Autor: Firma Progress Software

Diese Datentrends prognostiziert Progress für das Jahr 2024

Diese Datentrends prognostiziert Progress für das Jahr 2024

Data Meshs machen große Fortschritte, Data Citizens erobern die Unternehmen und Data Governance ist Unternehmen nicht mehr lästig. Diese und andere Datentrends erwartet Progress für das Jahr 2024.

2023 war das Jahr der Künstlichen Intelligenz. Dadurch sind Daten in den Fokus von Unternehmen gerückt. Entscheider überdenken ihre Ausgaben und investieren verstärkt in reichhaltige und gut verwaltete Daten, die eine fundierte und erfolgreiche Entscheidungsfindung gewährleisten. Progress, der bewährte Anbieter von Infrastruktursoftware, erläutert, welche Trends vor diesem Hintergrund für das Jahr 2024 zu erwarten sind.

1. Technologische Innovationen definieren Datenlandschaft neu. Die bahnbrechenden Fortschritte von Data Meshs, insbesondere von Data Fabrics in Verbindung mit Knowledge-Graphen, werden die Datenlandschaft neu definieren. Diese technologischen Innovationen werden die Qualität und die Operationalisierung von Daten verbessern und die Wirtschaftlichkeit des Datenmanagements deutlich erhöhen.

2. Data Stewards und Data Citizens gewinnen an Bedeutung. In den Unternehmen wird die Zahl der Data Stewards und Data Citizens steigen. Diese werden eine wachsende Anerkennung genießen und engagierte Gemeinschaften bilden. Damit vollzieht sich auf der Ebene der Teams und Abteilungen dieselbe datenzentrierte Entwicklung wie vor einigen Jahren mit dem Aufstieg der CIOs, CDOs und CDAOs auf der obersten Führungsebene.

3. Data Governance und Knowledge Management werden als Chance gesehen. Die Einstellung der Führungskräfte zu Data Governance und Knowledge Management wird sich grundlegend verändern. Wurden sie bislang vor allem als regulatorische Belastung empfunden, werden sie nun zunehmend als Chance betrachtet, die Entscheidungsfindung zu verbessern. Das gilt insbesondere bei der Integration nicht-relationaler Daten in betriebliche Kontexte.

4. Datenzentrierte Architekturen ersetzen anwendungszentrierte Ansätze. Häufig nutzen Unternehmen noch komplexe Punkt-zu-Punkt-Systeme für die Datenintegration. Wegen der steigenden Kosten für den Betrieb dieser Systeme werden sie ihre Datenarchitekturen zunehmend auf den Prüfstand stellen. Sie werden sich von den anwendungszentrierten Ansätzen lösen und schlankere, datenzentrierte Architekturen wählen.

5. Unternehmen schaffen 360-Grad-Ansichten. Angesichts ihrer KI-Initiativen werden sich Unternehmen verstärkt fragen, inwieweit sie in der Lage sind, 360-Grad-Ansichten ihrer Daten zu erstellen. Solche Ansichten sind zwingend erforderlich, damit auf maschinellem Lernen basierende Systeme alle verfügbaren Daten als Input nutzen und damit fundiertere Schlussfolgerungen ziehen können.

„2024 ist eine Konvergenz von technologischen Fortschritten und organisatorischen Änderungen zu erwarten. Data- und Knowledge-Management werden bei Entscheidungsfindung und betrieblicher Effizienz künftig eine zentrale Rolle spielen“, fasst Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress, zusammen. „Der Aufstieg von Data Stewards und Data Citizens werden entscheidend zu einem effektiven Datenmanagement beitragen.“

Dieses Listicle kann auch unter www.pr-com.de/companies/progress abgerufen werden.

Über die Progress Software GmbH

Progress (Nasdaq: PRGS) entwickelt Software, mit der Unternehmen, ihre geschäftskritischen Anwendungen entwickeln und bereitstellen sowie ihre Datenplattformen und ihre Cloud- und IT-Infrastrukturen effektiv verwalten können. Als erfahrener und verlässlicher Anbieter macht Progress das Leben von Technologieexperten leichter. Über vier Millionen Entwickler und Technologen in Hunderttausenden von Unternehmen vertrauen auf ihn. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Progress stattet Sitefinity mit generativer KI aus

Progress stattet Sitefinity mit generativer KI aus

Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware, hat Progress Sitefinity 15 veröffentlicht. Die neue Version des Content-Management-Systems unterstützt Marketeers mit generativer KI bei der schnellen Bereitstellung personalisierter Erlebnisse und bietet verbesserte Datenkonnektivität.

