Monat: Januar 2018

Neue Version der MESYS Berechnungssoftware veröffentlicht

Neue Version der MESYS Berechnungssoftware veröffentlicht

Die Wälzlagerberechnung bietet die Berechnung der Lastverteilung in Wälzlagern sowie die Lebensdauerberechnung nach DIN 26281 und ist in einer Wellensystemberechnung integriert, die weitere Möglichkeiten wie die Eigenfrequenzberechnung, die Wellenfestigkeitsberechnung für Wellen nach DIN 743 sowie Schnittstellen zu Verzahnungsberechnungen bietet. Die Wellensystemberechnung erlaubt die Berechnung von Wellen gekoppelt durch Verzahnungen. Die Software wird im Wesentlichen von Wälzlagerherstellern, Getriebeherstellern und Spindelherstellern verwendet.

Neu steht in der Software ein COM-Interface zu den Berechnungsmodulen zur Verfügung. Damit lässt sich die Software von anderen Programmen steuern. Ein Beispiel wäre die Lagerauswertung beim Postprozessing einer Mehrkörpersimulation.

Die Hilfe ist jetzt als kontextsensitive Hilfe in der Software eingebunden. Dies erlaubt einen schnelleren Zugriff auf die Dokumentation. Die Hilfe ist auch online verfügbar. Grafiken lassen sich ohne Umweg per Copy&Paste in andere Dokumente einfügen und sie lassen sich neu zu Vergleichszwecken einfrieren. Das Protokoll wird jetzt standardmässig in PDF-A Format statt PDF angezeigt.

Neben der Version für Windows wurde für die Version 12/2017 auch die Version für macOS aktualisiert.

Neuerungen in der Wellenberechnung
In der Wellenberechnung ist neu auch die modale Reduktion von rotierenden 3D-elastischen Bauteilen wie z.B. von Planetenträgern möglich. Zuvor wurde nur die modale Reduktion von festen Gehäusen unterstützt. Da der Kreiseleffekt nicht berücksichtigt wird, eignet sich dies noch nicht für hohe Drehzahlen.

Allen Lagertypen werden neu mit getrenntem Innen- und Aussenring in 2D und 3D dargestellt. In den 3D-Animationen für Eigenformen lässt sich damit die Bewegung in den Wälzlagern besser verstehen.

Für Wellensysteme sind neu auch Verbindungen durch Kupplungen möglich. Dies erlaubt es, Kopplungen durch elektrische Maschinen oder Hydraulik in das System einzubinden.
Weitere kleinere Erweiterungen sind z.B. die Möglichkeiten Wellen aufzuteilen oder zusammenzufügen, Kommentare zu Lastkollektivelementen oder Optionen Einstellungen für alle Wälzlager vorzunehmen.

Neuerungen in der Wälzlagerberechnung
In der Wälzlagerberechnung steht eine zusätzliche Option für die Profilierung bei Rollenlagern zur Verfügung. Zusätzlich zur tangentialen Balligkeit, gibt es neu eine nichttangentiale Balligkeit mit Übergangsradius.

In der Berechnung für Stützrollen mit elastischem Aussenring wird die Geometrie des Ringes benötigt. Jetzt kann ein Vorschlag von der Software generiert werden und die Geometrie kann aus Dateien mit Punktdaten importiert werden. Bei einer Stützrollenberechnung mit Lastkollektiv steht jetzt auch die Position des Kraftangriffspunktes im Lastkollektiv zur Verfügung.

Bei der Auswahl von Toleranzen und im Toleranzprotokoll werden neben Minimum, Mittelwert und Maximalwert jetzt auch zu erwartende Werte basierend auf einer Normalverteilung der Passungen und des Lagerspiels ausgegeben. Für die Passungsberechnung auf Basis des dickwandigen Rohres stehen jetzt zwei Alternativen für den Laufbahndurchmesser zur Verfügung. Diese können in einer Grafik mit den Ergebnissen einer axialsymmetrischen FEM-Berechnung verglichen werden.

Die Lagerdatenbank für SKF Lager wurde auf den neuesten Stand gebracht.

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KeyIdentity veröffentlicht neue Version seiner Multi-Faktor-Authentifizierungslösung

KeyIdentity veröffentlicht neue Version seiner Multi-Faktor-Authentifizierungslösung

KeyIdentity, ein globaler Anbieter von hoch skalierbaren, einfach einsetzbaren Identity- und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis, präsentiert die neueste Version seiner Multi-Faktor-Authentifizierungslösung (MFA) LinOTP. Das aktuellste Release der KeyIdentity MFA-Plattform unterstützt ab sofort Voice-Token, mit denen sich Nutzer schnell und einfach über ihre Telefonnummer authentifizieren lassen können. Ebenso hat KeyIdentity sein Token-Management sowie die Funktionalität seiner Push-Token optimiert und sein Self-Service-Portal um eine MFA-Absicherung erweitert.

„Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Identity- und Access-Management-Lösungen weiter zu verbessern und um neue Features zu ergänzen. Damit wollen wir die digitalen Identitäten von Nutzern noch umfassender absichern und gleichzeitig den Einsatz unserer Open-Source-Technologie so einfach und effizient wie möglich machen“, erklärt Dr. Amir Alsbih, CEO von KeyIdentity. „Mit dem neuesten Release unserer MFA-Plattform bieten wir viele zukunftsweisende Funktionen, von denen Unternehmen aller Größen und Branchen profitieren.“

Voice-Token für Verifizierung von Telefonnummern
KeyIdentity erweitert sein Token-Angebot um eine innovative Voice-Authentifizierung von Twilio. Nutzer erhalten ihren Authentifizierungs-Code über einen Anruf an ihre hinterlegte Telefonnummer und müssen diesen dann eingeben. Durch dieses Prinzip lassen sich User über ihre Telefonnummer verifizieren. Damit kann unter anderem eine barrierefreie Authentifizierung für blinde User gewährleistet werden, die oftmals großen Schwierigkeiten beim Umgang mit Software-Token gegenüberstehen. Viele Soft-Token können aufgrund der Sicherheitsfeatures nicht durch Hilfs-Tools wie Screenreader wiedergegeben werden. Voice-Token schaffen hier Abhilfe. Dazu kommt, dass kein Smartphone für eine Multi-Faktor-Authentifizierung erforderlich ist und der Voice-Token eine sicherere Alternative zur SMS bietet, die zudem schnell ausgerollt ist. Mit der Einführung der Voice-Authentifizierung bietet KeyIdentity seinen Kunden eine erweiterte Bandbreite an unterschiedlichen Token-Typen – zusätzlich zu den bereits verfügbaren Software-Token wie Push-, QR- und SMS-Token sowie Hardware- und Biometrie-Token.

Optimiertes Token-Management
Mit dem neuen Release seiner MFA-Plattform hat KeyIdentity auch die Verwaltung seiner Token für IT-Administration und Helpdesk vereinfacht. So lassen sich ab sofort der Gültigkeitszeitraum, die Verwendungshäufigkeit oder die Anzahl der Authentifizierungsversuche definieren. Dies dient beispielsweise dazu, Token für Besucher, zeitlich befristete Mitarbeiter oder externe Dienstleister eines Unternehmens auszurollen. Die Token-Gültigkeit lässt sich dafür schnell und einfach über eine webbasierte Benutzeroberfläche einstellen.

Neue Funktionalität für KeyIdentity Push-Token
Push-Token zeichnen sich naturgemäß durch ihre hohe Sicherheit und Usability aus. Denn Nutzer erhalten nach dem Login automatisch eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone, die sie nur noch per Klick bestätigen oder ablehnen müssen. KeyIdentity hat die Funktionalität seiner Push-Token mit dem neuen Release noch einmal weiter verbessert und sicherer gemacht: Durch den dezidierten Challenge-Service wird die Push-Funktionalität in einen eigenen Dienst ausgelagert, der eine Verbindung in das Internet benötigt. Auf diese Weise, kann der MFA-Kern mit den sensiblen Daten weiterhin in einem abgesicherten Netzwerk ohne Verbindung in das Internet betrieben werden.

MFA-Absicherung des Self-Service-Portals
Mit der neuen MFA-Version von KeyIdentity lässt sich auch das Self-Service-Portal für die Plattform über die Multi-Faktor-Authentifizierung absichern. Dies ist insbesondere in Umgebungen von Vorteil, in denen das Self-Service-Portal frei im Internet zugänglich ist. Das Login ist konfigurierbar. Nutzer können dadurch ihren Online-Zugriff zusätzlich absichern, ohne ihre gewohnten, bisherigen Workflows umzustellen.
Über KeyIdentity

Pressekontakt:
PSM&W Kommunikation GmbH
Beatrice Gaczensky & Jens Eßer
Clemensstr. 10
60487 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 970705-42 / -32
E-Mail: keyidentity@psmw.de
www.psmw.de

Über KeyIdentity GmbH

KeyIdentity ist ein globaler Anbieter von hoch skalierbaren, einfach einsetzbaren Identity-und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis für die Absicherung und Verwaltung digitaler Identitäten über Netzwerk- und Cloud-Umgebungen. Der Fokus von KeyIdentity liegt auf den Bereichen Transaktionssicherheit, Identitätsmanagement und der starken Authentifizierung mittels Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Die Lösungen von KeyIdentity zeichnen sich durch ihre hohe Usability und Skalierbarkeit aus und lassen sich mit jedem am Markt verfügbaren Authentifizierungstoken (OTP-Token) nutzen – von Software-Token wie Push-, QR- und SMS-Token über Hardware-Token bis hin zu Biometrie-Token. Darüber hinaus können die Lösungen der KeyIdentity IAM-Plattform durch den API-First-Ansatz in kürzester Zeit in jede verfügbare IT-Infrastruktur integriert werden. Die IAM-Lösungen werden von Anfang bis Ende in Deutschland entwickelt und bereitgestellt und erfüllen höchste Sicherheitsstandards nach deutschem Recht. Durch den Open-Source-Ansatz lassen sich zudem kryptografische Backdoors ausschließen. KeyIdentity bietet seit 2002 „Security made in Germany“ und hat seinen Sitz in Weiterstadt bei Darmstadt. Weitere Informationen stehen auf der KeyIdentity Website, im Blog sowie über LinkedIn, Twitter und Facebook zur Verfügung.

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Robert-Koch-Straße 9
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Papyrus setzt europaweit auf SuperOffice CRM

Papyrus setzt europaweit auf SuperOffice CRM

Mit mehr als 50.000 Kunden und einem Jahresumsatz von 1.340 Millionen Euro in 2016 ist Papyrus ein führender Anbieter von Papier- und Logistiklösungen für die Druckindustrie und ein bedeutender Distributor von Büropapier in Europa. Als Botschafter für den Einsatz von Papier im Kommunikationsmix schafft Papyrus über eine pan-europäische Papier-Logistik Mehrwerte für über 50.000 Kunden in 19 Märkten in Europa.

