Autor: Firma DPS Software

Umzug schafft Raum für Innovationen – DPS Software jetzt auf dem Campus Sternhöhe

Umzug schafft Raum für Innovationen – DPS Software jetzt auf dem Campus Sternhöhe

Die DPS Software GmbH ist umgezogen. Der Stuttgarter PLM-Spezialist (Produkt Lifecycle Management) ist mit drei weiteren Gesellschaften der Bechtle-Gruppe, dem Bechtle IT-Systemhaus Stuttgart, der Modus Consult GmbH – Niederlassung Stuttgart und der PP2000 GmbH auf den Campus Sternhöhe in Stuttgart Möhringen gezogen. Mit dem Umzug in den „Bechtle IT-Zukunfts Hub“ für digitale Transformation folgt DPS der Konzernstrategie, Synergien zwischen den Gesellschaften zu entwickeln und die Zusammenarbeit zu fördern.

Synergien für digitale Transformation

„Unser neuer Standort auf dem Campus Sternhöhe, der vielen als einstige Daimler-Zentrale bekannt ist, bietet uns die Möglichkeit, das Leistungsportfolio unserer PLM-Lösungen mit dem Spektrum der Partner aus der Bechtle-Gruppe weiter kundenorientiert zu verbessern“, betont Michael Petzold, Geschäftsführer Vertrieb der DPS Software und ergänzt „Im Haus 5 auf dem Campus Sternhöhe, heißt es nun „Alles aus einer Hand, alles an einem Ort“.

Die neuen Räumlichkeiten im „Bechtle IT-Zukunfts Hub“ – verfügen über moderne Ausstattung, eine angenehme Arbeitsatmosphäre und eine optimale Verkehrsanbindung.

Der Umzug wird gefeiert: Innovation Days Stuttgart

Zukunft braucht Raum. Mit den Innovation Days wird am 14. und 15. September der Einzug in den Bechtle IT-Zukunfts Hub in Stuttgart gefeiert.

Die zweitägige, kostenfreie Veranstaltung bietet inspirierende Vorträge renommierter Experten zu IT- und PLM-Themen, Networking-Möglichkeiten mit führenden Branchenvertreten und Einblicke in wegweisende Lösungen und Technologien.

Anmeldung unter: https://www.bechtle.com/ueber-bechtle/events/innovationdays

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM, SWOOD von EfiCAD und Produktkonfiguration von DriveWorks. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 8.200 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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DPS-Partner Total Materia stellt sich neu auf

DPS-Partner Total Materia stellt sich neu auf

Total Materia, die weltweit umfangreichste Materialdatenbank, bekommt einen neuen Namen – Horizon. Das Unternehmen geht noch einen Schritt weiter und wartet mit neuen Produkten auf. Green Line greift die Frage der Komformitätsrichtlinien und der Nachhaltigkeit auf. Die Lösung Predictor nutzt Künstliche Intelligenz, um Materialeigenschaften zu simulieren und vorherzusagen und zu verstehen und die Kosten für Testpläne zu reduzieren.

Der langjährige DPS-Partner Total Materia hilft Unternehmen dabei, genaue und zuverlässige Materialentscheidungen zu treffen. Die weltweit größte verfügbare kuratierte Referenzdatenbank für Materialeigenschaften verfügt über mehr als 20 Millionen Einträge für weit über 500.000 Werkstoffe und über 80 Länder/Normen. Wer in dieser leistungsfähigen Datenbank nach Werkstoffen sucht, nutzt ein Werkzeug, das den Arbeitsablauf enorm beschleunigt.

Green Line und Predictor

Green Line von Total Materia steht die Nachhaltigkeit und die Einhaltung der Komformitätsrichtlinien, die sich aktuell weit oben auf vielen To-do-Listen in Unternehmen finden. „Für die Hersteller wird es immer essentieller zu verstehen, wie sich ihre Konstruktionsaktivitäten und Produkte auf die Umwelt auswirken“, betont Wolfgang Müller, Leiter des Competence Centers Simulation bei DPS Software. Mit Green Line lässt sich eine verantwortungsvolle Materialauswahl in den Produktentwicklungsprozess integrieren, können Nachhaltigkeitsziele sichergestellt und eine internationale Konformität erreicht werden, die das Wachstum des Unternehmens unterstützt.

Mit der neuen Lösung Predictor setzt das Unternehmen auf die künstliche Intelligenz, um Vorhersagen zu bestimmten Materialeigenschaften zu treffen.

Predictor basiert auf verschiedenen maschinellen Lernmodellen, die auf den bereits in Total Materia Horizon vorhandenen Daten von über 20 Millionen Eigenschaften zurückgreifen, um die höchste Genauigkeit der Vorhersagen zu erreichen.

Dies ermöglicht die Durchführung genauerer Berechnungen. Die Möglichkeiten sind zahlreich. „Sind beispielsweise temperaturabhängige Materialverhalten in einem Bereich von sagen wir -40 °C bis 250 °C vorhanden, der geplante Einsatzfall soll aber bei 400 °C liegen, dann kann Predictor mit effizienten Routinen aus dem riesigen Datenvolumen der Materialdatenbank die Werte hochrechnen und inklusive einer Präzisionsprognose eine Vorhersage zu den Materialeigenschaften bereitstellen“, führt Wolfgang Müller aus. Für Qualität und Zuverlässigkeit der Vorhersagen bürgt der zugrunde liegende größte Datensatz der Welt.

Ein Gewinn für Alle

Vom Großunternehmen über den Mittelständler bis hin zum kleinen Unternehmen – Total Materia räumt Probleme aus dem Weg. Ungenaue Materialinformationen, ungenügende Quellenangaben, veraltete Angaben, unzureichende Vergleichsmöglichkeiten im globalen Geschäft – mit Total Materia gehören sie der Vergangenheit an. „Wenn in Konstruktion, Einkauf, Qualitätssicherung und Arbeitsvorbereitung mit den Materiallisten von Total Materia gearbeitet wird, sinkt zudem die Fehlerquote, und im Unternehmen ist die Datenpflege und -recherche optimal gelöst“, erklärt Wolfgang Müller.

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„Gemeinsam Innovationen vorantreiben“

„Gemeinsam Innovationen vorantreiben“

Der PLM-Spezialist DPS Software unterstützt seine Kunden mit intelligenten Lösungen bei der digitalen Transformation. Das Unternehmen, dass seit mehr als 25 Jahren erfolgreich auf dem CAD-Markt agiert, geht den Weg der Digitalisierung gemeinsam mit seinen Kunden. Zum Einsatz kommen führende Plattformen wie SOLIDWORKS und 3DEXPERIENCE. Die Innovationen beim Kunden mit der cloudbasierten Engineering-Lösung 3DEXPERIENCE voranzutreiben, das ist auch das Ziel von Safa Demir. Der Account Manager verstärkt seit einem Jahr das 3DEXPERIENCE-Team und verantwortet mehrere anspruchsvolle Kundenprojekte. Wir haben bei dem 3DEXPERIENCE-Experten nachgefragt. Ein Interview mit Safa Demir, geführt von Diana Salan.