Sitefinity 15 bietet über das gesamte CMS hinweg Funktionen für generative KI. Sie sind direkt in die Benutzeroberfläche für die Content-Erstellung integriert und erlauben es Marketing-Verantwortlichen, Inhalte schneller zu produzieren. Darüber hinaus bringt das CMS mit dem neuen Sitefinity Integration Hub eine No-Code-Datenintegration mit. Sie stellt eine nahtlose Verbindung zu führenden MarTech-Plattformen her und ermöglicht ganzheitliche Kundenprofile durch die Zusammenführung von Kundendaten. Personalisierte digitale Erlebnisse lassen sich dadurch schneller und präziser bereitstellen.

Die Neuerungen von Sitefinity 15 im Detail:

  • Autoren können bestehende Inhalte mit generativer KI effizient zusammenfassen, verbessern und personalisieren, um die Bedürfnisse und Anforderungen verschiedener Personas oder Touchpoints zu erfüllen. Die KI-Tools lassen sich direkt und unkompliziert aus dem WYSIWYG-Editor heraus verwenden. Die Nutzer müssen weder die Oberfläche wechseln, noch lernen, Prompts zu schreiben.
  • Über den neuen Sitefinity Integration Hub können Unternehmen Sitefinity mit mehr als 1.000 wichtigen Systemen und Anwendungen von Drittanbietern verbinden. Das ermöglicht es ihnen, Workflows weiter zu automatisieren und Daten effektiver zu nutzen.
  • Neue KI-gestützte Funktionen der Sitefinity Customer Data Platform (CDP) optimieren die Segmentierung von Zielgruppen und das Messaging. Unternehmen können effizientere Journeys erstellen und eine bessere One-to-One-Personalisierung bieten. Zudem verfügt die Sitefinity CDP jetzt auch über einen KI-gestützten Chatbot für ein schnelleres Onboarding.

„Mit dem neuen Sitefinity-Release erhalten Unternehmen ganz neue Power für ihr digitales Marketing“, erklärt Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress. „Die generativen KI-Funktionen und die optimierte Datenkonnektivität bieten ihnen eine ganzheitliche Sicht auf ihre Kunden und ermöglichen es ihnen, personalisierte Erlebnisse schneller bereitzustellen.“

Sitefinity ist ein cloudbasiertes CMS, das auf bewährter ASP.NET-Technologie basiert. Es bietet intuitives Content Management, Personalisierung, integrierte CDP-Kernfunktionen und eine entkoppelte Architektur, um die Bereitstellung von Multichannel-Inhalten zu ermöglichen. Als Eckpfeiler der Digital Experience Suite von Progress bietet Sitefinity mittelständischen und großen Unternehmen die richtigen Tools, um die Effizienz ihrer digitalen Initiativen zu steigern und eine schnelle Wertschöpfung zu erzielen. 

Sitefinity15 ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen: www.progress.com/sitefinity-cms

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Progress (Nasdaq: PRGS) ermöglicht es Unternehmen, ihre geschäftskritischen Anwendungen zu entwickeln und bereitzustellen sowie ihre Datenplattformen und ihre Cloud- und IT-Infrastrukturen effektiv zu verwalten. Als erfahrener und verlässlicher Anbieter macht Progress das Leben von Technologieexperten leichter. Über vier Millionen Entwickler und Technologen in Hunderttausenden von Unternehmen vertrauen auf ihn. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Neues Release von Progress Flowmon ADS nutzt KI für kontextuelle Threat-Event-Analysen

Neues Release von Progress Flowmon ADS nutzt KI für kontextuelle Threat-Event-Analysen

Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware, hat Release 12.2 des Network-Anomaly-Detection-Systems Progress Flowmon ADS veröffentlicht. Die neue Version ermöglicht es, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz wichtige Sicherheitsereignisse schnell zu erkennen, durch Kontext zu priorisieren und gezielt darauf zu reagieren.

Eine der größten Herausforderungen für IT-Sicherheitsverantwortliche ist die Flut von Security Events und Warnmeldungen. Um sie besser zu beherrschen, bietet ihnen Flowmon ADS 12.2 aussagekräftige Einblicke. IT-Security-Teams stehen ausgefeilte Threat Intelligence und Kontexte zur Verfügung, um böswilliges Verhalten, Angriffe auf geschäftskritische Anwendungen, Datenlecks und Indikatoren für Kompromittierungen zu erkennen.

Die kontextuelle Threat-Event-Analyse von Flowmon ADS 12.2 adressiert kritische Probleme, indem sie den Gesamtzustand des Netzwerks untersucht, Trends von Sicherheitsereignissen identifiziert und eine umfassende Gesamtsicht erzeugt. Neue Datensichten korrelieren detektierte Ereignisse im gesamten IT-Ökosystem – On-premises, Cloud und hybrid – und liefern kritische Informationen über die Geräte mit dem höchsten Threat Score, Geräte mit gestiegenem Threat Score, Veränderungen am Schweregrad detektierter Ereignisse und die wichtigsten erkannten Bedrohungen.

