Monat: Januar 2018

S+S SoftwarePartner bietet der Gold-Kraemer Stiftung professionelle Unterstützung bei der Vermögensverwaltung

S+S SoftwarePartner bietet der Gold-Kraemer Stiftung professionelle Unterstützung bei der Vermögensverwaltung

Die im Jahr 1972 gegründete gemeinnützige Gold-Kraemer Stiftung zählt zu den größten sozialkaritativen Einrichtungen dieser Art in Deutschland. Sie unterstützt Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung, sowie arme, alte und kranke Menschen. Der Claim „Wir Menschen gemeinsam!“ kommuniziert ihren Leitgedanken, Menschen mit Behinderung bei einem möglichst selbstbestimmten und eigenständigen Leben zu begleiten. Die UN-Behindertenrechtskonvention, die seit 2009 auch in Deutschland anerkannt ist, bietet die Rahmenbedingungen zur Entwicklung der Gesellschaft hin zur Inklusion, also zu einer uneingeschränkten und selbstbestimmten Teilhabe der Menschen mit Behinderung in allen Bereichen unseres gesellschaftlichen Lebens. Die Gold-Kraemer-Stiftung setzt bei ihren vielfältigen Projekten und Aktivitäten den Schwerpunkt auf vier Handlungsfelder:
Leben & Wohnen, Arbeiten, Sport und Kultur.

Das von S+S SoftwarePartner angebotene Konzept zur Verwaltung des Stiftungsvermögens kann die gewünschten Anforderungen sehr gut erfüllen. Die ISW -Wertpapierverwaltung überzeugte durch den hohen Detailierungsgrad und die volle Transparenz. Diverse umfangreiche Funktionen verhelfen der Stiftung zu einer enormen Erleichterung von Arbeitsabläufen und somit zu höherer Effizienz.
Das Wertpapier- und Vermögensmanagement, das durch Anlage diverser Parameter Stammdaten, Handels-, Abwicklungs- und Buchhaltungsvorgänge weitgehend automatisiert, erspart der Gold-Kraemer-Stiftung diverse zeitaufwändige manuelle Erfassungen. Eine umfangreiche Depot- und Bestandsverwaltung bietet Transparenz bei allen Vorgängen, wie z.B. Erstellung von Bewegungssätzen, Durchführung von Bestandsbewertungen zu gewünschten Stichtagen, Ermittlung von Zinsen und Dividenden, Zinsabgrenzungen zum Jahresende.
Durch automatische Datenaufbereitungen und die Möglichkeit zur direkten Übertragung der Buchungsdaten in die vorhandene Simba-Finanzbuchhaltung entfallen weitere manuelle Erfassungsschritte.
Weiterhin schätzt die Gold-Kraemer-Stiftung die Möglichkeiten zu individuellen Anpassungen der Software nach stiftungsspezifischen Anforderungen ebenso wie das fachkompetente Team der S+S SoftwarePartner GmbH.

„Wir freuen uns darüber eine weitere namhafte Stiftung als Kunden gewonnen zu haben und dass wir mit unserer leistungsfähigen Software und unseren fachlichen Kompetenzen im Bereich der Vermögensverwaltung erneut überzeugen konnten“, erklärt Kenan Cosar, Geschäftsführer der S+S SoftwarePartner GmbH.

Die Standardsoftware für Wertpapierbuchhaltung und Vermögensverwaltung ist für deutschsprachige Unternehmen und Institutionen geeignet, die ihren umfangreichen Vermögensbestand komfortabel verwalten möchten, wie z. B. Stiftungen, Bausparkassen, Banken, Versicherungsunternehmen, Family Offices, Vermögensverwaltungen, Pensions- und Unterstützungskassen, berufsständische Versorgungswerke, Treuhanddienstleister, vermögensverwaltende Steuerberater/Wirtschaftsprüfer und kirchliche Einrichtungen. Die anpassbaren Schnittstellen ermöglichen die Anbindung an verschiedene namhafte Finanzbuchhaltungssysteme, Kurs- und Wertpapierstammdatenlieferanten, Depotbanken sowie weiteren Exportmöglichkeiten z.B. an Meldewesen-Software oder Risikomanagementlösungen.

Ein Auszug aus unseren Referenzen finden Sie auf unserer Webseite unter www.softwarepartner.net/…

Über die S+S SoftwarePartner GmbH

Die S+S SoftwarePartner GmbH entwickelt und vertreibt seit über 40 Jahren branchenübergreifend und international einsetzbare betriebswirtschaftliche Standardsoftware. Als Spezialist für Finanz- und Rechnungswesen sowie Controlling hilft S+S SoftwarePartner sowohl mittelständischen als auch großen Unternehmen mit Konzernstrukturen zuverlässig, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Dabei profitiert der Anwender von umfangreichen Erfahrungen aus einer Vielzahl großer Projekte bei national und international erfolgreichen Unternehmen.
Neben den klassischen kaufmännischen Anwendungen wie Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung/Controlling, Anlagenbuchhaltung und Faktura runden weitere eigenständige Lösungen z.B. für Investitionscontrolling, Wertpapierverwaltung, Filialcontrolling für Einzelhändler oder Leistungsabrechnung für Logistikdienstleister das Angebot ab. Alle Softwarelösungen können sowohl Inhouse im Eigenbetrieb oder gehostet im hauseigenen Rechenzentrum der S+S SoftwarePartner genutzt werden. Weitere Informationen unter www.softwarepartner.net

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

S+S SoftwarePartner GmbH
Haldemer Str. 64
32351 Stemwede
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EFI Optitex stellt 3D Design Illustrator für die Prüfung und Anpassung von 3D-Textilentwürfen in Adobe Illustrator vor

EFI Optitex stellt 3D Design Illustrator für die Prüfung und Anpassung von 3D-Textilentwürfen in Adobe Illustrator vor

EFI Optitex, ein weltweit führender Anbieter von integrierten 2D- und 3D-CAD/CAM-Plattformen für die Textilindustrie, hat mit Optitex 3D Design Illustrator ein Plug-in-Tool vorgestellt, das es Designern ermöglicht, 3D-Modelle von Kleidungsstücken in Adobe® Illustrator® zu prüfen und anzupassen. Der neue 3D Design Illustrator wurde diese Woche auf der 19. jährlichen EFI Connect Anwenderkonferenz in Las Vegas zum ersten Mal präsentiert.