Diana Salan: Die 3DEXPERIENCE-Plattform erschließt viele Vorteile für den Anwender, der von überall, in verschiedenen Teams, projektübergreifend, mit aktuellen Daten arbeiten kann. Und das über die gesamte Wertschöpfungskette. Damit wird der Entwicklungsprozess deutlich effizienter und schneller.

Safa Demir: „Das ist richtig. Die Möglichkeiten, die sich durch die Nutzung eines Cloudsystems wie der 3DEXPERIENE-Plattform im Bereich Prozessoptimierung eröffnen, bergen für viele Unternehmen sehr große Einsparungspotenziale. Kollaboratives Arbeiten erfolgt standortunabhängig, da sämtliche PLM-Prozesse mit der Plattform abgebildet werden können. Im ersten Schritt ist es wichtig, sich mit dem Kunden gemeinsam die aktuellen Prozesse seiner Wertschöpfung anzuschauen, um dann dort gemeinsam Ansätze für Optimierungspotenzial zu sehen. In einer Zeit, in der es immer schwieriger wird, kostendeckend zu arbeiten und qualifizierte Mitarbeiter zu finden, ist das mit Sicherheit für viele ein sehr spannendes Thema.“

Diana Salan: Die 3DEXPERIENCE Plattform revolutioniert die Arbeitswelt des Konstrukteurs. Als Unternehmens- und Innovationsplattform ermöglicht sie Unternehmen neue Wege der Zusammenarbeit zu gehen. Was macht die 3DEXPERIENCE Plattform so wichtig für Unternehmen?

Safa Demir: „Es geht alles in Richtung Plattform. Der Hauptmehrwert ist die Zentralisierung der Daten und Kollaboration eines Unternehmens über alle Bereiche. Die Zugriffsmöglichkeit über den Browser von jedem Endgerät ist ein absoluter Mehrwert für alle Unternehmen. Die schnelle Einrichtung der verschiedenen Rollen, die Flexibilität in der Gestaltung erhöhen die Skalierbarkeit der Lösungen exorbitant.“

Diana Salan: Warum sollten sich Unternehmen mit cloudbasierten Engineering-Lösungen beschäftigen?

Safa Demir: „Stand heute, sind laut KPMG  84%¹ aller Unternehmen in Deutschland bereits in der Cloud. Damit ist für mich die Ausrichtung eindeutig. Um erfolgreich zu sein, in einer schnelllebigen Unternehmenswelt, müssen Unternehmen ihre Prozesse, Abläufe und Wertschöpfungsketten genau anschauen. Innovationen können nur gemeinsam geschaffen werden, das funktioniert nur, wenn Mitarbeiter aus verschiedenen Geschäftsbereichen, nahtlos miteinander agieren und ihre Ideen austauschen. So werden Innovationen geschaffen. Ich möchte diese Innovationen gemeinsam mit unseren Kunden vorantreiben. Die 3DEXPERIENCE Plattform bietet hierfür die richtige Umgebung, um die Engineering-Prozesse abzubilden, sie ist PLM (Produktlebenszyklus). Wir können alles in der Plattform abbilden, ob es sich um Wissensaustausch, Simulation oder Konstruktion handelt. Und: Die Technologie wird weiter in der Cloud wachsen. Wir (DPS Software) unterstützen und begleiten unsere Kunden im gesamten Prozess. Das ist sehr spannend.“

Diana Salan: Was sind die nächsten Projekte?

Safa Demir: „Es macht wirklich Spaß, die 3DEXPERIENCE-Technologie unseren Kunden vorzustellen und die Möglichkeiten aufzuzeigen. Cloudbasiertes Engineering ist, wie bereits gesagt, ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmen. Ich treibe das Thema weiter an, denn ich möchte unsere Kunden für die 3DEXPERIENCE Plattform begeistern und somit weiter zum Erfolg von DPS beitragen. Mein Engagement dafür, meine offene Kommunikation und mein Wissen zu 3DEXPERIENCE bringe ich in unseren Projekten ein. Ich bin sehr motiviert.“

Vielen Dank, Safa! Schön dich im Team zu haben.

¹ Quelle:
Ergebnisse des Cloud-Monitor 2022 von KPMG: Cloud-Computing bietet mehr als nur Kosteneffizienz, in: All About Security.de, https://www.all-about-security.de/ergebnisse-des-cloud-monitor-2022-von-kpmg-cloud-computing-bietet-mehr-als-nur-kosteneffizienz/, (zuletzt abgerufen 03.03.2023)

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Ein besonderer Marathon

Ein besonderer Marathon

Der SOLIDWORKS Reseller DPS Software aus Leinfelden-Echterdingen, lädt am Donnerstag, 11. Mai 2023, zu einem besonderen Marathon ein. Der virtuelle Simulation Marathon wird von 10 bis 14.30 Uhr ausgetragen. Die Teilnehmenden erwarten vier spannende Webinare zur Simulation. Die Teilnahme ist kostenlos, der Gewinn der Teilnehmenden unbezahlbar.

Vier Webinare an einem Tag versprechen viermal interessante Themen rund um die Simulation. Wolfgang Müller, Leiter Competence Center CAE bei DPS Software: „Virtuelle Simulationen in der Produktentwicklung sind heute Standard und sehr vielseitig einsetzbar. Nutzen Sie unseren 4-teiligen Simulation Marathon, um schnellstmöglich mit Ihrem vordringlichsten Thema an Ihr Ziel zu kommen.“ Interessierte können sich anmelden unter: https://www.dps-software.de/simulation-webinare

Simulation im Konstruktionsprozess

Der Start des DPS Simulation Marathons erfolgt um 10 Uhr mit der konstruktionsbegleitenden Simulation. Wer mit SOLIDWORKS CAD arbeitet, schon immer mit einem Simulationsprogramm liebäugelte, erfährt hier, wie sich Simulation in das vorhandene Programm integrieren lässt, Zeit und Kosten im Produktentwicklungsprozess damit eingespart werden.

Simulation auf der 3DExperience Plattform

Warmgelaufen? Die 3DExperience Plattform rückt um 11 Uhr in den Fokus. Im Duo mit Virtual Twin Experience ermöglicht diese die lückenlose Verbindung von virtueller und realer Welt. Produkte in jedem Entwicklungsstadium testen, erst dann produzieren, wenn alles passt – das steht für Nachhaltigkeit und Zeitersparnis.

