Autor: Firma STP Informationstechnologie

Checkliste für den Wechsel in die Legal Cloud: 7 Tipps, die Kanzleien bei der Cloud-Migration helfen

Checkliste für den Wechsel in die Legal Cloud: 7 Tipps, die Kanzleien bei der Cloud-Migration helfen

Der aktuelle Legal Tech Report hat herausgefunden, dass die meisten der europäischen Anwaltskanzleien in der Cloud eine wichtige Zukunftstechnologie sehen. Etwas mehr als 37 Prozent der befragten Kanzleien gaben an, dass die Cloud-Migration zu den Top 3 ihrer Technologieinvestitionen gehört. Damit dieser Wechsel aber auch gelingt, bedarf es einer sorgfältigen Planung, zumal es dabei um sensible, vielfach personenbezogene Daten geht. Die nachstehende Checkliste bietet einen Überblick über die wichtigsten Schritte einer erfolgreichen Migration. 

1. Strategie und Zielsetzung

  • Bedarfsanalyse durchführen: Welche IT-Dienste und Anwendungen sollen neben der Kanzleisoftware in der Cloud verfügbar sein?
  • Kostenanalyse erstellen: Vergleich der Kosten zwischen On-Premises und Cloud (z. Hosting, Wartung, Lizenzkosten, Neuanschaffung, Zeitaufwand der Betreuung, Arbeitsplatz-Computer müssen weniger Leistung haben (günstiger) da Rechenleistung in der Cloud erfolgt).
  • Langfristige Strategie definieren: Skalierbarkeit, Erweiterbarkeit und zukünftige Bedürfnisse berücksichtigen. Insbesondere KI-Lösungen/-Erweiterungen für die Kanzleisoftware sollten in der Cloud verfügbar und smart angebunden sein.

2. Rechtliche und Datenschutz-Aspekte

  • Prüfung der DSGVO-Konformität: Ist der Cloud-Anbieter DSGVO-konform?
  • Rechenzentrum: Ist das Rechenzentrum nach DIN EN ISO 27001 zertifiziert?
  • Datenübertragungsvereinbarungen: Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrags (AVV) mit dem Cloud-Anbieter.
  • Speicherort der Daten: Sicherstellen, dass Daten in Deutschland gespeichert
  • Rechtsanwaltsgeheimnis: Überprüfung, ob der Anbieter die Sicherheit für Berufsgeheimnisträger gewährleistet.

3. Technische Planung

  • Bestandsaufnahme der IT-Infrastruktur: Welche Hardware, Software und Dienste werden aktuell genutzt?
  • Kompatibilität prüfen: Sind bestehende Anwendungen mit der Cloud-Plattform kompatibel und können dorthin übernommen werden?
  • Sicherheitsanforderungen festlegen: Für ausreichende Verschlüsselung und Sicherheit
  • Netzwerkanforderungen prüfen: Verfügbarkeit der Internetbandbreite prüfen und Upgraden. 

4.  Auswahl des Cloud-Anbieters

  • Anbieter evaluieren: Am besten eignen sich spezialisierte Anbieter für Rechtsanwälte.
  • Dienstleistungsumfang: Welche Services (z. Backup, Monitoring, Update und Wartung der Kanzleisoftware) bietet der Anbieter an?
  • Sicherheitszertifikat und Standard prüfen: ISO 27001-Zertifizierung und redundante Standorte in Deutschland sollten verfügbar sein – ebenso eine 100%ige EU-DSGVO-konform
  • Kundensupport: Verfügbarkeit und Qualität des Supports prüfen. 

5. Migrationsplanung

  • Kanzleidatenbestand: Alle Aktendaten Termine, Fristen, Beteiligte Personen, Abrechnungen und Dokumente, müssen in der Kanzleisoftware in der Cloud verlässlich vorhanden sein.
  • Datenklassifikation: Kritische, sensible und weniger wichtige Daten Tipp: Bei dieser Gelegenheit, lässt sich auch gleich eine Datenbereinigung durchführen.
  • Backup erstellen: Vollständige Sicherung aller Daten vor der Am besten wird dies vom Cloud-Dienstleister gewährleistet.
  • Zeitplan erstellen: Festlegung von Ausfallzeiten und Kommunikationsplan mit den Hier sollte der Cloud-Dienstleister federführend sein.

6. Sicherheitsmaßnahmen

  • Identitäts- und Zugriffsmanagement: Rollenbasierte Zugriffsrechte definieren und
  • Verschlüsselung aktivieren: Datenverschlüsselung für Speicherung und Übertragung
  • Backup und Wiederherstellung: Automatische Backups und Notfallpläne
  • Bei allen drei vorangegangen Punkten sollte der ausgewählte Dienstleister ein entsprechendes Konzept

7. Schulung und Anpassung

  • Mitarbeiterschulungen: Einführung in die Nutzung der Cloud-Umgebung sowie
  • Dokumentation bereitstellen: Anleitungen zur Verfügung
  • Supportstruktur aufbauen: Interne und externe Ansprechpartner für IT-Probleme
Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Master- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist.

