Monat: Juni 2018

Vernetzt vom Büro bis zum Werkstück

Vernetzt vom Büro bis zum Werkstück

Mit ihrem innovativen Welding-4.0-Schweißmanagement-System ewm Xnet bringt die EWM AG den Mehrwert von Industrie 4.0 in die Schweißfertigung. Die modular aufgebaute Software eröffnet durch die digitale Vernetzung von Planung, Controlling und Fertigung viele neue Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung für Unternehmen jeder Größe. ewm Xnet macht Schweißbetriebe zukunftsfest, denn sie profitieren dreifach: von Produktivitätssteigerung, Kostensenkung und Qualitätssicherung. Das neue Highlight von ewm Xnet ist die Bauteilverwaltung. Sie beschleunigt die gesamte Wertschöpfungskette und bietet maximale Transparenz. Gemeinsam helfen die drei Module von ewm Xnet sowie die Funktion Xbutton dabei, Einsparpotenziale zu nutzen, Fertigungsfehler proaktiv zu verhindern und die bisher aufwändige Dokumentation zu automatisieren. 

Bauteilverwaltung reduziert Nebenzeiten und erspart Arbeit

Bauteile verwalten, Schweißfolgepläne erstellen und WPS zuordnen – die vollständig neu entwickelte, innovative Bauteilverwaltung steigert die Effizienz im Schweißbetrieb von der Planung bis zur Fertigung. Sie rechnet sich insbesondere durch reduzierte Fertigungskosten, geringere Nebenzeiten, Minimierung von Fehlern, eindeutige WPS für jede einzelne Raupe und gesicherte Qualität sowie optimal vorgegebene Schweißparameter. Zusätzliche Transparenz ist ein weiteres Plus von ewm Xnet. Die Schweißaufsichtsperson hat während des gesamten Produktionsprozesses ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand alle fertigungs- und qualitätsrelevanten Kennzahlen im Blick. Die Funktion der neuen Bauteilverwaltung ist so einleuchtend wie wirtschaftlich: Am Büro-PC wird eine bestehende Bauteilzeichnung als 2D- oder 3D-Grafikdatei aus dem CAD-System übernommen oder in ewm Xnet neu angelegt und mit sämtlichen für den Schweißer relevanten Informationen versehen. Papierlos per LAN oder WiFi an das Schweißgerät übermittelt, stehen dort sofort alle Parameter zur Verfügung. Die plangemäße Fertigung kann unverzüglich ohne das bisher aufwändige Planlesen und Einstellen der Maschine erfolgen. Der Schweißer braucht lediglich jede gefertigte Raupe per PM-Funktionsbrenner direkt am Werkstück zu quittieren. Dann kann er sofort mit der nächsten grafisch am Display des PM-Funktionsschweißbrenners eindeutig angezeigten Raupe oder Naht beginnen.

Zur Qualitätssicherung kann die Schweißaufsicht jederzeit Schweißdaten, Schweißfolgeplan und WPS am Schweißarbeitsplatz einsehen. Dazu braucht lediglich ein an der Expert-XQ2-Steuerung anzeigbarer QR-Code mit einem beliebigen mobilen Endgerät gescannt zu werden. Die Informationen erscheinen dann auf dem Smartphone oder Tablet.

Praxisorientierte Effizienz für jede Betriebsgröße

Industrie 4.0 ist die dringende Herausforderung an Unternehmen, ihren Betrieb durch die intelligente und produktivitätssteigernde Vernetzung von Mensch und Maschine zukunftsfest zu machen. Neben der neuen Bauteilverwaltung bringt das Welding-4.0-Schweißmanagement-System ewm Xnet hierzu weiteren konkreten Mehrwert in die schweißtechnische Fertigung. Die praxisorientierte Software ist schnell und einfach installiert und organisiert Fertigung, Planung, Qualitätsmanagement, Schweißaufsicht sowie Verwaltung in einem schlüssigen Gesamtsystem.

Die Datenbasis für mehr Gewinn

Bereits das Basismodul von ewm Xnet, das Starterset, eröffnet bislang nicht da gewesene Möglichkeiten, um Produktionsabläufe zu straffen, ihre Effizienz zu steigern und die immer häufiger erforderliche Dokumentationspflicht normgerecht und blitzschnell zu erfüllen. ewm Xnet erfasst Schweißdaten in Echtzeit, verwaltet sie und übermittelt alle Verbrauchswerte direkt ins Büro: von Schweißstrom über Schweißzusatzwerkstoff bis hin zu Gas und natürlich dem Kostenfaktor Nummer 1 – die effektive Lichtbogenzeit. Ungenutzte Potenziale lassen sich so schnell und eindeutig feststellen. Das grafische Monitoring von ewm Xnet ist konkret, intuitiv verständlich und einleuchtend. Auch für exakte Nachkalkulationen oder als Grundlage zur Angebotserstellung liefert die Software eine wertvolle Datenbasis.

Klare Schweißanweisungen für konstante Qualität

Schweißanweisungen erstellen, verwalten und Schweißern zuordnen – der WPQ-X-Manager von ewm Xnet spart wertvolle Zeit bei der Arbeitsvorbereitung. Über den intuitiv nutzbaren Grafikeditor lassen sich alle Raupen und Nähte schnell und exakt darstellen. Die Schweißanweisungen fließen vom Büro per LAN oder WiFi direkt an das Schweißgerät und lassen sich vom Schweißer unverzüglich und einfach abrufen. Der WPQ-X-Manager ist auch, unabhängig von ewm Xnet, als eigenständiges Softwaremodul erhältlich.

Identifizierte Qualifikation für normgerechte Ergebnisse

Die Sicherung der Qualität jeder Schweißnaht unterstützt in Verbindung mit ewm Xnet der Xbutton am Schweißgerät. Einerseits dient er als elektronischer Schlüsselschalter: Er verhindert, dass bestimmte Schweißparameter unberechtigterweise verändert werden. Andererseits stellt das System sicher, dass nur Schweißer mit entsprechender Qualifikation die jeweilige Schweißaufgabe durchführen dürfen. Dazu identifiziert sich der Schweißer einfach und schnell per persönlichem Hardware-Key, auf dem die individuelle Qualifizierung gespeichert ist.

Über die EWM AG

Die EWM AG ist der größte deutsche Hersteller und weltweit einer der bedeutendsten Anbieter von Lichtbogen-Schweißtechnik. Das familiengeführte Unternehmen bietet ein vollständiges Systemangebot für erstklassiges Schweißen. Ob Schweißgeräte, Schweißbrenner, Schweißzusatzwerkstoffe oder schweißtechnisches Zubehör für manuelle und automatisierte Anwendungen – EWM bietet alles aus einer Hand. Das Unternehmen übernimmt die technologische Verantwortung für den gesamten Schweißprozess. Kunden profitieren darüber hinaus von einem umfassenden Service- und Dienstleistungsangebot. Dazu zählt auch die Innovations- und Technologieberatung "ewm maXsolution". Rund 600 Mitarbeiter an zwölf deutschen und sieben internationalen Standorten und Werken sowie weltweit mehr als 400 Vertriebs- und Servicestützpunkte sorgen für eine flächendeckende Präsenz von EWM.

