncto-Software in das vorhandene SAP-System

Eine umfangreiche Einarbeitung der Mitarbeiter des Caritasverbands in die neue Software und Funktionen war nicht nötig, da alle mit der gewohnten SAP-GUI weiterarbeiten konnten. „SAP ist und bleibt das führende System“, erläutert Dr. Frank Marcial, Geschäftsführer der inPuncto GmbH. „Unsere Add-on-Produkte und Lösungen lassen sich nahtlos in das bereits vorhandene SAP-System integrieren, sodass ein teures Drittsystem nicht nötig ist und das bestehende System dank unserer schlanken Software genau um die Funktionen erweitert wird, die benötigt werden.“

Über den Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V.

Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. wurde 1922 von den katholischen Elisabethenvereinen, Vinzenzvereinen und Fürsorgeeinrichtungen gegründet, um gemeinsam Menschen in Not besser helfen zu können. Heute ist der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. als Träger- und Spitzenverband der katholischen Kirche der größte soziale Arbeitgeber in der Erzdiözese München und Freising (Oberbayern). Die ca. 7.200 feste Mitarbeiter und ca. genauso viele Ehrenamtlichen bieten in den über 350 Einrichtungen und Diensten vielfältige soziale Dienstleistungen für Menschen aller Altersklassen, gesellschaftlichen Schichten und Konfessionen an.

Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH ist zertifizierter Partner von SAP und Microsoft und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-on-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität.

Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen und es gibt eine Niederlassung in Heidelberg. 2015 wurde die Tochterfirma inPuncto Corp. in San Francisco (USA) eröffnet.

Inzwischen nutzen mehr als 600 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.

Weitere Informationen: https://www.inpuncto.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Fabrikstr. 5
73728 Esslingen
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Ansprechpartner:
John Schopfel
Leiter Anwendungsbetreuung Finanz- und Rechnungswesen
Telefon: +49 (89) 55169-0
E-Mail: info@caritasmuenchen.de
Dr. Frank Marcial
Geschäftsführer
Telefon: +49 (711) 66188-500
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Marketing
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WMD-Lösung für Rechnungseingang erhält IA4SP-Award 2018

WMD-Lösung für Rechnungseingang erhält IA4SP-Award 2018

Ganz um die Digitale Transformation für das SAP-Ökosystem drehte sich die Zukunftswerkstatt der International Association for SAP Partners e.V. (IA4SP) 2018. Wiederum verlieh der Verein seine „IA4SP-Awards“ in zwei Kategorien und kürte in diesem Jahr die WMD Group für das „Best Partner Project“. Das Kundenprojekt „Zentraler Rechnungseingang – Vorteile und Einsparungen durch die Einführung von xFlow Invoice for SAP“ erzielte laut IA4SP-Urteil den größten Geschäftswert für einen Kunden. Damit setzte es sich von allen eingereichten Projekten weiterer SAP-Partner ab.

„Die eingereichten Projekte überzeugten unsere Jury erneut durch ihre hohe Qualität“, so IA4SP-Vorstandsvorsitzender Frank Bayer. Auswahlkriterien, anhand derer sich der Geschäftswert des Partnerprojekts am besten manifestiere, waren u.a. die beste Prozessoptimierung, größte Kostenersparnis, beste Beschleunigung eines Geschäftsprozesses, größte Zeitersparnis, größter ROI, schnellster Go-to-Market und das beste Preis-Leistungsverhältnis. Insbesondere in den ersten drei Kategorien lag die WMD-Lösung vor der Konkurrenz. Überzeugen ließ sich die Jury vor allem davon, dass WMD alles mit konkreten Zahlen belegen konnte und damit messbar machte. Sowohl die Verringerung der Rechnungsdurchlaufzeit als auch die Senkung der durchschnittlichen Bearbeitungskosten pro Rechnung rechnete das WMD-Team detailliert und nachvollziehbar vor.

Von einem großen Erfolg der zweiten Jahresveranstaltung sprach Frank Bayer im Anschluss der Tagung. 50 Prozent mehr Teilnehmer und Sponsoren konnte die IA4SP gewinnen und bot den SAP-Partnern auf diese Weise eine einzigartige Netzwerk- und Informations-Plattform im SAP-Ökosystem. Auch im kommenden Jahr will der Verein einen Ausblick darauf geben, welche Geschäftspotentiale, konkreten Initiativen und Kundenprojekte es in der digitalen Transformation im SAP-Ökosystem bereits gibt.

