Autor: Firma AUCOTEC

Gemeinsam schneller in die Zukunft des Wasserstoffs

Gemeinsam schneller in die Zukunft des Wasserstoffs

Modulares Engineering, schlankere Prozesse, einheitliche Software-Landschaft, weniger Fehler – die strategische Partnerschaft zwischen Engineering-Software-Spezialist Aucotec und Sunfire, einem Technologieführer im Bereich Wasserstoff aus Dresden, löst gleich mehrere Herausforderungen für das Elektrolyse-Unternehmen. Sunfire setzt ab sofort auf die Kooperationsplattform Engineering Base (EB) von Aucotec.

Engineering-Prozesse im Mittelpunkt

Dass es auf dem internationalen Wasserstoffmarkt noch viel zu wenig Elektrolyse-Kapazitäten für die benötigten Mengen gibt, ist kein Geheimnis. Aucotec hat es sich zur Aufgabe gemacht, Elektrolyseur-Hersteller dabei zu unterstützen, ihre Kapazitäten schneller zu erhöhen und ihre Wachstumschancen zu nutzen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf optimierten, skalierbaren Engineering-Prozessen für kürzere Projektlaufzeiten. Das Mittel dazu: die datenzentrierte Kooperationsplattform Engineering Base (EB). Ihre Antworten auf die Herausforderungen in der Anlagenentwicklung haben auch Sunfire überzeugt: „Das objektorientierte Datenmodell von Engineering Base bildet für uns das Fundament für eine deutlich effizientere und agilere Anlagenentwicklung sowie ein übersichtliches modulares Engineering“, betont Dr. Wolfgang Staroske, Director Project Engineering bei Sunfire. „EB ermöglicht eine kollaborative und simultane Zusammenarbeit aller Ingenieursdisziplinen, bei der jede Änderung oder Ergänzung sofort für alle Beteiligten sichtbar und nachverfolgbar ist.“

Weniger Fehler ­– und Konzentration auf das Wesentliche

Mit EB kann Sunfire nicht nur seine bislang fragmentierte Softwarelandschaft an Engineering-Tools vereinheitlichen, sondern auch die Fehleranfälligkeit durch konsistente Daten und automatisches Änderungsmanagement deutlich verringern. „Das erhöht die Dokumentationsqualität. Gleichzeitig bündelt EB Unternehmens-Know-how zentral in seiner Datenbank“, sagt Staroske. „Wir können so sehr viel effizienter arbeiten und versprechen uns einen geringeren personellen Aufwand.“ Besonders steht EBs Fähigkeit, disziplinübergreifend zu modularisieren im Sunfire-Fokus. „Wir arbeiten mit hoch standardisierten Modulen zum ‚Zusammenklicken‘ und skalieren Anlagen durch Multiplikation der Module“, so Staroske.

Als Gesamtpaket überzeugend

„Die Plattform hat unsere wichtigsten Anforderungen erfüllt: komplette Objektorientierung, glasklare Navigationsmöglichkeiten sowie bessere Elektro- und Verfahrenstechnik-Funktionen. Für letztere haben wir den Markt lange sondiert, und erst EB hat uns schlussendlich überzeugt““, ergänzt Staroske. „Die Partnerschaft mit Aucotec wird dazu beitragen, grünen Wasserstoff in großem Maßstab zu produzieren und rentable Geschäftsmodelle für eine zunehmend nachhaltige Welt zu fördern.“ Aucotec wird Sunfire zudem intensiv bei EBs Einführung unterstützen.

Effizient – und nachhaltig
In naher Zukunft plant Sunfire, EBs Engineering-Daten mithilfe intelligenter Integrationen unternehmensweit zu vernetzen. Dabei rechnet das Unternehmen mit einem steigenden Bedarf an Lizenzen, der durch Aucotecs flexibles Token-Lizenzmodell abgedeckt werden soll.

Für Aucotec ist die Kooperation mit Sunfire eine wichtige Bestätigung: „EB ermöglicht die einzigartige Verbindung der Vorteile einer hochstandardisierten Produktwelt mit den individuellen Anforderungen im Bereich Anlagenbau – und steht damit auch hier für effizientere Prozesse“, erklärt Uwe Vogt, Vorstand der Aucotec AG. „Es ist besonders erfreulich, dass wir damit dieses innovative Unternehmen aus einem so zukunftsträchtigen, auf Nachhaltigkeit zielenden Technologieumfeld überzeugt haben.“

Die Sunfire GmbH ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Wasserstofftechnologien und wurde im Jahr 2010 gegründet. Das Unternehmen hat zahlreiche technologische Innovationen in der Elektrolyse- und Wasserstoffbranche hervorgebracht und gehört zu den innovativsten Cleantech-Unternehmen weltweit (Mitglied der Global Cleantech 100 Hall of Fame). Bei der nachhaltigen Transformation energieintensiver Sektoren wie der Chemie-, Kraftstoff- und Stahlindustrie setzt das Unternehmen auf innovative Hochtemperatur-SOEC-Elektrolyseure und Druck-Alkali-Technologie.

