Monat: November 2021

Produktion & Montage optimieren mit KI – Gratis-Webinar mit Projektbeispiel (Webinar | Online)

Produktion & Montage optimieren mit KI – Gratis-Webinar mit Projektbeispiel (Webinar | Online)

Wie Sie unbekannte Fehlerursachen beseitigen und so die Qualität verbessern, Effizienz steigern und Kosten sparen – Jetzt anmelden!

KI lohnt sich! Das zeigt Contech-Geschäftsführer Frank Thurner im Webinar Produktion & Montage optimieren mit KI an gleich drei Praxisbeispielen:  

  • Bei engen Toleranzen die Qualität über viele Arbeitsfolgen vorhersagen und sicherstellen –
    Beispiel: spanende Bearbeitung von hochpräzisen Bauteilen aus hochfesten Werkstoffen
  • 50 % Kostenreduzierung in drei Monaten durch nachhaltiges Reduzieren von Ausschuss, Nacharbeit und Gewährleistungsrisiken
    Beispiel: Verschraubungen in der Prototyp- und Serienmontage
  • Kosten senken mit KI und statistischer Tolerierung –
    Beispiel: Produktion von Kunststoff-Interieur Bauteilen inklusive Montage.

Das Webinar Produktion & Montage optimieren mit KI findet am Donnerstag, den 20. Januar 2022 von 14.00 – 15.00 Uhr statt und wendet sich branchenübergreifend an

  • Entwicklungs-, Produktions-, Montage- und Werksleitung,
  • Qualitätsmanager
  • Produkt- und Produktionscontrolling sowie Kostenverantwortliche,

die unbekannte Fehlerursachen erkennen und beseitigen und so nachhaltig bessere Qualität bei niedrigeren Kosten etablieren wollen.

Erfahren Sie vom Gewinner des Bayerischen Ressourceneffizienzpreises 2021, mit welcher Methodik Produktion & Montage im konkreten Anwendungsfall optimiert wurden und warum fundiertes Engineering mit KI auch bei Ihnen viele Themen lösen wird.

Das erwartet Sie im Webinar: Referent Dipl.-Ing. (FH) Frank Thurner

  • beschreibt die Herausforderungen, Vorgehensweisen und konkreten Ergebnisse der Projekte,
  • erläutert die angewandte Methodik Robust Design und die KI-Software, die branchenüber-greifend einsetzbar sind,
  • zeigt die KI-Software Analyser® live in Aktion,
  • und beantwortet Ihre individuellen Fragen.

Nach der Anmeldung erhalten Sie per E-Mail automatisch rechtzeitig den Termin mit Ihrem Anmeldelink. Keine Zeit? Melden Sie sich trotzdem an und Sie erhalten nach dem Webinar die Webinar-Materialien zugeschickt.

Eventdatum: Donnerstag, 20. Januar 2022 14:00 – 15:00

Eventort: Online

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Critical Manufacturing erhält Auszeichnung für Produktionssoftware zur Fabrikautomatisierung

Critical Manufacturing erhält Auszeichnung für Produktionssoftware zur Fabrikautomatisierung

Critical Manufacturing, ein Tochterunternehmen von ASMPT, hat den 2021 GLOBAL Technology Award in der Kategorie Software – Produktion für sein Modul Fabrikautomatisierung erhalten. Die Auszeichnung wurde am Dienstag, dem 16. November 2021, im Rahmen der offiziellen Preisverleihung auf der productronica in München, Deutschland überreicht.

Hightech-Fertigungsunternehmen sind besonders auf Resilienz und Reaktionsfähigkeit angewiesen, sodass mögliche Betriebsstörungen antizipiert und die Abhängigkeit vom Personal verringert werden können. Der entscheidende Erfolgsfaktor im Wettbewerb ist, auf einen hohen Automatisierungsgrad im Unternehmen zu setzen und so intelligente, automatisierte Lights-Out-Fertigung zu erreichen.

Das Modul Fabrikautomatisierung von Critical Manufacturing MES stellt eine Workflow-Engine für die Fabrikebene dar, die verschiedene Systeme und Applikationen zur Umsetzung einer höheren Automatisierungsstufe koordiniert. Diese fortschrittliche Technologie ebnet den Weg zu einer intelligenten Produktionsumgebung und stellt sicher, dass die Automatisierung auf einer höheren Ebene als zuvor entsprechend der Wachstumsstrategie eines Unternehmens erfolgen kann.

Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing, nahm die Auszeichnung entgegen: „Wir sind äußerst erfreut, diesen bedeutenden Preis zu erhalten. Das Modul Fabrikautomatisierung wurde speziell dafür entwickelt, die Automatisierungsfähigkeit einzelner Produktionslinien oder Maschinen auf Fabrikebene zu erweitern. Wir präsentieren auf der productronica eine integrierte, vollständig automatisierte, von Critical Manufacturing MES gesteuerte SMT-Linie mit Materialversorgung durch automatische Transportsysteme (AIV). Eines der Schlüsselelemente unserer MES-Strategie für Industrie 4.0 ist die Unterstützung von diskreten Fertigungsunternehmen aus dem Hightech-Bereich bei der Automatisierung ihrer Produktion, um die intelligente Fertigung oder sog. Smart Factory der Zukunft zu erreichen.

Das Modul Fabrikautomatisierung unterstützt Unternehmen dabei, ihre Personalkosten zu verringern, die Maschinenauslastung zu verbessern und eine höhere Betriebseffizienz zu erzielen. Das System sorgt für eine kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsabläufe und eine fortlaufende Steigerung des Automatisierungsgrades. Langfristig bedeutet dies zunehmend weniger manuelle Eingriffe, geringere Arbeitskosten und effizientere, profitable Fertigungsprozesse.

Dieses Modul löst definierte Arbeitsabläufe aufgrund von bestimmten Ereignissen in der Fertigung aus, wie etwa die Berechnung und die Koordinierung des nächsten Fertigungsschrittes oder des Zielortes von Halbfabrikaten sowie fertig gestellten Losen und die Steuerung des entsprechenden automatisierten Transportsystems, bspw. eines AIV (Autonomous Intelligent Vehicle).

Die GLOBAL Technology Awards zeichnen seit 2005 die besten Innovationen in der Baugruppenfertigung aus. Der bedeutende Preiswettbewerb bringt die internationale SMT- und Advanced Packaging-Branche zusammen, um Unternehmen und Menschen auszuzeichnen, die den höchsten Standards gerecht werden und den Fortschritt dieser Branche vorantreiben. Weitere Informationen finden Sie unter www.globalsmt.net/awards.

Über ASM Pacific Technology

ASMPT (Börsenkürzel: HKEX 0522) gehört zu den weltweiten Technologie- und Marktführern in den Bereichen Entwicklung und Bereitstellung innovativer Lösungen und Materialien für die Halbleitermontage- und Verpackungsindustrie. Die Lösungen von ASMPT im Bereich der SMT-Technologie kommen in unterschiedlichen Märkten, wie etwa Elektronik, Mobilkommunikation, Automotive, Industrie, LED und Alternativenergie, zum Praxiseinsatz. Aufgrund der fortlaufenden Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung erhalten unsere Kunden innovative kosteneffiziente Lösungen und Systeme, sodass verbesserte Produktivität, hohe Zuverlässigkeit und Qualität erreicht werden.