Über die xSuite Group GmbH

WMD wurde 1994 gegründet. Als Softwarehersteller sowie SAP Silver und SAP PE Build Partner bietet WMD mit der xSuite® besondere Kompetenz und Expertise an. Die ganzheitlichen Lösungen umfassen die digitale Posteingangsverarbeitung, die workflowgestützte Rechnungs-, Bestell- und Auftragsbearbeitung sowie das Akten- und Vertragsmanagement. Als erfolgreiches, inhabergeführtes Unternehmen betreut die WMD über 950 Installationen, davon mehr als 550 im Bereich SAP ERP. Das Produktportfolio der klassischen On-Premises-Lösungen wurde um Services in der Cloud erweitert. Realisiert werden Projekte für Kunden aller Branchen unter Einbindung der jeweils im Einsatz befindlichen ERP-Systeme. Die WMD bietet alles aus einer Hand: Analyse, Beratung, Projektrealisation, Hard- und Software, Service und Schulung. WMD unterstützt bei Themen wie GoBD und Verfahrensdokumentation und erarbeitet Lösungen, die effizient und kostensparend durch die digitale Betriebsprüfung führen. Die WMD hat ihre Sitze in Europa, Asien und den USA und erwirtschaftete 2016 einen Gesamtumsatz von 26 Mio. €. Das Unternehmen beschäftigt 160 Mitarbeiter/innen. Der Hauptsitz ist in Ahrensburg bei Hamburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

xSuite Group GmbH
Hamburger Straße 12
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 88380
http://www.xsuite.com

Ansprechpartner:
Barbara Wirtz
Marketing & PR
Telefon: +49 (4102) 8838-36
Fax: +49 (4102) 8838-12
E-Mail: wirtz@wmd.de
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Noch effektiver und intuitiver: RayManageSofti und RayVentory 11.0

Noch effektiver und intuitiver: RayManageSofti und RayVentory 11.0

Raynet, der in Europa führende Anbieter von Services und Produkten des Application Lifecycle Managements, gibt heute stolz die neue Version ihrer Softwareverteilungslösung RayManageSofti sowie der Stand-Alone-Lösung RayVentory für intelligentes Discovery und Inventory für höchste Ansprüche, frei.

Mit einem 20-jährigen Bestehen auf dem Markt und einer Vielzahl erfolgreicher Projekte und treuer Kunden – darunter Unternehmen mit mehr als 160.000 Arbeitsplätzen – ist RayManageSofti ein fortschrittliches und gesetztes Werkzeug, wenn es um Softwareverteilung und Security Patch Management geht. Darüber hinaus unterstützt RayManageSofti OS Deployment und bringt die intelligente Inventarisierungskomponente RayVentory mit sich.

Die umfassenden Werkzeuge aus der RaySuite-Produktfamilie erscheinen heute in neuem Glanz und bieten darüber hinaus eine noch intuitivere Usability sowie viele neue und überarbeitete Funktionen. Mit den durchdachten funktionalen Erweiterungen garantieren RayManageSofti und RayVentory höchste Performance und sichern sich auf dem Weltmarkt einen Platz ganz vorne.

Auf diese Funktionen können sich Kunden und Interessenten freuen:

RayManageSofti & RayVentory erscheinen im komplett neuen Design
Neben dem User Interface Redesign, das sich mit der Neugestaltung in das `Look and Feel` der modernen RaySuite-Produktreihe anpasst, hat Raynet die Benutzerfreundlichkeit und -Führung für Anwender erheblich verbessert.

Neue Setup-Routine für RayManageSofti & RayVentory
Dank der neuen Setup-Routine wird die Lösung vollautomatisch, inklusive aller Software-Voraussetzungen, wie beispielsweise der Datenbank, dem Webserver, etc., installiert. Über das neue User Interface lassen sich sämtliche Installations- und Upgrade-Parameter intuitiv konfigurieren. 

Automatisierte Remote-Inventarisierung mit RayVentory Portal
Remote-Inventarisierung für Windows (RIW) und Unix (RIU), welche für das Zero-Touch Scanning benötigt werden, kann dank einer intelligenten Erweiterung in einem automatisierten Modus ausgeführt werden.

