Monat: August 2022

Mit Informationen immer einen Schritt voraus: OpenText launcht Cloud Editions 22.3 Update

Mit Informationen immer einen Schritt voraus: OpenText launcht Cloud Editions 22.3 Update

OpenText™, einer der weltweit führenden Anbieter von Informationsmanagement-Lösungen, stellte heute die neuen Funktionen des aktuellen Cloud Editions 22.3 (CE 22.3) Updates vor. Mit einem 90-Tage-Release-Zyklus sowie als Teil von Project Titanium fördert CE 22.3 den Einsatz von integriertem Informationsmanagement in der Cloud. Die Neuheiten in diesem Quartal zielen darauf ab, die Sicherheit, den Betrieb und die allgemeine Nutzererfahrung der Plattform und Tools zu verbessern.

Mit mehr als hundert geplanten Innovationen in den nächsten zwölf bis 18 Monaten sorgt das im Juni im Rahmen des CE 22.2 Updates angekündigte Project Titanium für mehr Einfachheit, Flexibilität und Vertrauen und verhilft Unternehmen zu mehr Erfolg in der dynamischen digitalen Welt. Dafür investiert OpenText zunehmend in die Cloud, damit Unternehmen unabhängig von der IT-Umgebung und dem Arbeitsort sicher, compliant und global agieren können. 80 Prozent der jährlichen R&D-Ausgaben fließen in die Weiterentwicklung der Cloud-basierten Produkte. OpenText unterstützt und schützt Unternehmen über moderne integrierte Lösungen, die Teil der offenen Informationsplattform sind.

„Das Informationsvolumen steigt weiter an. Erst wenn Unternehmen ihre Daten und Informationen auf intelligente, vernetzte und verantwortungsbewusste Weise und über mehrere Cloud-Umgebungen hinweg managen, können sie mit maximaler Leistung operieren. Das nennen wir den Informationsvorteil. Dafür entwickelt OpenText Lösungen, mit denen Unternehmen diesen Informationsvorteil erreichen, ihr Wachstum fördern und einen nachhaltigen Geschäftswert kreieren können. Egal ob Private oder Public Cloud, Cloud-API-Services oder Off-Cloud: Die Neuheiten, die CE 22.3 bereithält, verschaffen Unternehmen einen noch effizienteren Zugang zu Informationen. Unsere Innovationen von heute sind wichtige Meilensteine auf unserem Weg zu mehr Cloud-Innovationen auf dem Markt“, so Mark J. Barrenechea, CEO und CTO von OpenText.

CE 22.3 umfasst die folgenden neuen Funktionen:

Mehr Sicherheit

  • OpenText™ DNS Leak Prevention: Der Schutz von DNS-Abfragen (Domain Name Service) gehört zu einem robusten Cyber-Resilienz-Framework mit vielschichtigen Sicherheits- und Datenschutzmechanismen dazu. OpenText™ DNS Leak Prevention nutzt BrightCloud Threat Intelligence, um sowohl DNS-Schwachstellen zu identifizieren und zu schließen als auch bösartige Abfragen und Angriffe einschließlich Tunneling und Daten-Exfiltration zu verhindern. Zudem erhält auch Webroot DNS Protection Leak-Prevention-Funktionen. Damit behalten Sicherheitsteams trotz der Herausforderungen, die mit verschlüsselter DNS verbunden sind (wie DoH (DNS over HTTPS)), die Kontrolle über DNS.
     
  • Verschlüsselung in der Cloud: Der Schutz von Informationen in der Cloud sollte ebenfalls hohe Priorität genießen. Dafür verfügt das neue Key Mediator Tool praktische BYOK-Funktionen (Bring Your Own Key). Außerdem können Anwender von OpenText™ Extended ECM und OpenText™ Documentum Verschlüsselungsmechanismen nun selbst steuern.
     
  • Erweiterung von OpenText EnCase: Sowohl OpenText™ EnCase Forensic als auch OpenText™ EnCase Endpoint Investigator erhalten das Advanced Forensic File Format 4 (AFF4). Damit weitet OpenText nicht nur den Support von Branchenstandards aus. Kunden können zudem Beweismaterial, das sie mithilfe mehrerer Tools gesammelt haben, für schnellere und effizientere Untersuchungen in einem einzigen Fallordner zusammenlegen.

Höheren Informations-Output und Automatisierungsmöglichkeiten

  • Neue Funktionen für OpenText™ Core Content: Mit den neuen Core Content Public User Interface (UI) Widgets können Entwickler Core Content einfach und sicher in mehrere In-House-Systeme integrieren. Die neue iOS-App für OpenText™ Core Content macht das Arbeiten von zu Hause und den Remote-Zugriff auf Informationen noch flexibler. Außerdem verfügt die Workflow-Funktion ab sofort über einen detaillierteren Audit Trail.
     
  • Erweiterungen für OpenText™ Documentum for Life Science: Die branchenführende Enterprise-Content-Services-Plattform nutzt Branchenrichtlinien, Best Practices sowie eine einzige Quelle für regulierte Inhalte, um das Dokumentenmanagement über den gesamten Lebenszyklus eines Medikaments zu gewährleisten. Mit dem Update steigen Compliance und Nachweisbarkeit auf der Plattform. Außerdem profitieren Pharmahersteller von effizienteren Geschäftsprozessen. Dies schließt Print Tracking, Kontroll-Funktionen und erweiterte Review- und Freigabe-Prozesse über Smart View mit ein.
     
  • Reibungsloser Datenzugriff mit OpenText™ Active Access: Mit dem Tool erhalten sowohl interne als auch externe Nutzer zur Unterstützung der digitalen Zusammenarbeit über Single Sign-On Zugang zu Unternehmensdaten. Das Nutzer-Management erfolgt zentral, Admin-Aufgaben können an Partner delegiert werden. Dadurch lassen sich Kosten reduzieren und die Qualität der Nutzerdaten steigern.