Dank zahlreicher hochinnovativer Entwicklungen von Produkten und Schweißverfahren gilt EWM in der Branche und bei Anwendern als einer der wesentlichen Technologietreiber. Den Mehrwert von Industrie 4.0 bringt EWM mit intelligent vernetzten und produktivitätssteigernden Lösungen in die Schweißfertigung. Die Leidenschaft des Unternehmens für das Schweißen ist im Leitmotiv "WE ARE WELDING" verankert. Gemeinsam mit der Nachhaltigkeitsinitiative "BlueEvolution" wird der Anspruch verdeutlicht, die spezifischen Kundenanforderungen optimal zu erfüllen – immer unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit und Ökologie. Anwender profitieren von energiereduzierten Schweißprozessen, einem deutlich niedrigeren Rohstoffeinsatz, verringerten Emissionen sowie von insgesamt kürzeren Fertigungszeiten. Im Ergebnis führt das zu einer deutlichen Kosten- und Ressourceneinsparung. Damit steigern Kunden ihre Wettbewerbsfähigkeit und schonen gleichzeitig die Umwelt.

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9 Patch-Management-Tipps von Ivanti zum Schutz von Firmendaten

9 Patch-Management-Tipps von Ivanti zum Schutz von Firmendaten

Für ein paar Euro versetzen vorgefertigte Exploits Personen ohne technische Fähigkeiten in die Lage, komplexe Angriffe auf IT-Umgebungen auszuführen: Ein Ransomware-Kit ist im Darknet für gut 8 Euro zu haben. Der Zugang zu einem gehackten Server kostet gerade einmal 5 Euro. Doch die mit diesen Tools verursachten Schäden gehen in die Milliarden: Experten schätzen die finanziellen Verluste für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen durch Ransomware-Attacken auf 4,1 Milliarden Euro – und dieser Wert soll sich bis 2019 mehr als verdoppeln. 

Wie können sich Unternehmen also schützen? Das Patchen von Anwendungen ist der richtige Weg, einige der Angriffe zu blockieren. Jedoch reicht es nicht mehr aus, sich auf automatische Betriebssystemupdates mittels Windows Server Update Services (WSUS) oder den System Center Configuration Manager (SCCM) zu verlassen: Die gravierendsten Sicherheitslücken liegen bei Anwendungen von Drittanbietern, die nicht durch diese Tools abgedeckt werden. 
Mit neun Patch-Management-Praktiken im Hinterkopf schützen Administratoren und IT-Sicherheitsexperten ihre Datenumgebungen.

1. Verwenden Sie einen geeigneten Such- und Erkennungsdienst 

Der Einsatz von Tools zur Erkennung möglicher Schwachstellen minimiert die Gefahr eines Dateneinbruchs. Ein solcher Suchdienst umfasst eine Kombination von aktiven und passiven Erkennungsfunktionen sowie die Fähigkeit, physische, virtuelle und standortferne Systeme zu identifizieren, die auf ein Netzwerk zugreifen. Eine aktuelle Übersicht über den Bestand an Produktivsystemen, einschließlich aller IP-Adressen, Betriebssystemtypen, -versionen und physischen Standorte, hilft bei den nachfolgenden Patch-Aufgaben. 

2. Lernen Sie bekannte Schwachstellen kennen

Verpasst bereits ein Rechner einer Umgebung einen Patch, kann dies die Stabilität aller Endpunkte gefährden. Es gilt es daher, veraltete Geräte mit potenziellen Sicherheitslücken zu identifizieren. Assessments und die Analyse von Informationen über bekannte Schwachstellen helfen, Risiken zu erkennen, bevor ein Angriff stattfindet. 

3. Unterstützen Sie heterogene OS-Plattformen 

Alle Tools im Patch-Prozess sollten eine breite Liste von Herstellern und Betriebssystemen unterstützen. Windows ist nicht das einzige Betriebssystem im Unternehmen. Linux und Unix machen in großen Unternehmen, je nach Region, zwischen 5% und 35% des Footprints des Rechenzentrums aus. Auch diese Betriebssysteme müssen in eine nachhaltige Patch-Strategie eingebunden werden.

4. Patchen Sie alle Applikationen 

Viele Unternehmen beschränken sich beim Patchen nur auf das Betriebssystem und Anwendungen eines bestimmten OS-Herstellers. Es gilt allerdings, Software von Drittanbietern besonders zu beachten, denn diese stehen im Fokus von Cyber-Kriminellen. IT-Mitarbeiter dürfen sich zudem nicht auf Auto-Updater verlassen. Sie können deaktiviert werden, Benutzer könnten sie ignorieren und sie können versagen. 

5. Decken Sie On- und Off-Premise ab 

Das Patchen eines Betriebssystems und der darüber genutzten Anwendungen kann wirkungslos werden, wenn es nicht für jeden Computer an jedem Ort durchgeführt wird. Bei einer zunehmend dezentralisierten Belegschaft müssen Patch-Management-Systeme den gleichen Grad der Abdeckung und Kontrolle außerhalb der Firma bieten wie vor Ort. 

6. Patchen Sie jede Woche

Da immer mehr Anwendersysteme das Netzwerk physisch verlassen können, wird die Frequenz beim Patching zur Achillesverse. Jeder Software-Anbieter hat seine eigene Release-Folge, die für seine spezifische Anwendung passt. Teils werden regelmäßige Zyklen eingehalten, teils haben Anbieter vollständig unvorhersehbare Release-Pläne. Das Aufspielen neuer Patches zweimal wöchentlich ist daher ein ausgezeichneter Ansatz, der vor allem Laptops schützt.

7. Verzichten Sie auf Agenten – wo es geht

Administratoren fügen nur ungern Serversystemen zusätzliche Agenten hinzu. Auch besteht häufig die Notwendigkeit, Teile der virtuellen Infrastruktur zu unterstützen, auf denen ein Agent nicht arbeitet. Darüber hinaus kann die Installation eines Agenten auf einer VM die Netzwerkressourcen belasten, was eine Netzwerkdegeneration fördert. Eine Mischung aus Beidem wird benötigt: eine flexible Architektur, die sowohl agentenlose als auch Agentenunterstützung für Server ermöglicht.

8. Achten Sie auf Ausnahmen

Im Alltag werden beim Patchen nicht selten Ausnahmen zugelassen. Danach müssen allerdings weitere Maßnahmen folgen. Beispielsweise gilt es, nach einer Patch-Ausnahme die Nutzerberechtigungen für diese Anwendung zu sperren, den direkten Internetzugang zu unterbinden oder das Whitelisting auf dem System anzuwenden. Zur Risikominimierung müssen zudem unbekannte/nicht vertrauenswürdige Payloads davon abgehalten werden, ausgeführt zu werden. 

9. Integrieren Sie Patching in die gesamte IT

Idealerweise agiert das Patch-Management verzahnt mit der IT. Im Sinne einer Unified IT sollte das Patch-Management integriert und automatisiert laufen. Die Zusammenführung von Schwachstellenanalyse und Patching im Service Desk sowie die Nutzung von Automatisierungstools und Reporting-Lösungen stellt sicher, dass die IT-Abteilung Einblicke in den Sicherheitsstatus aller Systeme gewinnt. Daraus leitet sie weitere Maßnahmen zum Schutz des Unternehmens ein. 

Tools für das Patch Management sind immer nur ein Element einer umfassenden Sicherheitsstrategie. Schwachstellenanalysen und Reportings über das gesamte Unternehmen hinweg können ebenso wichtig sein. Das „entdeckende“ Patch-Management ist für die Cybersicherheit von entscheidender Bedeutung. Mit den vorgestellten Tipps können Unternehmen Patch-Updates immer im Auge behalten und Ihre Datenumgebungen schützen, wenn wieder einmal eine von zahlreichen Sicherheitsbedrohungen versucht, einen Fuß in die Tür zu schieben. 

