Monat: Juni 2018

3m5. und Sander-Gruppe holen Gold beim „German Brand Award 2018“

3m5. und Sander-Gruppe holen Gold beim „German Brand Award 2018“

Für einen neuen Webshop sind 3m5. und die Sander-Gruppe jetzt mit dem „German Brand Award 2018“ in Gold ausgezeichnet worden. Im Fokus der Entwickler standen ein modernes UX Design und neuartige Konfiguratoren, die Kunden die Auswahl aus dem großen Sortiment erleichtern.

„Wir freuen uns riesig, dass wir diesen Preis entgegennehmen durften“, sagte Caroline Bock, Head of Design bei 3m5. „Der Shop zeigt User Experience auf einem sehr hohen Niveau durch direkte Eingabe, wenige Klicks und eine große Nähe zur Lebens- und Arbeitswirklichkeit der Zielgruppe.“

Ihre Entscheidung zugunsten des Sander-Shops begründete die Jury wie folgt: „Der innovative Webshop bietet mit seinen sauber, übersichtlich und inspirierend gestalteten Buffet- und Speisekarten-Konfiguratoren ein attraktives Service-Tool, welches das Arbeiten im Außer-Haus-Markt für Küchenchefs und Gastronomen revolutioniert.“

Der German Brand Award ist eine der begehrtesten Auszeichnungen für Markenführung in Deutschland. Eine Fachjury prämiert einmal im Jahr Marken und Markenmacher aus verschiedenen Branchen. 3m5. hatte den Shop für das Unternehmen im vorigen Jahr gelauncht. Sander ist einer der führenden Lebensmittelproduzenten und Cateringdienstleister in Deutschland. Das Unternehmen aus der Nähe von Koblenz bedient alle Märkte im Foodbereich, darunter Hotellerie, Gastronomie, Betriebskantinen, Schulen, Kliniken und Seniorenheime. Zu den großen Kunden zählen Lufthansa, Ikea oder die Ramada-Gruppe.

https://shop.sander-gruppe.com/

Über die 3m5. Media GmbH

Seit mehr als 20 Jahren begleitet 3m5. Unternehmen bei der Digitalisierung und zählt heute zu den Technologieführern im Bereich der Digitalen Wirtschaft. Die Spezialgebiete der "Webengineers" sind eCMS-Systeme, mobile Anwendungen, eCommerce und Social Media. Im breit aufgestellten Kundenkreis finden sich zahlreiche Weltmarktführer und große Handelsmarken aus verschiedenen Branchen – darunter Allianz, ZDF, Ravensburger, Gardena, BASF, Maggi, Vodafone, Commerzbank, Puma und Infineon. 3m5. wurde 1997 von zwei Studenten in Dresden gegründet, wo sich heute auch der Hauptsitz der Firma befindet. Weitere Standorte sind München und Palo Alto (USA). 3m5. richtet den TYPO3 Kongress in München aus und untersucht gemeinsam mit der TU Dresden die Bloggerszene der deutschen Versicherungsbranche. Im Jahr 2017 verzeichnete die Firma wie in den Vorjahren ein Wachstum von 20 Prozent. www.3m5.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

3m5. Media GmbH
Loschwitzer Str. 37
01309 Dresden
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http://www.3m5.de

Ansprechpartner:
Anne Schneider
Public Relations Manager
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HTL Ottakring setzt auf kostenlose Ausbildungslizenzen von WSCAD

HTL Ottakring setzt auf kostenlose Ausbildungslizenzen von WSCAD

Um Theorie und Praxis eng miteinander zu verknüpfen, hat die Höhere Technische Bundeslehranstalt (HTL) Ottakring in Wien auf einen Schlag hundert Ausbildungsplätze mit der WSCAD SUITE Education Ultimate ausgestattet. 50 weitere sollen dieses Jahr noch folgen. WSCAD stellt die Software für Lehrzwecke kostenlos zur Verfügung. Die HTL Ottakring bildet zirka 1700 Schüler in den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnologie und Maschinenbau aus. Das breite Theoriewissen ergänzen handwerkliche Fertigkeiten, die in Lehrwerkstätten und Laboren erworben werden. Die selbstständige Praxisarbeit steht dabei im Mittelpunkt.

Zur Auswahl standen zwei E-CAD-Lösungen bekannter Anbieter. Die Entscheidung fiel auf WSCAD. Neben dem hohen Funktionsumfang waren die Praxiserfahrung einiger Kollegen des Lehrkörpers und die Beratung durch Mitarbeiter von WSCAD ausschlaggebend. „Überall, wo im Theorieunterricht mit Übungen oder im fachpraktischen Unterricht elektrotechnische Inhalte vermittelt werden, ist der Einsatz denkbar und geplant. Gerade in den Ausbildungszweigen Elektrotechnik, Elektronik und Mechatronik haben neben der Installation auch Planung und Dokumentation einen gewichtigen Stellenwert“, sagt Mag. Michael Brunn, der die Werkstätten an der HTL Ottakring leitet. „Die E-CAD-Lösung kommt überall dort zum Einsatz, wo im Theorieunterricht mit Übungen oder im fachpraktischen Unterricht elektrotechnische Inhalte vermittelt werden.“ Die in Betrieb genommenen ersten hundert Lizenzen sind auf mehrere Lizenzserver in unterschiedlichen Ausbildungsräumen aufgeteilt. Geschult werden Planung, Entwurf und Dokumentation von Elektroinstallationen und Haustechnik. Geplant sind insgesamt bis zu 150 Lizenzen. Die WSCAD SUITE ermöglicht die gewerkeübergreifende Planung in den sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik sowie Gebäudeautomatisierung und Elektroinstallation.

Für die Non-Profit-Ausbildung bietet WSCAD Ausbildungsstätten und Auszubildenden die WSCAD SUITE Education Ultimate kostenlos an. Der Funktionsumfang entspricht der Vollversion WSCAD SUITE Ultimate mit den Add-Ons Project Wizard, User Rights und P&ID. Die Lieferung erfolgt via Internet und die Nutzung ist ausschließlich für Ausbildungszwecke gestattet. Zu den Unterschieden im Vergleich zur normalen Lizenz gehört beispielsweise ein eigenes Dateiformat, auf PDFs und Druckausgaben erscheint der Schriftzug „Education“.

