Autor: Firma Commanders Act

Neues Datenschutzbarometer von Commanders Act: Bis zu 91% Opt-ins durch gezielte Optimierung

Neues Datenschutzbarometer von Commanders Act: Bis zu 91% Opt-ins durch gezielte Optimierung

Sechs Monate nach Veröffentlichung des ersten Online-Zustimmungsbarometers präsentiert Commanders Act, Anbieter der ersten europäischen integrierten Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP), bereits die zweite Ausgabe. Das Barometer dreht sich um die Herausforderungen des Datenschutzmanagements und misst die Performance der im Rahmen der DSGVO eingeführten verschiedenen Opt-in-Methoden.

Umfang der Untersuchung

Für die Studie wurden über einen Zeitraum von 14 Tagen (24. April bis 7. Mai 2019) die Traffic-Daten von 24 Websites erhoben, die die CMP-Plattform von Commanders Act einsetzen. Sie analysiert das Verhalten von 9.000.000 Besuchern. Diese Stichprobenauswahl ist umso repräsentativer da die untersuchten Websites die verschiedensten Branchen abdecken: Finanzen, Medien, Industrie, Retail, Reisen, Energie usw.

„Trotz ihrer Zweckmäßigkeit ist die DSGVO für viele ein beunruhigendes Thema. Um mit einigen Vorurteilen aufzuräumen, haben wir uns entschlossen, diese Studie durchzuführen. Wir möchten den Werbetreibenden konkrete Antworten auf die Frage geben, wie sich die Zustimmungsabfrage ein Jahr nach Inkrafttreten der DSGVO entwickelt hat“, präzisiert Michael Froment, CEO von Commanders Act.

Das Verhalten der Nutzer

In der Praxis wenden Websites drei verschiedene Methoden an, um Zustimmungen einzuholen:

Direkte, explizite Zustimmung: Diese Methode beinhaltet eine explizite Zustimmung durch den Nutzer – normalerweise durch den Klick auf einen „Einverstanden“-Button.

Implizite Zustimmung: Als Zustimmung gilt hier, wenn der Benutzer auf der Landing Page weiter nach unten scrollt oder einen anderen Button auf der Landing Page anklickt.

Indirekte Zustimmung: Hier wird die Zustimmung in dem Moment als erteilt betrachtet, wenn der Nutzer eine weitere Seite auf derselben Website aufruft.

Im Großen und Ganzen sind die Opt-in-Raten zwar gleich geblieben, doch die zuvor sehr beliebte implizite Opt-in-Methode (Nutzer interagiert nicht mit dem Banner, sondern der dahinter liegenden Website) findet immer seltener Anwendung (61,9 % vs. 78 % im ersten Barometer). Der Grund liegt zum einen in der klareren Auslegung der DSGVO-Anforderungen der Gerichte und Datenschutzbehörden, die eine explizite Zustimmung verlangen, was den vermehrten Einsatz der expliziten Opt-in-Methode erklärt (37 % der Zustimmungen erfolgten über einen Klick auf den „Einverstanden“-Button vs. 22 % im ersten Barometer)

Dabei wird dem Nutzer die Zustimmungsmeldung im Durchschnitt 2,2 Mal (vs. 1,8 Mal im ersten Barometer) angezeigt, bevor er eine Entscheidung trifft. Diese Tatsache zeigt, dass die Nutzer sich mehr Gedanken über ihr Surfverhalten und ihre Zustimmung machen, selbst wenn sie Banner, Pop-ups und Cookies akzeptieren.

Hinsichtlich der Cookie-Einstellungen hat sich das Nutzerverhalten ebenfalls verändert, denn die Cookie-Deaktivierungen über das sogenannte „Privacy-Center“ (hier können die Nutzer einzelnen Tracking-Kategorien widersprechen) nehmen zu. Nutzer, die das Privacy-Center aufrufen, haben jetzt häufiger die Angewohnheit, Cookies für sämtliche Kategorien auszuschalten. Allerdings kein Grund zur Beunruhigung, die Aufrufe des Privacy Centers liegen weiterhin bei unter 1 % (0,9 % vs. 0,7 % beim letzten Privacy Barometer)

Die Strategie der Unternehmen

Die Art und Weise, wie die Nutzerzustimmung eingeholt wird, ist in den einzelnen Branchen gleichgeblieben. Eine Veränderung ist jedoch in der Herangehensweise der Unternehmen festzustellen: Auf der einen Seite hat die Zahl der Websites, die eine Meldung zur Einholung der Nutzerzustimmung anzeigen, leicht zugenommen (90 % vs. 88 %); auf der anderen Seite ist das Bewusstsein für die Bedeutung der Meldungen gestiegen, denn diese wurden modifiziert und erzielten damit 35 % bessere Opt-in-Raten.

Darüber hinaus haben die Unternehmen ihre Methoden der Zustimmungsabfrage weiterentwickelt: Mehr Websites arbeiten jetzt mit der impliziten Opt-in-Methode und der direkten, expliziten Opt-in-Methode mit blockierendem Pop-up, da diese die besten Opt-in-Raten erreichen.

Durch die stärkere Nutzung der expliziten Opt-in-Methode mit Pop-ups ließ sich eine Opt-in-Rate von 79 % erzielen, in manchen Branchen mit der impliziten Methode waren es sogar bis zu 91 %. Auffällig ist dabei, dass die Zahl der Klicks auf die Privacy-Center-Links dieser Pop-ups (1,61 % vs. unter 0,2 % bei allen anderen Banner-Arten) dadurch höher, aber die Deaktivierungsrate geringer war.

Wie bereits in der ersten Ausgabe des Barometers ausgeführt, werden sich die Unternehmen bei ihren weiteren Entscheidungen und Strategien an den offiziellen Regelungen, dem Verhalten der Internetnutzer und vor allem an der Reife ihrer Online-Teams orientieren müssen. Die Zahlen im Barometer zeigen, wie sich die Einstellung zum Konzept der Cookie-Zustimmung bei Unternehmen und Nutzern geändert hat: Die Zustimmung ist zu einem freiwilligen Akt informierter Nutzer geworden, so wie es die DSGVO ursprünglich vorgesehen hat. Gleichzeitig ist sie eine Gelegenheit, mit dem Kunden zu kommunizieren.

Über Commanders Act

Commanders Act ist ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde. Als europäischer Marktführer im Bereich Tag- und Datenmanagement via SaaS, hilft es den Unternehmen dabei, die Arbeit ihrer Online-Teams datengestützt zu optimieren.
Performance und Effizienz von Online-Marketing- und -Werbelösungen werden auf diese Weise optimiert. Die verschiedenen Applikationen der Customer-Data-Plattform von Commanders Act (TagCommander, DataCommander, MixCommander, FuseCommander und TrustCommander) erleichtern es, die Kontrolle über die Kunden- und Interessenten-Daten im eigenen Unternehmen zu behalten. Mit einem globalen, umfassenden und effizienten Ansatz ermöglicht Commanders Act seinen Kunden, ihre digitale Transformation aufzubauen. Die gesteckten Ziele werden auf diese Weise schneller erreicht. Das optimierte Datenmanagement verstärkt nicht nur die Agilität der Teams und die Geschwindigkeit der Kampagnendurchführung – es verbessert auch die Verbraucher-Experience, maximiert den ROI und gibt Aufschluss über den Anteil von Online-Kampagnen am Online- und Offline-Umsatz. Commanders Act betreut derzeit fast 450 Kunden auf der ganzen Welt.

