Autor: Firma SENSAPE

Festival-Merch mal anders – KI individualisiert Artikel für Besucher des Wacken Open Airs

Festival-Merch mal anders – KI individualisiert Artikel für Besucher des Wacken Open Airs

Krombacher ermöglichte am Wochenende Besuchern des Wacken Open Air 2022, ganz persönliche Erinnerungen an das Event zu erstellen – mit Künstlicher Intelligenz (KI) und Augmented Reality (AR).

Einen Merchandise-Artikel hat sich wohl schon jeder einmal als Erinnerung an eine tolle Zeit mitgenommen. Merch mit einem ganz individuellen Motiv konnten sich nun am Wochenende Besucher des Wacken Open Air bei Krombacher erstellen. Mithilfe der KI der Leipziger Agentur Sensape konnten sie sich in verschiedene Motive setzen lassen und anschließend direkt Artikel mit ihrem Foto über den Anbieter beyounic bestellen.

Ob in der Crowd oder mit den sogenannten Growling Creatures, einer von Krombacher ins Leben gerufenen Band aus bedrohten Tierarten: Unter anderem in diesen Motiven konnten sich Besucher des Wacken Open Air am Wochenende inszenieren und diese auf ihre ganz persönlichen Merchandising-Artikel drucken lassen.

Dafür haben Sensape und beyounic ein innovatives Produkt entwickelt, bei dem der Merch-Shop direkt mit dem Erlebnisfoto verknüpft wird. Per API werden die Fotos im Hintergrund auf ausgewählte Artikel übertragen und diese den Interessenten:innen als Produktvorschlag auf der persönlichen Microsite angezeigt. Per Klick öffnet sich der Artikel bereits mit dem eigenen Foto im Shop, dort kann er per Editor weiter angepasst und bestellt werden

"Unsere Künstliche Intelligenz bietet die Basis für eine realistische Szenerie, in welcher die Besucher:innen innerhalb eines gewählten Motives posieren können. Sie erkennt die 3D-Position der Person oder der Gruppe vor der Kamera und tauscht in Echtzeit den Hintergrund sowie den Vordergrund mit Festival-bezogenen Grafiken. Durch die verschiedenen Ebenen entsteht eine noch stärkere Immersion und ein tolles authentisches Foto.", so Hanna Luise Schubert von Sensape.

Besucher des Krombacher-Standes können auf einem großen Display aus verschiedenen Motiven wählen. Das aufgenommene Foto kommt per Email oder QR-Code direkt auf das Smartphone und kann von dort direkt heruntergeladen oder als User-generated Content auf Social Media geteilt werden. An gleicher Stelle bekommen Besucher zusätzlich eine Vorschau, wie ihre persönlichen Merchandise-Artikel aussehen könnten.

"beyounic steht für einzigartige personalisierte Geschenke. Die Verknüpfung mit der Sensape- Fotostation passt perfekt dazu und ermöglicht Besucher:innen, ihr Foto direkt auf einem Merchandise-Artikel ihrer Wahl zu bestellen.", Wir sind glücklich gemeinsam mit Sensape ein Produkt entwickelt zu haben welchen den Medienbruch zwischen off- und online Marketing mit Emotionen durchbricht. Und das nicht nur auf Festivals sondern bei jeder Art von Veranstaltungen oder auch Point of Sale, so Benedikt Schäfer, Gesellschafter der beyounic GmbH.

Über beyounic:

Die beyounic GmbH mit Sitz in Essen wurde 2019 gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht Artikel ab Stückzahl 1 zu personalisieren. Zehntausende Produkte können unter anderem mit eigenen Bildern, Fotos, Namen und Texten auf Textilien, Gläser, Schmuck u.v.m. gedruckt, graviert, gelasert oder gestickt werden. Neben der eigenen Produktion in Essen hat beyounic ein Produktions- Netzwerk mit dutzenden Partnern in Deutschland und Europa aufgebaut. Zu den Kunden gehören u.a. ALDI Süd und Nestlé. Die Kompetenz der beyounic GmbH liegt auch in der Entwicklung von und Produktion von Personalisierungen für Kunden-Artikel, wie z.B. die Maggi Würze von Nestlé.

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Spinnereistr. 7
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E-Mail: presse@beyounic.de
Hanna Schubert
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Rivella startet erneut KI- und AR-gestützte Samplingkampagne

Rivella startet erneut KI- und AR-gestützte Samplingkampagne

Rivella setzt zum dritten Mal Augmented-Reality in Schweizer Bahnhöfen, Getränkeabholmärkten und Einkaufszentren ein, um in einer Marketing-Kampagne interaktiv und automatisch Produktproben zu verteilen und über Rivella Refresh zu informieren.