stp.one beschäftigt über 375 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: [url=http://stp.one]stp.one[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STP Informationstechnologie GmbH
Brauerstraße 12
76135 Karlsruhe
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Ansprechpartner:
Matthias Greuner
VP Marketing
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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Vendor Selec+on MatrixTM Enterprise Legal Management: stp.one belegt in Benchmark- Studie den 1. Platz

Vendor Selec+on MatrixTM Enterprise Legal Management: stp.one belegt in Benchmark- Studie den 1. Platz

Die aktuelle Vendor Selection MatrixTM von Research in Action hat stp.one mit seiner Enterprise Legal Management-Lösung Knowliah als Gewinner identifiziert. Als besonders überzeugend wurden die ausgereiften KI-Fähigkeiten, die MS-Office-Integration, die unternehmensweite Suchfunktion und die solide Kundenbasis des Full-Service LegalTech-Anbieters bewertet. Zudem erhielt stp.one die höchste Punktzahl für die Kundenzufriedenheit sowie für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Insgesamt überzeugten Unternehmen und Produkt sowohl aus strategischer Sicht wie auch auf der Umsetzungsebene.

Oliver Bendig, CEO stp.one: „Unsere Vision ist es, juristischen Arbeitsabläufen ihre Komplexität zu nehmen und sie radikal zu vereinfachen. Wir unterstützen die Digitalisierung dieser Prozesse, indem wir juristische Workflows – vom Contract Lifecycle Management über das Legal Knowledge Management bis hin zur Enterprise Search – zentralisieren, automatisieren und u.a. mit KI-Technologie verbessern. Damit versetzen wir die Rechtsabteilung in die Lage, ihr bisheriges reaktives Verhalten in ein proaktives Business Enablement zu überführen. Wer auf Knowliah setzt wird vom Bremsklotz zum Business-Booster und eröffnet sich und den Unternehmen damit ganz neue Perspektiven.“

stp.one ist wichtiger Innovator im ELM-Segment

Die Leader-Position in der Vendor Selection MatrixTM ELM belegt, dass dieser Ansatz im Markt nicht nur verstanden und begrüßt, sondern bereits umgesetzt wird. Das tiefe Verständnis aktueller und zukünNiger Kundenanforderungen und das ausgeprägte Know-how hinsichtlich der Digitalisierung von ELM-Prozessen machen stp.one zu einem wichtigen KI-Innovator, heißt es in der Vendor Selection MatrixTM. Auch die Tatsache, dass stp.one für seine ELM-Lösung Knowliah kontinuierlich neue Features und Funktionen auf den Markt bringt, wurde dabei positiv berücksichtigt. Laut Analysten wird auch die bevorstehende Knowliah-Integration mit der DMS-Placorm und der Smart Data-Lösung der stp.one von den Kunden mit Spannung erwartet.

Diese Einschätzung passt auch zu einem weiteren Ergebnis der Studie. Demnach planen 88 Prozent der ELM-Fachleute in Europa, die Ausgaben für KI-Tools im kommenden Jahr zu erhöhen. Diese Pläne stimmen überein mit den Aussagen der Fachleute, dass die Integration von KI und deren Rollout (78 Prozent) sowie die Automatisierung juristischer Prozesse (77 Prozent) zu den wichtigsten ELM-Trends 2025 gehören.

Mehr Informationen zur Vendor Select MatrixTM hier.

Über Vendor Selec-on MatrixTM

Regelmäßig befragt Research in Action über 10.000 IT- und Business-FührungskräBe, um Einblicke in Strategien, Investitionen und Herausforderungen von Technologieinnovationen im Bereich IT zu gewinnen. Diese Befragungen sind Grundlage der sogenannten Vendor Selection Matrix™. Für den aktuellen Report über die wichtigsten Enterprise-Legal-Management-Lösungen (ELM) haben die Analysten 1.000 Fachleuten für ELM mit Budgetverantwortung in kontinentaleuropäischen Unternehmen befragt. Im Fokus der ELM-Benchmark-Studie standen deren aktuelle Praktiken und Pläne für das Jahr 2025.

 

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Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplelösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Pla]orm, die Workflow-Automa4sierung, KIbasiertes Dokumentenmanagement, ERP-SoBware, Daten-Management sowie spezialisierte, soBwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Maer- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Porbolio, das 4ef in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaBsrechtlichen Ökosysteme eingebeet ist.

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Legal Tech Report: Kanzleien wollen in Prozess-Automatisierung investieren

Legal Tech Report: Kanzleien wollen in Prozess-Automatisierung investieren

Die meisten europäischen Anwaltskanzleien sehen in der Cloud eine wichtige Zukunftstechnologie, in die sie investieren wollen. Etwas mehr als ein Drittel (37 Prozent) der befragten Kanzleien nannten die Cloud-Migration als eine der Top-3-Prioritäten für Technologieinvestitionen. Das hat eine internationale Umfrage, der Legal Tech Report von stp.one, einem führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, herausgefunden.

