Autor: Firma AUCOTEC

Mehr Töchter, mehr Fachleute

Mehr Töchter, mehr Fachleute

Die Aucotec AG, seit 1985 unabhängiger mittelständischer Engineeringsoftware-Entwickler mit Zentrale nahe Hannover, wächst weiter: Pünktlich zum Start des neues Geschäftsjahres, am 1.4.2022, wurde die Tochtergesellschaft Aucotec Netherlands B.V. mit Sitz bei Rotterdam gegründet, die den Benelux-Raum abdecken wird. Aucotec India Private LTd. in Pune folgte zum 1. Mai. „Wir glauben an Vor-Ort-Präsenz und an Asiens enormes Potenzial. Bisher haben uns in Indien und den Niederlanden Partner vertreten, jetzt wollen wir sichtbarer werden, mehr in den Vertrieb investieren und unmittelbarer handeln können“, sagt Vorstandsmitglied Uwe Vogt. Die indische Tochter wird Teil von Aucotecs Asia-Pacific-Schwerpunkt, der als Ressourcen-Pool für diesen Raum ausgeweitet werden soll. In Asien hat Aucotec bereits Gesellschaften in China und Südkorea.

Der Anteil der Tochtergesellschaften an Aucotecs Erfolg wächst seit Jahren. Nachdem im vorangegangenen Geschäftsjahr die chinesische Dependance mit rund 70 % Steigerung ihr bestes Ergebnis seit Bestehen erzielte, sind es im aktuell abgelaufenen Jahr die Töchter in Italien (+ 58 %), Südkorea (+ 45 %) und Österreich (+ 15 %), die sich über einen Umsatz-Rekord freuen. Aucotec Shanghai Co., Ltd.  dagegen verzeichnete laut den vorläufigen Zahlen „nur“ das zweitbeste Ergebnis seiner langjährigen Geschichte. Dabei wurde allerdings das wegen coronabedingter Unwägbarkeiten moderat gesteckte Ziel um mehr als 30 % übertroffen.

Von Mobility bis Energy Infrastructure

Die deutsche Aucotec AG erzielte laut vorläufigem Ergebnis für 2021/22 mit knapp 23 Mio. € Umsatz nicht ganz das des Vorjahres, das nach einem Allzeitrekord 2019/2020 immerhin der zweitbeste Abschluss der Unternehmensgeschichte war. „Die Entwicklung der AG sowie der ganzen Gruppe bewegt sich seit Jahren solide auf einem hohen Niveau, trotz der Belastungen, die uns Corona auferlegt hat und trotz des entsetzlichen Ukraine-Krieges, der den aktuellen Jahresabschluss bereits beeinflusst hat“, sagt Vogt. „Dabei zeigt sich, dass die Bandbreite unserer Plattform Engineering Base (EB), die ein Portfolio für Industrien von Mobility über Process und Electrical Plants bis Energy Infrastructure bietet, genau richtig ist. Denn die Umsätze verteilen sich auf alle vier Bereiche“, so der Vorstand. Zu den größten Erfolgen gehören dabei Aufträge sowohl der Sektoren Energieerzeugung und Schienenfahrzeuge (China) als auch Trucks & Buses, Energieverteilung und Petrochemische Industrie (Europa) sowie vor allem in Österreich und Skandinavien von Pulp-&-Paper-Unternehmen.

Weiter investieren

Aktuell setzt Aucotec daher mit Investitionen in Personal, Qualifizierung und die Tochtergesellschaften weiter auf seine Wachstumsstrategie. Nachdem die Zahl der Beschäftigten seit 2010 bereits um rund 50 % gestiegen war (und der Umsatz um gut 100 %) legte sie jetzt in der Aucotec-Gruppe noch einmal um gut 5 % auf über 240 zu, in China allein um über 10 %. Es sei nicht bloß ein Schlagwort, wenn die Mitarbeitenden als größtes „Pfund“ bezeichnet würden, betont Uwe Vogt. Ihr Engagement und ihre Flexibilität hätten dafür gesorgt, dass es kaum Performance-Einbußen durch Corona gab – trotz starker Einschränkung von Reisen und „echten“ Begegnungen. „Wir überzeugen immer auch durch Aucotecs Persönlichkeit. Dass das nur per Video sogar auch bei ganz neuen Kunden funktioniert hat, zeigt, was für ein großartiges Team wir haben“, lobt Vorstand Vogt.

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Neben der Zentrale in Hannover gehören sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Indien, Südkorea, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA zur Aucotec-Gruppe. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support.

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Umspannwerke effizienter beschreiben

Umspannwerke effizienter beschreiben

Auf der diesjährigen Hybridveranstaltung „Schutz- und Leittechnik“ in Berlin zeigt der Engineering-Software-Experte Aucotec erstmals einem breiteren Publikum, wie die effiziente Unterstützung der international gültigen IEC 61850 das Beschreiben ganzer Umspannwerke deutlich beschleunigt. Möglich macht das Aucotecs datenzentrierte Kooperationsplattform Engineering Base (EB), die – anders als dokumentenorientierte Tools – in der Lage ist, diese Norm in ganzer Tiefe abzubilden.