Im Januar 2017 stand Papyrus Deutschland im Zuge einer SAP-Umstellung vor der Herausforderung, auch eine Lösung für ein CRM-System zu finden. Das Kundeninformationssystem, das das Unternehmen bis dato im Einsatz hatte, war veraltet und konnte nicht ohne weiteres dem neuen SAP-Standard angepasst werden. Da jedoch der Zeitplan für die Einführung des neuen Standards für den Sommer 2017 relativ eng gehalten war, kam man zum Entschluss, besser in eine neue CRM-Lösung zu investieren. Diese musste aber bis zur SAP-Umstellung komplett lauffähig sein.

Da bereits die skandinavischen Unternehmen der Papyrus-Gruppe SuperOffice CRM erfolgreich im Einsatz hatten, war es naheliegend, dessen Nutzung neben CRM-Systemen anderer Anbieter auch für Papyrus Deutschland zu prüfen – ein zeitaufwändiger Prozess, der den Gesamtzeitplan für eine Systemimplementierung noch stärker unter Druck setzte. Mitte Mai fiel jedoch die Entscheidung, SuperOffice als europaweites CRM-System in der gesamten Papyrus-Gruppe zu nutzen, verbunden mit der Herausforderung, das System zum 1. August bei Papyrus Deutschland implementiert und lauffähig zu haben. Insgesamt sollten ca. 250 User ab dem 2. August mit SuperOffice CRM produktiv arbeiten können.

Bernd Weick, Bereichsleiter e-Business bei Papyrus Deutschland erinnert sich: „Wir waren unter enormen Zeitdruck, denn im Zuge der SAP-Umstellung im Sommer und dem Abschalten des bisherigen CRM-Systems musste sichergestellt sein, dass wir ab dem 1. August alle Kundendaten im neuen CRM zur Verfügung hatten.“ Dank eines schlanken und hoch motivierten Projektteams seitens Papyrus und der Unterstützung durch ein kleines Expertenteam von SuperOffice-Mitarbeitern stand das Test-System bereits in der zweiten Juliwoche zur Verfügung. „Eine sehr offene Kommunikationsweise zwischen Papyrus und SuperOffice war der Schlüssel zum Erfolg: Wir konnten frühzeitig unsere Wünsche adressieren, und die Experten von SuperOffice konnten rechtzeitig auf die daraus resultierenden Aufgabenstellungen reagieren“, so Bernd Weick weiter.

Nach den ersten Tests der Hauptprozesse im Testsystem fanden zeitnah und parallel zur SAP-Umstellung die ersten Schulungen in SuperOffice statt. Nach dem „Train-the-trainer“-Prinzip wurden zunächst Mitarbeiter geschult, die dann wiederum ihr Wissen an andere Anwender weitergaben. So konnte ein fließender Wissenstransfer stattfinden, aufkommende Fragen frühzeitig beantwortet und Vertrauen in das neue System geschaffen werden.

Nach der erfolgreichen Einführung des neuen SAP-Standards bei Papyrus Deutschland, der bereits in vielen anderen Papyrus-Ländern als Standard genutzt wurde, griff nun auch die SuperOffice-Schnittstelle auf das SAP-ERP zu und der Datentransfer zwischen CRM und ERP konnte rechtzeitig und erfolgreich in Betrieb genommen werden. Nach der erfolgreichen Implementierung der Systeme seit Anfang August können nun die Prozesse im SuperOffice CRM noch individueller auf die Bedürfnisse und internen Abläufe von Papyrus angepasst werden. SuperOffice CRM bietet über die Flexibilität in der Anpassung klare Vorteile für Unternehmen, denn das System passt sich den Unternehmensprozessen an und nicht das Unternehmen an die Prozesse des CRM-Systems. Nach der Implementierung von SuperOffice bei Papyrus Deutschland folgte im Oktober 2017 die Einführung bei Papyrus in der Schweiz. Die Papyrus-Unternehmen in den Niederlanden, Polen und Ungarn folgen im nächsten Schritt. Insgesamt arbeiten aktuell mehr als 600 Anwender bei Papyrus in Europa mit SuperOffice CRM.

Über die SuperOffice GmbH

Die SuperOffice GmbH mit Sitz in Dortmund und einer Niederlassung in Stuttgart ist ein 100%-iges Tochterunternehmen der norwegischen SuperOffice AS. SuperOffice zählt zu den führenden Anbietern von Customer Relationship Management (CRM) Lösungen. Mehr als 12.000 europäische Firmen setzen aktuell SuperOffice CRM-Lösungen ein. Die 1994 gegründete deutsche Tochtergesellschaft betreut zur Zeit rund 1.200 Kunden aus Deutschland und Österreich. Dabei setzt SuperOffice auf die enge Zusammenarbeit mit ausgewählten Implementierungspartnern.

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PFLITSCH entscheidet sich für CRM-Lösung von PiSA sales

PFLITSCH entscheidet sich für CRM-Lösung von PiSA sales

Das im Jahr 1919 gegründete Familienunternehmen PFLITSCH entwickelt und produziert Kabelverschraubungen und Kabelführungssysteme, die in anspruchsvollen Branchen wie der Bahntechnik, dem Maschinen- und Anlagenbau, der Chemischen Industrie, der Telekommunikation, der Robotik und Automation, der Energietechnik und der Elektroindustrie international im Einsatz sind. Neben der Produktion bietet PFLITSCH seinen Kunden ein komplettes Dienstleistungsprogramm von der CAD-Planung bis zur fertigen Baugruppe. Das Unternehmen verfügt ebenfalls über ein eigenes Testlabor für die Prüfung neuer und modifizierter Produkte hinsichtlich Zugentlastung, Dichtigkeit und Alterung. Heute arbeiten ca. 285 Mitarbeiter für PFLITSCH in Hückeswagen.