Eine überdimensionale Rivella Refresh Flasche am Himmel schweben zu sehen – das ist während einer weiteren interaktiven Kampagne von Rivella keine Seltenheit an Schweizer Bahnhöfen. Um Produktbenefits des Getränks Rivella Refresh spielerisch näherzurbingen, startete Rivella im Juni eine weitere Augmented Reality (AR) Kampagne, bei der gratis Rivella Refresh verteilt werden. Es ist nach einer Winterkampagne in Schweizer Skigebieten und einer Sommerkampagne in Schweizer Bahnhöfen bereits die dritte AR-Kampagne mit der Technologie der Agentur Sensape.

Über das Etikett der Aktionsflaschen gelangen Passanten auf ihrem Smartphone zu einem WebAR-Erlebnis mit Gewinnspiel, bei dem eine virtuelle Rivella Refresh Flasche in der Umgebung platziert und rundum betrachtet werden kann. Um sie herum steigen Blasen auf, welche auf kreative Weise die Vorteile von Rivella Refresh symbolisieren: natürliche Süße, 40% weniger Zucker und leichter Geschmack. “Durch die Möglichkeit der erweiterten Realität, welche durch das Scannen des QR Codes auf der Flasche ausgelöst wird, werden interaktiv die Produktebenefits erklärt. Dies sorgt für ein digitales Markenerlebnis und auf die Abgabe von Flyern kann im Sinne der Nachhaltigkeit auch verzichtet werden.”, so Andrea Murer, Leiterin des Live Marketings bei Rivella.

Um Passanten in Einkaufszentren noch mehr mit Rivella Refresh in Interaktion treten zu lassen, können sie sich zudem spielerisch über die Produktbenefits informieren. In einem interaktiven AR-basierten Spiel gilt es, per Gestensteuerung so viele Luftblasen wie möglich mit einer virtuellen Pinnadel zu zerplatzen und einen persönlichen Highscore zu erspielen. Passend zum Getränk sollen Zuckerblasen gemieden werden. Anschließend gibt es ein gratis Rivella Refresh vom Promotionteam sowie die Chance, an einem Gewinnspiel rund um eine Ballonfahrt teilzunehmen. Das selbe Spiel enthalten auch die sogenannten Digital Sampler von Sensape, die im Aktionszeitraum in ausgewählten Getränkeabholmärkten zu finden sind. Spielen Passanten das Spiel, können sie sich anschließend aber ganz automatisch erfrischen lassen. “Unsere Künstliche Intelligenz erkennt, wenn jemand vor dem Digital Sampler steht und startet automatisch das Spiel. Der Digital Sampler vereint AR-Spiel und Getränkeautomat und gibt automatisiert ein Rivella Refresh aus, sobald das Spiel gespielt wurde.”, so Michael Lehnert, der die Zusammenarbeit mit Rivella bei Sensape koordiniert. “Die Möglichkeit mittels Gamification auf die Produktebenefits hinzuweisen, kommt bei den Kunden gut an. Die Teilnahme am Game hat bis dato eine gute Rücklaufquote. Auch hier kann im Sinne der Nachhaltigkeit auf zusätzliche Produkte-Flyer verzichtet werden.”, so Senam Lumor, Leiterin für Trade Marketing bei Rivella.

Insgesamt konnten per KI automatisiert bereits über eine Million Produktproben verteilt werden. Immer im Einsatz ist der sogenannte Mirror-Effekt, welcher beschreibt, dass die Aufmerksamkeit von Personen schnell zu erregen ist, sobald sie sich selbst im Spiegel erkennen. Sensape löst dies über das 42” AR-Display mit Kamera, auf dem sich die Passanten sehen.

Weiterführende Informationen Mehr zu den 3 AR-Kampagnen Rivellas bisher

Über die SENSAPE GmbH

Die SENSAPE GmbH mit Sitz in Leipzig entwickelt und vermarktet Produkte zur interaktiven und intelligenten Kundenansprache. Gegründet 2015 beschäftigt das Unternehmen aktuell 25 Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören die Deutsche Bahn, Rittersport, Oreo, Haufe Lexware, die Commerzbank, Porsche und über 300 weitere Mittelständler und Konzerne. Mit Kundeninstallationen in mehr als 30 Ländern, darunter die USA, China, Japan, Italien, Spanien und Dubai, bekräftigt die SENSAPE GmbH ihre internationale Kompetenz und den Drang zur Expansion.