Die IEC 61850 bestimmt, auf welche Weise die zahlreichen Geräte in Schaltanlagen für die Verteilung elektrischer Energie (Substations), wie Steuer- und Schutzeinrichtungen, beschrieben und wie Informationen über diese Geräte ausgetauscht werden. EB unterstützt als bislang einziges System die Norm sowohl bei der Anlagen-Strukturierung als auch beim Verständnis für die neutrale Substation Configuration Language (SCL).

Herstellerneutral und zukunftssicher

Das in EB integrierte Substation Configuration Tool (SCT) ist die konsequente Umsetzung der IEC-61850-Forderung nach einem herstellerneutralen Konfigurationswerkzeug auf SCL-Basis. Von der grafischen Eingabe der Primärtechnik über das Modellieren abstrakter Funktionsknoten und Datenobjekte bis zur Verknüpfung von Anlagenmodell und Systemkomponenten generiert das SCT normkonform die zielsystemunabhängigen Konfigurationsdaten für Stationsleitsysteme. Darüber hinaus ist EB in der Lage, ein normatives SCD File (Substation Configuration Description) zu generieren, das sämtliche Informationen über das Objektmodell der Anlage, von der Topologie bis zum Netzwerkplan, zusammenfasst. Das ermöglicht durchgängiges Systemengineering mit zukunftssicherer Archivierung der wertvollen Daten im genormten Format.

Objektorientierung macht‘s möglich

Durch EBs Objektorientierung bleibt zudem der digitale Zwilling, das Datenmodell des Umspannwerks lebendig, also aktuell. Er „verschwindet“ nicht wie meist üblich in Ordnern oder Dokumentenmanagementsystemen. Jedes Objekt existiert im Modell nur einmal, Änderungen sind jederzeit disziplinübergreifend präsent. „Dank der SCT-Integration gleichen sich die IEC-61850-fähigen Geräte automatisch ab “, sagt Michaela Imbusch, Produktmanagerin bei Aucotec. Das gewährleistet eine konsistente Kombination von elektrotechnischer Planung und normgerechter Beschreibung der Schaltanlage.

Kein tieferes Wissen notwendig

Eine weitere Besonderheit: „Dank EBs Virtualisierung der Anlage entstehen die logischen Knoten der einzelnen Geräte durch schlichtes grafisches Verbinden mit den Intelligent Electronic Devices“, erklärt Imbusch. „Daher müssen Anwender kein tieferes Wissen über die Norm besitzen.“ Denn in der Plattform sind alle wichtigen Informationen und Daten zu den einzelnen Geräten hinterlegt. Sie übernimmt auch hier alles Weitere für die Nutzer und Nutzerinnen.

Dank der synchronen Kopplung von SCT und EB sind redundante Eingaben und Datenpflege passé. Zudem können die Daten für die Spezifikationsdatei (.SSD) aus EB mit SCT abgerufen und in den IEC-61850-konformen Engineering-Prozess zur Anlagenkonfiguration übernommen werden. So wird die Prozesskette deutlich durchgängiger, vom Übersichtsschaltplan bis zu den Engineering-Details der Geräte. Abstimmungs-Fehler werden vermieden; auch das spart sowohl Zeit als auch Kosten.

Aucotec auf der Schutz- und Leittechnik am 21./22. Juni 2022: Stand 4

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Bremsen-Experten setzen auf Beschleunigung

Bremsen-Experten setzen auf Beschleunigung

Der Weltmarktführer für Bremssysteme sowie weitere Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge, Knorr-Bremse, modernisiert sein Systems Engineering – und setzt dabei auf die Plattform Engineering Base (EB) von Aucotec. Sie soll die Projekt-Prozesse bei der Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH deutlich beschleunigen. Im Fokus stehen dabei die Projektierung von Bremssystemen – eine der Kernkompetenzen des Technologieführers mit über 115 Jahren Erfahrung – und die Erstellung von Systemdokumentationen. Nach ihrer erfolgreichen Implementierung startet nun die Anwendung der Plattform in der Praxis.

Durchgängig dank “Single Source of Truth”

„Die verschiedenen Aspekte der Projektierung waren bisher toolseitig nicht ausreichend vernetzt. EBs Datenbankbasierung und Durchgängigkeit tragen nun dazu bei, die Vernetzung zu erhöhen“, so Matthäus Englbrecht, Vice President Global Brake Systems bei Knorr-Bremse. Pneumatik- und Stromlaufpläne sowie Stücklisten haben jetzt eine „Single Source of Truth“ für alle Komponenten des Bremssystems.

„Indem die verschiedenen involvierten Abteilungen alle auf die gemeinsame Datenbasis von EB zugreifen können, wird auch ihre Zusammenarbeit weiter verbessert“, so Englbrecht. Die kooperative Plattform ersetzt gleich zwei Systeme bei Knorr-Bremse. Sie deckt sowohl die mechanischen als auch die leittechnischen Anteile des Systems Engineering ab. Dabei sind Pneumatik, Elektrik und Elektromechanik nur verschiedene Sichten auf dieselbe Datenbasis.