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Neben der Zentrale nahe Hannover gehören sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Indien, Malaysia, Südkorea, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA zur Aucotec-Gruppe. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

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Umspannwerke nach IEC 61850 leicht gemacht

Umspannwerke nach IEC 61850 leicht gemacht

Auf dem VDE-Kongress „Schutz- und Leittechnik“ 2024 in Leipzig zeigt die Aucotec AG Anfang März die weltweit erste Vollintegration der leittechnischen Definition von Umspannwerken nach IEC 61850 ins Anlagen-Engineering. Die neueste Version 2024 der Software-Plattform Engineering Base (EB) ermöglicht Automatisierungs-Profis, ihr normgerechtes Datenmodell direkt dort zu entwickeln – ohne Warten auf Datenübergaben, ohne Medienbrüche und Übertragungsfehler. Das komplettiert den digitalen Anlagen-Zwilling in dem datenzentrierten System auf einzigartige Weise.

50 Jahre in nur einem System

„Engineering Base ist das erste System, dem diese Integration gelungen ist und das den gesamten Lebenszyklus der Umspannwerke von der Projektidee über Detailplanung bis zu Bau und Instandhaltung vereint“, erklärt Michaela Imbusch, verantwortliche Produktmanagerin für den Bereich Power Transmission & Distribution. Alle Disziplinen, jetzt also auch die Leittechnik, können simultan die gesamte Engineering-Bandbreite der Plattform nutzen, eigene Bibliotheken aufbauen, Objekte im Nu finden, ihre Historie tracken und vieles mehr. Änderungen sind unmittelbar für alle Beteiligten nachvollziehbar. „Mit Dateien lässt sich ein Umspannwerk niemals über die rund 50 Jahre, die es lebt, korrekt abbilden. In EBs Datenmodell bleiben dagegen sämtliche Objekte mit all ihren Attributen jederzeit direkt und zentral bearbeitbar“, betont sie. So ein digitaler Zwilling verschwindet nicht, wie Dateien, eingefroren in Ordnern oder Management-Systemen, sondern bleibt dynamisch und aktuell.

Die DNA des Umspannwerks

Die IEC 61850 ist mehr als eine internationale Norm zur herstellerneutralen Beschreibung der Geräte in Umspannwerken und mit Vorgaben, wie diese Geräte kommunizieren dürfen. Sie bildet quasi die DNA der Anlagen; ganze Kongresse befassen sich nur mit ihr, Betreiberunternehmen bereitet sie Kopfzerbrechen. Denn in den digitalen Umspannwerken der Zukunft, die jetzt wegen des enormen Drucks zur Dekarbonisierung schnell und in großer Menge zu planen sind, stehen statt Reihen von Schaltschränken vorwiegend Server. Datenbus-Systeme erledigen hier dann den Informationsaustausch vom Feld bis ins Leitsystem. So wird die IEC 61850 nochmal wichtiger.

Ohne die physische Verdrahtung der Geräte entfallen auch Stromlauf- oder Klemmenpläne. Dadurch verlieren dokumentenorientierte Engineering-Tools, die für Detailinformationen auf Stromlaufpläne angewiesen sind, massiv an Bedeutung. „Dank Datenzentrierung kann EB auch rein alphanumerisch arbeiten. Zum Definieren von Details muss kein einziger Plan gezeichnet werden“, erklärt Imbusch.

Ein großer Schritt

Schon seit Jahren unterstützt EB die IEC 61850: durch Integration des Substation Configuration Tools (SCT) vom Aucotec-Partner H&S, durch das Verständnis der geforderten Substation Configuration Language SCL und durch die Fähigkeit, das normative SCD-File (Substation Configuration Description) zu generieren. „Mit dem neuen großen Schritt kann EB das alles aus sich selbst heraus, ohne XML-Aus- und Übergaben oder Tool-Abgleiche. Die funktionellen Datenmodelle der Intelligent Electrical Devices (IED) sind direkt mit ihren Hardware-Modellen verknüpft. Die Systemlandschaft wird nun deutlich verschlankt und die IT entlastet“, betont Michaela Imbusch. Die Verknüpfung von Hard- und Softwarewelt ist auch für Projektleitende eine erhebliche Erleichterung. „Immer zu wissen, wo die Daten sind und sich auf ihre Aktualität verlassen können, das ist sonst alles andere als selbstverständlich“, so die Produktmanagerin.

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Project Builder automatisiert Anlagenkonfiguration

Project Builder automatisiert Anlagenkonfiguration

Der neue Project Builder für Aucotecs Software-Plattform Engineering Base (EB) kann Planungs-Profis  die Anlagen-Konfiguration nochmal deutlich erleichtern. Das Tool erweitert den Advanced Typical Manager (ATM) für EB, über den sich disziplinübergreifende, funktionsorientierte Bausteine definieren lassen, die das Strukturieren und Konfigurieren von Anlagen sehr effizient machen. Individuell konfigurierbar instruiert der Project Builder nun den ATM automatisiert über die passende Auswahl der Typicals. Die Toolkombination steigert die Qualität der Anlagen-Konfiguration und sichert Know-how.