Download und weitere Infos unter www.wscad.com/education

Über die WSCAD GmbH

Die WSCAD GmbH mit Sitz in Bergkirchen bei München bietet Unternehmen und Selbständigen schnelle und zuverlässige E-CAD-Lösungen mit überlegenem Preis-Leistungsverhältnis für die gesamte elektrotechnische Planung und Dokumentation. Mit der modularen und skalierbaren WSCAD SUITE haben Anwender aus den Bereichen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, P&ID, Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation alle Werkzeuge an der Hand, die sie für die Planung, Entwicklung und Konstruktion elektrischer Anlagen und Maschinen benötigen. Mit über 1,2 Millionen Artikeldaten von knapp 200 Herstellern ist wscaduniverse.com die weltweit größte E-CAD-Datenbibliothek am Markt und einzigartig durch das Angebot für WSCAD- und EPLAN*-Anwender. In einer vom Institut Agemas mit Unterstützung des Portals "cad.de" durchgeführten Umfrage wurde die WSCAD SUITE in vier von sechs Kategorien mit dem "Goldene e" ausgezeichnet: Bestes Preis-Leistungsverhältnis, Beste Benutzerfreundlichkeit, Beste Hotline & Support und Beste Symbol- und Artikeldatenbank.

WSCAD ist Teil der Buhl-Unternehmensgruppe, einem inhabergeführten Softwarehersteller in Deutschland mit mehr als 700 Mitarbeitern. Die Mitarbeiter an den Standorten Bergkirchen und Würselen (Nordrhein-Westfalen) sowie ein internationales Händlernetz betreuen seit 28 Jahren Kunden auf der ganzen Welt.

* Diese Marke gehört Dritten, die keine Verbindung zur WSCAD GmbH haben

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
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Telefax: +49 (8131) 3627-50
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Thomas Walker
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
Telefon: +49 (172) 7886927
E-Mail: presse@wscad.com
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Cloud Ecosystem fördert 10 weitere Unternehmen mit jeweils 10.000 €

Cloud Ecosystem fördert 10 weitere Unternehmen mit jeweils 10.000 €

In einem umfangreichen Bewerbungs- und Auswahlverfahren wurden aus zahlreichen Bewerbungen zehn weitere Unternehmen für den Erhalt einer Förderung ausgewählt. Die Unternehmen erhielten den Zuschlag für die Entwicklung eines Konnektors zum „Open Integration Hub“ auf der Summer Connection des Cloud Ecosystem am 20.6.2018 im „Deutsches Sport und Olympia Museum“ in Köln.

Das Open Source Projekt „Open Integration Hub“ löst die Herausforderung der anwendungsübergreifenden Daten-Synchronisierung gemeinsam mit der Cloud Community in einem zentralen Hub-Modell. Die ersten 12 Partner wurden nun vom Cloud Ecosystem mit einem finanziellen Zuschuss für die Entwicklung von Konnektoren zum Open Integration Hub unterstützt.

Für uns bedeutet dies, dass wir die Konnektivität von GetMyInvoices mit gegenwärtig circa 35 Schnittstellen noch weiter erhöhen können“, erklärt Björn Kahle, Geschäftsführer von Simplessus, und sagt: „Wir freuen uns sehr über die Wertschätzung, als einer der ersten Softwareanbieter beim Open Integration Hub dabei zu sein.“

Nach den ersten Konnektoren aus den Bereichen Dokument und Kollaboration wurden nun Unternehmen aus weiteren Datendomainen ausgewählt:

Gemäß dem Motto des Open Integration Hub „Was alle angeht, können nur alle lösen“ (Friedrich Dürrenmatt), sind alle Software Anbieter eingeladen, sich am Projekt zu beteiligen und Ihr Know-How einzubringen. Das Open Source Projekt ist auf GitHub www.github.com/openintegrationhub einsehbar.

„Die Möglichkeit, an der Entwicklung eines Standards dabei zu sein, ist für uns die Motivation am OIH teilzunehmen. In Industrieprojekten erleben wir immer wieder, dass fehlende Standards oder Daten-Interoperabilität Digitalisierung verhindern. Hier wollen wir einen Beitrag auf Basis unserer Vorarbeiten in diesem Bereich leisten. Die Förderung gibt uns die Möglichkeit auch weiterhin an zielführenden Lösungen auch für andere Branchen zu arbeiten“, laut Mario Luna-Stollmeier, Business Development, Logata Digital Solutions GmbH.

Die Community wächst stark, die erste Beta-Version des Frameworks wird bereits im Juli veröffentlicht. Durch die frühe Einbeziehung erfolgreicher Cloud-Anbieter wird eine möglichst hohe Nutzbarkeit der Standards am Markt gewährleistet. Die gemeinsame Weiterentwicklung wird die kommenden Monate verstärkt durch den Austausch in lokalen Meet-Ups und Events vorangetrieben.

Ihr Kontakt zum Open Integration Hub für weitere Informationen:

Robin Brinkmann robin.brinkmann@cloudecosystem.org

Cloud Ecosystem ist die größte Community für die Cloud Wirtschaft und unterstützt Anbieter und IT Dienstleister bei der Digitalisierung ihrer Unternehmen und beim Wachstum des Cloud Business durch Standards, Plattformen und gemeinsame Aktivitäten.

Mit der German Businesscloud stellt Cloud Ecosystem das größte qualitätsgeprüfte Public Cloud Portfolio zur Verfügung. Mit dem Zertifikat „Trust in Cloud“ schaffen Anbieter einen Wettbewerbsvorteil und Vertrauen in Ihre Lösung, was zu einer schnelleren Entscheidung bei KMU führt.

Informationen zum Cloud Ecosystem und den Projekten erhalten Sie von Veerle Türling veerle.tuerling@cloudecosystem.org.

Pressekontakt Cloud Ecosystem 

Cloud Ecosystem e.V.

Veerle Türling

Head of Marketing and Communication

Harry-Blum-Platz 2

50678 Köln

Mobil: +49-170-8142858

Telefon: +49-221-165343-15

presse@cloudecosystem.org

Über den Cloud-EcoSystem e.V.