Aber auch die Verbesserung bestehender Workflows steht auf der Investitionsagenda. Knapp die Hälfte (49 Prozent) der 1.250 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Benelux, Italien, Frankreich und Spanien befragten Kanzleien gab an, in die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu investieren. Damit möchten die Anwaltskanzleien einerseits dem Fachkräftemangel etwas entgegenstellen und sich gleichzeitig für zukünftige Herausfoderungen wappnen. Etwa ein Drittel (36 Prozent) sagte, bis 2028 vorrangig in die Automatisierung der Dokumenten- und Vertragserstellung zu investieren. Und das soll erst der Anfang sein, denn langfristig können sich viele Kanzleiveranwortliche sogar vorstellen ein CRM-System einzuführen, um ihren Mandanten noch bessere Dienstleistungen bieten zu können. Hinzukommt, dass laut Legal Tech Report immer mehr Rechtsanwälte auf den Einsatz von BlockChain- und Smart-Contract-Technologien setzen wollen.

Cloud first

Voraussetzung für all das ist, dass die Anwaltskanzleien in einem ersten Schritt in die Cloud wechseln. In der Befragung gaben 90 Prozent der kleinen Kanzleien an, dass die Cloud-Migration bei ihnen auf der Prioritätenliste ganz vorne stehe. Anders sieht das bei den Großkanzleien aus. Bei ihnen priorisiren nur 20 Prozent den Wechsel in die Cloud, was damit zusammenhängen kann, dass in größeren Kanzleien schon länger auf Cloud-Technologie gesetzt wird. Geht man bei der Frage nach den geplanten Legal-Tech-InvesBBonen weiter in die Tiefe und in den Ländervergleich, zeigt sich, dass sich die Prioritäten international ähneln – es gibt nur wenige Ausnahmen. So wollen in eine automatisierte Konfliktprüfung 43 Prozent der deutschen Anwälte investieren, gegenüber durchschnittlich 30 Prozent. 37 Prozent der Kanzleien in Deutschland haben zudem vor, für die Datensicherheit und Verschlüsselung Geld auszugeben – das sind 10 Prozent mehr als der Durchschnitt.

Die Schweiz setzt auf Sicherheit – Österreich auf Zusammenarbeit

46 Prozent der Schweizer Kanzleien sagten, dass Investitionen in die IT-Sicherheit von zentraler Wichtigkeit sind und 24 Prozent sahen in der Datensicherheit und Verschlüsselung eine große Priorität. In Österreich wollen 34 Prozent der Kanzleien in die IT-Sicherheit investeren – hier spielt das Dokumentenmanagement mit 38 Prozent eine wichtigere Rolle. Aber auch die Investition in Cloud-Lösungen, die die Zusammenarbeit mit den Mandanten verbessern, steht bei den Österreichern (42 Prozent) und Schweizern (32 Prozent) auf der Agenda.

Mehr Informationen zur Legal Tech Report unter: Legal Tech Report 2024 (stp.one)

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KI für Insolvenzverwalter: stp.one launcht AI Smart Claims für Winsolvenz

KI für Insolvenzverwalter: stp.one launcht AI Smart Claims für Winsolvenz

Im Rahmen seiner ganzheitlichen KI-Strategie „Legal Twin“ bringt stp.one, führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, jetzt seine nächste KI-Lösung, AI Smart Claims für Winsolvenz, auf den Markt. AI Smart Claims basiert auf innovativer KI-Technologie und sorgt dafür, dass Forderungen schneller, präziser und fehlerfrei erfasst werden können. Die Lösung ersetzt manuelle Workflows durch automatisierte und KI-gesteuerte Prozesse und erleichtert die Forderungsbearbeitung signifikant.

Grundlage von AI Smart Claims für Winsolvenz ist eine spezielle Kombination von OCR und Large Language Models, die präzise und fehlerfrei sämtliche Daten der Forderungsanmeldungen ausliest und in die entsprechenden Felder in der Software schreibt. Kanzleien, die AI Smart Claims bereits getestet haben, berichten, dass es ihnen gelungen ist bis zu zwei Drittel ihrer Bearbeitungszeit bei der Forderungserfassung einzusparen und den Workload in den Kanzleien spürbar zu reduzieren.

So funktioniert AI Smart Claims für Winsolvenz

  • Dokumente werden entweder manuell und oder automatisch aus dem gesamten Posteingang in AI Smart Claims hochgeladen, mittels KI verschlagwortet und den entsprechenden Forderungen
  • Die hochgeladenen Dokumente werden im integrierten Cloud Documents direkt neben der Forderung auf demselben Tab angezeigt und ermöglichen so eine transparente
  • Mittels OCR-Texterkennung werden die Inhalte identifiziert und den Anmeldeunterlagen in Form eines Textlayers beigefügt. Dann kann die Analyse (Erkennung und Extraktion von Inhalten) durchgeführt
  • Schließlich werden die extrahierten Daten von AI Smart Claims in die dafür vorgesehenen Felder in Winsolvenz übertragen und der Entwurf der Forderungsanmeldung gezeigt, der dann bestätigt oder angepasst werden
  • Nach der finalen Überprüfung werden die Daten in Winsolvenz synchronisiert und die Forderungsbearbeitung kann abgeschlossen

Durch die KI-gestützte Digitalisierung der Forderungsbearbeitung werden Fehler reduziert, Zeit gespart und die Rentabilität erhöht. Das verschafft Insolvenzverwaltern, die auf AI Smart Claims für Winsolvenz setzen, einen Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb und macht sie zudem attraktiv für neue, junge Mitarbeiter, für die digitale Workflows eine Selbstverständlichkeit sind.