Dank des Moduls erhalten Designer in der nativen Designumgebung auf ihrem PC oder Mac ein proportionsgenaues 3D-Modell des Kleidungsstücks, auf dem sie Material, Textur, Druckmuster sowie grafische Platzierungen individuell anpassen können, ohne auf ein gedrucktes Muster warten zu müssen.

Das Plug-in importiert 2D- und 3D-Musterdateien oder Baustein-Bibliotheken in Adobe Illustrator und zeigt die Muster in einem Fenster als 3D-Darstellung nebeneinander an. Der fertige Entwurf kann als Bild oder 3D-Datei exportiert, zur Prüfung zwischen verschiedenen Teams ausgetauscht und direkt an den Digital- oder Sublimationsdruck übergeben werden.

"Die Arbeit mit 3D-Simulationen ist heute für praktisch jedes Modelabel entscheidend für den Erfolg. Dabei ist es besonders wichtig, dass vom Design bis zur Produktion alle Teams einbezogen werden", so Guy Alroy, Leiter Textile Product Management, EFI Productivity Software. "Dies machen wir nun möglich – und straffen damit den gesamten Workflow vom Entwurf bis zum Druck. Für die Teams bedeutet das mehr Zeit für die Kreativarbeit, es werden weniger physische Prototypen benötigt, und Produkte können schneller auf den Markt gebracht werden."

Ein Video der neuen Plug-in-Software steht unter tinyurl.com/y8k3dsm9 zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter www.efi.com/optitex.

EFI bietet mit Fiery DesignPro darüber hinaus Plug-ins für Adobe Illustrator und Photoshop (für Windows und Mac) an, mit denen Textildesigns kosteneffizienter, schneller und mit einer höheren Genauigkeit erstellt werden können. Fiery DesignPro ermöglicht es Kreativteams, bedenkenlos mit neuen Entwürfen zu experimentieren, und gewährleistet Farbkonsistenz vom Design bis zur Produktion.

Über Electronics for Imaging GmbH (EFI)

EFI entwickelt bahnbrechende Brückentechnologien zwischen Online- und physischen Systemen für eine branchenweit einmalige Palette von Druckanwendungen, u. a. für Textilien, Beschilderungen, Verpackungen, Keramikfliesen, personalisierte Dokumente und Wellpappen. EFI Optitex ist ein weltweit führender Anbieter einer integrierten 2D/3D-Plattform, mit der dreidimensionale Textilentwürfe realitätsgetreu und innerhalb kurzer Zeit erstellt werden können. Damit erhalten Unternehmen der Bekleidungs- und Textilindustrie völlig neue Möglichkeiten für die Entwicklung, Produktion und Vermarktung ihrer Produkte. Weitere Informationen finden Sie auf www.efi.com/optitex.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Electronics for Imaging GmbH (EFI)
Kaiserswerther Str. 115
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 7454-0
Telefax: +49 (2102) 7454-111
http://www.efi.com

Ansprechpartner:
Emma Datny
PR Manager, EFI Optitex
Telefon: +972 (54) 675-7947
E-Mail: emma.datny@efi.com
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Lieferantenportal optimiert die Kommunikation zwischen Einkauf und Lieferanten

Lieferantenportal optimiert die Kommunikation zwischen Einkauf und Lieferanten

In der zunehmend globalisierten Weltwirtschaft sind inzwischen selbst kleine und mittlere Unternehmen Bestandteil internationaler Wertschöpfungsketten; wollen sie denn wettbewerbsfähig bleiben. Hierbei spielen die Kommunikation und der Informationsaustausch eine zentrale Rolle. In den globalen, komplexen Wertschöpfungsketten funktionieren die traditionellen Kommunikationswege nur noch bedingt und wenn, dann mit zunehmend hohem Aufwand und hoher Fehleranfälligkeit. Dies gilt sowohl für die interne Kommunikation in den Unternehmen als auch für die externe Kommunikation zwischen den Teilnehmern der Wertschöpfungskette.

Dem Lieferantenmanagement fällt daher neben den klassischen Aufgaben innerhalb der Unternehmen nun auch verstärkt die Aufgabe als Kommunikationsmittel zwischen den Wertschöpfungspartnern zu. Hierfür bietet Simmeth System GmbH ein Lieferantenportal als Ergänzung zu seinem Lieferantenmanagement-Tool Supply-Monitor, einem Modul der Softwarelösung SC-Manager.

Best Practice: Digitalisierung von Qualifikationsverfahren
Kommunikation zwischen Einkauf und Lieferanten: wie sieht die Praxis aus? Nehmen wir das Beispiel der so genannten „Präqualifikation“ von potentiellen Lieferanten. In dieser Eignungsprüfung werden potentielle Lieferanten vor dem ersten gemeinsamen Projekt fachlich, technisch und kaufmännisch genauestens unter die Lupe genommen. Hierzu werden vom Einkauf zuerst einmal alle notwendigen Informationen und Dokumente über die relevanten Unternehmen erhoben. Die Informationen reichen hier von den Basisdaten wie Adresse und Ansprechpartner über kaufmännische Auskünfte zu Umsatz und Ratings bis hin zu Produktinformationen, Tätigkeitsfeldern und Referenzen. Die Art und Anzahl der Dokumente ist meist umfangreich. Sie reichen vom Handelsregisterauszug und Versicherungsbelegen bis hin zu Qualitätszertifikaten.

In den meisten Unternehmen werden nun zur Informationserhebung in MS-Word oder Excel angefertigte Fragebögen verschickt, die Dokumente als Email Anhänge ausgetauscht und von den Mitarbeitern auf diversen Server-Laufwerken abgelegt. Die erhaltenen Antworten müssen von Mitarbeitern des Einkaufs in Vergleichslisten abgetippt und manuell ausgewertet werden.

So einfach geht nun dieser Prozess mit dem Lieferantenportal von Simmeth System: der potentielle Lieferant erhält per Email seine Zugangsdaten. Er meldet sich über einen Browser an, kann dort alle vom Einkauf gestellten Fragen beantworten und die benötigten Dokumente hochladen. Antworten und Dokumente werden geordnet in einer zentralen Datenbank gespeichert. Die verantwortlichen Einkäufer werden automatisch über die Aktivitäten der Lieferanten auf dem Laufenden gehalten. So haben sie den Status des Prozesses aller beteiligten Lieferanten immer im Überblick, können jederzeit die Informationen und Dokumente einsehen, prüfen und bewerten. Besteht noch weiterer Informationsbedarf, kann dies dem Lieferanten mitgeteilt werden.

