Autor: Firma Progress Software

Neues Sitefinity Release beschleunigt Modernisierung der Digital Experience

Neues Sitefinity Release beschleunigt Modernisierung der Digital Experience

Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware, hat eine neue Version des Content-Management-Systems Sitefinity veröffentlicht. Es bietet aktualisierte KI-Algorithmen für ein besseres Verständnis des Nutzerverhaltens, unterstützt mit seinem Frontend .NET 7 und ermöglicht kontextsensitivere Chatbots.

Kunden interagieren mit Unternehmen heute bevorzugt auf digitalem Weg. Umso wichtiger ist es, ihnen eine optimale Benutzererfahrung zu bieten. Das neue Sitefinity Release 14.4 unterstützt Unternehmen dabei, ihre Digital Experience schnell zu modernisieren. Zu den zahlreichen Neuerungen des Content-Management-Systems zählen:

  • erweiterte Journey-Analysen für ein besseres Verständnis des Nutzerverhaltens: Die Analyse und Visualisierung der gängigsten Pfade rund um die wichtigsten Touchpoints erlaubt es Unternehmen, Customer Journeys zu verifizieren und zu optimieren.
  • verfeinerte Segment Discovery mit aktualisierten KI-Algorithmen: Updates der Content Analytics und der konversionsbasierten Regeln sorgen für bessere Publikumsanalysen und helfen dabei, die Relevanz der digitalen Erlebnisse und des Targetings zu erhöhen.
  • Frontend-Upgrades auf .NET 7: Mit dem aktualisierten entkoppelten Frontend von Sitefinity können Unternehmen die Perfomance ihrer Website optimieren, indem sie beispielsweise die Zwischenspeicherung verbessern.
  • ausgebaute Optionen für Conversational Interfaces: Das neue Release unterstützt Chatbots mit höherer Kontextsensitivität und einer besseren Personalisierung bei Erstkontakten. Mit neuen Admin-Tools können Unternehmen ihre Chatbots besser analysieren und trainieren. 
  • Langzeit-Support: Progress garantiert Stabilität, Verlässlichkeit, Performance, Sicherheit und Support für vier Jahre. Das ermöglicht es Unternehmen, langfristig von ihren Investitionen zu profitieren.

„Unternehmen beschleunigen ihre Initiativen zur digitalen Transformation, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern“, erklärt Loren Jarrett, Executive Vice President und General Manager Digital Experience bei Progress. „In einer Welt, in der Geschwindigkeit und Qualität Hand in Hand gehen müssen, brauchen sie Partner, die Komplexität beseitigen und für Stabilität, Konnektivität und Skalierbarkeit sorgen. Mit dem neuen Sitefinity Release beweisen wir einmal mehr, dass wir so ein Partner sind.“

Progress Sitefinity bietet Marketers intelligente Tools und Entwicklern eine erweiterbare Plattform für die Gestaltung überzeugender digitaler Kundenerlebnisse. Das Content-Management-System bildet das Herzstück der zusammensetzbaren Digital Experience Platform (DXP) von Progress, mit der Unternehmen ihren Kunden personalisierte digitale Erlebnisse über unterschiedliche digitale Kanäle hinweg bieten können.

Weitere Informationen zum Sitefinity Release 14.4 stehen auf https://www.progress.com/sitefinity-cms.

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Progress-Studie: Viele deutsche Unternehmen kämpfen mit Data Bias

Progress-Studie: Viele deutsche Unternehmen kämpfen mit Data Bias

Deutschen Unternehmen ist bewusst, dass Datenverzerrungen ein Problem von KI-Anwendungen sind. Sie wissen aber nicht so recht, wie sie effektiv dagegen angehen können. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware.

Wenn Daten für das Training von KI-Modellen eingesetzt werden, transportieren sie unweigerlich die Voreingenommenheit der Personen, die diese Daten erstellt haben, in die Modelle. Das kann dazu führen, dass KI-Anwendungen falsche und diskriminierende Entscheidungen treffen und dadurch finanzielle, ethische oder rechtliche Schäden für Unternehmen verursachen.