ASMPT ist seit 1989 an der Hongkonger Börse notiert und ist zurzeit im Hang Seng Composite MidCap Index unter den Hang Seng Composite Size Indizes, im Hang Seng Composite Information Technology Industry Index unter Hang Seng Composite Industry Indizes, im Hang Seng Hong Kong 35 Index und im Hang Seng Global Composite Index gelistet. Weitere Informationen über ASMPT finden Sie unter www.asmpacific.com.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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10 Alarmzeichen, dass Sie von Ihrem ERP-System ausgebremst werden

10 Alarmzeichen, dass Sie von Ihrem ERP-System ausgebremst werden

Was das kommende Jahr wohl bringen wird? Manche lesen aus dem Kaffeesatz, andere verlassen sich auf ihr Bauchgefühl. Handfestere Hinweise liefert da schon ein Blick in aktuelle Studien. Daraus – und aus der eigenen Projektpraxis – hat der Software-Hersteller proALPHA neun Aktionsbereiche identifiziert, die ERP-Anwender*innen für 2022 anpacken sollten.

1. Schnittstellen statt Bruchstellen: für nahtlose Integration sorgen

Die Digitalisierung einzelner Geschäfts- oder Unternehmensbereiche macht gute Fortschritte. Aber eine echte Transformation gelingt nur mit nahtlosen End-to-End-Prozessen – und der durchgängigen Koppelung aller relevanten Systeme. Der Digitalverband Bitkom betont in seinem Whitepaper ERP-Trend-Check 2021: Lösungen für Digitalisierung und Integration bieten sowohl den nötigen Reifegrad als auch hohen Nutzwert. Unternehmen sollten sich daher daran machen, die Lücken in ihren Prozessen aufzuspüren und diese zu schließen.

2. Personalwesen: digitaler und damit besser werden

Paradebeispiel dafür ist der Personalbereich. Die Wichtigkeit einer durchgängigen Digitalisierung betont auch die HR-Services-Studie 2021 von Haufe. Sie stellt fest: Die Zufriedenheit der internen Kunden hängt direkt mit der Transparenz und Digitalisierung der Abläufe zusammen. Es lohnt sich also, das Management der Personalprozesse mit dem ERP-System als Drehscheibe aller Unternehmensdaten zu verknüpfen. 

3. Glied für Glied: die Lieferketten stärken

Die Versorgungssicherheit mit Materialien und Halbfertigerzeugnissen steht aktuell für die meisten Produktionsbetriebe ganz oben auf der Tagesordnung, genauso wie die steigenden Preise. Ein effizientes Einkaufs- und Lieferantenmanagement wird damit überlebenswichtig. Good news liefert dazu ein Bericht des Beratungshauses PWC. Er belegt: Wer seine Supply Chain digitalisiert, investiert in Umsatzwachstum und Kostensenkung. 

4. Smart vor Cloud: IoT-Initiativen starten

Das Internet der Dinge wird 2022 weiter an Fahrt aufnehmen. Eine aktuelle Umfrage des britischen Satellitennetzbetreibers Inmarsat prophezeit, dass in den nächsten drei Jahren die Investitionen in das Internet der Dinge (IoT) die Ausgaben für Cloud- und andere Transformations-Technologien übersteigen werden. Für alle Unternehmen, die sich bisher noch nicht mit dem Thema (I)IoT befasst haben, heißt das: höchste Zeit! Technische Ausreden gibt es keine mehr. Denn ERP-Systeme sind seit Jahren darauf vorbereitet, neue Service- und Geschäftsmodelle zu unterstützen. 

5.  Datenqualität: auf Automatisierung setzen

Mit dem IoT steigt auch die Menge der Daten weiter. Aber schon jetzt verzeichnet laut einer IDC-Studie fast jedes dritte deutsche Unternehmen ein Datenwachstum zwischen 31 und 60 Prozent – pro Jahr! 37 Prozent sehen in der Sicherstellung einer hohen Datenqualität eine zentrale Herausforderung. Wobei viele die Bereinigung von Daten immer noch als Projekt und nicht als Prozess begreifen. Angesichts der wachsenden Datenberge führt jedoch an einer automatisierten, kontinuierlichen Datenpflege kein Weg mehr vorbei. 

6. Process Mining: Potenziale ausloten

Auch bereits durchdigitalisierte Prozesse haben Verbesserungspotenzial. Dieses zu heben ist Aufgabe des Process Mining. Am Beispiel der Auftragsabwicklung machen die Autoren des Bitkom ERP-Trend-Check klar: Wer seine Prozesse mit Process Mining transparent gestalten und optimieren will, kommt an den Daten des ERP-Systems nicht vorbei. Aber die Mühe lohnt sich. Dem Process Mining bescheinigt der Bitkom ein hohes betriebswirtschaftliches Nutzenpotenzial. 

7. Solide Zukunft: nachhaltiger werden

Eine Forsa-Umfrage zeigt: 70 % der Mittelständler sehen in nachhaltigem Handeln einen wesentlichen Faktor für ihre Zukunftsfähigkeit. Dem ERP-System kommt damit eine weitere, zentrale Rolle zu. Es liefert für das Ressourcen- und CO2-Management die nötigen Informationen, um Geschäftsreisen, Strombedarf, Produktionsabfälle sowie den Verbrauch von Papier, Verpackungs- und Fertigungsmaterialien und Betriebsmitteln zu reduzieren. Zudem hilft eine verbesserte Absatzplanung Überproduktion zu vermeiden. Das ERP-System wird so zur Single Source of Truth aller Maßnahmen.

8. Daten- und Informationssicherheit: Security ernst nehmen

Das produzierende Gewerbe wird durch das Zusammenwachsen von Information Technology (IT) und Operation Technology (OT) zunehmend Opfer von Cyberangriffen. Laut einer Studie von EY vom Oktober 2021 hatten 44 % der Unternehmen im letzten Jahr konkrete Hinweise auf Cyber-Attacken – Tendenz steigend. Die Hacker haben es auf Lösegeld, Reputation, Geschäftsgeheimnisse von Technologieführern oder auf Kundendaten abgesehen. Unternehmen sollten daher unbedingt mit ihrem ERP-Anbieter besprechen, was im Falle eines Cyberangriffs zu tun ist.

9. KI meets Usability: den Benutzer in den Mittelpunkt stellen

Benutzerfreundlichkeit ist heute mehr als „nice to have“, sie ist ein Hygienefaktor. Je intuitiver sich eine Software nutzen lässt, desto besser wirkt sie sich auf die Produktivität der Mitarbeitenden aus. Welchen Wertbeitrag Künstliche Intelligenz (KI) dabei leisten kann, hat das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS untersucht. Die Forschenden wollten wissen, welche intelligenten Funktionen aus dem beruflichen oder privaten Umfeld sich Anwender*innen für das ERP-System wünschen. Der mit Abstand häufigste Wunsch (21 %) war die Eingabe per Spracherkennung. Unternehmen, die sich aktuell nach einem neuen ERP-System umsehen, sollten daher ihren zukünftigen Softwarelieferanten nicht nur auf Ease of Use, sondern auch auf Zukunftsthemen dieser Art abklopfen. 

proALPHA Gruppe
Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 49 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der mehr als 1.550 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
www.proalpha.com

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proALPHA Group GmbH
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Ronny Winkler
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Jessica Herzmansky
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Matthias Thews
Fink & Fuchs Public Relations AG
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Tata Elxsi und Green Hills Software stellen serienreife AUTOSAR-konforme Plattformen für sichere Fahrerüberwachungssysteme vor