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Weltweit erste Twinner Station eröffnet in Berlin und setzt im angeschlossenen Showroom auf Künstliche Intelligenz und Augmented Reality

Weltweit erste Twinner Station eröffnet in Berlin und setzt im angeschlossenen Showroom auf Künstliche Intelligenz und Augmented Reality

Erst letztes Jahr überzeugte Twinner, 2017 gegründet, neue Investoren von seinem innovativen Konzept. Twinner scannt Fahrzeuge und erzeugt digitale 360°-Zwillinge von ihnen, um unter anderem Schäden zu erkennen, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind. Am 19. Mai eröffnete in Berlin die weltweit erste Twinner Station, die nun für alle zugänglich ist. Für Bereitstellung von interaktivem Content zur Aufklärung über Technologie, Funktionsweise und Produkt kooperierte Twinner mit der Leipziger AR- und KI-Agentur Sensape.

Der Onlinehandel mit Gebrauchtfahrzeugen hat an Bedeutung zugenommen. Für eine sehr gute Wertermittlung aus der Ferne bietet Twinner einen innovativen 360°-Scan an, den Kunden und Kundinnen von nun an auch in der Twinner Station Berlin erstellen lassen können. Die quantitative Bewertung erhalten diese anschließend in ihrem eigenen Profil und können es per Schnittstelle direkt mit Online-Verkaufsplattformen wie z.B. AutoScout24 verknüpfen. "Unsere Twinner Technologie ist einzigartig. Daher haben wir nach einem Anbieter gesucht, der diese Einzigartigkeit auf bestem Weg transportieren kann und sind sehr zufrieden mit dem von Sensape gelieferten Ergebnis. Unsere Kunden können an interaktiven Bildschirmen mehr Einblicke gewinnen und alle Elemente der neuen Art des Online-Autoverkaufs bestmöglich erleben." so Saskia Richter, Managerin für Marketing und Strategie bei Twinner.

Um das Konzept rund um digital zu gestalten, wird im Store die Technologie der Leipziger Agentur Sensape eingesetzt. Auf drei interaktiven Screens werden Kunden informiert und durch die Experience geleitet. Noch vor dem Betreten des Stores können sie mehr über den Scan erfahren, in Zukunft sogar per Künstlicher Intelligenz. "Im Schaufenster werden wir mit unserem sogenannten Mirror Effect arbeiten, der über das Spiegelbild die Aufmerksamkeit der KundInnen weckt. Die integrierte Kamera und Künstliche Intelligenz erkennt Personen davor sowie ihre Bewegungen und kann dementsprechend darauf reagieren, bzw. davon im nächsten Entwicklungsschritt gesteuert werden. Im Store können KundInnen dann auf diese Weise mit dem Beispielscan eines Show Cars interagieren, während sie warten.", so Michael Lehnert von Sensape, der die Zusammenarbeit betreut. Wer sein Auto scannen lassen möchte, muss vorab einen Termin buchen. Vom Team werden Kunden vor Ort in eine virtuelle Warteschlange eingereiht, die über die verbleibende Wartezeit und Fertigstellung benachrichtigt und ebenfalls von Sensape bereitgestellt wird.

Die SENSAPE GmbH mit Sitz in Leipzig entwickelt und vermarktet Produkte zur interaktiven und intelligenten Kundenansprache. Gegründet 2015 beschäftigt das Unternehmen aktuell 25 Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören die Deutsche Bahn, Rittersport, Oreo, Haufe Lexware, die Commerzbank, Porsche und über 300 weitere Mittelständler und Konzerne. Mit Kundeninstallationen in mehr als 30 Ländern, darunter die USA, China, Japan, Italien, Spanien und Dubai, bekräftigt die SENSAPE GmbH ihre internationale Kompetenz und den Drang zur Expansion.

Über Twinner:

Twinner® wurde 2017 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Automobilbranche zu revolutionieren. Die Technologie von Twinner® ermöglicht es, digitale Abbilder von Fahrzeugen anzufertigen, sodass die Fahrzeuge nicht mehr zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten persönlich angesehen werden müssen. So bringt das Unternehmen Transparenz, Sicherheit und Vertrauen in einen der größten Verkaufsmärkte der Welt. Twinner® gewinnt einen unvergleichlich großen Datensatz aus jedem Fahrzeug, anhand dessen ein Digital Twinn®, also ein "digitaler Zwilling", erstellt wird, mit dem der Kunde virtuell mehr erkennen kann, als wenn er selbst vor dem Fahrzeug stünde. Das Start-up-Unternehmen aus Halle verfügt über ein Team aus mehr als 100 Experten, die alle viel Erfahrung in den Bereichen Automotive und Start-ups sowie Innovationssektoren haben.