Elektronische Lieferantenakte: Workflowsteurung und Dokumentenverwaltung
Der gesamte Präqualifikationsprozess wird so durch pragmatische Workflows gesteuert, der Aufwand erheblich vereinfacht und Fehler dadurch minimiert. Auch für die weiteren Prozessschritte mit den nun qualifizierten Lieferanten sind die Verbesserungspotentiale enorm: So mussten bisher nach erfolgreicher Präqualifikation und vor der Zusammenarbeit alle erhobenen Informationen nochmals aus den angefertigten Listen für die operativen ERP-Systeme abgeschrieben werden. Nun stehen sie in der SC-Manager Datenbank zum automatischen Transfer in die Partnersysteme zur Verfügung.

Ähnliche Vorteile bietet der Einsatz des Lieferantenportals nun in der operativen Einkaufs-Lieferantenbeziehung. Reminder-Funktionen zum Beispiel für ablaufende Verträge und Zertifikate sowie die direkte Erneuerung dieser Dokumente durch den Lieferanten mittels Upload im Portal seien als Beispiel genannt. Die Dokumente werden dabei auch nicht mehr manuell kopiert und abgelegt, sondern automatisch, zentral und geordnet. Ein späteres „Wo war denn nun nochmal dieser Vertrag des Lieferanten X?“ und „Was ist denn jetzt die aktuelle Version?“ entfällt!

Einkauf 4.0: einfache Prozesse
Vermeintlich einfache Prozesse wie das up-to-Date halten von Basisdaten wie Bankverbindungen und Ansprechpartner aller Lieferanten ist ohne Portal ein fast unmögliches Unterfangen. Veraltete Daten werden meist erst bemerkt, wenn zum Beispiel eine Email nicht angekommen ist oder ein Transfer nicht geklappt hat. Über das Portal kann nun ein regelmäßiger Workflow eingerichtet werden, in dem der Lieferant seine Basisdaten zum Beispiel einmal pro Jahr überprüfen und aktualisieren muss. Führt er diese Prüfung nicht durch, wird der Einkauf wiederum informiert.

Auch die gezielte Verbesserung der Zusammenarbeit, die Lieferantenentwicklung, wird durch das Lieferantenportal erheblich verbessert: Ergebnisse der regelmäßigen Lieferantenbewertungen werden den Lieferanten im jeweils gewünschten Detaillierungsgrad direkt zur Verfügung gestellt und über ein integriertes Maßnahmenmanagement in einen gesteuerten Verbesserungsprozess überführt. Die Aufgaben können wiederum von Lieferant und Einkauf gemeinsam bearbeitet werden. Ein wirklich zielführender Verbesserungsprozess kann nun stattfinden.

Moderne Kommunikationsmittel müssen für den Anwender einfach zu verstehen und zu bedienen sein. Ganz in diesem Sinne reicht beim Supply-Monitor Lieferantenportal ein knapp 3-minütiges Lernvideo für die Bedienung aus, welches übrigens für alle Anwender ganz einfach direkt in der Login-Maske aufrufbar ist.

Das Supply-Monitor Lieferantenportal ist ein anschauliches, pragmatisches Beispiel für das enorme Potential moderner, einfacher und unkomplizierter Lösungen in der globalen Wertschöpfungskette.

Der Supply-Monitor ist ein Modul der Softwarelösung SC-Manager von Simmeth System und kann beliebig mit anderen Modulen kombiniert werden. Es bestehen Standardschnittstellen zu SAP und anderen ERP sowie QS Systemen sowie frei konfigurierbare Interfaces zu beliebigen Vorsystemen bis hin zum Excel-Sheet. Webservices schaffen eine Datenanbindung an externe und Internet basierte Datenquellen.

Über die Simmeth System GmbH

Simmeth System – Lösungen zur Steuerung der Supply-Chain
Unternehmen erfolgreich führen ist wie das Steuern eines Schiffes: Je besser der Kapitän Schiff und Route kennt, desto sicherer erreicht er sein Ziel. Seit 2002 entwickelt und integriert die Simmeth System GmbH Unternehmens-Software, die den „Kapitän“ stets informiert. Gründer Markus Simmeth ist mit seiner Mannschaft vom süddeutschen Burghausen aus bundesweit und international tätig – für spezialisierte Mittelständler und namhafte Global Player. Mit ihren Software-Tools wandelt die Simmeth System GmbH das wertvolle „Bauchgefühl“ des Managers in argumentierbare Faktoren.
Der „SC-Manager" von Simmeth System informiert direkt und umfassend über die operativen Vorgänge Ihres Unternehmens. Die modulare Softwarelösung ermöglicht es, tägliche Entscheidungen auf fundierter Basis schnell und sicher zu treffen.
Er hilft, Prozesse zu überwachen und stellt notwendige Informationen über interaktive Oberflächen so dar, dass Anwender schnell und einfach verstehen was passiert. Den Einkauf unterstützt das Modul für das Lieferantenmanagement (SRM) über den kompletten Lebenszyklus der Lieferantenbeziehung von der Erstregistrierung über die Lieferantenbewertung bis zur Lieferantenentwicklung. Es zeigt auf, wer „best of breed“ ist und warum. Es hilft, die richtigen Lieferanten auszuwählen und identifiziert Risiken. Das Einkaufscontrolling unterstützt er mit Einkaufskennzahlen, Spend Analysen und Abweichungsmeldungen im Beschaffungsprozess.
Entlang der gesamten Wertschöpfungskette ermittelt der SC-Manager KPI wie Bestandsinformationen, Lieferzeiten, Produktivität, und Engpässe auf globaler als auch auf Kostenstellenebene.
Alarmsignale warnen rechtzeitig vor Risiken und erlauben sofortige Ursachenanalyse und Gegensteuerung.
Der SC-Manager kann in beliebigen Supply-Chain Szenarien eingesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Simmeth System GmbH
Marktlerstr. 15b
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 8770-0
Telefax: +49 (8677) 8770-29
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Ansprechpartner:
Alexandra Dirrigl
Vertrieb
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E-Mail: alexandra.dirrigl@simmeth.net
Markus Simmeth
geschäftsführender Gesellschafter
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500 Vorträge und Posterpräsentationen zu multiphysikalischer Simulation jetzt online verfügbar