High-End Simulation

Eine Mittagspause darf bei so einem Marathon natürlich nicht fehlen. Spannend wird es danach ab 13.30 Uhr, wenn sich alles um die High-End Simulation mit Abaqus dreht. Die hochleistungsfähige Lösung für die Multiphysics FE Analyse und CST, eine elektromagnetische 3D Simulationslösung, bietet besondere Vorteile im Bereich der elektromechanischen Verträglichkeit und bei Interferenzen.

Partikelsimulation

Der Zieleinlauf wird um 14.30 Uhr mit iGraf eingeläutet. iGraf, das ist eine vollständig in SOLIDWORKS integrierte Lösung für die Simulation von Pulver- und Mehrphasenströmungen komplizierter Modelle, die in Bewegung sind – rotieren, vibrieren oder sich translatorisch bewegen.

Und nach dem Marathon? Nach dem Simulation Marathon ist vor der eigenen Simulation, denn sportliche Aktionen jeder Art sind einfach gut.

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Mit neuem Berechnungsmodul TBS von TRUMPF

Mit neuem Berechnungsmodul TBS von TRUMPF

DPS Software stellt die neue Version von TopsWorks 2023 vor. Bei TopsWorks handelt es sich um eine in SOLIDWORKS integrierte Lösung für die Prozesskette Blech, die mit der TruTops-Reihe von TRUMPF perfekt harmonisiert. Neben einigen performanten Verbesserungen, kommt erstmals das Berechnungsmodul TBS von TRUMPF zum Einsatz.

Die von der DPS Software entwickelte Lösung TopsWorks hat ein Update erhalten. In der neuen Version 2023 werden, neben der Kompatibilität zu SOLIDWORKS 2023, jetzt auch die TRUMPF TruTops Boost Version 14 und 15 sowie TruTops Classic Version 12 unterstützt.

Erstmalig kommt mit der neuen Version das Berechnungsmodul TBS (TruBendingSimulation) von TRUMPF zum Einsatz, welches noch genauere Verkürzungswerte liefert und weitere Materialien zur Verfügung stellt.

TopsWorks verbindet SOLIDWORKS mit den Programmiersystemen der Blechbearbeitungsmaschinen von TRUMPF und stellt so die Durchgängigkeit der Prozesskette "Blech" von der Konstruktion bis zur Fertigung sicher. Präzise Blechabmessungen innerhalb von SOLIDWORKS sind mit TopsWorks kein Problem.

TBS liefert genauere Verkürzungswerte

TBS für das CAD Plugin TopsWorks ermöglicht eine durchgängige Prozesskette hinsichtlich der Biegetechnologiedaten von der Konstruktion bis zum fertigen Teil. TopsWorks passt das 3D-Modell so an, dass es dem späteren realen Blechteil exakt entspricht. Es greift auf die eigenen Verkürzungswerte oder die Verkürzungswerte von TRUMPF zurück. Damit können bereits in der Konstruktion die genauen Verkürzungswerte und Biegeradien aus TruTops Boost genutzt werden. Damit wird Zeit gespart und aufwendige Anpassungen entfallen.

Der anschließende Export im TRUMPF-eigenen GEO-Format erleichtert die Weitergabe an die Blechbiegemaschine. Sollten Stanzungen eingebracht werden, unterstützt TopsWorks hier ebenfalls. Mit Hilfe des SOLIDWORKS Bibliotheksfeature und Formwerkzeugen können Blechumformungen und Ausstanzungen im 3D platziert und somit im GEO-Format abgebildet werden und an den eigenen Maschinen als Bearbeitungsmuster durchführt werden.

Bei der Erstellung von Fertigungszeichnungen kann TopsWorks eine Biegetabelle einfügen, die fertigungsrelevante Informationen beinhaltet und so die Fertigung unterstützt. TopsWorks besitzt eine Programmier-Schnittstelle (API), mit der TopsWorks in kundenspezifische Prozessabläufe integriert werden kann. Ergänzend kann die Automatisierungslösung DPS JobBox genutzt werden, um TopsWorks, SOLIDWORKS und weitere Programme zu automatisieren.

TRUMPF und DPS Software

TRUMPF und DPS Software blicken auf eine lange Partnerschaft zurück. So wurde TopsWorks in Zusammenarbeit mit dem Werkzeugmaschinenhersteller für die Blechverarbeitung entwickelt und wird von TRUMPF in der eigenen Konstruktion eingesetzt, um Blechteile damit zu bearbeiten.

Neurungen TopsWorks 2023 auf einen Blick:

  • Berechnungsmodul TBS von TRUMPF
  • Unterstützt TRUMPF TruTops Boost Version 14 und 15 und TruTops Classic Version 12

www.topsworks.de

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„So macht Wissen vermitteln einfach Spaß“

„So macht Wissen vermitteln einfach Spaß“

Die Technische Universität München (TUM) und DPS Software arbeiten seit diesem Jahr noch enger zusammen. Seit Februar wird dem Thema Produktdatenmangement (PDM) eine Vorlesung an der Münchener Universität gewidmet. DPS Software wird fortan vor 1.000 Studierenden zum Thema 3D-CAD und PDM referieren. Nach dem erfolgreichen Auftakt der PDM-Vorlesung, sind in den kommenden Semestern weitere Vorlesungen geplant.

Seit dem Wintersemester 2021/22 gibt es an der Technischen Universität München ein neues CAD-Praktikum. Am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik werden pro Jahr rund 1.000 Studierende in der CAD-Konstruktion in SOLIDWORKS ausgebildet und an das Thema 3D-CAD und PDM herangeführt. Damit das Gelernte auch praxisnah geübt werden kann, erhielten die Studierenden die Aufgabe, eine Baugruppe in SOLIDWORKS zu erstellen. Das Übungsbeispiel ist das Gehänge einer urbanen Seilbahn, das in Zusammenarbeit mit der Leitner AG entworfen wurde. Ein Bestandteil dieser CAD-Ausbildung ist auch der Besuch der PDM-Vorlesung, die von der DPS Software konzeptioniert und umgesetzt wurde.

Erste PDM-Vorlesung war erfolgreich

Die Vorlesung PDM von DPS Software an der TUM ist seit diesem Wintersemester fester Bestandteil des Vorlesungsplans der angehenden Maschinenbauingenieure. Die erste gemeinsame Vorlesung von DPS Software und 3D EduWorks startete als hybride Veranstaltung im Februar dieses Jahres für die Erstsemester. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und wird weitergeführt.

