Autor: Firma OpenText

OpenText bringt Code-Security auf neues Niveau dank innovativer Nutzung von Machine Learning

OpenText bringt Code-Security auf neues Niveau dank innovativer Nutzung von Machine Learning

OpenText kündigt die zweite Generation seiner innovativen, fortgeschrittenen Cybersecurity-Audit-Technologie an, die auf dem ersten OpenText Security Summit 2024 am 6. Februar vorgestellt wird. Entwickler müssen sich heute mit immer komplexeren Bedrohungen in Multi-Cloud-Umgebungen auseinandersetzen. Sicherheitsteams fühlen sich zunehmend unter Druck gesetzt, das Thema Anwendungssicherheit mit immer ausgefeilteren Tools und Praktiken anzugehen. Fortify Audit Assist ist die Lösung von OpenText, um Sicherheit bereits bei der Code-Erstellung zu verankern und robuste, sichere sowie zuverlässige Softwaresysteme aufzubauen.

Der Fortify Audit Assistant steigert die Genauigkeit, Leistung und Effizienz der Entwickler durch weniger Hintergrundrauschen und falsche Alarme. So können sich Sicherheitsteams auf die wichtigsten Schwachstellen konzentrieren. Die Auswertung und Validierung der Ergebnisse statischer Analysen ist einer der zeitaufwändigsten, manuellen Prozesse beim Testen der Anwendungssicherheit. Unternehmen können es sich meist nicht leisten, ein ganzes Team von Testern zu beschäftigen, die Experten in Softwaretechnik, Informatik und Software-Schwachstellen sind. Fortify Audit Assistant wurde entwickelt, um die Sicherheit zu automatisieren und diese Probleme zu lösen. Dabei wird maschinelles Lernen eingesetzt, um von Fortifys menschlichen Auditoren zu lernen.

„Die erste Generation von Fortify Audit Assistant war durch die Nutzung von prädiktiver Analyse und machine Learning ihrer Zeit weit voraus“, sagt Prentiss Donohue, Cybersecurity Executive Vice President. „Diese Pionierarbeit hat uns den Weg geebnet, um über 10 Jahre hinweg Daten von menschlichen Experten zu analysieren und in vorausschauende Modelle umzuwandeln, die im Vergleich zu den Modellen der Vorgängergeneration deutlich genauer sind und die Effizienz von Audits verbessern, indem sie Fehlalarme um bis zu 90 Prozent reduzieren. Unternehmen können nun diese, in der Branche einzigartige, Informationstiefe in ihren eigenen Software-Assurance-Programmen nutzen.“

Die wichtigen Updates der neuen Generation von Fortify Audit Assistant umfassen:

  • Berücksichtigung von Model Drift: Die neuen Audit Assistant-Modelle gehen proaktiv auf die sich ständig verändernde Bedrohungslage ein, indem sie die Prozesse automatisieren, mit denen die Leistung der Modelle gemessen und gemeldet wird. Bei Bedarf werden diese aktualisiert, um etwaige Modellabweichungen zu berücksichtigen. Aktualisierte Modelle werden vierteljährlich bereitgestellt.
     
  • Flexibles Lernen aus individuellen Unternehmensumgebungen: Der Audit Assistant der nächsten Generation berücksichtigt die individuellen Datenschutzanforderungen jedes Unternehmens. In der ersten Generation wurde ein einziges Modell sowohl für SaaS- als auch für On-Premise-Umgebungen verwendet. Die neue Pipeline des Audit Assistant On-Prem-Modells wurde dagegen so konzipiert, dass sie spezifische Projektcharakteristika erlernt. Dieser Prozess wird im Laufe der Zeit besser, da immer mehr Schwachstellen geprüft werden und die Modelle kontinuierlich lernen, ohne dabei die Firmenrichtlinien aus den Augen zu verlieren.
     
  • Bessere Ergebnisse durch Sprachspezifikation: Kein einzelnes Modell kann jede Programmiersprache effektiv abdecken. Um einen besseren Einblick in Schwachstellen der On-Premise- und Cloud-Umgebungen zu ermöglichen, enthält die nächste Generation von Fortify Audit Assistant jetzt mehr als 30 sprachspezifische Modelle. Explizite Modelle für C++, JavaScript usw. verbessern die Leistung erheblich, da dieses „Expertenteam“ aus verschiedenen Spezialmodellen weit in die Tiefe gehen kann und so die Wahrscheinlichkeit steigert, dass die wirklichen Schwachstellen gefunden werden.
     
  • Zusätzliche Daten und Kontext: Der Fortify Audit Assistant scannt und identifiziert „true positive“ oder „false positive“ unter Millionen von Codezeilen. Manchmal ist ein Scan-Ergebnis eine Schwachstelle, die jedoch nicht ausgenutzt werden kann, da es sich bei dem fraglichen Code um Testcodes handelt, der nicht deployt wird. In dieser nächsten Generation berücksichtigt der Fortify Audit Assistant die Nuancen der Scan-Ergebnisse, wodurch Geschwindigkeit und Effizienz der Audits erheblich verbessert werden.

Eine vollständige Liste der neuen Features und Funktionalitäten der nächsten Generation von Fortify Audit Assistant finden Sie in diesem Whitepaper und auf dem Blog.

Teilnehmer des OpenText Security Summit können sich eine Demo von Fortify Audit Assistant ansehen, die auch als Aufzeichnung zur Verfügung steht. Weitere Vorführungen auf dem Summit sind Voltage Fusion + Content Services, eine einzigartige Integration, die die Herausforderungen bei der Verwaltung sensibler Daten löst, und NetIQ Identity Manager in der OpenText Private Cloud, ein Compliance-Angebot, das sich über hybride Umgebungen erstreckt.

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Was bringt 2024 – 5 Prognosen für den Channel

Was bringt 2024 – 5 Prognosen für den Channel

Produkt, Preis, Ort (Place) und Werbung (Promotion) – die 4Ps im Marketing ändern sich nicht. Was sich aber im Laufe der Zeit ändert, sind die Tools, Strategien und Kanäle, mit denen Marketer Brand Awareness und Nachfragen schaffen. 2024 wird dabei keine Ausnahme bilden. Doch auch darüber hinaus wird sich der Channel auf Veränderungen einstellen müssen. Welche dies sind, verrät Dieter Kehl, Director Sales DACH/CEE/MEA bei OpenText Cybersecurity. 

1. Veranstaltungsteilnehmer werden wählerischer

2023 war das Jahr, in dem Messen, Konferenzen, Summits und Roadshows nach der COVID-19-Pandemie ihr endgültiges Comeback feierten. Entsprechend voll waren die Terminkalender vieler Menschen. Und auch in diesem Jahr stehen in allen Branchen zahlreiche Events an – doch die Teilnehmer werden sich bewusst nur die Highlights herauspicken. Denn der Aspekt des Networkings ist zwar weiterhin wichtig, ein anderer gewinnt aber zunehmend an Bedeutung: Sie wollen bei diesen Veranstaltungen auch etwas lernen, das sie persönlich in ihrer Arbeit weiterbringt oder das sie in ihrem eigenen Unternehmen umsetzen können. Dies hat nicht zuletzt mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation zu tun, aufgrund derer viele Unternehmen ihre Budgets für Veranstaltungsteilnahmen kürzen müssen. 