500 Vorträge und Posterpräsentationen zu multiphysikalischer Simulation jetzt online verfügbar

Mit sieben Veranstaltungen rund um den Globus hat die COMSOL Conference 2017 weltweit tausende von Ingenieuren, Wissenschaftlern und Designern zusammengebracht. Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit zum fachkompetenten Austausch über aktuelle Methoden der mathematischen Modellierung und multiphysikalischen Simulation. Die Keynote-Präsentationen kamen von führenden Industrievertretern, darunter Amgen, W. L. Gore and Associates sowie STMicroelectronics. Die Teilnehmer konnten auch einen Blick hinter die Kulissen werfen und so erfahren, wie diese Unternehmen ihre Designs entwickeln. Im Fokus zahlreicher Vorträge stand die Frage, wie das Potenzial der multiphysikalischen Modellierung durch die Entwicklung maßgeschneiderter Simulationslösungen für eine breite Anwenderschaft bestmöglich genutzt werden kann.

Mit Poster-Präsentationen und Vorträgen gaben Anwender der COMSOL Multiphysics® Software Einblick in ihre Arbeit im Bereich der numerischen Simulation. Die Themen der Beiträge reichten dabei von der Strukturmechanik über CFD, Wärmeübertragung, Elektromagnetik und Akustik bis hin zur chemischen Verfahrenstechnik. Unter anderem zeigten dabei die Ingenieure des MIT, Oak Ridge National Laboratory und des Beth Israel Deaconess Medical Center, wie sie die multiphysikalische Simulation einsetzen, um ihre Arbeitsprozesse weiter zu verbessern. Wenn auch Sie aus den Erfahrungen anderer lernen möchten, dann durchstöbern Sie die mehreren hundert Vorträge und Poster-Präsentationen ab sofort unter www.comsol.com/….

Auszeichnung für den besten Vortrag und die beste Poster-Präsentation
Die Konferenzreihe startete mit der COMSOL Conference 2017 in Boston und wurde in Rotterdam, Peking, Singapur, Taipei, Seoul und Tokyo fortgesetzt. An jedem Veranstaltungsort gab es ein Programm-Komitee, bestehend aus Simulationsspezialisten aus Industrie und Forschung, welche die Einreichungen sichteten und die Preisträger auswählten. Die als “bester Vortrag” und “beste Poster-Präsentation” ausgezeichneten Preisträger finden Sie hier: www.comsol.com/….

Über die COMSOL Multiphysics GmbH

COMSOL ist ein weltweiter Anbieter von Simulationssoftware für die Produktentwicklung und -forschung in technischen Unternehmen, Forschungslaboratorien und Universitäten. Sein COMSOL Multiphysics® Produkt ist eine integrierte Software-Entwicklungsumgebung für Modellierung und Simulation naturwissenschaftlich basierter Systeme. Die besondere Stärke der Software ist ihre Eigenschaft, gekoppelte Phänomene zu berechnen. Optionale Zusatzmodule bieten anwendungsspezifische Werkzeuge für Akustik, Batterie- und Brennstoffzellensysteme, chemische Verfahrenstechnik. Schnittstellen ermöglichen die Integration von COMSOL Multiphysics® Simulationen mit allen maßgeblichen Tools für technische Berechnungen und CAD am CAE Markt. Simulationsexperten vertrauen auf das COMSOL Server™ Produkt, um es ihren Entwicklungsteams, Fertigungsabteilungen, Testlaboren und Kunden auf der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen. Das 1986 in Stockholm gegründete Unternehmen COMSOL hat mittlerweile über 450 Beschäftigte in 20 Niederlassungen weltweit und erweitert seinen Aktionsradius durch ein Netzwerk an Distributoren. Weitere Information über COMSOL finden Sie unter www.comsol.de.

COMSOL, COMSOL Multiphysics, COMSOL Server und LiveLink sind eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken von COMSOL AB. Die jeweiligen Eigentümer anderer Handelsmarken finden Sie unter www.comsol.de/trademarks.

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COMSOL Multiphysics GmbH
Robert-Gernhardt-Platz 1
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Marketing Manager
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Leonardo to GO – IoT CoffeeMaker

Leonardo to GO – IoT CoffeeMaker

IoT, Smart Factory, Predictive Maintenance – viele Schlagwörter. Was Sie jedoch verbindet ist, dass Daten aus beliebigen "Things" benutzt werden, um Prozesse anzustoßen, Entscheidungen zu treffen, zu planen und Voraussagen zu treffen.

Genau diese Verbindung präsentiert objective partner mit dem IoT CoffeeMaker, denn herkömmliche Dinge, wie eine Kaffeemaschine intelligent zu verknüpfen, kann komplexe Digitalisierungen des Business einfach darstellen und greifbar machen. Unser Showcase zeigt, wie Sensordaten von Maschinen in Prozesse einfließen und wie durch eine innovative Nutzung dieser Daten in Verbindung mit SAP ein echter Nutzen generiert wird – mit schnellen Ergebnissen und überschaubaren Investitionen.

Wichtig war uns, dass die Architektur die Anforderungen einer Enterprise-IT und von echten Maschinen und der Datenmenge auf dem Shopfloor erfüllt, wir neue Technologien rund um SAP (SAP Cloud Plattform, SAP Leonardo, Hadoop) einsetzen und wir die Transformation von Big Data in Smart Data zeigen.

Entstanden ist ein Showcase, der die NetApp Big Data Infrastruktur im Zusammenspiel mit Hadoop nutzt und einige Dutzend Kaffeemaschinen weltweit verbindet. Alle Kaffeemaschinen sind über einen Microcontroller verbunden und liefern ständig Daten in High Velocity & Variety.

Was können Sie entdecken?

Operation:
Up and Running – Läuft alles oder gibt es Probleme, sind alle Systeme verbunden und online, wieviel Kaffee wurde bereits gezogen und was sagen die Logs der Maschine – diese Informationen werden von den Maschinen abgegriffen und dargestellt.

Predictive Maintenance:
Anhand der Kaffeebezüge wird ein Forcast für den idealen Wartungstermin des Espresso- und des Kaffeemahlwerks berechnet. Dabei wird der Termin so optimiert, dass – wenn möglich – beide Mahlwerke zusammen gewartet werden können, um weitere Kosten, wie beispielsweise die zweite Anfahrt des Technikers, zu sparen. Auf Basis des Forecasts und der Lokationsdaten der Maschine lässt sich ein Service Mitarbeiter bestimmen, der direkt einen Serviceauftrag erhält.

