Monat: Januar 2018

Panaya veröffentlicht Panaya Test Center 2.0, um Innovationen durch die Beschleunigung und Standardisierung des Testens von Unternehmensanwendungen voranzutreiben

Panaya veröffentlicht Panaya Test Center 2.0, um Innovationen durch die Beschleunigung und Standardisierung des Testens von Unternehmensanwendungen voranzutreiben

Panaya, der führende Anbieter von SaaS-basierten Test- und Continuous Delivery-Lösungen, gab heute die Verfügbarkeit des Panaya Test Center 2.0 (PTC) bekannt, einer Plattform zur Beschleunigung des Testens, die Unternehmen dabei unterstützt, Innovationen durch die Beschleunigung und Standardisierung des Testens von Unternehmensanwendungen voranzutreiben. PTC 2.0 bringt Machine Learning Funktionen mit sich, die basierend auf der tatsächlichen Verwendung automatisch reale Testfälle erstellen sowie die Testrelevanz und -effizienz verbessern und gleichzeitig eine auditfähige Testdokumentation zum Nachweis der Compliance-Konformität, wie z. B. elektronische Signaturen, erstellen.

Seit der Einführung des Panaya Test Centers im November 2016 hat Panaya seine Kundenzahl auf über 300 Global 2000-Unternehmen mehr als verdoppelt und sich erfolgreich als Alternative zum HPQC (HP Quality Center) positioniert. Vor Kurzem wurde Panaya von Software Testing Help und vom Test Magazine als ein führendes Testing-Tools nominiert. Maximilian Mayrhofer, Global Program Manager bei Allianz Global Investors, erklärte: "Wir hätten die Tests, die wir gemacht haben, nicht durchführen können, wenn wir nicht die Automatisierungs- und Beschleunigungsmöglichkeiten von Panaya gehabt hätten."

Mit PTC 2.0 kann die IT mit den sich schnell ändernden Anforderungen Schritt halten und gleichzeitig den Testaufwand um 30-50% reduzieren, ohne Abstriche bei Umfang und Qualität machen zu müssen. Der Testprozess wird durch die Standardisierung der Testzyklen beschleunigt, da sowohl technische IT- als auch Business User die gleiche Testmethodik anwenden. Dazu werden manuelle Testmethoden automatisiert und ein verbesserter Einblick in jeden Testzyklus geboten – auch bei umfangreichen UAT-Zyklen.

Im Mai 2017 kündigte Panaya Autonomous TestingSM for SAP an, welches die mit der Erfassung von Business-Wissen und der Erstellung und Pflege von manuell erstellten Skripten verbundenen Mühen beseitigt und eine ‘Zero-Touch‘-Testfallerstellung und -pflege ermöglicht. PTC 2.0 bietet Omega, die Machine-Learning-Engine hinter Autonomous TestingSM, die Machine Learning-Algorithmen dazu verwendet, um auf der Basis von Business-User-Aktivitäten, die in der Produktion erfasst werden, automatisch reale Testfälle zu erstellen.

Mit PTC 2.0 können Anwender Zeit sparen, indem sie manuelle Tests beschleunigen, die traditionell in Excel und Word verwaltet werden. Jede Testdurchführung wird mühelos dokumentiert – einschließlich Testnachweisen und einer Aufzeichnung der Schritte für die Testreproduktion – und bezieht nahtlos alle relevanten Business- und IT-Stakeholder mit ein, da sie die gleiche Testmethodik anwenden. Martin Spiegler, Projektleiter bei Eissmann Group Automotive, stellte fest: "In Summe haben wir für alle Regression-Tests 50% Zeitersparnis erreicht, da wir unsere Testfälle aufgezeichnet haben und sie jedes Mal wiederverwenden können." Schlussendlich bietet eine auditfähige Testdokumentation einen Nachweis über die Einhaltung der Compliance-Anforderungen, wie z. B. elektronische Signaturen für Testläufe und die Überwachung des Signaturprozesses, die für stark regulierte Branchen, wie medizinische Geräte, Arzneimittel und Finanzdienstleistungen, unerlässlich sind.

"Die Transparenz von Geschäftsprozessen und Arbeitsabläufen sowie die Sicherstellung der Qualität von Geschäftsprozessen stellen Unternehmen häufig vor große Herausforderungen", sagte Melinda-Carol Ballou, IDC-Analystin, im Whitepaper "Optimierung von Geschäftsprozessen als Erfolgsfaktor im Wettbewerbs". Unternehmen, die sich von den Einschränkungen und Grenzen manueller Ansätze für die Geschäftsprozessqualität (unter Verwendung von Microsoft Word, Excel, E-Mail usw.) entfernen, profitieren erheblich von verbesserter Transparenz, Management und Analyse, mit der Möglichkeit, bestehende effektive Geschäftsprozesse wiederzuverwenden."

Jake Klein, CEO von Panaya, fügte hinzu: "Trotz der Tatsache, dass IT-Abteilungen stark in die Automatisierung investieren, werden manuelle Methoden immer noch für 80% der Tests von Unternehmensanwendungen verwendet. Panaya Test Center 2.0 nutzt neue Technologien, um ineffiziente manuelle Methoden zu ersetzen. Damit können unsere Anwender zusammenarbeiten und Software schneller und in besserer Qualität erstellen, was für die Agilität und digitale Transformation von Unternehmen unerlässlich ist."

Über die Panaya GmbH

Panaya, ein Infosys-Unternehmen, ermöglicht es mit seiner Enterprise Agile Delivery-Plattform den Unternehmen, Änderungen an ihren Anwendungen zu beschleunigen und Innovationen kontinuierlich bereitzustellen. Panaya bietet cloudbasierte Lösungen für die Anwendungs-Delivery sowie Testing-Lösungen, die die Kollaboration von Business und IT sicherstellen. Panaya liefert ein optimiertes User-Erlebnis mit durchgehender Transparenz des Application Lifecycles und ermöglicht Unternehmens-Agilität mit höherer Release-Geschwindigkeit und Qualität ohne Kompromisse. Seit 2008 nutzen bereits 1.600 Unternehmen aus 62 Ländern Panaya, darunter ein Drittel der Fortune-500-Unternehmen, um Änderungen an Unternehmensanwendungen schnell und in hoher Qualität bereitzustellen.

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Fraunhofer IOSB und SEF Smart Electronic Factory e.V. kooperieren für Industrie 4.0-Entwicklungen

Fraunhofer IOSB und SEF Smart Electronic Factory e.V. kooperieren für Industrie 4.0-Entwicklungen

Das Fraunhofer Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) ist dem „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (www.smart-electronic-factory.de) beigetreten. Das neue Mitglied des Vereins ist spezialisiert auf die Entwicklung von Architekturen und Komponenten für Industrie 4.0. Dabei stehen unter anderem Manufacturing IT, die Mensch-Maschine-Interaktion und IT-Sicherheit im Fokus.