Mehr Insights, Produktivität und schnellere Prozesse

  • Kundendaten mit OpenText™ Qfiniti Explore effektiv nutzen: OpenText™ Qfiniti Explore führt Kundendaten aus verschiedenen Kanälen in einer Anwendung zusammen. Dadurch erhalten Unternehmen einen schnellen und einfachen Einblick in Kundeninteraktionen und können darauf aufbauend fundierte Entscheidungen treffen und die Kundenerfahrung verbessern. Mit dem neuen Update können sie ab sofort auch relevante Daten aus Chat-Sitzungen beziehen, analysieren und aggregieren. Außerdem verfügt die Lösung nun über eine offene Übersetzungsfunktion.
     
  • OpenText™ Media Management für effizientere Marketing-Prozesse: CE 22.3 erlaubt es Anwendern, den Workflow Builder zu nutzen, um das Veröffentlichen von Inhalten auf Plattformen wie Vidyard, YouTube oder CDN zu automatisieren und dadurch zu beschleunigen. Weitere Publishing-Integrationen werden in regelmäßigen Abständen folgen. Zudem unterstützt die Lösung ab sofort die Google Video AI für die Analyse von Objekten, Orten und Aktivitäten sowie eine Integration für die Social-Media-Management-Plattform Hootsuite™.

Weitere Informationen zum CE 22.3 Update und den neuen Funktionen finden sich hier.

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

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Legal-Tech-Anbieter STP übernimmt Spezialisten für Kanzleisoftware Advo-web und Hülskötter

Legal-Tech-Anbieter STP übernimmt Spezialisten für Kanzleisoftware Advo-web und Hülskötter

Die STP Unternehmensgruppe, führender Anbieter von Legal-Tech-Software, gibt die Übernahme des Kanzleisoftware-Anbieters Advo-web mit der Kanzleisoftware advoware sowie der Legal-Tech Consulting- und Vertriebsgesellschaft Hülskötter & Partner bekannt. Mit den beiden Zukäufen verstärkt das Unternehmen sein Produktportfolio für kleine und mittlere Kanzleien und verfolgt dabei konsequent seine Wachstumsstrategie, mit innovativen Lösungen zur führenden Legal-Tech-Plattform in Europa zu werden.

Die STP Unternehmensgruppe bietet intelligente Software und Lösungen für die digitale Transformation der Rechtsberatung in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Viele der Top-Wirtschaftsberatungskanzleien zählen bereits zu den Kunden des Karlsruher Legal-Tech-Spezialisten, der durch den Zukauf von Advo-web und Hülskötter nun seinen Kundenstamm auf über 7.000 Kanzleien ausbaut und dadurch seine führende Marktposition stärkt. Mit den neu hinzugekommenen Kunden erschließt sich STP zusätzlich zu den großen wirtschaftsberatenden Kanzleien neue Zielgruppen und adressiert nun über sämtliche Rechtsgebiete hinweg auch Einzelanwälte sowie kleine und mittelgroße Kanzleien.

Oliver Bendig, CEO der STP Group: „Wir freuen uns, die Advo-web- und Hülskötter-Mitarbeiter und -Kunden in der STP Gruppe willkommen zu heißen. Die Rechtsbranche befindet sich aktuell in einem beeindruckenden Wandel. Die digitale Transformation in Anwaltskanzleien hat sich in den letzten Monaten enorm beschleunigt und erzeugt somit einen hohen Bedarf für intelligente, hoch automatisierte, SaaS-basierte Softwarelösungen, um die heutigen und zukünftigen Mandantenanforderungen bedienen zu können. Mit dem Zukauf von Advo-web und Hülskötter können wir unseren Kunden nun ein sehr breites, cloud-basiertes Angebot für die Umsetzung ihrer Digitalisierungsvorhaben zur Verfügung stellen. Wir freuen uns gemeinsam die digitale Zukunft der Rechtsberatung mit innovativen Softwarelösungen und modernster Technologie mitzugestalten und voranzutreiben.“

Die Übernahme der beiden Unternehmen ist ein wichtiger Schritt in der STP Strategie für ein schnelleres und größeres Wachstum mittels Innovation. „Als einer der führenden Anbieter von Softwarelösungen und Datenservices für die Rechtsberatung kennen wir die vielfältigen Herausforderungen im Kanzleialltag. Mit neuen cloud-basierten Dienstleistungen und mithilfe modernster KI-Technologie wollen wir eine Automations- und Workflow-Revolution im Legal-Tech-Bereich starten und das bestehende, erfolgreiche Produktportfolio ergänzen“, erläutert Bendig.

Joachim Meißner, Geschäftsführer der Advo-web GmbH: „Unsere Kanzleisoftware advoware ergänzt das Portfolio der STP. Dadurch können nun alle wichtigen Marktsegmente und Funktionen des Kanzleimanagements abgedeckt werden. Ich bin davon überzeugt, dass Advo-web und STP die Digitalisierung im Kanzleiwesen nicht nur unterstützen, sondern auch entscheidend mitgestalten werden. Hiervon werden unsere Kunden langfristig profitieren.“

Gerhard Hülskötter, Geschäftsführer des Kanzleiexperten Hülskötter, ergänzt: „Wir freuen uns, zentraler Bestandteil der weitreichenden STP Transformationsstrategie für den Legal-Tech-Markt zu sein. Gemeinsam werden wir die Digitalisierung im Kanzleiwesen auf die nächste dringend notwendige Stufe heben. Dabei werden wir den STP Kunden mit unserer Beratungsexpertise und unserem Cloud-Hosting-Service zur Seite stehen.“

Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die STP Gruppe mit Hauptsitz in Karlsruhe ist ein führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Rechtsanwälten, Insolvenzverwaltern, und Notaren vorantreibt. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow- Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Die Lösungen von STP sind tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet.

STP beschäftigt über 300 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Bulgarien und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf.