Brandneues Asset Management für einen ganzheitlichen Überblick
Dieses neue Feature erlaubt das Hinzufügen von individuellen Assets, welche anschließend mit bereits existierenden Objekten verknüpft werden können. Sowohl Workstations, Notebooks, Server, Monitore, Drucker, Telefone, Tablets, Webcams, Router als auch Tische und Stühle können mit diversen Eigenschaften im Asset Management aufgenommen und verwaltet werden.

Integration Package Store
Mit dem integrierten Package Store in RayManageSofti haben Anwender nun den gesamten Überblick sowie Zugriff auf alle im Package Store verfügbaren Softwarepakete. Die Pakete sind analysiert, vorkonfiguriert, qualitätsgesichert und für Windows 10 getestet. Die erworbenen Pakete können direkt auf den gewünschten Clients verteilt werden.

Collection Server
Der Collection Server nutzt die technologische Basis des altbewährten Distribution-Servers und ist funktional auf das Sammeln von Discovery- und Inventardaten optimiert. So empfiehlt sich der Einsatz des Collections Servers in PCI-Compliant Umgebungen.

Neuer Oracle-Scanner mit Bahnbrechenden Funktionalitäten
RayVentory erkennt automatisch sämtliche Oracle-Instanzen einer Oracle-Datenbank und prüft gleichzeitig, ob alle erforderlichen Berechtigungen für einen Scan vorhanden sind. Neben der Oracle Reconciliation von Raynet ist nun auch die Ausführung des Oracle-Skripts "Database Feature Usage Statistics" möglich.

Oracle und VMware Discovery
Ab Version 11.0 ist es möglich mit RayVentory Portal ein Discovery per Import aus dem Active Directory und/oder Scan des Netzwerks durchzuführen. Zusätzlich kann bei erkannten Geräten ermittelt werden, ob Oracle-Datenbanken oder VMware vSphere/ESX auf diesen Geräten laufen.

Scheduling für automatische Inventarisierung
Durch die Implementierung des Schedulers sind weitreichende Automatisierungsoptionen hinzugekommen. So können Anwender nun Inventarisierungs-Aufträge in RayVentory Portal komfortabel planen, um um alle für die Inventarisierung erforderlichen Schritte zu einem definierten Zeitpunkt automatisiert durchführen zu lassen.

Credential Manager
Die für die verschiedenen Inventarisierungsmethoden notwendigen Credentials können nun mit dem neuen Credential Manager in RayVentory Portal verwaltet werden.

Erweiterter VMware Scan
RayVentory ist nun in der Lage die konfigurierten Affinitätsregeln (Affinity Rules) eines VCenters auszulesen.

RayVentory Portable
Diese Lösung ist prädestiniert für das Scannen von Geräten, die außerhalb des zentralen Netzes liegen und dadurch schwer erreichbar oder zugänglich sind, wie z.B. bei Außendienst-Mitarbeitern oder im Produktionsbereich. Mit einer Dateigröße von nur 1,5 MB kann RayVentory Portable entweder via E-Mail versendet oder per USB-Stick bereitgestellt werden, um sowohl lokale als auch entfernte Geräte mit der Zero-Touch-Technologie zu scannen.

„Hier hat unser Entwicklungs- und Projektteam grandiose Arbeit geleistet. In enger Zusammenarbeit sind viele Kundenanforderungen aus diversen Projekten in die neue Version eingeflossen. Unsere neuesten Projekte aus dem Silicon Valley haben besonders im Bereich Security viele Herausforderungen mitgebracht, die es zu lösen galt. Heute profitieren alle unsere Kunden davon“ so Ragip Aydin, Managing Director der Raynet.

Alle weiteren Informationen zur aktuellen Version von RayManageSofti und RayVentory stehen Interessierten in den Release Notes zur Verfügung: https://raynet.de/de/Download

Über die Raynet GmbH

Raynet ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im Application Lifecycle Management. Mit der Zentrale in Deutschland unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen, UK und den Niederlanden.

Seit fast 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.

Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.

Weitere Informationen: Raynet GmbH, Technologiepark 20, 33100 Paderborn, Telefon: +49 (0)5251-54009-0, Fax: +49 (0)5251-54009-29, E-Mail: presse@raynet.de, Internet: www.raynet.de, Ansprechpartner: Isabella Borth

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Raynet GmbH
Technologiepark 22
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 54009-0
Telefax: +49 (5251) 54009-29
http://www.raynet.de

Ansprechpartner:
Isabella Borth
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5251) 54009-2425
Fax: +49 (5251) 54009-29
E-Mail: i.borth@raynet.de
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Ritzefeld-Gymnasium startet deutschlandweit einzigartiges Pilotprojekt

Ritzefeld-Gymnasium startet deutschlandweit einzigartiges Pilotprojekt

In Zusammenarbeit mit dem Aachener Schul-IT-Experten AixConcept startet das Ritzefeld-Gymnasium ein deutschlandweit einzigartiges Pilotprojekt. Mit MNSpro Cloud wird die Schule in Stolberg zum Vorreiter der neuen Generation von Schul-Services. Ohne Server vor Ort werden IT-Management, Kooperation und Lern-Management aus der Cloud in der Schule umgesetzt.