2. Support und Service statt Swag

Wer eine Messe vorbereitet, macht sich in der Regel auch Gedanken darüber, welche Goodies man Besuchern in die Hand drücken will. Von Süßigkeiten über Stressbälle, Reiseadapter bis hin zu Rucksäcken lässt sich die Liste potenzieller Werbegeschenke ewig fortsetzen. Doch sind sie nur eine nette Geste, aber kein entscheidender Faktor für die Kaufentscheidung. Essenzieller ist vielmehr das Maß an Support und Service, das vor, während und nach einem Kauf geboten wird. Im neuen Jahr werden Unternehmen daher einen Fokus darauflegen, ihren Kundenservice weiter zu optimieren. Denn dieser ist ebenso wichtig wie das Produkt selbst. 

3. Social-Commerce-Kanäle gewinnen an Zugkraft

Das Channel-Marketing muss sich in den nächsten zwölf Monaten auch in anderer Hinsicht weiterentwickeln: Es wird immer wichtiger, soziale Kanäle, Messaging-Apps und Chatbot-Technologien auf neue und innovative Arten zu nutzen. So lassen sich bestehende Kunden halten und neue gewinnen. Mehr denn je sind dabei überzeugende Inhalte und Botschaften der Schlüssel. Kurze Videos werden in diesem Jahr nichts von ihrer großen Popularität einbüßen, allerdings gewinnen nutzergenerierte Inhalte mit hohem Wiedererkennungswert weiter an Bedeutung. Sie werden daher professionellem Content den Rang ablaufen. 

4. KI funktioniert nicht ohne menschliche Note

Künstliche Intelligenz (KI) war das Schlagwort schlechthin des Jahres 2023. Entsprechend sind die Erwartungen hoch, was die Technologie in Zukunft bringen wird. Heute schon wird sie im Channel Marketing für die automatisierte Erstellung von Inhalten und als kreativer Sparringpartner eingesetzt.. Und dennoch braucht es weiterhin menschliche Interaktionen und Begegnungen: Persönliche Treffen und Gespräche sind für Marketer auch in 2024 unerlässlich, damit sie die Vorlieben und Bedürfnisse ihrer Zielgruppen verstehen und effektive Botschaften entwickeln können. Daher wird KI zwar zunehmend für Messaging, Content und kreative Ideen zum Einsatz kommen, aber nicht die persönlichen Einblicke ersetzen, die nur der menschliche Kontakt bieten kann. 

5. Channel-Partner müssen KI-Experten werden

Mit den Fortschritten im Bereich KI gehen aber auch neue Risiken einher: So fürchten beispielsweise laut einer Bitkom-Studie 57 Prozent der deutschen Unternehmen, dass generative KI die IT-Sicherheit gefährden könnte. Nichtsdestotrotz werden Unternehmen sich der Technologie nicht versperren, wenn sie langfristig erfolgreich sein wollen. Daher wird 2024 „AI Readiness“ eine wichtige Rolle spielen: Unternehmen wollen sich für den Einsatz von KI bereit machen, sowohl was die eigene Nutzung von KI angeht als auch im Hinblick auf mögliche Risiken durch Cyberkriminelle. Und dafür werden sie sich an Channel-Partner wenden, von denen sie sich Unterstützung erhoffen bei Fragen wie „An welchem Framework sollen wir uns für unsere KI-Richtlinien orientieren?“, „Wie kommt es in KI-Anwendungen zu Bias?“ oder „Welche neuen Sicherheitsrisiken entstehen, wenn wir Daten über mehrere Umgebungen hinweg miteinander verbinden?“. Channel-Partner, die sich auf diese Entwicklung einstellen und Antworten auf solche Fragen haben, können ihre Kunden besser auf den Einsatz von KI vorbereiten und sich in einem Markt, der von Unsicherheiten geprägt ist, profilieren.

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Die Zeit drängt: Unternehmen müssen sich auf die obligatorische E-Rechnung vorbereiten

Die Zeit drängt: Unternehmen müssen sich auf die obligatorische E-Rechnung vorbereiten

In Ländern wie beispielsweise Italien, Frankreich und Polen ist E-Invoicing bereits entweder Pflicht oder befindet sich aktuell in der Roll-out-Phase. In absehbarer Zeit werden weitere Länder folgen – auch Deutschland. Warum es sich allerdings lohnt, sich bereits heute mit E-Invoicing auseinanderzusetzen, verrät André von de Finn, Regional Vice President Sales DACH bei OpenText.

64 Prozent der Unternehmen stellen ihre Rechnungen noch immer auf Papier aus – so eine Studie von IDG und OpenText. Doch das dürfte bald der Vergangenheit angehören, denn die elektronische Rechnung kommt – und zwar verpflichtend. Im Dezember 2022 hat die Europäische Kommission einen Richtlinienentwurf für die Initiative VAT in the Digital Age (ViDA) vorgelegt. Ab dem 01. Januar 2028 werden die neuen Regelungen EU-weit eingeführt. Auch das Bundesfinanzministerium (BMF) hat einen Vorschlag zur Gesetzesänderung im April dieses Jahres zur Debatte gestellt, welcher den phasenweisen Roll-out ab 2025 ansetzt. Der Bundesrat hat nun allerdings dieses Vorhaben des BMF kommentiert und schlägt eine Verschiebung der Einführung auf den 01. Januar 2027 vor. Damit möchte der Bundesrat vor allem sicherstellen, dass die betroffenen Unternehmen genügend Zeit für die Einführung der elektronischen Rechnung haben. Ende November soll dem Bundestag eine geänderte Fassung des Gesetzes vorgelegt werden und erst dann kann der tatsächliche Termin zur Einführung beschlossen werden.

Der Druck auf Unternehmensseite steigt also langsamer als erwartet. Eines ist jedoch gewiss: der Stichtag, für die technischen Grundlagen zu sorgen, um den komplexen gesetzlichen E-Invoicing-Anforderungen zu entsprechen, wird kommen.

Das bedeuten die neuen Gesetze für Unternehmen

Im Rahmen des Gesetzes gilt grundsätzlich: Unternehmen dürfen inländische Rechnungen ausschließlich in elektronischer Form versenden und empfangen. Außerdem ist ein strukturiertes Format Pflicht – Papier und PDF-Dateien werden dann nicht mehr anerkannt. Dafür hat sich die Bundesregierung auf ein bundesweit einheitliches Meldesystem zur Erstellung, Überprüfung und Weiterleitung von Rechnungen geeinigt. In der ersten Phase des Roll-outs im Januar 2025/2028 soll E-Invoicing weiterhin „optional“ bleiben. Allerdings müssen Empfänger über die nötigen Mittel verfügen, um einen entsprechenden Beleg annehmen zu können. Ab 2026/2029 soll dann der Versand für Unternehmen ab einem Jahresumsatz von 800.000 Euro verpflichtend sein; 2027 folgt die Pflicht für kleinere Unternehmen. Ab 2028/2030 ist der gesamte E-Invoicing-Prozess in Einklang mit den entsprechenden EU-Vorgaben zu bringen.

Auf diese Weise will der Gesetzgeber dem Mehrwertsteuerbetrug vorbeugen – einer der Hauptgründe, warum diese Entwicklung ins Rollen gebracht wurde. Sowohl die zugrundeliegende Architektur als auch der genaue Prozess sind für Deutschland allerdings noch nicht bekannt. Was jedoch bereits feststeht: Anders als in Italien wird die Bundesregierung dafür nach aktuellem Stand allerdings auf ein Clearance-Modell verzichten, bei dem die Finanzbehörden einen Prüfungs- bzw. Freigabeschritt vollziehen bevor der Beleg an den Empfänger übermittelt wird.