Tata Elxsi und Green Hills Software stellen serienreife AUTOSAR-konforme Plattformen für sichere Fahrerüberwachungssysteme vor

Tata Elxsi, Anbieter von Entwicklungs- und Technologiedienstleistungen, und Green Hills Software, Anbieter rund um den Bereich Embedded Safety und Security, arbeiten zusammen an einer Plattform für ein Fahrerüberwachungssystem (DMS; Driver Monitoring System). Diese vereint die DMS-Software V.O.E.O.S.Y.S(1) und AUTOSAR Adaptive von Tata Elxsi mit dem betriebs- und datensicheren (Safety & Security) INTEGRITY®-Echtzeit-Betriebssystem (RTOS) von Green Hills Software, das auf die neuesten Mikroprozessoren im Automotive-Bereich abgestimmt ist. Diese flexible, standardbasierte DMS-Plattform ermöglicht es OEMs und Tier-1-Zulieferern, Zeit, Kosten und Komplexität bei der Entwicklung und Bereitstellung ihrer DMS-konformen ADAS-Systeme zu reduzieren und gleichzeitig die weltweit vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.

Ein Fahrerüberwachungssystem trägt dazu bei, die wachsenden Sicherheitsrisiken durch abgelenkte und schläfrige Fahrer zu adressieren und bietet die unerlässliche Sicherheit, dass ein Fahrer bereit ist, die Kontrolle über ein autonomes Fahrsystem zu übernehmen.
• Das Euro New Car Assessment Program (NCAP) verlangt bereits DMS für Fünf-Sterne-Sicherheitsbewertungen, und die europäische Verordnung über die allgemeine Fahrsicherheit schreibt DMS für alle neuen Pkw, Transporter, Lkw und Busse ab 2024 vor
• Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) empfiehlt DMS als wirksames Mittel zur Einbindung des Fahrers in Fahrzeuge der Stufe 2, und der US-Kongress drängt auf DMS in allen neuen US-Autos innerhalb von sechs Jahren
• Schätzungen der NHTSA zufolge ist abgelenktes Fahren allein in den USA für mehr als 3100 Todesfälle pro Jahr verantwortlich(2)

Die Fahrzeughersteller und ihre Zulieferer fügen immer mehr DMS-Funktionen hinzu, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und das Benutzererlebnis sowie die Sicherheit der Fahrer zu verbessern. Die Hersteller und Zulieferer stehen jedoch vor der Herausforderung, nicht nur die Komplexität der DMS-Software- und Hardwareplattformen zu bewältigen, sondern auch die spezifischen Anforderungen an Safety, Security, Leistungsfähigkeit, Kosten und Markteinführung zu erfüllen.

Shaju S, Vice President und Head of Transportation bei Tata Elxsi, dazu: „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit Green Hills auszubauen, dem Marktführer beim Einsatz des sicherheitskritischen INTEGRITY RTOS und zugehörigen Toolsets für Fahrzeughersteller weltweit. Die meisten OEMs und Tier-1-Zulieferer suchen jetzt nach AUTOSAR-Adaptive-Plattformen für Domain-Controller, die sicher und skalierbar sind. Diese kombinierte DMS-Lösung mit Green Hills entspricht den neuesten Anforderungen der Automobilindustrie und wird uns in die Lage versetzen, unseren Kunden branchenfertige Funktionen bereitzustellen.“

„Green Hills freut sich, mit einem Marktführer für AUTOSAR- und DMS-Lösungen wie Tata Elxsi zusammenzuarbeiten“, so Dan Mender, VP Business Development bei Green Hills Software. „Mit dieser fertigungsorientierten DMS-Komplettlösung können OEMs und Tier-1-Zulieferer ausgereifte, leistungsstarke und sichere DMS-Funktionen mit hohem Vertrauen und schneller Markteinführung für eine Vielzahl von Automotive-Prozessoren einsetzen.“

Das integrierte, auf AUTOSAR Adaptive basierende DMS von Tata Elxsi und Green Hills Software bestimmt intelligent die Bereitschaft und Aufmerksamkeit des Fahrers und läuft auf der sicheren INTEGRITY-basierten Plattform, die sich bereits in Millionen von Fahrzeugen bewährt hat.

• Die DMS-Software von Tata Elxsi erkennt abgelenkte und schläfrige Fahrer mithilfe ihrer hybriden Vision-Pipeline-Architektur, die Fahrzeugdaten (Richtung, Geschwindigkeit) intelligent mit Blickrichtung, Kopforientierung und Gesichtsausdruck des Fahrers kombiniert.
• Die Basis-Hardware-Plattform wurde für viele Kameratypen wie IR, NIR, HDR, Webcam, Monochrom und kundenspezifische Kameramodule validiert.
• Tata Elxsis‘ AUTOSAR Adaptive Stack bietet funktionale Sicherheit, basiert auf 19.11 und wird mit einem umfassenden Konfigurationstool bereitgestellt.
• Durch die flexible Plattform können künftige Software-Verbesserungen OTA-Updates und Cloud-Anbindung für die Ereignisaufzeichnung umfassen.
• Green Hills Software stellt die sichere, deterministische Laufzeitgrundlage für die DMS-Software bereit, unterstützt durch das INTEGRITY RTOS, vorzertifiziert nach ISO 26262 ASIL D und bereit für den Cybersicherheitsstandard ISO 21434. INTEGRITY trennt kritische Softwarekomponenten sicher und garantiert Systemressourcen für die AUTOSAR-Adaptive-Komponenten, die als native INTEGRITY-Tasks ausgeführt werden – selbst wenn sie mit böswilligen oder unbeabsichtigten Ereignissen konfrontiert werden.
• Der MULTI® Debugger mit seinen TimeMachine® Trace-Analyse-Tools wurde speziell entwickelt, um selbst schwierige und zeitaufwändige Fehler zu finden und Systeme schnell zu optimieren, so dass DMS-Entwicklungsteams beim Übergang in die Fertigung erheblich Zeit sparen können.

Verfügbarkeit
Die erste Version des INTEGRITY-basierten Fahrerüberwachungssystems von Tata Elxsi und Green Hills Software ist ab sofort für Early-Access-Kunden erhältlich und läuft auf dem Renesas R-Car. Das DMS ist auf andere führende Automotive-Prozessoren wie die von NXP, Texas Instruments und Qualcomm übertragbar.

(1) V.O.E.O.S.Y.S – Vehicle Operator Environment Observation System.
(2) See National Highway Traffic Safety Administration, Overview of Motor Vehicle Crashes in 2019, U.S. Department of Transportation, https://crashstats.nhtsa.dot.gov/… (Dec. 2020).

About Tata Elxsi
Incorporated in 1989, Tata Elxsi is amongst the world’s leading providers of design and technology services across industries including Automotive, Media, Communications, Healthcare and Transportation. Tata Elxsi provides integrated services – from research and strategy, to electronics and mechanical design, software development, validation and deployment, and is supported by a network of design studios, global development centers and offices worldwide. We combine deep domain expertise with over 30 years of technology and product development experience that enable brands to differentiate and win. Tata Elxsi is helping customers reimagine their products and services through design thinking and application of digital technologies such as IoT (Internet of Things), Cloud, Mobility, Virtual Reality and Artificial Intelligence.