Nachdem das Ritzefeld-Gymnasium bereits Google Education im Einsatz hatte, wurde diese Plattform durch mobile Geräte (Convertibles) mit Touchscreens und Stifteingabe von Dell im Rahmen des Programms "Shape the Future" durch eine Microsoft-Basis ersetzt. Die 80 neuen Geräte werden ab der Klasse 7 in der Schule fächerübergreifend eingesetzt.

Das Management und der Einsatz dieser Geräte sind neu, da mit MNSpro Cloud von AixConcept das IT-Management sowie eine Kooperationsplattform für die Schüler und Lehrer mit Lern-Managementsysten aus der Cloud zur Verfügung stehen. Durch den Einsatz von Microsoft Azure als Plattform, Microsoft Office 365 als Arbeitsbereich und Microsoft Intune als technologisches Herzstück kann dieses System unterschiedliche Betriebssysteme einbinden und managen. Voraussetzung ist nur ein professionelles Netzwerk mit WLAN-Anbindung.

Digitaler Unterricht professionell gestaltet

„Unser Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler auf die Welt von morgen vorzubereiten. Den Umgang mit aktuellen, zukunftsweisenden Technologien zu erlernen, ist dabei selbstverständlich", betont Schulleiter Dr. Uwe Bettscheider. "Noch wichtiger ist es aber, Fähigkeiten zu erwerben, die sie in die Lage versetzen, auch mit zukünftigen Technologien positiv-kritisch umzugehen." MNSpro Cloud sei eine Lösung, die das Gymnasium dabei nachhaltig unterstütze, Schul-IT und digitalen Unterricht professionell und zukunftsweisend zu gestalten.

Thomas Jordans, Geschäftsführer von AixConcept, ergänzt: "Uns war es wichtig, eine Lösung zu schaffen, die der Schule möglichst viele Vorteile bringt und nachhaltig und zukunftsfähig eigesetzt werden kann. Das Ritzefeld-Gymnasium erhält ein System, das den Anwendern bekannt vorkommen wird und dennoch zukunftsorientiert und unabhängig vom Server vor Ort ist. Im Grunde bleibt in der Schule nur noch das Management der Clients und des Netzwerks.“

Ritzefeld-Gymnasium in Stolberg

Das Ritzefeld-Gymnasium ist ein dreizügiges Gymnasium im Zentrum der Stadt Stolberg. In den vergangenen Jahren hat sich der mathematisch-naturwissenschaftliche (MINT) Bereich als Schwerpunkt herausgebildet. Auch beim Einsatz von Computern im Unterricht ist die Schule in der Region führend.  

Weiterführende Informationen:

 

Über die AixConcept GmbH

AixConcept ist Experte für Schul-IT und liefert seit mehr als 14 Jahren schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungs-Einrichtungen. Über 1.700 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzept, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt.

www.aixconcept.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AixConcept GmbH
Wallonischer Ring 37
52222 Stolberg
Telefon: +49 (2402) 38941-0
Telefax: +49 (2402) 38941-30
http://www.aixconcept.de

Ansprechpartner:
Thomas Jordans
Geschäftsführer von AixConcept
Telefon: +49 (2408) 709930
E-Mail: tjordans@aixconcept.de
Ulrich Sawade
Marketingleiter AixConcept
E-Mail: USawade@aixconcept.de
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Mit KOBIL Systems zur digitalen Gesundheitskompetenz

Mit KOBIL Systems zur digitalen Gesundheitskompetenz

Die KOBIL Systems GmbH, führender Security-Experte aus Deutschland, erweitert seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse und sichert den Zugriff auf TK-Safe, den neuen digitalen Datentresor der Krankenkasse. Sicherheitstechnologien des Unternehmens aus Worms schützen bereits die TK-App. Dabei sorgt die mobile Sicherheitsplattform von KOBIL Systems für die sichere Authentifizierung, Verschlüsselung, Signaturen und der Kommunikation des App-Nutzers gegen Angriffe auf das mobile Endgerät und gegen Manipulationen. Vor diesem Hintergrund ist die App der TK inklusive KOBIL Software Development Kit (SDK) das Vorbild für andere erfolgreiche Krankenkassen-Apps und lässt sich schnell und einfach technisch integrieren.