Mit diesen Anforderungen ergibt sich jedoch eine große Herausforderung. Für jedes Land gelten andere Spezifikationen, die umzusetzen sind. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass sich die Anforderungen der jeweiligen Länder regelmäßig ändern werden. Diese Änderungen können kurzfristig vorgenommen und eventuell lediglich in der Landessprache kommuniziert werden. Dennoch müssen Unternehmen diese umgehend umsetzen, da ansonsten Bußgelder drohen. Wer also sein Geschäft grenzüberschreitend betreibt, muss die länderspezifischen Entwicklungen im Auge behalten und schnell reagieren können.

Automatisierte Rechnungstellungsprozesse sorgen für den Seelenfrieden

Meldepflicht und Aktualitätsdruck machen die E-Rechnungstellung zu einer komplexen, aufwändigen Angelegenheit. Gleichzeitig bietet diese Herausforderung die Chance, Rechnungsprozesse weitestgehend zu automatisieren und damit Kosten zu reduzieren. Das macht eine ganzheitliche, zentralisierte E-Invoicing-Plattform zu einem absoluten Must-have. Die Vorteile ergeben sich sowohl auf Rechnungseingangs- als auch -ausgangsseite.

Wenn eine Rechnung eingeht, speist die E-Invoicing-Lösung alle wichtigen Informationen wie Rechnungsnummer, Rechnungsdatum, Brutto-/Netto-Wert der Rechnung usw. aus der Rechnung in das weiterverarbeitete System, ohne dass zusätzliche manuelle Eingriffe notwendig sind. Ein Scanning-, OCR- oder Validierungsschritt entfällt. Die per E-Invoicing bereitgestellten „perfekten“ Rechnungsdaten dienen dann als Grundlage sowohl für eine automatisierte Verbuchung und Freigabe der Rechnung (3-Wege-Matching) als auch die elektronische Archivierung. Daneben steht eine für den Menschen lesbare Visualisierung zur Verfügung.

Bevor eine ausgehende Rechnung ihren Empfänger erreicht, prüft eine E-Invoicing-Lösung nicht nur das Vorhandensein der Pflichtangaben, sondern konvertiert auch das Rechnungsformat entsprechend der Empfängeranforderungen. Das empfangende System kann dabei entweder ein Kundensystem und/oder eine staatliche Plattform sein. Auf der Gesetzesseite nimmt ein Full-Servie-Anbieter seinen Kunden die Arbeit ab: Dieser beschäftigt sich laufend mit den sich ändernden und erweiternden internationalen Gesetzesanforderungen, weist proaktiv auf Änderungen hin und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf. Abzuraten ist dabei für international tätige Unternehmen von einer Vielzahl lokaler „Insel-Lösungen“ – schließlich sollen sie nicht unzählige unterschiedliche technische Lösungen, Ansprechpartner, Service-Level, Verträge, Preismodelle und Prozesse parallel verwalten müssen, weil sie im Ausland sehr geschäftig sind.

Bislang automatisiert nur ein Bruchteil der Unternehmen seine elektronische Rechnungsstellung vollständig – laut IDG und OpenText sind das nur 40 Prozent aller weltweit befragten Unternehmen. Auch wenn es bis zur Umwandlung der EU-Direktive in lokales Recht noch einige Jahre hin sind, steht das neue E-Invoicing-Gesetz der Bundesregierung quasi vor der Tür. Das bedeutet, dass Unternehmen nicht untätig bleiben dürfen und sich auf diese Umstellung vorbereiten müssen.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegenwesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

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Mit Blick auf den Black Friday

Mit Blick auf den Black Friday

Der Black Friday ist für Unternehmen immer wieder ein guter Anlass, um die Entwicklung der Technologietrends im Vergleich zum Vorjahr zu bewerten. Die drei wichtigsten, die wir dieses Mal im Auge behalten, sind:

  • Omnichannel
  • Künstliche Intelligenz (KI)
  • Cyber-Sicherheit

Omnichannel ist schon seit einigen Jahren ein sehr heißes Thema. Unternehmen, die ihren Kunden ein umfassendes Erlebnis anbieten – besonders über soziale Kanäle – werden wahrscheinlich auch dieses Jahr wieder gegenüber der Konkurrenz gewinnen. Dazu gehören unter anderem Point-of-Sale (POS), Bestandsmanagement, Customer-Relationship-Management (CRM) und E-Commerce-Angebote.

KI wird in diesem Jahr eingesetzt, um große Datenmengen zu analysieren und personalisierte Produktempfehlungen, gezielte Marketingkampagnen und maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse zu ermöglichen. Cyber-Sicherheit muss vor allem ausgenutzte Schwachstellen und kompromittierte Anmeldedaten im Auge behalten. Denn mit 36 Prozent bzw. 29 Prozent sind das die beiden häufigsten Ursachen für die zunehmende Anzahl an Cyber-Angriffen im Einzelhandel. Unternehmen werden in Zero-Trust-Architekturen investieren müssen, um sicherzustellen, dass sie nicht zum Opfer von Cyber-Kriminellen werden.

Zusätzlich zu den bereits genannten Trends, dürfen Einzelhändler dürfen auch nicht die Nachhaltigkeit und Transparenz der Lieferkette vergessen – beide Themen sind für Kunden von großer Bedeutung. Es gibt also eine Menge zu bedenken, aber die richtige Technologie kann viele dieser Fragen beantworten. Für Einzelhändler, die diese bereits einsetzen, wird der Black Friday zweifellos ein Erfolg. Für alle anderen ist es jetzt an der Zeit, Pläne für 2024 zu schmieden.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegenwesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

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OpenText Cybersecurity Global Ransomware Survey 2023: Bewusstsein für Gefahren fehlt

OpenText Cybersecurity Global Ransomware Survey 2023: Bewusstsein für Gefahren fehlt

OpenText veröffentlicht heute die Ergebnisse der alljährlichen OpenText Cybersecurity Global Ransomware Survey. Die Ergebnisse zeigen, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern ähnlich über Ransomware-Angriffe denken. Die Mehrheit glaub nicht, dass sie ein Ziel von Ransomware-Attacken sind oder sind sich dazu nicht sicher. Zudem wächst die Besorgnis über den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) durch böswillige Akteure. Die Mehrheit der Unternehmen glaubt zwar nicht, dass sie angegriffen werden, ist sich aber der Geschäftsrisiken bewusst, was sich in erhöhten Sicherheitsausgaben und Plänen zum Ausbau von Sicherheitsteams widerspiegelt.

„Die Überzeugung ‚Das wird uns nicht passieren‘ ist eine riskante Denkweise. Cyberattacken werden immer häufiger und können schwerwiegende Folgen haben. „Kein Unternehmen ist vor einem Angriff sicher“, sagt Prentiss Donohue, Executive Vice President, OpenText Cybersecurity. „Während viele Unternehmen die richtigen Abwehrmaßnahmen ergreifen, wie die Verwendung von Zugangskontrollen, die Einrichtung von Backups und die Überwachung von Bedrohungen, bleibt ein mehrschichtiger Sicherheitsansatz die beste Verteidigung gegen Ransomware. Kontinuierliche Aufklärung über die Risiken und die Techniken, die zur Durchführung eines Angriffs verwendet werden, ist unerlässlich, um zu vermeiden, dass man zum Opfer wird.“

Zentrale Studienergebnisse:

Optimismus ist immer noch weit verbreitet, wenn es um Ransomware-Angriffe geht. Fast die Hälfte der KMUs und Enterprise-Unternehmen (jeweils 46 Prozent) haben bereits einen Ransomware-Angriff erlebt, dennoch:

  • glauben 65 Prozent der KMU nicht oder sind sich nicht sicher, dass sie ein Ransomware-Ziel sind; ein leichter Anstieg gegenüber 59 Prozent im Jahr 2022.
  • Überraschenderweise glaubt auch mehr als die Hälfte (54 Prozent) der größeren Unternehmen nicht, dass sie ein Ransomware-Ziel sind, oder ist sich dessen nicht sicher.