Zu den weiteren Neuerungen von Flowmon ADS 12.2 zählen:

  • Visualisierung von IDS Events (Intrusion Detection System) und Updates am Analysis Browser. Signaturbasierte Events werden in einer vereinheitlichten Nutzeroberfläche zusammen mit verhaltensbasierten Events präsentiert, einschließlich Drill Downs, Ereignisbeweisen, Dashboards und Berichten.
  • KI-unterstütze Analyse und Threat Score Summary. Die Analyseseite in Flowmon ADS enthält jetzt zusammenfassende Informationen mit verwertbaren Erkenntnissen, die nach Schweregraden priorisiert sind.
  • Mapping von Anwendungen und Plattformen auf IP-Adressen. Die erweiterte Network Intelligence hilft Nutzern dabei, IP-Adressen auf SaaS-Anwendungen und -Plattformen zu mappen.
  • Erkennung der Nutzung bestimmter Anwendungen. Diese neue Funktion vereinfacht die Erkennung von nicht zugelassenen SaaS-Anwendungen und potenziell gefährlichen Anwendungen wie beispielsweise nicht zugelassener VPN-Software.

„Damit IT-Verantwortliche die Bedrohungslandschaft besser verstehen und schnell handeln können, bieten ihnen die neuen Funktionen von Flowmon ADS 12.2 eine fokussierte Sicht auf die wichtigsten Erkenntnisse, priorisiert nach Schweregraden“, erklärt Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress. „Sie können Bedrohungen durch automatisierte Unterstützung immer frühzeitig entdecken und dadurch ihre Organisationen besser schützen.“

Flowmon ADS 12.2 ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen: https://www.flowmon.com

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Progress vereinfacht die Entwicklung moderner barrierefreier Anwendungen

Progress vereinfacht die Entwicklung moderner barrierefreier Anwendungen

Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware, hat Release R3 2023 von Progress Telerik und Progress Kendo UI veröffentlicht. Die UI-Libraries für die Softwareentwicklung mit .NET und JavaScript bieten neue Komponenten für .NET MAUI, Blazor und mehr. Sie ermöglichen es Entwicklern, moderne, sichere und barrierefreie Anwendungen schnell und einfach zu erstellen.

Von der Modernisierung bestehender Projekte bis zu Erstellung neuer Anwendungen: Die aktuellen Versionen von Telerik und Kendo UI bieten Entwicklern alle Werkzeuge, die sie für das Design und die Anpassung von Benutzeroberflächen, die Einhaltung neuester Sicherheits- und Barrierefreiheits-Standards sowie für leistungsstarke Datenvisualisierungen benötigen. 

Die Neuerungen von R3 2023 im Einzelnen:

Erweiterter Werkzeugkasten des Designsystems 

  • Neue Komponenten wie Editor, ListView, ListBox, MultiSelectTree, DateInput, ChipList, Window, Dialog, MultiColumnComboBox und Filter ergänzen die umfangreiche Sammlung der Designsystem-Dokumentation.
  • Die ThemeBuilder App unterstützt neue Komponenten wie TileLayout, Popover, Filter, Conversational UI und Form und deckt damit weitere Use Cases bei der Erstellung und der Anpassung von Benutzeroberflächen ab.

Komponenten für Reporting und Visualisierung 

  • Zahlreiche Erweiterungen helfen Entwicklern bei modernem Reporting. Dazu zählen ein nativer Angular Report Viewer, eine SkiaSharp-basierte Grafikbibliothek, die das Deployment von .NET 6+-Anwendungen auf Linux ermöglicht, sowie die integrierte Unterstützung für die Konfiguration von Tachos.
  • In Angular können Entwickler jetzt neu robuste Excel-ähnliche Funktionen zu ihren Webanwendungen hinzufügen. In React wurde die bereits vorhandene Spreedsheat-Funktionalität verbessert.
  • Neue Komponenten für die Datenvisualisierung umfassen Charttypen wie New Trendline, Pyramid, KendoReact OrgChart und andere. Sie können für sich alleine stehen oder in andere UI-Komponenten integriert werden und ermöglichen Entwicklern beeindruckende Webvisualisierungen. 