Über Ivanti

Ivanti: Die Stärke der Unified IT. Ivanti verbindet die IT mit dem Sicherheitsbetrieb im Unternehmen, um den digitalen Arbeitsplatz besser zu steuern und abzusichern. Auf PCs, mobilen Geräten, virtualisierten Infrastrukturen oder im Rechenzentrum identifizieren wir IT-Assets – ganz gleich, ob sie sich On-Premise oder in der Cloud verbergen. Ivanti verbessert die Bereitstellung des IT-Services und senkt Risiken im Unternehmen auf Basis von Fachwissen und automatisierten Abläufen. Durch den Einsatz moderner Technologien im Lager und über die gesamte Supply Chain hinweg hilft Ivanti dabei, die Lieferfähigkeit von Firmen zu verbessern – und das, ohne eine Änderung der Backend-Systeme.

Ivanti hat seinen Hauptsitz in Salt Lake City, Utah, und betreibt Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ivanti.de. Folgen Sie uns über @GoIvanti.

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SD Worx investiert in GlobePayroll und stärkt seine internationale Position

SD Worx investiert in GlobePayroll und stärkt seine internationale Position

SD Worx, einer der führenden Anbieter globaler Lohn- und Personaldienstleistungen, geht eine Partnerschaft mit GlobePayroll ein. Das französische Start-up wurde Ende 2015 gegründet und bringt als erster Anbieter überhaupt eine Lösung für globale Lohnbuchhaltung auf den Markt, die vollständig in der Cloud betrieben wird. SD Worx hat 40 % der Aktien von GlobePayroll gekauft. Durch die Partnerschaft kann SD Worx sein internationales Wachstum beschleunigen und GlobePayroll mit den erforderlichen Finanzmitteln für den weiteren Ausbau des Unternehmens ausstatten.

Die tiefere Integration von HR-Lösungen in die Lohnbuchhaltung wird für global tätige Unternehmen immer wichtiger, durch Angleichung ihrer HR-Systeminfrastruktur über mehrere geographische Regionen hinweg, können die Konsolidierungs- und Analysefunktionen optimiert werden. Außerdem ist eine solche Lösung ein wirksames Mittel, um höhere Effizienz zu erreichen.

GlobePayroll ist der erste Anbieter einer bahnbrechenden, vollständig cloud-basierten Core HR- und Payroll-Lösung für den internationalen Markt. Dieses SaaS-Modell (Software-as-a-Service) ist hochgradig konfigurierbar und bietet schnelle Integration mit anderen Anwendungen. Die innovative und benutzerfreundliche Lösung unterstützt mehrere Währungen, ist mehrsprachig und leistungsstark und kann auf mobilen Geräten ausgeführt werden. Darüber hinaus bietet das System lokale und integrierte Funktionen für Core HR und Analytics.

SD Worx und GlobePayroll möchten die Lösung binnen der nächsten fünf Jahre in mehr als dreißig Ländern anbieten. Erklärtes Ziel ist mehr als eine halbe Million internationale Lohnberechnungen pro Monat. Der globale Markt bietet große Chancen und wächst schneller als lokale Märkte: Während die jährliche Wachstumsrate bei der lokalen Lohnabrechnung bei 2 bis 3 % liegt, liegt das Potenzial bei international tätigen Kunden schnell bei 15%.

Das Beste aus beiden Unternehmen

Die beiden Unternehmen werden das Produkt- und Dienstleistungsangebot für ihre internationalen Kunden gemeinsam weiterentwickeln und verfeinern.

„Es gibt viele Synergien zwischen den beiden Unternehmen“, so Jean-Luc Barbier, Vizepräsident von SD Worx Global Solutions. „Zum Beispiel konzentrieren wir uns beide auf Unternehmen, die in mehreren Ländern tätig sind. Außerdem setzen wir beide auf Innovationen, um unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. Dynamik, Flexibilität und Innovationsfreude von GlobePayroll ergänzen sich perfekt mit unserer langjährigen Expertise und Marktkenntnis. Von diesen Synergien profitieren natürlich unsere Kunden.“

„SD Worx bietet genau das, was wir brauchen, um unsere Ziele zu erreichen“, so Jean-Baptiste de Charette, Chief Executive Officer von GlobePayroll. „Diese Partnerschaft öffnet uns Türen zu neuen Märkten, auf denen SD Worx bereits aktiv ist. Hier bietet uns der neue Partner umfangreiches und zuverlässiges Know-how, um unsere Markteinführungsstrategien schneller umzusetzen. Mit SD Worx haben wir den idealen Partner gefunden, der unsere ,Start-upʻ-Mentalität und -Kultur unterstützen und bewahren möchte.“

Über GlobePayroll

GlobePayroll wurde im Jahr 2015 gegründet. Das Unternehmen hat eine bahnbrechende und leistungsstarke internationale SaaS-Lösung für die Lohnbuchhaltung entwickelt. Um sein Angebot auszuweiten und die Anforderungen seiner Kunden zu erfüllen, bietet das Unternehmen auch eine vollständige Palette von Funktionen an: von Einstellungs- und Kernprozessen im Personalbereich, von der Automatisierung der Lohnbuchhaltung bis zur internationalen Konsolidierung, von mobilen Geräten bis hin zu Self-Services.
Das Unternehmen beschäftigt 20 Mitarbeiter in Frankreich und 10 in Osteuropa. Unternehmen in 20 Ländern arbeiten mit der Software für Kernprozesse (mehrsprachig und mehrere Währungen) und das Modul für Lohnabrechnungen wird in Frankreich und Australien eingesetzt, während sein Einsatz in Luxemburg für Januar geplant ist. Wichtige Kunden sind Lagardère Sports & Entertainment, Randstad und das Festival de Cannes.

Über die SD Worx GmbH

Als führender europäischer Anbieter in den Bereichen Payroll und HR bietet SD Worx weltweit Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR, Rechtsberatung, Schulung, Automatisierung, Beratung und Outsourcing an. Es stellt dabei den Kunden in den Mittelpunkt, setzt ganz auf die Digitalisierung und internationales Wachstum. Inzwischen verlassen sich weltweit mehr als 65.000 große und kleine Unternehmen auf die mehr als 70-jährige Erfahrung von SD Worx.

Die 4.150 Mitarbeiter von SD Worx sind in zehn Ländern tätig: Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, die Niederlande, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. SD Worx berechnet die Löhne von 4,4 Mio. Arbeitnehmern und erzielte 2017 einen Umsatz von 443 Mio. Euro. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, einem weltweiten strategischen Netzwerk führender Payroll-Unternehmen, die gemeinsam Gehaltszahlungen für 32 Millionen berechnen.

Weitere Informationen auf: www.sdworx.de

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DSGVO: Commanders Act von IAB Europe als Consent-Management-Plattform- Anbieter zertifiziert

DSGVO: Commanders Act von IAB Europe als Consent-Management-Plattform- Anbieter zertifiziert

Commanders Act, ein europäischer Anbieter von Enterprise-Lösungen für Tag-, Daten- und Customer-Journey-Management, ist in das Verzeichnis anerkannter Anbieter von Nutzer-Einwilligungslösungen, sogenannten Consent-Management-Plattformen (CMP), aufgenommen worden, welches das IAB Europe (Interactive Advertising Bureau) im Rahmen seines Transparency and Consent Framework führt. Ziel dieses technischen Frameworks ist es, den verschiedenen Akteuren der Veröffentlichungskette (Publishern, Advertisern, Technologie-Partnern) das Einhalten der Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu erleichtern, indem die Kommunikation rund um die Einwilligung des Nutzers in die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu Werbezwecken zentralisiert und standardisiert wird.