Ausführliche Informationen zu AI Smart Claims für Winsolvenz sind hier zu finden.

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Legal Tech Report 2024: Mit diesen Herausforderungen kämpfen Kanzleien 2024

Legal Tech Report 2024: Mit diesen Herausforderungen kämpfen Kanzleien 2024

Knapp die Hälfte (46 Prozent) aller europäischen Anwaltskanzleien stellen einen Rückgang ihrer abrechenbaren Stunden fest und bewerten diesen Umstand als kritische Herausforderung – bei kleinen Kanzleien sind es sogar 60 Prozent. Das hat eine internationale Umfrage von stp.one, einem der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, ans Licht gebracht. Befragt wurden Ende 2023 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Benelux, Italien, Frankreich und Spanien 1.250 Anwaltskanzleien.

Der Report zeigt, dass Kanzleien vor immensen Herausforderungen stehen. Auf der einen Seite wünscht sich die junge Generation juristischer Fachkräfte ein weniger formelles und flexibleres Arbeitsumfeld. Auf der anderen Seite kämpfen die Kanzleien mit zunehmendem Wettbewerbsdruck, sich ändernden Anforderungen seitens der Mandanten sowie steigenden Ausgaben. Als Kostentreiber hat der Legal Tech Report folgende Schlüsselfaktoren identifiziert:

Betriebskosten: Die Inflation erhöht die Betriebsausgaben, einschließlich Strom, Büromaterial etc. und sie treibt die Gehälter nach oben.

Investitionen in digitale Prozesse: Neue Technologien können die Produktivität steigern, aber sie verursachen zunächst einmal Kosten, bevor sie sich rechnen.

Compliance-Bemühungen: Die Regulierungen durch die EU nehmen zu – sowohl im Umfang als auch in der Komplexität. Das macht das Erfüllen von Compliance-Vorgaben zunehmend teurer.

Mitarbeitergewinnung und -bindung: Zusätzlich zur Lohninflation erfordert das Finden und langfristige Binden talentierter Mitarbeiter die Erhöhung von Gehältern und Boni.

Inflation und steigende Kosten

Kleine und mittelgroße Kanzleien waren am meisten besorgt über die Inflation und die steigenden Kosten (57 Prozent bzw. 63 Prozent). Große und sehr große Kanzleien waren dagegen weniger besorgt (47 Prozent und 35 Prozent der Befragten). Das könnte daran liegen, dass größere Kanzleien sich leichter tun, Premiumtarife aufzurufen, um höhere Kosten auszugleichen. Außerdem sind sie schneller in der Lage Kosten zu reduzieren, beispielsweise indem sie Boni oder andere Vergünstigungen kürzen.

International gesehen waren italienische Anwaltskanzleien am ehesten geneigt, die Inflation und steigenden Kosten als kritische Herausforderung zu bewerten (71 Prozent). Kanzleien in Frankreich, Spanien und Benelux waren da mit 37 Prozent entspannter. Dieses Ergebnis kann teilweise dadurch erklärt werden, dass die Inflation in Italien im Jahr 2023 höher war. Aber es ist auch möglich, dass andere strukturelle Faktoren eine Rolle spielen.

Abrechenbare Stunden sterben aus

Traditionell basiert das Geschäftsmodell von Kanzleien darauf, die Anzahl der abrechenbaren Stunden zu maximieren. Dieser Ansatz bringt jedoch mehrere Herausforderungen mit sich. Immer mehr Mandanten erhoffen sich eine größere Vorhersehbarkeit der Anwaltskosten – etwa durch Festpreise oder eine Deckelung der Gebühren. Einige Mandanten sind es leid, für jede E-Mail, jeden Brief und jeden Anruf zu bezahlen; sie üben Druck auf die Kanzleien aus, Pauschaltarife anzubieten. Langfristig wird das die Einnahmen der Kanzleien zwar nicht reduzieren, aber kurzfristig gehen die Umsätze zurück, und zwar so lange bis es neue Abrechnungsstrukturen gibt, die das Modell der abrechenbaren Stunden ersetzen.

Mandanten wünschen sich, dass Kanzleien ihre Dienstleistungen vorhersehbarer gestalten. Das könnte beispielsweise ein transparenterer Umgang mit den Gewinnchancen eines Rechtsstreits sein oder die frühzeitige Information über neue Vorschriften, die für den Mandanten potenzielle rechtliche Risiken und Haftungsregeln mit sich bringen.