Komponenten für die Modernisierung von Anwendungen 

  • Die neue DockManager-Komponente für die Migration von Desktop zu Web hilft Entwicklern dabei, Desktop Experiences in ASP.NET Core/MVC- oder jQuery-Anwendungen nachzubilden.
  • Die neuen Komponenten ListBox und DropDownButton machen Progress Telerik UI for Blazor zur einzigen Blazor Library, die Entwickler benötigen, um Blazor-Anwendungen zu erstellen und ältere Webprojekte zu modernisieren.
  • Eine neue Scheduler-Komponente in .NET MAUI bietet eine In-App Calendar Experience, die Outlook oder Google Calendar ähnelt. Für diejenigen, die eine Migration planen, gewährleistet die neue Komponente eine vollständige Parität mit UI for Xamarin.
  • Neue Navigationskomponenten wie SlideView, PipsPager, SVG Control und Chat (Conversational UI) gewährleisten moderne Desktop-Funktionalitäten.

Verbesserte Produktivität und Unterstützung der neuesten Frameworks

  • Wie gewohnt werden die neuesten Microsoft-Plattformen unterstützt. Das aktuelle Release bietet entsprechend auch Support für den .NET 8 Release Candidate (RC).
  • Die Debugging-Technologie wurde aktualisiert. Die beliebte Fiddler-Debugging-Lösung hilft Entwicklern, bei der Fehlersuche den Überblick zu behalten – mit HTTP/2-Support, aktualisierter UX und mehr.

WCAG-2.2- und CSP-konforme Komponenten 

  • Die Barrierefreiheit wurde in Übereinstimmung mit WCAG 2.2 verbessert. Die Webkomponenten von Telerik und Kendo UI sind konform mit dem neuesten Barrierefreiheit-Standard.
  • Das neue Release ermöglicht Entwicklern die strikte Einhaltung der CSP (Content Security Policy). Mit den Telerik- und UI-Bibliotheken können sie User Experiences für Organisationen mit strengen Sicherheitsstandards erstellen.

Das Telerik und Kendo UI R3 2023 Release ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen: www.telerik.com/support/whats-new.

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Progress hilft Unternehmen im Kampf gegen Downtimes mit LoadMaster 360

Progress hilft Unternehmen im Kampf gegen Downtimes mit LoadMaster 360

Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware, hat LoadMaster 360 veröffentlicht. Die Cloud-basierte Application-Delivery-Plattform vereint alle nötigen Werkzeuge, um Anwendungen sowie Bereitstellungsinfrastrukturen auszurollen, zu betreiben und mögliche Fehler in ihnen zu beheben. 

IT-Teams in vielen Unternehmen mangelt es an passenden Tools, um die Resilienz ihrer Infrastruktur für die Anwendungsbereitstellung sicherzustellen. Die meisten Business-Anwendungen und Cloud-Infrastrukturen enthalten native Load-Balancing-Tools. Die durch ihre Nutzung entstehenden Wissenssilos sorgen dafür, dass IT-Teams Warnungen übersehen, sie verschlechtern die teamübergreifende Kommunikation und verursachen Verzögerungen beim Beheben kritischer Fehler. 

Progress LoadMaster 360 bietet Nutzern eine konsolidierte Ansicht sämtlicher Daten aller Anwendungen und Prozesse an einem Ort, wodurch das Risiko von Ausfallzeiten reduziert wird, die durch die Komplexität der Anwendungsbereitstellung und Datendisparität verursacht werden. Die kontextbezogenen Einblicke in die Anwendungsinfrastruktur, die optimierten Workflows und das verbesserte Issue-Management ermöglichen es IT-Teams, Ausfälle zu vermeiden und die Application Experience zu maximieren. Auf diese Weise schöpfen Unternehmen aus ihren Anwendungen einen höheren Mehrwert und es vereinfacht die Zusammenarbeit der Mitarbeiter.

Die Vorteile von Progress LoadMaster 360 auf einen Blick:

  • Intuitive, moderne Nutzererfahrung: Das moderne User Interface bietet visuell überzeugende Datenmodellierungsmöglichkeiten, wodurch Unternehmen ihre Workflows optimieren können.
  • Incident Management: Durch kontextreiche kritische Warnungen können IT-Teams Probleme zeitnah beheben. Um sicherzustellen, dass keine kritischen Fehler übersehen werden, kann die Application-Delivery-Plattform Verantwortliche über verschiedene externe Kanäle informieren.
  • Lifecycle-Management für Zertifikate: LoadMaster 360 bietet Einblick in den Zertifikatsbestand und informiert IT-Teams über auslaufende Zertifikate. Auf diese Weise können sie Ausfälle proaktiv verhindern.
  • Anwendungsanalyse und Telemetrie: IT-Teams haben die Möglichkeit, auf umfassende Dashboards und benutzerdefinierte Berichte zuzugreifen. So können sie die Leistung, den Zustand und die Sicherheit von Anwendungen überwachen.