Durch diese Einbindung unterschiedlicher Bereiche helfe die Plattform laut Englbrecht zudem, die Datenqualität zu erhöhen und Schnittstellen ebenso wie Handarbeit, mögliche Übertragungsfehler und manuelle Prüfungen zu reduzieren. Auch die Anbindung an das Product-Lifecycle-Management-System Windchill, das Knorr-Bremse nutzt, unterstützt diese Vorteile über die Systemgrenze von EB hinaus. Etwa, indem die Arbeitsergebnisse allen Abteilungen entlang der Wertschöpfungskette automatisiert zur Verfügung gestellt werden.

Modularität braucht zentrale Daten

„Neben der Vernetzungsfähigkeit war für uns entscheidend, dass EB die Modularität unserer Bremssysteme abbilden kann“, ergänzt Englbrecht. Dafür ist die zentrale Datenbank von EB eine maßgebliche Grundlage. „In unserer Entscheidungsfindung haben wir uns den Markt und die Referenzen von Aucotec genau angesehen“, führt der Bereichsleiter weiter aus. „Erste Pilotprojekte haben unsere Überzeugung bestätigt, dass die verschiedenen Engineering-Abteilungen mit dieser Lösung weiter zusammenrücken und integrativer arbeiten können. Hierfür arbeiten wir mit Aucotec daran, die Integration von EB in unsere Prozesse und Windchill weiter zu verbessern.“

„Wichtige Pfeiler für Industrie 4.0“

Die Zusammenarbeit mit Knorr-Bremse ist für Aucotec, seit über 35 Jahren unabhängiger Software-Entwickler und in den letzten Jahren erheblich gewachsen, eine wichtige Bestätigung: „EBs Konzept der Vernetzung und Modularisierung trifft die modernen Engineering-Anforderungen genau. Beides sind wichtige Pfeiler für Industrie 4.0 und zukunftsgerechte Effizienz. Es freut uns daher sehr, dass wir damit ein so innovatives, erfolgreiches Unternehmen überzeugt haben“, erklärt Uwe Vogt, Vorstand der Aucotec AG.

Knorr-Bremse ist Weltmarktführer für Bremssysteme und führender Anbieter weiterer Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Die Produkte von Knorr-Bremse leisten weltweit einen maßgeblichen Beitrag zu mehr Sicherheit und Energieeffizienz auf Schienen und Straßen. Rund 29.500 Mitarbeiter an über 100 Standorten in mehr als 30 Ländern setzen sich mit Kompetenz und Motivation ein, um Kunden weltweit mit Produkten und Dienstleistungen zufriedenzustellen. Im Jahr 2020 erwirtschaftete Knorr-Bremse in seinen beiden Geschäftsdivisionen weltweit einen Umsatz von 6,2 Mrd. EUR (IFRS). Seit mehr als 115 Jahren treibt das Unternehmen als Innovator in seinen Branchen Entwicklungen in den Mobilitäts- und Transporttechnologien voran und hat einen Vorsprung im Bereich der vernetzten Systemlösungen. Knorr-Bremse ist einer der erfolgreichsten deutschen Industriekonzerne und profitiert von den wichtigen globalen Megatrends: Urbanisierung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mobilität.

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Weniger warten in der Wartung

Weniger warten in der Wartung

Mit der neuen Verbindung der Plattform Engineering Base (EB) zu SAPs Asset-Managementsystem EAM erweitert Software-Entwickler Aucotec sein Integrationsspektrum um einen wichtigen Baustein vor allem für Anlagenbetreiber. Damit kann das Engineering jetzt nahtlos mit all den Bereichen kommunizieren, die SAP EAM (vormals SAP PM) abdeckt – und umgekehrt. Die Fachleute müssen „ihr“ System nicht mehr verlassen und benötigen keine Spezialkenntnisse für das jeweils andere.

Digital Twin fehlerfrei aktualisieren

„Wartungs- oder Asset-Management denken nicht in Stücklisten, sondern in Geräten und Funktionsorten beziehungsweise ‚Technischen Plätzen‘“, erklärt Dr. Pouria Bigvand, Leiter des Produktmanagements bei Aucotec, „deshalb haben wir EBs ERP/PLM-Interface für Asset-Management-Themen erweitert.“ Damit kann EB nun auch das Verwalten von Wartungsintervallen mit allen nötigen Engineering-Daten zu den betroffenen Geräten unterstützen und beschleunigen. Und die in der physischen Anlage vorgenommenen relevanten Änderungen fließen schneller zu EB. So aktualisiert das Interface fehlerfrei den digitalen Zwilling und damit die Anlagendokumentation. Diese Aktualität wiederum ist essenzielle Grundlage für die Effizienz der nächsten Wartungsaktion. „Das wird vor allem die Arbeit von Anlagenbetreibern erleichtern“, so Bigvand.