Das Fraunhofer IOSB ist als F&E-Dienstleister auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie für die Produktion der Zukunft aktiv. Im „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ bringt das Institut künftig seine Industrie 4.0-Expertise ein. Der Verein entwickelt und testet unter realen Produktionsbedingungen Industrie 4.0-Lösungen für Unternehmen.

„Einige Mitglieder des SEF Smart Electronic Factory e.V. sind bereits unsere Kunden, für die wir spezifische Lösungen entwickeln. Das Fraunhofer IOSB arbeitet konkret auf zahlreichen Feldern, die für Industrie 4.0 relevant sind“, erklärt Dr.-Ing. Olaf Sauer, Stellvertreter des Institutsleiters des Fraunhofer IOSB. „So verfügen wir beispielsweise über eine weitreichende Expertise in der Manufacturing IT. Dabei spezifizieren und entwickeln wir für Kunden unter anderem innovative Architekturen und Komponenten von Manufacturing Execution Systems der Zukunft“, ergänzt Olaf Sauer.

Smarte Lösungen in der smarten Fabrik

Im Zuge des Fraunhofer IOSB-Konzeptes PLUGandWORK – basierend auf offenen Standards wie AutomationML™ und OPC UA – werden Lösungen für Selbstbeschreibung und Selbstkonfiguration von Maschinen, Anlagen und deren Komponenten erarbeitet. Diese fließen in die Entwicklungen des SEF Smart Electronic Factory e.V. mit ein. Das Ziel ist die schnelle Inbetriebnahme und Änderung von Produktionslinien – ähnlich der Selbstkonfiguration von USB-Geräten am PC. Beim Thema Maschinelles Lernen und Data Analytics arbeitet das Institut daran, die vorausschauende Wartung zu Gunsten von höherer Verfügbarkeit von Maschinen, Anlagen und Produktionslinien zu erreichen.

Darüber hinaus steht im Rahmen der Kooperation die Mensch-Maschine-Interaktion im Fokus. Basierend auf Basistechnologien wie Gesichts- und Personenerkennung, Körper- und Gestenerkennung sowie -verfolgung entstehen Mensch-Maschine-Zukunftskonzepte für die smarte Fabrik.

Zudem spielt die IT-Sicherheit in der Produktion eine entscheidende Rolle. Mit Hilfe des vom Fraunhofer IOSB errichteten IT-Sicherheitslabors, das mit einer Cloud-Infrastruktur, diversen industriellen Steuerungen und anderen IT-Kompo­nenten realer Fabriken ausgestattet ist, entwickelt das Institut unter anderem Intrusion Detection Systeme, unterstützt Unternehmen dabei, die IT-Sicher­heit ihrer Automatisierungskomponenten zu verbessern und vieles mehr.

„Im SEF Smart Electronic Factory e.V. sind Unternehmen und Systemhäuser vertreten, die für unsere Technologien praxisnahe Anwendungsbeispiele ermöglichen. Einer unserer ersten Schritte wird die Vermittlung von Methoden und Werkzeugen des PLUGandWORK an die SEF-Mitglieder sein, so dass semantische Interoperabilität möglich wird. Dies ist die Grundvoraussetzung für eine funktionierende Industrie 4.0, sozusagen ein gemeinsames Verständnis von Daten“, erklärt Olaf Sauer.

Diese Entwicklungen und damit auch die Werkzeuge des PLUGandWORK wird das Fraunhofer IOSB auf der HANNOVER MESSE 2018 auf dem Gemeinschaftsstand des SEF Smart Electronic Factory e.V. (Stand D26, Halle 7) präsentieren.

Über die Fraunhofer Gesellschaft:

Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 69 Insti­tute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. 24 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielen das jährliche Forschungsvolumen von 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen 1,9 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 Prozent dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Internationale Kooperationen mit exzellenten Forschungspartnern und innovativen Unternehmen weltweit sorgen für einen direkten Zugang zu den wichtigsten gegenwärtigen und zukünftigen Wissenschafts- und Wirtschaftsräumen.

Über den SEF Smart Electronic Factory e.V.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktions-bedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unter-nehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielset-zung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.smart-electronic-factory.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
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Ansprechpartner:
Siegfried Wagner
Pressesprecher
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E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
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KeyIdentity im „Gartner Market Guide for User Authentication 2017“ gelistet

KeyIdentity im „Gartner Market Guide for User Authentication 2017“ gelistet

KeyIdentity, ein globaler Anbieter von hoch skalierbaren, einfach einsetzbaren Multi-Faktor-Authentifizierungslösungen (MFA) auf Open-Source-Basis, wurde als einziger deutscher MFA-Anbieter in den „Gartner Market Guide for User Authentication 2017“ aufgenommen.

„Wir entwickeln seit 15 Jahren sichere, einfach zu nutzende und leicht zu integrierende Multi-Faktor-Authentifizierungslösungen. Die Aufnahme in den neuen Gartner Market Guide for User Authentication ist eine große Motivation für unser gesamtes Team, dieses Engagement für unsere Kunden auch in Zukunft fortzusetzen“, erklärt Dr. Amir Alsbih, CEO von KeyIdentity. „Dass wir es als einziger deutscher MFA-Anbieter von nur 40 weltweit in den Gartner Market Guide for User Authentication geschafft haben, macht uns besonders stolz.“

Die KeyIdentity MFA-Plattform ermöglicht eine sichere und zuverlässige Authentifizierung digitaler Identitäten und Transaktionen bei Behörden und Unternehmen jeder Größe. Die Multi-Faktor-Authentifizierungslösungen von KeyIdentity zeichnen sich durch ihre hohe Usability und Skalierbarkeit aus und lassen sich mit jedem am Markt verfügbaren Authentifizierungstoken nutzen – von Software-Token wie Push-, QR- und SMS-Token über Hardware-Token bis hin zu Biometrie-Token. Ein weiterer Vorteil: Die Lösungen der KeyIdentity MFA-Plattform können durch den API-First-Ansatz in kürzester Zeit in jede verfügbare IT-Infrastruktur integriert werden. Durch den Open-Source-Ansatz lassen sich zudem kryptografische Backdoors ausschließen.

KeyIdentity bietet „Security made in Germany“, die höchste Sicherheitsstandards nach deutschem Recht erfüllt. Des Weiteren können Unternehmen mit den MFA-Lösungen von KeyIdentity Transaktions- und Datensicherheit gewährleisten und dadurch besser internationale Vorgaben wie die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO), die Zahlungsdienste-Richtlinie der EU (PSD2) oder den Payment Card Industry Data Security Standard (PCI-DSS) umsetzen.

Diese Pressemitteilung bezieht sich auf den Bericht „Gartner Market Guide for User Authentication“ vom 16. November 2017, der von Ant Allan, David Anthony Mahdi und Anmol Singh verfasst wurde. Der vollständige Gartner Market Guide for User Authentication steht zum Download bereit.