Im Unterschied zu manchen Consent-Management-Plattformen, die lediglich die vom IAB vorgegebenen Tags verwalten, beinhaltet die Privacy-Lösung von Commanders Act eine erweiterte Tag-Verwaltung. Die Aufnahme in dieses Verzeichnis ist auch eine Anerkennung dafür, dass Commanders Act nicht nur die in der IAB-Liste verzeichneten Anbieter, sondern auch alle übrigen Lösungen am Markt verwalten kann: vom A/B-Testing über Personalisierung bis hin zu Analytics und Empfehlungsmarketing.

Ein zentrales Verzeichnis für einheitliche Standards bei der Nutzereinwilligung

Ziel des am 24. April 2018 veröffentlichten Transparency and Consent Framework des IAB Europe ist es, die verschiedenen Akteure der Wertschöpfungskette im Online-Marketing dabei zu unterstützen, die Vorgaben der EU-DSGVO zum Erfassen und Verarbeiten personenbezogener Nutzerdaten einzuhalten. Das Framework ermöglicht es außerdem, die Prozesse, über die ein Nutzer seine Einwilligung zur Datenverarbeitung gibt, zu standardisieren und die Information an alle Akteure der Wertschöpfungskette weiterzugeben: von Publishern über Anbieter digitaler Dienste bis hin zu ihren Partnern. In einem zentralen Register sind alle vom IAB zertifizierten Anbieter von Datenverarbeitungs- und Einwilligungslösungen verzeichnet.

Dank seiner führenden Marktposition im Bereich des Datenschutzes ist Commanders Act mit seiner Customer Data Platform sowie dem Mix Commander in die Liste der Global Vendors aufgenommen worden. Die Customer Data Platform ist ein Tool, mit dem Daten erfasst, segmentiert und an Marketing- und Werbepartner weitergegeben werden können. Mit dem Mix Commander lässt sich die Performance von Kampagnen und Customer Journeys messen und dabei jede Conversion genau dem jeweiligen Partner zuordnen.

Dank seiner Expertise in den Bereichen Tag Governance und Datensicherheit (umgesetzt mit dem Tag Commander und dem Privacy Center) wurde Commanders Act vom IAB außerdem als Consent Management Provider anerkannt.

Ein weiterer Schritt in Richtung eines kundenzentrierten, methodischen und einheitlichen Marketings

Commanders Act hat dem Schutz von Nutzerdaten schon immer höchste Priorität eingeräumt und bietet seinen Kunden bereits seit 2012 die Privacy-Lösung an. Nach der Auszeichnung mit dem deutschen ePrivacy-Datenschutzprüfsiegel im Jahr 2017 ist die Aufnahme in das IAB-Verzeichnis eine weitere Bestätigung der Expertise von Commanders Act und seiner Fähigkeit, die von der DSGVO vorgeschriebenen Anforderungen an Geschäftsbedingungen, Infrastruktur, Dokumentation und Methoden zu erfüllen.

Über seine Customer Data Platform garantiert Commanders Act seinen Kunden optimale Performance, Transparenz und durchgängige Kontrolle aller Nutzerdaten. Die digitale Datenverarbeitung wird so zu einer immer systematischeren Disziplin im Dienste eines innovativen, methodischen Marketings.

Über Commanders Act

Commanders Act ist ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde. Die integrierte, IAB- und ePrivacy-zertifizierte Customer-Data- und Consent-Management-Plattform hilft Unternehmen dabei, die Arbeit ihrer Online-Teams datengestützt und DSGVO-konform zu optimieren. Die verschiedenen Komponenten der CDP von Commanders Act (Tag Commander, Data Commander, Mix Commander und Fuse Commander) erleichtern es, die Kontrolle über die Kunden- und Interessenten-Daten im eigenen Unternehmen zu behalten und die Daten kanalübergreifend zu sammeln und zu aktivieren. Mit einem umfassenden, effizienten und ressourcenschonenden Ansatz ermöglicht Commanders Act seinen Kunden, ihre digitale Transfor-mation schneller voranzutreiben. Das optimierte Datenmanagement verstärkt nicht nur die Agilität der Teams und die Geschwindigkeit der Kampagnendurchführung – es verbessert auch die User Experience und maximiert den ROI auf Basis des Multi-Channel-Kundenwertes über Kanalgrenzen hinweg. Commanders Act betreut derzeit über 450 Kunden auf der ganzen Welt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Commanders Act
3/5 rue Saint Georges
F75009 Paris
Telefon: +33 (1) 43123452
Telefax: +33 (1) 43123452
http://www.commandersact.com/de

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
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E-Mail: smesser@messerpr.com
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Hochkompetente Entwickler: gds und Ovidius sind ab sofort Microsoft Silver Partner

Hochkompetente Entwickler: gds und Ovidius sind ab sofort Microsoft Silver Partner

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– Kompetenznachweis durch umfangreiche Prüfung
– Verbesserter Support durch Zugang zu Microsoft
– Zugriff auf aktuelle Entwicklungslizenzen von Visual Studio

Die gds GmbH ist, genauso wie die Tochterfirma Ovidius, ab sofort Microsoft Silver Application Development Partner. Für die erfolgreiche Zertifizierung mussten Entwickler beider Unternehmen nachweisen, dass sie über umfangreiche Kompetenzen auf ihrem Gebiet verfügen. Kunden der gds-Gruppe – Full-Service-Anbieter für die Technische Dokumentation – profitieren unter anderem von einem zusätzlich verbesserten Support.

„Durch die Auszeichnung als Silver Application Development Partner weisen wir nach, dass wir unseren Kunden effiziente Lösungen bieten, die sich stets auf dem aktuellen Stand der Technik befinden“, sagt Christian Paul, Leiter Software und Lösungen der gds GmbH. Mit der Zertifizierung erhalten beide Unternehmen Zugriff auf neueste Lizenzen der Microsoft Entwicklungsumgebung Visual Studio. Dies ermögliche es, die Standardprodukte docuglobe, XR und authordesk leichter weiterzuentwickeln, erklärt Paul.

Auch hinsichtlich des Supports ergeben sich für Ovidius und gds durch die Zertifizierung wertvolle Vorteile, die Unternehmen ohne Microsoft Partnerschaft nicht zur Verfügung stehen. So können Silver Partner im Ernstfall auf Supportexperten von Microsoft zurückgreifen, die den Lösungsprozess mit tiefgehendem Spezialwissen zu den einzelnen Anwendungen vollumfänglich begleiten. Hiervon profitieren natürlich vor allem die Kunden der gds-Gruppe.

Für die Auszeichnung als Microsoft Certified Professional (MCP) mussten Entwickler sowohl von Ovidius als auch gds ihre hohe Kompetenz im Umgang mit Visual Studio sowie die Fähigkeit, diese „Out of the box“ abzurufen, nachweisen. Dazu gehört das erfolgreiche Absolvieren einer umfangreichen Prüfung. Zusätzlich verlangt Microsoft einen Nachweis von Referenzunternehmen, die die Softwareprodukte der gds-Gruppe bereits im Einsatz haben. Eine Voraussetzung, welche die gds-Gruppe ebenfalls erfüllt.

Weitere Informationen: www.gds.eu

Über die gds GmbH

gds – global document solutions – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Das Redaktionssystem docuglobe ist bei über 400 Unternehmen im Einsatz und sorgt neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

gds GmbH
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48336 Sassenberg
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Neues Ovum Whitepaper für Sinequa

Neues Ovum Whitepaper für Sinequa

Ein neues Whitepaper von Ovum (Download unter http://go.sinequa.com/white-paper-gdpr-ovum-2018.html) erklärt, wie Unternehmen mit kognitiver Suche und dem informationsgetriebenen Ansatz von Sinequa die DSGVO-Anforderungen erfüllen und gleichzeitig eine 360-Grad-Kundensicht erzeugen können.