Über die Green Hills Software GmbH

Green Hills Software wurde 1982 gegründet und ist weltweit führend im Bereich Embedded Safety and Security. Im Jahr 2008 war Green Hills‘ INTEGRITY-178B RTOS das erste und einzige Betriebssystem welches von der NIAP (National Information Assurance Partnership, bestehend aus NSA & NIST) nach EAL6+ High Robustness zertifiziert wurde, dem höchsten Sicherheitsgrad, den ein Softwareprodukt jemals erzielt hat. Unsere architekturoffenen integrierten Entwicklungslösungen richten sich an absolut sichere und hochzuverlässige Anwendungen für die Bereiche Automobil, Medizin, Industrie, Luftfahrt, Verteidigung, Netzwerktechnik, Konsumgüter und andere Märkte, die branchenzertifizierte Lösungen erfordern. Green Hills Software hat seinen Hauptsitz in Santa Barbara, Kalifornien. Die europäische Zentralniederlassung befindet sich in England. Weitere Informationen unter: www.ghs.com.

Green Hills, das Green-Hills-Logo, MULTI, µ-velOSity, DoubleCheck, TimeMachine und INTEGRITY sind Marken oder eingetragene Warenzeichen von Green Hills Software in den USA und/oder in anderen Ländern. Alle anderen Marken sind im Besitz der jeweiligen Eigentümer.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Green Hills Software GmbH
Siemensstr. 38
53121 Bonn
Telefon: +49 (228) 4330777
Telefax: +49 (228) 4330797
http://www.ghs.com

Ansprechpartner:
Christopher Smith
Vice President Marketing
Telefon: +44 (23) 80649660
Fax: +44 (23) 80649661
E-Mail: chriss@ghs.com
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Go-To-Market in nur drei Monaten, nach neun Monaten bereit für die Skalierung: Schweizer Versicherungs-Start-up Emilian beschleunigt Software-Entwicklung mit OutSystems

Go-To-Market in nur drei Monaten, nach neun Monaten bereit für die Skalierung: Schweizer Versicherungs-Start-up Emilian beschleunigt Software-Entwicklung mit OutSystems

Lieber auf Nummer Sicher gehen – nicht zuletzt aufgrund dieser Mentalität zählt der Versicherungssektor zu den Kernbranchen im DACH-Raum. Anders in Regionen wie Lateinamerika: Dort verfügt nur etwa jeder zehnte Bürger überhaupt über eine Versicherung. Eine Situation, der nun das schweizerische Start-up Emilian mit einer innovativen Geschäftsidee entgegenwirken will. Eine digitale Marktplatz-Plattform soll freie Versicherungsmakler und Versicherungen miteinander vernetzen und so dafür sorgen, dass Kundenanfragen schnell und individuell mit passenden Policen-Angeboten beantwortet werden können. Entwickelt wurde die Lösung in nur drei Monaten und konnte unterdessen getestet und optimiert werden. So ist sie nun bereit für den ersten Wachstumsschub – mithilfe der Plattform für moderne Applikationsentwicklung von OutSystems.

Die Idee zur Entwicklung einer digitalen Handelsplattform für Versicherungspolicen wurde unter anderem von Emilian-Mitgründerin und CEO Zulma Prieto vorangetrieben. Aufgrund ihrer kolumbianischen Wurzeln kennt sie den lateinamerikanischen Markt und den hohen Nutzen, den eine entsprechende Lösung für Versicherungs-Broker haben würde. Gleichzeitig werden jedoch auch im KMU-Bereich in der DACH-Region bis zu 90 Prozent der Versicherungen über Berater abgewickelt, sodass auch dieser Markt ein hohes Potenzial für die Emilian-Lösung bietet. Mit der Realisation der Idee begann Prieto gemeinsam mit drei weiteren Gründern im Herbst 2020, der Eintrag ins Handelsregister erfolgte im Februar dieses Jahres.

Software für Start-ups: Auf die Geschwindigkeit kommt es an

„Das zentrale Kapital eines Start-ups ist – neben den finanziellen Mitteln – seine Geschwindigkeit“, betont Stefan Wunderlich, Chief Technology Officer von Emilian. „Wer die entdeckte Marktlücke nicht schnell besetzt, läuft Gefahr, durch einen schnelleren Konkurrenten im Rennen um potenzielle Kunden überholt und abgehängt zu werden. Aus diesem Grund war es für uns entscheidend, unser Vorhaben unmittelbar in die Tat umzusetzen. Dazu galt es natürlich auch, das benötigte Software-Fundament schnellstmöglich zu entwickeln und bereitzustellen. Dazu haben wir uns für den Ansatz der modernen Applikationsentwicklung mit OutSystems entschieden.“

Der gedankliche Anstoss hierzu stammte von einem Technologieberater von Emilian, der die Plattform und ihr Potenzial bereits aus der Vergangenheit kannte. Im Gegensatz zur klassischen Software-Entwicklung erfolgt die Applikationserstellung in der OutSystems-Plattform über visuelle Modellierung: Die erforderlichen Funktionen werden durch vorgefertigte, aber umfassend konfigurierbare Bausteine in einer grafischen Oberfläche zusammengestellt. Auch komplexe Prozesse wie etwa die Anbindung von Datenbanken lassen sich dabei einfach und schnell realisieren. So kann der Zeitaufwand für die Entwicklungsprozesse deutlich verkürzt werden. Im Anschluss generiert die OutSystems-Plattform echten, auf Standards basierenden Software-Code, der bei Bedarf von den Entwicklern bis auf die Ebene der einzelnen Code-Zeilen angepasst werden kann.

In nur drei Monaten zum Live-Start

Um sich selbst von der OutSystems-Lösung zu überzeugen, nutzte Emilian zunächst das kostenlose „Personal Environment“ der Plattform, über das ein erster Prototyp erstellt wurde. Im November 2020 erfolgte dann der Umstieg auf die Enterprise-Version, Mitte Januar begann die Entwicklung des finalen Produkts. In Rekordzeit schufen die OutSystems-Entwickler das Backend für die Multi-Tenancy-Plattform von Emilian, die Versicherungs-Broker als Whitelabel-Lösung auf ihre Website integrieren können. Dort sind Interessenten dann in der Lage, ihre Anforderungen für gewünschte Versicherungspolicen einzutragen. Die Lösung durchsucht daraufhin die von den Versicherungen – etwa automatisiert per API – eingestellten Angebote auf die jeweiligen Kriterien hin und ermöglicht es dem Broker so, seinen Kunden unmittelbar die aktuellsten, passgenauen Verträge anzubieten.

„Mitte April sind wir mit unserer Lösung live gegangen. Von dieser Geschwindigkeit und der Flexibilität der Entwicklungsprozesse waren wir absolut verblüfft“, so Wunderlich. „Ich erinnere mich an einige Momente, in denen ich mit einem der OutSystems-Entwickler telefonierte, ihm eine neue Idee für die Plattform schilderte und dieser während des Gesprächs mit wenigen Klicks eine Vorschau der Funktionalität zusammenstellte. Für uns als Start-up ist diese Flexibilität genau das, was wir benötigen. Unser Geschäftsmodell entwickelt sich stetig weiter, Voraussetzungen und Gegebenheiten am Markt können sich jederzeit ändern. Darauf müssen wir bei Bedarf unmittelbar reagieren können. Und genau das ermöglicht uns OutSystems.“

Skalierbarkeit und Sicherheit auf Knopfdruck

Darüber hinaus ist mit OutSystems auch eine umfassende Skalierbarkeit zu jedem Zeitpunkt sichergestellt – ein weiterer zentraler Aspekt für das Start-up. Nach der Pilotphase wird die Lösung unterdessen von Kunden in der Schweiz und Kolumbien genutzt. Mit der geplanten Ausweitung der Geschäftsaktivitäten auf Zielmärkte wie Lateinamerika oder auch weitere europäische Länder kann für Emilian jedoch jederzeit eine rasche Skalierung der Lösung erforderlich sein – die sich dann mit der OutSystems-Lösung einfach realisieren lässt.