Weitere Informationen unter : https://www.commandersact.com/de/

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Commanders Act führt neue, optimierte Version seines Privacy-Moduls TrustCommander ein

Commanders Act führt neue, optimierte Version seines Privacy-Moduls TrustCommander ein

Commanders Act, Anbieter der ersten europäischen integrierten Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP), gibt die Einführung von TrustCommander bekannt, einer verbesserten Version seines Privacy-Moduls. Das nativ in die Enterprise-Tag-Management-Lösung TagCommander integrierte Modul soll die Einhaltung der Vorschriften zur Erfassung personenbezogener Daten vereinfachen und optimieren. TrustCommander ist jetzt auch als eigenständige Software für Unternehmen verfügbar, die mit Google Tag Manager oder einem anderem Tag-Management-System (TMS) arbeiten.

Standardmäßig DSGVO-konform

Der Schutz von Nutzerdaten stand für Commanders Act stets im Zentrum seiner Geschäftsphilosophie. Schon 2012 brachte der Anbieter ein Datenschutzmodul auf den Markt, das in seine Tag-Management-Lösung integriert werden konnte. Es ermöglichte die Platzierung von Bannern, die über die Verwendung von Cookies informieren. Mit dem Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 haben sich die Bestimmungen nun verschärft: Statt den Nutzer einfach nur zu informieren, müssen die Website-Betreiber jetzt seine explizite Einwilligung einholen, um persönliche Daten speichern zu können.

Vor dem Hintergrund dieser strengen Regulierung entschied sich Commanders Act, sein Privacy-Modul zu überarbeiten, um den Kunden die DSGVO-Konformität zu erleichtern.

„Die Kunden setzen unsere Privacy-Lösung schon seit 2012 ein. Der neue TrustCommander wurde jetzt aber frisch überarbeitet und beinhaltet das gesamte Know-how unserer Spezialisten. Denn nach der DSGVO tritt am 1. Januar 2020 auch noch der California Consumer Privacy Act in Kraft, und es wird weitere Regelungen geben”, erklärt Michael Froment, CEO von Commanders Act. „Das bedeutet für uns: Es muss noch einfacher werden, den Prozess zur Einholung der Nutzereinwilligung zu aktualisieren. Deshalb haben wir die Implementierung von TrustCommander so unkompliziert wie möglich gestaltet. Kunden, die Google Tag Manager oder gar kein Tag-Management-System haben, können sich schnell und einfach auf den neuesten Stand bringen.”

Ein Name, zwei Integrationsmodelle

TrustCommander ist nativ in TagCommander integriert, der Enterprise-Tag-Management-Lösung von Commanders Act. Für Bestandskunden ist die Implementierung von TrustCommander transparent und erfordert kein technisches Know-how, da der Tag-Container auf ihrer Website bereits vorhanden ist. Das Einwilligungsbanner, die Tag-Trigger und das Tracking werden komplett auf der TMS-Oberfläche, über den Container verwaltet.

Für Unternehmen und Organisationen, die noch kein TMS eingerichtet haben oder ein anderes System als die Commanders Act-Lösung einsetzen, ist der TrustCommander ebenfalls verfügbar. Da die Implementierung dieser Version etwas mehr Fachwissen verlangt, hat Commanders Act eine umfangreiche Dokumentation zur Installation und Verwendung des Moduls ohne Tag-Management-System geschrieben. Mit diesem Integrationsmodell erreicht Commanders Act einen größeren Markt und kann den Compliance-Anforderungen möglichst vieler Unternehmen gerecht werden.

Kompatibilität mit dem IAB-Framework: ein Novum

Commanders Act wurde vom IAB Europe (Interactive Advertising Bureau Inc.) in die Liste anerkannter Anbieter von Consent-Management-Lösungen (CMP) aufgenommen. Der IAB Europe vertritt als Wirtschaftsverband die Interessen von Unternehmen aus den Bereichen des digitalen und interaktiven Marketings auf europäischer Ebene. Als derzeit einziges Unternehmen auf dem Markt hat Commanders Act ein Tag-Management-Tool mit integriertem Privacy-Modul in seinem Portfolio, das mit dem IAB-Framework kompatibel ist. Auf diese Weise profitieren die Kunden gleichzeitig von den Vorteilen des IAB-Framework und des Tag Management.

„Angesichts des wachstumsstarken CMP-Markts wollten wir mit dem TrustCommander so viele Unternehmen wie möglich unterstützen. Die DSGVO hat den Umgang mit digitalen Daten drastisch verändert und wird das auch künftig tun. Deshalb sollte sichergestellt werden, dass alle Mittel vorhanden sind, um den maximalen Nutzen aus diesen Änderungen zu ziehen”, sagt Michael Froment.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.commandersact.com/…

Über Commanders Act

Commanders Act ist ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde. Die integrierte, IAB- und ePrivacy-zertifizierte Customer-Data- und Consent-Management-Plattform hilft Unternehmen dabei, die Arbeit ihrer Online-Teams datengestützt und DSGVO-konform zu optimieren. Die verschiedenen Komponenten der CDP von Commanders Act (TagCommander, DataCommander, MixCommander und FuseCommander) erleichtern es, die Kontrolle über die Kunden- und Interessenten-Daten im eigenen Unternehmen zu behalten und die Daten kanalübergreifend zu sammeln und zu aktivieren. Mit einem umfassenden, effizienten und ressourcenschonenden Ansatz ermöglicht Commanders Act seinen Kunden, ihre digitale Trans-formation schneller voranzutreiben.

Das optimierte Datenmanagement verstärkt nicht nur die Agilität der Teams und die Geschwindigkeit der Kampagnendurchführung – es verbessert auch die User Experience und maximiert den ROI auf Basis des Multi-Channel-Kundenwertes über Kanalgrenzen hinweg. Commanders Act betreut derzeit über 450 Kunden auf der ganzen Welt.

Weitere Informationen unter: https://www.commandersact.com/de/

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Commanders Act und KI-Spezialist epicinsights kooperieren

Commanders Act und KI-Spezialist epicinsights kooperieren

Commanders Act, Anbieter der ersten europäischen integrierten Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP), geht eine Technologie-Partnerschaft mit epicinsights ein. Um die Dynamik von Nutzerdaten künftig noch besser begleiten zu können, integriert Commanders Act die Predictive-Analytics-Plattform epicAi von KI- und Machine-Learning-Spezialist epicinsights in seine CDP.

Commanders Act erhebt und integriert Daten unterschiedlichster Quellen über die komplette Customer Journey hinweg und bietet Kunden die Möglichkeit, diese als Rohdaten zur Auswertung mit spezialisierten Partnern wie zum Beispiel epicinsights auszutauschen. Die Funktion epicAi-Tracking ist ab sofort in der Commanders Act CDP verfügbar und bietet als Besonderheit ontologiebasiertes Tracking.

Unter ontologiebasiertem Tracking versteht man das Hinzufügen von Beziehungseigenschaften zu den klassischen Verhaltensdaten. Damit wird nicht nur erfasst, womit der Nutzer auf der Seite interagiert, sondern auch wie diese Interaktion stattfindet. Dabei wird ein Merkmalsraum in Form eines Koordinatensystems definiert und mit einer sehr großen Anzahl an Parametern aufgespannt, die den Nutzungskontext reflektieren und analysieren. Zusätzlich können beispielsweise Parameter wie das beim Surfen verwendete Gerät, das Wetter, die Zeitzone oder die Spracheinstellungen ergänzt werden. epicAi erfasst dabei 300-mal mehr anonyme Verhaltensdaten als herkömmliche Analytics Tools. Dadurch ergeben sich Tausende neue Möglichkeiten und Merkmale, die die Realität präziser abbilden. Das erlaubt einen genaueren Blick auf Zielgruppen.