Neutral und flexibel

Grundlage ist auf EB-Seite ein Standard-Interface, das EBs Engineering-Daten in einer neutralen Sprache ausgibt. Diese ERP/PLM-EB-Integration (EPEI), die nun auch den Austausch mit dem EAM-Baustein der ERP-Business-Suite von SAP ermöglicht, ist nur ein erstes reales Beispiel für die neue Konnektivität zu Systemen für Wartungs- und Asset-Management. „Diese Anbindung stellt gleich ihre besondere Offenheit und Flexibilität unter Beweis, denn SAP EAM ist sehr komplex“, so der Produktmanager.

Für die ERP-Seite gibt es eine in Zusammenarbeit mit Aucotecs Partner it-motive entwickelte Standard-Middleware, die EBs neutrale Daten quasi in jeden ERP-Dialekt, ob von SAP oder anderen Anbietern, übersetzt und die nun ebenfalls erweitert wurde. Auch jeder unternehmenseigenen Middleware lässt sich EBs neutrale EPEI-Sprache „beibringen“. Der Datenaustausch zwischen EB und Asset-Management kann über Webservices laufen, also Client- und Zeitzonen-unabhängig. Das erlaubt automatisierte Intervalle, die die Alltagsarbeit nicht beeinträchtigen.

Kontrolle ist besser

Zusätzlich lässt sich die Integrationslösung durch eine Freigabe-App ergänzen, über die eine unabhängige Instanz die Maintenance- und Engineering-Aktionen erst genehmigen muss, bevor die Daten weitergegeben werden. „Dieser Workflow ist bei unseren Kunden aus dem Energiesektor besonders gefragt“, berichtet Pouria Bigvand. Aucotecs EPEI-Lösung ist je nach Zweck skalierbar: reine ERP/PLM-Integration, nur Anbindung an SAP EAM oder beides kombiniert.

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Im Nu berechenbar

Im Nu berechenbar

Die Aucotec AG, Engineeringsoftware-Entwickler seit 1985, erweitert ihre Bandbreite an Simulationsintegrationen für die Kooperationsplattform Engineering Base (EB) mit einer Standardanbindung an ETAP. Die Analyselösung, vor allem in den USA und China weit verbreitet, simuliert und kalkuliert alle elektrischen Komponenten in den Bereichen Energie, Transportation, Niedervolt- und Industrieanlagen.

Datenbasiert und disziplinübergreifend

Mit der Schnittstelle schafft Aucotec die bislang umfangreichste Verbindung von Engineering und Simulation im Markt. Denn sie umfasst gleichzeitig mit den elektrotechnischen Daten auch alle Aspekte der Instrumentierung und Automation im Maschinen- und Anlagenbau. Grund ist EBs datenbasiertes Prinzip einer Single Source of Truth, die disziplinübergreifend für alle Kernaufgaben des Anlagen-Engineerings nutzbar ist. Diese Universalität kommt ETAP, als „Kalkulationsmaschine“ für diverse Industriesektoren konzipiert, sehr entgegen.

So transformiert das Interface beispielsweise ein Single-Line-Diagramm (SLD) aus EB auf Knopfdruck zu ETAP in eine toolgerechte Darstellung, die dort direkt bearbeitbar ist und sich, wenn nötig, ergänzen lässt. Nach Analyse und Berechnung der elektrischen Spezifikationen des im SLD festgelegten Equipments, wie Leitungen, Busse, Leistungsschalter und Ähnliches, werden die Ergebnisse über einen EB-Assistenten in die Engineeringplattform zurückübertragen. Mit diesen Daten reichert EB durch Mappen und Ergänzen der Attribute die entsprechenden Objekte im SLD an. So wächst das zentrale Datenmodell der (Teil-)Anlage und alle Beteiligten – eben auch die Instrumentierungs- und Automations-Fachleute – können alle dazugewonnenen Details direkt für ihre Weiterbearbeitung verwenden.

Verlässlicher UND schneller

Dabei spart die Integration nicht nur das händische Übertragen von Daten und Plänen zu ETAP und von dessen Ergebnissen zu EB, sondern auch das damit verbundene hohe Fehlerpotenzial. Die Qualität gewinnt erheblich, denn die Simulationen sind trotz deutlicher Beschleunigung verlässlich konsistent und lassen sich über die gesamte Lebensdauer des Projekts in EB nachvollziehen. Gute Gründe auch für Kunden aus dem Öl&Gas-Sektor wie Equinor, Kongsberg oder Haldor-Topsoe, die EB als Datenbackbone für ihr gesamtes Engineering sowie den Betrieb ihrer Anlagen einsetzen.