Der unabhängige Verband der deutschen Cloud-Wirtschaft und setzt sich aus namhaften und etablierten internationalen und deutschen SaaS-, PaaS- und IaaS-Anbietern zusammen.

Zum Angebot des Cloud Ecosystem zählen unter anderem die Zertifikate „Trust in Cloud“ für SaaS- und IaaS Lösungen. Lösungen können durch die Auszeichnungen objektiv miteinander verglichen werden und sind eine optimale Entscheidungshilfe für Unternehmen und Anwender.

Das Angebot der Cloud Ecosystem Platform German Businesscloud richtet sich speziell an Unternehmen, die über keine eigene, ressourcenstarke IT-Abteilung verfügen. Für sie vereinfacht die German Businesscloud Suche, Vergleich und Beschaffung von Cloud-Anwendungen, die im geschäftlichen Kontext eingesetzt werden sollen. Eine Aufgabe, die Stand heute wegen des schier unübersichtlichen Marktes kaum zu bewältigen ist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Neue ConSense Management Systems GmbH

Neue ConSense Management Systems GmbH

Die ConSense GmbH expandiert: Der Aachener Softwareentwickler, spezialisiert auf innovative und anwenderfreundliche Lösungen für das Qualitäts- und Integrierte Management, setzt mit der Gründung der ConSense Management Systems GmbH nun einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens. Mit diesem Schritt baut die ConSense GmbH ihre Geschäftsaktivitäten im Nachbarland Österreich aus und setzt ihren Wachstumskurs in dieser strategisch wichtigen Region fort.

Andreas Schachermeier übernimmt Geschäftsführung

Geführt wird die ConSense Management Systems GmbH von Andreas Schachermeier, 37 Jahre, der den österreichischen ConSense Kunden bereits seit über 5 Jahren aus seiner vorherigen Funktion als Senior Sales Manager für Österreich und Deutschland Südost als qualifizierter Ansprechpartner vertraut und bekannt ist. Die neue Gesellschaft in Wien ermöglicht ihm und seinem Team, den Kundenstamm noch individueller und persönlicher zu betreuen, zu pflegen und weiter auszubauen. „Ziel der Gründung ist die Stärkung der Präsenz von ConSense in Österreich, um noch näher an unseren Interessenten und Kunden zu sein und ihnen die bestmögliche Unterstützung für ConSense Softwarelösungen und Dienstleistungen bieten zu können“, so Andreas Schachermeier.

Über die ConSense GmbH

Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 600 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConSense GmbH
Kackertstraße 11
52072 Aachen
Telefon: +49 (241) 9909393-0
Telefax: +49 (241) 9909393-99
https://www.consense-gmbh.de/home/

Ansprechpartner:
Esther Pereira da Silva
PR
Telefon: +49 (4181) 92892-12
E-Mail: eds@koehler-partner.de
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Internet of Things im Warehouse Management

Internet of Things im Warehouse Management

Das Internet of Things hat mittlerweile seinen festen Platz in den unterschiedlichen Ebenen der Logistik gefunden. Besonders das Thema Sensorik steht immer häufiger im Fokus. Doch die sich ergebenden Möglichkeiten stellen Hersteller und Anwender vor wachsende Herausforderungen. Die Frage, wie neue Technologien gewinnbringend eingesetzt werden können, bewegt den Markt. Die CIM GmbH setzt auf multisensorische Messsysteme, um diese Frage zu beantworten und logistische Prozesse intelligenter zu machen.

„Der Einsatz intelligenter Sensoren in Verbindung mit der richtigen Software kann in der Intralogistik für eine Revolution sorgen“, meint Daniel Wöhr, Presseverantwortlicher der CIM. Die Sensoren können Daten bereitstellen, die durch den Einsatz geeigneter Anwendungen in die Prozessbewertung einfließen, um so das Verhalten von Mensch und Maschine bzw. auch deren Interaktion zu optimieren. Als innovationsführender Anbieter von Lagerverwaltungssoftware setzt die CIM GmbH aus Fürstenfeldbruck auf solche intelligenten Sensoren, um Prozesse in der Intralogistik schneller, nachhaltiger und intelligenter zu machen.

So wird die CIM-Lösung PROLAG®World zum fühlenden Warehouse-Management-System (WMS). „Durch den Einsatz von Sensoren bringen wir unserem Lagerverwaltungssystem im übertragenen Sinne das Fühlen bei“, erklärt Daniel Wöhr. Zum Einsatz kommen dabei modular aufgebaute multisensorische Messwürfel, die verschiedenste Messdaten aufzeichnen können. So werden Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit, Beleuchtungsstärke, CO2-Konzentration, Beschleunigung, Luftdruck etc. erfasst.

Daten erfassen, auswerten und daraus lernen

In PROLAG®World können die Daten im Dashboard visualisiert und in Echtzeit ausgewertet werden. Auf Basis der erfassten Daten kommt dann die Systemintelligenz zum Tragen: Es können entsprechende Aktionen manuell oder automatisch getriggert werden. So können beispielsweise Schwellwerte mit entsprechenden Fehlerreaktionen wie ein E-Mail-Versand oder QS-Sperrungen definiert werden.  Diese Reaktionen wiederrum dienen dann als Grundlage für zukünftige Entscheidungen und Prozessanpassungen.

Beispielsweise kann die Kühlkette mittels Temperaturüberwachung stetig überwacht werden. Wird der definierte Temperaturkorridor verlassen, so kann PROLAG®World die Waren automatisiert sperren und eine Auslieferung verhindern. Die Anwendungsbereiche der Sensoren gehen aber weit über die Temperaturüberwachung hinaus. Die Lösung kann bei der Lagerung, im Flottenmanagement, im Transportmanagement oder in der Disposition eingesetzt werden.