Die Einführung des PiSA sales CRM spielt eine Schlüsselrolle in dem Vertriebsprozess im Hause PFLTISCH. Künftig wird eine noch bessere Kundenbetreuung durch den Einsatz der PiSA sales CRM ermöglicht werden. Die in das PiSA sales CRM integrierte Kopplung des Datendienstes Echobot vereinfacht darüber hinaus allen Mitarbeitern die Recherche nach korrekten Firmendaten und Ansprechpartnern. Per Knopfdruck können aktuelle und valide Kontaktdaten in das PiSA sales CRM importiert werden. Auf Schnittstellen-Seite werden auch Integrationen zum ERP aus dem Hause abas und zum Dokumentenmanagement-System von HABEL umgesetzt.

Das Marketing-Team bei PFLITSCH wird mithilfe der CRM-Lösung von PiSA sales die Vor- und Nachbereitung von Messen steuern. Für professionelles E-Mail-Marketing inklusive Responsedaten-Messung kommt die Inxmail-Schnittstelle zum Einsatz.

Über JustRelate Group

Die PiSA sales GmbH zählt zu den führenden deutschen Herstellern hochflexibler und leistungsstarker CRM-Software. Das inhabergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin bietet seinen Kunden als Hersteller, Lieferant und Implementierer maßgeschneiderte CRM-Lösungen, in denen die Expertise und Erfahrung aus 28 Jahren Marktpräsenz enthalten sind.

Das PiSA sales CRM ist heute weltweit in namhaften Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektroindustrie, Bau- und Gebäudetechnik, Chemie, B2B-Handel, Dienstleistung und Verlagswesen im Einsatz. Dabei geht der Funktionsumfang der Software weit über den konventioneller CRM-Systeme hinaus und deckt Anforderungen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service vollständig ab. Für eine hohe Nutzerakzeptanz sorgen eine moderne Desktopvariante des PiSA sales CRM sowie intuitiv bedienbare Apps für iOS-, Android- und Windows-Devices.

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Market Development, Presse
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Der Kundenservice-Benchmark-Bericht 2018

Der Kundenservice-Benchmark-Bericht 2018

SuperOffice, Europas führender Anbieter von Customer Relationship Management (CRM)-Software, hat in einer neuen Studie festgestellt, dass 62 % der Unternehmen Kundenserviceanfragen nicht beantworten.

Branchenumfragen zeigen, dass zwar 80 % der Unternehmen glauben, dass sie ausgezeichneten Kundenservice bieten, jedoch nur 8 % der Kunden das Gefühl haben, ausgezeichneten Kundenservice zu erhalten. SuperOffice wollte diese Zahlen überprüfen und hat aus diesem Grund eine eigene Leistungsanalyse zum Kundenservice mit weltweit 1.000 kleinen und großen Unternehmen durchgeführt.

SuperOffice hat allen Unternehmen die gleiche E-Mail mit zwei Fragen geschickt und Folgendes bewertet: wie schnell die Unternehmen antworten, den Inhalt der Support-Antwort sowie Qualität und Tonfall der Antwort.

Vor der Studie ging SuperOffice davon aus, dass der Service der meisten Unternehmen sehr gut ist, dass kleinere Unternehmen besser abschneiden als große und dass alle Firmen schnell auf Kundenserviceanfragen reagieren.

Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:

• 62 % der Unternehmen reagierten nicht auf Kundenservice-E-Mails.
• 90 % der Unternehmen bestätigen den Erhalt der E-Mails nicht.
• 97 % der Unternehmen fragten nicht nach, ob die Antwort zufriedenstellen war.
• Nur 20 % der Unternehmen beantwortete unsere Fragen in der ersten Antwort.
• Die durchschnittliche Bearbeitungszeit einer Kundenserviceanfrage betrug 12 Stunden und 10 Minuten.

Weitere Informationen zur Umfrage und die genauen Ergebnisse finden Sie hier.

Über die SuperOffice GmbH

Die SuperOffice GmbH mit Sitz in Dortmund und einer Niederlassung in Stuttgart ist ein 100%-iges Tochterunternehmen der norwegischen SuperOffice AS. SuperOffice zählt zu den führenden Anbietern von Customer Relationship Management (CRM) Lösungen. Mehr als 12.000 europäische Firmen setzen aktuell SuperOffice CRM-Lösungen ein. Die 1994 gegründete deutsche Tochtergesellschaft betreut zur Zeit rund 1.200 Kunden aus Deutschland und Österreich. Dabei setzt SuperOffice auf die enge Zusammenarbeit mit ausgewählten Implementierungspartnern.

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RHI Magnesita setzt auf Virtual Reality Lösung

RHI Magnesita setzt auf Virtual Reality Lösung

Virtual Reality Anwendungen lassen nicht nur die Herzen der Fans von Videospielen höher schlagen. Die Technologie findet auch in der Industrie wertschaffende Anwendung. Mit herkömmlichen Mitteln schwierig darzustellende Prozesse und Anwendungszenarien werden im virtuellen Raum realitätsgetreu greifbar. Lösungsanbieter Cideon unterstützt Kunden mit Komplettlösungen und individueller Beratung. RHI Magnesita ist einer dieser Kunden und setzt für die Präsentation seiner Produkte – Feuerfestwerkstoffe in Schmelzaggregaten – erstmals auf Virtual Reality (VR).