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3-teilige Websession-Reihe: Digitale Kunden- und Serviceportale in der Praxis

3-teilige Websession-Reihe: Digitale Kunden- und Serviceportale in der Praxis

B4B Solutions veranstaltet zusammen mit den renommierten mittelständischen Unternehmen Heller Services, Vollmer Werke und Lindauer DORNIER eine kostenfreie Websession-Reihe zum Thema Digitale Kunden- und Serviceportale in der Praxis. Erfahren Sie was Digitalisierung im Kundenservice bedeutet.

Lernen Sie in der 3-teiligen Serie innovative Ansätze für Ersatzteilmanagement, personalisiertes Dokumentenmanagement, IoT und Digitalem Zwilling sowie Self Services und digitaler Serviceakte kennen. Mit Live Demos von Heller Services, Lindauer DORNIER & Vollmer Werke.

Jetzt kostenlos anmelden & Platz sichern

Übersicht über die Websession-Reihe:

13. Oktober 2022 // 10:00 – 10:45 Uhr

Effizientes Ersatzteilmanagement bei Heller Services GmbH

Innovative und einfache Ersatzteilbestellung mittels 3D Model, rasche Bearbeitung von Serviceanfragen, alle Kundenanfragen zu Maschinen jederzeit im Blick – das & mehr in der Websession von Heller Services inkl. Live Demo des digitalen Kunden- & Serviceportals.

Jetzt kostenlos anmelden!

8. November 2022 // 14:00 – 14:45 Uhr

Digitales Kundenportal myDOX® von Lindauer DORNIER – vereinfachte Einkaufs- und Serviceprozesse für Kunden & Hersteller

Lernen Sie in dieser Websession das 24/7 Selfservice-Portal für Kunden- und DORNIER-Techniker mit Equipment spezifischen Dokumenten und gesamter Ersatzteilliste sowie individualisierter Maschinenübersicht und Ersatzteilsuche kennen. Wir zeigen Ihnen in einer Live Demo wie Lindauer DORNIER hiermit die Kundennähe enorm verbessert hat und somit die Interaktion mit den Kunden deutlich verstärkt wurde.

Jetzt kostenlos anmelden

29. November 2022 // 10:00 – 10:45 Uhr

Vollmer Werke – Auf dem Weg zum Digitalen Zwilling mit dem smarten Kunden- und Serviceportal & IoT

Erfahren Sie in unserer Websession mit Vollmer Werke die Funktionen und Vorteile eines mittelstandstauglichen Serviceportals inkl. IoT-Anbindung. Tauchen Sie in einer Live Demo in ein Portal ein, das den kompletten Überblick über Maschinen sowie deren relevante Dokumentationen, Ersatzteile inkl. erleichterter Ersatzteilfindung durch 3D-Modelle und deren Serviceintegration mittels Supportanfragen verspricht.

Ergänzend erfahren Sie die nächsten Schritte zur Integration bestehender und geplanter IoT-Lösungen zur Realisierung eines Digitalen Zwillings.

Jetzt kostenlos anmelden

Mehr Informationen zur Serie und zur kostenlosen Anmeldung

Websession Reihe – Digitale Serviceportale in der Praxis (b4b-solutions.com)

Über All for One Group SE

B4B Solutions ist ein innovatives IT­-Dienstleistungsunternehmen innerhalb der All for One Group mit der Mission, Unternehmen auf Basis modernster Cloud­-Softwarelösungen erfolgreicher, schneller und digitaler zu machen. Als Experte für Customer Experience und SAP Platinum Partner liefern wir unseren Kunden innovative Lösungen aus der Cloud, die sie dabei unterstützen, nachhaltige, starke und vertrauensvolle Kundenbeziehungen aufzubauen.

Die All for One Group orchestriert derzeit rund 2.000 Experten und konzentriert sich auf Technologie von SAP, Microsoft und IBM. Im Mittelpunkt steht dabei Einrichtung und Betrieb eines ERP-Systems, rundherum bietet die Gruppe zahlreiche Möglichkeiten, das besser und umfangreicher zu nutzen, abzusichern oder um neue Technologien zu erweitern. Die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert Gruppe begleitet und unterstützt so über 2.500 Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und erzielte im Geschäftsjahr 2019/20 einen Umsatz von 355 Millionen Euro.

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ISO Travel Solutions und Wikinger Reisen feiern 25jähriges Jubiläum

ISO Travel Solutions und Wikinger Reisen feiern 25jähriges Jubiläum

Der gemeinsame Weg begann vor 25 Jahren mit dem seinerzeit neuartigen Veranstaltersystem ITOS V10, das die ISO bereits mit einer Windows-Oberfläche und einer modernen Bedienung per PC-Maus ausstattete. Mitte der 1990er waren in der Touristik noch Anwendungen üblich, die man lediglich per Tastatur bedienen konnte. Das Pilotprogramm ging 1997 live und legte den Grundstein für das Wachstum der ISO im Markt der Touristiksysteme. Wikinger Reisen migrierte später auf die Nachfolgesysteme der ISO, die Software Suiten OCEAN und das aktuelle Pacific; auch das CRM-System Emerald führte Wikinger Reisen ein.

Mit Georg Kraus, dessen Sohn Daniel Kraus und seinem Enkel Janek Kraus begleitet die ISO inzwischen die dritte Generation des familiengeführten Unternehmens. So hat sich über die vergangenen 25 Jahre eine äußerst vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickelt. Das ständige Augenmerk der ISO auf Qualität und Verlässlichkeit hat das aus dem nordrhein-westfälischen Hagen stammende Reiseunternehmen überzeugt. Daher verlängerte Wikinger Reisen aktuell den Vertrag mit der ISO Travel Solutions GmbH um volle vier Jahre. Darüber hinaus ist eine gemeinsame Marketing-Kampagne geplant.