„Die Uptime ist im Zusammenhang mit Application Experience der entscheidende Erfolgsfaktor“, betont Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress. „Downtimes zu verhindern, muss daher für Unternehmen an erster Stelle stehen – dabei unterstützt sie LoadMaster 360, indem es die Anwendungsbereitstellung deutlich vereinfacht. LoadMaster 360 ist dadurch eine Investition in langfristige Konkurrenz- und Wettbewerbsfähigkeit.“

LoadMaster 360 ist ab sofort verfügbar, weitere Informationen gibt es hier.

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ChefConf von Progress findet in München statt

ChefConf von Progress findet in München statt

Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware, kündigt die Rückkehr der ChefConf mit Veranstaltungen unter anderem in München an. 

Bereits zum 12. Mal veranstaltet Progress die Konferenz für DevOps-Profis, die sich mit den neuesten Innovationen und Praktiken in den Bereichen DevSecOps, Compliance und Sicherheit beschäftigt. In München findet die ChefConf vom 12. bis 13. Oktober im Marriott City West statt. 

Mit über 30 Sessions, Panels und Workshops sowie Demos und Networking-Möglichkeiten bietet die ChefConf Einblicke in die neuesten Innovationen und Praktiken in den Bereichen DevSecOps, Compliance und Sicherheit sowie IT-Management und IT-Betrieb. Zu den Sprechern auf der diesjährigen Veranstaltung gehören unter anderem Stephanie Laingen (Director of Innovation bei TapHere! Technologie), Dan-Joe Lopez (DevOps CoE Global Team Lead bei SAP) und Brittany Woods (Senior Engineering Manager E-Commerce Platforms bei The LEGO Group).

Interessierte können sich unter folgendem Link anmelden: https://www.chef.io/….

Weitere Informationen sind in der englischen Presseinformation zu finden: https://investors.progress.com/news-releases/news-release-details/progress-announces-return-chefconf-2023-events-seattle 

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APM macht lahmen Apps Beine

APM macht lahmen Apps Beine

Application Performance Monitoring ist ein mächtiges Werkzeug, um die User und Application Experience sicherzustellen. Mit der Installation dieser Lösungen ist es allerdings nicht getan: Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware, nennt die fünf wichtigsten Best Practices für die effektive Überwachung von Anwendungen.

Die Kompromissbereitschaft der Endnutzer sinkt mehr und mehr, je größer die Softwareauswahl ist. Performt eine Anwendung nicht, stürzt ab oder ist schlicht langsam, kann das für den Anbieter zu ernsthaften Konsequenzen führen – im Zweifel freut sich die Konkurrenz über neue Kunden. Es ist daher von essenzieller Wichtigkeit, die Leistung von Anwendungen möglichst feingranular zu überwachen. Das Mittel der Wahl dafür sind sogenannte APM (Application Performance Monitoring)-Systeme. Sie laufen auf Anwendungsebene und sammeln Daten und Metriken, die sie dann mit vordefinierten Richtwerten abgleichen. Läuft eine Anwendung nicht mehr gemäß den Bestimmungen, alarmieren APM-Systeme IT- sowie Netzwerkteams. Gleichzeitig geben sie ihnen wichtige Einblicke, die die Ermittlung der Fehlerquelle und die Wiederherstellung uneingeschränkter Leistung ermöglichen. Leider genügt es in den seltensten Fällen, einfach ein APM-Tool zu installieren. Progress hat fünf Best Practices definiert, die Unternehmen berücksichtigen sollten, um die Performance ihrer Anwendungen nachhaltig sicherzustellen.

1. Anwendungen zur Überwachung priorisieren

In den meisten Unternehmen nutzen die Mitarbeiter eine extrem hohe Anzahl an Anwendungen. Die Leistung aller Applikationen in der gleichen Intensität zu überwachen, ist schon allein aus Personalgründen nicht möglich. Die IT-Abteilung sollte daher in Absprache mit der Geschäftsführung eine Priorisierung durchführen. Nicht jede Anwendung ist gleichermaßen auf eine schnelle Reaktionszeit und eine hohe Performance angewiesen. Buchhaltungssysteme etwa erscheinen logischerweise kritisch – sie sind immerhin für die finanziellen Transaktionen im Unternehmen essenziell. Jedoch ist die Performanz von Applikationen, die auch kundenseitig genutzt werden, entscheidender für das Geschäft.