„Schliesslich profitieren wir auch von den umfassenden Security-Funktionalitäten, welche die OutSystems-Plattform nativ zur Verfügung stellt“, erklärt der CTO. „Als Lösungsanbieter im Versicherungskontext verarbeiten wir auf unserer Plattform hochsensible personenbezogene Daten, die wir mit den höchstmöglichen Standards schützen müssen. Besonders relevant für uns ist die ISO-Norm 27001. Im Team haben wir mit Dr. Tom Sprenger, strategischer Technologieberater, einen ausgewiesenen Security-Experten, und wissen, dass die Entwicklung nach Standards eine hohe Zeit- und Geldinvestition erfordert. Mit OutSystems ist Sicherheit jedoch leicht gemacht: Mit wenigen Klicks lassen sich die erforderlichen Schutzfunktionalitäten aktivieren, sodass unsere Lösung automatisch umfassend nach modernstem Stand der Technik geschützt ist.“

Für die Zukunft gerüstet

Auf dem modernsten Stand der Technik bleibt die Lösung nicht nur im Security-Kontext. Die OutSystems-Lösung wird auch um technologische Innovationen wie künstliche Intelligenz stetig erweitert, wodurch die entsprechenden Technologien für Kunden nutzbar gemacht werden. Auch bei Emilian bestehen bereits fortgeschrittene Überlegungen bezüglich eines künftigen Einsatzes von KI: Mit deren Hilfe wird es beispielsweise möglich, durch intelligente Auswertung der bestehenden Daten Angebote noch besser auf die Anforderungen der Kunden hin zuzuschneiden. Dazu lassen sich etwa individuelle Faktoren wie die Wohnlage des Kunden (wie auf dem Land, in den Bergen oder am Meer) und Kauftrends von einer vergleichbaren Kundengruppe automatisiert mitberücksichtigen, womit sich zum Beispiel im Bereich der Sachversicherungen eruieren lässt, ob sich die eine oder andere Police besser oder weniger gut eignet. So lässt sich mittelfristig die Kundenzufriedenheit noch weiter optimieren. Unterdessen hat sich auch ein Investor und Unternehmer aus dem Internet-of-Things(IoT)-Bereich an Emilian beteiligt, der vom grossen Potenzial dieser systematischen Datenauswertung im Versicherungsbereich überzeugt ist.

Über Emilian

Die Emilian AG ist ein SaaS-InsurTech mit Sitz in der Schweiz, das eine umfassende White-Label-Lösung für den digitalen Verkauf von Versicherungsprodukten über Maker und Versicherungsgesellschaften anbietet. Die Zielmärkte sind aufstrebende Märkte, wo die Erschwinglichkeit von neuester Technologie ein entscheidender Faktor ist. Das Gründerteam vereint mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Versicherungs-, Technologie- und Rechtsbranche.

Weiterführende Information finden sich auf: www.emilian.io

Über OutSystems

OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.

Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.

Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.

Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.

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Track & Trace – digital dokumentierte Transportaufträge

Track & Trace – digital dokumentierte Transportaufträge

Die COSYS Ident GmbH ist eines der führenden Systemhäuser für mobile Datenerfassung und Supply Chain Management.

Ein wichtiges Basisprodukt des TMS Lösungssegments ist dabei die COSYS Ablieferscannung Software. Diese Delivery Software umfasst die Verfolgung von Transporten des eigenen Fuhrparks und kann zudem auch Lieferungen über externe Speditionen abbilden.

Das COSYS Software-System enthält eine Logistik App für die Fahrer, mit der jeder Transportstatus mobil erfasst wird.

Die Basis für das COSYS Track and Trace System bildet das COSYS Backend, bestehend aus COSYS WebService, Schnittstellenmodulen für Transport-Daten und einer browserbasierten Serviceplattform. Über die Serviceplattform, den COSYS WebDesk, verfolgen die Prozessbeteiligten alle Transportaufträge, Touren und einzelne Sendungen in Echtzeit. Auch Dispositionsfunktionen für die Bearbeitung von Touren oder das Umbuchen von einzelnen Lieferscheinen stehen den Anwendern zur Verfügung. Durch die Transparenz der Transportaufträge können Sie als Händler oder Zulieferer ein Maximum an Kundenservice und -qualität bieten. Anfragen zu geplanten und erwarteten Lieferzeiten lassen sich konkret beantworten und Reklamationen können schneller bearbeitet werden, da ein Höchstmaß an Nachvollziehbarkeit gegeben ist.

Benutzerfreundliches Handling für Fahrer und transparentes Tracking für Disponenten

HANDLING FÜR FAHRER

Über die mobile COSYS App für die Fahrer und dem COSYS WebDesk für Disponenten wickeln Sie alle Transportvorgänge des eigenen Fuhrparks ab.

Der Fahrer bekommt alle Lieferscheine, Packstücke und Informationen der Rollkarte für die Tour direkt auf dem mobilen Gerät angezeigt. Scannt der Fahrer den Auftragsbarcode, die Lieferscheinnummer oder die Sendungsnummer der Packstücke, werden diese verladen. Alle Prozesse lassen sich live verfolgen, sodass die Disponenten über ihren COSYS WebDesk Zugang direkt entsprechende Infos abrufen können.

Etwaige Beschädigungen können die Fahrer direkt in der App fotografisch dokumentieren und Differenzen bei Mindermengen oder Defekten entsprechend begründen.

Bei der Zustellung scannt der Fahrer ebenfalls die Transport-Daten und holt die Unterschrift digital vom Empfänger ein. Kontaktlose Zustellungen, Belieferungen in Depots oder Baustellenbelieferungen können ebenfalls per Foto dokumentiert werden. Im Hintergrund erstellt das System automatisch den entsprechenden Abliefernachweis, der per E-Mail an den Kunden versendet und bei Ihnen abgespeichert werden kann.

TRACKING FÜR DISPONENTEN

Ein weiteres Feature ist das Einbinden von GPS-Koordinaten, die bei der Auslieferung automatisch im Hintergrund erfasst werden. Diese lassen sich im COSYS WebDesk über eine Kartenansicht zurückverfolgen.

Mit dem flexiblen Transport System von COSYS kann der Status der Transporte jederzeit mit wenigen Klicks nachvollzogen werden. Schwund oder Fehllieferungen werden auf ein Minimum reduziert. Durch Bild- und GPS-Dokumentationen lassen sich zugestellte Waren einfacher belegen.

Treiben auch Sie mit COSYS Ablieferscannung Software die digitalen Lösungen für die Großhandelslogistik und die Kundenbelieferung voran und werden noch nachhaltiger. Verabschieden Sie sich von Handzetteln sowie Papier-Lieferscheinen und scannen Sie mit COSYS Software.