Wahl ohne Qual

Bisher mussten Projektierende zur Auswahl der passenden Typicals entweder selbst tiefe Kenntnisse über sie und ihre komplexen Bezeichnungen besitzen oder Fachleute hinzuziehen. Der Project Builder dagegen lässt sich mit Hilfe von Bedingungen und Regeln für jeden Anlagentyp konfigurieren, sodass er das erforderliche Know-how zu den „richtigen“ Typicals für definierte Projekte hat. Da er zudem die Bestandteile der ATM-Bausteine kennt, weiß er automatisch, wo welcher passt. Das beschleunigt nicht nur das „Zusammenklicken“ von Anlagenprojekten jeder Art, sondern steigert vor allem die Datenqualität, da Fehlinterpretationen der kryptischen Typicalnamen nicht mehr passieren können. Gleichzeitig sind keine Spezialisten mehr nötig, die alle Typicals samt Funktionen und den kryptischen Bezeichnungen aus dem ff kennen. Sie sind rar und werden anderweitig gebraucht. Doch der Project Builder wirkt dem Fachkräftemangel noch an anderer Stelle entgegen:

Konfigurierbarer Konfigurator

Das neue Konfigurationstool ist nicht nur durch Regeln konfigurierbar. Nutzerinnen und Nutzer können außerdem ihre eigene Bedienoberfläche definieren, passend zu ihrem gewünschten Workflow und zu individuellen Anforderungen. Ob für Projekttypen oder individuelle Nutzeroberflächen, jede Konfiguration lässt sich speichern, ist also immer wieder verwendbar. So wird die Projektabwicklung noch weiter beschleunigt und wichtiges Wissen archiviert; das entlastet die Fachleute deutlich.

Projekt und Folge-Aktionen automatisch

Der Konfigurator legt das Projekt eigenständig an, dann füllt es der ATM nach „Anweisungen“ des Project Builders mit den passenden Typicals. Anschließend übernimmt das neue Tool wieder die Führung und kann – je nach Konfiguration – Folge-Aktionen automatisiert starten, zum Beispiel Klemmenpläne generieren, Inhaltsverzeichnisse anlegen oder die Dokumentations-Struktur kundenspezifisch anpassen. Dabei führt der Project Builder seine User leicht verständlich Schritt für Schritt durch die Anlagen-Konfiguration. Jeder Klick bringt sie eine Ebene weiter, bis ein Feld oder eine ganze Anlage fertig definiert und im Datenmodell abgebildet sind. Das Tool informiert auch über Konsequenzen, die sich aus einer bestimmten Auswahl ergeben, zum Beispiel: „Wird dieser Punkt angeklickt, ist im nächsten Schritt nur noch jene Konstellation möglich.“

Erste Vorstellungen des Konzepts bei Aucotecs Kunden brachten ausschließlich positive Feedbacks, denn wer leidet nicht unter hohem Projektdruck und Ressourcenmangel? „Der Bedarf ist offensichtlich groß, das zeigt die überwältigende Resonanz“, berichtet Michaela Imbusch, Produktmanagerin für den Bereich Power Transmission & Distribution und eine der „Mütter“ der Lösung.

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IEC 61850: Substations zukunftsgerecht planen

IEC 61850: Substations zukunftsgerecht planen

Auf der CIRED 2023 in Rom, dem international führenden Forum für die Stromverteilungsindustrie, zeigt die Aucotec AG die Integration der IEC 61850 in ihre Softwareplattform Engineering Base (EB) erstmals einem großen Fachpublikum. Die einzigartig tiefe Anbindung des internationalen Standards sei ein wesentlicher Schritt zur Zukunftssicherheit beim Planen und Dokumentieren von Umspannwerken, sagt Aucotecs Produktmanagerin Michaela Imbusch im Vorfeld des Kongresses und verweist auf den aktuell hohen Planungsdruck: „Nahezu alle Betreiber weltweit müssen jetzt ihre Kapazitäten erheblich ausbauen. Diese Anlagen leben über Jahrzehnte, da ist Zukunftssicherung elementar.“

Server statt Schaltschränke

Die IEC 61850 ist in Energieverteilungs-Kreisen DAS Thema und bereitet vielen Netzbetreibern Kopfschmerzen. Sie regelt neben einer einheitlichen, herstellerneutralen Beschreibung der Struktur digitaler Umspannwerke auch die Art der Kommunikation von Steuer- und Schutzeinrichtungen. Hierfür verlangt die IEC das Format SCL (Substation Configuration Language). Diese Sprache gewinnt künftig noch stärker an Bedeutung, da sich die Anlagen auf der Steuerungsseite signifikant wandeln werden. „Die Bus-Technologie zieht auch hier ein, vom Feld bis ins Leitsystem,“ sagt Imbusch. Informationen werden per Bus-Strang weitergegeben, IEC-gerecht in SCL. Damit reduziert sich die Verkabelung erheblich. „Schon jetzt gibt es in Umspannwerken weniger Schaltschränke, auf längere Sicht stehen dort nur noch Server“, so die Produktmanagerin.

Modellieren statt „malen“

Das reduziert nicht nur Stromlaufpläne und macht Querverbindungspläne überflüssig, auch die klassischen, dokumentenorientierten Engineeringtools verlieren damit an Bedeutung, denn sie können ohne Stromlaufplan gar keine Detailinformationen abbilden. Ganz anders bei Aucotecs Plattform EB: „Die IEC 61850 ist die DNA des Digital Twin von Umspannwerken. Sie beschreibt ihn als Objektmodell. Um diesen Zwilling normgerecht zu modellieren und abzubilden, ist ein intelligentes objektorientiertes System erforderlich, das die DNA mit übernimmt. Nur EB kann bislang so ein Modell normgerecht abbilden“, betont Imbusch. Ein entscheidender Grund dafür ist, dass EB vollständig datenzentriert, arbeitet. Da dies auch rein alphanumerisches Arbeiten ermöglicht, muss in EB für sekundärtechnische Details kein einziger Stromlaufplan gezeichnet werden.