Über die CIM GmbH

"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – getreu dieser Vision ist die CIM GmbH seit über 30 Jahren führender Anbieter für Warehouse-Management-Systeme (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.cim.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CIM GmbH
Livry-Gargan-Straße 10
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 5102-0
Telefax: +49 (8141) 91199
http://cim.de

Ansprechpartner:
Daniel Wöhr
Marketing
Telefon: +49 (8141) 51020
E-Mail: dwo@cim.de
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Versicherer macht wichtige Kernanwendung fit für die Zukunft

Versicherer macht wichtige Kernanwendung fit für die Zukunft

Ein großer Versicherer hat einen zentralen Bestandteil seiner Anwendungsinfrastruktur mit den Lösungen von Delta Software Technology (Delta) renoviert. Deltas AMELIO-Werkzeuge zur automatisierten Analyse, Code-Bereinigung und Re-Dokumentation sorgten für Zukunftssicherheit und erleichterten den Wissenstransfer an die Anwendungserben.

Die IT des Versicherers entwickelte in den 1980er Jahren eine COBOL-Anwendung zur Bildschirmsteuerung. Diese bildet bis heute einen wichtigen Bestandteil der Anwendungsinfrastruktur. Seit ihrer Entstehung hat diese Teilanwendung, wie die Gesamtanwendung, gelebt: Es wurden immer wieder Erweiterungen hinzugefügt. Die Bildschirmsteuerung wurde von mehreren Generationen von Entwicklern betreut. Verschiedene Programmierstile sowie COBOL-Versionen wurden für die Weiterentwicklung eingesetzt. Zudem wurde die Bildschirmsteuerung nach damaligen Kriterien optimiert. Diese Kriterien haben heute so keinen Bestand mehr. Allerdings haben all diese Maßnahmen im Laufe der Zeit die Verständlichkeit und Wartbarkeit stark beeinträchtigt.

Die Bildschirmsteuerung hat sich über die Jahre bewährt. Aus diesem Grund wurde beschlossen, diesen Teil der etablierten und zuverlässigen Anwendung fit für die Zukunft zu machen, um so die bewährte Anwendungslogik zu erhalten und getätigte Investitionen zu sichern. Die Aufbereitung der Anwendung sollte sicher und mit so wenig Aufwand wie möglich durchgeführt werden.

Fit für die Zukunft

Um die Anwendung fit zu machen, sollten folgende Maßnahmen durchgeführt werden:

  • Bereinigung und Aufwertung (Refaktorisierung) des Source-Codes, so dass dieser wieder gut verständlich und wartbar wird und Änderungen und Erweiterungen effizient durchgeführt werden können.
  • Erstellung einer technischen Dokumentation zum besseren Verständnis was die Anwendung leistet und wie sie das macht.
  • Wissenstransfer über die Anwendung und ihre Funktionsweise an neue Entwickler.

Eine manuelle Durchführung der Maßnahmen wäre riskant und ineffizient gewesen:

  • Aufwände und Risiken konnten nicht abgeschätzt werden.
  • Das tägliche Geschäft wäre durch eine starke Ressourcenbindung gestört worden.
  • Massive Testaufwände, um die Korrektheit der Änderungen sicherstellen zu können.

Der Versicherer entschied sich für eine automatische Lösung mit den Werkzeugen von Delta und konnte so die Probleme eines manuellen Vorgehens vermeiden.

Einsatz der Delta AMELIO-Familie

Zur Lösung der Aufgabe schlug Delta ein mehrstufiges, automatisiertes Vorgehen mit folgenden Elementen vor:

  • Code-Bereinigung
  • Tiefergehende Analyse der Sourcen
  • Refactoring
  • Re-Dokumentation
  • Workshops zum Wissenstransfer

Analyse und Bereinigung der Sourcen

Im ersten Schritt wurden die AMELIO-Werkzeuge bezüglich der kundenspezifischen Programmierstile sowie Namenkonventionen u.ä. konfiguriert. Mit Hilfe der AMELIO CleanUp-Factory wurden dann vollautomatisch allgemeine Bereinigungen, wie die Entfernung von überflüssigem Code und Vereinheitlichung von Syntax-Varianten durchgeführt.

Durch die Analyse mit AMELIO Logic Discovery wurde identifiziert, was die Anwendung tut und wie. Aus den Analyse-Ergebnissen leitete Delta Vorschläge für ein maßgeschneidertes Refactoring ab. Diese Vorschläge, sowie weitere Wünsche des Kunden, wurden in enger Zusammenarbeit bewertet und abgestimmt, um damit die kundenspezifische Factory aufzusetzen.

Mit dieser maßgeschneiderten Factory wurde das Refactoring revisionssicher durchgeführt.

Workshop zum Wissenstransfer

In einem Workshop wurden die Ergebnisse der Analysen und des Refactorings präsentiert und auf diese Weise neue Mitarbeiter in die Implementierung der Bildschirmsteuerung eingearbeitet. Weitere mögliche Verbesserungen der Anwendung wurden gemeinsam definiert. Die Mitarbeiter profitierten bei der Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen von den umfangreichen Funktionen von AMELIO Logic Discovery. Sie gewannen einen tiefen Einblick in die Sourcen und konnten so das Wissen über die Anwendung aufbauen.

Abschließende Analyse und Re-Dokumentation

Abschließend wurden diese Sourcen erneut durch AMELIO Logic Discovery analysiert und automatisch eine Dokumentation der gesamten Anwendung erstellt. Dank dieser Dokumentation und der interaktiven Darstellung in AMELIO Logic Discovery konnten bereits erste Wartungsfälle schnell und effizient umgesetzt werden.

Highlights und Benefits der Delta-Lösung

Die Durchführung der Bereinigung und des Refactorings erfolgte durch eine exakt auf die Anforderungen konfigurierte Factory:

  • Automatisiert – Die Änderungen wurden automatisch und ohne manuelle Eingriffe durchgeführt. Der strenge Prozess sorgte dafür, dass die Ergebnisse jederzeit nachvollziehbar und reproduzierbar sind. So konnten Aufwand und Risiko für das Projekt minimiert werden.
  • Revisionssicher – Alle im Code durchgeführten Änderungen wurden automatisch dokumentiert. Die vollständige Automation und das Änderungsprotokoll stellen die Sicherheit für interne und externe Revisoren her.
  • Maßgeschneidert – Die durchzuführenden Code-Änderungen wurden mit unserem Kunden abgestimmt und an die Anforderungen und Unternehmensrichtlinien angepasst.
  • Dokumentiert – Eine Dokumentation der Anwendung wurde automatisch erstellt.
  • Wissensaufbau – Das Wissen über die Anwendung und ihre Funktionsweise wurde wiedergewonnen.
  • Ohne Footprints, ohne Vendor Lock in – Zusätzliche Laufzeitkomponenten oder neue Produkte mussten nicht installiert oder lizensiert werden. Darüber hinaus konnten bisher verwendete Third-Party-Tools entfernt werden.
  • Kurze Freeze-Phase – Die Entwicklung bzw. Wartung der Anwendung konnte parallel ohne Beeinträchtigung fortgeführt werden.
  • Minimaler Testaufwand – Durch das Meta-Level Testing mussten nicht alle geänderten Programme getestet werden, sondern nur die Änderungsregeln anhand eines kleinen Test-Sets.