Die Idee, ein Vorlesungskonzept aufzubauen und dieses an die Uni zu bringen, entstand während der Einführungsphase von PDM Professional an der TUM im Austausch zwischen dem Projektteam der TUM, 3D EduWorks und DPS. Christian Jendrasik, Leiter des PDM Competence Centers und Thomas Napirala, PreSales Consultant PDM, setzten sich zusammen und feilten an dem Konzept. Gespräche mit dem Team des Lehrstuhls für Fördertechnik Materialfluss Logistik der TUM und 3D EduWorks machten das Vorlesungsprojekt konkreter. Schnell kristallisierte sich die Idee heraus, an der TUM eine freie Vorlesung zu gestalten.

Es sollte keine trockene Theorieveranstaltung werden, so viel stand fest. Vielmehr ging es darum, „ein Verständnis für den Nutzen eines PDM-Systems für Industrie, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Anwender aufzuzeigen und dies zu vermitteln. Das gelingt am besten, anhand der Prozessbetrachtung eines Industrieunternehmens und der Anforderungen für die tägliche Anwendung, gespickt mit PDM-Beispielen aus der Praxis“, erzählt Jendrasik und ergänzt: „Mit dem neu gewonnenen Wissen, können die Studierenden besser vorbereitet in ihr Praxissemester starten.“.

SOLIDWORKS und PDM bei der TUM im Einsatz

Der Umgang mit dem CAD-Programm SOLIDWORKS ist seit einiger Zeit Bestandteil der Ausbildung der Studierenden der Fachrichtungen Maschinenwesen, Ingenieurswissenschaften, Chemieingenieurwesen und der Wirtschaftswissenschaften an der TUM. Rund 1.000 Studierende pro Jahr lernen das Konstruieren mit dem bekannten CAD-Software-Programm.

Seit dem Sommer 2021 wird an der TUM PDM Professional von DPS Software eingesetzt. 2.000 PDM-Lizenzen EDU hat die TUM nun im Einsatz. SOLIDWORKS Education (EDU) ist die Lehr-Edition für Forschung und Bildung und ist speziell für Bildungseinrichtungen wie Universitäten, Schulen, Ausbildungsbetriebe usw. geeignet. Erarbeitet und umgesetzt wurde das PDM-Projekt für die TUM mit dem Partner 3D EduWorks, DPS und einem vierköpfigen Team des Lehrstuhls für Fördertechnik Materialfluss Logistik der TUM.

Christian Jendrasik und sein Team freuen sich schon sehr auf die nächsten gemeinsamen Vorlesungen: „Es hat richtig Spaß gemacht. Die Unterstützung des Teams der TUM war sensationell, ebenso die Unterstützung durch 3D EduWorks. So macht Wissen vermitteln einfach Spaß.“ Mit einem Lächeln ergänzt der PDM-Experte: „Wenn Studierende das Potential von CAD und PDM bereits im Studium erkennen und zu nutzen wissen, so ist die Lernkurve beim Berufseinstieg schnell überwunden und Produktivität vorprogrammiert. Es macht Spaß, mehr Zeit für kreative Dinge wie Entwicklungen zu haben, wenn mir teils lästige Aufgaben durch die Systeme abgenommen werden.“

Über die DPS Software GmbH

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Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM, SWOOD von EfiCAD und Produktkonfiguration von DriveWorks. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 8.200 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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„Ich wollte unbedingt auf die Berge rauf“

„Ich wollte unbedingt auf die Berge rauf“

Wer an Tirol denkt, denkt sofort an die Berge. Für den Tiroler Martin Buchberger sind die Berge bis heute seine Leidenschaft. Mountainbiking im Gebirge – das ist für ihn der ultimative Sport. Als ihm Rückenprobleme die Ausübung des geliebten Sports unmöglich machten, suchte er nach einer gleichwertigen Alternative. Das einzigartige Erlebnis des ,Bikens‘, sollte dabei beibehalten werden. Während des Trainings im Fitnessstudio kam dem Österreicher die zündende Idee, die Bewegung eines Steppers mit der Dynamik des Fahrradfahrens zu kombinieren. Vom Erfindergeist gepackt, tüftelten er und sein Vater am ersten Prototyp. Heute – einige Prototypen und Seriengeräte später – steht das neueste Modell des Streetsteppers kurz vor dem Roll-Out. Konstruiert und entwickelt ist der Streetstepper in der CAD-Lösung SOLIDWORKS. Betreut wird das Unternehmen von dem Software-Reseller DPS Software.

„Wenn man in Tirol lebt, dann will man auf die Berge rauf“, erzählt Martin Buchberger, der Erfinder des Streetsteppers. In die Berge ging es für ihn mit dem Mountainbike. Doch die stets gebeugte Haltung beim Mountainbiking und eine Wirbelsäulenkrümmung führten dazu, dass er seinen Sport aufgeben musste. Zunächst habe er sich damit geholfen auf die Berge zu wandern, mit der Bahn ging es hinunter. Der passionierte Mountainbiker war mit dieser Situation unzufrieden, eine Idee musste her. Das war der Wendepunkt und die Erfolgstory des Streetsteppers nahm ihren Lauf.

Der Prototyp aus der Drechslerwerkstatt

Sportlich fit hielt sich Buchberger weiterhin im Fitnessstudio. Hier kam ihm beim Training die entscheidende Idee: „In Innsbruck hatte ein Fitnessstudio einen dieser Original Stepper. Ich merkte sofort: diese Bewegung gefällt mir, das ist cool. Diese freie Bewegung kommt der Motorik sehr entgegen. Ich war davon sofort begeistert und dachte mir, das müsste man in ein Fahrzeug integrieren können.“

Gesagt, getan. Zuhause angekommen setzte er sich mit seinem Vater, einem Drechslermeister aus dem Zillertal, zusammen. Buchberger: „Wir brauchen einen Prototyp. Ich will einen Roller mit Steppantrieb bauen.“ Der Vater – von dem Plan des Sohnes ebenfalls begeistert – machte sich sofort ans Werk. Beide tüftelten gemeinsam an dem Prototyp. „Wir haben ein Kinderfahrrad gekauft und es zersägt, um Teile wie das Lenklager nicht selbst bauen zu müssen. Ich habe ein paar Skizzen gemacht. Den Rest haben wir aus Holz gemacht. Mein Vater war unheimlich schnell. Innerhalb von zwei Tagen sind wir das erste Mal gesteppt.“

„Ich muss das Getriebe selbst bauen“

Wo gearbeitet wird, da fallen Späne. In der Drechslerwerksatt war der Prototyp fertig. Noch war es ein einfaches System. Das wesentliche Merkmal sind zwei unabhängige Stepphebel. Eine wirkliche geniale Idee, die es so noch nicht gab. „Es durfte kein Kurbelantrieb sein, wie er bei einem traditionellen Fahrrad vorhanden ist. Beide Stepphebel sollten unabhängig agieren. Dafür musste ein System entwickelt werden, das die Auf- und Abbewegung der Stepphebel in eine Rotation des Rads übersetzt. Das geht mit einem Zwei-Freilaufsystem“, erzählt Buchberger.