Zielgruppen werden allerdings nicht in Form von starren „Kunden-Darstellern“ oder Prototypen definiert, sondern als fluide Personas. Unter diesen Personas kann man sich dynamische, umstandsbezogene Interessenprofile oder Eigenschaftstypen vorstellen. Verändert sich im Laufe der Zeit das Verhalten der Besucher einer Webseite, passt sich die fluide Persona der jeweiligen Zielgruppe entsprechend an. Ziel ist es, auf Basis von aktuellen Zugehörigkeiten eines Nutzers zu einer fluiden Persona vorauszuberechnen, was die nächste Aktion des Surfers sein wird. Entsprechend werden die Inhalte der Webseite dann angepasst beziehungsweise personalisiert.

„Wir möchten unseren Kunden die Möglichkeit bieten, mit Lösungen wie epicAi schon jetzt mit neuester KI-Technologie Erfahrungen zu sammeln, um gemeinsam Customer Journeys basierend auf Personas und Vorhersagemodellen weiter zu optimieren“, sagt Timo von Focht, Country Manager DACH bei Commanders Act. „Machine Learning und Künstliche Intelligenz entwickeln sich rasant weiter. Die Möglichkeiten sind hier sehr vielfältig, trotzdem gibt es nur wenige Anbieter, die sich – so wie epicinsights – darauf spezialisiert haben.“

Über epicinsights
epicinsights ist Spezialist für Advanced Analytics und künstliche Intelligenz mit dem Schwerpunkt digitales Marketing und E-Commerce. Unsere flexible Predictive-Analytics-Plattform epicAi ermöglicht die Identifikation relevanter Nutzer- und Content-Eigenschaften auf Grundlage von sogenannten Fluiden Personas. Damit liefert epicAi eine personalisierte User Experience dank treffgenauer Vorhersagen. Um den Kunden individuell in die Welt der KI zu begleiten, bietet epicConsulting darüber hinaus Beratung, Konzeption und Entwicklung maßgeschneiderter Technologie-Lösungen rund um die Themen Data Mining, Analytics und Machine Learning.

Weitere Informationen unter: https://epic-insights.com/

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Commanders Act ist ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde. Als europäischer Marktführer im Bereich Tag- und Datenmanagement via SaaS hilft es den Unternehmen dabei, die Arbeit ihrer Online-Teams datengestützt zu optimieren. Performance und Effizienz von Online-Marketing- und -Werbelösungen werden auf diese Weise optimiert. Die verschiedenen Applikationen der Customer-Data-Plattform von Commanders Act (TagCommander, DataCommander, MixCommander, FuseCommander und TrustCommander) erleichtern es, die Kontrolle über die Kunden- und Interessenten-Daten im eigenen Unternehmen zu behalten. Mit einem globalen, umfassenden und effizienten Ansatz ermöglicht Commanders Act seinen Kunden, ihre digitale Transformation aufzubauen. Die gesteckten Ziele werden auf diese Weise schneller erreicht. Das optimierte Datenmanagement verstärkt nicht nur die Agilität der Teams und die Geschwindigkeit der Kampagnendurchführung – es verbessert auch die Verbraucher-Experience, maximiert den ROI und gibt Aufschluss über den Anteil von Online-Kampagnen am Online- und Offline-Umsatz. Commanders Act betreut derzeit fast 450 Kunden auf der ganzen Welt.

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Commanders Act weltweit unter den Top 3 im Bereich Enterprise Tag Management

Commanders Act weltweit unter den Top 3 im Bereich Enterprise Tag Management

Commanders Act, Anbieter der ersten europäischen integrierten Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP), gibt bekannt, dass sein Produkt TagCommander in diesem Jahr von Marktforscher Gartner als eine der Tag-Management-Lösungen mit der besten Marktposition ausgezeichnet wurde. Im Gartner-Bericht Improve Efficiency and Digital Marketing Data Governance with Tag Management wird TagCommander unter den Top 3 der Enterprise-Lösungen gelistet, die sich durch die Unabhängigkeit ihrer Positionierung und ihre Kompatibilität mit jeder beliebigen Online-Marketing- und Online-Werbelösung auszeichnen.

Tag Management als wesentliche Komponente des digitalen Marketings anerkannt

Tag-Management-Systeme (TMS) entstanden Ende der 2000er Jahre als Antwort auf die Herausforderungen, die sich durch das exponentielle Wachstum des digitalen Marketingsektors stellten. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Daten zu erfassen, zu orchestrieren und zu aktivieren, um ihren Kunden Produkte und Dienstleistungen mit höherem Mehrwert anbieten zu können. Tag Management hat sich dabei zu einer wichtigen Komponente des digitalen Marketings entwickelt.

In seinem Bericht Improve Efficiency and Digital Marketing Data Governance with Tag Management hebt Gartner die Bedeutung des Tag Management bei der Datenerfassung, -verwaltung und -modellierung von Kundendaten hervor – eine Position, die schon seit Langem von Commanders Act vertreten wird.

„Tag Management war eine der wichtigsten Entwicklungen des digitalen Markts in den letzten zehn Jahren“, erklärt Michael Froment, CEO und Mitbegründer von Commanders Act. „Die Unternehmen und ihre Online-Teams arbeiten heutzutage anders. Sie machen sich Lösungen zunutze, die eine effiziente Governance der Tags, aber auch der Daten an sich garantieren – eine Tatsache, die angesichts der DSGVO noch wichtiger geworden ist.“

„Ich bin stolz auf die Arbeit unserer Teams. Sie haben mit ihrer hervorragenden Arbeit den Ruf begründet, von dem wir heute profitieren. Commanders Act, Mitglied des französischen Start-up-Ökosystems FrenchTech, ist heute die einzige europäische Lösung, die zu den Marktführern gehört“, fügt Michael Froment hinzu.

Commanders Act festigt seine Position als europäischer Marktführer im Bereich Datenmanagement

Mit einer Suite nativ integrierter Lösungen, die einen modernen, rationalen und transparenten Umgang mit digitalen Daten ermöglicht, wird Commanders Act seinen Kunden auch künftig exzellentes Know-how in Sachen Data Governance zur Verfügung stellen.

Dank dieses globalen, kundenzentrierten Konzepts zur intelligenteren und effizienteren Nutzung von Daten konnte Commanders Act einen Stamm von mehr als 450 Kunden aus der ganzen Welt aufbauen, von denen einige zu den führenden Anbietern im Online-Reisesektor gehören.

Dieses Wachstum stützt sich auf eine Strategie, die stark auf Innovation ausgerichtet ist. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem die Anwendung von Predictive-Marketing- und Machine-Learning-Verfahren auf Kundendaten.

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Fünf Tipps fürs Einholen von Zustimmung in Zeiten der DSGVO

Fünf Tipps fürs Einholen von Zustimmung in Zeiten der DSGVO

Commanders Act, Anbieter der ersten europäischen integrierten Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP), veröffentlicht erstmals ein Online-Zustimmungsbarometer. Mit dieser Studie zu den Herausforderungen des Datenschutzmanagements wird die Performance verschiedener durch die DSGVO geforderter Opt-In-Mechanismen gemessen. Banner, Pop-ups, Bestätigung durch Klick oder Scrollen: Welchen Einfluss hat in Zeiten der DSGVO die Art der Abfrage auf die Zustimmungsrate?