Die Vorschriften der EU-Datenschutzgrundverordnung – seit 25. Mai 2018 in Kraft – betreffen jedes Unternehmen, das personenbezogene Daten von EU-Bürgern sammelt oder verarbeitet. Nach den DSGVO-Richtlinien können Personen verlangen, über die von ihnen gespeicherten Daten informiert zu werden und deren Berichtigung, Löschung oder Beschränkung der Verwendung fordern. Benötigt werden ausgefeilte Technologien, um Daten effektiv zu verarbeiten, zu durchsuchen, zu entdecken und zu überprüfen. Software für kognitive Suche und Analyse ist dafür das geeignete Mittel. Mit seinem informationsgetriebenen Ansatz, natürlicher Sprachverarbeitung und maschinellem Lernen findet und analysiert Sinequa strukturierte Daten aus Unternehmensanwendungen wie CRM und ERP sowie unstrukturierte Informationen aus E-Mails und anderer Korrespondenz.

Über Sinequa

Sinequa ermöglicht es Konzernen sowie großen und mittelständischen Unternehmen, wertvolle Informationen aus komplexen Datenbeständen, strukturierten Anwendungen sowie unstrukturierten Datenquellen zu gewinnen. Basierend auf den Ergebnissen jahrelanger, sprachwissenschaftlicher Forschung kombiniert die flexible Softwarelösung Sinequa Business Search semantische mit statistischer Analyse, stellt Zusammenhänge in heterogenen, großen Datenmengen her und liefert Anwendern relevante Ergebnisse für ihre Arbeitsprozesse – "from ask to act". Sinequas hochskalierbare Lösung durchsucht Milliarden von Dokumenten und Datensätze in Datenbanken äußerst effizient und versorgt zehntausende von Nutzern mit den gewünschten Suchergebnissen. Die leistungsstarke Architektur sowie die standardisierten Konnektoren für alle gängigen Unternehmensanwendungen und Datenquellen gewährleisten eine schnelle und kosteneffiziente Implementierung und Integration in die bestehende IT-Umgebung. Die Lösung lässt sich einfach und schnell an die Unternehmensanforderungen anpassen. Mehr als 250 der weltweit größten Unternehmen und Organisationen vertrauen heute auf Sinequa, um ihren Mitarbeitern geschäftskritische Informationen effizient zur Verfügung zu stellen. Zum renommierten Kundenkreis des Unternehmens zählen Credit Agricole, Siemens, EADS, Mercer und Atos. Weitere Informationen auf www.sinequa.com.

Copyright © 2012 Sinequa. Alle Rechte vorbehalten. Im Text aufgeführte Produkt- oder Firmennamen sind möglicherweise Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Besitzer.

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Hans-Josef Jeanrond
Telefon: +33 (1) 70087168
E-Mail: hans-josef.jeanrond@sinequa.com
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bluechip erweitert das Storage-Portfolio um Open-E JovianDSS zertifizierte Systeme

bluechip erweitert das Storage-Portfolio um Open-E JovianDSS zertifizierte Systeme

Die bluechip Computer AG vervollständigt ihr Leistungsportfolio und stellt Fachhandelspartnern ab sofort Open-E JovianDSS zertifizierte Storage-Systeme zur Verfügung. Diese wurden durch bluechip in enger Zusammenarbeit mit Open-E einem ausführlichen Prüfprozess unterzogen, um Stabilität und Kompatibilität sicher zu stellen. Zusätzlich zur Zertifizierung eines Einzelsystems wurde auch der Betrieb als SAS- und Metro-Cluster-Konfiguration für Hochverfügbarkeit erfolgreich getestet.

Mit der bluechip STORAGEline 52204s bietet bluechip ein individuell konfigurierbares System an, das maximale Sicherheit für geschäftskritische Daten bietet – sei es in einem hochverfügbaren Cluster-Setup, einem NAS Filer oder einer Storage-Umgebung für Datenbanken. Dabei ist die Integration in eine bereits bestehende Umgebung ebenso möglich, wie der Neuaufbau eines Storage-Systems für komplexe Anforderungen und Virtualisierung, unabhängig davon, ob mit All-Flash, Servern mit bis zu 24 SAS-Festplatten und SSDs oder hochkapazitiven 3,5" SATA- und Nearline SAS-Festplatten.

 „Die bluechip Storage-Systeme, auf Basis der neuesten Intel Scalable Plattform, bilden die ideale Voraussetzung um wachsende Datenmengen jetzt und zukünftig zuverlässig aufzubewahren. Zusammen mit Open-E JovianDSS, basierend auf dem ZFS-Filesystem, ist es uns gelungen, ein leistungsstarkes und gleichzeitig kosteneffizientes Storage-System in gewohnt hoher bluechip Qualität zur Verfügung zu stellen,“ betont Jörg Liebl, Produktmanager Server & Storage.

Krzysztof Franek, CEO und Präsident von Open-E ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir bei dieser Zertifizierung ausführlich testen und ein so breites Spektrum an Anforderungen bestätigen konnten. Mit den zuverlässigen und flexiblen Servern aus der bluechip STORAGEline 52204s sind Kunden auf der sicheren Seite, egal in welchem der drei zertifizierten Setups.“

Der Zertifizierungsreport sowie Informationen zu den durchgeführten Tests sind unter https://www.open-e.com/where-to-buy/partners/bluechip-computer-ag/#!certified-systems einsehbar.

Unter dem nachfolgenden Link können die zur Pressemitteilung zugehörigen Bilder heruntergeladen werden:

http://marketing.bccontent.de/Presse/2018-06-26_bluechip_Storage_Open-E_JovianDSS_zertifiziert.zip

Über die bluechip Computer AG

Seit 25 Jahren erfolgreich am Markt, ist die bluechip Computer AG eines der führenden deutschen IT Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2016/2017 hat die bluechip group mit durchschnittlich 310 Mitarbeitern auf 25.000 qm Fertigungs- und Logistikflächen 159 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet.

Als Partner des Fachhandels, der Systemhäuser und andere Wiederverkäufer agiert bluechip als Hersteller, Distributor und Dienstleister.

Unter der Eigenmarke "bluechip" entwickelt, baut und vertreibt das in Mitteldeutschland ansässige Unternehmen auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnittene Server, Workstations, Desktop-PCs, Tablets und Notebooks sowie spezielle Lösungen für den Medizin-, Industrie- und Bildungssektor. Ergänzend dazu bietet bluechip eigene Cloud Services mit Datenstandort in Deutschland an.

Ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software sowie hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.

Weitere Informationen: www.bluechip.de

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Was Rennwagen mit PLM-Software zu tun haben

Was Rennwagen mit PLM-Software zu tun haben

Mit Rennwagen kennt sich PROCAD aus – als Sponsor des Teams HP Racing der ADAC TCR Germany Touring Car Championship. Während Rennfahrer Hari Proczyk dort europaweit für PROOM Racing unterwegs ist, laborieren vor Ort Studierende der Hochschule Karlsruhe bereits an ihren eigenen Boliden. Ende Mai präsentierte das Team „High Speed Karlsruhe“ an der Hochschule seine neueste Entwicklung, den F112. Auch hier engagiert sich PROCAD als Gold Sponsor und findet als innovatives Unternehmen und attraktiver Arbeitgeber auf diese Weise den Kontakt zu Studierenden und Absolventen technischer Berufe.