Bereitstellung der Software

Wir bieten Ihnen Zuverlässigkeit, Flexibilität und Zukunftssicherheit. All unsere Lösungen können Sie als Software as a Service nutzen – ohne Ihrerseits anfallende Installationsaufwände. Die COSYS Cloud Lösungen sind der schnellste Weg zu einem sofortigen Einsatz. Alternativ werden die Lösungen auch On Premise installiert. Dank des modularen Aufbaus der COSYS Software sind problemlos Erweiterungen um vor- oder nachgeschaltete Prozesse möglich. Kombiniert mit unseren umfangreichen Servicekonzepten für Software und Hardware erhalten Sie das Rundum-Sorglos-Paket aus einer Hand.

Mehr unter: https://www.cosys.de/loesungen/transport-logistik/mde-ablieferscannung

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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Studie zeigt: Hybride Arbeitsmodelle im Norden und Westen Deutschlands etablierter

Studie zeigt: Hybride Arbeitsmodelle im Norden und Westen Deutschlands etablierter

 

  • YouGov-Umfrage im Auftrag von HIRSCHTEC unter 508 ArbeitnehmerInnen ohne Führungsverantwortung
  • In rund einem Drittel der Unternehmen in Norddeutschland sowie im Südwesten/Westen existiert bereits ein hybrides Arbeitsmodell, in nicht einmal einem Viertel der Unternehmen im Nordosten/Osten sowie im Süden ist dies der Fall

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation hat die Bundesregierung erneut eine Homeoffice-Pflicht verabschiedet, die besagt, dass Arbeitgeber – wenn möglich und insofern dem keine betriebsbedingten Gründe entgegenstehen – ihren Mitarbeitenden das Arbeiten im Homeoffice anbieten müssen. Die Regelung zur Heimarbeit existierte bereits im ersten Halbjahr 2021. Dies lässt vermuten, dass Unternehmen hierzulande inzwischen die nötigen Voraussetzungen für hybride Arbeitsmodelle, die in Krisensituationen gegebenenfalls auch ein erneutes Umschalten in den Remote-Modus ermöglichen, geschaffen hätten. Die Realität sieht allerdings anders aus: Generell wurde bundesweit bislang in nur 27 Prozent der Unternehmen ein hybrides Arbeitsmodell verabschiedet. Unternehmen im Norden sowie im Südwesten/Westen scheinen dabei aber schon weiter vorangeschritten zu sein als die im Nordosten/Osten und im Süden. Das zeigt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von HIRSCHTEC, für die 508 ArbeitnehmerInnen ohne Führu ngsverantwortung repräsentativ – nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße in Deutschland – befragt wurden.

Berufstätige im Norden und Westen finden bereits häufiger ein hybrides Arbeitsmodell vor

So geben 33 Prozent der Befragten in den südwestlichen bzw. westlichen Bundesländern (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Nordrhein-Westfalen) an, dass in ihrem Unternehmen bereits ein hybrides Arbeitsmodell verabschiedet wurde. Ebenfalls fast ein Drittel (30 Prozent) der Beschäftigten in den nördlichen Bundesländern (Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein) sagt dies. Allerdings findet nicht einmal ein Viertel der Befragten im Nordosten/Osten (22 Prozent: Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Berlin) bzw. im Süden (21 Prozent: Bayern, Baden-Württemberg) in ihrem Arbeitsalltag ein hybrides Modell vor. Unter den ArbeitnehmerInnen im Süden Deutschlands sagen sogar doppelt so viele (41 Prozent), dass in ihrem Unternehmen kein hybrides Arbeitsmodell existiert.

Einer der Gründe hierfür könnte sein, dass die Industrie im Süden eine zentrale Rolle spielt, beispielsweise die Automobilindustrie. Das Arbeiten in der Produktion kann zum Beispiel eine Präsenz am jeweiligen Standort für die Beschäftigten unabdingbar machen. Ähnliches gilt für den durchaus zu großen Teilen landwirtschaftlich und touristisch geprägten Nordosten/Osten und die damit einhergehenden Arbeitstätigkeiten. Zudem sind im Nordosten/Osten weniger globale Konzerne, von denen viele bereits in Vor-Corona-Zeiten auf hybride Arbeitsmodelle gesetzt haben, ansässig.

„Die Ergebnisse zeigen: Ob und wie hybride Arbeitsmodelle in Unternehmen zum Einsatz kommen, ist u. a. auch von ihrer geografischen Lage, der vorhandenen Infrastruktur oder eben auch der Branche und den damit einhergehenden Anforderungen an bestimmte Jobprofile abhängig. Was aber deutlich wird: Unternehmen bzw. Geschäftsbereiche, in denen Heimarbeit grundsätzlich möglich ist, und die bereits vor einiger Zeit die nötigen Infrastrukturen geschaffen und hybride Arbeitsmodelle verabschiedet haben, können jetzt auch besonders schnell reagieren und wieder auf verstärkte digitale Zusammenarbeit setzen”, erläutert Lutz Hirsch, CEO von HIRSCHTEC. Mit Blick in die Zukunft sei aber wichtig zu erwähnen, dass eine rein digitale Zusammenarbeit keine dauerhafte Lösung sei. Es brauche einen passenden Mix aus Präsenz- und Digitalarbeit, den jedes Unternehmen für sich selbst finden müsse. „Klar ist: Räume für persönlichen Austausch wird es immer geben müssen. Nur so wird ein starkes Wir-Gefühl erzeugt , Ideen und Innovationen vorangetrieben und bleiben Unternehmen – auch langfristig – auf Erfolgskurs”, so Lutz Hirsch.

Über die Studie

Im Zeitraum vom 13. bis 15. September 2021 führte das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag der Full-Service-Agentur für digitale Arbeitsplätze HIRSCHTEC, eine Online-Befragung zum Thema „Hybride Arbeitsmodelle in deutschen Unternehmen“ unter 508 ArbeitnehmerInnen ohne Führungsverantwortung in Deutschland durch. Im Zuge der Online-Befragung wurden die TeilnehmerInnen danach befragt, ob in ihrem Unternehmen bereits ein hybrides Arbeitsmodell verabschiedet wurde und falls ja, inwiefern die Mitarbeitenden bei deren Entwicklung miteinbezogen wurden. Darüber hinaus galt es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu beantworten, was ihnen – mit Blick auf ihre konkreten Arbeitsabläufe – bei einer rein digitalen Zusammenarbeit im Homeoffice am meisten fehlt.

Die Studie erhalten Sie kostenlos hier.

Über die HIRSCHTEC GmbH & Co. KG

Seit 2005 ist HIRSCHTEC als Full-Service-Agentur für digitale Arbeitsplätze auf die ganzheitliche, schlüsselfertige Einführung von Social Intranets, Mitarbeiter-Apps und Kollaborationslösungen spezialisiert. Die Mission: Die sich schnell wandelnde Arbeitswelt zum Nutzen für Menschen und Unternehmen zu gestalten und die digitale Fitness von Organisationen zu steigern. Digitale Nachhaltigkeit bedeutet für uns: Unsere Lösungen sind in der Arbeitswelt verankert und schonen Umwelt und Ressourcen. Neben dem Hauptsitz in Hamburg, ist HIRSCHTEC mit Büros in Düsseldorf, Berlin, Wien und Zürich vertreten.