Die Studie „Data Bias: The Hidden Risk of AI“ geht der Frage nach, wie bewusst Unternehmen dieses Problem ist und wie sie damit umgehen. Für die Studie befragte das Marktforschungsunternehmen Insight Avenue im Auftrag von Progress weltweit Business- und IT-Verantwortliche. Die Befragten nutzen Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) für ihre Entscheidungsfindung oder planen, dies künftig zu tun. An der Umfrage nahmen auch zahlreiche deutsche Unternehmen teil. 

Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage für Deutschland: 

  • 60 % der Business- und IT-Verantwortlichen gehen davon aus, dass sie in den kommenden Jahren bei der Entscheidungsfindung stärker auf KI und ML angewiesen sein werden.
  • 84 % von ihnen sind der Ansicht, dass Datenverzerrungen mit dem zunehmenden Einsatz von KI und ML zu einem größeren Problem werden. Allerdings befassen sich derzeit nur 10 % mit diesem Problem und haben einen laufenden Evaluierungsprozess dafür.
  • 66 % glauben, dass es in ihrem Unternehmen derzeit Datenverzerrungen gibt.
  • 76 % sind der Ansicht, dass sie mehr gegen Datenverzerrungen tun müssten.
  • 58 % sehen mangelndes Bewusstsein und Verständnis für Verzerrungen als Hindernis für einen richtigen Umgang damit. Für weitere 46 % ist der Mangel an Experten wie Data Scientists eine große Hürde. 

„Unsere Welt wird immer abhängiger von Software, die folgenreiche Entscheidungen trifft. Data Bias ist deshalb ein Problem, das nicht ignoriert werden kann“, erklärt Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress. „Um zu verhindern, dass Datenverzerrungen in die Entwicklung von KI-Anwendungen einfließen, ist eine Kombination aus Technologie, Schulungen und den richtigen Methoden erforderlich. Es liegt an uns Menschen, dafür zu sorgen, dass Software Entscheidungen immer auf Basis der richtigen Informationen trifft und damit Gutes bewirken kann.“

Der Report zur weltweiten Umfrage steht hier zum Download bereit.

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Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Progress bietet kostenloses Application Development Training an

Progress bietet kostenloses Application Development Training an

Progress, Anbieter von Anwendungsentwicklungs- und Infrastruktursoftware, veröffentlicht ein kostenloses Online-Trainings- und Zertifizierungsprogramm für Progress OpenEdge. ​

OpenEdge wird von mehr als 100.000 Unternehmen weltweit genutzt, um die Bereitstellung geschäftskritischer Anwendungen zu vereinfachen. Den von Progress ins Leben gerufenen, kostenlosen Online-Schulungs- und Zertifizierungslehrgang können Entwickler in ihrem eigenen Tempo online absolvieren.

Nach acht Kursen, die im Selbststudium absolviert werden, und einer etwa dreitägigen abschließenden Zertifizierungsprüfung sind die Teilnehmer in der Lage, Unternehmensanwendungen mit OpenEdge 12 zu erstellen. Sie erhalten nach Abschluss des Trainings ein Zertifikat. Vorkenntnisse im Programmieren sind dabei nicht erforderlich. 

OpenEdge ist die führende Plattform für die Entwicklung von Unternehmensanwendungen, die hohe Performance, hohe Verfügbarkeit und flexible Einsatzmöglichkeiten für Erweiterbarkeit, Skalierbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit erfordern. Entwickler nutzen die OpenEdge-Anwendungsentwicklungsplattform, um Geschäftsanwendungen für das Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen, die Fertigung und andere Branchen zu erstellen.

Nach bestandenen Assessment-Prüfungen erhalten die Entwickler zusätzlich Badges in der Progress Community. Die Progress OpenEdge Community ist eine Gemeinschaft für On-Demand-Informationen. OpenEdge-Entwickler können auf eine Datenbank, Benutzerforen und Codebeispiele zugreifen und sich mit anderen neuen und erfahrenen OpenEdge-Anwendern austauschen. 