Die Raffinesse steckt im Antrieb. Buchberger kam zu der Erkenntnis, dass man einen variablen Widerstand braucht. „Bei einem normalen Stepper kann man die Kraft, mit der man die Pedale betätigt, nicht regulieren. Man steht immer mit vollem Gewicht drauf. Wenn sich die Widerstände etwas ändern, sei es zum Beispiel durch Gegenwind, durch eine leichte Steigung, müsste man dauernd die Übersetzung anpassen.“ Schnell war ihm klar: „Ich muss das Getriebe selbst bauen“. Die Unabhängigkeit der Stepphebel stand im Fokus: „Der Widerstand erhöht sich mit dieser Eigenentwicklung kontinuierlich über die Steppbewegung. Anfangs gering, steigert er sich je weiter man nach unten tritt.“

„Mit einem Prototyp bin ich rausgefahren“

Bei seiner Suche nach einem Partner, der Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Fahrradtechnik hat, war Buchberger 2005 auf Markus Hermann gestoßen. Dessen Fahrradmarke ,Hot Chili‘ war erfolgreich. Hermann besaß genau das Wissen, welches Buchberger suchte. Mit dem Alu-Prototyp im Gepäck, machte er sich auf den Weg ins schwäbische Schorndorf.

Hermann hatte bereits 1995 den Einstieg in die Fahrradbranche gewagt: „In den Fahrradbereich sind wir über den Kurbelsatz gekommen. Ein Erfinder kam zu uns und wollte Teile bei uns produzieren lassen. Das war ein steckbares Kurbelsatzsystem. So sind wir mit ,Hot Chili‘ als eigentliches Blechunternehmen in den Bike-Bereich gekommen.“ Buchberger ergänzt: „Die Kombination aus Fahrrad-Know-how und den Verarbeitungsmöglichkeiten in der Blechtechnik ist einzigartig. Es war mir sofort klar, dass wir hier unseren Streetstepper entwickeln und in Serie fertigen möchten“.

Hermann hält fest: „Wir waren schon immer auf der Suche nach eigenen Produkten. So sind wir als Blechzulieferer nicht mehr abhängig von der Konjunktur, die im Blechbereich schonmal schwanken kann“, erzählt Markus Hermann. „So etwas wie den Streetstepper gab es noch nicht. Da sahen wir die Chance, weil wir hier ein Alleinstellungsmerkmal haben. So sind wir zum Streetstepper gekommen“.

Hermann und Buchberger sind beide Geschäftsführer der Streetstepper GmbH. Das erste Serienmodell unterschied sich noch stark von einem Fahrrad. Mit dem nächsten Modell gelang eine Annäherung: „Wir wollten uns zunächst vom Fahrrad unterscheiden. Bei den heutigen Stepper-Modellen machten wir es genau anders. Wir müssen uns dem Fahrrad annähern – vom Technischen und vom Design her. Technisch und optisch ähnelt das Outdoor-Sportgerät heute dem bekannten und beliebten Fahrrad. Diese Ähnlichkeit macht es möglich bewährte Komponenten aus dem Fahrradbereich zu verwenden, da einige Teile, wie Bremsen, Federung, Schaltung und Räder, unverändert übernommen werden können.“

Der Streetstepper – konstruiert in SOLIDWORKS

Hermann nutzt die Konstruktionslösung SOLIDWORKS. Betreut wird das Unternehmen von der DPS Software. Mit SOLIDWORKS und dem Support von DPS ist Hermann sehr zufrieden. „Als Blechtechnik-Unternehmen waren wir immer früh an neuen Technologien interessiert, 1998 haben wir schon das komplette 3D genutzt. Bei Blechteilen ist das nicht mehr wegzudenken. Wenn man zum Beispiel an Freiformflächen denkt, dann geht es einfach nicht mehr ohne 3D“, betont Hermann.

„Der Streetstepper wurde komplett in SOLIDWORKS konstruiert. Von der Ergonomie und Geometrie des Rahmens bis hin zu den 3D-Teilen im Getriebe. Im Stepper sind komplexere Teile verbaut als bei einer Fahrradkurbel. Wie zum Beispiel ein Spritzgussgehäuse, welches ein komplexes 3D-Teil ist. Das haben wir alles in SOLIDWORKS gemacht“. Hermann ergänzt weiter: „Es handelt sich dabei um einen glasfaserverstärkten Spritzguss, in welchen die Freiläufe montiert werden. Die ganze Getriebetechnik ist komplex, weil die Hebel unabhängig agieren. Die Stepphebel werden mit Federn hochgeholt, damit alles reibungslos funktioniert. Im Gegensatz zum eindimensionalen Antrieb beim Fahrrad, haben wir beim Streetstepper einen zwei- bzw. dreidimensionalen Antrieb.“

Mit seiner Steigbewegung ist der Antrieb des Streetsteppers technisch aufwendiger als der Kurbelantrieb eines Fahrrads. Bei der Antriebsentwicklung ging es darum, ein Maximum an Wirkungsgrad und Fahrleistung zu erreichen. Buchberger: „Statt einer Kurbel wie beim Fahrrad, ist bei uns eine Getriebelösung drin. Wenn man von der Seite drauf schaut, sieht es aus wie ein normaler MTB-Rahmen mit einem zusätzlichen Lagerpunkt für die Stepphebel.“

Oliver Bühler, Account Manager bei DPS Software ergänzt: „Der Streetstepper ist ein tolles Sportgerät. Ich freue mich, unseren Kunden weiter unterstützen zu können. Mit der CAD-Lösung SOLIDWORKS sind wir an der Erfolgsgeschichte des Streetsteppers beteiligt. Ich bin ihn selbst gefahren, es ist ein echt cooles Gerät und es hat Spaß gemacht. Ich werde ihn für die nächste Tour mit meiner Familie auf jeden Fall ausleihen.“

Lehrgeld bezahlt

„Beim Stepper haben wir alle Fehler, die so ein Antrieb mit sich bringt, selbst machen müssen. Es gab kein Vorbild, keine Konkurrenz, um von ihnen zu lernen. Es war teilweise sehr bitter,“ so Buchberger.

Nach einigen Prüfstandstests glaubten sie ein gutes Fahrzeug konstruiert zu haben. „Erst beim Testen ,On the road‘, stellten sich erste Schwächen heraus. Beim ersten Serienmodell hatten wir schon Lehrgeld bezahlt. Es gab Brüche an Stellen, von denen wir es nie geahnt hätten“, so Buchberger. Eine Rückrufaktion war die Folge.