Gräfelfing, 30. Januar 2018 – Engineeringspezialist Cideon bietet Technologie-Know-how in Verbindung mit spezifischen Softwareapplikationen von Autodesk, um komplexe Prozesse und erklärungsbedürftige Produkte aus der Industrie virtuell abzubilden. RHI Magnesita konnten die VR-Experten der Niederlassung in Österreich nun eine indivuelle Lösungen aus einer Hand bieten: von der Modellierung des virtuellen Modells mit Autodesk 3ds Max über die Erstellung der VR-Applikation mittels Unity3d bis hin zur Bereitstellung der notwendigen Hardware.

(Ein)Blick in die Aggregate

Ein virtueller Rundgang durch einen Konverter, der Schicht für Schicht den Aufbau, verwendete Materialen, die Arbeitsweise sowie die Reaktion der eingesetzten Produkte auf die extremen Umgebungstemperaturen maßstabsgetreu und bis ins kleinste Detail wiederspiegelt, überzeugte RHI Magnesita von der angebotenen Cideon VR-Lösung. Das Innenleben eines Aggregats mit seiner Funktions- und Arbeitsweise wird so virtuell dargestellt und für Interessenten greifbar. „In dem hochspezialisierten Marktumfeld, in dem RHI Magnesita tätig ist, sind Innovationskraft und Technologieentwicklung für die Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung“, berichtet Helmut Haider, Projektleiter und Team Manager Refractory Design bei RHI Magnesita. Das gilt für das Produktportfolio als solches, aber auch für die nutzerfreundliche Präsentation der Feuerfestprodukte. „Das VR-Know-how und die Lösung von Cideon passen perfekt in unsere strategische Säule, die Technologieführerschaft als der Top Lösungsanbieter in der Feuerfestindustrie basierend auf innovativen Technologien und Digitalisierung weiter auszubauen.Gemäß unserer Mission ‚Taking innovation to 1200°C and beyond‘ erhalten unsere Interessenten nun einen realitätsgetreuen Einblick in die Funktionsweise der in die Arbeitsumgebung eingebetteten RHI Magnesita-Funktionalprodukte“, äußert sich Haider überzeugt. Das Management ist ebenfalls hoch zufrieden, sodass die Lösung erstmalig auf einer Messe zum Einsatz kam. RHI Magnesita hat bereits grünes Licht für weitere VR-Applikationen von Cideon gegeben.

Virtual Reality

Als Virtual Reality wird die per Computer generierte Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit in Echtzeit, inklusive ihrer physikalischen Eigenschaften, in einer interaktiven virtuellen Umgebung bezeichnet. Cideon bietet in diesem Sektor auf Basis spezifischer Softwareapplikationen wie Autodesk 3ds Max umfassendes Know-how, um komplexe Prozesse und erklärungsbedürftige Produkte im virtuellen Raum abzubilden.

RHI Magnesita

RHI Magnesita geht aus dem Zusammenschluss von RHI und Magnesita zum global führenden Anbieter von hochwertigen Feuerfestprodukten, -systemen und -serviceleistungen hervor, die für industrielle Hochtemperaturprozesse über 1.200 °C unverzichtbar sind und unter anderem in der Stahl-, Zement-, Nichteisenmetalle-, und Glasindustrie zum Einsatz kommen. Mit einer vertikal integrierten Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis zum Feuerfestprodukt und leistungsorientierten Gesamtlösungen bedient RHI Magnesita mehr als 10.000 Kunden in nahezu allen Ländern weltweit.

Mit über 14.000 Mitarbeitern in 35 Hauptproduktionswerken sowie mehr als 70 Vertriebsstandorten weist das Unternehmen eine beispiellose geografische Vielfalt auf. RHI Magnesita beabsichtigt, seine globale Führungsposition bei Umsatz, Größe, dem komplementären Produktportfolio und breiter geografischer Präsenz weltweit zu nutzen, um gezielt Länder und Regionen zu erschließen, die von dynamischeren Konjunkturaussichten profitieren.

Das kombinierte Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Pro-Forma-Umsatz von € 2,5 Milliarden. Weitere Informationen finden Sie unter www.rhimagnesita.com.

Das VR-Team bei RHI Magnesita besteht neben Helmut Haider aus: Dr. Anna Franzkowiak, Dipl. Ing Daniel Wieser und Julian Hartmann, M.A.

Über die CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG

CIDEON berät und unterstützt Unternehmen dabei, Innovationen umzusetzen, Engineering Prozesse zu optimieren und so deren Leistungsfähigkeit, Kundennutzen und Unternehmenswert zu steigern. Dabei werden die verschiedenen Bereiche in der Konstruktionsabteilung betrachtet sowie die Verwaltung und Pflege von Produktdaten bis hin zur Integration in das Warenwirtschaftssys-tem. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, Entwicklungspartner der SAP SE® und Softwarepartner der Dassault Systèmes. Mit rund 300 Mitarbeitern an 16 Standorten in DACH und in den USA gehört CIDEON zum Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group und vertritt dort mit dem Claim "CIDEON – efficient engineering" die mechanische und mechatronische Kompetenz sowie das ERP/PLM-Integrations- und Engineering-Know-how.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG
Lochhamer Schlag 11
82166 Gräfelfing
Telefon: +49 (89) 909003-0
Telefax: +49 (89) 909003-250
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Ansprechpartner:
Birgit Hagelschuer
Telefon: +49 (2173) 3964-180
Fax: +49 (2173) 3964-613
E-Mail: birgit.hagelschuer@cideon.com
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Microsoft-Partnerschaft: 3 x Gold für ORAYLIS

Microsoft-Partnerschaft: 3 x Gold für ORAYLIS

Rundum positiv ist für ORAYLIS die alljährliche Leistungsbewertung durch den Partner Microsoft verlaufen. Die Düsseldorfer Business-Intelligence- und Big-Data-Experten haben erneut den Gold-Status für die Bereiche Data Analytics, Data Platform und Cloud Platform erhalten. Microsoft prüft regelmäßig die Kompetenzen seiner Partner, um eine maximale Qualität der gelieferten Lösungen zu gewährleisten. Kunden haben dadurch die Gewissheit, dass sie mit einem qualifizierten Anbieter und anerkannten Experten zusammenarbeiten. Darüber hinaus kann ORAYLIS verschiedene Zusatzleistungen anbieten, wie ein spezielles Service-Modell für die Cloud oder Gutscheine zum kostenlosen Test neuer Technologien.