Während KMUs und Enterprise-Unternehmen mehrheitlich nicht glauben, dass sie ein Ziel sind, sind sie dennoch sehr besorgt über Ransomware-Angriffe und den Einsatz von KI durch Cyberkriminelle. 

  • 90 Prozent der KMUs sind sehr oder eher besorgt über einen Ransomware-Angriff. Dies ist ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr (88 Prozent).
  • Auch die meisten größeren Unternehmen (87 Prozent) sind sehr oder eher besorgt über einen Ransomware-Angriff.
  • Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der KMUs und größeren Unternehmen fühlen sich durch den vermehrten Einsatz von KI stärker durch Ransomware bedroht.

Die Unternehmen nehmen die Bedrohungen nach wie vor ernst und planen, ihre Sicherheitsbudgets zu erhöhen und ihre Sicherheitsteams zu vergrößern.

  • Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der KMUs planen, ihr Sicherheitsbudget im Jahr 2024 zu erhöhen:
    • 40 Prozent planen eine Erhöhung der Budgets um 5 bis 10 Prozent
    • 33 Prozent planen eine Aufstockung der Budgets um 10 bis 20 Prozent.
  • Auch 53 Prozent der größeren Unternehmen planen, ihr Sicherheitsbudget im Jahr 2024 zu erhöhen:
    • 37 Prozent planen eine Erhöhung der Budgets um 5 bis 10 Prozent
    • 31 Prozent planen eine Erhöhung der Budgets um 10 bis 20 Prozent.
  • 44 Prozent der KMUs planen, die Anzahl der Mitarbeiter, die sich mit Cybersicherheit beschäftigen, zu erhöhen:
    • 50 Prozent planen, die Zahl der Mitarbeiter, die sich mit Cybersicherheit beschäftigen, um 5 bis 10 Prozent zu erhöhen.
  • 43 Prozent der größeren Unternehmen planen, die Zahl der Mitarbeiter, die sich mit Cybersicherheit beschäftigen, zu erhöhen:
    • Fast die Hälfte (46 Prozent) plant, die Zahl der Mitarbeiter, die sich mit Cybersicherheit beschäftigen, um 5 bis 10 Prozent zu erhöhen.

Umfrage-Ressourcen jetzt verfügbar:

Weitere Ergebnisse der OpenText Cybersecurity 2023 Global Ransomware Survey sind in Form einer Infografik und eines Blogartikels verfügbar.

Methodik der Umfrage

OpenText Cybersecurity befragte vom 27. September bis zum 17. Oktober 2023 2.016 Sicherheits- und IT-Experten sowie Führungskräfte aus kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mit bis zu 1.000 Mitarbeitern und Enterprise-Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern in den USA, Großbritannien und Australien. Die Befragten repräsentieren eine Reihe von Rollen, von Sicherheits- und technischen Mitarbeitern bis hin zur C-Suite – in verschiedenen Branchen unter anderem Technologie, Einzelhandel, Bildung, Fertigung und Gesundheitswesen.

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OpenText stellt sein neues globales Partnernetzwerk vor

OpenText stellt sein neues globales Partnernetzwerk vor

OpenText gibt sein neues, vereinheitlichtes OpenText Partnernetzwerk angekündigt. Das neue Partnernetzwerk vereint die bisherigen Systeme von OpenText und des kürzlich übernommenen Software-Unternehmens Micro Focus, um dem gesamten, aus mehr als 30.000 Partnern bestehendem Netzwerk, lückenlose Unterstützung und größere Möglichkeiten zu bieten. Durch die Ausrichtung auf ein standardisiertes Rahmenprogramm haben Partner nun Zugang zu OpenTexts langjähriger Expertise im Bereich Informationsmanagement, die sie mit Best-in-Class-Lösungen ausstatten, um Kunden einen außergewöhnlichen Mehrwert zu bieten.

"Während wir unsere opentext.ai Vision und Strategie vorantreiben, wird das Partnernetzwerk als fortschrittliches Ökosystem für Zusammenarbeit und Innovation fungieren. OpenText investiert in Forschung und Entwicklung, um fortschrittliche Technologien zu entwickeln, auf denen unsere Partner aufbauen können. Gemeinsam werden wir Kunden aus aller Welt dabei helfen, ihre Daten- und Informationsflüsse zu verbessern und zu sichern, um die Vorteile von KI im vollen Umfang nutzen zu können", sagt Sandy Ono, Chief Marketing Office, OpenText. "Wir haben uns der Zusammenarbeit mit unseren Partnern verschrieben, um unseren Kunden einen außergewöhnlichen Mehrwert zu bieten. Gemeinsam werden wir Cloud und KI auf ein neues Level bringen."

"Nun da der anfängliche Hype um generative KI vorbei ist, beginnt die Arbeit, um einen messbaren Return on Invest zu gewinnen", sagt Darryl Gray, Global Vice President für Software-Partner-Lösungen bei SAP. "SAP ist entschlossen ein KI-Ökosystem für die Zukunft zu schaffen, das unsere Geschäftsanwendungen ergänzt und unseren Kunden hilft, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Wir unterstützen die Vision, die hinter der opentext.ai-Strategie steht, und sind zuversichtlich, dass die neuesten Innovationen von OpenText es Unternehmen aller Größen und Branchen ermöglicht, ihre Abläufe weiterhin zu optimieren."

Das neue OpenText Partnernetzwerk-Programm umfasst:

  • OpenText Partner Programm for Enterprise Partner – ein alleinstehendes, standardisiertes Rahmenprogramm mit weltweit einheitlichen Erwartungen, Prozessen und Vorteilen, die an zukünftiges Wachstum gebunden sind
  • OpenText Cloud Acceleration Programm – für Partner aus dem mittleren Marktsegment, das sich auf den Aufbau neuer Geschäfts- und Wachstumsmöglichkeiten für Partner durch das OpenText Public Cloud Angebotfokussiert
  • OpenText Aviator Thrust for Partners – ein Angebot für Partner, um Lösungen für Kunden zu entwickeln, die OpenText Cloud API Services nutzen, um sie auf ihrer KI-Reise zu unterstützen oder um branchenspezifische Lösungen zu erstellen
  • OpenText SolEx Program – eine Initiative, die Partnern die Möglichkeit gibt, eine Erweiterung von OpenText-Produkten zu sein, mit gemeinsamen Lösungen, die spezifische Marktanforderungen erfüllen

Das OpenText Partnernetzwerk ist in 150 Ländern rund um den Globus aktiv und bedient tausende von Endkunden mit führenden Informationsmanagement-Lösungen.

Verfügbarkeit

Das neue OpenText Partnernetzwerk ist ab sofort für alle berechtigten Partner verfügbar. Für weitere Informationen finden Sie auf unserer Website.