Zunehmender Wettbewerb & teurer Leerstand

Einige Unternehmen beschäftigen heute schon sogenannte Alternative Legal Service Providers (ALSPs), um spezielle Zusatzservices kostengünstiger zu erbringen. Andere holen sich stattdessen ihren eigenen Rechtsbeistand ins Haus. Diese Trends drohen das Business-Modell der Kanzleien endgültig zu sprengen. Knapp die Hälfte aller Umfrageteilnehmer (46 Prozent) nannte den Rückgang abrechenbarer Stunden als kritische Herausforderung. Dabei variierte die Relevanz der Herausforderung mit der Kanzleigröße: 60 Prozent der kleinen Anwaltskanzleien waren über den Rückgang der abrechenbaren Stunden besonders besorgt, im Gegensatz zu 32 Prozent der Großkanzleien.

Viele juristische Fachkräfte möchten gerne auch „jederzeit und überall“ arbeiten können, so wie es in anderen Branchen bereits üblich ist. Die Folge sind massenhaft ungenutzte Büroflächen. Doch auch wenn moderne Arbeitsplatzmodelle junge Talente anziehen, machen sich vor allem kleine Kanzleien Sorgen über zu teure leerstehende Büros (64 Prozent). Das könnte daran liegen, dass die Büromiete bei kleinen Anwaltskanzleien einen Großteil der Betriebskosten ausmacht. International gesehen sind deutsche Kanzleien besorgter über nicht ausgelastete Büroflächen: In Deutschland finden 42 Prozent der Befragten eine Leerstand problematisch, wogegen es in allen anderen Ländern 20-30 Prozent sind.

Alle Details können im kostenlosen Legal Tech Report nachgelesen werden: Legal Tech Report 2024 (stp.one)

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InsOInsights: 2. Quartal 2024: Höchster Insolvenzwert seit 10 Jahren

InsOInsights: 2. Quartal 2024: Höchster Insolvenzwert seit 10 Jahren

stp.one, führender Anbieter von Legal-Tech-KompleClösungen und Betreiber des Insolvenz-Portals, hat jetzt seine aktuellen Insolvenzzahlen veröffentlicht. Demnach haben die Unternehmensinsolvenzen in den ersten sechs Monaten des Jahres erneut angezogen und zahlreiche Indikatoren lassen vermuten, dass dieser Trend weiter anhalten wird.

Bereits seit dem 3. Quartal 2021 ist die Anzahl der gemeldeten Insolvenzen jedes Quartal gesRegen. Ende des 2. Quartals 2024 erreichen sie mit 2.717 angemeldeten Insolvenzverfahren das aktuelle Maximum, das zugleich der höchste Quartalswert seit über 10 Jahren ist.

Mit 5.326 Verfahren bis dato in 2024 ist das Insolvenzgeschehen weiterhin dynamisch, denn dieser Wert liegt gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent höher; im 2. Halbjahr 2023 lag die Zahl der Insolvenzen bei 4.427. Im 1. Halbjahr 2024 wurden zudem bei den in Eigenverwaltung eröffneten Verfahren schon 80 Prozent des Gesamtwerts von 2023 erreicht.

Der Blick auf das Umsatzvolumen der von einer Insolvenz betroffenen Unternehmen lässt erahnen, dass der Rest des Jahres noch einmal deutlich mehr Verfahren bringen wird: In den verschiedenen Größenordnungen liegen die aktuellen Zahlen bereits jetzt sehr hoch, wenn man sie mit den Gesamtwerten des Vorjahres vergleicht. Im 1. Halbjahr 2024 gab es 30 Verfahren mit Konzernen über 50 Mio. € Umsatz – das sind bereits 60 Prozent des gesamten letzten Jahres. Bei Umsätzen zwischen 20-50 Mio. € gab es 63 Insolvenz-Anmeldungen, was schon 72 Prozent entspricht. Von Unternehmen, die ein Jahresumsatzvolumen von 5-20 Mio. € haben, sind 231 Verfahren in Gang gesetzt worden. Das entspricht 73 Prozent des Wertes des gesamten Vorjahrs.

Die Verteilung der Insolvenzen auf die verschiedenen Branchen ist dabei sehr unterschiedlich. Allerdings scheint die Insolvenz der Signa Konzerngruppe durchzuschlagen. So ist das Immobiliengewerbe mit einem Anstieg von 62 Prozent betroffen und das Baugewerbe mit 32 Prozent. Aber auch das verarbeitende Gewerbe hat bereits jetzt für 2024 eine Zunahme der Insolvenzen um 31 Prozent zu vermelden.

Jens Decieux, Syndikusrechtsanwalt und VP Strategy & Alliances bei stp.one: „Das Insolvenzgeschehen befindet sich bereits auf einem hohen Niveau und in Anbetracht naRonaler Themen wie der schwachen Wirtschaosentwicklung sowie weltweiter Unsicherheiten, wie der anstehenden US-Wahl, steht zu befürchten, dass mit einem Rekordjahr bei den Unternehmensinsolvenzen zu rechnen ist und wir damit die Vor-Corona-Zahlen einholen und übersteigen werden.