Mit TK-Safe können Versicherte nun geschützt, jederzeit und überall auf alle ihre Gesundheitsdaten zugreifen. Die Techniker Krankenkasse ist die erste gesetzliche Krankenkasse, die eine solche „elektronische Gesundheitsakte“ einführt. Zu den einsehbaren Daten zählen alle der Versicherung vorliegenden Informationen, also etwa Arztbesuche, Dokumente wie Röntgenbilder, verschriebene Medikamente und die Impfhistorie. Da mittlerweile auch Krankenhäuser an TK-Safe angebunden sind, können Entlassungspapiere und weitere Dokumente aus dem Krankenhaus angehängt werden.  Die gesammelten Daten sind in einer mit IBM umgesetzten Cloud-Lösung abgelegt und die Versicherten können selbst über die eigenen Daten in der Cloud verfügen. Der Gang in die Cloud ist vor diesem Hintergrund die gängigste Technologie,  um mobil auf die eigenen Daten zugreifen zu können. Wegen des sehr hohen Schutzbedarfs von Gesundheitsdaten hat sich die TK bewusst für die Sicherheitslösung von KOBIL entschieden.

Basierend auf der mIDentity Application Security Technology – kurz mAST – bietet diese End-to-End-Sicherheitsplattform eine starke Authentifizierung und Autorisierung unter Verwendung vertrauenswürdiger Identitäten und gewährleistet eine sichere, verbindliche und nachweisbare Kommunikation. Damit sind die sensiblen Daten vor dem Zugriff Dritter sowie der gesamte Kommunikations- und Datenverkehr geschützt.

„Wir haben den Erfolg der TK-App mit Freude beobachtet, denn dieser Erfolg bestätigt uns, dass  Technologien von KOBIL Treiber innovativer und digitaler Produktentwicklungen sind“, erklärt Adnan Garip, Mitglied der Geschäftsleitung  und Vertriebsleiter D.A.CH. bei der KOBIL Systems GmbH „Besonders spannend finden wir an der TK-App und TK-Safe, dass die Techniker Krankenkasse ihrer Zeit voraus sich für die elektronische Gesundheitsakte entschieden hat. Dabei bietet sie ihren Kunden nicht nur die lückenlose und einfache Benutzererfahrung, oder tolle Bonusprodukte, sondern ermöglicht effiziente und effektive mobile Kommunikation zwischen Krankenkasse und Versicherten. Und wir garantieren den Schutz der mobilen Kommunikation und bilden eine komplett geschützte Kommunikationsumgebung“.

Über die KOBIL GmbH

KOBIL Lösungen sind heute ein Standard für digitale Identität und hochsichere Datentechnologie. 1986 gegründet, ist die 120-Personen starke KOBIL Gruppe, mit Hauptsitz in Worms, Pionier in den Bereichen Smartcard, Einmalpasswort, Authentifikation und Kryptographie. Kern der KOBIL Philosophie ist es, durchgängiges Identitäts- und Mobile Security Management auf allen Plattformen und allen Kommunikationskanälen zu ermöglichen. Knapp die Hälfte der KOBIL Mitarbeiter sind in der Entwicklung tätig, darunter führende Spezialisten für Kryptographie. KOBIL wirkt bei der Entwicklung neuer Verschlüsselungsstandards entscheidend mit. DATEV, AOK Systems, BITMARCK, Sparda-Banken, Deutsche Kreditwirtschaft (KD), Migros Bank, Société Générale, UBS, ZDF und viele andere setzen und vertrauen auf KOBIL.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KOBIL GmbH
Pfortenring 11
67547 Worms
Telefon: +49 (6241) 3004-0
Telefax: +49 (6241) 3004-80
http://www.kobil.com

Ansprechpartner:
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (6241) 3004-959
Fax: +49 (6241) 3004-80
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Lewis Communications GmbH
Telefon: +49 (69) 5050656-03
E-Mail: KOBIL_DE@teamlewis.com
Martina Hewelt
E-Mail: martina.hewelt@kobil.com
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