Stimmen zum Jubiläum

„Die Einführung von ITOS V10 bei Wikinger Reisen im Jahr 1997 war das erste Projekt, das ich für die ISO begleiten durfte,“ berichtet Markus Kretschmer, heute Managing Director ISO Travel Solutions GmbH. „Direkt an meinen ersten Arbeitstagen führte mich der Weg nach Hagen in das Büro von Wikinger Reisen. Daher empfinde ich eine starke persönliche Verbindung zu unserem langjährigen Kunden und Partner. Das Team der ISO ist stolz darauf, dass Wikinger Reisen uns seit 25 Jahren die Treue hält und wir nun auch in den nächsten 4 Jahren die Zusammenarbeit fortsetzen.“

„Die ISO Travel Solutions ist seit 25 Jahren ein vertrauensvoller Partner von Wikinger Reisen und bildet das Rückgrat unseres touristischen Produktes“, erklärt Janek Kraus, Co-CEO Wikinger Reisen.

Über die ISO-Gruppe

Die ISO Travel Solutions GmbH ist spezialisiert auf Entwicklung, Einführung, Hosting, Betrieb und Support von touristischen Software-Lösungen in internationalen Märkten. Das daraus gewonnene Know-how steht auch in Projekten für Beratungsdienstleistungen zur Verfügung. Das Unternehmen deckt den gesamten Bereich der Touristik und der Airlines ab und bietet eigene Produkte für Reiseveranstalter, Zielgebietsagenturen und Fluggesellschaften. Die Lösungen sind bei zahlreichen namhaften Unternehmen im In- und Ausland im Einsatz.

Es ist die Mission der ISO Travel Solutions GmbH, führenden Reiseunternehmen und Airlines zu helfen, ihre Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu optimieren. Dazu setzt das Software-Unternehmen seine hoch-skalierbaren und modularen state-of-the-art IT-Lösungen ein.

Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, internationalen IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute neben der ISO Travel Solutions GmbH die ISO Software Systeme GmbH, die Software für Branchen wie Avation, Medizintechnik und Automatisierung entwickeln, der SAP und Non-SAP Spezialist ISO Professional Services GmbH, die ISO Recruiting Consultants GmbH, der Personaldienstleister mit IT-Fokus, und die ISO Public Services GmbH für Software und IT-Services der Öffentlichen Verwaltung.

Rund 650 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme GmbH, ISO Travel Solutions GmbH, ISO Professional Services GmbH und ISO Public Services GmbH der ISO-Gruppe mit ihren Standorten in Nürnberg, München und Frankfurt am Main sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.

Weiterführende Informationen sind unter www.isotravel.de erhältlich.

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TrustRadius: M-Files hat besten Funktionsumfang und höchste Kundenzufriedenheit im Dokumentenmanagement

TrustRadius: M-Files hat besten Funktionsumfang und höchste Kundenzufriedenheit im Dokumentenmanagement

M-Files, führender Anbieter für metadatengesteuertes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass es auf der Kundenbewertungsplattform TrustRadius sowohl mit dem Best Feature Set Award als auch mit dem Best Relationship Award im Bereich Dokumentenmanagement ausgezeichnet wurde. Beide Auszeichnungen basieren ausschließlich auf unabhängigem Kunden-Feedback.

Die Anwenderinnen und Anwender honorieren, dass M-Files Wissensarbeiter in die Lage versetzt, schnell auf die jeweils relevanten Informationen zuzugreifen – wann immer sie sie benötigen und wo immer sie gespeichert sind. Durch Leistung und Benutzerfreundlichkeit ermöglicht M-Files so höchste Qualität in der täglichen Arbeit und Effizienz in den Abläufen.

Der Best Feature Set Award wird an Produkte mit einem herausragenden Funktionsumfang vergeben, der sich durch besondere Leistungen für die User auszeichnet. Die metadatengesteuerte Dokumentenmanagementplattform von M-Files erhöht die Produktivität und verbessert die Arbeitsqualität, indem sie das Auffinden und die Nutzung von Informationen erleichtert. Die Anwenderinnen und Anwender profitieren von Automatisierung durch KI und Metadaten, einer einfach zu nutzenden übergreifenden und facettierten Suche sowie Prozessunterstützung durch elektronische Signaturen und automatische Benachrichtigungen.

Mit den Best Relationship Awards werden Unternehmen ausgezeichnet, die die Erwartungen ihrer Kunden übererfüllen, Vertriebs- und Marketingversprechen einhalten und deren Lösungen einen hohen ROI erzielen. M-Files wurde dafür ausgezeichnet, dass es für seine Kunden echte Wettbewerbsvorteile generiert, sich schnell amortisiert, Risiken senkt und einfacheres und besseres Arbeiten ermöglicht.

Laut einer aktuellen Forrester-Studie kann die metadatengesteuerte Plattform zum Dokumentenmanagement von M-Files mittelständischen und großen Unternehmen innerhalb von drei Jahren einen Return on Invest (ROI) von fast 270 % bieten. M-Files ermöglicht eine schnellere Implementierung als andere Lösungen, da mit einer einzigen Lizenz über eine intuitive, einfache Benutzeroberfläche der nahtlose Zugriff auf alle vorhanden Quellen und Inhalte möglich ist, was zu einer schnelleren Akzeptanz und einem höheren ROI führt.

„Bei der Suche nach wichtigen Informationen zählt jede Minute. Wir sind stolz auf unsere Fähigkeit, reale Prozesse in einfache, benutzerfreundliche automatisierte Anwendungen zu übersetzen“, so Julian Cook, Chief Customer Officer bei M-Files. „Die Auszeichnungen von TrustRadius für den besten Funktionsumfang und die höchste Kundenzufriedenheit sind eine weitere Bestätigung dafür, dass M-Files seinen Kunden schnellen Nutzen liefert, beträchtlichen ROI erzeugt und deutlich bessere betriebliche Effizienz ermöglicht.“

„M-Files hat die Summer Best Of Awards für den besten Funktionsumfang und die höchste Kundenzufriedenheit in der Kategorie Dokumentenmanagement gewonnen“, sagt Megan Headley, VP of Research bei TrustRadius. „Diese Auszeichnungen beruhen ausschließlich auf dem Feedback der Kunden. 92 % der Rezensenten sind mit dem Funktionsumfang von M-Files zufrieden. 100 % der Rezensenten gaben an, dass die Implementierung wie erwartet verlief und dass sie M-Files wieder kaufen würden."