Gesamte Schaltanlage in einem Modell

Zudem „versteht“ das System die geforderte SCL dank einer Partnerschaft von Aucotec mit dem deutschen Systemhaus H&S, dessen SCL-basiertes Konfigurationstool in EB integrierbar ist. Und nicht zuletzt vereint die Plattform als einziges System den digitalen Zwilling von Umspannwerken transparent in nur einem konsistenten Datenmodell: vom Single-Line-Diagramm und den Objekten der Primärtechnik über die sekundärtechnische Detailplanung bis zur Schutz- und Leittechnik – ohne disziplinspezifische Datensilos, händische Übertragungen und entsprechende Fehlerquellen. So wird die komplette Schaltanlage samt normgerechter Struktur als Objektmodell stets aktuell abgebildet. „Zukunftssicherheit für Kunden heißt, ihnen die Tools der Zukunft an die Hand zu geben. EB ist so eines,“ sagt Michaela Imbusch.

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35 Prozent mehr Aufträge

35 Prozent mehr Aufträge

Die Aucotec AG, unabhängiger Engineeringsoftware-Entwickler seit 1985, hat ihr letztes Geschäftsjahr, das zum 31. März endete, mit einem neuen Umsatzrekord abgeschlossen. Auch die Auftragseingänge sind so hoch wie nie: 35 % über den Vorjahreszahlen und 26 % über dem bisherigen Allzeithoch.

„Auch wenn die Zahlen noch vorläufig sind, gehen wir davon aus, dass unser Umsatzrekord aus dem Vor-Corona-Jahr 2019/20 übertroffen wurde“, erklärt Vorstandsmitglied Uwe Vogt. Im Vergleich zu dem damaligen Erfolg bedeutet der jetzt erzielte Umsatz von rund 25,5 Millionen Euro ein Plus von 6 %; in Bezug auf das letzte Geschäftsjahr sind es 7 % mehr. „Und das ist nur ein Puzzleteil. Der enorme Anstieg beim Auftragseingang auf 36,6 Mio. Euro lässt uns sehr positiv in die Zukunft blicken. Der nächste Rekord ist kein unrealistisches Ziel“, so Vogt, der seit 2009 im Vorstand ist. Davor hat er schon als Entwicklungsleiter maßgeblich zu dem Produkt beigetragen, das Aucotec seit Jahren deutlich wachsen lässt: die datenzentrierte Kooperationsplattform Engineering Base (EB).

Schneller dekarbonisieren mit EB

„Dank dieses hochdigitalen Systems gewinnen wir zunehmend große Kunden, die Vorreiter in Sachen Dekarbonisierung sind oder werden wollen“, berichtet Vogt. Einige davon modernisieren mit EB ihr Engineering, um schnellstmöglich ihre Anlagen für einen deutlich geringeren CO2-Abdruck umzubauen. Andere große Interessenten sind Elektrolyseur-Hersteller, die für den gigantisch wachsenden Bedarf an grünem Wasserstoff ihre Kapazitäten vervielfachen müssen. Dazu kommt im Energiesektor die Notwendigkeit, für regenerativ erzeugte Energie die Netze erheblich auszubauen. Und Automobilhersteller müssen für die E-Mobilität deutlich komplexere Bordnetze entwickeln und handhaben.

Ausgewogenes Potenzial

„Ein so ausgewogenes und extrem vielversprechendes Potenzial mit sehr realen Projekten über all die von uns bedienten Branchen hatten wir noch nie“, betont Uwe Vogt. Aucotec ist vom prozesstechnischen Anlagenbau über Energieverteilung bis zum Mobility-Sektor seit Jahrzehnten im Markt. Ein großes Plus der Plattform EB liegt darin, dass sie als Single Source of Truth für alle am Kern-Engineeringprozess Beteiligten dient und später im Betrieb einen leicht aktuell zu haltenden digitalen Zwilling der Anlagen oder Systeme repräsentiert.

Asien im Fokus

Das Unternehmen mit Zentrale in Norddeutschland hat elf Tochtergesellschaften und weltweit rund 250 Beschäftigte. Die im letzten Jahr gegründeten Aucotec-Töchter in den Niederlanden und besonders in Indien haben sich laut Vogt sehr gut entwickelt und sollen nun weiter ausgebaut werden. „Unser Wachstumsfokus bleibt Asien, wo EBs Lösungen in allen von uns bedienten Branchen sehr gefragt sind“, sagt Vorstand Uwe Vogt.

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Ändern? Aber sicher!

Ändern? Aber sicher!

Die Aucotec AG, Engineeringsoftware-Entwickler seit über 35 Jahren, will im Änderungsmanagement neue Maßstäbe setzen. Die neueste Version 2023 der Kooperationsplattform Engineering Base (EB), die im Dezember 22 freigegeben wird, erleichtert das Organisieren von Aufgaben für Anlagenplanung und -betrieb erheblich, ebenso wie den Überblick über den Status von Änderungen und Aufgaben.