Aktueller Bezug: Neue Gerichtsurteile verlangen explizites Opt-In

Die neuesten Gerichtsurteile der letzten Woche in Bayern aber auch in Frankreich sprechen eine deutliche Sprache: Ohne vorherige Zustimmung (Opt-In) der Website-Nutzer dürfen personenbeziehbare Daten wie E-Mail-Adressen, Standortdaten, Cookies, User- bzw. Geräte-IDs oder IP-Adressen nicht an Dritte weitergegeben werden. Als CMP-Anbieter hilft Commanders Act vielen namhaften Firmen in Deutschland bei der gesetzeskonformen Einholung solcher Opt-Ins.

Doch die Sorge der Kunden bei der Installation einer CMP ist groß, dass sie einen nicht unerheblichen Teil ihrer marketingrelevanten Daten aufgrund der vorgeschalteten Opt-In-Banner verlieren könnten.

Mit einer Auswahl an Kunden wurde im August 2018 eine Studie durchgeführt, um herauszufinden, mit welchen Mitteln sich die Akzeptanz des Trackings steigern und ein möglichst großer Prozentsatz an Einwilligungen der Nutzer generieren lässt. Zwei Wochen lang wurden die Nutzungsdaten von 16 Websites aus verschiedenen Branchen (Finanzen, Medien, Industrie, Handel, Tourismus, Energie) ausgewertet. Das Barometer stützt sich auf die Analyse des Verhaltens von insgesamt 10.450.000 Besuchern.

Dadurch konnten wertvolle Erkenntnisse über das Nutzerverhalten und die Akzeptanz des Trackings generiert werden. Die Kunden waren dabei frei in der Wahl der Methode zur Opt-In-Erhebung (implizit oder explizit) und der Formulierung der Texte sowie der Gestaltung und Platzierung der Banner. Die Vorgaben kamen dabei in der Regel von den jeweiligen Datenschutzbeauftragten in den Unternehmen.

Ergebnisse zusammengefasst: Seien Sie forsch, statt schüchtern

Eines fällt bei der Auswertung sofort auf: Während die Marketer sich beim Einblenden der Banner aus Angst, die Besucher abzuschrecken, vorsichtshalber für ein eher zurückhaltendes Vorgehen entscheiden, machen die Ergebnisse des Barometers Mut, klar Farbe zu bekennen.

Bei der Methode, sich Zustimmung zu holen, liegt die oft genutzte, aber aus Sicht vieler Rechtsexperten nicht DSGVO-konforme indirekte Zustimmung (Besucher sieht das Banner und nutzt die Website weiter) mit 69 Prozent und die implizite Zustimmung (Besucher sieht das Banner und scrollt nach unten) mit 78 Prozent vorn, während die direkte, explizite Zustimmung (Klick auf „Einverstanden“-Button) im Durchschnitt nur 28 Prozent erreicht. Die Studie zeigt: Seien Sie mutig. Gestalten Sie Ihre Zustimmungsbanner lieber groß statt klein, hier zahlt sich Zurückhaltung nicht aus. Und: Verstecken Sie Ihre Inhalte nicht komplett – sobald die Seiteninhalte hinter oder unter dem Banner nicht mehr sichtbar sind, tendieren Nutzer eher dazu, ihren Besuch abzubrechen. Seien Sie sich bewusst: Der erste Eindruck zählt, der Besucher stoppt seinen Entscheidungsprozess bereits beim ersten Wahrnehmen des Banners oder Pop-ups. Beobachten Sie außerdem Ihre Besucher und Ihre Branche weiter genau. In manchen Geschäftszweigen gibt es eine strengere Lesart der DSGVO, in manchen eine eher großzügige Auslegung. (Weitere Details zur Studie finden Sie weiter unten).

Teilnehmende Websites aus allen Branchen

Aufgrund der ständigen Veränderungen, gegensätzlichen Meinungen und Trends bezüglich der DSGVO wird Commanders Act das Datenschutz-Barometer in regelmäßigen Abständen aktualisieren und die entsprechenden Ergebnisse veröffentlichen.

„Die DSGVO ist wichtig. Sie ist aber auch ein Angstthema für Online-Marketer. Wir haben uns zu dieser Studie entschlossen, um einzelne Vorurteile zu widerlegen und Publishern einige Monate nach dem DSGVO-Stichtag konkrete Antworten zu den Auswirkungen der Zustimmungsabfrage zu geben“, erläutert Michael Froment, CEO von Commanders Act.

Die fünf wichtigsten Erkenntnisse im Detail

Tipp 1: Ermitteln und bewerten Sie Vor- und Nachteile des Zustimmungsmodus

In der Praxis wenden Websites drei verschiedene Methoden an, um Zustimmungen einzuholen:

  • Direkte, explizite Zustimmung

Diese Methode beinhaltet eine explizite Zustimmung durch den Nutzer – normalerweise durch den Klick auf einen „Einverstanden“-Button.

  • Indirekte Zustimmung

Hier wird die Zustimmung in dem Moment als erteilt betrachtet, in dem der Besucher die Website weiter nutzt, etwa indem er per Klick eine zweite Seite öffnet.

  • Implizite Zustimmung

Als Zustimmung gilt hier, wenn der Benutzer auf der Landing Page weiter nach unten scrollt. Diese Art, eine Zustimmung einzuholen, basiert auf einer möglichen Lesart der DSGVO. Sie wird von den meisten Regulierungsbehörden offenbar vorerst akzeptiert, solange die genaueren Regelungen der für 2019 angekündigten ePrivacy-Verordnung noch nicht endgültig feststehen.

Es überrascht kaum, dass die Opt-In-Rate über eine direkte Zustimmung mit 28 Prozent deutlich niedriger ausfällt als die der übrigen Methoden. Durch Optimierungsmaßnahmen nach der Studie konnte Commanders Act jedoch die Zustimmungsrate bei einigen Kunden wesentlich steigern. 69 Prozent erreicht die indirekte Zustimmung per Klick, 78 Prozent die implizite Zustimmung per Scrolling. Der vergleichsweise geringe Unterschied zwischen den beiden letzteren Methoden wirft allerdings die Frage auf, ob die gerade einmal „tolerierte“ implizite Variante überhaupt sinnvoll ist. Denn die Möglichkeit der indirekten Zustimmung endet bei 39 Prozent der Benutzer mit einer direkten Zustimmung (einem Klick auf dem Button „Einverstanden“), während es bei der Möglichkeit einer impliziten Zustimmung nur 10 Prozent sind.

Tipp 2: Denken Sie groß, wenn es um das Zustimmungsbanner geht

Die durchschnittliche Einwilligungsquote liegt bei 65 Prozent, aber es gibt Abweichungen in die eine und die andere Richtung. Die zwischen Desktop, Smartphone und Tablet zu beobachtenden Unterschiede lassen sich in erster Linie durch die Größe des Banners erklären. Diese nimmt auf Smartphone- und Tablet-Bildschirmen automatisch mehr Raum ein. 37 Prozent aller Opt-In-Banner wurden auf einem Desktop-Rechner angezeigt, 51 Prozent auf Smartphones und 12 Prozent auf Tablets. Die Folge: Die Zustimmung bei Smartphones liegt bei 76 Prozent, während Tablet und Desktop-Rechner nur 59 beziehungsweise 56 Prozent erreichen.