Hier geht es zur Anmeldung für den Kurs: https://www.progress.com/openedge/developer

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Was eine gute Application Experience ausmacht – und wie man sie erreicht

Was eine gute Application Experience ausmacht – und wie man sie erreicht

Mit Application Experience Management können Unternehmen für eine optimale Anwendungserfahrung ihrer Kunden sorgen. Dafür müssen sie es aber ganzheitlich angehen, sagt Progress

Die Banking-App holpert? Im E-Commerce-Shop kommt es zu einer Datenpanne? Wenn Kunden schlechte Erfahrungen mit Anwendungen machen, ist die Gefahr groß, dass sie einfach weg sind. Die Konkurrenz ist schließlich nur ein paar Mausklicks entfernt. Application Experience Management ist deshalb für Unternehmen ein kritischer Erfolgsfaktor. Nach Ansicht von Progress, führender Anbieter für Anwendungsentwicklung und Infrastruktursoftware, fehlt es dabei aber oft an einem ganzheitlichen Ansatz. 

„Viele Unternehmen versäumen es, Application Experience Management als eine eigenständige Herausforderung mit mehreren ineinandergreifenden Aspekten zu betrachten“, erklärt Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress. „Damit riskieren sie erhebliche finanzielle Einbußen und Reputationsverlust.“

Application Experience Management umfasst vier Dimensionen, die sich gegenseitig überlappen. Dazu zählen zunächst die beiden Aspekte, die eine positive Anwendungserfahrung ausmachen: Performance und Sicherheit.

  • Performance: Lange Ladezeiten oder eingeschränkte Verfügbarkeiten von Applikationen frustrieren Kunden und treiben sie in die Arme der Konkurrenz. Die Märkte sind inzwischen so wettbewerbsintensiv, dass Unternehmen bei der Leistung ihrer Anwendungen heute praktisch keinerlei Spielraum mehr haben.
  • Sicherheit: Noch empfindlicher sind Kunden, wenn es um ihre Daten geht. Nicht zuletzt durch die immer strengere Datenschutzgesetzgebung ist ihr Bewusstsein für die Sensibilität privater Daten gestiegen und entsprechend hoch sind ihre Erwartungen an Unternehmen. Schon kleine Verstöße können genügen, um große Teile der Nutzerbasis zu verlieren.

Um eine einwandfreie Application Experience zu gewährleisten, benötigen Unternehmen Echtzeitinformationen über das Funktionieren ihrer Anwendungen und müssen in der Lage sein, sofort auf potenzielle Bedrohungen zu reagieren. Dazu müssen sie ihre Infrastruktur umfassend überwachen und brauchen detaillierte Transparenz ihres Netzwerks. 

  • Infrastrukturüberwachung: Unternehmen sollten immer genau wissen, wie es um ihre Infrastruktur bestellt ist – ihre Server, virtuellen Maschinen, ihre Router, ihre Switches. Läuft ein bestimmter Server langsam? Wenn sie solche Fragen jederzeit beantworten können und automatisch über Anomalien informiert werden, minimieren sie die Wahrscheinlichkeit von Störungen und Unterbrechungen.
  • Netzwerktransparenz: Nicht alle Probleme von Anwendungen lassen sich durch die Infrastruktur erklären. Deshalb benötigen Unternehmen zusätzlich rund um die Uhr eine vollständige Übersicht über ihren Netzwerk-Traffic. Dazu zählen auch Informationen zu allen Personen, die mit den Servern interagieren – von IP-Adressen über Netzwerkprotokolle bis hin zu den Zeiten, die sie im Netzwerk verbracht haben. Dann wird die IT rechtzeitig auf Probleme oder verdächtige Aktivitäten aufmerksam und kann für zuverlässige und sichere Applikationen sorgen.

„Application Experience Management bedeutet, dass Unternehmen jederzeit genau wissen, was in ihrer Infrastruktur und ihrem Netzwerk vor sich geht. Nur dann können sie eine proaktive Haltung gegenüber potenziellen Bedrohungen einnehmen und ein echtes Gefühl für die Leistung ihrer Applikationen entwickeln“, so Schuller. „Diese vier Aspekte ganzheitlich betrachtet sind der Schlüssel für eine optimale Anwendungserfahrung der Kunden.“

Dieses Listicle kann auch unter www.pr-com.de/companies/progress abgerufen werden.​

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Progress macht die Entwicklung attraktiver und inklusiver Anwendungen leichter denn je

Progress macht die Entwicklung attraktiver und inklusiver Anwendungen leichter denn je

Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, hat Release R1 2023 von Progress Telerik und Progress Kendo UI veröffentlicht. Die UI-Libraries für die Softwareentwicklung mit .NET und JavaScript kommen mit Upgrades für Design und Barrierefreiheit, erlauben noch mehr Individualisierung und unterstützen .NET 7 sowie Angular 15.