Disclaimer:
Die in Gartners Marktforschungspublikationen dargestellten Anbieter, Produkte und Dienstleistungen werden nicht von Gartner unterstützt. Gartner empfiehlt keinem Technologieanwender, nur die Anbieter zu nutzen, die die besten Bewertungen erhalten haben oder anders gekennzeichnet sind. Gartners Forschungspublikationen geben die Ansichten von Gartners Forschungsbereich wieder und sind nicht als objektive Fakten zu verstehen. Gartner lehnt alle ausdrücklich oder implizit genannten Gewährleistungen in Bezug auf diese Forschungsergebnisse ab, einschließlich alle Gewährleistungen in Bezug auf Marktgängigkeit bzw. Eignung für einen bestimmten Zweck.

Pressekontakt:
PSM&W Kommunikation GmbH
Beatrice Gaczensky & Jens Eßer
Clemensstr. 10
60487 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 970705-42 / -32
E-Mail: keyidentity@psmw.de
www.psmw.de

Über KeyIdentity GmbH

KeyIdentity ist ein globaler Anbieter von hoch skalierbaren, einfach einsetzbaren Identity-und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis für die Absicherung und Verwaltung digitaler Identitäten über Netzwerk- und Cloud-Umgebungen. Der Fokus von KeyIdentity liegt auf den Bereichen Transaktionssicherheit, Identitätsmanagement und der starken Authentifizierung mittels Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Die Lösungen von KeyIdentity zeichnen sich durch ihre hohe Usability und Skalierbarkeit aus und lassen sich mit jedem am Markt verfügbaren Authentifizierungstoken (OTP-Token) nutzen – von Software-Token wie Push-, QR- und SMS-Token über Hardware-Token. Darüber hinaus können die Lösungen der KeyIdentity IAM-Plattform durch den API-First-Ansatz in kürzester Zeit in jede verfügbare IT-Infrastruktur integriert werden.

Die IAM-Lösungen werden von Anfang bis Ende in Deutschland entwickelt und bereitgestellt und erfüllen höchste Sicherheitsstandards nach deutschem Recht. Durch den Open-Source-Ansatz lassen sich zudem kryptografische Backdoors ausschließen. KeyIdentity bietet seit 2002 „Security made in Germany“ und hat seinen Sitz in Weiterstadt bei Darmstadt.

Weitere Informationen stehen auf der KeyIdentity Website, im Blog sowie über LinkedIn, Twitter und Facebook zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KeyIdentity GmbH
Robert-Koch-Straße 9
64331 Weiterstadt
Telefon: +49 (6151) 86086-0
Telefax: +49 (6151) 86086-299
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Ansprechpartner:
Manuela Kohlhas
Head of Marketing
Telefon: +49 (6151) 86086-0
E-Mail: manuela.kohlhas@keyidentity.com
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NovaStors ValueCREATE! Academy bildet IT-Händler zu Backup-Experten aus

NovaStors ValueCREATE! Academy bildet IT-Händler zu Backup-Experten aus

Der Hamburger Hersteller von Backup und Restore Software und Experte für Datensicherungslösungen NovaStor zertifiziert ab 22. Februar in seiner ValueCREATE! Academy IT-Händler als Backup-Experten. Die Zertifizierung vermittelt umfassende Backup-Kompetenzen und qualifiziert für zahlreiche Vorteile von NovaStors Partnerprogramm ValueCREATE!.

Lokales und Cloud Backup mit NovaBACKUP Server und Network

NovaStors ValueCREATE! Academy bietet Schulungen zu lokaler und Cloud Datensicherung von PCs und Servern sowie zu Netzwerksicherungen. Die Schulungen umfassen Vertriebsinformationen, Anregungen für Geschäftsmodelle, Backup Best Practices und technische Produkteinführungen. Zu den technischen Themen zählen das Einrichten einer Datensicherung, die Auswahl von Speichermedien sowie die Sicherung von Geschäftsanwendungen wie Microsoft SQL, Exchange, Sharepoint oder virtueller Umgebungen unter Hyper-V oder VMware.
Jeder Schulungstag endet mit einem Abschlusstest. Bei Erfolg erhalten die Teilnehmer pro Themenbereich ein Zertifikat.

Komplettpaket inklusive Übernachtung und Versorgung

Die zweitägigen Schulungen finden in NovaStors Schulungszentrum am Unternehmensstandort in Hamburg statt. Die Teilnahmegebühr von 599 Euro deckt neben den zwei Schulungstagen und Zertifizierungen eine Hotel-Übernachtung sowie gemeinsame Mittagessen, Snacks und Getränke ab.
Alternativ können die Schulungen für die Themenbereiche Server- oder Netzwerksicherung für je 349 Euro einzeln gebucht werden.
Spezielle Konditionen bietet NovaStor für Rezertifizierungen oder Unternehmen, die mehr als einen Teilnehmer anmelden.

Schulungstermine im ersten Halbjahr 2018

Mit der ersten Schulung am 22. und 23. Februar 2018 läutet NovaStor die ValueCREATE! Academy ein. Es folgen Schulungen am 15. und 16. März, am 19. und 20. April sowie am 7. und 8. Juni 2018. Weitere Informationen zu den Schulungen, NovaStors Partnerprogramm ValueCREATE! sowie Buchungsmöglichkeiten finden Interessenten unter http://go.novastor.com/…

Weiterführende Links:
http://go.novastor.com/…

Über die NovaStor GmbH

NovaStor (www.novastor.de) ist Ihr Hamburger Hersteller von Backup & Restore Software und Experte für Datensicherungslösungen. NovaStors Backup- und Restore-Software für mittelständische Unternehmen und Behörden sichert heterogene Netzwerkinfrastrukturen mit physischen und virtualisierten Umgebungen. NovaStors Lösungen unterstützen sämtliche Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

Als deutscher Anbieter steht NovaStor mit seinen Backup & Restore Software Produkten wie mit seinen Dienstleistungen für höchste Qualität, Geschwindigkeit und Stabilität. NovaStors kostenoptimale Lösungen sind hersteller- und hardwareneutral. Getreu seiner Philosophie "Backup wie für mich gemacht" bietet NovaStor Kunden und Partnern technisch, wirtschaftlich und rechtlich optimale Lösungen zur Wiederherstellung ihrer Daten.