Dem Kunden ist es gelungen, seine Anwendung fit für die Zukunft zu machen – sicher und mit geringem Aufwand. Mit den gewonnenen Erfahrungen ist es nun möglich, zu entscheiden, wie weitere Anwendungen unter Wiederverwendung der Factory zukunftssicher gemacht werden können.

Download PDF: Erfahren Sie hier mehr …
https://delta-software.com/…

Wann gehen Sie den Schritt?
Sie haben COBOL-, PL/I- oder Delta ADS-Anwendungen, die sich bewährt haben und möchten sicherstellen, dass diese fit für die Zukunft sind?

Sprechen Sie uns an und erfahren Sie was mit einem automatisierten Vorgehen alles möglich ist.

Über die Delta Software Technology GmbH

Delta Software Technology ist Spezialist für generative Software-Werkzeuge, die die Modernisierung, Integration, Entwicklung und Wartung individueller IT-Anwendungen automatisieren.

Wir ebnen Ihnen den perfekten Weg zu besserer Software. Unsere Kunden nutzen seit mehr als 40 Jahren unsere Lösungen, um die Produktivität und Qualität der Entwicklung, Integration und Modernisierung ihrer IT-Anwendungen und Software-Generatoren durch Automation zu steigern.

Delta-Lösungen sind „Software for Software“.

Wir bieten Ihnen:

– kalkulierbare Kosten durch Werkzeug-basierte Lösungen anstelle von Dienstleistungs-/Outsourcing-Ansätzen
– Unabhängigkeit, weil unsere Werkzeuge helfen, Vendor-Lock-Ins und Footprints zu vermeiden
– nachhaltige Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit durch schrittweises Vorgehen mit frühzeitigen Resultaten und ohne Sackgassen, mit der Möglichkeit, Entscheidungen zu revidieren und Strategien auf halber Strecke zu ändern
– gesteigerte Produktivität und Qualität durch ausgereifte modellgetriebene Methodik und größtmögliche Automation

Führende Banken und Versicherungen, Post und Telekom-Anbieter, Industrieunternehmen, öffentliche Verwaltungen, Software-Hersteller und Systemintegratoren in Europa und weltweit steigern mit unseren Lösungen die Qualität und Produktivität der Entwicklung, Integration und Modernisierung individueller Software-Anwendungen:

ADAC, Arcelor Mittal, AquilaHeywood, AMP, B+S Banksysteme, Daimler, Datenzentrale Baden-Württemberg, Deutsche Bundesbank, Deutsche Telekom, Generali, Goldman Sachs, Hütte Krupp Mannesmann, La Poste, MAN, METRO, One Steel, RDW, Schorch, SmartStream, Swisscom, T-Systems, UBS und viele andere.

Mehr Information: https://delta-software.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Delta Software Technology GmbH
Eichenweg 16
57392 Schmallenberg
Telefon: +49 (2972) 9719-0
Telefax: +49 (2972) 9719-60
https://delta-software.com

Ansprechpartner:
Manuel Dolle
Key Account Manager
Telefon: +49 (2972) 9719-0
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Case Study – Schweizer Reisekasse Reka

Case Study – Schweizer Reisekasse Reka

Das Unternehmen

Die Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft ist ein modernes, solides Unternehmen mit einem sozialtouristischen Non-Profit-Auftrag. Sie will einer größtmöglichen Zahl von Familien in der Schweiz Ferien und Freizeit ermöglichen. Mit ihren beiden Geschäftsfeldern Reka-Geld und Reka-Ferien betreibt sie einen für die Schweiz einzigartigen Produktemix.

Der „Reka-Check“ und seine bargeldlose Anwendung, die „Reka-Card“, sind die bei Unternehmen beliebteste Lohnnebenleistung der Schweiz. Diese ist international einzigartig. Im Geschäftsfeld Reka-Ferien ist Reka unbestritten DIE Familienferienanbieterin der Schweiz und gleichzeitig die zweitgrößte Anbieterin von Ferienwohnungen im Land. Als Non-Profit-Unternehmung verbilligt Reka ihre Geld- und Ferien-Leistungen und gibt Gewinne vollumfänglich an ihre Kunden weiter. Das Unternehmensmodell basiert auf einer engen Partnerschaft mit Unternehmen und Verbänden sowie einer hohen Vernetzung innerhalb der Schweizer Wirtschaft.

"PKS hatte mit dem IBM i Software Assessment das richtige Instrument im Angebot, um unsere umfangreichen IBM i Kernapplikationen angesichts der nächsten Strategieperiode auf ihre Zukunftsfähigkeit hin zu überprüfen – und diese zu bestätigen. Außerdem besitzt PKS die Ressourcen und die Skills, um uns als Entwicklungspartner in diese Zukunft zu begleiten."

– Peter Schwarzenbach, Leiter IT & Technik, Schweizer Reisekasse – Reka

Rückblick

Für die zentralen Geschäftsbereiche (Geld und Ferien) betreibt das Unternehmen seit über 25 Jahren RPG-Anwendungen, die sich ursprünglich im MOVEX-Standard bewegten, im Laufe der Jahre aber individuell an die Reka-Bedürfnisse angepasst wurden. Reka-Geld und Reka-Ferien tragen als zentrale ERP-Systeme zum reibungslosen Geschäftsbetrieb der Reka bei, sind jedoch in eine komplexe Landschaft von Umsystemen in Java und .NET eingebettet, die Bereiche wie Online-Portal, CRM-Systeme, Produktionssysteme u.v.m. abdecken.