Rollen- und Task-Zuordnung spart Zeit

Wichtig dabei: Nicht nur Geräte, auch Attribute lassen sich in EB mit einem Status versehen. Da Geräte oft 150 Attribute und mehr haben, aber längst nicht alle für jeden und jede relevant sind, ermöglicht EB eine Attribut-Zuordnung zu bestimmten Usern oder Rollen. Ob Automatisierer, Prozess- oder Elektro-Ingenieure, ein Arbeitsblatt-Filter zeigt jedem nur die passenden Aspekte samt den offenen Aufgaben im Nu auf. Auch Gruppen oder Abteilungen können sich Rollen zuordnen. Das funktioniert auch andersherum: Braucht ein Verfahrenstechniker einen höheren Pumpendruck, kann er Aufgaben (Tasks) für diejenigen anlegen, die den nächsten logischen Schritt verantworten. Den Grund dafür hinterlässt er in der Änderungshistorie. So bleibt die Information in EBs Datenmodell am Objekt, statt Worddokumente zu mailen und archivieren. In der Aufgabe werden die zu prüfenden Objekte definiert und einer Person oder Gruppe zugeordnet. Beim Öffnen „ihres“ EB sehen die Adressaten, wie viele Aufgaben anstehen. Per Klick darauf geht’s in ein Arbeitsblatt mit den Aufgaben und von da aus direkt an die zu bearbeitenden Objekte.

Mit kundenspezifischen Assistenten lassen sich Tasks auch automatisch anlegen, um etwa bestimmte Daten unter definierten Bedingungen automatisiert zu prüfen. Zum Beispiel lässt sich das komplexe Zusammenspiel aus Prüfung, Überarbeitung und Freigabe automatisiert steuern. Das spart nicht nur Zeit, sondern erhöht zugleich die Qualität von Daten und Dokumentation.

Projektüberblick spart Revisionsläufe

Zudem können Projektleitung und andere Verantwortliche Auswertungen der Status fahren und sich einen Überblick über Arbeitsfortschritte per Dashboard verschaffen, ohne sich im Detail mit EB auskennen zu müssen. So lässt sich etwa per Klick anzeigen, wie viele Attribute der Geräte auf einem P&ID fertig geprüft sind, ob das Dokument also reif für eine Revision ist. So spart EB unnötige wiederholte Revisionsläufe.

Mehr Sicherheit für Operation

Auch Betreiber laufender Anlagen profitieren. Maintenance-Tasks etwa sichern ab, dass keine Wartung übersehen wird und Umbau-Tasks sorgen dafür, dass physische Änderungen durch das Technik-Team zeitnah in die Dokumentation eingehen. Nur so repräsentiert der Digitale Zwilling stets den aktuellen As-built-Stand und behält seinen enormen Wert, auch für Umbauten. So bringt EBs Mehr an Kontrolle automatisch mehr Qualität für jede Lebensphase der Anlage und damit auch mehr Sicherheit.

HINTERGRUNDINFO

Von Natur aus aktuell

EBs zentrales Datenmodell gewährleistet schon „von Natur aus“, dass alle am Engineeringprozess beteiligten Disziplinen immer am aktuellen Planungsstand arbeiten, da jedes Objekt nur einmal existiert und aus allen fachspezifischen Sichten direkt bearbeitet wird. Alle sehen, was die „Nachbarn“ bereits geschaffen haben. Da sich Änderungen aber häufig auch im Nachhinein ergeben, hat Aucotecs Entwicklungsteam schon vor einiger Zeit die Status eingeführt sowie die Möglichkeit, sich per Daten-Tracking sofort anzeigen zu lassen, wenn Objekte des eigenen Zuständigkeitsbereichs geändert wurden. Allein das reicht schon aus, um Änderungen nicht mehr zu übersehen. Die neue Taskvergabe und Rollenorientierung machen das Änderungsmanagement nun noch effizienter.

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Bordnetzplanung: analysieren und simulieren leicht gemacht

Bordnetzplanung: analysieren und simulieren leicht gemacht

Auf der internationalen Zuliefererbörse für die Automobilindustrie, IZB, gibt der Engineeringsoftware-Entwickler Aucotec erstmals einem breiten Publikum den Blick frei auf sein EDS Design Center (Electrical Distribution System/Bordnetz). Die neue Lösung für die Bordnetz-Entwicklung beruht auf Aucotecs datenzentrierter Plattform Engineering Base (EB). Sie zielt auf eine deutliche Zeit- und Kostenersparnis durch Plangenerierung über wenige Klicks sowie Simulationen und Analysen.

Analysen brauchen Daten

Voraussetzung dafür ist EBs zentrales Datenmodell des Bordnetzes, das von der ersten Komponenten- und Signaldefinition über die Fahrzeugkonfiguration bis zu den Fertigungsinformationen durchgängig wächst und alle relevanten Daten stets durchgängig zusammenhält. Nur dank dieser Datenbasis sind – anders als mit rein grafischer Bordnetzdokumentationen – Analysen und Berechnungen verschiedener Szenarien etwa zu Gewichts- und Platzierungs-Optimierungen möglich. So lässt sich zum Beispiel die Trennstellenauswahl für die Verdrahtung per Simulation optimieren oder prüfen, welche Auswirkungen die Umplatzierung eines Steuergerätes im Fahrzeug auf das Bordnetz hat.