Einzigartige Technologie-Expertise
„Wir freuen uns natürlich sehr darüber, dass wir wieder für alle unsere Leistungsbereiche die bestmögliche Bewertung bekommen haben“, so ORAYLIS Geschäftsführer Jörg Plümacher. „Die Auszeichnung spiegelt das durchweg positive Kundenfeedback und unsere geschäftlichen Erfolge im vergangenen Jahr wieder.“ Der Kompetenzstatus von Microsoft-Partnern wird anhand strenger Assessments und Zertifizierungen sowie konkreter Kundenreferenzen ermittelt. Entsprechend sieht sich Jörg Plümacher in der Entscheidung bestätigt, beim Aufbau innovativer Analyse-Plattformen ausschließlich auf Microsoft-Technologien zu setzen: „Wir haben uns dadurch im Laufe der Jahre eine technologische Expertise erarbeitet, die deutschlandweit nahezu einzigartig ist.“

Benefits für den Kunden
Für ORAYLIS-Kunden ist die enge Microsoft-Partnerschaft nicht nur ein verlässliches Qualitätsversprechen. Sie profitieren auch von diversen Zusatzleistungen. Beispielsweise kann ORAYLIS als Cloud Solution Provider alle Maßnahmen rund um Microsoft Azure unkompliziert aus einer Hand anbieten, angefangen bei der Beratung und Umsetzung über den Support bis hin zu Lizenzen und der Rechnungsstellung. Ebenso beinhaltet die Partnerschaft verschiedene Programme, in deren Kontext ORAYLIS kostenlos neue Technologien beim Kunden vor Ort testet. Hierzu zählen Azure-Komponenten oder auch der SQL Server.

Über die ORAYLIS GmbH

We turn data into value – für dieses Versprechen steht die ORAYLIS GmbH seit der Gründung im Jahr 1999. Als Beratungshaus für Business Intelligence und Big Data erschließt ORAYLIS gemeinsam mit dem Kunden neue Erkenntnisse aus vorhandenen Daten und leistet dadurch einen konkreten Beitrag zur Wertschöpfung. Mit der Data Analytics Platform bietet das Unternehmen eine moderne Analyselösung, die Data Warehouse, Big Data und Data Analytics vereint. Dabei lässt sich die Plattform auf jede Anforderung zuschneiden und stetig erweitern. Indes werden im Bereich Data Driven Innovation konkrete Ideen für die digitale Transformation des Kundengeschäftes entwickelt. Basis der ORAYLIS-Lösungen bilden stets die Technologien von Microsoft. In diesem Kontext verfügt das Unternehmen deutschlandweit über eine einzigartige Expertise, die von klassischen On-Premise- bis hin zu innovativen Cloud-Modellen reicht.

ORAYLIS berät namhafte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, wie z.B. Telekommunikation, Industrie, Handel, Energiewirtschaft oder Verlagswesen. Dabei kann das Unternehmen auf eine 100%ige Erfolgsquote sowie langjährige Kundenbeziehungen verweisen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Marketing & PR Manager
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Reserved setzt in seinen bundesweiten Filialen für die Personalplanung und Zeiterfassung auf ARGOS

Reserved setzt in seinen bundesweiten Filialen für die Personalplanung und Zeiterfassung auf ARGOS