Mit den ausgebauten Funktionen von Telerik und Kendo UI können Entwickler schnell und einfach attraktive Benutzeroberflächen erstellen, die den Bedürfnissen aller User gerecht werden. 

Das Tool Progress ThemeBuilder Pro für die Implementierung von Designs in UI-Komponenten mit Telerik und Kendo UI erweiterte Progress um neue Features wie benutzerdefinierte Schriftarten, Font Icons und metrische Variablen. Sie ermöglichen es Entwicklern, ihre UI-Komponenten ohne CSS unkompliziert zu gestalten und Markenrichtlinien oder Designsysteme zu implementieren.

Neuerungen von Progress Telerik:

Neuerungen von Kendo UI:

  • Die Libraries ProgressKendo UI for Angular, Progress KendoReact, Progress Kendo UI for Vue und Progress Kendo UI for jQuery kommen mit zahlreichen neuen Komponenten, Features und Verbesserungen der Datengitter. Zudem unterstützt Kendo UI Angular 15.
  • Das neue Release bietet Verbesserungen für Barrierefreiheit und neue Features für Tastatursteuerung, um die Standards WAI-ARIA, Section 508 und WCAG 2.1 zu erfüllen. Zudem bringt es ein neues Farbfeld namens Ocean Blue A11Y mit.
  • Kendo UI for Angular kommt mit der neuen Komponente ActionSheet und Verbesserungen am Datengitter.
  • KendoReact wurde mit einem neuen PDFViewer ausgestattet. Damit können Entwickler PDF-Dateien direkt im Browser prüfen, ohne sie herunterladen zu müssen. Der Viewer bietet Druck- und Speicherfunktionen, eine integrierte, barrierefreie und lokalisierte Toolbar sowie unterschiedliche Konfigurationen. Datengitter- und Chart-Erweiterungen, eine neue Musteranwendung und Verbesserungen für Barrierefreiheit zählen zu den weiteren Neuerungen von KendoReact.
  • Kendo UI for Vue wurde mit den neuen Komponenten Compact Data Grid und TreeList ausgestattet und bringt jetzt über 100 Komponenten mit.
  • Kendo UI for jQuery enthält drei neue Komponenten und bietet Support für Floating Labels und CSP.

Das Telerik und Kendo UI R1 2023 Release ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen stehen auf der speziellen Release-Website

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LISTICLE: Diese Softwaretrends sieht Progress für das Jahr 2023

LISTICLE: Diese Softwaretrends sieht Progress für das Jahr 2023

Software wird menschlicher, ESG steht vor der Tür, .NET gewinnt eine neue Entwicklergeneration: Progress gibt Prognosen für das Jahr 2023 ab.

Die Welt der Software ist immer in Bewegung und bringt ständig Neues hervor – das wird auch im Jahr 2023 wieder so sein. Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, erwartet folgende Trends: 

1. Breite Inklusion. Bei der Entwicklung von Software wird Barrierefreiheit immer wichtiger. Sie gewährleistet nicht nur die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen, sondern erhöht die generelle Benutzerfreundlichkeit einer Anwendung. Davon können User in den unterschiedlichsten Situationen profitieren. Für den Vater im Homeoffice, der gerade nur eine Hand frei hat, weil er mit der anderen sein Kind hält, könnte beispielsweise eine Tastatur für einhändiges Tippen hilfreich sein.

2. Wohldosierte Personalisierung. Kunden erwarten bei der digitalen Interaktion mit Unternehmen zwar eine personalisierte Ansprache, die dafür erforderliche Datenerhebung sorgt bei ihnen aber zunehmend für Unbehagen. Sie haben ein Gefühl des Kontrollverlusts und sehen sich in ihrer Privatsphäre verletzt. Deshalb werden vor allem Unternehmen erfolgreich sein, die transparent und vertrauenswürdig mit Kundendaten umgehen und wohldosiert personalisieren. 