Insgesamt – und das ist eines der überraschenderen Ergebnisse der Studie – zahlt sich Zurückhaltung nicht aus. Anstelle von halbversteckten Bannern, deren Hintergrundfarbe mit dem Rest der Website verschmilzt, sind auffällige Blöcke in Kontrastfarben und mit gut erkennbarer, größerer Schrift vorzuziehen.

Tipp 3: Verstecken Sie Ihre Inhalte nicht

Die Korrelation zwischen Bannergröße und Opt-In-Rate hat selbstverständlich Grenzen: Sobald die Seiteninhalte hinter oder unter dem Banner nicht mehr sichtbar sind, tendieren Nutzer eher dazu, ihren Besuch abzubrechen, anstatt ihre Zustimmung zu geben. Dieses Verhalten ist besonders dann sehr ausgeprägt, wenn das Banner in Form eines Pop-ups den gesamten Hintergrund, also die Inhalte der Seite, ausgraut und überdeckt.

Tipp 4: Niemand kümmert sich um Datenschutzerklärungen und Cookies

Ein Website-Besucher sieht die Nachricht mit der Bitte um Zustimmung im Schnitt 1,8-mal, bevor er eine Entscheidung trifft. Dieser Durchschnittswert bleibt immer der gleiche, unabhängig von der endgültigen Entscheidung (Opt-In oder Opt-Out) oder der eingesetzten Zustimmungsmethode (direkt, indirekt oder implizit). Anders ausgedrückt: Der Nutzer stoppt seinen Entscheidungsprozess bereits beim ersten Wahrnehmen des Banners oder Pop-ups. Gerade einmal 0,1 Prozent der Besucher – ja, die Zahl haben Sie richtig gelesen! – gehen einen Schritt weiter und schauen sich die Datenschutzerklärung oder nähere Informationen zu den eingesetzten Cookies an.

Tipp 5: Beobachten Sie Ihre Besucher und Ihre Branche weiter genau

Jede Branche hat ihre eigenen Methoden, Zustimmungen einzuholen. Während im Finanz-, Versicherungs- und Energiesektor die direkte Zustimmung, also eine strengere Lesart der DSGVO, bevorzugt wird, setzen Medien- oder Tourismus-Seiten auf Usability und geben sich mit einer impliziten Zustimmung zufrieden. Diese Entscheidungen lassen sich durch unterschiedliche Herausforderungen erklären (im Medienbereich etwa sind Zustimmungen entscheidende Voraussetzung für Werbeeinnahmen), sind aber nicht als endgültig zu verstehen.

Sowohl Gesetzgebung (die ePrivacy-Verordnung ist derzeit weiter in Verhandlung) und Technologie (beispielsweise eingesetzte Browser) als auch das Nutzerverhalten sind einer ständigen Veränderung unterworfen und können dazu beitragen, dass diese Entscheidungen in den kommenden Monaten neu getroffen werden müssen.

Bild Datenschutz-Barometer: http://www.messerpr.com/…

Über Commanders Act

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Spielehersteller Ravensburger setzt auf Commanders Act

Spielehersteller Ravensburger setzt auf Commanders Act

Commanders Act, ein europäischer Anbieter von Enterprise-Lösungen für Tag-, Daten- und Customer-Journey-Management, konnte Ravensburger als neuen Kunden gewinnen. Ab sofort verwendet das deutsche Traditionsunternehmen die Tag-Management-Lösung TagCommander zur Erfassung, Aktivierung und Weiterleitung der Bewegungs- und Verhaltensdaten seiner Kunden an unterschiedliche Analyse- und Marketingsysteme.

Besonderen Wert legt Ravensburger beim neuen Tag-Management-Programm auf den Einbau von Tracking- und Profiling-Tags in digitale Erlebniswelten, die Erfassung von Performance-Daten über unterschiedliche Kanäle sowie die Fähigkeit, in einem stark saisonal getriebenen Geschäft dynamisch auf neue Anforderungen von Tags reagieren zu können. Besonders in der Vorweihnachtszeit zwischen Oktober und Dezember besuchen deutlich mehr Menschen die Online-Shops des Spieleherstellers. Wichtig war Ravensburger zudem DSGVO-Konformität, ein großes Featureset, einfache Handhabung, Flexibilität und Multi-Channel-Tracking.

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit, um Ravensburger bei der Digitalisierung und beim Tag Management um entscheidende Schritte voranzubringen“, sagt Timo von Focht, Country Manager DACH bei Commanders Act. „Ravensburger ist ein Vorzeigeunternehmen, dessen Namen jedes Kind und jeder Erwachsene kennt.“

Ravensburger existiert seit 135 Jahren. Während dieser Zeit hat es immer wieder Veränderungen gegeben, auf die die Ravensburger Gruppe meist schon früh reagiert hat. Dies gilt auch für das Thema Digitalisierung: Vier Teams arbeiten Hand in Hand, um den erfolgreichen Betrieb und die stetige Weiterentwicklung zu gewährleisten.
Das klassische Sortiment kann in Deutschland, Österreich, Frankreich und den USA über eigene Online-Shops erworben werden.

„Insgesamt besuchen mehrere Millionen Kunden jährlich unser Online-Angebot“, sagt Max Meyer, System Engineer e-Business bei Ravensburger. „Für dieses komplexe und weitgefächerte Angebot sind wir auf eine einfache und zuverlässige Lösung im Tag Management angewiesen."

Nachdem Commanders Act den Zuschlag erhalten hatte, bestand die größte Herausforderung in der extrem knappen Umsetzungszeit von nur wenigen Wochen. „Hier waren die kompetenten, schnellen und freundlichen Ansprechpartner bei Commanders Act eine große Hilfe. Neben der DSGVO-Konformität, sind wir von der übersichtlichen, intuitiven und technisch stabilen Lösung überzeugt", sagt Meyer.

Im Online-Marketing zählt Tag Management mittlerweile zum Pflichtprogramm, um den Überblick über alle Marketingkanäle und Budgets zu behalten. Unternehmen sparen sich durch die automatische Auslieferung von Tags extrem viel Zeit und Kosten. Ohne Tag Management muss jeder Tag individuell ein- und ausgebaut werden. Mithilfe von TagCommander lassen sich Tag-Änderungen schnell und einfach ohne die teure Expertise von IT-Spezialisten umsetzen. Marketing-Verantwortliche können so auf sehr komfortable Weise verschiedene Datenquellen nutzen, um darauf basierend neue, kanalübergreifende Maßnahmen zu realisieren.

Ein *Portraitfoto* von Timo von Focht, Country Manager DACH bei Commanders Act, können Sie hier herunterladen: http://www.messerpr.com/…

Über Commanders Act

Über Ravensburger

Ravensburger ist ein Traditionsunternehmen, das seit 135 Jahren in verschiedenen Branchen tätig ist. Die weltweit aktive Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ravensburg und derzeit über 2.000 Mitarbeitern wurde vor allem durch die Herstellung von Gesellschaftsspielen und Puzzles bekannt, die seit 1974 allesamt das typische Markenzeichen tragen: das blaue Dreieck mit dem weißen Firmenschriftzug. Zur Ravensburger AG gehören der Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH, die Ravensburger Freizeit- und Promotion GmbH, die Ravensburger Spieleland AG sowie die Ravensburger Spieleverlag GmbH. Die Käufe des schwedischen Spielwarenherstellers BRIO und des US Spielwarenherstellers Thinkfun® sowie die Beteiligung am US-Spiele-Start-up Wonder Forge machen die Ravensburger Gruppe zu einer wachsenden, international ausgerichteten Unternehmensfamilie. Zu dieser Familie gehören zudem die Marken Carlit, F.X. Schmid und Alga.