Zukunftsgerechte Bandbreite

„Ihr Interesse an der Integration war auch ein Grund, an ETAPs Simulations-Profis heranzutreten, denn in der Branche ist das Tool weit verbreitet“, erklärt der Leiter von Aucotecs Produktmanagement, Dr. Pouria Bigvand. Doch auch die vielen Anwender und Interessenten im Bereich der Energieversorgung sowie die Transportation-OEMs, die mit EB ihre elektrischen Systeme entwickeln, sollen von der Integration profitieren. „So schlagen wir quasi mehrere Fliegen mit einer Klappe“, sagt Bigvand, und: „Wir arbeiten bereits an einem Ausbau der Lösung, die den Austausch komplett automatisiert. Diese Integration ist für uns zukunftsweisend und eine wichtige Komplettierung der Bandbreite an Simulationen, die durch EB erleichtert und beschleunigt werden. Aspen, Unisim und Pro II für die Prozesssimulation sind weitere Beispiele“, so der Produktmanager.

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Gemeinsam schneller

Gemeinsam schneller

Infraserv Höchst (ISH), Betreiber des Industrieparks Höchst und Experte für chemienahe Dienstleistungen mit über 100 Standorten in Deutschland, hat sich im Engineering für einen Paradigmenwechsel entschieden. Mit der Plattform Engineering Base (EB) von Aucotec steigt Infraserv Höchst in Produktion und Technik schrittweise auf disziplinübergreifendes Arbeiten in einem gemeinsamen Datenmodell um. EB deckt von R&Is über die Instrumentierung bis zur Wartung alle Engineering-Themen ab. Bisher nutzt ISH dafür jeweils separate Tools.

Synergien in mehreren Bereichen

Eines der ersten Projekte für die neue ganzheitliche Lösung ist eine Kraftwerks-Modernisierung. Dazu werden die Bestandsdaten der Altanlage mit Aucotec-Unterstützung migriert und mit EB für die optimale Nutzung im Datenmodell aufbereitet. Aucotec hat dafür ein ausgereiftes Konzept mit einem leicht integrierbaren Standardinterface, das sehr schnelle Datenübertragung verschiedenster Formate ermöglicht. „Weitere Migrationsprojekte zu EB starten ab 2022. So können noch andere Firmenbereiche und 13 Tochterfirmen von der neuen Software-Lösung profitieren“, berichtet Dr. Robert Schleich, Leiter der Technik bei ISH. Als Verantwortlicher sowohl für das Prozess-Engineering als auch für die technische Anlagenbetreuung betont er: „Das disziplinübergreifende Prinzip von EB ermöglicht Synergien in den Bereichen Datenübertragung, Schnittstellen und IT-Aufwand. Es sorgt zudem dafür, dass wir Fehler in der Zusammenarbeit mit Zulieferern vermeiden.“

Neben der Gasturbinenmodernisierung wird ein neues Gasturbinen-Kraftwerk zu den ersten EB-Projekten gehören. Die Kooperationsplattform ist im EVU-Bereich sehr erfahren und ein ausgewiesener Experte in Sachen Kraftwerkskennzeichnung und Dokumentation nach VGB-Norm 831.

Das Potenzial der Single Source of Truth

ISH hat bereits im EMSR-Bereich gute Erfahrungen mit EB gemacht. „Doch sein volles Effizienzpotenzial entfaltet das System erst durch das Zusammenführen der Gewerke. Allein das Änderungsmanagement durch EB als Single Source of Truth ist so viel konsistenter, schneller und einfacher“, erklärt Edgar Heep, Leiter der Betriebstechnik EMR bei ISH.

Aucotec-Vorstand Uwe Vogt kann das nur bestätigen: „Wir haben Jahrzehnte an Erfahrungen mit Disziplin-spezifischer Software – für Maschinenbauer, Instrumentierer, EVU-Experten und andere. Doch entscheidend ist längst nicht mehr das weitere Verfeinern einzelner Tools, um in bestimmten Bereichen ‚best in class‘ zu sein. Heute liegt der Fokus auf verknüpften Daten und ihrer universellen Verfügbarkeit, deshalb zählt ‚completest in model‘. Der Umstieg von Infraserv Höchst auf verstärkte Kooperation ist ein Paradebeispiel dafür und zeigt einmal mehr, dass wir mit Engineering Base den richtigen Weg eingeschlagen haben.“

Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ist Standortbetreiber des Industrieparks Höchst. Auf 460 Hektar Fläche sind rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen ansässig. Rund 22.000 Menschen arbeiten dort. Deutschlandweit ist ISH an über 100 Industriestandorten vertreten. Das Unternehmen gilt als führender Standortentwickler und Experte für chemienahe Dienstleistungen. Es erwirtschaftet mit knapp 2.900 Mitarbeitern rund 1 Milliarde Euro Umsatz. Die Kunden gehören zum Who-is-who der Branche.

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Panorama-Sicht auf alle digitalen Assets

Panorama-Sicht auf alle digitalen Assets

Anlagenplanern und EPCs wird ab sofort die Kommunikation mit Auftraggebern und Zulieferern erheblich erleichtert: Der Softwareanbieter Aucotec hat für die neueste Version 2021 seiner Kooperationsplattform Engineering Base (EB) Datenblätter entwickelt, die automatisch sämtliche Informationen über ein Asset zusammenführen, inklusive Zubehör und Untersysteme. So entsteht im Nu ein 360-Grad-Panorama jedes gewünschten Assets.