Website: https://www.twinner.com/de/

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Interaktive Fan-Experience für User-Generated-Content in der KTM Motohall

Interaktive Fan-Experience für User-Generated-Content in der KTM Motohall

Für das KTM Motohall Museum in Mattighofen hat das Werksteam eine immersive Augmented Reality-Lösung ins Leben gerufen, um in Zukunft noch mehr Fans anzuziehen. Der Besuchermagnet ist eine Weiterentwicklung der Lösung “Allstars” der Leipziger Agentur
Sensape. Er ermöglicht Fotos mit den KTM Helden und wird eingesetzt, um einen neuen Besuchsanreiz zu bieten, mehr Newsletter-Anmeldungen zu generieren und den Abverkauf von Merchandise und Tickets zu steigern.

Ab Anfang April 2022 haben Besucher und Besucherinnen der KTM Motohall im Österreichischen Mattighofen die Möglichkeit, mit bis zu drei Fahrern des KTM Factory racing Teams für ein Foto zu posieren. Die KTM Helden stehen mit der AR-Lösung der Leipziger Agentur Sensape dafür virtuell bereit. “Gemeinsam mit der Agentur FRIDIE durften wir für die KTM Motohall ein interaktives Konzept entwickeln. Unsere Lösung “Allstars” bringt Fans und Stars zusammen, was sonst nicht ohne weiteres möglich wäre. Es entsteht eine fast hautnahe Begegnung und ein besonderes Erlebnis, das in Erinnerung bleibt. Unsere Künstliche Intelligenz verbindet reale und virtuelle Welt und schafft realistischen User-generated Content mit den Fahrern.”, so Michael Lehnert von Sensape.

Die Lösung soll mehr Fans in die KTM Motohall ziehen und langfristig die Bindung zu KTM stärken. Die Kommunikation soll mittels des Newsletters aufrecht erhalten werden, zu dem sich Fans während des Fotoprozesses anmelden können. Das Foto erhalten Fans direkt auf ihr Smartphone und können es sich dort herunterladen oder auf Social Media sowie mit Freunden teilen. “Damit die Lösung von Klein und Groß genutzt werden kann, ist das Menü nach oben oder unten verschiebbar. Außerdem kann zwischen deutscher oder englischer Sprache gewählt werden.”, so Lehnert weiter. Im Menü können die gewünschten Fahrer ausgewählt werden und posieren in Echtzeit in einem Vorschaubild.

Die Fahrer nahmen für die Lösung im Vorfeld Posen auf, die anschließend mittels Künstlicher Intelligenz aufbereitet wurden. “Mittels KI-basiertem Videokeying konnten wir die Produktionszeit auf einen Bruchteil verkürzen. Dadurch können wir einen schnellen Ablauf und auch zügiges Erneuern des Contents erzielen.”, so Lehnert. Über die erfolgreiche Zusammenarbeit freut sich auch Timo Bischof, Head of Exhibition der KTM Motohall: „Die Zusammenarbeit mit Sensape war fantastisch. Von der ersten Kommunikation bis zur Umsetzung hat alles gepasst. Mit dem Endprodukt sind wir außerordentlich zufrieden, welches ein absolutes Highlight für die Ausstellung in der KTM Motohall ist. An unserer neuen Fotostation kann jeder Besucher sein ganz persönliches Foto mit seinem KTM Helden wie etwa Miguel Oliveira oder Brad Binder machen. Wir freuen uns schon, die ersten Fotos auf Social Media zu sehen.“

 

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Die SENSAPE GmbH mit Sitz in Leipzig entwickelt und vermarktet Produkte zur interaktiven und intelligenten Kundenansprache. Gegründet 2015 beschäftigt das Unternehmen aktuell 25 Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören die Deutsche Bahn, Rittersport, Oreo, Haufe Lexware, die Commerzbank, Porsche und über 300 weitere Mittelständler und Konzerne. Mit Kundeninstallationen in mehr als 30 Ländern, darunter die USA, China, Japan, Italien, Spanien und Dubai, bekräftigt die SENSAPE GmbH ihre internationale Kompetenz und den Drang zur Expansion.

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Automatisches KI-basiertes Keying ohne Greenscreen