Vor dem Gebäude A der Hochschule Karlsruhe waren die ehemaligen Rennwagen ausgestellt; das KIT war ebenfalls mit zwei eigenen Autos vertreten. Bis kurz vor Präsentation am 30. Mai hatte das Team High Speed Karlsruhe im Inneren des Gebäudes noch angestrengt geschraubt, verbaut und beklebt. Grund: Die Verkleidung des neuen F112 war erst am Vorabend angeliefert worden. Dann aber wurde alles rechtzeitig fertig. Oliver Stumpf, Formula Student an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft und Betreuer des Highspeed Teams, gab während der Präsentation per 3D-Brille einen virtuellen Einblick in das neu konstruierte Fahrzeug und sprach auch über die Zukunft des digitalen Zwillings.

Der teamorientierte Wettbewerb Formula SAE wurde 1981 von der Society of Automotive Engineering (SAE) ins Leben gerufen. Er bietet Studierenden der Technik und Wirtschaft die Möglichkeit, theoretisches Wissen in realitätsnahe praktische Erfahrung umzusetzen. Ziel ist dabei die eigenständige Entwicklung, Konstruktion und Fertigung eines Rennwagens durch die studentischen Teams über ein Jahr. Formula SAE gibt dabei Regeln vor, in deren Rahmen das Fahrzeug konstruiert werden soll. Das Konzept zur Nachwuchsförderung ist seit 1998 auch in Europa vertreten. Der in Europa als Formula Student bekannte Wettbewerb fand 2006 zum ersten Mal in Deutschland statt. Am Hockenheimring traten im ersten Jahr 41 Teams an, um sich miteinander zu messen. Im Jahr 2007 waren es bereits 54 Teams, darunter auch erstmalig High Speed Karlsruhe.

Über die PROCAD GmbH & Co. KG

Die PROCAD GmbH & Co. KG ist Softwarehersteller von Plattform-Lösungen für die Digitalisierung des Mittelstandes im Bereich Product- and Document Lifecycle Management.

Die Mission von PROCAD ist es, mit den konfigurierbaren Produkten PRO.FILE, PRO.CEED und PROOM sowie einem für den Mittelstand passenden Implementierungsansatz wirksame Digitalisierungsstrategien zu ermöglichen. Das Karlsruher Unternehmen ist seit 1985 am Markt und beschäftigt über 130 Mitarbeiter/innen. Mehr als 600 technische Unternehmen setzen bereits erfolgreich auf PROCAD-Produkte für PDM, PLM und DMS.

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In Echtzeit komfortabel und transparent planen

In Echtzeit komfortabel und transparent planen

  • Standardsoftware für In-Memory-SCM-Planung erhält Task-Managementmodul
  • Viele funktionale Erweiterungen in den Bereichen Ansichten, Filter und Datenbankanbindung

wayRTS, die In-Memory-Standardsoftware zur Planung und Echtzeitsimulation der Supply Chain, liegt in Version 4.2 vor. Aus den vielen Erweiterungen der neuen wayRTS-Version stechen drei Funktionalitäten besonders hervor: Die Software bietet ein integriertes Task-Managementmodul, kann als Frontend für beliebige Datenbankabfragen genutzt werden und es lassen sich globale Ansichten generieren und mit anderen Anwendern teilen. Darüber hinaus können sich Anwender der Echtzeitplanungssoftware über eine Vielzahl von Verbesserungen zur Steigerung der Benutzerfreundlichkeit und Effizienz freuen.

Die großen Erfolge, die valantic in der Prozess- und IT-Beratung bei Kunden mit der Einführung von wayRTS erzielt, beruhen auf der In-Memory-Architektur und Echtzeitfähigkeit der APS-Software. Das Ergebnis: Zu jedem Zeitpunkt und überall im Unternehmen gibt es nur ein transparentes, allgemeingültiges Planungsbild. In einem Bereich haben Anwender von wayRTS aber bisher häufig mit externen „Bordmitteln“ wie Excel oder anderen Tools gearbeitet: der Aufgabenverwaltung in der Planungsabteilung. Mit der neuen Version 4.2 hat das ein Ende: wayRTS bietet den Planern jetzt ein intuitiv und flexibel einsetzbares Task-Management-Tool. Integriert in die Planungssoftware können Aufgaben verwaltet, den Anwendern zugewiesen und deren Bearbeitung nachverfolgt werden.

wayRTS als Datenbank-Frontend

Als weitere wichtige Neuerung bietet wayRTS nun die Möglichkeit, die Inhalte beliebiger SQL-Datenbanken einlesen und mit Aggregationen, Pivots und Diagrammen auswerten zu können. Dies macht wayRTS deutlich „schlanker“, weil die bisher notwendigen Importe von Listen aus anderen Datenbanken entfallen, und gleichzeitig mächtiger, da nun zusätzliche Inhalte, wie Maschinendaten, Mitarbeiterlisten und vieles mehr, integriert werden können.

Zahlreiche Detailverbesserungen dienen der Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit und Effizienz in der Software. Verbesserungen bei der Filterung und Auswertung von Daten bietet wayRTS 4.2 durch die neue Funktion „Globale Ansichten“. Damit können berechtigte Anwender über alle Bereiche hinweg Ansichten und Auswertungen erstellen und diese anderen Anwendern unkompliziert zur Verfügung stellen.

Das Planning Center als zentrales Werkzeug für die operative Arbeit bietet in der neuen Version jetzt Multi-Windowing. Durch die Verknüpfung der Inhalte können die Funktionen des Werkzeugs frei auf mehreren Bildschirmen angezeigt werden, um die verfügbaren Bildschirme möglichst effizient zu nutzen. Durch neue Ampelfunktionen und Spaltenformate, die Darstellung von Prozentzahlen als Fortschrittsbalken, automatisch erzeugbare Filterkriterien und die Detaillierung von generierten Listen mit zusätzlichen Filtern in wayRTS 4.2 wird die Benutzerfreundlichkeit noch besser.

Über die valantic Supply Chain Excellence AG

Seit über 30 Jahren ist die valantic Supply Chain Excellence AG (ehemals Wassermann AG) der bewährte Partner produzierender mittelständischer Unternehmen und internationaler Konzerne bei der Optimierung ihrer Wertschöpfungsketten und der Steigerung ihrer logistischen Leistungsfähigkeit. Die valantic Supply Chain Excellence AG bietet Standardsoftware sowie integrierte Prozess- und IT-Beratung in den Bereichen Supply Chain Management, Produktions- und Logistikmanagement, Lieferantenmanagement und IT-Management.

Als Entwickler von Standardsoftware liefert die valantic Supply Chain Excellence AG auf Prozessoptimierung ausgerichtete Tools, um Lean-Methoden, umfassende Planungstransparenz und Industrie-4.0-Ansätze zu verbinden. Die In-Memory-Planungs-Suite ergänzt ERP-Anwendungen um wertvolle Echtzeitfunktionen für Analyse, Visualisierung und Planung in allen Wertschöpfungsbereichen. Die Simulationssoftware Columbus liefert Entscheidungsgrundlagen zu logistischen Aufgaben wie Standortwahl, Netzwerk-, Bestands- und Transportkostenoptimierung. Daneben bietet die valantic Supply Chain Excellence AG innovative ERP-Add-ins zur Produktions- und Warenflusssteuerung sowie Individualsoftware und Applikationsentwicklungen.