Über Commanders Act

Commanders Act ist ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde. Die integrierte, IAB- und ePrivacy-zertifizierte Customer-Data- und Consent-Management-Plattform hilft Unternehmen dabei, die Arbeit ihrer Online-Teams datengestützt und DSGVO-konform zu optimieren. Die verschiedenen Komponenten der CDP von Commanders Act (TagCommander, DataCommander, MixCommander und FuseCommander) erleichtern es, die Kontrolle über die Kunden- und Interessenten-Daten im eigenen Unternehmen zu behalten und die Daten kanalübergreifend zu sammeln und zu aktivieren. Mit einem umfassenden, effizienten und ressourcenschonenden Ansatz ermöglicht Commanders Act seinen Kunden, ihre digitale Transformation schneller voranzutreiben. Das optimierte Datenmanagement verstärkt nicht nur die Agilität der Teams und die Geschwindigkeit der Kampagnendurchführung – es verbessert auch die User Experience und maximiert den ROI auf Basis des Multi-Channel-Kundenwertes über Kanalgrenzen hinweg. Commanders Act betreut derzeit über 450 Kunden auf der ganzen Welt.

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dmexco 2018: Commanders Act präsentiert Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP)

dmexco 2018: Commanders Act präsentiert Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP)

(dmexco, Halle 8, Stand C011/D018) – Commanders Act, ein europäischer Anbieter von Enterprise-Lösungen für Tag-, Daten- und Customer-Journey-Management, ist auch dieses Jahr auf der dmexco in Köln vertreten. Am gemeinsamen Messestand mit dem Partner-Aussteller Webtrekk (Halle 8, Stand C011/D018) präsentiert das Unternehmen am 12./13. September seine Consent-Management- (CMP) und Customer-Data-Plattform (CDP). Die integrierte Kundendatenplattform erfasst, verknüpft und aktiviert Kundendaten über verschiedene Marketinglösungen (Analyse, Retargeting, A/B-Testing oder Affiliate Marketing) hinweg, und zwar geräte- und kanalübergreifend.

Besonderheit: Kundendaten und Nutzereinwilligungen gekoppelt

Der Commanders Act-Plattform liegt ein umfassendes, datenschutzkonformes Verständnis von Kundendaten an allen Touchpoints zugrunde. Die Lösungen ermöglichen auf allen Kanälen und allen Umgebungen eine umfassende Datenerhebung und -aufbereitung zur Messung der Performance von Online-Marketingkampagnen. Besonders hierbei: Es handelt sich um die einzige europäische Plattform, die Kundendaten und Nutzereinwilligungen nativ integriert. Das heißt, die Consent-Management-Plattform (CMP) und die Customer-Data-Plattform (CDP) sind gekoppelt.

Konkret bedeutet dies für die Customer-Journey-Optimierung, dass Commanders Act-User mithilfe der Customer-Data-Plattform Kundendaten nun auf sichere und datenschutzkonforme Weise sammeln und nutzen können. Dies erweist sich als sehr nützlich bei der Optimierung von Werbeausgaben, bei der Erstellung von Attributionsmodellen, beim Targeting von Werbeanzeigen sowie bei der Online- und Offline-Personalisierung. Dank einer kanalübergreifenden Sicht auf den Customer Lifetime Value (CLTV) bekommen Unternehmen so die Möglichkeit, die Rentabilität ihrer Investitionen und Werbeausgaben zu maximieren.

Beim Datenschutz kommt die ePrivacy zertifizierte Consent-Management-Plattform (CMP) zum Generieren und Verwalten von User-Opt-Ins und Opt-Outs ins Spiel. Nach Inkrafttreten der DSGVO wartet mit der ePrivacy-Verordnung schon die nächste Herausforderung auf die Marketing- und Datenschutzverantwortlichen in den Unternehmen. Die CMP von Commanders Act ermöglicht es Kunden, verschiedene Privacy-Einstellungen auszuprobieren. So können Firmen die Auswirkungen der künftigen ePrivacy-Regulierungen schon heute unter sicheren Bedingungen testen und Opt-In-Banner sowie -Prozesse optimieren, ohne dabei dem laufenden Geschäft zu schaden.

VIP Business Lunches: Datenschutzkonform Daten sammeln und aktivieren

Darüber hinaus lädt Commanders Act an beiden Messetagen während der Mittagszeit Anwender von Kunden und Interessenten zu VIP-Lunches im benachbarten Dorint-Hotel ein. Dieses liegt nur 200 Meter vom Eingang Nord der Kölnmesse entfernt. Auf der Website von Commanders Act kann man sich für einen Platz bewerben. Die ausgewählten Teilnehmer erhalten ein leckeres Menü sowie einen Impulsvortrag zu den nachfolgend beschriebenen Themen.

Am ersten Messetag geht es um das Thema Customer-Data-Plattform mit spannenden Insights zu Projekten mit führenden E-Commerce- und Finanzkunden. Themen sind unter anderem, wie Daten kanalübergreifend genutzt werden können, um einen möglichst hohen ROAS zu erzeugen sowie neue Möglichkeiten der Integration von Online und Offline Audiences im Bereich postalische Mailings.

Am zweiten Tag der Messe steht das Thema „DSGVO“ im Vordergrund: Vertreter von Commanders Act zeigen, wie man DSGVO-konform die Kontrolle über Kunden- und Interessentendaten im eigenen Unternehmen behalten und diese kanalübergreifend sammeln und aktivieren kann. Untermauert wird der Workshop mit exklusiven Erkenntnissen einer internen Kundenstudie, welche die CMP von Commanders Act bereits erfolgreich nutzen.

Interessenten tragen sich für die exklusiven Workshops unter https://www2.commandersact.com/dmexcobusinesslunch ein. 

Pressegespräche

Timo von Focht, Country Manager DACH von Commanders Act, steht für Pressegespräche zur Verfügung. Er führt Ihnen die neuen Produktentwicklungen gerne persönlich vor. Bitte kontaktieren Sie uns direkt für eine Terminvereinbarung (siehe Pressekontakt weiter unten).

Über Commanders Act

Commanders Act, ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde, hilft Unternehmen aller Branchen dabei, ihr Marketing datengestützt zu optimieren. Marketingverantwortliche können Daten geräte- und kanalübergreifend erfassen und sie für alle Online- und Offline-Maßnahmen in Echtzeit zur Optimierung von Kampagnen, zur Personalisierung der Nutzeransprache sowie zur gezielten Aussteuerung von Marketinglösungen nutzen.

Die SaaS-Lösung ermöglicht dabei, die Kontrolle über die Kunden- und Interessentendaten im eigenen Unternehmen zu behalten, den erforderlichen Datenschutz einzuhalten und dabei gleichzeitig agiler und unabhängiger von meist knappen IT-Ressourcen zu werden. Online-Kampagnen werden so schneller und effizienter umgesetzt, die Customer Experience verbessert sowie die Erfolgszuordnung (Attribution) zu den verschiedenen Kampagnen und Kanälen vereinfacht.