Über 100 Mitarbeitende begleiten Kunden aller Branchen und Größenordnungen, darunter u. a. die Deutsche Bahn, Deutsche Bundesbank, Air Liquide, Siemens Gamesa, Ricola, Wiener Städtische Versicherung, FRoSTA und Weleda. Sie werden unterstützt bei der Strategieentwicklung über die Konzeptions- und Umsetzungsphase bis hin zum Betrieb/Hosting sowie zur Erfolgsanalyse der Plattformen – inklusive begleitender Kommunikations- und Change-Initiativen. Die Potenziale des Digital Workplace nutzen wir, um Unternehmen bei ihrer Organisationsentwicklung zu unterstützen – Kultur und Mindset dabei immer im Blick. Laut BVDW-Ranking 2021 gehört HIRSCHTEC zu den 50 größten Digitalagenturen in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HIRSCHTEC GmbH & Co. KG
Burchardstraße 17
20095 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8221794-0
Telefax: +49 (40) 28407289
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Ansprechpartner:
Kathrin Thesing
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (40) 822 17 94-0
E-Mail: k.thesing@hirschtec.eu
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EMA von ARTEC IT Solutions erhält erneut SAP NetWeaver-Zertifizierung

EMA von ARTEC IT Solutions erhält erneut SAP NetWeaver-Zertifizierung

ARTEC IT Solutions gibt bekannt, dass die Datenmanagement- und Datensicherheitslösung EMA erneut erfolgreich für die Integration mit SAP NetWeaver zertifiziert wurde. Anwender haben durch das Zusammenspiel von EMA und SAP-Systemen die Möglichkeit, eine optimale Grundlage für ein effizientes Datenmanagement zu schaffen – bis hin zur rechtssicheren Aufbewahrung. Ein Aspekt, der insbesondere auch bei der Gestaltung moderner Cloud-Umgebungen eine große Rolle spielt. Bestehende SAP-ArchiveLink-Repositories lassen sich dabei im laufenden Betrieb migrieren und können besonders einfach abgelöst werden.

EMA deckt als zentrale Lösung ein breites Anwendungsspektrum im SAP-Umfeld ab. Dies umfasst etwa die Bereiche Datenmanagement, die Synchronisierung von Metadaten, die Live-Migration bestehender Daten und die Datenerfassung sowohl papiergebundener als auch digitaler Dokumente per Scan/OCR-Erkennung inklusive vollautomatischer Zuordnung. Da EMA ganzheitlich konzipiert ist, lassen sich neben SAP-Daten auch verschiedenste andere Quellen sowie unstrukturierte Daten einbinden. Dazu zählen beispielsweise E-Mails ebenso wie Sprachaufzeichnungen, gescannte Dokumente oder Fileserver-Dateien. So lässt sich ein zentrales System mit einem einheitlichen Datenmanagement aufbauen. Über ein spezielles Sicherheitskonzept lassen sich Daten zudem wie in einem „Datentresor“ vor Cyberangriffen schützen.

„ARTEC IT Solutions hat eine eigene SAP-ArchiveLink-konforme Schnittstelle entwickelt, die Digitalisierungsprojekte innerhalb bestehender SAP-Infrastrukturen unterstützt“, sagt Jerry J. Artishdad, Geschäftsführer der ARTEC IT Solutions GmbH. „Gleichzeitig sind Unternehmen und Organisationen damit in der Lage, Kosten und Ressourcen einzusparen, da keine Vorabinvestments getätigt werden müssen. Wir freuen uns sehr über die Bestätigung unserer Technologie in Form der erneuten Zertifizierung durch SAP. ARTEC-Kunden können dadurch eine Lösung erhalten, die branchenübergreifend eingesetzt werden kann und alle Anforderungen an eine sowohl rechtssichere als auch effiziente Datenhaltung erfüllt.“

Über die ARTEC IT Solutions GmbH

ARTEC IT Solutions ist führender Hersteller für umfassende Datenmanagement- und Datensicherheits-Lösungen von der Erfassung, über die effiziente Nutzung und sichere Speicherung bis hin zur rechtskonformen Archivierung relevanter Unternehmensdaten. Im Fokus steht dabei die maximale Datensicherheit – unerreichbar für Cyberangriffe.

Neben dem modular aufgebauten Datenmanagement-System EMA® runden der performante Massenspeicher VSTOR® Vault sowie firegate® VPN zur sicheren Anbindung von Cloud-Diensten das Leistungsangebot optimal ab.

Seit der Gründung 1995 entwickelt das Unternehmen spezielle Software-, Hardware- und integrierte Appliance-Lösungen, die für ganzheitliche und optimierte Geschäftsprozesse sorgen. Die Lösungen von ARTEC zeichnen sich dabei durch maximale Sicherheit, eine einfache Implementierung und Anwendung im Unternehmen sowie ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis aus.

Durch den modularen Aufbau von EMA® lässt sich je nach Unternehmenssituation ein maßgeschneidertes Datenmanagement für alle relevanten Daten individuell realisieren. Von gespeicherten Dateien, über E-Mails, den täglich digitalisierten Postein- und Postausgang über Scan und Print, bis hin zu Telefonaufzeichnungen und Instant Messaging – alle Daten werden sicher aufbewahrt und stehen quellenübergreifend per Mausklick bereit.

ARTEC deckt mit diesem sorgfältig aufeinander abgestimmten Produktportfolio das gesamte Spektrum des digitalen Datenmanagements ab – von der langfristigen und rechtskonformen Aufbewahrung über die Optimierung der Backup- und Restore-Prozesse bis hin zur effizienten Nutzung der Produktivdaten. Ermöglicht wird so, je nach individuellem Bedarf, die Umsetzung eines zentralen oder dezentralen Datenmanagements unter Ausnutzung bestehender Ressourcen und ohne Veränderungen an der Infrastruktur.

Alle Lösungen sind dabei sowohl On-Premises als auch Cloud-basiert einsetzbar und lassen sich über die ARTEC SMART Integration Tools problemlos in bestehende Fachanwendungen und Portallösungen einbinden.

ARTEC hat seinen Hauptsitz in Deutschland und verfügt über weitere Niederlassungen in den USA und Ostasien. Als Hersteller moderner und hochwertiger Software-Lösungen arbeitet ARTEC weltweit mit qualifizierten Vertriebspartnern zusammen.

Weitere Informationen unter: https://www.artec-it.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ARTEC IT Solutions GmbH
Robert-Bosch-Straße 38
61184 Karben
Telefon: +49 (6039) 9154-0
Telefax: +49 (6039) 9154-54
http://www.artec-it.de

Ansprechpartner:
Christiane Totok
Manager Marketing & Communications EMEA
Telefon: +49 (6039) 9154-7414
E-Mail: c.totok@artec-it.de
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Mönig Logistik: Releasewechsel nach Plan

Mönig Logistik: Releasewechsel nach Plan

Mönig Logistik sichert durch den neuen Releasewechselvertrag mit dem Softwarehaus CIM die Zukunft seiner Lagerverwaltung. Das seit 2013 implementierte Lagerverwaltungssystem PROLAG®World bleibt somit immer auf dem neuesten Stand. Die Mönig Logistik GmbH mit Sitz in Meschede im Nordrhein-Westfalen, ist deutschlandweiter Anbieter individueller Logistiklösungen – vom Überseetransport bis zur fachgerechten Lagerung.