Pläne wie von selbst

Das Ganze geschieht regelbasiert, wobei neben einigen Grundregeln, die EB bereits vorgibt, jedes Unternehmen eigene Regeln definieren kann. Sind sie in EB festgelegt, unterstützt das Design Center die Bordnetz-Experten noch mit weiteren Fähigkeiten: Da es alle erarbeiteten Komponenten, Signale, Verbindungen und die ins 2D-Design umgesetzten 3D-Daten samt ihren Zusammenhängen im EDS kennt, wählt es automatisch den stets passenden Draht zum Verlegen aus. Und für das final ausgewählte EDS-Szenario generiert das Design Center nach wenigen Klicks die Folgedokumente. Schaltpläne und die 2D-Harnesszeichnung entstehen wie von selbst – mit geprüften Komponenten, optimierter Platzierung und korrekter, kostenoptimierter Verdrahtung.

Wartezeiten und Missverständnisse sind passé

Wer mit herkömmlichen, zeichnungsorientierten Tools arbeitet, muss in der Regel zunächst die E-Komponenten und Stecker definieren, dann die Schaltpläne zeichnen und schließlich die Verdrahtung festlegen. Das kostet bei der Vielzahl an Plänen enorm viel Zeit – auch wegen der unvermeidlichen Nachfragen und Änderungen der diversen am EDS-Entwicklungsprozess beteiligten Fachleute. Mit EB dagegen sind Wartezeiten, Abstimmungen und Missverständnisse Vergangenheit, denn alle arbeiten auf demselben Modell und detaillieren es mit ihrem Spezialwissen. Dabei sieht jede und jeder unmittelbar, was die anderen entwickelt haben. So „kennt“ das EDS Design Center sämtliche Bordnetzaspekte und -Zusammenhänge und schafft damit erst die Möglichkeit zu Analysen und automatisch erzeugbaren Plänen.

„Hidden Herzstück“

„Das Bordnetz ist als Herzstück jedes Fahrzeugs ein ‚hidden Champion‘. Es gewinnt, dank steigender Anforderungen an funktionale Sicherheit, Fahrzeug-Ausstattung und durch die Entwicklung in Richtung autonomes Fahren, seit Jahren an Komplexität und Bedeutung, doch beim Kaufentscheid für ein Fahrzeug spielt es quasi keine Rolle“, sagt der für Aucotecs Mobility-Bereich verantwortliche Produktmanager Georg Hiebl und betont: „Eine konsequente Digitalisierung darf jedoch nicht vor der EDS-Planung Halt machen. Das behindert die Gesamtfahrzeugentwicklung und -qualität enorm.“ Wie EBs datenzentrisches Konzept die Digitalisierung der Bordnetzentwicklung voranbringt, können sich IZB-Besucherinnen und Besucher an einer Vielzahl von Beispielen am Aucotec-Stand zeigen lassen.

Aucotec auf der IZB 2022: Halle 2, Stand 304

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Neben der Zentrale in Hannover gehören sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Indien, Südkorea, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA zur Aucotec-Gruppe. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

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30916 Isernhagen
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http://www.aucotec.com

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Ein System fürs ganze Umspannwerk-Leben

Ein System fürs ganze Umspannwerk-Leben

Auf dem Pariser Kongress der Cigre, dem internationalen Rat für große elektrische Netze, stellt der Software-Entwickler Aucotec vom 28.8. bis 2.9.22 sein umfassendes Engineering-Konzept für die Energieverteilungs-Branche vor. Mit seiner Kooperations-Plattform Engineering Base (EB) lässt sich der gesamte Workflow im Engineering für Umspannwerke abdecken, von der ersten Projektidee über Entwurfs- und Detailplanung bis zur Wartungsunterstützung im Betrieb.

Single Line: einmal für alle

So beginnt EB bereits beim Single-Line-Diagramm, dem wichtigen Ausgangsdokument, in dem die Geräte der Primärtechnik festgelegt werden. Bisher entwickeln die Expertinnen und Experten dieser Disziplin die Grafik in einem eigenen Tool und geben dann eine Geräteliste, manchmal auch ein DWG, an die Sekundärtechnik. Deren Fachleute müssen dann das SL-Diagramm noch einmal in EB aufbauen, wo dank Datenzentrierung ein intelligentes Modell der Gesamtanlage entsteht. „Die Doppelarbeit lässt sich leicht sparen, wenn auch die Primärtechnik EB nutzt. Gerade große Kunden fordern das, und die Plattform macht‘s erstmals möglich“, erklärt Aucotec-Produktmanagerin Michaela Imbusch. So können Sekundärtechniker viel schneller und vor allem nahtlos ihre Detailplanung beginnen, sobald das erste Gerät definiert ist, und nicht erst, wenn die Primärplanung fertig ist. Die Nähe zu dieser Disziplin zeigt der 2D-Engineering-Experte Aucotec auf der Cigre sehr anschaulich: Direkt nebeneinander und ohne die übliche Trennwand präsentiert sich das Unternehmen mit der Entegra GmbH, zu deren 3D-System Primtech eine EB-Kopplung bereits in Arbeit ist. Sie wird mit ihren Möglichkeiten und Synergien ebenfalls in Paris vorgestellt.