Commanders Act hilft derzeit über 450 Kunden in 17 Ländern weltweit dabei, ihre Digitalstrategie zu verbessern und die digitale Transformation im Unternehmen auf einer soliden technologischen Basis mit exakten Daten aufzubauen.

Weitere Informationen: https://www.commandersact.com/de/

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DSGVO: Commanders Act von IAB Europe als Consent-Management-Plattform- Anbieter zertifiziert

DSGVO: Commanders Act von IAB Europe als Consent-Management-Plattform- Anbieter zertifiziert

Commanders Act, ein europäischer Anbieter von Enterprise-Lösungen für Tag-, Daten- und Customer-Journey-Management, ist in das Verzeichnis anerkannter Anbieter von Nutzer-Einwilligungslösungen, sogenannten Consent-Management-Plattformen (CMP), aufgenommen worden, welches das IAB Europe (Interactive Advertising Bureau) im Rahmen seines Transparency and Consent Framework führt. Ziel dieses technischen Frameworks ist es, den verschiedenen Akteuren der Veröffentlichungskette (Publishern, Advertisern, Technologie-Partnern) das Einhalten der Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu erleichtern, indem die Kommunikation rund um die Einwilligung des Nutzers in die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu Werbezwecken zentralisiert und standardisiert wird.

Im Unterschied zu manchen Consent-Management-Plattformen, die lediglich die vom IAB vorgegebenen Tags verwalten, beinhaltet die Privacy-Lösung von Commanders Act eine erweiterte Tag-Verwaltung. Die Aufnahme in dieses Verzeichnis ist auch eine Anerkennung dafür, dass Commanders Act nicht nur die in der IAB-Liste verzeichneten Anbieter, sondern auch alle übrigen Lösungen am Markt verwalten kann: vom A/B-Testing über Personalisierung bis hin zu Analytics und Empfehlungsmarketing.

Ein zentrales Verzeichnis für einheitliche Standards bei der Nutzereinwilligung

Ziel des am 24. April 2018 veröffentlichten Transparency and Consent Framework des IAB Europe ist es, die verschiedenen Akteure der Wertschöpfungskette im Online-Marketing dabei zu unterstützen, die Vorgaben der EU-DSGVO zum Erfassen und Verarbeiten personenbezogener Nutzerdaten einzuhalten. Das Framework ermöglicht es außerdem, die Prozesse, über die ein Nutzer seine Einwilligung zur Datenverarbeitung gibt, zu standardisieren und die Information an alle Akteure der Wertschöpfungskette weiterzugeben: von Publishern über Anbieter digitaler Dienste bis hin zu ihren Partnern. In einem zentralen Register sind alle vom IAB zertifizierten Anbieter von Datenverarbeitungs- und Einwilligungslösungen verzeichnet.

Dank seiner führenden Marktposition im Bereich des Datenschutzes ist Commanders Act mit seiner Customer Data Platform sowie dem Mix Commander in die Liste der Global Vendors aufgenommen worden. Die Customer Data Platform ist ein Tool, mit dem Daten erfasst, segmentiert und an Marketing- und Werbepartner weitergegeben werden können. Mit dem Mix Commander lässt sich die Performance von Kampagnen und Customer Journeys messen und dabei jede Conversion genau dem jeweiligen Partner zuordnen.

Dank seiner Expertise in den Bereichen Tag Governance und Datensicherheit (umgesetzt mit dem Tag Commander und dem Privacy Center) wurde Commanders Act vom IAB außerdem als Consent Management Provider anerkannt.

Ein weiterer Schritt in Richtung eines kundenzentrierten, methodischen und einheitlichen Marketings

Commanders Act hat dem Schutz von Nutzerdaten schon immer höchste Priorität eingeräumt und bietet seinen Kunden bereits seit 2012 die Privacy-Lösung an. Nach der Auszeichnung mit dem deutschen ePrivacy-Datenschutzprüfsiegel im Jahr 2017 ist die Aufnahme in das IAB-Verzeichnis eine weitere Bestätigung der Expertise von Commanders Act und seiner Fähigkeit, die von der DSGVO vorgeschriebenen Anforderungen an Geschäftsbedingungen, Infrastruktur, Dokumentation und Methoden zu erfüllen.

Über seine Customer Data Platform garantiert Commanders Act seinen Kunden optimale Performance, Transparenz und durchgängige Kontrolle aller Nutzerdaten. Die digitale Datenverarbeitung wird so zu einer immer systematischeren Disziplin im Dienste eines innovativen, methodischen Marketings.

Über Commanders Act

Commanders Act ist ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde. Die integrierte, IAB- und ePrivacy-zertifizierte Customer-Data- und Consent-Management-Plattform hilft Unternehmen dabei, die Arbeit ihrer Online-Teams datengestützt und DSGVO-konform zu optimieren. Die verschiedenen Komponenten der CDP von Commanders Act (Tag Commander, Data Commander, Mix Commander und Fuse Commander) erleichtern es, die Kontrolle über die Kunden- und Interessenten-Daten im eigenen Unternehmen zu behalten und die Daten kanalübergreifend zu sammeln und zu aktivieren. Mit einem umfassenden, effizienten und ressourcenschonenden Ansatz ermöglicht Commanders Act seinen Kunden, ihre digitale Transfor-mation schneller voranzutreiben. Das optimierte Datenmanagement verstärkt nicht nur die Agilität der Teams und die Geschwindigkeit der Kampagnendurchführung – es verbessert auch die User Experience und maximiert den ROI auf Basis des Multi-Channel-Kundenwertes über Kanalgrenzen hinweg. Commanders Act betreut derzeit über 450 Kunden auf der ganzen Welt.

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dmexco 2017: Commanders Act präsentiert Neuerungen und die Einsatzmöglichkeiten der Datenmanagement-Produktsuite

dmexco 2017: Commanders Act präsentiert Neuerungen und die Einsatzmöglichkeiten der Datenmanagement-Produktsuite

(dmexco, Halle 7, Stand A047) – Commanders Act, ein europäischer Anbieter von Enterprise-Lösungen für Tag-, Daten- und Customer-Journey-Management, präsentiert auf der dmexco 2017 am 13. und 14. September in Halle 7 am Stand A047 die Neuerungen rund um seine erweiterte Managementplattform. Im Zuge der Neuausrichtung und Umbenennung von TagCommander in Commanders Act im Frühjahr dieses Jahres wurden auch die Lösungen für das Tag Management, Data Management, Daten Integration und Cross Channel Attribution in einer Produkt-Suite vereint. Die Commanders Act-Lösungen ermöglichen auf allen Kanälen und allen Umgebungen eine umfassende Datenerhebung und -aufbereitung zur Messung der Performance von Online-Marketingkampagnen.

Auf der dmexco stellt Commanders Act seine Omnichannel-Plattform mit den Modulen „Tag Commander“ für das Tag Management, „Data Commander“ als Datenmanagementplattform des Kunden, „Fuse Commander“ zur Zusammenführung von Nutzeridentitäten und „Mix Commander“ für die Analyse und Optimierung des Media-Budgets mit einem verbesserten, runderneuerten User Interface, erweiterten Integrationen und optimierter Performance vor.

Zudem zeigt Commanders Act konkrete Einsatzmöglichkeiten der neuen Produkt-Suite:

Kanalübergreifende Zielgruppensegmentierung:
Welches sind die Vorteile von integrierten Tag- und Data-Management-Lösungen.