3. ESG-Unterstützung. Im Januar trat das Lieferkettengesetz in Kraft, weitere gesetzliche Vorgaben für ESG-Reporting (Environment, Social, Governance) sind nur eine Frage der Zeit. Unternehmen werden sich darum verstärkt mit Softwareunterstützung für ESG auseinandersetzen. Dazu zählen beispielsweise Systeme für unternehmensweite CO₂-Emissionsberichte oder für ESG-Ratings von Kunden, Lieferanten und Partnern. 

4. Neue .NET-Entwicklergeneration. Mit .NET 7 veröffentlichte Microsoft im November 2022 eine neue Version seiner .NET-Entwicklungsplattform. Sie verbessert nicht nur auf breiter Front die Produktivität und Leistungsfähigkeit, sondern senkt mit C# 11 und API-Verbesserungen auch die Einstiegshürden für neue Entwickler. Dadurch wird .NET vermutlich eine ganz neue Generation von Entwicklern für sich begeistern können.

5. Gesundes JavaScript-Ökosystem. Die Programmiersprache JavaScript gewinnt zunehmend an Reife. Die Zufriedenheit der Entwickler mit den vorhandenen Frameworks steigt, die Tools haben sich konsolidiert und die Leistungsfähigkeit hat sich auf breiter Front verbessert. Deshalb wird es weiterhin ein gesundes Entwickler-Ökosystem für JavaScript geben.

„Nutzer wünschen sich heute Software, die nicht nur einwandfrei funktioniert, sondern auch empathisch ist. Sie sollte sich an ihre Gewohnheiten und Lebenssituationen anpassen und ihre Bedenken ernst nehmen“, erklärt Sara Faatz, Director Technology Community Relations bei Progress. „Deshalb achten Unternehmen bei ihrer Software verstärkt auf Aspekte wie Barrierefreiheit oder einen respektvollen Umgang mit Nutzerdaten.“

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Progress-Umfrage: Bei DevOps und DevSecOps holpert es in Deutschland noch

Progress-Umfrage: Bei DevOps und DevSecOps holpert es in Deutschland noch

Viele Unternehmen in Deutschland hinken ihren Zielen bei der Implementierung von DevOps und DevSecOps hinterher. Eine Hauptursache dafür sind kulturelle Barrieren. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware.

Die Umfrage “2022 DevSecOps: Simplifying Complexity in a Changing World" untersucht den Status quo der DevOps- und DevSecOps-Adaption. Im Auftrag von Progress befragte das Technologieforschungsunternehmen Insight Avenue dazu weltweit Entscheidungsträger aus den Bereichen IT, IT-Security, Anwendungsentwicklung und DevOps. An der Umfrage nahmen auch zahlreiche deutsche Unternehmen teil. 

Zu den zentralen Erkenntnissen der Umfrage für Deutschland zählen: 

  • Viele Unternehmen hinken ihren DevOps- und DevSecOps-Zielen hinterher. 80 % der Befragten gaben zu, dass sie mehr tun könnten und ebenfalls 80 % räumten ein, dass sie beim Management von DevSecOps strategischer vorgehen müssten. 14% befinden sich nach eigener Aussage nach wie vor in einer Sondierungs- und Proof-of-Concept-Phase.
  • Sicherheit ist der wichtigste Grund für die meisten DevOps- und DevSecOps-Implementierungen. Allerdings vertrauen nur 27 % der Unternehmen der Zusammenarbeit von IT-Security und Entwicklung. 78 % sehen sich bei ihren Ansätzen zur IT-Sicherheit mit Herausforderungen konfrontiert und 57 % räumen ein, nicht genau zu verstehen, wie sich IT-Sicherheit in DevSecOps einfügt. 
  • Als größtes Hindernis für Fortschritte bei der Implementierung von DevOps und DevSecOps sehen 51 % die Kultur. Dennoch betrachten nur 8 % die Kultur als einen Bereich, den sie in den nächsten 12 bis 18 Monaten optimieren wollen.
  • Unternehmen, die Richtlinien und Praktiken von DevOps und DevSecOps erfolgreich umsetzen, betonen die Bedeutung von übergreifenden Schulungen und Weiterbildungen zur IT-Sicherheit. Sie helfen ihnen dabei, ein höheres Niveau bei der kontinuierlichen und langfristigen Zusammenarbeit zwischen Sicherheits- und Entwicklungs-Teams zu erreichen. 
  • Als wichtigste Business-Faktoren für die Einführung und Weiterentwicklung von DevOps in ihren Unternehmen nennen die Befragten mehr Agilität sowie ein geringeres Risiko für Qualitäts-, Sicherheits- und Leistungsprobleme und Ausfallzeiten. Zudem sehen sie die Implementierung von DevOps als Notwendigkeit, um einen Cloud-Auftrag zu erfüllen oder eine Cloud-Migration zu unterstützen.