Verlässlichkeit und Geschwindigkeit gehören zu den Kernelementen moderner Logistik. Um diesem Anspruch auch in Zukunft gerecht zu werden, entschied sich die Firma Mönig Logistik mit Sitz in Meschede für einen Releasewechselvertrag mit dem Softwarehersteller CIM. Das Lagerverwaltungssystem PROLAG®World hält das Lager in Meschede somit trotz stetig steigenden Anforderungen auf höchstem Leistungsniveau. Auftakt für die regelmäßigen Releasewechsel gab das erste große Systemupgrade im Oktober 2021. Dank des 100% im Standard abgebildeten Systems bleibt PROLAG®World mit den jährlichen Releasewechseln in punkto Sicherheit, Aktualität und Effizienz immer auf dem neuesten Stand. Große Systemumbrüche gehören damit der Vergangenheit an. CIM erweitert permanent den Funktionsumfang durch zusätzliche Sicherheitsfeatures und optimierte Kompatibilität mit State-of-the-Art Technologien. Ein Umstand, von dem die Firma Mönig Logistik bereits bei seinem aktuellen Releasewechsel profitiert: PROLAG®Go, die mobile Android-App zu PROLAG®World, wird seit Oktober 2021 auch in Meschede eingesetzt.

Für das Projektteam der CIM ist der Releasewechsel ein voller Erfolg. „Schon am Tag nach der Inbetriebnahme hat das System sein Soll erfüllt und lief nahezu geräuschlos“, freut sich Vera von Haxthausen, Projektleiterin bei der CIM. Mit dem Releasewechselvertrag zwischen CIM und Mönig ist damit auch für die Zukunft der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt.

Über die CIM GmbH

CIM – LOGISTICS SOFTWARE SPECIALISTS
„Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung“ – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. CIM ist nach ISO 9001:2015, ISO 27001:2017 und ISO 14001:2015 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter cim-logistics.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CIM GmbH
Livry-Gargan-Straße 10
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 5102-0
Telefax: +49 (8141) 91199
http://cim.de

Ansprechpartner:
Martina Schilling
Telefon: +49 (8141) 5102-0
E-Mail: presse@cim.de
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Darum sollten Entwicklungsteams ihre Datentabellen nicht selbst erstellen

Darum sollten Entwicklungsteams ihre Datentabellen nicht selbst erstellen

Datentabellen sind eine wichtige Komponente vieler Geschäftsanwendungen, können Entwicklungsteams das Leben aber ziemlich schwer machen. Progress nennt drei gute Gründe, warum sie ihre Datentabellen nicht von Grund auf selbst erstellen, sondern besser auf bestehende Lösungen von Drittanbietern setzen sollten.

Datentabellen bilden einen wesentlichen Bestandteil vieler Geschäftsanwendungen. Bei ihrer Entwicklung, Pflege und Wartung lauern aber zahlreiche Fallstricke. Sie können zu einem Fass ohne Boden werden, das die Ressourcen von Entwicklungsteams weit über die Maßen beansprucht. Sie sollten sich deshalb gut überlegen, ob sie ihre Datentabellen wirklich von Grund auf selbst erstellen wollen. Progress, führender Anbieter für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Anwendungen, nennt drei gute Gründe dafür, stattdessen lieber vorgefertigte Lösungen von Drittanbietern zu verwenden.

1. Datentabellen werden im Lauf der Zeit immer komplexer. Am Anfang lautet die Anforderung meist, einfache Datentabellen mit grundlegenden Seiten- und Filterfunktionen zu implementieren. Doch dabei bleibt es in der Regel nicht. Schaltflächen und Dropdown-Menüs für Blättern, Sortieren, Bearbeiten und Gruppieren, Funktionen zur Live-Aktualisierung von Zellen, ein MS-Excel-Export, Responsivität oder Barrierefreiheit: Im Lauf der Zeit kommen ständig neue Anforderungen hinzu. Mit jeder zusätzlichen Funktion steigt die Komplexität massiv an, vor allem, wenn für die verschiedenen Funktionen unterschiedliche Bibliotheken verwendet werden. Bei einigen Funktionen kann es sogar sein, dass Entwickler große Teile ihres Codes neu schreiben müssen, wenn sie nicht von Anfang an berücksichtigt wurden.

2. Sie erfordern einen hohen Wartungs- und Pflegeaufwand. Die Weiterentwicklung allein ist eigentlich schon mehr als genug. Was für die Entwicklungsteams aber meist noch on top dazu kommt, ist die Wartung. Fehler beheben, auf Nutzer reagieren, die die Datentabelle ständig mit MS Excel vergleichen, Dokumentationen schreiben, damit auch andere Entwickler an der Datentabelle arbeiten können, die Unterstützung neuer Browser sicherstellen, Probleme mit Bibliotheken von Drittanbietern beseitigen, Änderungen durch neue Framework-Versionen managen: Diese und viele andere Aufgaben blühen den Entwicklungsteams noch zusätzlich.

3. Ihre Leistung lässt sich nachträglich nur schwer optimieren. Wenn Entwickler den Funktionsumfang ihrer Datentabellen permanent erweitern, lassen Nutzerbeschwerden über zu lange Ladezeiten meist nicht lange auf sich warten. Für den nachträglichen Einsatz auf Mobilgeräten müssen sich Entwicklungsteams außerdem damit auseinandersetzen, wie sie eine reaktionsschnelle Touch-Steuerung anstelle von Maus- und Tastatureingaben realisieren können. Viele Implementierungen von Datentabellen scheitern an der Frustration der Nutzer über die Leistung. Ein schnelleres Laden und eine effizientere Verarbeitung der Daten nachträglich sicherzustellen, ist aber meist schwierig. In der Regel erfordert das Optimierungen, die bereits vom Start weg vorgenommen werden müssen.

„Das alles müssen sich Entwicklungsteams nicht antun. Es gibt nämlich andere, die die ganze Arbeit bereits für sie erledigt haben“, sagt Sara Faatz, Director, Developer Relations, bei Progress. „Sie entwickeln bereits seit vielen Jahren Datentabellen und kennen sämtliche Fallstricke. Das ermöglicht ihnen, die Tabellen sorgfältig zu planen und von Grund auf zukunftsfähig zu gestalten. So hat beispielsweise das Team von Progress leistungsstarke und funktionsreiche Datentabellen für die unterschiedlichsten Frameworks entwickelt, die sich unkompliziert in bestehende Anwendungen integrieren lassen.“

Dieses Listicle kann auch unter www.pr-com.de/companies/progress abgerufen werden.

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) bietet führende Lösungen für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen. Das Unternehmen macht mit seinem umfassenden Produktportfolio Technologie-Teams produktiver und engagiert sich stark in der Entwickler-Community – im Open-Source- ebenso wie im kommerziellen Bereich. Mit Progress können Unternehmen strategische Geschäftsanwendungen schneller erstellen und bereitstellen, den Prozess der Anwendungskonfiguration, -implementierung und -skalierung automatisieren sowie kritische Daten und Inhalte leichter zugänglich machen und schützen. Damit sichern sie sich Wettbewerbsvorteile und steigern den Geschäftserfolg. Mehr als 1.700 Independent Software Vendors, über 100.000 Unternehmen und eine drei Millionen starke Entwicklergemeinde vertrauen bei ihren Anwendungen auf Lösungen von Progress. Weitere Informationen: www.progress.com​

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Progress Software GmbH
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Ansprechpartner:
Aneliya Stoyanova
Laura Spitz
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