Automatisches KI-basiertes Keying ohne Greenscreen

Die Leipziger AR-Agentur Sensape entwickelt seit 2015 interaktive Markenerlebnisse basierend
auf Augmented Reality und Künstlicher Intelligenz. Die KI erkennt zuverlässig äußere Merkmale
von Personen wie Alter, Geschlecht, Emotionen oder 3D-Position. Nun wird sie auch zur
Erkennung von Personen in Videomaterial verwendet, was das Keying auch ohne
professionelles Kamera-Setup und Greenscreen ermöglicht.
“Normalerweise ist der Prozess des Videokeyings sehr komplex und nimmt viel Zeit in
Anspruch. Das Arbeiten mit Chromakey wird außerdem anstrengend, sobald der
Videohintergrund nicht ebenmäßig oder schlecht ausgeleuchtet ist. Mit dem KI-basierten Keying
umgehen wir jetzt diese Probleme.”, so Michael Lehnert von Sensape. Die Agentur setzt seine
Technologie vor allem für Projekte mit Sportclubs ein. Die Lösung “Sensape Allstars” ermöglicht
es Fans, die Stars des Clubs virtuell zu begegnen und steigert Verkaufs- und Besuchszahlen
sowie die Reichweite in den Sozialen Medien durch geteilte Fotos der Fans. Das dafür benötigte
Videomaterial der Stars kann nun mit wenig Aufwand und ohne professionelle Software,
Technik oder Greenscreen aufgenommen werden. Die KI erkennt die Stars und schneidet den
Hintergrund in Echtzeit weg. “Die Produktionszeit kann damit auf einen Bruchteil reduziert
werden. Für unseren Kunden Paris Saint-Germain konnten wir das Keying in einem zehntel der
normalen Zeit realisieren.”, so Lehnert weiter.
Die SENSAPE GmbH mit Sitz in Leipzig entwickelt und vermarktet Produkte zur interaktiven
und intelligenten Kundenansprache. Gegründet 2015 beschäftigt das Unternehmen aktuell 25
Über die SENSAPE GmbH

Die Leipziger AR-Agentur Sensape entwickelt seit 2015 interaktive Markenerlebnisse basierend auf Augmented Reality und Künstlicher Intelligenz. Die KI erkennt zuverlässig äußere Merkmale von Personen wie Alter, Geschlecht, Emotionen oder 3D-Position. Nun wird sie auch zur Erkennung von Personen in Videomaterial verwendet, was das Keying auch ohne professionelles Kamera-Setup und Greenscreen ermöglicht.

"Normalerweise ist der Prozess des Videokeyings sehr komplex und nimmt viel Zeit in Anspruch. Das Arbeiten mit Chromakey wird außerdem anstrengend, sobald der Videohintergrund nicht ebenmäßig oder schlecht ausgeleuchtet ist. Mit dem KI-basierten Keying umgehen wir jetzt diese Probleme.", so Michael Lehnert von Sensape. Die Agentur setzt seine Technologie vor allem für Projekte mit Sportclubs ein. Die Lösung "Sensape Allstars" ermöglicht es Fans, die Stars des Clubs virtuell zu begegnen und steigert Verkaufs- und Besuchszahlen sowie die Reichweite in den Sozialen Medien durch geteilte Fotos der Fans. Das dafür benötigte Videomaterial der Stars kann nun mit wenig Aufwand und ohne professionelle Software, Technik oder Greenscreen aufgenommen werden. Die KI erkennt die Stars und schneidet den Hintergrund in Echtzeit weg. "Die Produktionszeit kann damit auf einen Bruchteil reduziert werden. Für unseren Kunden Paris Saint-Germain konnten wir das Keying in einem zehntel der normalen Zeit realisieren.", so Lehnert weiter.

Die SENSAPE GmbH mit Sitz in Leipzig entwickelt und vermarktet Produkte zur interaktiven und intelligenten Kundenansprache. Gegründet 2015 beschäftigt das Unternehmen aktuell 25 Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören die Deutsche Bahn, Rittersport, Oreo, Haufe Lexware, die Commerzbank, Porsche und über 300 weitere Mittelständler und Konzerne. Mit Kundeninstallationen in mehr als 30 Ländern, darunter die USA, China, Japan, Italien, Spanien und Dubai, bekräftigt die SENSAPE GmbH ihre internationale Kompetenz und den Drang zur Expansion.

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Guido Maria Kretschmer posiert jederzeit für Fan-Selfies – virtuell

Guido Maria Kretschmer posiert jederzeit für Fan-Selfies – virtuell

Zum 10 Jährigen Jubiläum der VOX-Show “Shopping Queen” startet der Sender gemeinsam mit Leipziger KI-Unternehmen Sensape etwas Besonderes. Der Star der Sendung, Designer Guido Maria Kretschmer, kommt zum Beispiel über Social Media direkt auf das Smartphone der Fans und posiert für ein Selfie mit ihnen. Die Web App kann ab dem 31. Januar 2022 über die Kanäle der Sendung aufgerufen werden.