Die vollständige Forrester-Studie, The Total Economic Impact of M-Files, zum konkreten ROI von metadatengesteuertem Dokumentenmanagement mit M-Files:
https://resources.m-files.com/industry-reports/the-total-economic-impact-of-m-files

Mehr Informationen zur M-Files Plattform für metadatengetriebenen Informationsmanagement:
https://www.m-files.com/de/dokumenten-und-inhaltsverwaltung-neu/

Über M-Files

M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zum Informationsmanagement. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen im relevanten Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M-Files
Kaiserswerther Str. 115
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 42-0616
Telefax: +49 (2102) 42-0620
http://www.m-files.com/de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
Press Relations DACH
Telefon: +49 7721 9461 220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Jan Thijs van Wijngaarden
Channel Sales Manager
Telefon: +49 (2102) 420616
E-Mail: jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com
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Wisej.NET 3.1 – Neue Features für mehr Produktivität

Wisej.NET 3.1 – Neue Features für mehr Produktivität

Das letzte größere Update von Wisej.NET hat einige Interessante Erweiterungen umfasst, u.a. eine wahlweise Nutzung von .NET 6 auf den Betriebssystemen Windows, macOS oder Linux. Wisej erlaubt das effiziente Entwickeln von webbasierten Geschäftsanwendungen. Dabei ist es sowohl möglich, bestehende Windows Desktop-Anwendungen zu Web-Applikationen mit einem beherrschbaren Aufwand zu migrieren, als auch komplett neue Anwendungen zu erstellen. Ein Vorteil der Vorgehensweise besteht darin, dass ein intuitiver Designer, der direkt in Visual Studio integriert ist, das Erstellen der grafischen Oberflächen vereinfacht. Der komplette Programmcode wird mit C# bzw. VB.NET erstellt. Die Nutzung von Controls und die Einbindung von JavaScript-Steuerelementen erlauben es, intuitive und zeitgemäße grafische Oberflächen zu erstellen. Nunmehr steht bereits Wisej.NET 3.1 in den Startlöchern. Auf die Entwicklerinnen und Entwickler warten weitere innovative Verbesserungen und Features, u.a. kann man künftig Wisej.NET sehr einfach als Extension zu Visual Studio über den Visual Studio Marketplace installieren. Das Feature wird für die Versionen Visual Studio 2019 und 2022 zur Verfügung stehen. Der Start eines neuen Web-Projektes wird ebenfalls durch neue Templates beschleunigt, die kontinuierlich zu Wisej.NET hinzugefügt werden, wobei die erste neue Vorlage eine Web-Applikation mit Navigationsleiste und einige grundlegende Wisej.NET-Funktionen enthält.

Um passgenaue Lösungen in der Praxis zu entwickeln, ist das Studium von Beispielen eine gute Idee. Könnte eine solche Lösung auch für das aktuelle Problem passend sein? Ist das angedachte User Interface-Control die richtige Wahl in Fragen der User Experience? Einen guten und schnellen Überblick über die Features von Wisej.NET wird demnächst der Demo Browser liefern.

Eine professionelle Softwareentwicklung bedingt ein regelmäßiges Testen, um Fehler frühzeitig zu erkennen und diese vor der Auslieferung der Anwendung an den Kunden zu beseitigen. In Wisej.NET-Applikationen kann nun von Anfang an die häufig genutzte Test-Suite TestProject.io eingebunden werden. Auch das ist ein wichtiges Feature für eine höhere Qualität der Entwicklung – gerade bei sehr umfassenden Unternehmens-Applikationen mit einer Vielzahl von Dialogfeldern, Datenvalidierungen usw. Genau dafür ist jedoch Wisej.NET ausgelegt.

Weitere kleine Verbesserungen sind einige Updates an User Interface-Controls, wie der TextBox, um Nutzereingaben in einem bestimmten Datenformat, wie Währungsangaben, zu erfassen. Auch die Hilfeintegration („F1-Help“) wurde verbessert und beschleunigt den Entwicklungsprozess merklich.

Alle Informationen rund um die kommende Version Wisej.NET 3.1 findet man im Blog-Beitrag unter https://wisej.com/blog/see-whats-cooking-wisej-3-1.

Neben der Professional- und Enterprise-Edition, die sich primär im angebotenen Support-Modell und der Unterstützungsleistungen unterscheiden, gibt es eine Community Lizenz für Wisej.NET Developer und Wisej.NET Server. Diese eignet sich für den Einstieg, kleinere und nicht kommerzielle Projekte, private Vorhaben und für unabhängige Entwickler. Eine laufzeitbeschränkte Trial-Edition steht weiterhin für umfassende Testszenarien zur Verfügung.

Wisej.NET ist ein Produkt der Ice Tea Group, LLC. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Washington D.C. (USA) und ist ein weltweit tätiger Spezialist für Software-Werkzeuge zur Entwicklung von Web-basierten Applikationen und für die Modernisierung von Unternehmensanwendungen. Die Ziele des internationalen Teams sind, den Wert von Software-Assets im Unternehmenseinsatz zu stärken und zu steigern.

Über Ice Tea Group, LLC

Ice Tea Group LLC, located in Washington DC, is a worldwide specialist for enterprise application modernization and business web frameworks. We help developers and organizations stay competitive. Our mission is to strengthen and increase the value of enterprise-scale software assets by providing modernization paths throughout technology changes.