Single Source of Truth macht’s möglich

Engineering-Profis können sich mit „Asset 360“ jederzeit auf Knopfdruck ihre individuell konfigurierbaren Datasheet-Vorlagen füllen lassen, zu einem Gerät oder zu ganzen Teilanlagen. Das funktioniert nur, weil EB ein disziplinübergreifendes Datenmodell zugrunde liegt, in dem die Anlage kooperativ entwickelt wird. Sämtliche erarbeiteten Objekte sind in dieser Single Source of Truth verfüg- und bearbeitbar, jedes existiert nur einmal. Asset 360 ist „nur“ eine weitere Repräsentanz der Objekte – neben Grafiken, Tabellen, Listen etc. Das automatische Extrahieren aller relevanten Daten wäre beim Arbeiten mit einer Kette aus diversen disziplinspezifischen Tools unmöglich; man müsste die Informationen mit viel Zeit, Aufwand und Fehlerpotenzial selbst zusammensuchen und in die üblichen Excel-Tabellen eintragen, das Wissen zu den einzelnen Tools vorausgesetzt.

Entscheidendes Kommunikationsmittel

Die teils hochkomplexen Datasheets sind das entscheidende Kommunikationsmittel zwischen Anlagenplanern, ihren Auftraggebern und Subkontraktoren. Sie dokumentieren zum Beispiel Berechnungsergebnisse aus verschiedenen Belastungszuständen einer Anlage oder Teilen davon, dienen als Entscheidungsgrundlage für die finale Auslegung eines Assets, als Ausschreibungs- und später Auftragsbasis sowie dem Einholen von Freigaben.

Vielfalt ist einfach

Zwar gibt es Standards wie API für prozesstechnische Datenblätter und ISA im Bereich Instrumentierung, dennoch existiert eine enorme Vielfalt an Layouts. Besonders EPCs müssen mit allen erdenklichen Einheiten, Sprachen und Designvorgaben umgehen können. Ein Kunde erwartet die Equipment-Tabelle in der Mitte des Blatts, ein anderer braucht dort eine Grafik; der eine will sie auf Russisch, der nächste mit US-Maßeinheiten. Datasheets mit diversen Simulations-Szenarien oder Fahrzuständen ganzer Anlagenbereiche können über 100 Blätter voller Tabellen und Grafiken enthalten. Die Automatismen von Asset 360 machen das Handhaben dieser Vielfalt einfach, ebenso das Maßschneidern von Templates auf unterschiedliche Ansprüche und Normen. Die Vorlagen speisen sich per Klick aus EBs Modell und wissen immer genau, was wohin gehört, egal wie das Layout konfiguriert ist.

Asset 360 wird weiter ausgebaut. Änderungen an dort gelisteten Objekten sollen sich in der nächsten Stufe unmittelbar in EBs Datenmodell niederschlagen. Damit wird Asset 360 zum User-Interface und ultimativen „Vermittler“ zwischen EPCs, Zulieferern und Betreibern. Die Idee zu dem Modul entstand in Zusammenarbeit mit einem großen dänischen Anlagenentwickler. Ihre Umsetzung war nur mit EB möglich.

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

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Hannoversche Straße 105
30916 Isernhagen
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Telefax: +49 (511) 614074
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Johanna Kiesel
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Mehr Projekte, weniger Kosten

Mehr Projekte, weniger Kosten

Das dänische Unternehmen Haldor Topsoe, das als Anlagenbauer sowie Elektrolyse- und Katalysator-Experte maßgeblich an der grünen Energiewende beteiligt ist, hat mit Aucotecs Plattform Engineering Base (EB) jetzt eine neue Ära des digitalen, kooperativen Engineerings eingeläutet. Symbolisch markierte der Technologie-Anbieter für die chemische und petrochemische Industrie, der zu den global führenden Unternehmen gehört, Ende Mai den Start des unternehmensweiten Einsatzes von EB mit einer lautstarken Sirene. „Die Einführung dieses Systems ist ein entscheidender Meilenstein unserer digitalen Transformation“, erklärt Topsoes CIO Niels Keller-Larsen beim Go-live, an dem über 100 IngenieurInnen, ManagerInnen und Projektverantwortliche teilnahmen.

Mondlandung fürs Engineering
„Mit EB arbeiten wir endlich wirklich datengetrieben, über alle Engineering-Phasen und -Disziplinen hinweg auf einem Datenmodell!“, betont Keller-Larsen. Der Umstieg auf die Plattform sei Topsoes bisher größtes Transformationsprojekt. „Quasi unsere Mondlandung“, so der oberste IT-Manager. EB als Knowledge Base für alle Beteiligten unterstütze Projekte von ihrer „Geburt“ bis ganz zum Schluss und biete Kunden eine durchgehende Customer Journey. Zudem vereinheitlicht EB Topsoes Systemlandschaft und standardisiert das Engineering; zahlreiche disziplinspezifische Tools wurden abgelöst. „Mit ihnen wäre diese Transformation gar nicht möglich. EB legt als Single Source of Truth auch die Basis für die Nutzung von KI.