In der nächsten Generation wurden alle Fehler eliminiert. Es gab ein neues Getriebe, ein neues Konzept. „Wir wollten es als Leichtbaugerät auf den Markt bringen und ,dauerfest‘ bekommen, damit die Kunden lange Freude daran haben. Das war die technische Herausforderung“, sagt Buchberger.

Es hat sich gelohnt. Inzwischen gibt es die dritte Seriengeneration. Nach einigen Prototypen startete 2012 der Vertrieb des Streetsteppers. 4.500 begeisterte Streetstepper-Fahrer sind seitdem unterwegs in den Bergen, in der Stadt, im Gelände und überall, wo es Spaß macht.

„Die DNA des Gerätes soll ein Sportgerät sein – ein Lifestyleprodukt.“

Nach einer kurzen Instruktion kann jeder sofort mit dem Streetstepper loslegen: Buchberger: „Jeder, der Fahrrad fahren kann, kann sofort steppen.“ Der Stepper richtet sich an sportbegeisterte Menschen, und auch „jüngere Generationen reagieren auf das Sportgerät begeistert“, so Hermann. Die aufrechte Position und die Steppbewegung, mit der das Fahrzeug bewegt wird, sorgen für ein bequemes Fahrgefühl. Neben dem Training verschiedener Muskelgruppen werden Körperbalance und Koordination geschult.

Auch eine therapeutische Wirkung lässt sich mit dem Steppgerät erzielen: „Gerade Menschen, die aufgrund von Bandscheibenvorfällen oder Problemen mit dem Sattel nicht mehr Fahrrad fahren können. Genau für diese Zielgruppe ist der Streetstepper nahezu die einzige Lösung“, so Buchberger. Und auch Sportbegeisterte, die neue Outdoorsportgeräte fahren wollen.

„Mit der Bewegung am Stepper erzielen wir therapeutischen Effekte. Das aufrechte Stehen plus die Bewegung der Arme ist für viele Rückengeplagte wie Medizin. Das Gerät vereint Bewegung und Sport.“

Ersetzt der Streetstepper das Fahrrad?

„Der Stepper ist ganz klar ein Nischenprodukt. Er soll das Fahrrad nicht ersetzen. Das war nie das Ziel. Es war vielmehr das Ziel, eine Alternative zu sein, für Menschen, die Fahrrad fahren wollen, aber nicht können.“ Buchberger ergänzt weiter: „Wir haben auch Läufer, die Gelenkprobleme haben und auf dem Stepper trainieren, um Marathon zu laufen.“

Gefertigt wird der Streetstepper im Hause des Schorndorfer Blechtechnik-Unternehmens. „Wir montieren die Geräte selbst“, bestätigt Hermann. Wichtig ist beiden Geschäftsführern, „die Qualität hochzuhalten. Der Streetstepper ist überwiegend ,Made in Germany‘ betont Buchberger und ergänzt „Das können nicht viele von sich behaupten. Die Getriebetechnik kommt aus Deutschland. Wir bauen den Streetstepper selbst zusammen. Die Rahmen werden von Hand geschweißt.“

Lange Strecken, Trails, Gelände, ebene Wege – kein Problem für das moderne Steppgerät. Der Erfinder selbst ist sehr zufrieden: „Ich fahre heute alles, was ich früher mit dem Mountainbike gefahren bin, ob Kilometertouren oder Höhenmeter in Tirol, jetzt mit dem Stepper, völlig beschwerdefrei. Ich kann mehrere Stunden unterwegs sein und es gibt keine Körperstelle mehr, die mir wehtut.“

www.streetstepper.com
www.dps-software.de

Autorin: Diana Salan

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM, SWOOD von EfiCAD und Produktkonfiguration von DriveWorks. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 8.200 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

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Durchgängigkeit von der Planung bis zur Fertigung

Durchgängigkeit von der Planung bis zur Fertigung

DPS Software zeigt auf der Ligna die Branchenlösung SWOOD, Neuheiten in der Fertigung und Produktkonfiguration. Erstmalig wird der Produktkonfigurator ,DriveWood‘ von DPS auf der Messe vorgestellt. Täglich werden Live-Vorträge zum Thema Digitalisierung in der Möbelproduktion und verschiedene Anwendungen präsentiert. Interessierte Besucher können sich am DPS Stand in Halle 15, Nr. 70 umfangreich zu diesen Themen informieren und beraten lassen.

Damit Tischler, Schreiner und Ladenbauer effizient konstruieren und fertigen können, gibt es die Softwarelösung SWOOD mit vielen Funktionen, die den Arbeitsalltag erleichtern. Die digitale Konstruktions- und Produktionsplattform basiert auf SOLIDWORKS und bietet Durchgängigkeit von der Konstruktion bis zur Fertigung. Damit alle Prozesse vernetzt sind und miteinander kommunizieren können, gibt es mit SWOOD CAM, eine Fertigungslösung für alle Maschinen.

Neuheiten in SWOOD 2022

Die Digitalisierung im Handwerk voranzutreiben, das ist das Ziel von DPS. Im Mittelpunkt steht dabei die Durchgängigkeit von Prozessen. Mit seinem Expertenteam, bestehend aus Schreinern und Tischlern, bietet DPS Software technische Beratung, Prozessanalyse und CAD/CAM-Know-how an.

Pünktlich zur Ligna stellt DPS die Neuheiten und Updates in SWOOD 2022 am Messestand vor. Mit den speziell für die Holzbearbeitung optimierten Funktionen, erfolgt die Konstruktion einfacher, schneller und strukturierter. Die neuen Updates ermöglichen dem Anwender das Arbeiten auf höchstem Niveau.

Neues zur Ligna: Produktkonfigurator ,DriveWood‘

Für die die Konfiguration im Holzbereich, gibt es die von DPS entwickelte browserbasierte Lösung ,DriveWood‘, die speziell auf die Anforderungen holzverarbeitender Betriebe zugeschnitten ist. Das Besondere: Produkte können webbasiert konfiguriert werden und gehen direkt in die Fertigung. ,DriveWood‘ erstellt automatisiert fertigungsrelevante Daten wie 3D-Modelle, Zeichnungen und Fertigungsdaten. Auf Wunsch bis zum fertigen Produktionsauftrag.

Live-Vorträge am DPS Messestand

Täglich, jeweils um 11.00 Uhr, referieren die DPS-Spezialisten in Vorträgen zu Themen rund um die digitale Möbelfertigung. Sie zeigen auf, wie der Weg in eine sichere digitale Fertigung aussehen kann und wie man schneller und einfacher konstruieren kann. An allen Tagen können sich Interessenten über die konkreten Anwendungen informieren und mit dem DPS-Team in Austausch gehen.