Supply Chain:
Der Blickwinkel liegt auf einer Vorhersage des optimalen Bestelltermins für Kaffee. Dieser wird anhand des vorhergesagten Kaffeeverbrauchs und dem Bestand im Lager ermittelt. Die Bestellung kann automatisch oder manuell über einen Alarm angestoßen werden. Dabei wird vom Auftrag bis zur Bestellung der komplette Workflow im SAP-System automatisch ausgelöst.

Revenue:
Die Bezugsdaten der Kaffeemaschine werden mit betriebswirtschaftlichen Daten aus SAP in Bezug gesetzt, um den Umsatz je Warengruppe für jede Maschine in Echtzeit darzustellen.

Dashboard:
Die Daten der Maschine lassen sich mit Daten aus SAP anreichern und in beliebigen Dashboards darstellen. Das Dashboard ermöglicht dem Benutzer die Einsicht auf den Verbrauch je Warengruppe in Relation zur Tageszeit.

Neugierig geworden?
Dann entdecken Sie jetzt unseren IoT CoffeeMaker!

Wenn Sie Fragen zu unserem Showcase haben, zögern Sie nicht und kontaktieren uns.
Wir freuen uns aus Sie!

Über die objective partner AG

Mit der Digitalen Transformation gehen gewaltige Umbrüche einher. Diese stellen für jedes Unternehmen eine enorme Herausforderung dar. Sie bringen jedoch auch neue Chancen und Vorteile mit sich, wie die Etablierung neuer Vertriebskanäle oder neuer Geschäftsmodelle. Hier die Chancen zu erkennen und diese profitabel zu gestalten, das ist unser Erfolgsmodell.

Wir schaffen für Sie, mit der notwendigen Agilität und Kreativität, den Geschwindigkeitsvorteil den der Markt von Ihnen verlangt. Indem wir Ihre Ideen schnell realisieren, perfekt in Ihre Prozesse integrieren und Step by Step erweitern und ausbauen.
Wir machen für Sie Digitalisierung greifbar und unmittelbar nutzbar. Agieren unabhängig und auf vielfältige Weise – eben objektiv und partnerschaftlich.

Mit unserem Know-how und unsere Projekterfahren setzen wir Innovation Apps im Bereich SAP Cloud Platform, SAP HANA sowie SAP Leonardo um – immer mit dem Fokus: Individuell und digital.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

objective partner AG
Bergstraße 45
69469 Weinheim
Telefon: +49 (6201) 3986-0
Telefax: +49 (6201) 3986-12
http://www.objective-partner.de

Ansprechpartner:
Lea Ott
PR und Marketing
Telefon: +49 (6201) 3986-35
Fax: +49 (6201) 3986-12
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Die professionelle CAD-CAM-Lösung für die Möbelbranche

Die professionelle CAD-CAM-Lösung für die Möbelbranche

Will ein Tischler, Schreiner oder Ladenbauer seinen Alltag zuverlässiger und effektiver gestalten, setzt er auf neue CAD-CAM Systeme. Die von 5 Mio. Usern bewährteste Softwarelösung im CAD-Bereich ist SOLIDWORKS von Dassault Systèmes. Und es gibt nur eine vollintegrierte Holzlösung, die das System optimal nutzt: SWOOD – mit einer leicht erlernbaren Konstruktions-Software und einer CAM-Lösung für alle Maschinen.

SWOOD Möbelsoftware – Flexibilität und Zuverlässigkeit

Eine smarte Möbelproduktion benötigt durchgängige Prozessketten vom Design über die Fertigung bis hin zur Logistik. Doch hierfür müssen auch alle Prozesse vernetzt

sein und miteinander kommunizieren können. SWOOD bietet mit seiner neuen Technologie exakt diese Durchgängigkeit mit der Vision Industrie 4.0, ohne den Schreiner zu überfordern, da die Software intuitiv erlernbar ist.

Für den zuverlässigen Einsatz setzt die Software als einziger Anbieter vollintegriert auf SOLIDWORKS von Dassault Systèmes und ist als einzige Möbelsoftware von Dassault zertifiziert. Für den Anwender heißt das:  sichere Weiterentwicklung und ständig optimierte Benutzerfreundlichkeit.

Was bietet SWOOD Design

SWOOD Design hat speziell für die Möbelbranche optimierte Funktionen, so dass die Konstruktion wesentlich einfacher, schneller und strukturierter erfolgen kann.  Bauteile und Gruppen wie zum Beispiel Korpusse, Böden, Schubkästen und Rückwände werden regelbasiert mit vielschichtigen Verbindungsfunktionen erstellt. In der Praxis heißt das: einmal gefertigte Möbel können in der SWOODBox, einer Bibliothek, abgespeichert und für jeden Auftrag individuell angepasst werden. Beschläge, Verbinder und andere Zukaufteile können vom Hersteller importiert und mit regelbasierten Funktionen versehen werden. So werden gerade in einer Zeit, in der Fachleute schwer zu finden sind, Arbeitsprozesse stark verkürzt und komplexe Innenausbauarbeiten durch eine hohe Flexibilität verbessert.

Dabei hilft die intuitive Bedienerfreundlichkeit mit Windowsoberfläche und Drag und Drop Funktionalität, sich schnell in die Systematik einzuarbeiten.

SWOOD-Center: Möbelentwurf für Jedermann

Jetzt ist es mit dem SWOOD-Center auch möglich, SWOOD Design Konstruktionen von „außen“, also über einen Webshop, ein ERP System oder über ein entsprechendes Front-End zu steuern. Durch diese Möglichkeit werden Prozesse weiter optimiert und stellen eine sichere und den Konstruktionsregeln entsprechende Durchgängigkeit dar.   Auch für Anwender, die keinerlei Konstruktionskenntnisse besitzen.

Über das neue SWOOD Center lassen sich also einzelne Parameter unabhängig von der Konstruktion steuern. Während der Konfiguration prüft SWOOD Center sofort die Machbarkeit und gibt dem Anwender ein Feedback ob die Änderung aufgrund der hinterlegten Konstruktions- und Fertigungsregeln realisiert werden kann.

Eine Lösung, die den Kunden der DPS Software GmbH innerhalb der SOLIDWORKS Umgebung zur Verfügung steht und mit dem die Prozesse von der Konstruktion bis zu Fertigung weiter automatisiert werden.