Integration von Online- und Offline-Marketing-Daten:
Wie Kunden über alle Touchpoints hinweg in Echtzeit mit personalisierten Inhalten angesprochen werden.

Flexible Attributionsmodelle:
Wie können Attributionsmodelle der jeweiligen Customer Journey flexibel angepasst und hierdurch Media-Pläne und -Budgets optimiert werden.

Datenschutz und Rechtssicherheit:
Welche Maßnahmen und Lösungen unterstützen die Umsetzung und Einhaltung der neuen EU-DSGVO Richtlinien.

Operative Exzellenz:
Wie verwalten, monitoren und optimieren Marketing-Teams heute mehrere hundert Marketing-Lösungen unabhängig und ohne Einwirkung der IT.

Optimierung von Media-Budgets:
Wie nutzen Marketing-Teams diese Flexibilität zur Optimierung Ihrer Media-Budgets.

Demo-Points und Mitaussteller

An dem Messestand von Commanders Act wird es vier Demo-Points für die Produkt-Suite mit dem neuen User Interface geben. Die Besucher können dort alle Möglichkeiten für das Cross Channel Marketing live erleben.
Als Mitaussteller sind am Stand A047 in Halle 7 ContentSquare (Conversion Optimierung und Usability Analyse), Realytics (TV-Tracking), Mazeberry (Attribution Modelling) und Actito (Marketing Automation) vertreten.

Pressegespräch vereinbaren
In diesem Jahr steht außer dem Country Manager DACH, Timo von Focht, auch der Gründer und CEO von Commanders Act, Michael Froment, für Pressegespräche zur Verfügung und führt Ihnen die neuen Produktentwicklungen gerne persönlich vor. Bitte kontaktieren Sie uns direkt für die Terminvereinbarung (s. Pressekontakt unten).

Riverboat VIP Event Commanders Act & Friends
Bereits zum zweiten Mal veranstaltet Commanders Act das exklusive Networking-Event auf dem Rheinschiff Anja II. Letztes Jahr ließen knapp 180 Partner, Kunden und Medienvertreter den Messetag in entspannter Atmosphäre ausklingen: Mit Blick auf die Kölner Skyline fanden interessante Gespräche und viel Networking statt. Zur dmexco 2017 bietet Commanders Act wieder die Möglichkeit, sich bei Snacks und Drinks mit dem Gastgeber, den Partnern Optimizely, ContentSquare, Realytics, e-Dialog, Bazaarvoice und TrustedShops und Kollegen stilvoll und exklusiv austauschen.

Über Commanders Act

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Die SaaS-Lösung ermöglicht dabei, die Kontrolle über die Kunden- und Interessenten-Daten im eigenen Unternehmen zu behalten, den erforderlichen Datenschutz einzuhalten und dabei gleichzeitig agiler und unabhängiger von meist knappen IT-Ressourcen zu werden. Online-Kampagnen werden so schneller und effizienter umgesetzt, die Customer Experience verbessert sowie die Erfolgszuordnung (Attribution) zu den verschiedenen Kampagnen und Kanälen vereinfacht.

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Weitere Informationen: https://www.commandersact.com/de/

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Commanders Act erhält das EU-Datenschutz-Prüfsiegel von ePrivacy

Commanders Act erhält das EU-Datenschutz-Prüfsiegel von ePrivacy

Commanders Act, ein europäischer Anbieter von Enterprise-Lösungen für Tag-, Daten- und Customer-Journey-Management, wurde mit dem Datenschutz-Gütesiegel ePrivacyseal EU ausgezeichnet. Damit wurde die Datenschutzkonformität der Technologie von Commanders Act mit der EU-Datenschutz-Grundverordnung, die ab dem 25. Mai 2018 EU-weit gilt, schon jetzt bestätigt. Commanders Act gehört zu einer der ersten Firmen im Bereich Omnikanal-Data-Management, die die neuen Vorschriften nachweislich erfüllt.

Zertifiziert wurde die gesamte Lösungsplattform von Commanders Act bestehend aus dem Tag Commander für das Tag Management, der Echtzeit-Datenmanagement-Plattform (DMP) Data Commander, Fuse Commander für die Zusammenführung von Nutzeridentitäten sowie dem Mix Commander zur Analyse und Optimierung von Media-Budgets.

"Commanders Act nimmt Datenschutz und Datensicherheit sehr ernst. Daher freuen wir uns, dass wir für unsere vorbildliche Umsetzung der Datenschutzanforderungen ausgezeichnet wurden. Wir bieten unseren Kunden eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Daten ihrer Nutzer zu schützen, die über das normale Maß hinausgehen. Diese helfen unseren Kunden schon jetzt, das Tracking und Targeting ihrer digitalen Nutzer nach EU-DSGV datenschutzkonform durchzuführen“, sagt Timo von Focht, Country Manager DACH bei Commanders Act über die Zertifizierung mit dem ePrivacyseal.

Mit dem Gütesiegel signalisiert Commanders Act den Marketing-Verantwortlichen in Unternehmen, Agenturen oder Verlagen den sauberen Umgang mit sensiblen Daten. Mithilfe der Lösungen von Commanders Act können Marketingverantwortliche in ihrer täglichen Arbeit unabhängig von ihrer IT-Abteilung Kampagnen sowie Lösungen und Schnittstellen maßgeschneidert für die jeweiligen Anforderungen bereitstellen. Neben der Qualität ist daher auch die Sicherheit der technischen Umsetzung entscheidend.

Das EU Datenschutz-Prüfsiegel ePrivacyseal des unabhängigen Datenschutzspezialisten ePrivacyconsult basiert auf einem strengen Katalog technischer und rechtlicher Kriterien, der die neuen EU-Verordnungen schon heute mit in den Zertifizierungsprozess einschließt.

Der Kriterienkatalog wird, wie auch die Liste der technischen und juristischen Gutachter, auf der Firmenwebsite veröffentlicht: https://www.eprivacy.eu/…

Welche Datenmanagement-Lösungen grundsätzlich für den EU Datenschutz zertifiziert sind, kann hier überprüft werden: https://www.eprivacy.eu/…

Über ePrivacy
ePrivacy berät Unternehmen der digitalen Wirtschaft in Deutschland und Europa in allen Fragen und Herausforderungen des Datenschutzes. Als unabhängiger Dienstleister zertifiziert ePrivacy Firmen und Produkte mit dem Gütesiegel ePrivacyseal und Apps mit dem Siegel ePrivacyApp für vorbildlichen Datenschutz. Seit der Gründung von ePrivacy wurden rund 150 Datenschutz-Siegel verliehen.
Prof. Dr. Christoph Bauer, geschäftsführender Gesellschafter von ePrivacy, erarbeitet zusammen mit einem Team aus Informatikern und Juristen Lösungen für Unternehmen. Die Experten von ePrivacy sind akkreditierte Gutachter beim Unabhängigen Landesdatenschutzzentrum Kiel (ULD), Mitglied der Arbeitsgruppe Mobile Sicherheit für den Deutschen IT-Gipfel und Zertifizierer für das IAB Europe OBA Framework, eine freiwilligen Selbstkontrolle der Online-Werbewirtschaft in Zusammenarbeit mit der EU.

Mehr Informationen unter www.eprivacy.eu.

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Weitere Informationen: https://www.commandersact.com/de/

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