Folgende Vorträge sind angekündigt:

  • Mai und 18. Mai 2023: Vortrag: „Ihr Weg in eine sichere digitale Möbelfertigung“
  • Mai und 19. Mai 2023: Vortrag: „Konstruieren und Produzieren – so einfach wie noch nie!“
  • Mai 2023: Vortrag: „Schneller und fehlerfrei Möbel produzieren: wie geht das?“

DPS Software stellt in Halle 15 Stand, F 70 aus. Details zu den Vorträgen sowie Tickets erhält man unter: https://dps.link/ligna23

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Innovative Lösungen für die fertigende Industrie

Innovative Lösungen für die fertigende Industrie

Die Intec ist wichtigster Branchentreff für die Metallbearbeitung. Vom 07. bis zum 10. März 2023 präsentiert sich DPS Software auf der Intec mit zukunftsweisenden Software-Lösungen für fertigende Unternehmen. Als Innovationgeber und Lösungsanbieter ist DPS immer am Puls der Zeit mit Themen wie cloudbasiertes Engineering, intelligente Produktkonfiguration, Digitalisierung und Durchgängigkeit in der Fertigung. Am Stand Nr. A40 in der Halle 3 informiert das DPS Team über diese und weitere Themen zur durchgängigen Fertigung.

Auf der größten Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Fertigungs- und Automatisierungstechnik in Leipzig – der Intec – wird der Software-Reseller DPS Software intelligente Lösungen für fertigende Unternehmen vorstellen. SOLIDWORKS, SolidCAM, DriveWorks und die 3DEXPERIENCE Plattform sind auf die Anforderungen produzierender Unternehmen zugeschnitten und fördern die digitale Transformation.

Cloudbasiertes Engineering mit 3DEXPERIENCE

Wie können produzierende Unternehmen heute den Innovationsvorsprung beibehalten? DPS stellt dafür die Lösung 3DEXPERIENCE vor, denn die Zukunft ist kollaborativ. Mit allen Daten, die sicher auf der 3DEXPERIENCE Plattform gespeichert sind, können Konstruktions- und Entwicklungsteams jederzeit, von überall und auf jedem Gerät auf Ihre Produktinformationen zugreifen, diese freigeben und verwalten. In Echtzeit wird über Disziplinen, Abteilungen und das gesamte Geschäftsumfeld hinweg zusammen gearbeitet. Produkte können an einem einzigen Ort entworfen, simuliert und hergestellt werden.

Mit der digitalen Durchgängigkeit können Engineering und Fertigung verbunden werden und eine vollständige Produktkonfiguration wird unterstützt.

DriveWorks – Die Lösung für die effiziente Produktkonfiguration und Automation

DriveWorks ist eine Lösung für die Produktkonfiguration und Automatisierung. Sie ist ideal für Unternehmen, die variantenreiche Produkte herstellen und ihre Vertriebs-, Konstruktions- und Fertigungsprozesse automatisieren wollen.

DriveWorks ist vollständig in SOLIDWORKS 3D-CAD integriert, skalierbar, durchgängig und verfügt über Schnittstellen zu Systemen wie ERP und PDM.

Unternehmen profitieren ganzheitlich von DriveWorks

Prozessdurchgängigkeit in Verbindung mit Automatisierung ist für viele Unternehmen sehr wichtig. DriveWorks gewährleistet diese Prozessdurchgängigkeit von Anfang bis Ende.

Kundenspezifische Produkte können fehlerfrei konfiguriert, bepreist und Angebotsunterlagen erstellt werden – kurz CPQE – der Begriff steht für Configure, Price, Quote und Engineering. DriveWorks hilft dabei, Zeit und Kosten zu sparen, Fehler zu reduzieren und Durchlaufgeschwindigkeiten zu steigern. Auf Basis der Kenntnisse und Regeln des Nutzers, werden automatisch 3D-Modelle, fertigungsgerechte Zeichnungen und Vertriebsunterlagen direkt aus SOLIDWORKS erzeugt.

SolidCAM – die führende CAM-Komplettlösung

Die Digitalisierung hat bei produzierenden Unternehmen längst Einzug gehalten. Fertigende Unternehmen müssen mit ihren Prozessen und Maschinen auf dem neuesten Stand der Technik sein. Nur das schafft den benötigten Raum für Innovationen. SolidCAM, dem Branchenführer in den CAM-Lösungen, erhalten fertigende Unternehmen eine nahtlos in SOLIDWORKS integrierte, benutzerfreundliche und praxisorientierte Lösung. DPS Software zeigt die Neuheiten in SolidCAM 2022 und berät zur Durchgängigkeit in der Fertigung.

Neuheiten in SolidCAM 2022 – am Stand von DPS vorgestellt

Neue Optionen und Erweiterungen in SolidCAM gerade auch beim Drehfräsen ermöglichen die Programmierung auch von komplexen Werkzeugmaschinen. Die Verbesserungen in der neuen Version und gesamtheitliche Betrachtung der Prozesse und die Einbettung von CAM ist von entscheidender Bedeutung.

Die neue Version SolidCAM enthält neue Funktionen und Verbesserungen wie:

  • Assoziative Nullpunkt Daten (Ebenen)
  • Verbesserungen in der Werkzeugverwaltung
  • Unterstützung von Gleichungen und Funktionen in den Maschinenkontrolljobs
  • Verbesserungen bei unterschiedlichen Bearbeitungen

DPS und SPINNER: SolidCAM live auf der Maschine erleben

SPINNER Präzisionswerkzeugmaschinen produzieren moderne Werkzeugmaschinen für Unternehmen aus der Metallbearbeitung. Der Mittelständler aus Sauerlach produziert und verkauft weltweit mehr als 1.000 CNC-Maschinen pro Jahr mit weiter jährlich steigender Tendenz. DPS unterstützt die von SPINNER gefertigten Maschinen mit CAM-Systemen, die in SOLIDWORKS integriert sind und die komplette Fertigungskette abdecken. Vom Fräsen, Drehen, Bohren bis hin zum Drahterodieren und der Verwaltung der Daten. SPINNER stellt in Halle 3 am Stand Nr. A12/B11 aus. Besucher können SolidCAM live an der Maschine erleben.

DPS Experten auf der Intec

Bis zum 10. März informiert DPS Software auf der Intec am Stand in Halle 3, Nr. A40 über das gesamte Lösungsportfolio für die Fertigung. DPS Experten sprechen mit interessierten Besuchern über nachhaltige Innovationen, nachhaltiger Geschäftserfolg und Simulation als Strategie.