2. APM-Lösungen tief integrieren

Um die maximale Effektivität auszuspielen, müssen Unternehmen APM-Systeme als integralen Bestandteil ihres Monitoring- und IT-Management-Ökosystems behandeln. Dazu gehört, sie eng mit Lösungen für die Überwachung der IT- und Netzwerkinfrastruktur zu koppeln. Auch eine Implementierung in deren jeweilige Dashboards und Berichte (Reports) ist sinnvoll. Nur auf diese Weise ist die Korrelation der Daten und Metriken aus unterschiedlichen Teilen der Anwendungs- und IT-Landschaft möglich.

3. Automatisierung vorantreiben

In Zeiten des Fachkräftemangels ist die Automatisierung ein wichtiger Bestandteil der meisten IT-Strategien. Sie ist allerdings auch notwendig, um bestehende Teams zu entlasten, sodass sie sich wertschöpfenden Aufgaben widmen können. Unternehmen sollten daher auf APM-Systeme setzen, die die Datenerfassung und das Erstellen von Berichten ohne manuelles Zutun durchführen. Einige APM-Lösungen bieten sogar Funktionen, mit denen die IT-Abteilungen häufige Probleme automatisiert beheben können: Friert ein Server ein, startet das Tool ihn umgehend neu. Auch für Anwendungen können Administratoren oder Entwickler entsprechende Skripte schreiben, die automatisch vorbestimmte Reaktionen auf Performance-Einbußen oder hohen Traffic auslösen.

4. Alerts minimieren

Der Arbeitsalltag von IT-Experten ist oft geprägt vom Dauerbeschuss mit Warnmeldungen. Es empfiehlt sich daher, APM-Lösungen so zu konfigurieren, dass sie Warnungen nur an die zuständigen Personen weiterleiten. Auf diese Weise entlasten Unternehmen ihre IT-Abteilung und bewahren sie vor einer Flut von Warnmeldungen, die ein zielgerichtetes Arbeiten erschwert. Der passende Kanal für die Benachrichtigung – E-Mail, Kollaborationstool oder auch SMS – ist in APM-Systemen frei wählbar.

5. Maßgeschneiderte Reportings erstellen

Performance-Probleme können verschiedene Ursachen haben und nicht jeder IT-Mitarbeiter braucht die gleichen Messwerte, um ihnen auf den Grund zu gehen. Viele APM-Lösungen bieten die Möglichkeit, auf die Rolle des Empfängers zugeschnittene Reportings anzufertigen. Diese Vorgehensweise steigert die Effizienz der Fehlersuche.

„Wer seine Anwendungslandschaft nur oberflächlich überwacht, bekommt vielleicht gerade noch mit, dass etwas nicht stimmt – die eigentliche Ursache für Performance-Probleme zu finden, wird dann allerdings schwierig“, erklärt Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress. „Endnutzer haben heutzutage eine sehr niedrige Toleranz gegenüber schlecht laufenden Anwendungen. Daher ist es umso wichtiger, sämtliche potenzielle Fehlerquellen nachvollziehen zu können. Application Performance Monitoring ist in diesem Zusammenhang die richtige Methode und entsprechende Lösungen sind mächtige Verbündete im Kampf gegen schlecht performende Applikationen.“

Weitere Informationen zu APM unter https://www.flowmon.com/en

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Progress präsentiert neues WhatsUp Gold Release

Progress präsentiert neues WhatsUp Gold Release

Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware, hat eine neue Version von Progress WhatsUp Gold veröffentlicht. Die Software für IT-Infrastruktur-Monitoring kommt mit verbessertem Konfigurationsmanagement, konfigurierbaren NOC-Ansichten und optimiertem Reporting.

Moderne IT-Infrastrukturen sind komplexe Netzwerke aus physischen und virtuellen Systemen, die häufig von verschiedenen Anbietern stammen. WhatsUp Gold stellt Unternehmen leistungsstarke Out-of-the-Box-Funktionen, Workflows und Systemintegrationen zur Verfügung, um diese Komplexität zu beherrschen. Die Software ermöglicht es ihnen, Probleme in der Netzwerkinfrastruktur schnell zu finden und zu beheben.

Das neue Release WhatsUp Gold 2023.0 bietet allen Nutzern, von Netzwerkadministratoren über Führungskräfte bis hin zu nicht-technischen Usern, einen besseren Datenzugang und optimiert die Zusammenarbeit im Network Operation Center (NOC). Die Neuerungen der Software umfassen:

  • Erweitertes Konfigurationsmanagement – Das Add-on für das Konfigurationsmanagement wurde ausgebaut und bietet bessere Performance, höhere Sicherheit und eine größere Anzahl an durchführbaren Tasks. Unternehmen können ihrem Configuration Management Task Geräte entsprechend der technischen Einschränkungen hinzufügen, die für die Geräte dokumentiert sind.
  • Konfigurierbare NOC-Ansichten – Ein neuer NOC Viewer durchläuft automatisch mehrere Datenanzeigen und eröffnet dadurch dem NOC-Personal eine durchgängige Sicht auf aktuelle und potenzielle Probleme.
  • Planmäßige E-Mail-Reports im HTML-Format – Durch sie können alle Empfänger unabhängig von ihrem technischen Know-how in einem einfachen und benutzerfreundlichen Format auf aktuelle Daten von WhatsUp Gold zugreifen. Außerdem haben Administratoren jetzt die Möglichkeit, Datenfiles direkt in spezifischen Ordnern zu speichern.