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Legal Tech Report 2024: Kanzleien fehlt es noch an Legal Tech Know-how

Legal Tech Report 2024: Kanzleien fehlt es noch an Legal Tech Know-how

Knapp die Hälfte der europäischen Anwaltskanzleien will ihr Budget rund um das Thema Legal Tech bis Ende des Jahres 2024 erheblich erhöhen. Das ergab eine Umfrage von stp.one, einem der führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, der die Ergebnisse der Befragung jetzt in seinem Legal Tech Report 2024 zusammengefasst und veröffentlicht hat. An der Umfrage, die Ende 2023 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Benelux, Italien, Frankreich und Spanien durchgeführt wurde, nahmen 1.250 Anwaltskanzleien teil. Der Report veranschaulicht die derzeitige Nutzung von Legal-Tech- Lösungen in Europa und beschreibt, wie sich der Einsatz digitaler Tools voraussichtlich bis 2028 entwickeln wird. Außerdem bietet er den Kanzleien eine Orientierungshilfe für die Priorisierung ihrer Legal-Tech- Investitionen.

Kanzleigröße korreliert mit Know-how und Investitionsbereitschaft

Laut dem Legal Tech Report schätzen größere Kanzleien ihr Legal Tech Know-how deutlich besser ein als kleinere Anwaltskanzleien. Dennoch bewerten insgesamt nur 16 Prozent der Kanzleien ihr Wissen als sehr gut. Belegt wurde auch, dass ein Zusammenhang zwischen dem vorhandenen Know-how und der Bereitschaft für Legal-Tech-Investitionen besteht: Demnach ist eine Investition oder Budgeterhöhung im Bereich Legal Tech umso größer, je besser das vorhandene Legal-Tech-Wissen eingeschätzt wird. Aber es gibt auch Kanzleien, die vorhaben, ihre Legal-Tech-Budgets zu reduzieren – wenn auch nur 3 Prozent.

Auffällig ist, dass Schweizer Kanzleien sowohl beim Legal-Tech-Know-how als auch bei geplanten Investitionen im Ländervergleich die Führungsposition einnehmen.

Auch hinsichtlich KI und anderer fortschrittlicher Technologien sind die europäischen Rechtsanwälte insgesamt eher zurückhaltend. Lediglich etwa 5 Prozent der befragten Anwaltskanzleien investieren

derzeit schon in fortschrittliche Technologien wie KI und Blockchain. Gleichzeitig plant ein größerer Teil der Kanzleien bis 2028 in diesem Segment signifikantere Investitionen vorzunehmen. Im Fokus steht dabei vor allem die Automatisierung der Dokumenten- und Vertragserstellung.

Davon ausgehend, dass sich diese Technologien in den nächsten Jahren wahrscheinlich rasant weiterentwickeln werden, scheint es nicht unwahrscheinlich, dass sich die Verantwortlichen in den Anwaltskanzleien schon früher entschließen, in KI und andere Technologien zu investieren.

Reputation, Verfügbarkeit und regionale Expertise sind gefragt

71 Prozent der befragten Anwaltskanzleien glauben, dass ihr Name, ihre Reputation und die Bewertung durch andere die Top-3-Auswahlkriterien ihrer Mandanten sind. Die Reputation halten vor allem mittelgroße (94 Prozent) und große Kanzleien (78 Prozent) für ein entscheidendes Kriterium. Vergleicht man die Antworten der verschiedenen Länder miteinander fällt auf, dass 78 Prozent der österreichischen Kanzleien die Reputation als entscheidendes Kriterium sehen – durchschnittlich tun das 71 Prozent aller Kanzleien. Anders sieht es in Deutschland aus: mit 66 Prozent ist der Ruf einer Kanzlei hier etwas weniger relevant.

Neben der Reputation spielt die Verfügbarkeit nach Einschätzung der Anwälte eine wichtige Rolle bei der Kanzleiauswahl. Da Rechtsverfahren eine hohe Arbeitsbelastung und zeitkritische Prozesse mit sich bringen, ist den Kanzleiinhabern durchaus bewusst, dass sie ihr Zeitmanagement unbedingt im Griff haben müssen. Hinzukommt die regionale Expertise, die Mandanten bei der Kanzleisuche offensichtlich wichtig ist. 53 Prozent der Umfrageteilnehmer bezeichnen die „Kenntnisse regionaler Besonderheiten“ als eines der entscheidenden Kriterien bei der Auswahl einer Kanzlei.

Fazit

Um im Rechtswesen zukünftig erfolgreich zu sein, sollten Kanzleien Kriterien entwickeln und Meilensteine definieren, anhand derer sie sich weiterentwickeln können. Das gilt für den Aufbau von Legal Tech Know- how ebenso wie für den Umgang mit Technologieinvestitionen und die eigene Marktpositionierung.

Wichtig ist dabei, sowohl die Chancen als auch Risiken gegeneinander abzuwägen. Der Legal Tech Report bietet den Kanzleien hierfür konkrete Ansatzpunkte und Guidelines.

Ab sofort ist der Legal Tech Report kostenlos als Download verfügbar: Legal Tech Report 2024 (stp.one)

Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech- Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow- Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist.