Erfahren Sie hier mehr.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung können Wörter enthalten, die als zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen gemäß den Wertpapiergesetzen gelten. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Prognosen und Projektionen von OpenText in Bezug auf das operative Umfeld, die Volkswirtschaften und Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wichtigen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die nur schwer vorhersehbar sind, und das tatsächliche Ergebnis kann erheblich abweichen. Die Annahmen von OpenText können sich als unzutreffend erweisen, auch wenn das Unternehmen sie zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung für vernünftig hält. Folglich können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Faktoren, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText auf Formular 10-K, in den Quartalsberichten auf Formular 10-Q, Einreichungen bei der SEC und anderen Wertpapieraufsichtsbehörden. Die Leser werden gewarnt, sich nicht auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, da diese nur zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung Gültigkeit haben. Sofern nicht anderweitig durch anwendbare Wertpapiergesetze vorgeschrieben, lehnt OpenText jede Absicht oder Verpflichtung ab zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder anderweitig. Ferner sollten die Leser beachten, dass wir Informationen über unsere Website, Pressemitteilungen, öffentliche Telefonkonferenzen, Webcasts und den im Abschnitt "Investoren" auf unserer Website angegebenen Social-Media-Kanälen (https://investors.opentext.com) bekannt geben. Zu diesen Social-Media-Kanälen können der Blog des Unternehmens oder unseres CEOs, das Twitter-Konto oder das LinkedIn-Konto gehören. Die über diese Kanäle veröffentlichten Informationen können wesentlich sein. Dementsprechend sollten die Leser diese Kanäle zusätzlich zu unseren anderen Kommunikationsformen verfolgen.

Über OpenText

OpenText™, ermöglicht es Unternehmen durch marktführende Informationsmanagement-Lösungen Einblicke zu gewinnen – powered by OpenText Cloud Editions. Für weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) besuchen Sie opentext.com.

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OpenText erweitert Partnerschaft mit Google für optimiertes Informationsmanagement

OpenText erweitert Partnerschaft mit Google für optimiertes Informationsmanagement

OpenText erweitert seine Partnerschaft mit Google Cloud, damit Unternehmen dank KI-gestützter Integrationen das Potenzial ihrer Daten in Google Cloud in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln können. Durch die Kombination der Informationsmanagement-Lösungen von OpenText und den KI-Fähigkeiten von Google Cloud sind Unternehmen jeder Größe in der Lage, wichtige Erkenntnisse schneller zu gewinnen, ihre Produktivität zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern.

„Informationen sind die Grundlage jeder Geschäftsentscheidung und Künstliche Intelligenz weist dabei den Weg zu intelligenterem Handeln. Durch die Verknüpfung von Informationen und KI können Unternehmen effizienter arbeiten und ihr Wachstum vorantreiben“, so Muhi Majzoub, Chief Product Officer, OpenText. „In Zusammenarbeit mit Google Cloud entstehen bemerkenswerte Co-Innovationen. Dank des Zusammenspiels aus OpenText Business Clouds, Kundendaten und Google Cloud-Technologien können wir unsere Kunden bei der Nutzung von KI-Tools bestmöglich unterstützen. Die Partnerschaft mit Google Cloud erlaubt uns, unsere Technologien und unser Fachwissen in bedeutenden Brachen, wie dem Gesundheits- und Finanzwesen oder der öffentlichen Verwaltung, einbringen.“

„Generative KI kann Unternehmen dabei helfen, einen größeren Mehrwert aus ihren Daten zu ziehen und ihren Mitarbeitenden eine effektivere Zusammenarbeit ermöglichen. Damit hat sie das Potenzial ganze Branchen zu verändern“, erklärt Kevin Ichhpurani, Corporate Vice President, Global Partner Ecosystem & Channels, Google Cloud. „OpenText unterstützt Kunden bei ihrer Cloud Journey durch Services, die kritische Workloads auf unsere Infrastruktur migrieren und ihnen ermöglichen, unsere Data-Analytics- und KI-Technologien erfolgreich einzusetzen.“

Die Neuerungen umfassen:

  • Neue generative KI-Anwendungen: Co-Innovationen neuer Anwendungsfälle, die Vertex AI in Bereichen wie Forschung und Entwicklung, Anwendungsbereitstellung, Business Support, Vertrieb und Marketing nutzen.
  • OpenText Core für Google Workspace: Integrierte Zusammenarbeit, Content Management und Vertex AI-gestützte Einblicke aus der Google Cloud für eine nahtlose digitale Mitarbeitererfahrung.
  • Beschleunigte Cloud-Migration für Kunden mit Mainframe-Infrastruktur unter Verwendung von Lösungen wie Google Cloud Dual Run.

OpenText transformiert Unternehmensprozesse mit generativer KI aus der Google Cloud

Generative KI kann große Unternehmen dabei unterstützen, gängige und komplexe Geschäftspraktiken umzugestalten und so einen erheblichen Mehrwert für ihr Unternehmen zu schaffen. Deshalb hat OpenText kürzlich opentext.ai eingeführt und nutzt Google Cloud Vertex AI und das Palm2 Large Language Model (LLM), um folgende Anwendungsfälle zu lösen:

  • Kunden- und Mitarbeiter-Support: Automatisierung des Level-1-Kundenservices und des Business-Supports jeder Unternehmensfunktion (IT, HR, Beschaffung, etc.) durch den Einsatz von Conversational Assistants.
  • Beschleunigung der Omni-Channel-Kommunikation in großem Maße: Verbesserung der Kommunikation von Marketing-, Support- und Service-Organisationen mit Kunden durch personalisierte, automatisch generierte Inhalte unter der Verwendung privater Daten.
  • Effektive Bereitstellung von Softwareanwendungen: Entwicklung von qualitativ hochwertigen Softwareanwendungen in kürzester Zeit dank LLMs, die Vorhersagen zur Produktbereitstellung zur Verfügung stellen, Risiken und Lücken identifizieren sowie Testfälle der nächsten Generation mithilfe von KI generieren.[V1]
  • Vereinfachung des Sales Enablements: Beschleunigung des Onboardings neuer Vertriebsmitarbeiter durch den Einsatz von LLM-basierten Conversational Assistants, die ihnen helfen, relevante Produktschulungen zu finden, abzurufen und zu generieren.

„Die Partnerschaft zwischen Google Cloud und unserem OpenText Application Delivery Management (ADM)-Team bringt die klügsten Köpfe der Branche zusammen, um an einer generativen Künstlichen Intelligenz zu arbeiten, die bahnbrechende Technologien für eine schnellere, intelligentere und risikoärmere Softwarebereitstellung hervorzubringt“, so Tal Levi Joseph, Vice President, Products and Engineering, OpenText. „OpenText ADM stellt eine Early-Access-Version der neuen generativen KI-Funktionen auf der ValueEdge-Plattform bereit, die im Herbst gemeinsam mit dem Release unserer Cloud Editions 23.4 verfügbar sein wird. Durch die Zusammenarbeit mit Google Cloud können wir Ingenieuren eine codierungsfreie Qualität bieten, woraus sich herausragende Möglichkeiten bieten.“

OpenText und Google Workspace bieten einen intelligenten Arbeitsbereich für Unternehmen

OpenText stellte im letzten Monat Core for Google Workspace vor, eine Content-Lösung, die mit den Collaboration-Tools der Google Cloud Suite verknüpft ist. Damit können Google Workspace-Kunden ihre umfangreichen Repositorien, die von OpenTexts Management Plattform verwaltet werden, erkunden.