Neues im CAD zur Messe – zu Kanten, Furnieren und Verbindungen

Termingerecht zur Holz-Handwerk bietet SWOOD eine Vielzahl neuer Verbinder, die quasi jede denkbare Verbindung ermöglicht. Dabei können Kontaktflächen für Verbindungen beliebig angepasst werden und gleichzeitig ausgewählt. In einem Schritt ist alles verbunden.

Neu ist auch das unkomplizierte Überfurnieren von Kanten, wobei vollautomatisch Änderungen von Materialstärken von der Software erkannt werden.

SWOOD CAM – Anbindung kein Problem

Mit SWOOD CAM hat der Anwender eine sehr leistungsfähige, professionelle Maschinenanbindung, die eine dreidimensionale Möbelkonstruktion in einzelne Bauteile zerlegt. Das notwendige CNC-Programm wird automatisch erzeugt.  3-achsig, 4-achsig bis 5-achisige Fräsbahnen  können voll interpoliert ein CNC Bearbeitungszentrum ansteuern. Mit einer 3D-Simulation wird dafür gesorgt, dass Kollisionen Vergangenheit sind. Es gibt also keine Schnittstelle mehr und der Anwender bleibt von der Konstruktion bis zum Maschinenprogramm auf einer Oberfläche.

Neues im CAM zur Messe

Die Technologien im SWOOD CAM wurden weiterentwickelt und verbessert. So können zum Beispiel Faserverläufe aus der Konstruktion der NC Bearbeitung übergeben werden. Neue umfangreiche An- und Abfahrtsstrategien sorgen dafür, dem Anwender Zeit und Material zu sparen.

Auch im Bereich Nutsägen, Grenzwinkel und Maserungen zeigt DPS am Stand Neues von SWOOD CAM.

Zudem wurde in der neuen SWOOD CAM Version die Option zur Ansteuerung von Maschinen im BVX Format realisiert.

SWOOD auf der Holz-Handwerk kennenlernen

DPS Software mit einem eigenen Team zur „Branchenlösung Holz“ vertreibt SWOOD in D-A-CH exklusiv.

Vorträge zu SWOOD Design (Konstruktion) und SWOOD CAM (Maschinenanbindung)  werden täglich um 11 Uhr und 14.30 Uhr am Stand der DPS Software angeboten. Interessenten können sich aber auch jederzeit für eine Online-Präsentation oder einen Infotag anmelden:

http://www.dps-software.de/swood-design/

Auf der Holz-Handwerk in Nürnberg findet man DPS Software in der Halle 11.1, Stand 180: www.dps-software.de/holzhandwerk

Vorträge zu SWOOD am Stand der DPS Software auf der Holz-Handwerk in Nürnberg Halle 11.1, Stand 180, jeweils 11 Uhr und 14.30 Uhr jeden Tag

  1. Hochwertige, individuelle CAD-CAM Lösungen im Innenausbau

Anhand von Kundenbeispielen zeigt DPS wie man in kürzester Zeit durch den Einsatz von SWOOD Design und SWOOD CAM die Qualität verbessern und Zeit einsparen kann.

  1. Nicht nur mit Holz: SWOOD Design und SWOOD CAM

Hochwertige Möbel sind heute meist aus verschiedenen Materialien. Anhand von Kundenbeispielen zeigt DPS wie die Fertigungskette CAD/CAM auch mit verschiedenen Materialien realisiert werden kann.

  1. SWOOD Design und CAM – professionell und einfach erlernbar

Hochwertige Möbel und Innenausbau kann mit der passenden Software kreativer, schneller und exakter realisiert werden.

Anmeldung zur Holz-Handwerk unter

www.dps-software.de/holzhandwerk

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf über 450 gestiegen.

Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Aus-richtung.

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DUALIS zeigt die planbare digitale Fabrik auf der HANNOVER MESSE 2018

DUALIS zeigt die planbare digitale Fabrik auf der HANNOVER MESSE 2018

Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) macht Industrie 4.0 planbar. Mit ihrem Feinplanungstool GANTTPLAN und der 3D-Simulationslösung Visual Components lassen sich smarte Fabriken und Prozesse simulieren, emulieren und optimieren. Die neuesten Entwicklungen präsentiert DUALIS vom 23. bis 27. April 2018 auf der HANNOVER MESSE. So zeigt das Unternehmen am Stand D26 des SEF Smart Electronic Factory e.V. in Halle 7, wie GANTTPLAN als Planungstool in Industrie 4.0-Lösungen in der Praxis eingebunden ist. Außerdem demonstriert DUALIS am Visual Com­ponents-Stand K18 in Halle 6 die Möglichkeiten der neuen 3D-Simulations­plattform Visual Com­ponents Experience.

Die Digitalisierung verändert die Produktion und die Logistik nachhaltig: Die HANNOVER MESSE 2018 stellt die Beherrschung des digitalen Wandels in den Fokus. Dies unterstützt auch DUALIS mit ihren Planungs- und Simulations-Lösungen. Am Stand des SEF Smart Electronic Factory e.V. auf der HANNOVER MESSE 2018 zeigt DUALIS gemeinsam mit anderen Vereinsmitgliedern Praxisbeispiele zum Thema „Durchgängige Vernetzung vom Kunden bis zum Service“ und eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Diese Anwendungen stellen beispielhaft dar, wie smarte Erzeugnisse „mitdenken“, neue Geschäftsmodelle entstehen und Industrie 4.0-Anwendungen sich amortisieren.

GANTTPLAN als Kernelement von IoT-Plattformen

Das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System GANTTPLAN von DUALIS unterstützt dabei die Optimierung von Planungs­abläufen in smarten Fabriken. Das Feinplanungstool kann autark angewendet werden oder mit ver­schiedenen ERP- und MES-Lösungen ineinandergreifen. GANTTPLAN ist sowohl als 2-Tier-Architektur (Applikation mit integrierter Planung) als auch als 3-Tier-Architektur (Applikation mit zentraler Planung im Service) verfügbar. Die 3-Tier-Architektur ist eine Neuent­wicklung. Dieser GANTTPLAN-Service ist plattformneutral (basiert auf Java EE), skalierbar und dockerisierbar. Die Lösung ist sowohl Cloud- als auch IoT-fähig. Mit dieser serviceorientierten Architektur und Container-basierten Ausprägung ist GANTTPLAN auf den führenden IoT-Plattformen wie AWS, Microsoft Azure und IBM Bluemix und vielen weiteren lauffähig.