NovaStor ist inhabergeführt und mit rund 100 Mitarbeitern an drei Standorten in Deutschland (Hamburg), USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Zug), sowie durch Partnerunternehmen in zahlreichen weiteren Ländern vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NovaStor GmbH
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22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
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Ansprechpartner:
Tatjana Dems
Marketing Communication Manager
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Spektakuläre HoloLens-Apps als Ergebnis der Technologiepartnerschaft von Porsche mit Meyle + Müller und medialesson veröffentlicht

Spektakuläre HoloLens-Apps als Ergebnis der Technologiepartnerschaft von Porsche mit Meyle + Müller und medialesson veröffentlicht

In den Microsoft Mixed Reality Studios in London, zuständig für zukunftsweisende HoloLens-Entwicklungen in ganz Europa, haben die Mitglieder des Porsche-Design-Teams aus Weissach erstmals in der Öffentlichkeit zusammen mit den CGI-Experten von Meyle+Müller und Mixed Reality-Entwicklern von medialesson demonstriert, wie die Modellierung von Design-Veränderungen an einem Clay-Modell mittels holografischer Elemente spürbar beschleunigt werden kann. Bei diesem Modell im Maßstab 1:3 handelt es sich um eine originalgetreue Abbildung eines neuen Fahrzeugs. Derartige Modelle sind nach wie vor für den Designprozess unerlässlich, da nur diese eine möglichst originalgetreue Wiedergabe des zukünftigen Autos ermöglichen und es einer größeren Personengruppe erlauben gemeinsam am Modell über einzelne Gestaltungselemente zu diskutieren. Allerdings erfordert die Anfertigung der Modelle viel Zeit und Geld. Daher führen nachträgliche Änderungsvorschläge zu kostspieligen Neuanfertigungen. Ein besonderes Problem ist überdies die Abbildung technischer Details wie neuer Scheinwerferformen, Zierleisten oder Varianten von Felgen, da jedes Mal sehr aufwändige Prototypen hergestellt und am Modell angebracht werden müssen.

Aus diesem Grund haben Mitarbeiter des Virtual Designteams von Porsche zusammen mit den Grafikspezialisten des Pforzheimer Mediendienstleisters Meyle+Müller und den Software-Entwicklern von medialesson vor einigen Monaten damit begonnen eine tiefgreifende technische Evaluation durchzuführen mit dem Ziel, den Design-Prozess signifikant zu beschleunigen bei gleichzeitiger hoher Kosteneinsparung. Im Rahmen der hierzu begründeten Technologiepartnerschaft wurden Mixed Reality Applikationen entwickelt, die sich die besondere Wirkungsweise der Microsoft HoloLens zu Nutzen machen. Durch das klare Visier der Brille sieht der Benutzer die ihn umgebende Realität unverändert, allerdings erweitert um holografische Elemente. Dadurch wird es möglich an einem realen Clay-Modell Design-Varianten zu visualisieren.

Ein hierbei für Porsche sehr wichtiges Feature war das markerfreie Erkennen und Verfolgen der Lage des Modells im Raum. Nachdem ein Benutzer die Brille aufgesetzt hat, „findet“ die HoloLens praktisch das Auto bzw. dessen Modell an einem beliebigen Ort im Raum und identifiziert es anhand vorher trainierter optischer Merkmale auf Basis von CAD-Daten. Alle weiteren holografische Objekte können nun exakt an diesem Modell appliziert werden. Hierbei sind an dem Modell keinerlei Markierungen angebracht. Zur Umsetzung haben die medialesson-Entwickler das Model Tracking einer Komponente von Vuforia genutzt.

Überdies können mehrere „HoloLens-Brillenträger“ gemeinschaftlich holografische Objekte an dem Auto anbringen und diese betrachten (Sharing). Per Sprach- oder Gestensteuerung werden Fahr- oder Motorgeräusche eingespielt, Audio-Notizen im 3D-Raum erstellt oder mittels „Röntgenblick“ verborgene Objekte, wie z.B. Motor oder Antriebsstrang, visualisiert (X-Ray Vision). Gerade dieses Feature ist von großer Bedeutung, wenn es darum geht Design-Entscheidungen auf ihre technische Machbarkeit zu überprüfen wie zum Beispiel den Platzbedarf von Antriebs- oder Motorkomponenten. Diese sind im Clay-Modell ohne die holografische Einfügung nicht sichtbar, während nun in der Diskussion überprüft werden kann, welche Spielräume für Änderungen überhaupt bestehen. Auch ist es nun möglich holografisch eingeblendete Schweinwerfer nicht nur in Bezug auf ihre Form, sondern auch auf ihre Leuchtentwicklung im Betrieb und der Wirkung unterschiedlicher Lichtgrafiken zu untersuchen.

Eine große Herausforderung in Bezug auf die erforderliche Darstellungsgenauigkeit in den holografischen Apps war die Visualisierung von Design-Varianten, die Darstellung der das Fahrzeug umströmenden Luftbewegungen und die Umsetzung sogenannter „Spectator Views“, in der die Teilnehmer nicht nur ihre eigene subjektive Sicht, sondern auch eine Art „Draufsicht“ von einem anderen Standort mitverfolgen können. Der umgesetzte Prototyp ist das Ergebnis echter Team-Arbeit: Aus der Porsche-Entwicklung in Weissach kamen die inhaltlichen Vorgaben der Use Cases und Best Practices für die Workflow-Umsetzungen. Die Pforzheimer Medien-Spezialisten von Meyle+Müller haben die für die HoloLens optimierten 3D-Modelle geliefert und das Software-Entwicklerteam von medialesson hat die Applikationen in Unity umgesetzt.

Pablo Kern, Senior Director Sales bei Meyle+Müller, resümiert: „Eine besondere Herausforderung waren vor allem die hohen Anforderungen von Porsche an die Qualität der 3D-Modelle. Hier mussten wir eine steile Lernkurve einbringen, um die hohen Erwartungen der Designer im Einklang mit den technischen Möglichkeiten der HoloLens zu erfüllen.“ Philipp Bauknecht, CEO von medialesson ergänzt: „Auch wenn wir selbst von einem Prototyp sprechen, ist das Erreichte weit mehr als eine gute Demo. Diese Anwendungen werden bei Porsche im Design-Prozess in der Praxis genutzt werden.“

Über die medialesson GmbH

Der IT-Dienstleister und Microsoft Gold Partner medialesson GmbH (www.medialesson.de) mit Sitz in Pforzheim wurde im Jahr 2002 gegründet. Seit mehr als 15 Jahren unterstützt medialesson Kunden bei Design, Architektur, Entwicklung und dem Betrieb von modernen, wunderschönen und einfach nutzbaren Software-Applikationen, die auf jeder Plattform laufen. Gut 20 Mitarbeiter nutzen .NET, Xamarin, Node.js, Angular und Unity, um umwerfende Benutzererlebnisse für Windows, iOS und Android zu erstellen, angetrieben von der Microsoft Azure Cloud. Das Unternehmen beschäftigt sich intensiv mit Augmented & Virtual Reality, natürlicher Spracheingabe, Künstlicher Intelligenz, Bots und dem Internet der Dinge.