Weitere Informationen gibt es auf der Intec-Webseite von DPS. Interessierte Besucher können sich darüber anmelden und kostenfrei ihre Tickets erhalten: https://www.dps-software.de/news-events/eventanmeldung/kalender/intec-2023

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Simulation rockt

Simulation rockt

Um die ersten Kontakte mit Simulations-Software und all den Möglichkeiten, die sich mittels Simulationen ergeben, so ansprechend wie möglich zu gestalten, geht Wolfgang Müller ungewöhnliche Wege. Bei dem Leiter des Kompetenzcenter Simulation bei der DPS Software GmbH heißt es „Simulation rockt“. Am Beispiel einer E-Gitarre zeigt er auf, was Simulation kann, und eröffnet den Zuhörenden damit so manche Anregung für die eigene Arbeit.

Eines vorweg – eigentlich spielt Wolfgang Müller auf seiner E-Gitarre Soul und Blues. Für das, was Simulation kann, wäre dies aber die falsche Musikrichtung, hat der begeisterte Simulierer entschieden. Simulation, das steht in der Produktionsplanung für Schnelligkeit, da folgt die Umsetzung auf die Idee, stimmt der Takt, und die Arbeit rockt. Mit „Simulation rockt“ hat der studierte Maschinenbauingenieur die Leidenschaft für sein Hobby, das Gitarrenspiel, und die Begeisterung für seine Arbeit zusammengebracht. „Zuerst war das ein rein privates Interesse“, erzählt Wolfgang Müller. Die Initialzündung dazu gab sein alter Gitarrenverstärker. Der ging kaputt, und einen nach seinen Vorstellungen fand Müller auf dem Markt nicht – und entschied sich kurzerhand für eine Eigenentwicklung.

E-Gitarre und Verstärker als Simulationsmodell

Die Sonderanfertigung ist gerade mal 18 Kilogramm leicht, und im Verlauf der Entwicklung wurde natürlich simuliert. Zum Einsatz kam SOLIDWORKS Simulation: „Ich habe zum Beispiel simuliert, wie sich der Verstärker bei einem Fall aus 30 Zentimeter Höhe verhält“, führt Müller aus. So konnte er all die Knackpunkte ausmachen, wo sich beim Aufprall Spannung ausbreitet. Per Simulation wurde auch der Temperaturverteilung der Röhrenverstärker in der Röhren-Endstufe nachgegangen, und mittels Simulation ließ sich auch zeigen, wie bummernde Bässe die Luft und mithin so manches Verstärkerteil in Bewegung bringen.

Simulation: Ein Thema zum Schwärmen

Wenn Wolfgang Müller seine musikalischen Simulationen präsentiert, die inzwischen auch die E-Gitarre selbst zum Inhalt haben, wie etwa deren Saitenstimmung, weicht bei den Zuhörenden die Angst vor dem Thema Simulation. „Schnell stellt sich Begeisterung ein“, weiß der Ingenieur. Vorbehalte, wonach Simulation etwa nur etwas für die Hightech-Forschung sei, oder nur im Flugzeugbau oder bei der Automobilentwicklung Anwendung fände, lösen sich in Luft auf. „Und meistens sprudeln dann auch schnell die Ideen, wo und wie man bei der eigenen Arbeit eine Simulationssoftware gebrauchen könnte“, freut sich Müller, der bei dem, was Simulation alles zu leisten vermag, einfach ins Schwärmen kommt: „Ohne Materialeinsatz, ohne Maschinenzeiten, ohne komplexe Aufbauten für Messungen, einfach so kann man dank der Simulation schon frühzeitig in der Produktentwicklung viele Tests machen.“

Simulation rockt die Konstruktion

Von Simulationen profitieren große wie kleine Unternehmen, wird die Produktentwicklung – keineswegs nur im Hightech-Bereich – schneller und günstiger. Das Material etlicher Prototypen lässt sich einsparen, ganz zu schweigen von der Zeit, diese herzustellen, und den aufwendigen Tests. Weit entscheidender findet Wolfgang Müller noch zwei weitere Aspekte: Mithilfe der Simulation können besonders gut innovative und kreative Lösungen angegangen werden. Zudem bekommt man mit ihrer Hilfe Einblicke an Stellen, die eigentlich nicht einzusehen sind, und man kann Dinge sichtbar machen, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben.

„Bei der Fehlersuche ist die Simulation unschlagbar“, betont Müller und hat ein eindrucksvolles Praxisbeispiel parat, wie sich mittels Simulation Denkfehler ausbügeln lassen. Um eine Bruchstelle an einem Produkt stabiler zu machen, wurde mit den verschiedensten Techniken versucht, diese Stelle zu festigen. Die Simulation schließlich zeigte, dass für den Lösungsweg weniger mehr ist. Weniger stabiles Material ermöglicht mehr Verformung und ein besseres Reagieren auf Belastung. Einmal erkannt ließ sich das Problem schnell lösen.

Simulationen – für jede Frage eine Antwort

Simulationen geben auf die unterschiedlichsten Fragen Antworten. Ist das Bauteil stabil? Wie verformt es sich, wo treten dabei Spannungen auf? Und wie ist es um die Temperaturverteilung und die damit einhergehende Materialausdehnung bestellt? Sind Produkte oder Teile davon Schwingungen ausgesetzt, kann sich beispielsweise mittels einer Frequenzanalyse Resonanz verhindern lassen. „Der frühe Einsatz von Simulationen bringt den Konstrukteurinnen und Konstrukteuren eine enorme Sicherheit, da einfach sehr viele Aspekte berechnet und überprüft werden können“, erklärt Wolfgang Müller. Mithilfe der Simulation ist man zu einem frühen Zeitpunkt viel schlauer. Wenn das seine rockige Präsentation rüberbringt, hat Müller sein Ziel erreicht.

„Die Angst vor der Anwendung kann ich meinen Kunden schnell nehmen, denn die Simulationssoftware von SOLIDWORKS bietet den Anwendern eine überaus einfache Bedienung“, merkt der Ingenieur an: „Der Konstrukteur bleibt in seiner gewohnten CAD-Umgebung und kommt mit dem Programm nach einer Schulung innerhalb weniger Tage gut zurecht.“ Und wer auf den Geschmack gekommen ist, dem eröffnen sich viele Erweiterungsmöglichkeiten, mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS gar der Einstieg ins Cloud-Zeitalter und damit etwa auch der Einstieg hin zu besten Rechnerkapazitäten.

Rock around

„SOLIDWORKS Simulation 2023 bietet noch mehr Rechengeschwindigkeit als die Vorgängersoftware“, erzählt „Simulations-Rocker“ Müller, und merkt an: „Unternehmen können davon nur profitieren.“

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