Der Beratungsansatz der valantic Supply Chain Excellence Consultants stellt den messbaren und nachhaltigen Nutzen für die Kunden in den Mittelpunkt, kombiniert die Erfahrung von Praktikern aus der Industrie mit innovativen Beratungskonzepten und profundem IT-Wissen. Integrierte Gesamtlösungen der valantic Supply Chain Excellence AG erlauben standortübergreifende, vertikal wie horizontal durchgängige Supply-Chain-Optimierungen. Damit werden Unternehmen schneller, transparenter und ertragsstärker.

Über valantic

valantic ist die N°1 für die Digitale Transformation und zählt zu den führenden Digital Solutions-, Consulting- und Software-Gesellschaften am Markt. Dabei verbindet valantic technologische Kompetenz mit Branchenkenntnis und Menschlichkeit. Über 800 Kunden vertrauen auf die Expertise und das hochqualitative Beratungs-, Lösungs-, Produkt- und Dienstleistungsportfolio – davon 19 von 30 DAX-Konzernen und ebenso viele der führenden Schweizer und österreichischen Unternehmen.

Mit rund 600 spezialisierten Solutions-Beratern und Entwicklern und einem Umsatz von über 80 Mio. Euro gehört valantic zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen am Markt. Im DACH-Raum ist valantic an 13 Standorten vertreten.

valantic organisiert sich in einer einzigartigen Struktur aus Competence Centern und Expertenteams – immer genau auf die Digitalisierungsbedarfe von Unternehmen abgestimmt. Von der Strategie bis zur handfesten Realisation. Das Leistungsspektrum umfasst die Bereiche Financial Services, Customer Engagement & Commerce, Business und Predictive Analytics, SAP-/ERP-Beratung, Enterprise Software sowie Logistik und Supply Chain Management.

www.valantic.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

valantic Supply Chain Excellence AG
Westendstraße 195
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Ansprechpartner:
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HighTech communications GmbH
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Adobe Anwender und Interessenten aus Deutschland und Österreich trafen sich in München zum 5. AEM Forms Anwenderforum

Adobe Anwender und Interessenten aus Deutschland und Österreich trafen sich in München zum 5. AEM Forms Anwenderforum

Der Adobe Business Partner eggs unimedia veranstaltete am 21.06.2018 zum fünften Mal das AEM Forms Anwender Forum. Das Veranstaltungsformat bietet den Teilnehmern seit Jahren die Plattform, sich kompakt und detailliert über die neuesten Entwicklungen der Formular- und Dokumenten- Lösung AEM Forms zu informieren. Dabei setzt eggs auf eine Mischung aus Präsentationen, Kundenvorträgen, Praxisbeispielen und Live-Demos.

Das Motto des diesjährigen AEM Forms Forums lautete „Abheben mit AEM Forms“. Denn ohne Formulare und Checklisten wäre noch kein Mensch im Weltall gewesen. Doch auch auf dem Boden spielen Formulare eine wichtige Rolle, denn der Formularprozess gehört zu den wichtigsten Berührungspunkten zum Kunden innerhalb dessen Customer Journey. Ob Kontoeröffnungsantrag bei einer Bank, Anmeldung zur Probefahrt bei einem Automobilhersteller oder Schadensmeldung bei einer Versicherung –  der Formularprozess en tscheidet darüber, ob der Interessent zum Kunden wird und der Bestandskunde bleibt.

Da ein Großteil der Anwesenden aktive AEM Forms Nutzer sind, ist es für die Teilnehmer auch eine ideale Gelegenheit, sich mit anderen Anwendern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

Martin Brösamle von eggs unimedia eröffnete das Programm mit einer Einführung in das Thema. Er vertrat die These, dass Kunden heute nicht mehr nur Produkte oder Lösungen konsumieren, sondern Erfahrungen. Diese sammeln sie an unterschiedlichen Berührungspunkten mit ihren Marken: Online, offline, im Geschäft, in sozialen Netzwerken, Print, Telefon, Außendienst. Die Berührungspunkte sind vielfältig – und werden immer mehr. Die Marke ist heute die Summe der Erfahrungen, die ein Kunde über verschiedenste Kanäle und in unterschiedlichen Situationen mit „seinem“ Unternehmen sammelt. Die Customer Experience entscheidet darüber, wie erfolgreich ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen sein wird. Der Formularprozess ist dabei ein entscheidender Schritt der User Journey.

Hoher Besuch im Oberangertheater

Nach dem Einführungsvortrag präsentierte Sunil Menon, Leiter der AEM Forms Business Unit von Adobe (USA), den Teilnehmern die Vision und Strategie von Adobe. Er zeigte außerdem die Erfolgsgeschichte einer internationalen Versicherung mit AEM Forms. Diese konnte mit Hilfe von AEM Forms die Formularerstellung von der IT an die Fachbereiche auslagern, was die Prozesskosten senkte und die benötigte Zeit für die Erstellung eines Formulars auf vier Stunden je Formular reduzierte. Zudem gab Sunil Menon einen Einblick in derzeitige Forschungen und geplante Neuerungen der Plattform, an denen Adobe Engineering aktuell arbeitet.

Neuerungen von AEM6.4 Forms

Anschließend stel lte Martin Grimm in seinem Vortrag „What’s new“ die Neuerungen von AEM6.4 Forms vor. Die größte Innovation ist „Interactive Communications“. Mit dieser Technologie lassen sich mit ein und derselben Oberfläche responsive, dynamische Dokumente für Web und Print (PDF) erzeugen.

Die Adaptive Forms Technologie wurde ebenso verbessert. Forms Editor, Rule Editor und Theme Editor wurden erweitert und die Usability verbessert. Der elektronische Signaturdienst Adobe Sign ist inzwischen perfekt integriert. Auf Basis eines Komponenten-Baukastens lassen sich heute durch Fachanwender mit wenigen Mausklicks Formulare erstellen und konfigurieren.

Die AEM Forms App, mit der Außendienst-Mitarbeiter auch in Offline-Umgebungen Daten über mobile Formulare einholen können, wurde ebenso ausgebaut und verbessert. Zudem erfuhr das Digital Rights Management (DRM) von AEM Forms einige Erweiterungen.

Anschlie&sz lig;end ging es in die Mittagspause, welche die Teilnehmer für reges Networking nutzten.

Die HUK-COBURG im Web

Der Nachmittag startete mit einem Kundenvortrag der HUK-COBURG. Die Coburger Versicherung ist mit 11,6 Millionen versicherten Fahrzeugen Deutschlands größter KFZ-Versicherer und die Online-Tochter HUK24 inzwischen der größte deutsche Online-Versicherungsanbieter.

Die HUK-COBURG setzt seit Jahren Adobe-Technologien für das digitale Marketing ein. So basieren die Webauftritte der HUK-COBURG (Huk.de, huk24.de, huk-autoservice.de, etc.), der Unternehmensblog und die Online-Tarifrechner auf Adobe Experience Manager Sites, Assets, Communities und Forms.

Der Kundenvortrag von Christian Deinlein von der HUK-COBURG und Alexander Lotz von eggs unimedia beschrieb, wie die HUK-COBURG mit der Adaptive Forms Technologie die Webformulare konsolidiert und vereinheitlicht hat. Aufgrund der komplexen Integration der Formulare in die Vertriebskanalstrategie der HUK (Online, Geschäftsstelle, Außendienst) wurden Web-Formulare in der Vergangenheit ausschließlich durch die IT umgesetzt.