Ein Leben lang aktuell

Ein weiteres Thema ist EBs Fähigkeit, als Single Source of Truth für alle Projektbeteiligten die Daten zu einem kompletten Anlagenzwilling zusammenzubringen und dort stets aktuell zu halten. Das ermöglicht Planern wie Betreibern, das enorm steigende Projektvolumen im Energie-Sektor zu meistern. Bis hin zur Schutz- und Leittechnik haben alle Disziplinen Zugriff auf das Datenmodell, jede spezifische Ergänzung oder Änderung ist sofort für alle sicht- und bearbeitbar. „Konsistente Aktualität entsteht ohne Warten, Abstimmen oder manuelles Übertragen samt damit verbundener Aufwände und Fehler“, sagt Imbusch. Als Zentrum allen Anlagenwissens ist EB auch wertvoll für die Wartung. Dank einfacher Rückspielmöglichkeiten von Änderungsdaten an EB – zum Beispiel per mobilem Gerät und Webservice jederzeit von überall – lässt sich dieser Wert über das gesamte Anlagenleben erhalten.

Einzigartige Standard-Umsetzung

Zudem befähigt die Plattform Anwendende nicht nur, unternehmenseigene Standards mit funktionsorientierten Bausteinen zu setzen, auf deren Basis sich die Anlage quasi auf Knopfdruck konfigurieren lässt. EB ist auch als einziges System in der Lage, sämtliche international geforderten Normen bis ins Detail umzusetzen. Von den IEC 81346 und 81355 zur Anlagen- und Dokumentenstruktur über die 61850 zur Gerätebeschreibung und -kommunikation in Substations bis zur künftigen RDS PS. „Gerade die IEC 61850 ist zurzeit ein Topthema, das den Energieverteilern auf den Nägeln brennt. EBs Umsetzung dieser Norm hat schon zahlreiche Interessenten überzeugt. Wir rechnen mit sehr vielen Gesprächen dazu auch auf der Cigre“, so die Produktmanagerin.

Aucotec auf der Cigre: Palais des Congrès, S132 B (Level 1)

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Digital Twin: mehr Wissen für effizientere Nutzung

Digital Twin: mehr Wissen für effizientere Nutzung

Die Aucotec AG, Entwickler von Engineeringsoftware seit 1985, stellt auf der ACHEMA 22 gleich zwei neue Konzepte vor: das eine wird Anlagenbetreibern und ihren Kontraktoren künftig die Kommunikation und Übergabe von Daten und Dokumenten erheblich erleichtern. Das zweite schafft ein neues Level der Bereitstellung und Nutzung von Daten zu allen relevanten Assets. Beide Lösungen fußen auf der kooperativen Plattform Engineering Base (EB).

Betreiber erreichen damit mehr Effizienz im Aufbau des digitalen Zwillings und erhalten zugleich mehr Intelligenz für seine Nutzung. So beschleunigt der aufgrund disziplinübergreifender Datenzentrierung außergewöhnlich umfangreiche Digital Twin in EB Wartung und Umbauten. ACHEMA-Besucherinnen und Besucher können am Aucotec-Stand schon einen Blick in diese Zukunft werfen.

ET stützt IT und OT

Die neue „EB Alliance“ zur effizienteren Kommunikation wird zwei Themenbereiche enthalten: nahtlosen Datenaustausch von Betreibern und Lieferanten, die zu „ihrem“ EB jeweils eigene Umgebungen aufgesetzt haben, sowie das Auslagern und konsistente wieder Integrieren des digitalen Zwillings von Umbauprojekten einer laufenden Anlage, egal wie komplex.

„Das Austauschen von Daten verschiedener Parteien, die das gleiche System nutzen, wird in der Regel dadurch verkompliziert, dass sie unterschiedliche Versionen und Konfigurationen einsetzen. Das wird künftig anders“, erklärt Aucotecs leitender Produktmanager Dr. Pouria Bigvand. Beim Datenimport von einem EB nutzenden Lieferanten lassen sich mit EB Alliance alle Daten auf den Konfigurationsstand des Empfängers mappen, sodass Fehler oder Missverständnisse gar nicht erst entstehen. Und das Übergeben des digitalen Zwillings einer um- oder auszubauenden Teilanlage, ebenso wie nach getaner Arbeit seine konsistente Integration in den neuen As-built-Stand, wird auch Umbauprojekte deutlich beschleunigen. „Die ‚Alliance‘ soll in den anwendenden Unternehmen EBs Rolle noch weiter stärken, als Autorensystem und Data Repository DIE Drehscheibe für Engineering Technology (ET) zu sein und damit IT und OT optimal zu unterstützen“, sagt Bigvand und betont: „Zu unseren Kunden gehören große Betreiber mit über 100 Kontraktoren; das neue Vorgehen macht den Austausch auch über eine ganze Kaskade von Zuliefernden sehr effizient und übersichtlich.“

Disziplinübergreifendes Anlagenwissen beschleunigt Wartung

Das zweite Konzept beinhaltet eine umfangreiche Navigationslösung, die Betreibern im Nu sämtliche Zusammenhänge eines Assets aufzeigt. Der digitale Zwilling in EB ist sehr viel detaillierter und intelligenter als alle Informationen, die dokumentenbasierte Systeme für die Anlagenwartung bereitstellen können. Wo bislang nur die Haupt-Assets mit ihren Eigenschaften bekannt sind, kennt EBs digitales Anlagenmodell auch alle untergeordneten Objekte bis zu jedem Stutzen im Prozessbereich, jedem Klemmenanschluss in der Elektrik und jedem Signal der Automatisierung. Noch wichtiger ist jedoch laut dem Produktmanager, dass das komplette Beziehungswissen über diese Objekte ebenfalls modelliert ist.