Partner statt Zulieferer
Dabei legten die (Petro-)Chemieprofis Wert darauf, für ihr Engineering-Ideal so wenig Sonderlösungen wie möglich beauftragen zu müssen. So fiel die Entscheidung auf EB. „Allerdings ist die Plattform heute eine andere als zu Beginn der Partnerschaft mit Haldor Topsoe“, meint Aucotec-Vorstand Uwe Vogt. Gemeinsam wurden einige Neuentwicklungen erarbeitet, die für EPCs, Anlagenbauer und -betreiber wichtige Effizienztreiber sind, etwa EBML für schnelleren Datenaustausch oder die automatischen Data Sheets von Asset 360. „Beides gehört heute zum Standard in EBs Plant-Lizenz, kommt also allen Kunden zugute“, berichtet Vogt nicht ohne Stolz. Und Keller-Larsen ergänzt: „Wir wollten einen Partner, keinen Zulieferer. Implementierung und Pilotprojekt haben gezeigt, dass das gelungen ist.“

Sechs Wochen statt sechs Monate
„Der Transformationsprozess war aufwändig und sehr demokratisch. Noch nie haben wir so viel Kompetenz und Wissen zusammengebracht“, erzählt Keller-Larsen. Dabei mussten alle umdenken, aber man habe jetzt eine einheitliche „Daten-Heimat“ fürs gesamte Engineering und die Maintenance-Aufgaben. Das erhöht die Flexibilität und spart rund 10 % der Kosten. Durch erhebliche Beschleunigung – manche Arbeit braucht jetzt statt sechs Monaten sechs Wochen – ließen sich künftig deutlich mehr Projekte in derselben Zeit schaffen, freut sich Niels Keller-Larsen.

Haldor Topsoe ist ein weltweit führender Anbieter von Katalysatoren, Technologien und Dienstleistungen für die Chemie- und Raffinerieindustrie. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2024 weltweit führend im Bereich der Technologien zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen zu werden. Durch die Weiterentwicklung chemischer Verfahren ermöglicht das Unternehmen seinen Kunden den erfolgreichen Umstieg auf erneuerbare Energien. Topsoe hat seinen Hauptsitz in Dänemark und betreut Kunden auf der ganzen Welt. Das Unternehmen beschäftigt 2.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von ca. 6.200 Mrd. DKK. (www.topsoe.com)

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Die [url=https://www.aucotec.com/]Aucotec AG[/url] entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

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Disziplinübergreifend sicher

Disziplinübergreifend sicher

Mit der neuesten Version ihrer Kooperationsplattform Engineering Base (EB) stellt die Aucotec AG pünktlich zur virtuellen Hannover Messe 2021 auch erstmals ein neues Sicherheitspaket für Engineering-Experten im Anlagenbau vor. Von Qualitätssicherungs-Tools über automatisierte Eigensicherheitsberechnung (Ex i) bis zum justiziablen e-Signing des digitalen Zwillings hat Aucotec das Thema Sicherheit in der datenzentrierten Plattform ausgebaut:

Qualität mit Brief und Siegel

In der Planung prüfen Engineering-Experten regelmäßig, ob alles korrekt ist. Auch zugelieferte Dokumentationen werden gecheckt. Die selbst bei finalen Komplett-Prüfungen meist noch übliche Augenkontrolle bedeutet enormen Zeitaufwand – ohne Garantie auf vollständige Richtigkeit. EB dagegen kann nichts „übersehen“. Dank Objektorientierung und universellem Datenmodell sind alle beteiligten Disziplinen in dem System vereint. Es kennt sämtliche Logiken und Verknüpfungen. Das neue Qualitätsmanagement prüft nicht nur automatisiert auf Unstimmigkeiten oder nicht eingehaltene Vorgaben, es erstellt auch automatisch je Prüfung eine Liste aller Diskrepanzen und beschreibt sie. Direkt aus der Liste lässt sich zum auffälligen Objekt navigieren und der Fehler beheben. Ist alles korrekt, enthält das gelieferte Projekt ein Zertifikat in Form eines Prüfblattes mit grünem Siegel, das die Fehlerfreiheit belegt – auf den ersten Blick sichtbar. Statt Wochen an Arbeit dauert die Prüfung maximal einige Stunden. Zunächst für energietechnische Anlagen entwickelt, ist dieses neue QS-Framework später auch in anderen Branchen einsetzbar.

Sichere Ex-i-Berechnung per Klick

Wo explosionsfähige Atmosphären entstehen können, dürfen elektrische Sensoren und Aktoren sowie ihre Stromkreise weder zündfähige Funken noch zu hohe Temperaturen verursachen. Die sogenannte Eigensicherheit (Ex i) aller zugehörigen Betriebsmittel, Leitungen und Verschaltungen muss für die Betriebsgenehmigung verlässlich nachgewiesen sein – eine große Verantwortung!