Since 1998, our services and frameworks have been used by more than 600 companies, in 4,800+ applications, over 50 countries. Some of our clients are: Fujitsu, Goodyear, Xerox, Skanska, Volvo, Merck, GE Healthcare, IFS, Air New Zealand, CBS, SAGE, Ericsson, Siemens, ASFINAG, Markel, Ameriprise, Europ Assistance.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ice Tea Group, LLC
1010 Wisconsin Ave. #315
USA20007 Washington
Telefon: +1 (202) 4493778
http://www.iceteagroup.com

Ansprechpartner:
Thomas Althammer
E-Mail: thomas@iceteagroup.com
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Warum wir Arbeitssoftware hassen?

Warum wir Arbeitssoftware hassen?

„Such dir einen Job, den du gerne machst." – Die Allermeisten werden genau diesen Ratschlag bekommen haben, als sie auf der Suche nach dem geeigneten Beruf für sich waren. Dabei haben sie jedoch oft das „Kleigedruckte“ überlesen: Menschen sollten sich nicht nur einen Job suchen, der ihnen Spaß macht, sondern auch einen, der es ihnen leicht macht. Eine neue Studie von Freshworks zeigt, dass die meisten IT-Fachleute die Software hassen, mit der sie tagtäglich arbeiten. Aber warum ist das so?

Menschen sind zielstrebig. Sie sind aber auch schnell frustriert, wenn sie jemand oder etwas daran hindert, das zu erreichen oder das zu tun, was sie wollen. Je frustrierter sie werden, desto eher sagt ihnen ihr Verstand, dass sie mit dem, was sie gerade tun, aufhören und nach Alternativen suchen sollen. Wenn sie das nicht tun können, ärgern sie sich über den Prozess, weil sie instinktiv wissen, dass er nicht funktioniert. Genau das trifft auch auf die meisten Technologien am Arbeitsplatz zu.

Die neue Studie von Freshworks, „State of Workplace Technology: Bloatware – der Unterschied zwischen Liebe und Hass für Technologie am Arbeitsplatz", für die mehr als 2.000 IT-Fachleute befragt wurden, stellte fest, dass 60 % der IT-Fachkräfte ihre Arbeitsplatzsoftware hassen. Sie hassen sie sogar so sehr, dass sie bereit sind, auf einige Benefits zu verzichten, nur um diese zu verbessern. So sind 44 % bereit, auf mehr Urlaubstage zu verzichten, 41 % gaben an, dass sie weniger Elternzeit in Anspruch nehmen würden, und 33 % würden einige Krankheits- und Wellnesstage gegen eine bessere Software am Arbeitsplatz eintauschen.

Die meisten leiden jedoch im Stillen weiter. Siebzig Prozent der IT-Fachleute zögern sich zu äußern, weil sie nicht als Nörgler dastehen wollen, nicht glauben, dass man ihnen zuhört, oder weil sie für ein Unternehmen arbeiten, das in der Vergangenheit Feedback dieser Art ignoriert hat.

Eigentlich sollte Technik unsere Welt einfacher machen. Wie konnte es also so schlimm werden? Die SaaS-Branche ist jetzt zwanzig Jahre alt. All die Jahre der Softwareerweiterungen und -aktualisierungen haben zu einer Überfrachtung der alten SaaS-Lösungen geführt. Die ständigen Funktionserweiterungen, in dem Versuch, die Ansprüche aller CIOs abzudecken, haben zur Folge, dass die meisten SaaS-Softwares heute langsam, voller unnötiger/unerwünschter Funktionen und schwer zu bedienen sind. Die Studie ergibt, dass IT-Fachleute durchschnittlich 14 Anwendungen auf ihrem Arbeitscomputer haben, aber nur die Hälfte davon aktiv nutzen. Die übrigen Anwendungen lenken nur ab und verringern die Gesamtleistung des Systems.

Die IT-Branche braucht eine neue Perspektive. SaaS Anbieter müssen aufhören, die ursprünglichen Produkte mit neuer Software aufzublähen, nur um zu beweisen, dass sie einen Mehrwert geschaffen haben. Mehr ist nicht immer besser, auch wenn es um Technologie geht. Mit zunehmender Komplexität der Softwarepakete sinkt die Zufriedenheit der Benutzer – und damit auch der Zeit- und Kostenvorteil für Unternehmen. IT-Teams wünschen sich Software, die einfach und schnell ist und problemlos funktioniert. Jede Aktualisierung sollte sinnvoll und erwünscht sein.

Die Antwort liegt auf der Hand. Fast alle Teilnehmer der Studie (94 %) gaben an, dass ihr Unternehmen von einer simpleren Software profitieren würde. Leistungsstarke, effektive Software muss nicht übermäßig kompliziert sein. Fast zwei Drittel (63 %) der IT-Fachleute würden eine einzige Softwarelösung für das IT-Servicemanagement bevorzugen, im Gegensatz zu der derzeit üblichen Landschaft aus mehreren Anwendungen.

Die Branche muss das Durcheinander beseitigen, die Arbeitsmoral der Mitarbeiter nicht länger überstrapazieren und die Produktivität mit modernen Tools steigern, die von den Mitarbeitern tatsächlich gerne genutzt werden. Es ist an der Zeit, dass Bloatware verschwindet.

Über die Freshworks GmbH

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) stellt Unternehmenssoftware her, die Menschen gerne nutzen. Unsere Produkte wurden speziell für IT-, Kundensupport-, Vertriebs- und Marketing-Teams entwickelt und unterstützen die Menschen, die das Geschäft vorantreiben. Freshworks lässt sich schnell einführen, ist preislich erschwinglich, macht Spaß und ist dennoch leistungsfähig genug, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen. Freshworks hat seinen Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, und ist weltweit für mehr als 56.000 Kunden tätig, darunter Bridgestone, Chargebee, DeliveryHero, ITV, Klarna, Multichoice, OfficeMax, TaylorMade und Vice Media. Für die neuesten Unternehmensnachrichten besuchen Sie www.freshworks.com und folgen Sie uns auf Facebook, LinkedIn und Twitter.