„Unsere Umfrage zeigt, dass sich Unternehmen in Deutschland der Vorteile von DevSecOps bewusst sind und die Implementierung auch angehen. Viele von ihnen haben dabei allerdings mit der Schaffung einer effektiven DevSecOps-Kultur zu kämpfen“, kommentiert Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress. „Eine solche Kultur lässt sich natürlich nicht über Nacht erreichen, Führungskräfte können aber einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie der funktionsübergreifenden Kommunikation hohe Priorität einräumen.“

Der Report zur weltweiten Umfrage steht hier zum Download bereit.

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Das brauchen Netzwerkadministratoren für ein schnelles Troubleshooting

Das brauchen Netzwerkadministratoren für ein schnelles Troubleshooting

Hakt es irgendwo im Firmennetzwerk, tickt die Uhr. Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, erläutert, welche Systemunterstützung Administratoren benötigen, um Problemen schnell und effizient auf den Grund zu gehen.

Kommt es im Unternehmensnetzwerk zu Performanceproblemen oder sogar Systemausfällen, zählt vor allem eins: Geschwindigkeit. Auf das Problem selbst werden die Administratoren dabei in der Regel schnell aufmerksam, denn innerhalb kürzester Zeit prasseln panische Telefonanrufe und jede Menge E-Mails mit Alarmmeldungen auf sie ein.

Die Ursache des Problems zu finden, nimmt dann meist deutlich mehr Zeit in Anspruch. Die Administratoren müssen alle Berichte und Meldungen durchforsten, bloße Auswirkungen von Hinweisen auf die eigentliche Ursache trennen und so dem Ursprung des Problems mühsam auf den Grund gehen. Das dauert, schränkt die Produktivität des Unternehmens ein und frustriert die Mitarbeiter.

Um die Ursachen von Netzwerkproblemen schnell und effizient aufzuspüren, brauchen Administratoren optimale Systemunterstützung. Progress erläutert, wodurch sie sich auszeichnet:

1. „Single Version of Truth“. Nutzen Administratoren verschiedene Tools zur Überwachung von Netzwerkgeräten, Servern, virtuellen Umgebungen und Anwendungen, sind sie mit unterschiedlichen Sichten konfrontiert. Das erschwert die Fehlersuche erheblich. Sie benötigen eine zentrale, konsolidierte Netzwerk-Monitoring-Lösung, die die gesamte Netzwerkinfrastruktur integriert abdeckt – von kabelgebundenen und kabellosen bis hin zu physischen und virtuellen Systemen. Das ermöglicht ihnen einen ganzheitlichen Einblick in das gesamte Netzwerk: eine „Single Version of Truth“.

2. Grafische Visualisierung. Um Administratoren einen schnellen Überblick zu verschaffen, sollte die Netzwerk-Monitoring-Lösung die gesamte Infrastruktur grafisch visualisieren. Moderne Systeme sind mit einer Discovery-Lösung ausgestattet, die jedes angeschlossene Gerät automatisch erkennt und abbildet. Dadurch verfügen Administratoren über eine stets aktuelle und komplette Karte ihres Netzwerks und können damit die Suche nach der Ursache schnell eingrenzen und ihren genauen Standort bestimmen.