Dank Google Cloud Vertex AI sind weitere KI-Funktionen für OpenText Aviator in der Content Cloud derzeit in Entwicklung. Diese sollen etwa die Möglichkeit bieten, die Suchfunktion über einen Chat-Assistenten zu nutzen, um Antworten und Dokumente in mehreren Sprachen zu finden und abzurufen. LLMs und generative KI sollen Mitarbeitern außerdem dabei helfen, schneller auf Dokumente zuzugreifen und sie zu verstehen, um so ihre Produktivität und die Mitarbeitererfahrung zu verbessern.

Um Kunden bei der Implementierung zugeschnittener Google Workspace- und Core Content-Lösungen zu unterstützen, arbeitet OpenText enger mit Tata Consultancy Services (TCS) zusammen. TCS ist ein Google Cloud Premier Partner, der über umfassende Erfahrung mit der Transformation der Mitarbeitererfahrung mithilfe von Google Workspace verfügt. Die erweiterte Partnerschaft mit OpenText Content Services ermöglicht einen reibungslosen Informationsfluss für die nahtlose Integration von Kollaborations- und Workspace-Tools und hilft Kunden, ihre End-to-End-Prozesse besser zu verwalten.

Weitere Informationen zur Google Workspace- und Core Content-Lösung sind hier verfügbar.

OpenText und Google Cloud treiben die Kundenmigration in die Cloud weiter voran

Dank der Partnerschaft mit Google Cloud kann OpenText, Public Cloud-, Private Cloud- und Cloud-API-Services auf Google Cloud anbieten. Die Kollaboration erlaubt es Kunden, die die Google Cloud bereits nutzen, auf die Vorteile der Informationsmanagement-Lösungen von OpenText über den Google Marketplace zuzugreifen. Zusätzlich steht Kunden Unterstützung bei der Modernisierung von Mainframes durch die Dual Run-Lösung von Google Cloud zur Verfügung. Die in Dual Run eingebettete OpenText-Lösung  Application Modernization minimiert die mit Mainframe-Migrationen verbundenen Risiken und beschleunigt die Migration in die Cloud.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegenwesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt. Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

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Update: OpenText kündigt Cloud Editions 23.3 an

Update: OpenText kündigt Cloud Editions 23.3 an

Mit Cloud Editions (CE) 23.3, der aktuellen Version der OpenText Cloud, integriert OpenText™ praktische KI- und Analytics-Funktionen über das gesamte Portfolio hinweg. Mit dem Update baut OpenText™ auf den Erfolg von Project Titanium auf und läutet damit die nächste Phase der zweijährigen Projekt-Roadmap ein. Ziel ist es, neue Funktionen im 90-Tage-Rythmus zu veröffentlichen, bei denen KI, Sicherheit und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen.

„Die Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz geht unaufhaltsam weiter und wird unsere Zukunft in vieler Art und Weise neu bestimmen. OpenText blickt auf langjährige Erfahrung zurück, wobei es immer darum ging, Kunden sowohl bei der Verwaltung als auch bei der Vernetzung ihrer Daten zu unterstützen. Seitdem KI das Parkett betreten hat, gilt es, aus KI-Daten zu lernen und neue Wege zu beschreiten. Die Neuheiten, die wir mit CE 23.3 verfügbar machen, sind eine Kombination aus „end-to-end“-Integrationen und KI-getriebener Automatisierung. Dadurch können Kunden wichtige Erkenntnisse über mehrere Clouds hinweg miteinander verbinden und austauschen – um zu lernen, innovativer zu sein und schneller zu wachsen als je zuvor.“, so Mark J. Barrenechea, CEO und CTO bei OpenText.

CE 23.3 umfasst unter anderem folgende Neuerungen und Erweiterungen:

Advanced Analytics – schnell datengetriebene Insights generieren

  • OpenText™ ValueEdge: Dank höherer Transparenz können Software-Delivery-Teams jede Phase des Entwicklungsprozesses optimieren. Die KI-Funktionen helfen dabei, Risiken zu erkennen und vorherzusagen, die mit der Softwarebereitstellung, Wartung und Governance einhergehen.
  • OpenText™ Magellan™ BI and Reporting – Public Cloud: Kunden können Metriken, interaktive Reports, Dashboards und Self-Service BI-Funktionen definieren, bereitstellen und einbetten – und das nahtlos in jeder Anwendung. Die Plattform bietet eine simple Benutzeroberfläche, einschließlich erweiterter Data Discovery und Datenvisualisierung. All das wird angetrieben von OpenText™ Vertica. OpenText Magellan BI and Reporting ist ab sofort in der Public Cloud verfügbar.
  • OpenText™ Vertica: In Kombination mit der neuen Data-Lakehouse-Integration mit Apache Iceberg können Unternehmen die Vorteile von Data Warehouses und Data Lakehouses miteinander vereinen. Dadurch erhalten sie unkomplizierten und schnellen Zugang zu ihren Daten, um sie zu analysieren – über eine Vielzahl von (un-)strukturieren Daten hinweg und ganz ohne zusätzliche Einschränkungen. Die neueste Version von Vertica ist ab sofort verfügbar.

Enhanced Collaboration – Zusammenarbeit der Mitarbeitenden stärken

  • OpenText™ Documentum™ for Healthcare: Die neue zentrale Plattform vereinfacht maßgeblich das Datenmanagement innerhalb des Gesundheitswesens, da sie unstrukturierte Daten – unabhängig von ihrer Quelle – nutzbar macht. So können Gesundheitseinrichtungen sämtliche Patienteninformationen noch besser managen, auf sie zugreifen und untereinander teilen, wodurch die  Patientenversorgung und -behandlung effizienter gestaltet.
  • OpenText™ Core for Google Workspace: Mit diesem Angebot verbessert OpenText die digitale Employee Experience. Mithilfe dieser Lösung können Anwender digitale Reibungsflächen verkleinern, die Produktivität der Mitarbeitenden erhöhen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Das erlaubt es Anwendern, automatisierte Governance-Abläufe zu implementieren – egal, wo und wie sie mit Google Workspace arbeiten. Die Lösung ist demnächst über den Google Cloud Marketplace verfügbar.

„Die rasanten Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz haben zweifellos einen immensen Einfluss auf die Geschäftswelt – ähnlich, wie es die industrielle Revolution seit Generationen auch tut“, sagt Pak Darmadi, CIO bei Toyota Astra Motor. „Die digitale Transformation betrifft alle Branchen – auch den Automobilsektor. Wir bei Toyota Astra Motors wollen die Vorreiterposition einnehmen und unseren Kunden jene Tools an die Hand geben, mit denen sie sich einen wichtigen Wettbewerbsvorsprung verschaffen und ihre Geschäftsziele erreichen können.“

Weitere Informationen zu Cloud Editions 23.3 finden sich hier.

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Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegenwesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

Copyright © 2023 OpenText. Alle Rechte vorbehalten. OpenText ist eine Marke von OpenText. Ein oder mehrere Patente können dieses Produkt abdecken. Für weitere Informationen besuchen sie https://www.opentext.com/patents.