Die Pflege der RPG-Systeme übernimmt seit vielen Jahren das Softwarehaus Examine, ein erfahrener Player im MOVEX Umfeld und verantwortlich für alle Reka-spezifischen Anpassungen.

Da aufgrund der agilen Geschäftsentwicklung der Reka auch in Zukunft ein starker Anpassungsbedarf an den ERP-Systemen zu erwarten ist und gleichzeitig ein Generationswechsel im Examine-Team bevorsteht, standen Geschäftsführung und IT-Leitung im Jahr 2016 vor drängenden Fragen:

  • Wie zukunftsfähig und wartungsfreundlich sind die auf IBM i
    basierten Kernsysteme?
  • Ist es möglich, das bei Examine liegende Wissen über die
    Individualsysteme auch auf zusätzliche Software-Analysten und
    Programmierer zu transferieren?
  • Wie kann eine risikoarme und innovative Weiterentwicklung von
    Reka-Geld und Reka-Ferien organisatorisch und fachlich abgebildet
    werden?

Einblick

Reka entschied sich, mit diesen Fragen auf die PKS zuzugehen und ein Software Assessment durchführen zu lassen. Das Software Assessment hatte folgende Bestandteile:

  • Virtueller Cleanup der Anwendungen zur Eliminierung von
    totem Code bzw. nicht mehr genutzten Funktionen
  • Trendcheck und Code-Screening der Anwendungen:
    – Technischer Zustand der Sourcen (Wartbarkeit) und Potenziale
    – Möglichkeiten, neue Technologien zu nutzen (Zukunftsfähigkeit)
    – Möglichkeiten, die Betreuung und Weiterentwicklung der Anwendung auf einen weiteren externen Partner zu übertragen
  • Assessment des Entwicklerteams und der Entwicklungsprozesse
  • Ausarbeitung einer Umsetzungsroadmap für die Modernisierung sowie
    für das zukünftige Application Management

Ziel war es, Empfehlungen herauszuarbeiten, die sich daran orientieren, dass die Reka auch zukünftig mit stabilen, wartungsfreundlichen und innovativen Kernsystemen erfolgreich im Markt agieren kann.

Das Assessment kam zu dem Ergebnis, dass sich die Anwendungen Geld und Ferien insgesamt in einem guten bis sehr guten Zustand befinden und als valide Basis für die Zukunft weiter genutzt werden können. Aufgrund der guten Grundstruktur der Software konnte auch attestiert werden, dass die Einbindung zusätzlicher Entwicklerressourcen möglich ist. Im Bereich „Bedienoberflächen“ wurde festgestellt, dass durch den Umstieg auf eine ergonomische und moderne Weboberfläche die Anwenderzufriedenheit bei jungen Mitarbeitern erhöht sowie die Nutzungseffizienz gesteigert werden könnte.

Aufgrund der kompetenten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Rahmen des Assessments entschied sich das Reka-Management dafür, PKS als Partner für die kurzfristige Umsetzung der empfohlenen Modernisierungsmaßnahmen und langfristig für das Application Management unter Vertrag zu nehmen.

Hierfür wurde im Rahmen einer mehrmonatigen Knowhow-Transferphase und mittels dem Code-Analyse-Werkzeug eXplain bei PKS ein Entwicklerteam von 3 Mitarbeitern aufgebaut. Die PKS Entwickler sind heute voll in die Zusammenarbeit mit den Reka-Fachbereichen integriert und arbeiten auch mit den anderen Reka-Software-Dienstleistern nahtlos zusammen. PKS übernahm dabei bereits nach wenigen Wochen die Implementierung von Code-Changes und innerhalb weniger Monate auch die Verantwortung für die fachliche Spezifikation direkt mit dem Fachbereich.

Am Ende entstand für Reka ein ganzheitliches Betriebs- und Entwicklungskonzept, das die Weiternutzung der bewährten RPG-Kernsysteme sicherstellt, den Entwicklerengpass eliminiert, kürzere Implementierungszeiten ermöglicht und somit betriebswirtschaftlich wertvolle Aspekte der Investitions- und Zukunftssicherheit garantiert.

Fazit

Durch die Zusammenarbeit mit PKS ist es der Reka gelungen, das Entwicklerteam zukunftsfähig aufzustellen und Knowhow-Monopole aufzubrechen. Innerhalb weniger Monate und mit der Expertise aus zahlreichen Softwareprojekten konnte die PKS für Reka Klarheit und Sicherheit über den zukünftigen Betrieb der RPG-Kernsysteme schaffen. PKS unterstützte bei der Bewertung technischer Handlungsfelder sowie bei der Einführung von Entwicklungswerkzeugen (eXplain). Besonders wertvoll waren die Flexibilität und die Knowhow-Vielfalt der PKS-Entwickler sowie das „richtige Händchen“ für den Faktor Mensch beim Knowhow-Transfer vom bisherigen Kernteam auf die PKS.

Ausblick

Dank der Erweiterung der Entwicklerkapazitäten und der nahtlosen Integration der PKS in den Anforderungs-, Entwicklungs-, Deployment- und Betriebszyklus der Reka kann das Unternehmen fachliche Anforderungen zukünftig schneller und flexibler implementieren. Im nächsten Schritt wird nun das User Interface modernisiert und so auch der Generationswechsel in den Fachbereichen der Reka unterstützt.

Vorteile auf einen Blick

  • Eliminierung von Knowhow-Monopolen und Auflösung des Generationsproblems im Entwicklerteam
  • Absicherung des bisherigen Invests in die Individualsoftware durch
    Bereitstellung eines zukunftsfähigen und flexiblen Entwicklungs- und
    Betriebskonzepts
  • Zugriff auf Knowhow zu Lösungen und Softwarearchitekturen, die sich
    am Puls der Zeit orientieren und dem Reka-Anspruch an Nachhaltigkeit und Effizienz gerecht werden

Tools und Verfahren

  • IBM i Software Assessment
  • Roadmap-Erstellung
  • RDi
  • eXplain
  • RPG, CL, Java
  • Software-Tage

Hier geht es zumOnlinebericht:

http://www.pks.de/…

Über die PKS Software GmbH

Werte erhalten. Zukunft gestalten. IT-Kosten einsparen.