Mit Visual Components in die virtuelle Realität

Als bedeutendster Visual Components-Distributor in Deutschland präsentiert DUALIS am Messestand des Herstellers Neuerungen der 3D-Simulationsplattform Visual Components. Mit der kürzlich gelaunchten Version Visual Components Experience (VCE) ergeben sich ganz neue Möglichkeiten in der Planung und Simulation von Fertigungsanlagen und Produktionslinien. So werden die mit Visual Components geplanten und simulierten Anlagen auf mobilen Geräten und in Virtual Reality erleb­bar. Mit der mobilen Applikationen können Techniker oder Vertriebsbeauftragte direkt vor Ort ihren Kunden Entwürfe und Fertigungslösungen auf mobilen Geräten oder Tabletts präsentieren. Die Virtual Reality-Anwendung bietet Maschinenherstellern und Systemintegratoren einen ganz neuen Zugang zur Fabrikplanung. Diese und weitere Neuerungen zeigt DUALIS im Kontext mit Industrie 4.0-Anwendungen auf der Messe.

„Industrie 4.0-Anwendungen sind nur dann erfolgreich, wenn sie einschätz­bar, kalku­lierbar und wirtschaftlich sind. Wir legen daher sowohl als Gründungsmitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V. bei allen Entwicklungen des Vereins als auch bei allen Partnerlösungen großen Wert auf die Umsetzbarkeit der digitalen Strategien. Mit APS und 3D-Simulation lässt sich planen, was für viele noch Neuland ist. Das macht Industrie 4.0 von einer oftmals grünen Wiese zu sicherem Terrain“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin bei DUALIS.

Weitere Informationen unter:

https://www.dualis-it.de/aktuelles/messen/

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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Steigerung der Energieeffizienz

Steigerung der Energieeffizienz

Die INTENSE AG und Dell EMC unterstützen Ihr Unternehmen beim Aufbau einer End-to-End-Lösung für eine effizientere Nutzung von Energie und die Steigerung der Produktionseffizienz für Arbeitsprozesse an relevanten Standorten.
Die Lösung zur Energie- und Produktionsoptimierung vereint die Fähigkeiten der SAP HANA® Plattform zur Verarbeitung großer Datenmengen, die analytische Intelligenz und Integrationsfähigkeit der INTENSE EES Software-Suite und das hohe Leistungsvermögen der Dell EMC Infrastruktur in Hinsicht auf Datenerfassung und -verarbeitung sowie Analyse und Maßnahmenidentifikation.

ZUSAMMEN NOCH BESSER: DELL EMC, INTENSE UND SAP

Die Lösung von Dell EMC und INTENSE zur Energieoptimierung vereint alle Komponenten (Hardware, Software, Services und Fachkenntnisse), die Sie zur Entwicklung und Einführung einer umfassenden Energieeffizienz-Lösung für Ihre gesamte Umgebung benötigen.

Dell EMC liefert die Grundlage für eine branchenführende, vollständig kompatible IoT-Lösung unter Einsatz bewährter Infrastruktur-Komponenten und leistungsfähiger Hardware zur Unterstützung von Big-Data-Analysen und für die Erfassung sowie den Austausch von IoT-Daten in Unternehmen.

INTENSE bietet umfassende Branchen- und Prozesskenntnisse, fundiertes Know-how zur SAP-Einführung sowie Software, die von Anfang an speziell als SAP Add-on entwickelt wurde.

Von SAP kommen SAP HANA für extrem schnelle In-Memory Rechenleistung sowie die SAP Leonardo Plattform, um Unternehmen den Zugang zum IoT und damit den Weg von den Dingen zu konkreten Ergebnissen zu eröffnen.

Die Verbindung von leistungsstarken Hardware-Komponenten, leistungsstarker Analyse-Software und einer leistungsstarken In-Memory-Datenbank hilft Ihrem Unternehmen dabei, letztendlich ein völlig neues Niveau in Sachen Energieeffizienz zu erlangen.

Erfahren Sie mehr über Vorteile für Ihr Unternehmen sowie weitere interessante Informationen und besuchen Sie unsere Homepage: www.intense.de

Über die INTENSE AG

Die INTENSE AG betreibt seit über 18 Jahren erfolgreiches Projekt- und Beratungsgeschäft, das Wertschöpfungsspektrum reicht von den unternehmerischen Anforderungen bis zur technologischen Umsetzung. Dabei ist der Einklang der unterschiedlichen Zielsetzungen die Maßgabe zur Entwicklung innovativer Organisationen, Prozesse und Lösungen. Das Kernberatungskompetenz der INTENSE AG liegt in der Unternehmenstransformation mit Fokus auf fachlichem Prozessdesign mit IT-Bezug, der Entwicklung von System-Architekturen, SAP-Einführung /-Optimierung und -Migration sowie in den klassischen Disziplinen Programm- /Projektmanagement, Test und Qualitätssicherung – kurz: Die INTENSE AG digitalisieren die Geschäftsmodelle ihrer Kunden.

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INTENSE AG
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Fatale Wissenslücke: Möglichkeiten digitaler Plattformen weitgehend unbekannt

Fatale Wissenslücke: Möglichkeiten digitaler Plattformen weitgehend unbekannt

Was ist eine digitale Plattform und welche Vorteile bringt sie mit? Diese Frage scheint mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland nicht für sich beantworten zu können. Fatal, denn es zeigt: Wie digitales Business funktioniert, haben sie scheinbar noch immer nicht verstanden. Ein Kommentar von Diethelm Siebuhr, Geschäftsführer von Nexinto.