“Zur 2000. Folge läuft es mal anders”, so VOX.de über das Format “Shopping Queen”, welches in diesem Jahr 10 jähriges Jubiläum feiert. Aber nicht nur vor der Kamera, sondern auch die Kommunikation zu Mitarbeitenden und Fans soll erweitert werden. Was ursprünglich als physisches Event geplant war, wird nun in virtuelle Welten übertragen. Sie erhalten die Möglichkeit, virtuell ein Selfie mit dem Designer Guido Maria Kretschmer aufzunehmen und es anschließend mit Freunden oder auf Social Media zu teilen. Im Intranet, auf Social Media oder auch im Fernsehprogramm kann über einen Link oder QR-Code die Anwendung der Firma Sensape gestartet werden. Die Anwendung funktioniert im Smartphone-Browser ohne Download. Im Browser werden die Fans von Kretschmer begrüßt und schließlich zum gemeinsamen Selfie eingeladen. Das entstandene Bild kann anschließend heruntergeladen werden oder direkt auf Social Media geteilt werden. Sensape, Unternehmen für intelligente Kundenansprachen mit KI und AR, hat schon Erfahrung im Fan Engagement und entwickelt Lösungen, die mobil sowie stationär wie zum Beispiel in einem Fanstore genutzt werden können. “Für das Selfie hat Guido Maria Kretschmer extra eine Videobotschaft aufgenommen. Unsere Künstliche Intelligenz kann schnell und einfach den Hintergrund entfernen werden, um realistische Fotos zu ermöglichen, und die virtuelle und reale Welt realistisch zu verbinden.”, so Michael Lehnert von Sensape.

Ausprobieren: https://shopping-queen.sensape.com/…
Mehr Informationen über WebAR: https://www.sensape.com/…

Über die SENSAPE GmbH

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Leipziger Unternehmen i n 13 Nationen vertreten

Leipziger Unternehmen i n 13 Nationen vertreten

Sensape, Unternehmen für Künstliche Intelligenz und Augmented Reality aus Leipzig, trat i n diesem Jahr i n i nternationale Märkte ein und verbreitet i nnovative Technologien aus Sachsen.

Das Leipziger Unternehmen Sensape steht für i nteraktive Erlebnisse mit Künstlicher I ntelligenz und Augmented Reality. Gegründet i m SpinLab, dem Startup Accelerator i n der alten Baumwollspinnerei i n Leipzig, i st das Unternehmen nun i n i nsgesamt 13 Ländern vertreten. Zuletzt fand der Markteintritt i m Nahen Osten statt, nächstes Zielland i st I ndien. I m Rahmen eines Partner Days wurden i m November neue Produktentwicklungen, Features und ein Ausblick i ns kommende Jahr vorgestellt.

Sensape i nternationalisierte sich i n den letzten zwölf Monaten stark und entwickelte seine Produkte stetig weiter für weltweite Projekte. Für Kunden wie FC Bayern München, METRIX aus England, Rheem aus Chile sowie ein großer französischer Fußballclub setzte das Leipziger Unternehmen unter anderem persönliche Avatare basierend auf Personaerkennung, individuelle Produktempfehlungen per KI oder persönliche Fanfotos mit den Stars um. Die aktiven Vertriebspartner i n i nsgesamt 13 Ländern ermöglichen zudem neue Projekte für zum Beispiel Künstliche I ntelligenz i n Museen, Einkaufszentren oder i m Sportbereich.

"Zu einem i nternationalen Partner Day haben wir all unsere Partner an einen Tisch geholt und über die Weiterentwicklung von Sensape gesprochen", erzählt Michael Lehnert, Commercial Director von Sensape. "Wir freuen uns sehr auf das kommende Jahr und über die zahlreichen Projekte. Wir haben unsere Künstliche I ntelligenz so weiterentwickelt, dass sich viele neue Möglichkeiten für verschiedene Branchen bieten. Zusätzlich bauen wir gerade eine spannende Partnerschaft i n I ndien auf." Erst kürzlich wurde das Unternehmen beim weltweiten i nnovation Award von Blooloop und AREA15 i m Bereich Engagement ausgezeichnet.

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Digitaler Kundeneinlass mit automatischer Maskenerkennung – Pilotprojekt in großem Einkaufszentrum

Digitaler Kundeneinlass mit automatischer Maskenerkennung – Pilotprojekt in großem Einkaufszentrum

Um das Einkaufen als ein besonders sicheres Erlebnis zu gestalten, testet das Leipziger Einkaufszentrum NOVA in einem vierwöchigen Pilotprojekt digitale Kundeneinlässe, welche sogar den richtigen Sitz eines Mund-Nasen-Schutzes kontrollieren. Die Geräte des Leipziger Unternehmens SENSAPE sind erstmals am 20. November 2020 zum Einsatz gekommen. Das Center bietet den Geschäften auch die virtuelle Warteschlange “SENSAPE Q” des Unternehmens an, um sie bestmöglich bei der Einhaltung der behördlichen Auflagen zu unterstützen.