– Wie werden Ihre bewährten Kernsysteme zukunftsfähig?
– Wie begeistern Sie die Generation Y für Ihr Unternehmen?
– Wie sparen Sie Kosten in der Softwareentwicklung und im Betrieb?

Mit uns gelingt es Ihnen, alte und neue Software-Technologien in Zusammenhang zu setzen, Software-Architekturen zu optimieren und den Generationswechsel im IT-Team aktiv zu gestalten.

Wir begreifen, dass es darauf ankommt, die Werte der vergangenen Jahrzehnte zu erhalten und gleichzeitig die Zukunft aktiv zu gestalten.

Erleben Sie mit uns die Zukunft der Software-Entwicklung und schlagen Sie eine Brücke aus der Vergangenheit in die Zukunft.

Es lohnt sich, denn Sie sparen bis zu 85% an IT-Investitionen einfach ein!

Unsere Kunden profitieren von über 35 Softwareexperten mit Knowhow-Schwerpunkten auf IBM i, IBM z und Adabas/Natural Technologien.
www.pks.de

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LIVEsearch unterstützt Ingenieure mit Vorschlägen geometrisch ähnlicher Komponenten während des Konstruktionsprozesses

LIVEsearch unterstützt Ingenieure mit Vorschlägen geometrisch ähnlicher Komponenten während des Konstruktionsprozesses

Viele Tiere kommunizieren mit ihrem Blick. So können Hunde mit dem bekannten „Bettelblick“ ihrem Herrchen gekonnt mitteilen, dass sie zum Beispiel Hunger haben. Ohne Worte erreichen unsere vierbeinigen Freunde damit oftmals genau das, was sie wollen. Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert auch die Intelligente Findemethode LIVEsearch von CADENAS, indem sie Ingenieuren ihre (Komponenten-)  Wünsche ganz ohne Worte von den Augen abliest.

Die LIVEsearch ist eine Variante der Geometrischen Ähnlichkeitssuche des Strategischen Teilemanagements PARTsolutions, die bereits während der Modellierung automatisch im Hintergrund abläuft – unabhängig vom verwendeten CAD System. Dadurch bekommen Ingenieure im laufenden Konstruktionsprozess direkt innerhalb ihres CAD Systems Vorschläge zu bereits vorhandenen, geometrisch ähnlichen Teilen angezeigt.  

Mit der LIVEsearch reduziert sich der Aufwand für eine vollständige Neumodellierung – das spart Zeit und Geld. Zusätzlich wird die Teilewiederverwendung im Unternehmen gefördert. Für die Durchführung einer Geometrischen Ähnlichkeitssuche mittels LIVEsearch ist dank nahtloser Integration ins CAD System kein Systemwechsel notwendig. Während der laufenden Konstruktion werden geometrisch ähnliche Komponenten von der LIVEsearch vorgeschlagen. Anschließend stehen weitere Funktionen, wie Bauteilvergleich und CAD Export zur Verfügung.

CADENAS eröffnet neue Möglichkeiten, Produktinformationen sowie CAD Daten von Norm-, Kauf- und Eigenteilen intelligent zu finden. Die Suchfunktionen wurden dabei speziell auf die Bedürfnisse von Ingenieuren und Einkäufern optimiert und ermöglichen, benötigte Komponenten durch intuitive Bedienung intelligent zu finden. Informieren Sie sich über die Intelligenten Findemethoden von CADENAS unter:

https://www.cadenas.de/de/produkte/partsolutions/finden-von-informationen/intelligent-finden

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edpep – die digitale Personaleinsatzplanung der eurodata – überzeugt mit neuen Funktionen

edpep – die digitale Personaleinsatzplanung der eurodata – überzeugt mit neuen Funktionen

Neben diversen Änderungen bieten vor allem die passive Zeiterfassung wie auch die Optionen für individuelle Pauseneinstellungen den Anwendern und Unternehmen enorme Vorteile.

Die Arbeitszeiterfassung ist eine unternehmerische Pflicht und deren Dokumentationen notwendig, damit die Arbeitgeber im Bedarfsfall gegenüber prüfenden Behörden Rechenschaft über die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter ablegen können. Für genau dieses Anforderungsprofil hat eurodata seit 2016 die Cloudlösungen edtime und edpep in seinem Portfolio und bietet so – gerade für mittelständische Unternehmen – eine preiswerte und skalierbare Lösung.

Mit der aktuellen Version wurden die Möglichkeiten der Zeiterfassung nochmals deutlich erweitert. Für alle, die mit Dienstplänen arbeiten, besteht jetzt die Möglichkeit, die geplanten Zeiten mit nur wenigen Klicks als tatsächliche Arbeitszeit zu übernehmen – gesetzeskonform und selbstverständlich in Abstimmung mit dem Mitarbeiter. Innerhalb der gesetzlich vorgegebenen Spanne von 6 Arbeitstagen bestätigt der Mitarbeiter die erfassten Zeiten oder gibt sie mit einer Korrektur weiter.  

Christof Kurz, Geschäftsbereichsleiter Lösungen für Steuerberater bei eurodata: „Arbeitszeiterfassung ist für den Unternehmer ein Muss und wir bieten ihm hierfür eine ausgesprochen flexible Lösung. Durch die unterschiedlichen „Stempelmedien“ ist für jeden etwas dabei, das auch die Mitarbeiter akzeptieren. Mit der passiven Zeiterfassung reduzieren wir den Aufwand bei denen, die eigentlich immer genauso arbeiten, wie der Dienstplan das vorsieht.“

Auch die Möglichkeit, über die gesetzlich vorgeschriebenen Pausen hinaus individuelle Pausen festzulegen, bietet mehr Spielraum. Ob es sich um eine Arztpraxis handelt, die über Mittag zwei Stunden geschlossen ist, oder um ein Hotel, das Mitarbeitern in einzelnen Bereichen eine Pause gewähren möchte, selbst wenn noch kein gesetzlicher Anspruch besteht – die individuellen Regeln können sowohl für eine Arbeitsgruppe wie auch für einzelne Mitarbeiter definiert werden.