„Netzwerkdaten in einem einzigen Tool sammeln, destillieren und abrufen zu können, ist heute wichtiger denn je“, erklärt Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress. „Unternehmen können sich keine IT-Ausfälle leisten und benötigen deshalb eine bewährte und getestete Lösung wie WhatsUp Gold, um die Gewissheit zu haben, dass alles unter Kontrolle ist.“

Das neue Release von WhatsUp Gold ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen: https://www.whatsupgold.com/de

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Progress zeigt sechs schnelle Wege zu barrierefreiem Code

Progress zeigt sechs schnelle Wege zu barrierefreiem Code

Barrierefreiheit wird bei der Erstellung von Software immer wichtiger, kann für Entwickler aber durchaus einschüchternd sein. Progress zeigt auf, wie sie das Thema effizient angehen.

Barrierefreie Software gewährleistet nicht nur die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen, sondern erhöht die generelle Benutzerfreundlichkeit einer Anwendung. Davon profitieren am Ende alle User. Für Entwickler kann das Thema Barrierefreiheit aber durchaus einschüchternd sein.

Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware, empfiehlt ihnen, klein anzufangen und sich dann hochzuarbeiten. Besonders gut funktioniert dieser Ansatz bei komponentenbasierten Anwendungen, denn sie geben Entwicklern die Möglichkeit, ihren Basiskomponenten Funktionen für Barrierefreiheit hinzuzufügen und diese dann in anderen Komponenten weiterzuverwenden.

Entwickler können sich eine Handvoll häufig verwendeter Basiselemente aussuchen und folgende Maßnahmen umsetzen:

1. Semantisches HTML. Die wirkungsvollste Maßnahme zur Verbesserung der Barrierefreiheit ist die Verwendung der richtigen semantischen Elemente. Semantisches HTML teilt Screenreadern mit, was sie sehen, erleichtert die Navigation per Tastatur und organisiert eine Seite von innen heraus. Sehbehinderte Nutzer können eine Website oder Anwendung dann mit einem Bildschirmlesegerät überfliegen und schnell finden, was sie brauchen.

2. Alt-Texte. Alle Bilder einer Komponente sollten einen alternativen Text enthalten. Alt-Texte erklären sehbehinderten Nutzern und Usern, die die Bilder nicht laden können, was darauf zu sehen ist. Die Texte sollten nicht nur ein oder zwei Wörter beinhalten, sondern die Bilder anschaulich beschreiben. Beinhalten die Bilder selbst relevante Texte, etwa weil sie ein Schild oder einen Buchtitel darstellen, sollten diese Texte in die Alt-Angaben aufgenommen werden.

3. Barrierefreie Farbkontraste. Bei den Farbkontrasten ihrer UI-Elemente sollten Entwickler immer das Level AAA der WCAG (Web Content Accessibility Guidelines) anstreben. AAA bedeutet, dass ein extrem hoher Kontrast erreicht wird, der für die meisten Benutzer lesbar ist. Zur Überprüfung der Farbkontraste stehen Entwicklern zahlreiche Online-Tools wie der Adobe Color Contrast Checker zur Verfügung. 

4. Tastatur-Navigation. Die Navigation einer Anwendung per Tastatur ist ein bedeutender Bestandteil von Barrierefreiheit. Der Nutzer sollte visuelle Indikatoren dafür sehen, auf welches Element er sich gerade konzentriert und sollte auch auf nicht interaktive Elemente fokussieren können. Die Navigation sollte schnell möglich sein und dem visuellen Fluss der Seite folgen.

5. ARIA-Attribute. Wenn Entwickler bereits semantisches HTML verwenden, sind ARIA-Attribute (Accessible Rich Internet Applications) zur semantischen Anreicherung einer Anwendung meist überflüssig. Es gibt allerdings einige Fällen, in denen sie trotzdem nützlich sein können, beispielsweise ARIA Live für die Ankündigung von Inhaltsänderungen, ARIA Labels für Elemente, die keinen Text enthalten, oder ARIA Roles für Elemente, für die sich kein semantisches HTML verwenden lässt.