3. Erkennung von Abhängigkeiten. Netzwerk-Monitoring sollte aber nicht nur alle Geräte und Systeme, sondern auch ihre Abhängigkeiten automatisch ermitteln können. Dann ist es nicht nur in der Lage, interaktive Karten zur Verfügung zu stellen, die aufzeigen, wie alles miteinander verbunden ist und damit die Fehlersuche weiter beschleunigen; Administratoren erhalten dann auch nur Alarme von fehlerhaften Geräten und nicht noch zusätzlich von jedem davon abhängigen Gerät, das eigentlich einwandfrei funktioniert. Dadurch werden sie bei Problemen nicht mit irrelevanten Alarmen überflutet.

„Unternehmensnetzwerke werden immer komplexer. Mit einer Ansammlung unterschiedlicher Überwachungstools lässt sich diese Komplexität nicht mehr beherrschen. Für ein schnelles und zielgenaues Troubleshooting benötigen Administratoren heute eine ganzheitliche interaktive Sicht auf die komplette Infrastruktur“, sagt Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress. „Mit den Lösungen WhatsUp Gold und Flowmon, die kürzlich integriert wurden, bietet Progress Unternehmen mit einer einzigen zentralen Ansicht einen umfassenden und leicht verständlichen Überblick über ihre Netzwerk-Performance.“

Dieses Listicle kann auch unter www.pr-com.de/companies/progress abgerufen werden.

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress.com.

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Progress Software GmbH
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E-Mail: andrea.gross@pr-com.de
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Progress treibt Entwicklung menschenzentrierter Software voran

Progress treibt Entwicklung menschenzentrierter Software voran

Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, hat ein neues Release seines Entwicklungstools-Portfolios veröffentlicht. Entwickler und Designer können damit unkompliziert Designsysteme in ihren Anwendungen implementieren und barrierefreie, menschenzentrierte Software erstellen. 

Mit dem R3 2022 Release führt Progress die Lösung Progress ThemeBuilder Pro ein. Sie steht für Progress Telerik UI for Blazor, Progress Kendo UI for Angular und Progress KendoReact zur Verfügung und ermöglicht es Entwicklern und Designern, Designsysteme ohne Programmieraufwand nahtlos in Webanwendungen zu implementieren. 

Mit einer grafischen Benutzeroberfläche können sie zunächst eigene Designsysteme kreieren und dafür die populären Designsprachen Fluent, Material oder Bootstrap nutzen. Diese Systeme können sie anschließend über ihre UI-Komponenten in allen Webanwendungen implementieren. Möchten sie Änderungen an Themen vornehmen, können sie auch das mit einer grafischen Benutzeroberfläche tun und müssen keinen Code anfassen. Anpassungen, die normalerweise Stunden oder sogar Tage in Anspruch nehmen, lassen sich so in wenigen Minuten vornehmen.

Weitere Neuerungen in Progress Telerik:

Weitere Neuerungen in Kendo UI:

  • Progress Kendo UI for Angular enthält die offizielle Version von Angular PivotGrid. Die Komponente hilft Entwicklern dabei, mehrdimensionale Daten in einem tabellenübergreifenden Format darzustellen. Dazu bringt sie eine Reihe einsatzfertiger Features mit, darunter Direktiven für lokale und Remote-Datenverknüpfungen, integriertes Expandieren und Kollabieren von Zeilen- und Spaltenachsen sowie eine dynamische Kalkulation der Aggregate. 
  • Neu in Progress Kendo UI for Angular sind die Komponenten Drag&Drop und Circular ProgressBar, die Data-Grid-Komponente wurde erweitert. Ihre Tastatursteuerung wurde aktualisiert, sie kann jetzt Spaltenzustände speichern und wiederherstellen und bietet die Möglichkeit, eine maximale Spaltenbreite festzulegen. 
  • Progress KendoReact kommt mit der neuen Komponente Signature und 35 Erweiterungen bestehender Komponenten, mit denen ihre Barrierefreiheit optimiert wird. Die Produktivitätstools der Bibliothek enthalten eine neue Visual Studio Code Extension mit Code Snippets. Sämtliche Komponenten der Library unterstützen jetzt die neue Version TypeScript.
  • Progress Kendo UI for jQuery bringt die neuen Komponenten SplitButton, DropDownButton und Signature mit. 
  • Progress Kendo UI for Vue wurde um die Komponenten TreeList, FlatColorPicker, ColorGradient, ColorPalette, ColorPicker und Badge erweitert. Zu den neuen Verbesserungen der Data-Grid-Komponente zählen die Unterstützung von Ladeanzeigen und ausführliche Beispiele für das Hervorheben der Perfomance und der Liveverarbeitung von Daten. 