Heute können Fachanwender auf Basis des bereitgestellten Formularbaukastens Formulare ohne IT-Unterstützung selbst erstellen. Die Time-To-Market-Zeiten für neue Formular-Releases konnten von 2 Wochen auf wenige Minuten reduziert werden. Die Formulare kommunizieren mit einer internen Webservice-Schnittstelle, wodurch sie bei bekannten Nutzern mit Daten vorbelegt werden können. Zudem lässt sich der Sendeprozess der Formulardaten individuell an die Anforderungen der jeweiligen Geschäftsbereiche anpassen.

Datenstruktur, Anbindungen an Drittsysteme und der Submission-Prozess sind fest im Formularbaukasten verankert. Der Formularersteller kann sich daher rein auf das Fachliche konzentrieren.

Das Projekt wurde auf Basis von Scru m durch ein übergreifendes Team, bestehend aus Entwicklern von eggs unimedia und HUK-COBURG, umgesetzt. Weitere Stakeholder des Projekts waren Mitarbeiter der Marketing Abteilung der HUK, welche die Anforderungen an das Formularwesen definierten. Christian Deinlein zeigte sich mit dem Ergebnis des Projekts mehr als zufrieden.

AEM Forms Live-Demo

Dem Praxisbeispiel folgte eine Live-Demo der Adaptive Forms Technologie durch Michael Zentgraf von eggs unimedia. In dieser Demo wurde Schritt für Schritt der Erstellungsprozess eines adaptiven Formulars am Beispiel eines fiktiven Kreditkartenantrags gezeigt. Nach einigen Begriffserläuterungen erstellte Michael Zentgraf in der Autorenoberfläche das adaptive Formular mittels Drag-And-Drop der Formularkomponenten. Dabei ging er auch auf die einfachen Konfigurationsmöglichkeiten des Formularerstellers ein.

Anschließend erfolgte die out-of-the-box Integration von Ad obe Sign. Dadurch lässt sich der Kreditkartenantrag durch einen Antragsteller digital signieren. Zudem wurde im Beispielformular Adobe Target angebunden, sodass unterschiedliche Zielgruppensegmente ihre eigene, personalisierte „Experience“ der Website haben.

Nachdem er das Formular erstellt hatte, wechselte er die Sicht und durchlief als fiktiver Antragssteller den Antragsprozess.

Vom Input zum Output

Der Vortrag von Julian Manzel stellte die neuen Möglichkeiten von AEM Forms im Bereich Output vor. In der Vergangenheit war der Dokumenten-Output häufig gleichbedeutend mit einem Druckerzeugnis oder PDF-Dokument. Anwender erwarten heute allerdings, dass sie Dokumente, die sie von Versicherungen, Banken, Telefongesellschaften, Versorgern etc. erhalten, auf allen Endgeräten lesen und ggf. sogar mit dem Content interagieren können.

An dieser Stelle unterstützt Interactive Communication. Mit dieser Technologie läßt sich der Dokumenten-Output zentral erstellen und für unterschiedliche Kanäle optimiert ausliefern (als responsives HTML für Smartphone, Tablet oder Desktop oder als Printerzeugnis). Als Beispiel zeigte Julian Manzel einen interaktiven Kreditkarten-Kontoauszug, welcher die Ausgaben des vergangenen Monats aufzeigt und kategorisiert in einem Kuchendiagramm darstellt.

Die anschließende Kaffeepause verwendeten die Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein für reges Networking mit anderen Anwendern und den Experten von eggs unimedia.

Mobiles Arbeiten mit der AEM Forms App

Im Rahmen einer Live-Demo stellte Martin Grimm die AEM Forms App für Android, iOS und Windows im Zusammenspiel mit Workflows vor. Als fiktiver Außendienstmitarbeiter bearbeitete er Formulare innerhalb seiner AEM Forms App, initiierte Antragsprozesse, wies Aufgaben zu, genehmigte Anfragen, lehnte ab, eskalierte und simulierte klassische Workflows. Als integraler Bestandteil der AEM Forms Plattform können Lizenznehmer die AEM Forms App für Außendienst-Anwendungen aus dem App Store herunterladen und einfach verwenden.

Der zweite Teil seines Vortrags beschäftigte sich mit den unterschiedlichen Topologien von AEM Forms:

  • AEM Forms auf OSGi mit dem Schwerpunkt auf „Web-Applikationen“
  • AEM Forms JEE mit dem Schwerpunkt auf „Service Oriented Architecture“

Da sich viele Kunden aktuell die Frage stellen, welche Topologie für sie die bessere ist, veranschaulichte Martin Grimm die Entscheidungskriterien anhand von Use-Cases.

Rechtssicher und digital signieren mit Adobe Sign 

Als letzter Referent betrat Ulrich Isermeyer von Adobe die Bühne und stellte die Neuerungen von Adobe Sign vor. Mit Adobe Sign lassen sich Verträge, Formulare und andere Dokumente rechtssicher signieren – auch mobil. Adobe Sign ist dabei in wenigen Schritten eingerichtet – als eigenständige Web-Applikation oder integriert mit vorhandenen Business-Tools. Er zeigte unterschiedliche Möglichkeiten der Signatur, die Adobe Sign abdeckt, von der einfachen Signatur durch Audit-Trails hin zur qualifizierten Signatur nach eIDAS-Verordnung als Fernsignatur.

Für Thomas Görtz von der Deutschen Telekom ist die Veranstaltung ein Pflichttermin in seinem Kalender. „Ich war heute z um vierten Mal auf dem AEM Forms Forum und komme dafür immer wieder gerne nach München. Bei der Telekom setzen wir das Formularwesen von AEM Forms im Bereich der HR IT ein. Daher interessieren mich vor allem Themen aus den Bereichen Self-Service und Innovationen aus Sicht des Kunden. Auch dieses Jahr konnte ich wieder etliche Ideen für meine Projektarbeit mitnehmen, damit wir den Employee Self-Service bei der Telekom weiter verbessern können.“

 „Wir sind sehr glücklich darüber, dass dieses Veranstaltungsformat seit Jahren so großen Anklang findet. Die Organisation des Events macht uns viel Spaß und eine Weiterempfehlungsrate von 100% bestärkt uns Jahr für Jahr, das Event auch im Folgejahr zu wiederholen“, so Martin Brösamle, Vertriebsleiter von eggs unimedia und Initiator des Events.

eggs unimedia freut sich auf eine Neuauflage des AEM Forms Events im kommenden Jahr und dankt allen Teilnehmern für ihr Kommen!

Über die eggs unimedia GmbH

Die Berührungspunkte mit digitalen Medien sind vielfältig – und werden täglich mehr. Um digitalen Content auf allen Kanälen integriert und konsistent ausspielen zu können, bedarf es einer Online Marketing Plattform. Führende Unternehmen vertrauen dabei auf Lösungen aus dem Hause Adobe. Doch was bringt die beste Plattform, ohne den richtigen Partner an der Hand?

eggs unimedia ist einer der führenden Adobe Business Partner und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Online Marketing Projekte. Ob responsive Websites, Apps, digitale Formularprozesse oder Enterprise Blogs, eggs unimedia ist Ihr Partner für Projekte auf Basis von Adobe Experience Manager und der Adobe Marketing Cloud. 60 Mitarbeiter unterstützen Sie von der initialen Strategieerarbeitung über Workshops, Entwicklung und Integration bis zur Inbetriebnahme, Schulung und fortlaufenden Weiterentwicklung der Anwendung.

Zu unseren langjährigen Kunden gehören führende Banken, Versicherungen, Energieversorger, Automobilhersteller und Industrieunternehmen.

Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert werden. Wir helfen Ihnen dabei, dass es richtig gut wird.
eggs unimedia.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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81541 München
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Leiter Marketing & Vertrieb
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