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Hotwire für OpenText
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OpenText World EMEA: Cloud Editions 23.2, Innovationen und Visionen für die Zukunft des Innovationsmanagements

OpenText World EMEA: Cloud Editions 23.2, Innovationen und Visionen für die Zukunft des Innovationsmanagements

OpenText erreicht den nächsten Meilenstein der Roadmap des Project Titanium: Das Unternehmen hat auf der OpenText World EMEA – Innovations Summit 2023 die OpenText Cloud Editions (CE) 23.2 präsentiert. Mit über 75.000 neuen Innovationen, die in den letzten zwölf Monaten veröffentlicht wurden, hilft OpenText Kunden dabei, ihre Cloud-basierte digitale Transformation zu beschleunigen, ihre Produktivität und Rentabilität weiter zu steigern sowie die Erfahrungen und die Sicherheit in einer Multi-Cloud-Welt zu optimieren. Darüber hinaus begrüßte OpenText nach der Übernahme von Micro Focus die neuen Kunden und Kollegen auf der OpenText World EMEA, um gemeinsam viele spannende neue Innovationen und Integrationen, die nun verfügbar sind, zu demonstrieren und zu diskutieren.

„Mit seiner rasanten Beschleunigung in Richtung Business 2030 und dem Fokus auf informationsgesteuerte Transformationen steht OpenText an der Schwelle einer neuen technologischen Ära. Alle Branchen werden von der Generation der Digital Natives verändert werden, wobei neue Regeln für die unternehmerische Verantwortung und neue Anforderungen an die Technologie zum Tragen kommen“, so Mark J. Barrenechea, CEO und CTO bei OpenText. „Ich freue mich, Project Titanium mit Cloud Editions 23.2 anzukündigen und unsere Roadmap für die nächste Phase, Titanium X, vorzustellen. Wir helfen unseren Kunden, ihre komplexesten Probleme zu lösen, von Klimainnovationen über moderne Lieferketten bis zur Beschleunigung ihrer Innovationen.“

Mit dem neuen Release löst OpenText das Versprechen von Titanium ein: Das Unternehmen bietet nun eine vollständige Suite von Public Cloud Multi-Tenant SaaS-Lösungen in den Bereichen Content Management, Cybersecurity, Service Management und Anwendungsbereitstellung an. Zudem hat OpenText die geografische Abdeckung und die Compliance-Standards der OpenText Cloud erweitert und die nächste Generation an Funktionen in der Private Cloud für Unternehmen in regulierten Branchen oder komplexen Umgebungen eingeführt. Und schließlich stellt OpenText dank Titanium seinen Partnern und Kunden auch die nächste Generation der OpenText-APIs bereit, damit diese eigene Anwendungen entwickeln können, zum Beispiel Content Capture, eSignature, Document Archive und Messaging Notifications.

Im Rahmen seiner Keynote hat Mark J. Barrenechea mit dem langjährigen OpenText-Kunden und -Partner Evonik über die digitale Transformation und die kontinuierliche Cloud- und Content-Reise des Unternehmens gesprochen. „Nachhaltigkeit und die Modernisierung des Geschäftsmodells rücken im Industriesektor immer mehr in den Vordergrund. Daher ist Evonik mehr denn je bestrebt, effektive, effiziente und rechtskonforme Innovationen einzuführen“, erklärt Dirk Ramhorst, CIO und Head of IT bei Evonik. „Wir sind begeistert, mit OpenText über die Durchführung unseres Transformationsprojekts zu sprechen und darüber, wie die Cloud- und Content-Lösungen von OpenText dabei helfen, unsere technischen und rechtlichen Risiken zu reduzieren, unstrukturierte Inhalte zu verwalten und die Modernisierung zu beschleunigen.“

Zu den auf der OpenText World EMEA vorgestellten Innovationen der CE 23.2 gehören:

Vertiefung der Verbindung zu Kunden, Partnern und Mitarbeitern im gesamten Unternehmen

Riesige Informationsmengen verstehen, destillieren und verwertbare Insights gewinnen:

  • Die Integration von OpenText Extended ECM und OpenText Documentum mit IDOL ermöglicht es Unternehmen, Content-Verbindungen zu erforschen, um mithilfe von KI-gestützten Erkenntnissen bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen.
  • Die automatische Identifizierung, Extraktion und Ablage von geschäftskritischen Inhalten aus Anwendungen von Drittanbietern im OpenText Extended ECM oder Documentum Repository reduziert den Wildwuchs von Content und liefert durch visuelle Knowledge-Graphen Einblicke in Verbindungen und Beziehungen rund um den Content.

Produktivitäts-Workflows verbessern, sodass Beschäftigte in allen Branchen effektiver arbeiten können:

Ökosysteme verbinden und die Konvergenz von digitalen, kommunikativen und Voice-Experiences mit OpenText Experience Cloud 23.2 adressieren:

  • Die nahtlose Verbindung von Kunden- und Mitarbeitererfahrungen liefert eine umfassende Experience dank einer kompatiblen, offenen und sicheren Plattform.
  • Ein einheitliches Nutzererlebnis am Arbeitsplatz verschafft Mitarbeitern einen besseren Einblick in Aufgaben, Tools und Inhalte und optimiert die Entscheidungsfindung dank datengestützter Erkenntnisse.

Verantwortungsvolle Geschäftspraktiken unmittelbar umsetzen

Die Implementierung und Durchsetzung von verantwortungsvollen Beschaffungspraktiken mit OpenText Active Risk Monitor vereinfachen:

  • Die proaktive Bewertung und das Management von Risiken in der Lieferkette im Hinblick auf ESG-Compliance und darüber hinaus wird durch die Aggregation von Informationen aus Drittquellen, einschließlich EcoVadis und Dun & Bradstreet, ermöglicht.
  • Die Integration mit OpenText Trading Grid bietet Unternehmen einen konsolidierten Überblick ihrer Lieferanten und ermöglicht die Überprüfung von Risiken im Zusammenhang mit bestimmten Geschäftsaktivitäten. Dadurch können Nutzer Korrekturmaßnahmen ergreifen, die auf  umsetzbaren Insights beruhen.

Die digitale Wertschöpfungskette mit OpenText ValueEdge23 automatisieren:

  • Durch diese Plattform und eine Reihe von DevOps-Tools aus dem Application Delivery Management (ADM) können Unternehmen die digitale Wertschöpfungskette automatisieren, um intelligentere Anwendungen schneller auf den Markt zu bringen.
  • Zu den wichtigsten neuen Funktionen gehören strategische Planung, kodierungsfreie Qualität und realitätsnahes Performance Engineering, um die Wertschöpfung durch Beschleunigung des Entwicklungs- und Produktionsprozesses zu erhöhen.

Schaffung eines effizienten und verantwortungsvollen Betriebs, um zukünftige Entscheidungen über Ausgaben zu optimieren:

  • HCMX (Hybrid Cloud Management X) FinOps Express fördert eine Kultur des finanziellen Verantwortungsbewusstseins, verbessert die Entscheidungsfindung durch intelligente Einblicke und bietet die zentrale Kontrolle, die Unternehmen benötigen, um ihre Cloud-Rechnung zu senken.
  • Die ursprünglich zum IT Operations Management (ITOM)-Portfolio gehörende Lösung ermöglicht es Kunden, ihre Cloud-Ausgaben genau zu überwachen und gleichzeitig aussagekräftige Einblicke in diese zu gewinnen, um die Nutzung ihrer Cloud zu optimieren. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der Ausgaben und der betrieblichen Ineffizienzen.

Wartungs- und Upgrade-Aufwand durch die Verlagerung von On-Premises-Implementierungen in die OpenText Private Cloud eliminieren:

  • Dieses Angebot ist für Operations Bridge Premium Kunden verfügbar und kann die Modernisierungsbemühungen für AIOps beschleunigen, um die Mean Time to Resolve (MTTR) von Vorfällen zu verkürzen und so die IT-Serviceperformance und die Produktivität des IT-Betriebs zu steigern.