Stp.one beschäftigt über 375 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: stp.one

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stp.one gibt Partnerschaft mit BetterCo bekannt

stp.one gibt Partnerschaft mit BetterCo bekannt

Der Legal-Tech-Spezialist stp.one und die Founders1 GmbH, Anbieter der Onboarding- und Compliance-Plattform BetterCo, sind eine Kooperation eingegangen und haben ein Compliance-Cockpit entwickelt, das Kanzleien die Mandanten-Überprüfung im Know Your Customer-Prozess (KYC) erleichtert, sowie die Umsetzung von Regularien im Bereich der Vorgaben des Geldwäschegesetzes gewährleistet. Auf der Legal Revolution in Nürnberg am 14. & 15. Mai 2024 wird das neue Modul erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Herausforderungen im Legal-Umfeld sind vielfältig und durch gesetzliche Vorgaben geprägt. Da die Workflows zudem oft äußerst heterogen sind, entstehen leicht Lücken, die durchaus massive Folgen haben können. Insbesondere der komplexe und zeitaufwendige KYC-Prozess, den jede Kanzlei im Rahmen des Geldwäsche-Gesetzes (GWG) bei der Mandatsannahme durchführen muss, ist eine solche Herausforderung.

Ab sofort können Kanzleien, die beim Workflow-Management auf Lexolution von stp.one setzen, auf das neu entwickelte Compliance-Cockpit zugreifen und den KYC-Prozess vereinfachen. Das Modul bietet den Kanzleien die Möglichkeit, den gesetzlich vorgeschriebenen Mandats-Check digital durchzuführen. Dabei werden Unternehmens-Daten, Dokumente und Kontakte inklusive der der wirtschaftlich Berechtigten automatisch ermittelt. Diese können Mandanten als vorausgefüllte, digitale Fragebögen zur Selbstauskunft zur Verfügung gestellt werden. War es bisher üblich, diese Kontrollen in einer Kombination aus Papier- Prozessen und digitalem Insel-Lösungen auszuführen, wird dieser Workflow durch das Compliance-Cockpit vollständig digitalisiert. Das Mailen, Ausdrucken, Gegenzeichnen, Einscannen und wieder Hochladen von PDFs und Ergebnislisten, gehört damit der Vergangenheit an. Darüber hinaus lässt sich das Compliance- Cockpit auch zur Optimierung des Risikomanagements einsetzen, beispielsweise indem es prüft, ob eine Organisation oder eine natürliche Person auf einer Sanktionsliste steht, ob es sich um eine politisch exponierte Person (PEP) handelt oder ob Negativ-Nachrichten vorliegen. Bei Bedarf können Organisationen und deren Kontakte wie wirtschaftlich Berechtigte oder handelnde Personen kontinuierlichen überwacht werden – beispielsweise auf Änderungen in der Gesellschafterstruktur oder auf Änderungen auf Sanktions-Listen.

Fabian Henzler, VP Product bei stp.one: „Kanzleien, die das neue Compliance-Cockpit nutzen, verringern das Risiko von Compliance-Verstößen und damit die Wahrscheinlichkeit, Geldstrafen zahlen zu müssen oder einen Reputationsverlust zu erleiden. Gleichzeitig erhöht das Modul den Digitalisierungsgrad und die Effizienz der Prozesse, was zu einer höheren Transparenz und Geschwindigkeit führt.“

Eckhard Ortwein, Gründer und CEO von BetterCo ergänzt: „Die Beachtung der Richtlinien ist für Kanzleien bei der Anlage neuer Akten vom ersten Moment an von großer Relevanz. Das neue Compliance-Cockpit, das wir gemeinsam mit stp.one konzipiert haben und das Interessenten ab sofort zur Verfügung steht, ist in der Lage, die mit dem KYC-Prozess einhergehenden Aufgaben als Teil des Onboarding-Prozesses digital zu erledigen und die Ergebnisse zentral abzuspeichern. Das sorgt für Entlastung, minimiert Risiken und beschleunigt den Workflow um ein Vielfaches.“

Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.stp.one/de/anwendungsfaelle/neue-mandatsannahme

Über die Founders1 GmbH

Founders1 entwickelt und vermarktet die KI-gestützte Onboarding- und Compliance-Plattform BetterCo, maßgeschneidert für regulierte Branchen wie Recht, Steuern und Finanzen. Unternehmen können mit BetterCo ihre Kunden in einem konformen, effizienten und kollaborativen Umfeld betreuen. Die BetterCo No-Code-Technologie ermöglicht es, selbst komplexe Onboarding- und Compliance-Prozesse einfach zu digitalisieren. Dank der offenen Integrationsarchitektur können diese Prozesse nahtlos in bestehende Produkte, Systeme und Datenbestände integriert und diese unmittelbar angereichert werden. Die Nutzung von KI automatisiert Abläufe und passt sie an den individuellen Kontext an. Mit BetterCo werden Onboarding-Prozesse effizient und kundenzentriert und die einhergehenden Compliance-Prozesse gleichzeitig konform durchgeführt Mehr Info unter: betterco.ai

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Legal Twin revolutioniert den Legal-Tech-Markt

Legal Twin revolutioniert den Legal-Tech-Markt

Im Rahmen seiner KI-Strategie hat stp.one mit dem Legal Twin jetzt der Öffentlichkeit eine wichtige KI-basierte Erweiterung für seine Advoware Cloud-Lösung vorgestellt. Das Besondere daran ist, dass die KI in diesem Fall nicht wie üblich als Assistenzfunktion eingesetzt wird, sondern dass der Legal Twin Skills repliziert. Der Ansatz, mit einer einzigartigen KI-Engine, bestimmte Fähigkeiten nachzubilden, anstatt nur Aufgaben zu automatisieren ist neu und wegweisend für das Kanzleiwesen.