Im Jahr 2017 wurde Philipp Bauknecht ins Microsoft Regional Director Program eingeladen. Gegründet 1993, besteht das Programm aus 150 der weltweit führenden Technologievisionären, die aufgrund ihrer nachgewiesenen Expertise in verschiedenen Plattformen, ihrer Führungsrolle in der Community und ihrem Einsatz für wirtschaftlichen Erfolg ausgewählt werden. Im selben Jahr wurden drei Mitarbeiter zum wiederholten Mal als Microsoft MVP (Most Valuable Professional) in der Kategorie Windows Development für ihr vorbildliches Engagement ausgezeichnet.

Zudem ist medialesson eines der Gründungsmitglieder der Medien-/IT-Initiative Pforzheim (www.mit-pf.de). Durch deren Engagement soll der Standort gestärkt, IT-Fachkräfte für den Raum Pforzheim gewonnen und IT-Experten vernetzt werden. Eines der größten laufenden Projekte ist die Einrichtung und fortwährender Ausbau des kostenlosen PF-WLAN in der Pforzheimer Innenstadt. Weiter unterstützt medialesson die .Net User Group Karlsruhe mit Vorträgen bei der Durchführung von Events wie dem .Net Open Space Süd. Im Jahr 2016 erhielten die beiden Geschäftsführer Philipp und Petra Bauknecht den Pforzheimer Wirtschaftspreis in der Kategorie „Innovation und Idee“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

medialesson GmbH
Habermehlstraße 15
75172 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 1332580
Telefax: +49 (7231) 1332589
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Ansprechpartner:
Petra Bauknecht
Vorsitzende der Geschäftsführung
Telefon: +49 (7231) 1332581
Fax: +49 (7231) 1332589
E-Mail: petra.bauknecht@medialesson.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Spektakuläre HoloLens-Apps als Ergebnis der Technologiepartnerschaft von Porsche mit Meyle+Müller und medialesson veröffentlicht

Spektakuläre HoloLens-Apps als Ergebnis der Technologiepartnerschaft von Porsche mit Meyle+Müller und medialesson veröffentlicht

In den Microsoft Mixed Reality Studios in London, zuständig für zukunftsweisende HoloLens-Entwicklungen in ganz Europa, haben die Mitglieder des Porsche-Design-Teams aus Weissach erstmals in der Öffentlichkeit zusammen mit den CGI-Experten von Meyle+Müller und Mixed Reality-Entwicklern von medialesson demonstriert, wie die Modellierung von Design-Veränderungen an einem Clay-Modell mittels holografischer Elemente spürbar beschleunigt werden kann. Bei diesem Modell im Maßstab 1:3 handelt es sich um eine originalgetreue Abbildung eines neuen Fahrzeugs.

Derartige Modelle sind nach wie vor für den Designprozess unerlässlich, da nur diese eine möglichst originalgetreue Wiedergabe des zukünftigen Autos ermöglichen und es einer größeren Personengruppe erlauben, gemeinsam am Modell über einzelne Gestaltungselemente zu diskutieren. Allerdings erfordert die Anfertigung der Modelle viel Zeit und Geld. Daher führen nachträgliche Änderungsvorschläge zu kostspieligen Neuanfertigungen. Ein besonderes Problem ist überdies die Abbildung technischer Details wie neuer Scheinwerferformen, Zierleisten oder Varianten von Felgen, da jedes Mal sehr aufwändige Prototypen hergestellt und am Modell angebracht werden müssen.
Aus diesem Grund haben Mitarbeiter des Virtual Designteams von Porsche zusammen mit den Grafikspezialisten des Pforzheimer Mediendienstleisters Meyle+Müller und den Software-Entwicklern von medialesson vor einigen Monaten damit begonnen eine tiefgreifende technische Evaluation durchzuführen mit dem Ziel, den Design-Prozess signifikant zu beschleunigen bei gleichzeitiger hoher Kosteneinsparung. Im Rahmen der hierzu begründeten Technologiepartnerschaft wurden Mixed Reality Applikationen entwickelt, die sich die besondere Wirkungsweise der Microsoft HoloLens zu Nutzen machen. Durch das klare Visier der Brille sieht der Benutzer die ihn umgebende Realität unverändert, allerdings erweitert um holografische Elemente. Dadurch wird es möglich an einem realen Clay-Modell Design-Varianten zu visualisieren.

Ein hierbei für Porsche sehr wichtiges Feature war das markerfreie Erkennen und Verfolgen der Lage des Modells im Raum. Nachdem ein Benutzer die Brille aufgesetzt hat, „findet“ die HoloLens praktisch das Auto bzw. dessen Modell an einem beliebigen Ort im Raum und identifiziert es anhand vorher trainierter optischer Merkmale auf Basis von CAD-Daten. Alle weiteren holografische Objekte können nun exakt an diesem Modell appliziert werden. Hierbei sind an dem Modell keinerlei Markierungen angebracht. Zur Umsetzung haben die medialesson-Entwickler das Model Tracking einer Komponente von Vuforia genutzt.
Überdies können mehrere „HoloLens-Brillenträger“ gemeinschaftlich holografische Objekte an dem Auto anbringen und diese betrachten (Sharing). Per Sprach- oder Gestensteuerung werden Fahr- oder Motorgeräusche eingespielt, Audio-Notizen im 3D-Raum erstellt oder mittels „Röntgenblick“ verborgene Objekte, wie z.B. Motor oder Antriebsstrang, visualisiert (X-Ray Vision). Gerade dieses Feature ist von großer Bedeutung, wenn es darum geht Design-Entscheidungen auf ihre technische Machbarkeit zu überprüfen wie zum Beispiel den Platzbedarf von Antriebs- oder Motorkomponenten. Diese sind im Clay-Modell ohne die holografische Einfügung nicht sichtbar, während nun in der Diskussion überprüft werden kann, welche Spielräume für Änderungen überhaupt bestehen. Auch ist es nun möglich holografisch eingeblendete Schweinwerfer nicht nur in Bezug auf ihre Form, sondern auch auf ihre Leuchtentwicklung im Betrieb und der Wirkung unterschiedlicher Lichtgrafiken zu untersuchen.

Eine große Herausforderung in Bezug auf die erforderliche Darstellungsgenauigkeit in den holografischen Apps war die Visualisierung von Design-Varianten, die Darstellung der das Fahrzeug umströmenden Luftbewegungen und die Umsetzung sogenannter „Spectator Views“, in der die Teilnehmer nicht nur ihre eigene subjektive Sicht, sondern auch eine Art „Draufsicht“ von einem anderen Standort mitverfolgen können. Der umgesetzte Prototyp ist das Ergebnis echter Team-Arbeit: Aus der Porsche-Entwicklung in Weissach kamen die inhaltlichen Vorgaben der Use Cases und Best Practices für die Workflow-Umsetzungen. Die Pforzheimer Medien-Spezialisten von Meyle+Müller haben die für die HoloLens optimierten 3D-Modelle geliefert und das Software-Entwicklerteam von medialesson hat die Applikationen in Unity umgesetzt.