Auch Telerik Test Studio wurde weiter ausgebaut. Progress Telerik UI for WinUI, Progress Telerik UI for WPF und Progress Telerik UI for WinForms unterstützen jetzt vollständig Desktop-Automatisierung. Das ermöglicht es Teams, die Entwicklung weiter zu beschleunigen und die Qualität der Anwendungen weiter zu optimieren. Die Telerik Productivity Tools Progress Telerik Reporting, Progress Fiddle Everywhere und Progress Telerik JustMock kommen ebenfalls mit Verbesserungen und neuen Features.

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Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress

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LISTICLE – So gelingt „menschenzentrierte“ Software

LISTICLE – So gelingt „menschenzentrierte“ Software

Mitarbeiter und Kunden wünschen sich heute Software, die auf ihre Vorlieben, Unterschiede und sogar Emotionen zugeschnitten ist. Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, erläutert drei Erfolgsfaktoren für die Entwicklung „menschenzentrierter“ Lösungen.

Nutzern genügt es heute nicht mehr, wenn Software einfach nur einwandfrei funktioniert und sich unkompliziert bedienen lässt. Sie erwarten, dass sie auch ihren persönlichen Vorlieben, Gewohnheiten und Lebenssituationen entspricht. Unternehmen, die diese Erwartungen mit ihrer Software erfüllen, haben zufriedenere Mitarbeiter und treuere Kunden.

Dazu müssen Unternehmen „Human-centric Software“ entwickeln: Software, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Progress erläutert, wie ihnen das gelingt.

1. Möglichst viele Menschen als potenzielle Nutzer betrachten. Herkömmlicherweise haben Unternehmen bei der Entwicklung von Software fest definierte Zielgruppen im Auge. Diesen Ansatz sollten sie erheblich erweitern. Sie müssen möglichst viele Menschen als potenzielle Nutzer ihrer Software betrachten. Dabei stellen sich häufig auch positive Nebeneffekte ein. Entwickeln sie beispielsweise eine Software, die sich an Menschen mit körperlichen Einschränkungen anpasst, können davon auch andere User profitieren: etwa der Vater im Homeoffice, der gerade nur eine Hand frei hat, weil er mit der anderen sein Kind hält.

2. Die Verantwortung für die User Experience auf breite Teams übertragen. Die Verantwortung für die User Experience von Software darf nicht allein den UX-Designern aufgebürdet werden. Um sich in den Lebensstil und die Mentalität möglichst vieler Menschen hineinzuversetzen und ihre individuellen Bedürfnisse, Motivationen und Herausforderungen zu verstehen, braucht es breit aufgestellte Teams. Sie sollten nicht nur alle umfassen, die an der Erstellung und Betreuung von Anwendungen beteiligt sind, also Designer, Entwickler, Tester und Support-Mitarbeiter, sondern sich idealerweise bis hin zu Produktmanagement, Sales und Marketing erstrecken.

3. Machine-Learning-Modelle regelmäßig überprüfen und validieren. Eine Schlüsseltechnologie für die Personalisierung von Software ist Machine Learning. Obwohl man diese Technologie für objektiv halten könnte, haben zahlreiche Fälle bereits gezeigt, dass Algorithmen Vorurteile entwickeln und dadurch falsche Entscheidungen treffen können. Deshalb sollten Unternehmen die Machine-Learning-Modelle, die sie zur Personalisierung ihrer Software einsetzen, regelmäßig auf ihre Objektivität hin überprüfen.

„Der Digitalisierungsschub der vergangenen zweieinhalb Jahre hat die Erwartungshaltung der Menschen nachhaltig verändert. Sie wünschen sich heute empathische Softwaresysteme, die auf ihre Vorlieben, Unterschiede und sogar Emotionen zugeschnitten sind“, erklärt Svetlin Nikolaev, Director of Innovation and User Experience bei Progress. „Wollen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit weiterhin steigern, führt kein Weg mehr an der Entwicklung menschenzentrierter Software vorbei.“

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