Der Nutzen der Lösungen edtime und edpep geht noch deutlich über die Arbeitszeiterfassung und Personaleinsatzplanung hinaus. Insbesondere in Verbindung mit edlohn, der browserbasierten Lohn- und Gehaltsabrechnung von eurodata, profitieren die Unternehmer auch davon, dass einmal erfasste Zeiten einschließlich der unterschiedlichsten Zuschläge und Besonderheiten für die Lohnabrechnung zur Verfügung stehen. Sei es innerhalb des Unternehmens oder in der Zusammenarbeit mit Steuerberatern oder anderen Dienstleistern. Die Cloudlösung macht es möglich, dass alle Beteiligten vernetzt und medienbruchfrei zusammenarbeiten.

 

 

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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Review: IT-Szene traf sich auf TAP.DE Customer Day

Review: IT-Szene traf sich auf TAP.DE Customer Day

Bereits zum 4. Mal trafen sich Vertreter namhafter Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auf dem TAP.DE Customer Day in Nürnberg, um sich intensiv über die aktuellen Herausforderungen in der IT zu informieren und auszutauschen.

Im Fokus der Veranstaltung standen in diesem Jahr die Digitalisierung und der damit verbundene Fortschritt in mittelständischen Unternehmen, die Datensicherheit in Zeiten zunehmender Cloudlösungen und mobile Bedrohungen sowie die europaweit in Kraft getretene DSGVO. Zudem beschäftigte man sich mit Microsoft 365, Compliance, modernen Service- und Workplace Managementlösungen und Fragen nach aufkommenden technologischen Trends. Auf überaus großes Interesse stießen zudem die sehr praxisorientierten Vorträge der Datenschützer aus dem Hause Bugl & Kollegen.

Networking steht im Vordergrund

Das Besondere an der zweitägigen Kundenveranstaltung war nicht nur der Praxisbezug der Vortragsthemen, Roundtable und Präsentationen, sondern vor allem die ausgiebigen Timeslots zum Networking. „Das Feedback seitens der Teilnehmer und Partner bestärkt uns darin, den informellen Austausch der Kunden, Interessenten und Hersteller auch in Zukunft weiter zu unterstützen“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer der TAP.DE Solutions GmbH.

Er und sein Team hatten bei der Gestaltung der Agenda großen Wert darauf gelegt, zeitlich und räumlich die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass sich Fachgespräche zu den aktuellen Herausforderungen in der IT entwickeln können. Deshalb gab es genügend Zeitfenster für den persönlichen Inspirationsaustausch – mit anderen Anwendern, aber auch mit Fachberatern von Herstellerseite wie etwa den strategischen Partnern 8MAN, Check Point, EgoSecure, Matrix42, Wandera, VMware, Bugl & Kollegen und der ReLicense AG.

Auszeichnung besonderer IT-Projekte

Auch in diesem Jahr verlieh die TAP.DE Solutions GmbH wieder verschiedene Awards. Den Sheldon Cooper Award erhielt SEMIKRON für die sehr „pfiffige“ Anbindung des Matrix42 Service Desk an die in der Applikationsentwicklung eingesetzte Kanban-Methode, wodurch ein medienbruchfreier Ticketing-Prozess mit Vorbildcharakter entstanden ist.

Mit dem Innovation Award wurde die Hamburger Helm AG ausgezeichnet, weil sie die Matrix42 Lösung nicht nur für die ganzheitliche Abwicklung von HR-Aufgaben einsetzt, sondern auch das Geschenke-Management und die Kita-Platz-Verwaltung darin abbildet. Für die Umsetzung eines Security-Projekts bzw. den sehr innovativen Einsatz der Next-Generation Lösung enSilo bekam das Bayerische Zentrum für angewandte Energieforschung (ZAE) den Security Award.

Über den Mobility Award konnte sich Sport1 freuen, bei dem ein besonderes MDM-Projekt dafür sorgt, dass Anwender ihre Apple-Produkte originalverpackt ausgeliefert bekommen; ein „anwendermotivierendes" Projekt, das zeigt, dass die IT erkannt hat, wie wichtig ein glücklicher Anwender ist.

Informationen, Bilder sowie die Präsentation des TAP.DE Customer Days 2018 unter

http://customerday.tap.de/

 

Über die TAP.DE Solutions GmbH

Das Ziel der TAP.DE Unternehmensgruppe ist es, Lösungen zu allen Abläufen und Anforderungen rund um den IT Workplace des Anwenders zu finden, die beim Kunden nachhaltig Mehrwert generieren und die Effizienz sowie Produktivität der Anwender steigern. Mehr denn je stehen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Zusammenhang mit Compliance- Anforderungen, gesteigerten Anwenderansprüchen und Kostendruck vor der Herausforderung, innerhalb ihrer IT Abläufe zu optimieren, Transparenz zu schaffen und Kommunikationsbrüche zu vermeiden. Nach dem Motto „die Lösung ist meist einfach, man muss sie eben nur finden“, erstellen und implementieren die IT Consultants der TAP.DE individuelle Lösungskonzepte, die sich nahtlos in die Geschäftsprozesse der Kunden integrieren. Die Mission des Unternehmens stellt die Spezialisierung und Fokussierung auf Lösungen sowie Abläufe rund um IT Workplaces und Anwender dar. Durch diese Spezialisierung ist die TAP.DE der kompetente Berater, Systemintegrator und Dienstleister für den Bereich Workplace Infrastruktur, Endpoint Security, IT Service & Finance Management sowie Process Consulting und Business Analytics. Die TAP.DE hat ihren Hauptsitz in Straubing und ist mit weiteren Niederlassungen in Deutschland und Österreich vertreten. Namhafte Unternehmen wie Magna, Puma, Software AG, Georg Fischer, die Universität Wien, die DRF Luftrettung, das Landratsamt Karlsruhe uvm. lassen sich von den Consultants der TAP.DE beraten. Neben Matrix42 ist TAP auch Partner von renommierten Software-Herstellern wie beispielsweise Citrix, Microsoft, Wandera und EgoSecure. Weitere Informationen unter www.tap.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAP.DE Solutions GmbH
Europaring 4
94315 Straubing
Telefon: +49 9421 / 5101 500
http://www.tap.de

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Public Relations
Telefon: +49 (89) 6066-9222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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