Pablo Kern, Senior Director Sales bei Meyle+Müller, resümiert: „Eine besondere Herausforderung waren vor allem die hohen Anforderungen von Porsche an die Qualität der 3D-Modelle. Hier mussten wir eine steile Lernkurve einbringen, um die hohen Erwartungen der Designer im Einklang mit den technischen Möglichkeiten der HoloLens zu erfüllen.“ Philipp Bauknecht, CEO von medialesson ergänzt: „Auch wenn wir selbst von einem Prototyp sprechen, ist das Erreichte weit mehr als eine gute Demo. Diese Anwendungen werden bei Porsche im Design-Prozess in der Praxis genutzt werden.“

Über die Meyle+Müller GmbH+Co. KG

Mit über 350 Mitarbeitern in mehreren eigenständigen, hochspezialisierten Tochterunternehmen und Geschäftsbereichen gehört die Meyle+Müller Gruppe zu den großen und innovativen Mediendienstleistern in Deutschland. Sie steht für modernste Lösungen, Workflows und Systeme für die Omnichannel-Medienproduktion. Hauptgeschäftsfelder der Gruppe sind die High-Volume Medienproduktion – auch mit effizienter Offshore-Fertigung, Creative Services, Fotografie, CGI incl. Postproduction sowie Packaging und Medien-IT mit dem renommierten MAM- und PIM-System Online Media Net. Zur Gruppe gehören neben der Meyle+Müller GmbH+Co. KG in Pforzheim vor allem das IT-Tochterunternehmen apollon GmbH+Co. KG (ebenfalls Pforzheim) sowie die Hanse Reprozentrum GmbH in Hamburg und das Consulting-Unternehmen Think Open GmbH & Co. KG in Ulm. Daneben betreibt Meyle+Müller offshore-Produktionsstandorte in Bulgarien und in Thailand.

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Die IT-Studie 2018 von Compensation Partner

Die IT-Studie 2018 von Compensation Partner

Die Analysten von Compensation Partner haben gemeinsam mit der Fachzeitschrift „Computerwoche“ die Höhe und die Struktur der Gehälter von insgesamt 29 IT-Funktionen untersucht. Zudem sind in die Auswertung Faktoren wie zum Beispiel die Firmengröße oder die Berufserfahrung des Arbeitnehmers mit eingeflossen. Hierfür haben die Vergütungsexperten 910 Datensätze von Firmen und 10.465 Datensätze aus Direktbefragungen von Fach- und Führungskräften erhoben.

Die IT-Branche entwickelt sich positiv: Die Gehälter von IT-Führungskräften sind um 2,8 Prozent und die von Fachkräften um 3 Prozent gestiegen. 2016 betrug das Lohnwachstum bei Fachkräften noch 2,2 Prozent und bei Führungskräften 3 Prozent.

Die attraktivste Stadt für die IT: Frankfurt am Main
Der Top-Standort für die IT ist Frankfurt am Main: Das Lohnniveau der Stadt liegt 21,39 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. „Vor allem der attraktive Bankensektor sorgt dafür, dass Gehälter für Angestellte in der IT an diesem Standort besonders hoch sind“, erklärt Tim Böger, Geschäftsführer von Compensation Partner. München folgt knapp dahinter mit einem Lohnniveau von 20,36 Prozent über dem Bundesdurchschnitt.

Spitzengehälter für Leiter und Sicherheitsmanager in der IT
Unter den Führungskräften sticht der IT-Leiter hervor und belegt mit einem Jahreseinkommen von 145.300 Euro den ersten Platz. Für Fachkräfte und Spezialisten ist die IT-Sicherheit am lukrativsten, denn hier verdienen die Experten knapp 74.600 Euro jährlich. „Die wachsende Relevanz von Cyber-Security und die branchenübergreifende Digitalisierung der Wirtschaft sind ausschlaggebend für diesen positiven Gehaltstrend“, erklärt Böger. Knapp dahinter folgen die Gehälter von IT-Projektleitern (72.500 Euro) und SAP-Beratern (72.100 Euro).

Ein höherer Bildungsabschluss lohnt sich
Mit einem Bachelorabschluss können Beschäftigte mit 53.300 Euro jährlich circa 4.800 Euro mehr verdienen als mit einer absolvierten Lehre. Einen größeren Sprung machen Arbeitnehmer, die über ein Diplom einer Fachhochschule verfügen. Sie erhalten ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 69.200 Euro – circa 16.000 Euro mehr als Bachelorabsolventen. Beschäftigte mit Masterabschluss erhalten ein Entgelt von 60.900 Euro und Doktoranden verdienen mit 75.900 Euro jährlich am meisten.

Große Unternehmen stemmen höhere Gehälter
Die Mitarbeiteranzahl von Unternehmen hat auch in der IT-Branche einen großen Einfluss auf die Gehaltsstruktur. Es gilt: Je größer das Unternehmen, desto höher die Vergütung. In kleinen Unternehmen mit weniger als 101 Mitarbeitern erhalten Fachkräfte ein durchschnittliches Einkommen von 49.700 Euro jährlich. Circa 10.000 Euro mehr gibt es in mittelgroßen Unternehmen. Fachkräfte aus großen Unternehmen mit über 1.001 Beschäftigten beziehen ein Durchschnittsgehalt von rund 77.900 Euro. Gleiches gilt für Führungskräfte – diese erhalten in kleinen 98.600 Euro und in großen Unternehmen knapp 133.000 Euro im Jahr.

Höheres Einkommen durch mehr Berufserfahrung
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Berufserfahrung des jeweiligen Beschäftigten: Mit drei- bis sechsjähriger Praxiserfahrung kommen Fachkräfte in der IT-Wirtschaft auf rund 50.900 Euro jährlich und mit sieben bis zehn Jahren auf 54.000 Euro. Wer länger als zehn Jahre in der Branche tätig ist, kommt im Durchschnitt auf ein Jahresgehalt von 66.300 Euro.

45 Prozent der IT-Führungskräfte fahren einen Firmenwagen
Rund 26 Prozent der Fachkräfte und 63 Prozent der Führungskräfte aus der IT-Branche verfügen über eine Prämienregelung. Dieser Prämienanteil beläuft sich bei den Angestellten ohne Personalverantwortung durchschnittlich auf 7.200 Euro und bei den Führungskräften auf 23.900 Euro im Jahr. Über einen Firmenwagen, dessen Durchschnittswert bei 50.800 Euro liegt, dürfen sich 45 Prozent aller IT-Führungskräfte freuen.