In EB lassen sich Ex-i-Daten direkt katalogisieren und pflegen, um damit eigensichere Stromkreise zu planen. Zudem kann die Eigensicherheit per Assistent direkt im System berechnet und dokumentiert werden, auch als Typical. Bislang geschieht das meist in einem extra Tool, in das man externe Katalogdaten eingibt. Der Ex-i-Assistent dagegen berechnet auf Knopfdruck sämtliche relevanten Stromkreise einer Anlage nach der IEC 60079-14, bei Bedarf in nur einem Vorgang. Vom Gerät samt Baumuster-Prüfbescheinigungen über Stellenpläne bis zu den Berechnungsnachweisen hält EB alle Informationen zusammen. Das spart mühseliges Suchen und fehleranfällige Datenübertragungen.

Elektronisch signiert und zertifiziert – FDA-konform

In verschiedenen Industrien werden absolut einwandfreie und rechtssichere Dokumentationen für die Anlagen verlangt. EB unterstützt diese Anforderung mit mehreren Fähigkeiten, die selbst dem strengen Regelwerk der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) gerecht werden, das weltweit Maßstäbe gesetzt hat. (Title 21 eCFR Part 11) Das geforderte e-Recording deckt EB mit disziplinübergreifendem Tracken aller Änderungen jedes Assets inklusive vollständiger Änderungshistorie ab. Durch seine Mehrschicht-Architektur sind diese Informationen auch per Webservice sicher verschlüsselt abrufbar. Außerdem ermöglicht EB jetzt auch die rechtssichere e-Signatur auf Anlagendokumenten. Dazu gehören u. a. ein Link zum Zertifikat der Unterschriftsberechtigung, Zeitstempel, Identifikationscodes und Passwort-geschützte Zugänge.

Aucotec auf der Hannover Messe 2021: Zugangsdaten ab Anfang März via www.aucotec.com

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Unternehmensweite Verfügbarkeit der Engineering-Daten

Unternehmensweite Verfügbarkeit der Engineering-Daten

Das Software-System-Haus Aucotec hat ein neues, standardisiertes Interface zu ERP- und PLM-Systemen für seine objektorientierte Kooperationsplattform Engineering Base (EB) entwickelt. Es verkürzt die Zeit für Integrationen ebenso wie später den Datenaustausch.

Nahtlos von Materialstamm bis Projektverwaltung?

Enterprise Resource Planning (ERP) und Product Lifecycle Management (PLM) sind ein wesentlicher Kern moderner Unternehmenssteuerung und -administration. Je größer das Unternehmen, je komplexer dessen Produkte, desto komplexer die Aufgaben und Prozesse im ERP. Entsprechende Systeme sind mit zahlreichen Tools für verschiedene Anwendungsbereiche ausgestattet. Das erfordert versierte Fachleute.

Auch das Engineering hat seine Spezialisten, die „ihre“ Systeme aus dem Effeff kennen. Für optimale Prozesssicherheit und Datenkonsistenz müssen ERP und Engineering nahtlos ineinandergreifen. Ob Materialstamm-, Stücklisten-, Dokumenten- oder Projektverwaltung: Immer sind beide Bereiche involviert und müssen sich auf aktuelle Daten verlassen können. Doch Datenübertragungen, doppelte Datenpflege und das oft erforderliche Spezialwissen zum jeweils fachfremden System sind hohe Hürden.

Standard für Spezialwissen-Austausch

Um den Wissensaustausch bei optimaler Datenqualität deutlich zu vereinfachen, hat Aucotec für EB die ERP/PLM Integration Platform entwickelt. Sie erfordert vom Engineering-Anwender kein spezielles ERP/PLM-Know-how. Einerseits lässt sich die Plattform an jede unternehmenseigene Middleware „andocken“, bietet aber in Zusammenarbeit mit den ERP-Experten des Aucotec-Partners It-motive und deren Datendrehscheibe Imap auch eine rundum standardisierte Integration für SAP, Windchill und TeamCenter. Das Interface bleibt auf EB-Seite immer gleich, egal welches ERP-System angebunden wird. Das reduziert Integrations- und Wartungsaufwand deutlich: Von Einrichtung über Implementierung bis Konfiguration lässt sich rund die Hälfte der üblichen Zeit für ERP-Integrationen sparen.

Webservice inklusive

Vom Materialstamm bis zur Projektverwaltung ist absolute Konsistenz gewährleistet für den konfigurierbaren, regelmäßigen und bidirektionalen Datenaustausch – ohne Mehrfacheingaben und Updateaufwand. Dabei arbeitet die ERP/PLM Integration Platform serviceorientiert. Die gesamte Kommunikation zwischen den Systemen kann im Hintergrund über Webservices laufen, EB muss auf dem Arbeitsplatz nicht extra gestartet werden. So lassen sich zeitbasierte Automatismen definieren, die für stets aktuelle Daten bei ERP/PLM und Engineering sorgen. Der gesamte Austauschprozess ist zudem mit EBs Workflow Assistant steuerbar, damit nichts vergessen oder übersehen werden kann.

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