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Zutrittskontrollen von ISGUS machen das Leben leichter

Zutrittskontrollen von ISGUS machen das Leben leichter

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Durchgängiges Sicherheitskonzept sorgt für ein reibungsloses Gebäudemanagement

Ein Gebäudemanager hat viele Bereiche im Blick. Technik, Infrastruktur, Verwaltung und Flächenmanagement – alles will geregelt sein. Die Verantwortung ist groß. Schließlich muss die Sicherheit für GebäudeBesucher und Mitarbeiter zu jeder Zeit gewährleistet sein und gleichzeitig den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Dies lässt sich nur mit einem durchdachten Sicherheitskonzept bewältigen und braucht digitale Unterstützung.

Ein wesentlicher Faktor in puncto Gebäudesicherheit ist eine zuverlässige Zutrittskontrolle. Die von ISGUS entwickelte ZEUS® Zutrittskontrolle minimiert das Risiko von Vandalismus oder Diebstahl und schützt sensible Daten. Eine softwarebasierte Zutrittskontrolle oder digitale Schließtechniken sind aus diesem Grund sowohl in Unternehmen wie auch in öffentlichen Gebäuden unumgänglich. Je nach Gebäude, Sicherheitslevel und Organisationsstruktur liefert ISGUS verschiedene Optionen, um ein Gebäude optimal zu sichern.

Individuelle Zutrittsprofile

Oftmals sind verschiedene Firmen in einem Gebäude untergebracht oder der Besuchsverkehr ist so groß, dass der Zugang zu bestimmten Bereichen oder Räumen und ganze Gebäudekomplexe eindeutig zugeordnet werden müssen. Welchem Mitarbeiter oder welcher Mitarbeiterin welche Nutzerrechte zugewiesen werden, kann über einen elektronischen Schließplan fachmännisch geregelt werden. Mit der Software können ganze Zutrittsprofile erstellt, kurzfristig angelegt und verwaltet werden. Bei einem Personalwechsel kann das Zutrittsprofil ohne Aufwand an den Nachfolger oder die Nachfolgerin übertragen werden. Die Zentrale behält immer die Oberhand und kann zu jeder Zeit die Zugangsberechtigungen einsehen und steuern. Alle Vorgänge werden im elektronischen Schließplan dokumentiert. Das sorgt für klare Verhältnisse.

Offline-Zutrittskontrolle

Nicht jedes Gebäude oder bauliche Gegebenheit ist für eine verkabelte Version der Zutrittskontrolle geeignet. Manchmal brauchen die Zutrittsleser „harte Bandagen“, um sie vor Gewalteinwirkung zu schützen. Ein anderes Mal steht das Design im Vordergrund und passt sich unauffällig an das Umfeld an. Unabhängig von den verschiedenen Anforderungen bieten alle Varianten der offline ZEUS® Zutrittskontrolle die Kombination aus Zutrittsleser und digitalem Schließsystem wie das ZEUS® keyless. Funktechnik macht es möglich, dass jede in sich geschlossene Schließeinheit, bestehend aus SchließzylinderSmartHandles und Beschlagleser, über einen Transponder übertragen und validiert wird. Hierzu benötigt man nur einen Ausweis oder einen Transponder, welcher gleichzeitig als Zeiterfassungsgerät fungiert.

Doppelte Sicherheit und Alarmstufe rot

Biometrische Verifikation via Fingerabdruck in Verbindung mit einer zusätzlichen PIN-Eingabe über einen Transponder sichert den Zutritt in ein Gebäude oder einen Raum doppelt ab. Für unliebsame Besucher ist definitiv kein Durchkommen in besonders geschützte Bereiche. Darüber hinaus lassen sich hochsensible Alarmsignale installieren, die bei ungewünschtem Zutritt oder Notöffnung die Zutrittskontrollzentrale oder den Gebäudemanager informieren. Keine Panik, wenn Tür und Tor sich nicht öffnen lassen, denn über einen Panik-PIN bekommen der Sicherheitsdienst oder der Gebäudemanager eine direkte Nachricht per SMS auf das Handy.

Alles unter Kontrolle – ZEUS® Sicherheitsmonitor

Auf dem ZEUS® Sicherheitsmonitor laufen alle Fäden zusammen. Hier werden verschiedene Sicherheitsbereiche auf einem Gebäudeplan abgebildet. Für den Gebäudemanager ein erheblicher Vorteil, denn hiermit kann er verschiedene Datenpunkte wie Türen, Fenster, Schlösser und Kameras miteinander verknüpfen und auf einem Dashboard übersichtlich abbilden. Eine Türe, die nicht richtig geschlossen wurde, ein Tor, das klemmt, eine düstere Ecke, welche von unliebsamen Bewohnern heimgesucht wird, sind nun schnell identifiziert und die Sicherheitsmängel können sofort behoben werden.

MEHR ZUM THEMA ZUTRITT UND SICHERHEIT FÜR IHRE MITARBEITER, DATEN UND GEBÄUDE 

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Auch Low-Code und No-Code Projekte brauchen Regeln

Auch Low-Code und No-Code Projekte brauchen Regeln

Aktuell ist Low-Code/No-Code ein absolutes Hype-Thema. Viele Unternehmen beschäftigt sich bereits grundsätzlich mit dem Thema Digitalisierung und hierbei eben auch speziell mit Low-Code/No-Code, was für einen gesamtheitlichen Entwicklungsprozess zur Erstellung von digitalen Geschäftsprozessen steht.

Wir haben jetzt schon des Öfteren gelesen, dass Low-Code/No-Code Anbieter suggerieren, innerhalb wenigen Stunden oder sogar Minuten eine Business Applikation erstellen zu können.

Das mag so praktisch auch funktionieren, ist aber nicht zielführend, da für Entwicklung mit Low-Code/No-Code gleiche Prozessregeln wie für Pro-Code-Entwicklungen gelten.

Jeder der plant eine Low-Code/No-Code Plattform zu nutzen, sollte sich im Vorfeld Gedanken machen, welche Rahmenbedingungen für diese Entwicklungsmethodik gelten sollten.