Zur Methodik
An der Studie haben sich dieses Jahr 35 Unternehmen aus der IT-Wirtschaft beteiligt, die insgesamt 910 Datensätze geliefert haben. Weitere 10.465 Datensätze stammen aus Direktbefragungen von Fach- und Führungskräften. Somit sind insgesamt 11.375 Datensätze in die Studie mit eingeflossen. 769 Meldungen kamen zu Führungspositionen und 10.606 Meldungen zu Fach- und Spezialistenpositionen. Die Datenerhebung fand im Zeitraum von Mai bis August 2017 statt.

Das auf Vergütungsdaten spezialisierte Hamburger Unternehmen Compensation Partner hat Höhe und Struktur der Gehälter von insgesamt 29 IT-Funktionen untersucht. Innerhalb einer Funktion wurde weiterhin nach Anspruchsstufen differenziert: IT-Berater etwa sind vom einfachen Consultant bis hin zum Manager mit Personalverantwortung analysiert worden. Zudem wurden alle Funktionen unterschiedlichen Firmengrößen zugeordnet. Außerdem hat Compensation Partner das Gesamt- und das Grundgehalt sowie sämtliche Nebenleistungen berechnet.

Über die Studie
Die Vergütungsstudie „IT-Funktionen“ kann zum Preis von 599 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer und Versandkostenpauschale) über die Homepage von Compensation Partner (www.compensationpartner.de) bestellt werden. Sie richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter und Personalverantwortliche aus der IT-Wirtschaft sowie an Personal- und Unternehmensberater. Die Datenerhebung fand im Zeitraum von Mai bis August 2017 statt.

Über die COP CompensationPartner GmbH

Die COP CompensationPartner GmbH ist eine Tochtergesellschaft der PMSG PersonalMarkt Services GmbH, unter der das gesamte Firmenkundengeschäft zusammengefasst wird. PersonalMarkt wurde 1999 für das Angebot von Gehaltsdienstleistungen im Internet gegründet und hat die B2B-Aktivitäten 2004 unter Compensation-Online zusammengefasst. Seit 2007 bietet das Unternehmen einen Internetzugang zur Gehaltsdatenbank an.

Heute beinhaltet die Plattform sowohl eine der größten Datenbanken für Vergütungsinformationen in Deutschland als auch eine moderne analytische Systematik zur Bewertung von Stellen in Unternehmen. Neben der automatisierten Variante über Compensation-Online bietet Compensation Partner auch auf spezifische Kundensituationen maßgeschneiderte Analysen an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COP CompensationPartner GmbH
Straßenbahnring 19
20251 Hamburg
Telefon: +49 (40) 42 10 47 5-0
Telefax: +49 (40) 42 10 47 5-25
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Ansprechpartner:
Artur Jagiello
Leiter Kommunikation
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E-Mail: jagiello@compensation-partner.de
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Esker nach ISO 27001:2013 zertifiziert

Esker nach ISO 27001:2013 zertifiziert

Esker, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, gab bekannt, dass das Unternehmen vom unabhängigen Auditor A-lign die Zertifizierung nach ISO 27001:2013 (ISO 27001) für sein Information Security Management System (ISMS) erhalten hat. ISO 27001 ist der international anerkannte Standard für die Zertifizierung, dass das ISMS eines Unternehmens die eigenen Daten und die Daten seiner Kunden zuverlässig schützt.

Diese Zertifizierung zeigt, dass Esker Sicherheitsmaßnahmen und Maßnahmen zum Schutz vor unbefugten Zugriffen oder einer Kompromittierung von Daten getroffen hat, dass die Sicherheit von Daten in allen Bereichen des Unternehmens angesprochen, implementiert und ordnungsgemäß kontrolliert wurde und dass sich das IT-Personal sich als gewissenhaft und sachkundig in Bezug auf entsprechende Verfahren erwiesen hat.

ISO 27001 ist von großem Wert für die Überwachung, Überprüfung, Wartung und Verbesserung des ISMS eines Unternehmens. Die akkreditierte Zertifizierung nach ISO 27001 zeigt Bestandskunden und potenziellen Neukunden, dass ein Unternehmen bewährte Verfahren für Informationssicherheitsprozesse definiert und implementiert hat und dass alle internen Daten sowie Daten, die von Kunden und Lieferanten übermittelt werden, sicher gehandhabt werden.

Die Vorteile der Informationssicherheit, insbesondere die Implementierung von ISO 27001, geben Partnerunternehmen und Kunden ein größeres Vertrauen in die Art und Weise, wie sie mit einem Unternehmen interagieren. Für Kunden ergeben sich zahlreiche Vorteile:

  • Sicherheitsrisiken werden entsprechend priorisiert und kosteneffizient verwaltet.
  • Verfahren für die Sicherheit sowie ein verwalteter Ansatz für den Schutz von Geschäftsinformationen, einschließlich Risiko, Governance und Compliance, sind vorhanden.
  • Es gibt bestimmte Rahmenbedingungen zur Sicherstellung der Erfüllung von kaufmännischen, vertraglichen und rechtlichen Pflichten.

„Diese Zertifizierung unterstreicht unser kontinuierliches Engagement für die Informationssicherheit auf allen Ebenen“, weiß Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker. „Esker bietet eine konsistente, zuverlässige und sichere Geschäftsumgebung, um unseren Kunden rund um den Globus die beste Servicequalität zu bieten.“

Über ISO 27001

Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization, ISO) ist eine unabhängige Organisation, die eine Vielzahl von standardisierten Prozessen über zahlreiche Branchen und Sektoren hinweg entwickelt, um eine einheitliche Methode zur Durchführung spezifischer Aktionen in einem geschäftlichen oder staatlichen Umfeld anzubieten. ISO 27001 bietet eine internationale Verfahrensweise für die Implementierung, das Management und die Aufrechterhaltung der Informationssicherheit in Unternehmen. Die ISO-27001-Zertifizierung schreibt vor, dass ein Unternehmen seine Informationssicherheitsrisiken unter Berücksichtigung der Bedrohungen, Schwachstellen und Auswirkungen systematisch untersuchen und eine Reihe umfassender Informationssicherheitskontrollen einführen muss, um Risiken zu begegnen, die als unannehmbar erachtet werden. ISO 27001 unterstützt ein Plan-Do-Check-Act-Modell (PDCA) durch einen iterativen Prozess, der die kontinuierliche Verbesserung fördern soll.

Über die Esker Software GmbH

Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 11.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa.

Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 500 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in Feldkirchen / München befindet. Im Jahr 2017 betrug der weltweite Umsatz ca. 76,1 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/esker_germany; Esker-Blog: blog.esker.de

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Marketing Manager
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Singhammer startet SITE Academy – das Schulungsprogramm für die Branchensoftware SITE

Singhammer startet SITE Academy – das Schulungsprogramm für die Branchensoftware SITE

Die Branchensoftware SITE erleichtert die Arbeit von IT-Firmen, weil sie praktisch alle Geschäftsprozesse in einem System abbildet. Mit der SITE Academy bietet Singhammer seinen Kunden nun die Möglichkeit, den großen Funktionsumfang von SITE noch effektiver einzusetzen.