Kunden und Partner mit einem ganzheitlichen Sicherheitsportfolio schützen

Wenn kritische Systeme ohne Vorwarnung ausfallen, ist schnelles Handeln entscheidend, um Produktivitäts- und Umsatzverluste zu vermeiden:

  • Die Erweiterungen von Carbonite Recover bieten Managed Services Providern (MSP) die Flexibilität, ihr eigenes Disaster-Recovery-as-a-Service-Angebot auf der Google Cloud Platform zu erstellen.
  • Unternehmen können zwischen Public und Private Cloud Storage wählen, wobei sie verschiedene Umgebungen über eine einzige Konsole verwalten und durch eine stärkere Automatisierung und Orchestrierung eine höhere Effizienz erzielen können.

Weitere Informationen zu allen Neuerungen der Cloud Editions 23.2 stehen auf den OpenText Blogs. Zum ersten Mal seit 2019 konnte OpenText die OpenText World EMEA wieder vor Ort eröffnen. Auf dem hybriden Event vom 24. bis 27. April – mit Roadshows in München, Paris und London – steht der Austausch mit den Kunden im Fokus, zudem werden die neusten OpenText-Innovationen vorgestellt und die Zukunft des Informationsmanagement aufgezeigt. Zusätzliche Informationen und Live-Demonstrationen wurden von OpenText während der OpenText World EMEA-Keynotes mit CEO und CTO Mark J. Barrenechea und EVP und CPO Muhi Majzoub präsentiert.

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Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.  

Copyright © 2023 OpenText. Alle Rechte vorbehalten. OpenText ist eine Marke von OpenText. Ein oder mehrere Patente können dieses Produkt abdecken. Für weitere Informationen besuchen sie https://www.opentext.com/patents.

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.
Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

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Ansprechpartner:
Charlotte Duda
Hotwire
E-Mail: charlotte.duda@hotwireglobal.com
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OpenText ValueEdge23 beschleunigt die Wertschöpfung in der Anwendungsentwicklung

OpenText ValueEdge23 beschleunigt die Wertschöpfung in der Anwendungsentwicklung

OpenText veröffentlicht die neueste Version von ValueEdge -eine innovative modulare, Cloud-basierte Plattform für das Wertstrommanagement (Value Stream Management, VSM) und DevOps. ValueEdge23 bietet neue Funktionen, die auf den bestehenden Funktionen der Plattform aufbauen. Dank der Neuerungen lässt sich die Wertschöpfung durch verminderte Wartezeiten und Verzögerungen beschleunigen.

„In der digitalen Welt wird jedes Unternehmen zu einem Softwareunternehmen. Allerdings mangelt es häufig an den nötigen Ressourcen, um dieses Paradigma vollständig umzusetzen,“ sagt Tal Levi Joseph, VP der Produktentwicklung für OpenText Delivery Management. „ValueEdge23 ist eine Plattform mit einer Reihe von DevOps-Tools, die Unternehmen dabei helfen, ihre gesamte digitale Wertschöpfungskette zu automatisieren, um bessere Anwendungen schneller auf den Markt zu bringen. Wir beschreiten neue Wege im Bereich DevOps und ermöglichen Unternehmen, Software auf die bestmögliche Art und Weise zu entwickeln und anzubieten."

ValueEdge23 beschleunigt die Wertschöpfung, indem es wertvolle Neuerungen im gesamten Prozess, von der Entwicklung bis hin zur Produktion, vorantreibt. Das generiert Einnahmen, verbessert das Kundenerlebnis und steigert die Wettbewerbsfähigkeit. Möglich ist dies durch die Sichtbarmachung von Flow-Metriken über den gesamten digitalen Wertstrom (digital Value Stream, DVS) hinweg und die Gewährleistung von Total Quality durch Innovationen in den Bereichen funktionales Testen und Performance Engineering. Hinzu kommt die Optimierung des strategischen Planungsprozesses für die Anwendung in agiler Entwicklung und die Integration von Toolchains über den digitalen Wertstrom hinweg. Das schließt auch kontinuierliche Integration und Bereitstellung (CI/CD) ein.

ValueEdge wurde erstmals im März 2022 gelauncht und zog schnell die Aufmerksamkeit von Kunden und Branchenanalysten auf sich. So wurde ValueEdge in dem von Foster Research veröffentlichten Bericht The Forrester Wave: Value Stream Management (Q4, 2022)* als „Strong Performer“ ausgezeichnet.

„OpenText’s Anwendungstests und Fähigkeiten im Bereich Real-World-Performance-Engineering waren für uns bei Discount Tire von großer Bedeutung. Ich bin gespannt, welche Richtung OpenText mit ValueEdge, seiner Cloud-basierten DevOps- und VSM-Plattform, einschlagen wird. Sie wird Real-World-Engineering über den gesamten digitalen Wertstrom hinweg mit anderen wegweisenden Funktionen kombinieren, um den Wertstrom von der Nachfrage bis hin zur Lieferung zu beschleunigen,“ erklärt Gary Desai, EVP & CIO bei Discount Tire.

Zu den wichtigsten neuen Funktionen von ValueEdge23 gehören:

  • Strategische Planung für eine agile Welt – basierend auf dem neuen ValueEdge Strategy-Modul und ValueEdge Agile ist diese Funktion für den kontinuierlichen Planungsprozess ausgelegt, der von den heutigen agilen Entwicklungsorganisationen gefordert wird. Sie umfasst Portfoliomanagement und -visualisierung, leistungsstarke Funktionen zur Priorisierung von Investitionen und eine nahtlose Integration in das agile Management.
  • Codeless Quality – durch den ValueEdge Functional Test erlaubt die Funktion Testern, die bisher manuell arbeiteten, resiliente Code-Less-Automatisierungen zu erstellen. Das erfüllt den Wunsch vieler CTOs nach einer größeren Testabdeckung.
  • Real-World-Performance-Engineering – ValueEdge Performance ermöglicht es gemeinsam mit anderen Lösungen der Micro Focus LoadRunner-Produktfamilie für Softwaretests, Anwendungen bereits in einer frühen Phase ihres Lebenszyklus zu optimieren und reale Herausforderungen zu berücksichtigen. Dies geschieht durch die Integration von Performance Engineering in die DevOps-Pipeline. Dazu gehören auch neue Smart Analytics, die in Echtzeit die Auswirkungen von Änderungen an den Anwendungen darstellen und die tatsächlichen Eigenschaften der Anwendung bei hoher Auslastung modellieren.

Die cloudbasierte Plattform ValueEdge23 umfasst darüber hinaus auch Systemdienste, Analysen und Dashboards. Die Plattform dient als vollständige Ergänzung optionaler Beschleunigungsmodule wie ValueEdge Strategy und ValueEdge Functional Test. Preise sind auf Anfrage verfügbar.

Die heutige Ankündigung der Einführung von ValueEdge23 steht im Einklang mit dem OpenText Application Delivery Virtual Summit. Weitere Informationen über ValueEdge23 und andere OpenText Modernisierungslösungen zur Anwendungsentwicklung sowie die vollständigen Aufzeichnungen des Summits finden Sie hier.

Weitere Informationen finden Sie unter: ValueEdge.

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*Quelle: The Forrester Wave: Value Stream Management, Q4 2022

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OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

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