Beim Legal Twin handelt es sich um ein Produktivitäts-Tool, das die Wirkungsweisen wichtiger Sprachmodelle mit modernsten KI-Technologien auf einzigartige Weise miteinander kombiniert. So ermöglicht der Legal Twin auf Knopfdruck Einblicke in die Verfahren und erstellt Zusammenfassungen und Zeitpläne. Immer garantiert ist dabei die Einhaltung europäischer Vorschriften sowie der Datenresidenz.

Der größte Business-Nutzen liegt im unkomplizierten Zugang zu Verfahrens-Insights, was vor allem für kleinere Kanzleien sehr entlastend sein kann. Das Verfahrensmanagement wird durch den Einsatz des Legal Twins beschleunigt, denn Dokumente lassen sich schneller analysieren, Zusammenfassungen auf Knopfdruck erstellen und Zeitleisten entwickeln.

Fabian Henzler, VP Product bei stp.one: „Die Anwender der Advoware Cloud-Lösung können sich die Vorteile des Legal Twin unkompliziert zu eigen machen, denn um dieses KI-Tool zu nutzen ist keine Migration oder Implementierung erforderlich. Der Legal Twin ist ein Cloud-natives SaaS-Angebot, das nahtlos in die Advoware Cloud-Lösung integriert ist und sofort eingesetzt werden kann.“  

Der Launch des Legal Twin ist für stp.one zugleich Startschuss für die Entwicklung eines Multi-Agent Frameworks. Damit unterstreicht der bekannte Legal Tech Hersteller nicht nur seinen eigenen Anspruch als Innovator in der Legal-Tech-Branche, sondern bietet seinen Kunden und Anwendern auch die Möglichkeit, schon heute von den positiven Mehrwerten der KI zu profitieren.

Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.stp.one/de/produkte/legal-twin/advoware

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stp.one und Philips Speech werden Vertriebspartner

stp.one und Philips Speech werden Vertriebspartner

stp.one, führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, und Philips Dictation, österreichischer Weltmarktführer im Bereich Sprachtechnologien, geben heute den Abschluss ihrer Vertriebspartnerschaft bekannt. Mit der Kooperation möchte man gemeinsam die Digitalisierung der Rechtsbranche unterstützen und Kanzleien sowie Rechtsabteilungen das unkomplizierte Diktieren von Notizen, Nachrichten und Anmerkungen erleichtern.

„stp.one hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur als Unternehmen, sondern auch gemeinsam mit Partnern zu wachsen“, sagt Frank Lembke, COO bei stp.one. „Philips SpeechLive bildet gemäß unseres Marktfeedbacks die Bedürfnisse unserer Kunden ideal ab und ist durch den cloudbasierten Ansatz schnell in der Kanzlei einsetzbar. Das ermöglicht es unseren Kunden, Dokumente und Notizen jederzeit und überall zu diktieren, was zu einer erheblichen Zeitersparnis führt.“

Dr. Thomas Brauner, CEO von Speech Processing Solutions „Unsere ‚All-in-One‘ Lösung für Diktieren, Transkribieren und Spracherkennung Philips SpeechLive ist in der deutschsprachigen Rechtsbranche die beliebteste Cloud-Lösung, um Sprache effizient und sicher in Text umzuwandeln. Seit die Digitalisierung Fahrt aufgenommen hat, schätzen immer mehr Vertreter der Rechtsbranche das mobile und dislozierte Arbeiten mit unserer Cloudlösung.“

Mittels KI-basierter Spracherkennung wandelt SpeechLive gesprochene Worte in Echtzeit in einen geschriebenen Text um. Die Bedienung der Lösung ist sowohl unkompliziert als auch effektiv und entspricht höchsten Datensicherheitsanforderungen. Mit dem Vertrieb von Philips SpeechLive erweitert stp.one sein Lösungsportfolio für den Legal Markt und baut seine Marktposition weiter aus.

Mehr Informationen unter: https://marketplace.stp.one/de

Über Speech Processing Solutions

Speech Processing Solutions(SPS) ist ein globales Technologieunternehmen aus Österreich und weltweit führender Anbieter von Sprachtechnologie-Lösungen. Diese Lösungen umfassen Workflow-Software mit integrierter KI-basierter Spracherkennung, Hardware und Services. Die von SPS entwickelten und unter der Marke Philips verkauften Produkte („Philips Dictation“) werden von knapp fünf Millionen Benutzern in der ganzen Welt eingesetzt. Neben seinem Hauptsitz in Wien unterhält SPS regionale Niederlassungen in den USA, in Kanada, in Australien, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, in Frankreich und in Belgien. Darüber hinaus verfügt SPS über ein Netzwerk von über 1000 Vertriebs- und Implementierungspartnern weltweit.

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