Während des zweiten Lockdowns dürfen Geschäfte weiterhin unter Auflagen, wie zum Beispiel durch die Begrenzung der Personenzahl in einem Verkaufsraum, geöffnet bleiben. “Um Geschäfte bei der Einhaltung der Auflagen zu unterstützen, haben wir unseren digitalen Kundeneinlass und die SENSAPE Q entwickelt. Mit unseren datenschutzkonformen Lösungen wollen wir außerdem das Vertrauen der Bevölkerung in die Schutzmaßnahmen und deren Einhaltung stärken und ein sicheres Einkaufserlebnis ermöglichen.”, sagt Michael Lehnert, Commercial Director bei SENSAPE. Die virtuelle Warteschlange, SENSAPE Q, funktioniere ohne App über den Smartphone-Browser und ermöglicht Besuchern einen angenehmen Aufenthalt im Center, bis sie in Echtzeit über ihren Platz in der Schlange benachrichtigt werden. Der digitale Kundeneinlass erweckt durch einen Spiegeleffekt die Aufmerksamkeit der Besucher, weist auf die Hygiene-Regeln hin und zählt, wie viele Besucher sich im Center befinden. Durch Künstliche Intelligenz erkennt das Gerät außerdem, ob und wie eine Maske getragen wird. Wird die Maske falsch getragen, weist das System optisch und akustisch darauf hin und setzt Kunden eine virtuelle Maske auf, um den richtigen Sitz zu demonstrieren. Werden alle Vorschriften eingehalten, gibt das System grünes Licht. “Mit dem neuen System wollen wir Kunden zusätzlich an die AHA-Regeln erinnern und testen, wie die Akzeptanz gegenüber eines ein solchen Systems ist,”, sagt Peter Lehnhardt, Center Manager des NOVA. “Mit der Digitalisierung gehen wir einen neuen Weg, um trotz Pandemie ein angenehmes Einkaufserlebnis zu ermöglichen und ergänzen damit unser bereits bestehendes umfassendes und zertifiziertes Hygiene- und Präventionskonzept, welches seit Frühjahr in unseren Centern im Einsatz ist."

Weitere Informationen:
https://www.sensape.com/de/loesungen/store/customer-access 
https://web.sensape.com/sensape-q 

MDR-Beitrag zum Pilotprojekt im NOVA:
https://www.ardmediathek.de/… wMGEtYjlhOC04MDI4OTM1ZWQ5YmU/  

 

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Digitale Kontaktnachverfolgung und Fiebermessung am Eingang

Digitale Kontaktnachverfolgung und Fiebermessung am Eingang

Leipziger Unternehmen stellt neue Features i hres Einlass-Management-Systems und ihrer virtuellen Warteschlange “Sensape Q” auf der Pro.vention Fachmesse i n Erfurt vor.

Ein erneuter Lockdown aufgrund der anhaltenden Pandemie zwingt derzeit zur verstärkten Einhaltung der Hygiene- und Gesundheitsregeln. Um außerdem i m Fall einer I nfektion eine Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten, wird die Protokollierung von Anwesenheiten i n Geschäften, Restaurants oder auch i n Büros noch wichtiger als zuvor. Um fehleranfällige, handgeschriebene Listen zu vermeiden, hat das Leipziger Unternehmen SENSAPE digitale Lösungen zum Einlassmanagement entwickelt. Neben einer Kontaktnachverfolgung wurden die Technologien nun auch um eine Fiebermessung ergänzt und auf der Pro.vention, einer Fachmesse zum I nfektionsschutz i n Erfurt, vorgestellt.

“In der derzeitigen Situation wollen wir helfen, Kontakte sicherer zu gestalten.”, erzählt Matthias Freysoldt, Gründer von SENSAPE. “Entwickelt haben wir dafür SENSAPE Q, eine virtuelle Warteschlange, die ohne App funktioniert. Kunden können so i hre Wartezeit am Ort i hrer Wahl verbringen und werden i n Echtzeit über i hren Platz i n der Schlange i nformiert.” Zudem führt das Unternehmen ein digitales Einlass-Management-System, welches durch die i m Gerät verbaute künstliche I ntelligenz am Eingang erkennt, ob und wie ein Mund-Nasen-Schutz getragen wird. Ein Spiegeleffekt, durch den sich eintretende Personen selbst sehen, erhöht die Aufmerksamkeit. Wird die Maske falsch getragen, weist das System optisch und akustisch darauf hin und zeigt durch eine virtuelle Maske den richtigen Sitz. Neben Funktionen wie Kapazitätsmessung und Erinnerungen an Hygiene-Vorschriften wurde nun auch eine kontaktlose Fiebermessung i ntegriert. Zeigt das Gerät keine freien Kapazitäten an, können sich Kunden per QR-Code am eigenen Smartphone i n die virtuelle Warteschlange einreihen oder sich einen freien Wunschzeitraum reservieren. Personen ohne eigenes Smartphone kann am Gerät ein Pager zur Verfügung gestellt werden. Sind mehrere Orte über die Software verknüpft, kann Kunden eine optimale Route basierend auf Entfernungen und Wartezeiten angezeigt werden. “Mit der Lösung wollen wir das Vertrauen der Bevölkerung i n die Schutzmaßnahmen und deren Einhaltung stärken und ein sicheres, entspanntes Einkaufserlebnis ermöglichen. Das Einlass-Management-System bietet dabei ein sicheres Betreten und i n Kombination mit der SENSAPE Q werden auch Kontakte i n der Warteschlange vermieden.”, sagt Freysoldt.