„Die Lösung, die Aucotec auf dieser umfassenden Basis aktuell entwickelt, wird es auf einzigartige Weise erlauben, im Betrieb quer über alle Engineering-Disziplinen in kürzester Zeit sämtliche Zusammenhänge zu überblicken“, erklärt er. Zum Beispiel von einem Alarmsignal über das Automatisierungssystem bis ins Feld zum Sensor, von dort über die Rohrleitung zum betroffenen Ventil, zurück zu dessen Ansteuerung und so weiter. Für den Betrieb bedeutet das, Wartung deutlich optimiert vorbereiten zu können und im Störfall Stillstände zu minimieren oder gar komplett zu vermeiden. „Damit zahlt sich jede Investition in den Digital Twin vielfach aus“, so Pouria Bigvand.

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Mehr Töchter, mehr Fachleute

Mehr Töchter, mehr Fachleute

Die Aucotec AG, seit 1985 unabhängiger mittelständischer Engineeringsoftware-Entwickler mit Zentrale nahe Hannover, wächst weiter: Pünktlich zum Start des neues Geschäftsjahres, am 1.4.2022, wurde die Tochtergesellschaft Aucotec Netherlands B.V. mit Sitz bei Rotterdam gegründet, die den Benelux-Raum abdecken wird. Aucotec India Private LTd. in Pune folgte zum 1. Mai. „Wir glauben an Vor-Ort-Präsenz und an Asiens enormes Potenzial. Bisher haben uns in Indien und den Niederlanden Partner vertreten, jetzt wollen wir sichtbarer werden, mehr in den Vertrieb investieren und unmittelbarer handeln können“, sagt Vorstandsmitglied Uwe Vogt. Die indische Tochter wird Teil von Aucotecs Asia-Pacific-Schwerpunkt, der als Ressourcen-Pool für diesen Raum ausgeweitet werden soll. In Asien hat Aucotec bereits Gesellschaften in China und Südkorea.

Der Anteil der Tochtergesellschaften an Aucotecs Erfolg wächst seit Jahren. Nachdem im vorangegangenen Geschäftsjahr die chinesische Dependance mit rund 70 % Steigerung ihr bestes Ergebnis seit Bestehen erzielte, sind es im aktuell abgelaufenen Jahr die Töchter in Italien (+ 58 %), Südkorea (+ 45 %) und Österreich (+ 15 %), die sich über einen Umsatz-Rekord freuen. Aucotec Shanghai Co., Ltd.  dagegen verzeichnete laut den vorläufigen Zahlen „nur“ das zweitbeste Ergebnis seiner langjährigen Geschichte. Dabei wurde allerdings das wegen coronabedingter Unwägbarkeiten moderat gesteckte Ziel um mehr als 30 % übertroffen.

Von Mobility bis Energy Infrastructure

Die deutsche Aucotec AG erzielte laut vorläufigem Ergebnis für 2021/22 mit knapp 23 Mio. € Umsatz nicht ganz das des Vorjahres, das nach einem Allzeitrekord 2019/2020 immerhin der zweitbeste Abschluss der Unternehmensgeschichte war. „Die Entwicklung der AG sowie der ganzen Gruppe bewegt sich seit Jahren solide auf einem hohen Niveau, trotz der Belastungen, die uns Corona auferlegt hat und trotz des entsetzlichen Ukraine-Krieges, der den aktuellen Jahresabschluss bereits beeinflusst hat“, sagt Vogt. „Dabei zeigt sich, dass die Bandbreite unserer Plattform Engineering Base (EB), die ein Portfolio für Industrien von Mobility über Process und Electrical Plants bis Energy Infrastructure bietet, genau richtig ist. Denn die Umsätze verteilen sich auf alle vier Bereiche“, so der Vorstand. Zu den größten Erfolgen gehören dabei Aufträge sowohl der Sektoren Energieerzeugung und Schienenfahrzeuge (China) als auch Trucks & Buses, Energieverteilung und Petrochemische Industrie (Europa) sowie vor allem in Österreich und Skandinavien von Pulp-&-Paper-Unternehmen.

Weiter investieren

Aktuell setzt Aucotec daher mit Investitionen in Personal, Qualifizierung und die Tochtergesellschaften weiter auf seine Wachstumsstrategie. Nachdem die Zahl der Beschäftigten seit 2010 bereits um rund 50 % gestiegen war (und der Umsatz um gut 100 %) legte sie jetzt in der Aucotec-Gruppe noch einmal um gut 5 % auf über 240 zu, in China allein um über 10 %. Es sei nicht bloß ein Schlagwort, wenn die Mitarbeitenden als größtes „Pfund“ bezeichnet würden, betont Uwe Vogt. Ihr Engagement und ihre Flexibilität hätten dafür gesorgt, dass es kaum Performance-Einbußen durch Corona gab – trotz starker Einschränkung von Reisen und „echten“ Begegnungen. „Wir überzeugen immer auch durch Aucotecs Persönlichkeit. Dass das nur per Video sogar auch bei ganz neuen Kunden funktioniert hat, zeigt, was für ein großartiges Team wir haben“, lobt Vorstand Vogt.

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