SITE-Experten vermitteln Anwendern die fachlichen Zusammenhänge in SITE ebenso wie die alltagsgerechte Benutzung mit praktischen Übungen am eigenen Laptop.
Das Kursprogramm reicht vom Basiswissen über CRM, Sales, Auftragsbearbeitung und Finanzbuchhaltung bis hin zum Controlling in SITE.

Verschiedene Gruppen können vom Schulungsprogramm profitieren:

Neue MitarbeiterInnen erfahren, wie sie mit SITE ihre Arbeit schneller und leichter erledigen. Kundenunternehmen sparen interne Ressourcen, weil sie keine eigenen Trainer einsetzen müssen.

Neukunden bauen mit der SITE Academy schon vor und während der Implementierung Wissen auf, um SITE zeitnah und zielgerichtet einsetzen zu können.

Erfahrene SITE-Anwender erhalten frisches Anwendungs-Know-how und Tipps, wie sie den großen Funktionsumfang von SITE noch besser für Ihre Arbeit nutzen können.

Die ein- bis zweitägigen Trainings starten im März 2018 und werden bei Singhammer in München und in Hamburg angeboten und können auch als In-House-Schulung vor Ort gebucht werden.

Termine und Anmeldungen sind online einsehbar auf SITE Academy.
Fragen zum Schulungsprogramm beantwortet Peter Engel, der Leiter der SITE Academy, unter academy@singhammer.com.

SITE – die All-in-one-Lösung speziell für mittelständische IT-Firmen von Singhammer

SITE, die Unternehmenssoftware auf Basis von Microsoft Dynamics NAV, integriert alle Funktionen vom CRM über Helpdesk bis zu Faktura und After Sales Service.
Die Branchenlösung beinhaltet schon im Standard zahlreiche Funktionen, die Systemhäuser, Softwarehersteller und IT-Dienstleister benötigen. Weltweit arbeiten über 25.000 Anwender leichter und effizienter dank SITE.

Über die Singhammer IT Consulting AG

Singhammer IT Consulting bietet die führende Unternehmenssoftware für mittelständische IT-Firmen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das Software- und Beratungshaus aus München entwickelt und implementiert seit 1998 die Unternehmenssoftware SITE – Software for IT Enterprises.

Aufgrund der Spezialisierung auf die IT-Branche verfügt Singhammer über ein außergewöhnlich profundes Verständnis der Prozesse in IT- und High-Tech-Unternehmen. Mit diesem Insider-Know-how unterstützt Singhammer seine Kunden nachhaltig von der Entscheidung für ein ERP-System bis zum Betrieb der Lösung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Singhammer IT Consulting AG
Anna-Sigmund-Str. 1
82061 Neuried
Telefon: +49 (89) 748514-0
Telefax: +49 (89) 748514-10
http://www.singhammer.com

Ansprechpartner:
Vanessa Kohlhaas
Digital Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 748514-0
E-Mail: kohlhaas@singhammer.com
Dr. Cordula Mahr
PR Managerin
Telefon: +49 (89) 748514-0
E-Mail: mahr@singhammer.com
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Ansgar Eickeler ist neuer General Manager Central & Eastern Europe bei BOARD

Ansgar Eickeler ist neuer General Manager Central & Eastern Europe bei BOARD

BOARD International, Anbieter der All-in-One-Plattform für Business Intelligence, Corporate Performance Management und Advanced Analytics mit Hauptsitz in Chiasso, Schweiz, hat Ansgar Eickeler zum General Manager Central & Eastern Europe ernannt. In dieser Position ist Eickeler verantwortlich für die Geschäfte von BOARD in Deutschland, Österreich und Osteuropa. Eickeler wird damit Nachfolger von Jessica Venturini, die als Chief Revenue Officer Aufgaben in der internationalen Organisation übernimmt.

Eickeler hat den Auftrag, das Wachstum von BOARD in Zentral- und Osteuropa voranzutreiben und den Erfolg der Kunden sicherzustellen. Er wird sich darauf fokussieren, dass die Unternehmen durch die Investition in die moderne Datenanalyse von den massiven Veränderungen und Potenzialen im Umfeld digitaler Informationen profitieren.

BOARD kennt Eickeler bereits sehr gut: Hier war er seit Anfang 2016 verantwortlicher Vertriebsdirektor für die DACH-Region und machte dieses Gebiet innerhalb von nur zwei Jahren zu einer der führenden Vertriebsregion. Insgesamt kann der Diplom-Kaufmann auf über 20 Jahre Erfahrung in der IT-Branche zurückblicken. Dabei hatte er operative und strategische Führungspositionen mit stetig wachsender Verantwortung bei führenden US-Softwareherstellern inne. So hat er unter anderem bereits bei Platinum Technology, Business Objects, Kofax, und POWA Technologies nachhaltige Erfolge für die Unternehmen realisieren können.

Zu seiner Motivation und seinen Zielen sagt Ansgar Eickeler:

„BOARD ist erklärter Marktführer in seinem Segment und wir wollen hier weiterhin der Schrittmacher sein. Der immer schnellere Wandel im Umfeld digitaler Informationen bietet Unternehmen zwar neue Potenziale, stellt sie andererseits aber vor neue Herausforderungen. Er erfordert größere Agilität in der Informationsversorgung bei gleichzeitig erhöhter Präzision und Verfügbarkeit der Daten für die Entscheidungsfindung. Hier hilft BOARD mit seiner programmierfreien All-in-One-Plattform, die Analytics, Planung und Reporting nahtlos vereint. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit dem BOARD-Team, den Umsatz in Zentral- und Osteuropa auch in diesem Jahr erneut signifikant zu steigern und unser Profil dahingehend zu schärfen, dass BOARD zum Synonym für das State of the Art-Decision-Making wird.“

Strategische Marktentwicklung
„Mit der Ernennung von Ansgar Eickeler als General Manager für Zentral- und Osteuropa stellen wir die Bedeutung der Region in unserer Geschäftsentwicklung klar heraus“, sagt Jessica Venturini, Chief Revenue Officer bei BOARD International. „Wir sehen große Potenziale in diesem Markt, deren Hebung sich Ansgar Eickeler widmen wird. Seine Erfahrung, Unternehmen beim Wachsen zu helfen und der Ansatz erfolgreiche Vertriebsstrukturen zu schaffen, hilft uns, unsere ehrgeizige Wachstumsstrategie umzusetzen.“

Über Board International

BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Grössen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma, Rolls-Royce und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.  www.board.com 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Board International
Hanauer Landstr. 176
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Telefon: +49 (69) 6051015-00
Telefax: +49 (69) 6051015-70
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Maria Peschek
Telefon: +49 (6172) 1711735
E-Mail: mpeschek@board.com
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