Weitere I nformationen:
https://www.sensape.com/de/loesungen/store/customer-access
https://web.sensape.com/sensape-q

 

Über die SENSAPE GmbH

Die SENSAPE GmbH mit Sitz i n Leipzig entwickelt und vermarktet Produkte zur i nteraktiven und i ntelligenten Kundenansprache. Gegründet 2015 beschäftigt das Unternehmen aktuell 25 Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören der FC Bayern München, die Deutsche Bahn, Rittersport, Oreo, L’Oréal, Haufe Lexware, die Commerzbank, Daimler, Porsche und über 300 weitere Mittelständler und Konzerne. Mit Kundeninstallationen i n mehr als 30 Ländern, darunter die USA, China, Japan, I talien, Spanien, Chile, Ecuador und Dubai, bekräftigt die SENSAPE GmbH ihre i nternationale Kompetenz und den Drang zur Expansion.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SENSAPE GmbH
Spinnereistr. 7
04179 Leipzig
Telefon: +49 (341) 39298-552
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Ansprechpartner:
Michael Lehnert
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E-Mail: lehnert@sensape.com
Hanna Schubert
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Sicheres Betreten von öffentlichen Einrichtungen in Covid-19-Zeiten

Sicheres Betreten von öffentlichen Einrichtungen in Covid-19-Zeiten

Nach einer etwas ruhigeren Phase steigen die Infektionszahlen mit dem Virus Covid-19 wieder an. Umso wichtiger ist es, alle zu schützen und noch immer die Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Damit öffentliche Einrichtungen und der stationäre Handel die Auflagen unkompliziert einhalten kann, hat das Leipziger Unternehmen SENSAPE ein digitales Einlassmanagementsystem entwickelt, welches durch Künstliche Intelligenz unter anderem den richtigen Sitz einer Mund-Nasen-Bedeckung erkennt. Auch das Deutsche SPIELEmuseum in Chemnitz setzt nun ein solches System ein.

“Unser Einlassmanagementsystem soll ein sicheres Gefühl beim Betreten von öffentlichen Einrichtungen wie zum Beispiel Museen geben.”, sagt Michael Lehnert, Commercial Director bei SENSAPE. Zusätzlich zur automatischen Maskenerkennung und Kapazitätsmessung erkennt das System auch Alter, Geschlecht und Emotion der Besucher und kann interessante Angebote passend zur davorstehenden Person anzeigen. Um die Jugendarbeit und das Angebot des Museums noch besser an die Zielgruppe anzupassen, erkennt das System zudem, ob die Besucher der Altersgruppe 0-12 oder 13-18 Jahre angehören. “Das SPIELEmuseum kann die vom System erfassten Daten für eine Analyse nutzen, um genau zu wissen, zu welcher Zielgruppe die Besucher gehören. Das kommt dann beiden Seiten zugute. Unser System arbeitet dabei DSGVO-konform, da es sich keine Gesichter merkt.”

Weiterführende Informationen sind unter folgender Adresse einsehbar:

Infos und Produktbild: https://www.sensape.com/de/loesungen/store/customer-access

Video der Maskenerkennung: https://vimeo.com/412248137 

Über die SENSAPE GmbH

Die SENSAPE GmbH mit Sitz i n Leipzig entwickelt und vermarktet Produkte zur i nteraktiven und i ntelligenten Kundenansprache. Gegründet 2015 beschäftigt das Unternehmen aktuell 25 Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören die Deutsche Bahn, Rittersport, Oreo, Haufe Lexware, die Commerzbank, Porsche und über 300 weitere Mittelständler und Konzerne. Mit Kundeninstallationen i n mehr als 30 Ländern, darunter die USA, China, Japan, I talien, Spanien und Dubai, bekräftigt die SENSAPE GmbH i hre i nternationale Kompetenz und den Drang zur Expansion.

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