Mit seiner modernen Mode für Damen, Herren und Kinder ist die LPP Deutschland GmbH am Puls der Zeit, begeistert Millionen Käufer und sein polnischer Mutterkonzern, die Textilgruppe LPP S.A, ist der zurzeit am schnellsten wachsende Modefilialist der Welt. Das Unternehmen ist bisher vor allem in Osteuropa und Asien aktiv. Seit 2014 expandiert es erfolgreich auf dem wichtigen deutschen Markt mit einem Filialnetz von inzwischen 19 Stores. Jedoch fehlte der erfolgreichen Modemarke noch das ideale Tool für die Personaleinsatzplanung und Zeiterfassung. „Die Führungskräfte planten den Einsatz des Personals umständlich in Excel“, sagt Funda Canal, Leiterin HR-Management bei Reserved. „So dokumentierten sie nur Abweichungen vom Plan mit negativer Zeiterfassung. Irgendwann herrschte Zettelchaos.“ Vier Führungskräfte kümmern sich pro Filiale auf mehr als 2.000 Quadratmetern Fläche um rund 40 Mitarbeiter. Aufgrund dieser Größe, aber auch wegen des rasanten Wachstums war eine elektronische Zeiterfassung dringend nötig. Das Modeunternehmen entschied sich daher 2015 für das innovative ARGOS Workforce Management System des Hamburger Retail-Spezialisten ETHALON. Es ist nun in allen deutschen Filialen von Reserved auf den PCs des Kassensystems im Einsatz. Da es webbasiert ist, laufen Updates und Backups aktualisiert im Hintergrund. Mitarbeiter können über den Employee Self Service auf der selbst erklärenden Oberfläche ganz leicht ihre Planzeiten, IST-Zeiten einsehen und Tätigkeiten erfassen und Abwesenheitsanträge stellen. Gleichzeitig haben sie das sichere Gefühl, dass ihre Zeitdaten immer korrekt bewertet sind. Das erhöht Transparenz und Zufriedenheit. Die deutlich entlasteten Führungskräfte wiederum verfügen über ein Instrument, das ihnen die solide Planung von Dienst- und Schichtplänen übersichtlicher, schneller und zuverlässiger ermöglicht. Sie sparen wichtige Zeit und können besser gewährleisten, dass trotz hohem Kundenandrang ausreichend Kollegen einsetzbar sind. „Natürlich brauchte es zu Beginn ein wenig, um sich an ein neues elektronisches System zu gewöhnen. Aber die Filialleiter haben schnell verstanden, wie sehr ARGOS sie unterstützt“, sagt Funda Canal. „Dank der elektronischen Zeiterfassung fallen mögliche Fehler schneller auf. Alle Veränderungen im Ablauf sind klar protokolliert." Selbst bei möglichen Rechtsstreitigkeiten kann Reserved nun klar nachweisen, wenn sich bei einem Mitarbeiter Fehlstunden durch sein eigenes Verschulden anhäufen. „ARGOS erinnert uns außerdem daran, wenn Probezeiten oder befristete Arbeitsverträge ablaufen. Bei rund 1.000 Mitarbeitern, die für uns tätig sind, ist das sehr hilfreich.“ Unternehmensseitig lassen sich im Hamburger Headquarter jetzt Berichte zu Urlaubs- und Arbeitszeiten einfacher auswerten. Reserved vermeidet teure Überstunden und unproduktive Leerlaufzeiten. „Wir können interne Prozesse tiefgehend analysieren und erhalten zum Beispiel detaillierte Quoten zu Ausfällen durch Krankheit oder wissen, wie viele Stunden unsere Kollegen für Trainings verwenden. Auch die Anzahl von Resturlaubstagen lassen sich nun klar überblicken. Diese Art von Analyse- und Kontrollmechanismen, um die Produktivität zu optimieren, hatten wir vorher in dieser Form nicht.“ ARGOS schafft auf diese Weise immer einen vollumfänglichen Überblick über Ressourcen und verbessert die Entscheidungsgrundlage für das Management. 
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Digital ist nicht genug

Digital ist nicht genug

Die Aucotec AG, Engineering-Software-Spezialist seit über 30 Jahren, hat seine intelligente Migrationslösung für Altdaten historisch gewachsener Anlagen weiterentwickelt. Damit will das Unternehmen Anlagenbetreibern und EPCs den Übergang in die digitale Zukunft der Dokumentation erleichtern. In Zeiten von Industrie 4.0 können Wartung und Revamping erheblich profitieren. Erste Erfahrungen bestätigen die Beschleunigung solcher Projekte.

Die Bestandsdaten werden von der kooperativen Plattform Engineering Base (EB) in gängigen Formaten wie XLS oder DWG konfiguriert, gemappt und importiert. So fasst das System alle Informationen über ein bestimmtes Objekt aus verschiedenen Disziplinen zu einem zentralen Objektmodell zusammen – samt zugehörigen Attributen und Repräsentationen in diversen Dokumenten. Alle importierten Objekte, von der Pumpe im R&I-Schema bis zur letzten Klemme im Schaltschrankplan, bilden dann ein übergreifendes Anlagenmodell mit intelligenten Verknüpfungen. Es ist in der von allen beteiligten Engineering-Disziplinen nutzbaren Datenbank gespeichert – konsistent und übersichtlich.

Viel mehr als PDF & Co

Nur so ist „echte“ Digitalisierung umsetzbar. Pdfs, DWG-Grafiken und Scans sind zwar digitale Dokumente, jedoch blattorientiert, ohne referenzierendes Datenmodell. Ihre Inhalte sind daher nicht im IoT-Sinn nutzbar. Ein Navigationssystem etwa kann mit einem einfachen digitalen Straßenplan nichts anfangen, weil es daraus weder Einbahnstraßen noch Stauinformationen und Ähnliches extrahieren kann. Genauso behindern PDF & Co Anlageningenieure: Die Objekte in den Dokumenten sind nicht unabhängig erreich- und bearbeitbar. Dazu ist bislang der Umweg über die Pläne, Listen und Datenbanken der einzelnen Disziplinen notwendig. So bleibt das Änderungsmanagement immer ein Engpass vor mehr Effizienz. EB dagegen enthält ein allen gemeinsames, korrespondierendes Datenmodell, das jede Einzel-Information jederzeit konsistent bereithält. Dank EBs Dreischicht-Architektur lässt sich auch online und aus der Cloud gezielt darauf zugreifen.

Fit für Industrie 4.0

Damit werden Anlagenbetreiber, die heute ihre Dokumentationen meist in vielen verschiedenen, inkonsistenten Quellen verwalten müssen, fit für moderne und zukunftsgerechte Wartung. Vor allem Um- und Anbauten können nach der Modell-basierten Digitalisierung erheblich müheloser, schneller und konsistenter durchgeführt werden. Stillstandszeiten reduzieren sich deutlich.

Ein führender, global agierender Chemieanlagen-Betreiber hat die Migrationslösung bereits erfolgreich eingesetzt. Das Unternehmen übertrug für eine seiner Anlagen rund 700 R&Is und einige Tausend Electrical-Grafiken erfolgreich zu EB. Bei Umbauprojekten kann der zuständige EPC des Betreibers heute direkt auf den Engineering-Daten arbeiten, konsistent und ohne aufwändiges Hin und Her.