6. Vorlese-Tests. Entwickler sollten sich ihre Anwendungen regelmäßig selbst von Screenreadern vorlesen lassen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sie sich anhören und wo Optimierungsbedarf besteht. Am wirkungsvollsten sind Vorlesetests, wenn sie mit reiner Tastaturnavigation kombiniert werden. 

„Die Entwicklung von barrierefreiem Code funktioniert so, wie Entwicklung immer funktioniert. Es gibt keinen Ein-/Aus-Schalter, sondern eine gleitende Skala“, erklärt Kathryn Grayson Nanz, Developer Advocate Technology Community Relations bei Progress. „Das sollten sich Entwickler bewusst machen und einfach damit beginnen, barrierefreies Coding in ihre bestehenden Prozesse und Arbeitsmuster einzubauen. Und Code ist nicht in Stein gemeißelt. Sie können immer zurückgehen und etwas aktualisieren, wenn sie herausgefunden haben, wie es besser geht.“

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Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Neues Release von Progress Telerik und Kendo UI beschleunigt Entwicklung attraktiver und leistungsstarker Anwendungen

Neues Release von Progress Telerik und Kendo UI beschleunigt Entwicklung attraktiver und leistungsstarker Anwendungen

Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware, hat Release R2 2023 von Progress Telerik und Progress Kendo UI veröffentlicht. Die UI-Libraries für die Softwareentwicklung mit .NET und JavaScript kommen mit einer neuen Komponente für Conversational UI, verbesserter Performance sowie Blazor Hybrid und .NET 8 Preview Support.

Um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen, müssen Unternehmen ihren Kunden und Mitarbeitern in immer kürzeren Abständen neue digitale Erlebnisse bieten. Mit den neuen Versionen von Telerik UI und Kendo UI können sie die Wirkung ihrer Anwendungen maximieren und gleichzeitig die Entwicklungszeiten weiter verkürzen, ohne Kompromisse bei der Qualität zu machen.

Zu den neuen Komponenten der beiden UI-Libraries zählen:

Für verbesserte Performance sorgen die folgenden Neuerungen:

  • Grid-Optimierungen stellen sicher, dass die richtigen Informationen ohne Verzögerung ausgeliefert werden.
  • Entwickler können in Telerik UI for Blazor und Progress Telerik UI for ASP.NET Core jetzt .NET 8 Preview nutzen und dadurch die Leistung ihrer Anwendungen weiter optimieren.
  • Kendo UI for Angular unterstützt jetzt Angular 16. Entwickler können damit die Performance, Usability und Sicherheit ihrer Anwendungen erhöhen.

Diese Neuheiten erleichtern die plattformübergreifende Entwicklung:

  • Telerik UI for Blazor unterstützt jetzt Blazor Hybrid, wodurch Entwickler eine einzige Codebasis für Web-, Desktop- und mobile Anwendungen verwenden können. Das ermöglicht eine schnellere plattformübergreifende Bereitstellung, eine einfachere Wartung und ein konsistentes Nutzererlebnis.
  • Eine Compact-Grid-Option für Telerik UI for ASP.NET Core, Progress Telerik UI for MVC und Progress Kendo UI for jQuery hilft dabei, kleine Bildschirme mit aussagekräftigen Datenansichten zu versorgen.
  • Für viele Komponenten von Telerik und Kendo UI steht ein neuer Adaptivmodus für mobilfreundliches Rendern zur Verfügung.

Folgende Neuerungen vereinfachen die Gestaltung und die Individualisierung von Benutzeroberflächen:

  • Kendo UI for jQuery, Telerik UI for ASP.NET Core und Telerik UI for MVC unterstützen jetzt Progress ThemeBuilder. Entwickler können dadurch den Stil ihrer Benutzeroberflächen modernisieren, ohne dafür komplexe CSS-Regeln aufstellen zu müssen.
  • Eine Designsystem-Dokumentation versorgt Entwickler mit allen Informationen, die sie brauchen, um sicherzustellen, dass mit Telerik und Kendo UI entwickelte Anwendungen allen Stil- und Branding-Vorgaben entsprechen.

Auch für weitere Telerik- und Kendo-UI-Bibliotheken veröffentlichte Progress Verbesserungen und neue Komponenten. Dazu zählen Progress Telerik UI for ASP .NET AJAXProgress Telerik UI for WPFProgress Telerik UI for WinUI, Progress Telerik UI for WinForms, Progress Telerik Fiddler EverywhereProgress Telerik JustMock, Progress Telerik Test Studio Dev Edition und Progress Kendo UI for Vue

Weitere Informationen zum Telerik und Kendo UI R2 2023 Release stehen auf der speziellen Release-Website.

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