Folgende Fragen sollten vor der Umsetzung geklärt werden

Organisatorisch
 Wer entscheidet welche Low-Code/No-Code Plattform verwendet werden?
 Cloud oder On Premise?
 Wer entscheidet welche Anwendungen mit Low-Code/No-Code entwickelt werden?
 Wer definiert die Anwendungsspezifikation?
 Wer budgetiert die Umsetzung?
 Wer ist für die Security der Integration verantwortlich?
 Welcher Personenkreis ist für das spätere Testing sinnvoll?
 Ab welchem Reifegrad kann eine Anwendung in den MVP Prozess gehen?
 Wer übernimmt die Dokumentation?

Entwicklung
 Wie werden Datenfelder benannt (deutsch, englisch, Camel Case, ungarischen Notation)?
 Wie werden Datentabellen oder Objekte benannt?
 Welche Berechtigungsgruppen müssen definiert werden?
 Wie soll das Releasemanagement aufgebaut werden?
Wie sieht die Fehlerbehandlung aus und wer macht den Support für die Endanwender?

Fazit
Es sind im Vorfeld noch weitere Fragen zu klären um ein erfolgreiches Low-Code/No-Code Projekt zu implementieren. Hierbei empfiehlt sich in der Einführungsphase Digitalisierungsspezialisten vom Hersteller mit einzubeziehen oder externen Knowhow von ausgebildeten Low-Code/No-Code Anbietern zu nutzen.

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Festival-Merch mal anders – KI individualisiert Artikel für Besucher des Wacken Open Airs

Festival-Merch mal anders – KI individualisiert Artikel für Besucher des Wacken Open Airs

Krombacher ermöglichte am Wochenende Besuchern des Wacken Open Air 2022, ganz persönliche Erinnerungen an das Event zu erstellen – mit Künstlicher Intelligenz (KI) und Augmented Reality (AR).

Einen Merchandise-Artikel hat sich wohl schon jeder einmal als Erinnerung an eine tolle Zeit mitgenommen. Merch mit einem ganz individuellen Motiv konnten sich nun am Wochenende Besucher des Wacken Open Air bei Krombacher erstellen. Mithilfe der KI der Leipziger Agentur Sensape konnten sie sich in verschiedene Motive setzen lassen und anschließend direkt Artikel mit ihrem Foto über den Anbieter beyounic bestellen.

Ob in der Crowd oder mit den sogenannten Growling Creatures, einer von Krombacher ins Leben gerufenen Band aus bedrohten Tierarten: Unter anderem in diesen Motiven konnten sich Besucher des Wacken Open Air am Wochenende inszenieren und diese auf ihre ganz persönlichen Merchandising-Artikel drucken lassen.

Dafür haben Sensape und beyounic ein innovatives Produkt entwickelt, bei dem der Merch-Shop direkt mit dem Erlebnisfoto verknüpft wird. Per API werden die Fotos im Hintergrund auf ausgewählte Artikel übertragen und diese den Interessenten:innen als Produktvorschlag auf der persönlichen Microsite angezeigt. Per Klick öffnet sich der Artikel bereits mit dem eigenen Foto im Shop, dort kann er per Editor weiter angepasst und bestellt werden

"Unsere Künstliche Intelligenz bietet die Basis für eine realistische Szenerie, in welcher die Besucher:innen innerhalb eines gewählten Motives posieren können. Sie erkennt die 3D-Position der Person oder der Gruppe vor der Kamera und tauscht in Echtzeit den Hintergrund sowie den Vordergrund mit Festival-bezogenen Grafiken. Durch die verschiedenen Ebenen entsteht eine noch stärkere Immersion und ein tolles authentisches Foto.", so Hanna Luise Schubert von Sensape.

Besucher des Krombacher-Standes können auf einem großen Display aus verschiedenen Motiven wählen. Das aufgenommene Foto kommt per Email oder QR-Code direkt auf das Smartphone und kann von dort direkt heruntergeladen oder als User-generated Content auf Social Media geteilt werden. An gleicher Stelle bekommen Besucher zusätzlich eine Vorschau, wie ihre persönlichen Merchandise-Artikel aussehen könnten.

"beyounic steht für einzigartige personalisierte Geschenke. Die Verknüpfung mit der Sensape- Fotostation passt perfekt dazu und ermöglicht Besucher:innen, ihr Foto direkt auf einem Merchandise-Artikel ihrer Wahl zu bestellen.", Wir sind glücklich gemeinsam mit Sensape ein Produkt entwickelt zu haben welchen den Medienbruch zwischen off- und online Marketing mit Emotionen durchbricht. Und das nicht nur auf Festivals sondern bei jeder Art von Veranstaltungen oder auch Point of Sale, so Benedikt Schäfer, Gesellschafter der beyounic GmbH.

Über beyounic:

Die beyounic GmbH mit Sitz in Essen wurde 2019 gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht Artikel ab Stückzahl 1 zu personalisieren. Zehntausende Produkte können unter anderem mit eigenen Bildern, Fotos, Namen und Texten auf Textilien, Gläser, Schmuck u.v.m. gedruckt, graviert, gelasert oder gestickt werden. Neben der eigenen Produktion in Essen hat beyounic ein Produktions- Netzwerk mit dutzenden Partnern in Deutschland und Europa aufgebaut. Zu den Kunden gehören u.a. ALDI Süd und Nestlé. Die Kompetenz der beyounic GmbH liegt auch in der Entwicklung von und Produktion von Personalisierungen für Kunden-Artikel, wie z.B. die Maggi Würze von Nestlé.

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SENSAPE GmbH
Spinnereistr. 7
04179 Leipzig
Telefon: +49 (341) 39298-552
http://sensape.com

Ansprechpartner:
Benedikt Schäfer
beyounic GmbH
E-Mail: presse@beyounic.de
Hanna Schubert
E-Mail: schubert@sensape.com
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