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AUCOTEC AG
Hannoversche Straße 105
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 6103-0
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Ansprechpartner:
Johanna Kiesel
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (511) 6103-186
Fax: +49 (511) 614074
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Sinalco und Alpirsbacher Klosterbräu bilden Vertriebskooperation und verknüpfen Teile des CRM-Systems ProfitSystem

Sinalco und Alpirsbacher Klosterbräu bilden Vertriebskooperation und verknüpfen Teile des CRM-Systems ProfitSystem

Die Deutsche Sinalco GmbH Markengetränke & Co. KG aus Duisburg und die Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG haben seit 1. Juli 2017 ihre langjährige erfolgreiche Partnerschaft zusätzlich zur Gastronomie auch auf den Lebensmittel- und Getränkefachhandel im baden-württembergischen Vertriebsgebiet ausgeweitet.

Mit sieben Außendienstmitarbeitern speziell für den Handel wird die Alpirsbacher Klosterbräu künftig in weiten Teilen des Bundeslandes bei rund 3.000 Kunden die Verfügbarkeit des Markenklassikers Sinalco am PoS optimieren und die Sichtbarkeit der Marke schrittweise erhöhen.

Um den Mitarbeitern den Zugriff auf alle benötigten Informationen des Vetriebspartners zu ermöglichen, wurden im Rahmen der Kooperation Teile der bereits bestehenden CRM-Systeme beider Unternehmen verknüpft. Als Vorteil hierbei erwies sich, dass sowohl Sinalco als auch die Alpirsbacher Klosterbräu das CRM-System ProfitSystem der merkarion GmbH nutzen. Die unabhängig voneinander bestehenden Systeme wurden mit Hilfe des Projektteams von merkarion in den maßgeblichen Teilbereichen verzahnt, so dass beide Unternehmen über die für die Kooperation notwendigen Daten verfügen und operativ nutzen können.

„Den Außendienst dauerhaft mit relevanten Vertriebsinformationen des Partnerunternehmens versorgen zu können, verschafft uns einen erheblichen Vorteil im ständigen Bestreben, neue Kunden zu gewinnen und bestehende zu binden. Mit ProfitSystem haben wir eine zuverlässige Komplettlösung im Einsatz, die dank ihrer hohen Anpassungsfähigkeit der Zugriffsrechte nur so viele Daten preisgibt, wie benötigt“, erklärt Michael Krafzik, Leiter Vertriebscontrolling der Deutschen Sinalco.

„Den Synergieeffekt der Zusammenarbeit schätzen auch unsere Partner im Handel: die heutige Termindichte für Betreuungsbesuche wird damit deutlich reduziert, da die Mitarbeiter unserer Kunden in einem Termin die Belange von zwei Anbietern abdecken können. Gleichzeitig führen weniger Fahrten zu einer besseren CO2-Bilanz und schonen unsere Umwelt“, so Dirk Patolla, Vertriebsleiter Handel bei Alpirsbacher Klosterbräu.

„Wir haben in den zurückliegenden Jahren stetig von unserer vertrauensvollen Partnerschaft profitiert. Es war daher naheliegend, diese bewährte Zusammenarbeit nun auch auf den Handel auszudehnen. Durch die unterschiedlichen Marktpositionen in verschiedenen Handelsgebieten können wir uns gegenseitig fördern und mehr bewirken als jeder für sich allein“, ergänzt Markus Schlör, Geschäftsführer Alpirsbacher Klosterbräu.

Über die Deutsche Sinalco:
Ursprünglich als „Bilz Brause“ bezeichnet, erfreut sich die Sinalco seit 1902 großer Beliebtheit. 1905 bekommt das Erfrischungsgetränk den neuen geschützten Markennamen und 1937 seinen charakteristischen roten Punkt, mit dem es weltweit unverwechselbar geworden ist. Seit 1994 gehört Sinalco zur Getränkegruppe Hövelmann.

Über Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG:

In einem Markt, der von Konzentration und Globalisierung geprägt ist, bewahrt sich Alpirsbacher Klosterbräu ihre Eigenständigkeit und nimmt sich die Freiheit, genau das zu tun, was sie für richtig und wichtig hält. Als Gesellschafter der Freien Brauer steht sie für einen persönlichen, langfristig orientierten und verantwortungsvollen Unternehmensstil und für nachhaltiges Wirtschaften.

Über die merkarion GmbH

Die merkarion GmbH aus Dortmund blickt in der Konsumgüterbranche mit dem Thema des Customer Relationship Management auf über 25 Jahre Erfahrung zurück. Die CRM-Lösung ProfitSystem bündelt das Wissen aus vielen Jahren vertrieblicher Praxis in einem modular aufgebauten Produkt, das im Standard schon zahlreiche Lösungen anbietet. Mit Hilfe von ProfitSystem haben die Mitarbeiter eines Unternehmens nicht nur alle Informationen zum Kunden aktuell im Zugriff, sondern können auch direkt operativ tätig werden, wie Distributionen erheben oder Bestellungen erfassen. Das funktioniert in der Zentrale auf dem PC, unterwegs auf dem Notebook, Tablet oder Smartphone, auch ohne eine Internetverbindung. Mit ProfitSystem bewegt merkarion den Vertrieb seiner Kunden zu mehr Erfolg. Mehr Informationen finden Sie unter www.profit-system.de oder direkt bei der merkarion GmbH, Robert-Schuman-Strasse 10, 44263 Dortmund

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

merkarion GmbH
Robert-Schuman-Straße 10
44263 Dortmund
Telefon: +49-231-16779-0
Telefax: +49-231-16779-100
http://www.merkarion.de

Ansprechpartner:
Carmen Hoffmann
Marketing- und Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (231) 16779-226
E-Mail: c.hoffmann@merkarion.de
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