Die aktuelle Umfrage des Branchenverbandes Bitkom hat erneut gezeigt, dass die meisten Unternehmen (54 Prozent) nichts mit den Begriffen „Digitale Plattformen“ oder „Plattform-Ökonomie“ anfangen können. Sie offenbart eine eklatante Wissenslücke oder Fehleinschätzung, wie Digitalisierung die Wertschöpfungsketten ihres Business verändert. Welche Auswirkungen solche digitalen Plattformen auf eine Branche haben, zeigen Beispiele wir Airbnb für die Hoteliers oder Amazon für den Handel. Sie bilden eine direkte, zentrale Schnittstelle zum Kunden und eine Basis für zusätzliche Dienste oder Produkte, die dort einfach anzubinden sind. Analysen der darüber generierten Daten und Informationen sind die Grundlage für besseren Service und oder neue Geschäftsideen. Es entstehen vernetzte Ökosysteme, die in Sachen Wertschöpfung ganz neue Möglichkeiten enthalten. Erst kürzlich hat die Unternehmensberatung McKinsey auf den Zusammenhang von einem fehlenden Verständnis für digitale Plattformen und dem Scheitern von Digitalisierungsstrategien hingewiesen. Um das zu verhindern, ist Zweierlei erforderlich: eine Weiterentwicklung des eigenen Geschäftsmodells und eine angepasste IT-Landschaft. Während Unternehmen zumindest bei Ersterem die notwendige Kompetenz mitbringen sollten, gibt es für den zweiten Aspekt die Option, erfahrene, professionelle Dienstleister an Bord zu holen. Digitale Plattformen werden sich in jeder Branche etablieren. Über den erweiterten, besseren Service, der sich Kunden dort bietet, werden diese auch enger an eine Marke gebunden. Sie erhalten dort Komplettlösungen zu ihren Interessen aus einer Hand. In Sachen Wettbewerb verlieren deutsche Unternehmen hier zunehmend an Boden, wenn sie dieses Thema nicht in Angriff nehmen. Es wird Zeit.

Über die Nexinto GmbH

Nexinto ist der führende Managed Services Provider für geschäftskritische IT-Systeme. Mit innovativen Betriebsmodellen und maßgeschneiderten Systemarchitekturen begleitet Nexinto Unternehmen umfassend bei der digitalen Transformation. Nexinto liefert zukunftsfähige IT-Konzepte, Entwicklung und Betrieb von Multi-Cloud-Infrastrukturen, Lösungen für Digital Workplace, Data Intelligence und Internet of Things sowie IT Security Services und Application Management.

Für das rund 200 Mitarbeiter starke Team aus erfahrenen IT-Experten steht der langfristig wachsende Kundenerfolg an erster Stelle: In 2015, 2016 und 2017 wurde Nexinto als IT-Unternehmen mit der größten Kundenorientierung ausgezeichnet. Zu den langjährigen Kunden aus Handel, Industrie, Dienstleistungen und Medien zählen einige der größten Onlineshops Deutschlands. Über die zwei eigenen Rechenzentren managt Nexinto über 20 % des gesamten deutschen E-Commerce-Marktes. Sämtliche Abläufe und Prozesse von Nexinto unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle und sind u. a. nach ISO 9001, ISO 27001 zertifiziert sowie nach ISAE 3402 und PCI DSS auditiert.

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Nagelsweg 33-35
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Ansprechpartner:
Olivia Veckenstedt
riske & jorns
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Bei Geschäftsreisen bleibt das Budget auf der Strecke

Bei Geschäftsreisen bleibt das Budget auf der Strecke

Mehr als 8 Milliarden Euro – so hoch schätzt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) das Einsparpotenzial, wenn Unternehmen Geschäftsreisen durch Videokonferenzen ersetzen. Die Zeit dafür ist überreif. Ein Kommentar von Boris Heuer, Geschäftsführer von Beeware.

Was eigentlich schon länger bekannt ist, hat das Institut der deutschen Wirtschaft in einer aktuellen Umfrage nochmals belegt: Mit Videokonferenzen – als Alternative zu persönlichen Treffen mit langwierigen Reisezeiten – sparen Unternehmen bares Geld. Im letzten Jahr wären es 8,3 Milliarden Euro gewesen. Dabei bezieht sich das IW auf die 16 Prozent der Geschäftsreisen, von denen es ausgeht, dass diese keinen Einfluss auf Neu- oder Folgeaufträge haben. Geschäftsreisen sind ein wichtiger Bestandteil deutscher Unternehmen in nahezu allen Branchen. Insbesondere für Bereiche mit traditionell viel Kundenkontakt vor Ort, etwa im Service oder technischen Außendienst, dürfte das Einsparpotenzial durch Videokonferenzen entsprechend hoch ausfallen. In vielen Segmenten steigt die Mobilität der Mitarbeiter seit Jahren an. Hier hat sich die Digitalisierung als enormer Effizienz-Bringer etabliert: Denn moderne Tools für die standortunabhängige Zusammenarbeit über Unternehmens- und Ländergrenzen hinweg, sparen nicht nur die reinen Reisekosten, sondern auch Zeit – für andere oder neue Projekte. Eine Studie von McKinsey aus 2017 hat gezeigt, dass solche Collaboration Tools auch die Art und Weise der Arbeit verändern. Mitarbeiter arbeiten selbständiger, organisierter, projektorientierter und brechen – durch die einfachere Kommunikation – bisheriges Silodenken auf. Heutige Lösungen bieten zudem mehr Funktionen als reine Videotelefonie und dienen als grundlegende Plattform für Projektorganisation und -durchführung. So gibt es etwa in der industriellen Instandhaltung Tools wie SODALIS, die Remote Services an Anlagen ermöglichen und den Servicemitarbeiter zwar nicht ersetzten, aber seine persönliche Anwesenheit vor Ort nicht erfordern. Für Unternehmen ist es heute noch einfacher, ihre Dienste und Produkte weltweit anzubieten. Etablierte Collaboration Tools bieten ihnen die Möglichkeit, mit ihren Partnern und Kunden einfach und unkompliziert in Kontakt zu bleiben und zusätzliche Dienste anzubieten – etwa im Kundenservice oder After-Sales-Bereich. Der Bedarf und damit auch das Einsparpotenzial werden hier in naher Zukunft weiter ansteigen.

Über die Beeware GmbH

Die Beeware GmbH ist ein junges und dynamisches Unternehmen innerhalb der Stöbich-Unternehmensgruppe mit Firmensitz in Hannover.

Beeware entwickelt Soft- und Hardware im Bereich Mobile Solutions und Industrie 4.0. Der Fokus liegt auf Wartung und Betrieb für verschiedenste Branchen.

Mit den angebotenen Produkten treibt Beeware die Digitalisierung der Service Prozesse am Point-of-Service voran und hilft seinen Kunden, ihre Service-Qualität zu steigern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Beeware GmbH
Podbielskistraße 166 B
30177 Hannover
Telefon: +49 (5321) 683268-0
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Ansprechpartner:
Presse
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Boris Heuer
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