Autor: Firma proALPHA Group

Automobilindustrie setzt auf Nachhaltigkeit

Automobilindustrie setzt auf Nachhaltigkeit

Automobilzulieferer stehen nicht nur aus Kostengründen vor der großen Herausforderung, ihren Energieverbrauch zu messen und zu reduzieren, sondern auch aufgrund ihrer Marktposition sowie gesetzlichen Regularien. Der aktuelle Global Risk Report des World Economic Forum benennt mangelhafte Maßnahmen zum Klimaschutz als das größte globale Risiko für die nächsten zehn Jahre [1]. Als Reaktion darauf hat die Europäische Union ein verbindliches Emissionsreduktionsziel für 2030 eingeführt, den sogenannten „Green Deal“ [2]. Dieser führt zu zusätzlichen Verpflichtungen für die Automobilindustrie. Unternehmen wie BMW und Volkswagen haben inzwischen bereits eigene Klimaziele festgelegt, einschließlich der Erreichung der vollständigen Klimaneutralität. Dadurch stärken sie ihr Image und positionieren sich als Unternehmen, die ihre ökologische Verantwortung ernst nehmen. Indem Zulieferer proaktiv diesen Weg mitgehen, heben sie sich deutlich vom Wettbewerb ab.

Carbon Footprint: Unternehmens- und Produktbilanzierung
Um beauftragt zu werden, sind Zulieferunternehmen verpflichtet, umfangreiche Fragebögen zum Energiemanagement auszufüllen. Einen deutlichen Wettbewerbsvorteil genießen dabei die Unternehmen, die schon jetzt eine nachweisbare CO2-Bilanz vorlegen können. In einigen Fällen werden sogar diejenigen, die noch kein CO2-Tracking durchführen, von vornherein von der Beauftragung ausgeschlossen.

Bei der systematischen Bilanzierung von Treibhausgasemissionen, auch bekannt als „Carbon Footprint“, erfolgt eine Unterscheidung zwischen der Unternehmens- und der Produktbilanzierung. Der Corporate Carbon Footprint (CCF) gibt sämtliche Emissionen an, die in der gesamten Wertschöpfungskette des Zulieferers ausgestoßen werden. Dabei fließen nicht nur Kohlendioxid, sondern auch andere klimaschädliche Gase in den CCF ein. In Deutschland dient die ISO-Norm 14064-1 als Bewertungsmaßstab für diesen Prozess. Die Emissionen sind in unterschiedliche Kategorien („Scopes“) unterteilt (siehe Abbildung 1). In jeder CO2-Bilanz müssen Unternehmen angeben, welche Schadstoffe im Geltungsbereich ihres eigenen Unternehmens anfallen, einschließlich indirekter energiebezogener Emissionen. Häufig wird auch nach vor- und nachgelagerten Emissionen gefragt, da eine erhebliche Menge von Schadstoffen auch außerhalb der direkten Produktionsprozesse entstehen kann.

Der Product Carbon Footprint (PCF) bezieht sich auf den Lebenszyklus eines Produktes und dessen gesamte Wertschöpfungskette.  Die vollständige Erfassung dieser Emissionen stellt die Zulieferindustrie vor enorme Herausforderungen, denn sie umfassen

  • Herstellung, Gewinnung und Transport von Rohstoffen und Vorprodukten,
  • die gesamte Produktion
  • sowie Distribution, Nutzung und Entsorgung des Produkts.

Die Grundlage für die Bewertung des Product Carbon Footprint (PCF) bildet die sogenannte funktionelle Einheit. Diese bezieht sich auf den Nutzen des Produkts und gewährleistet, dass nur Produktionssysteme mit einem identischen Nutzen miteinander verglichen werden. Zusätzlich ist die klare Definition der Produktlebensphasen sowie der Systemgrenzen von entscheidender Bedeutung.

Bilanzierungsdaten aus dem ERP-System
Die Unternehmens- und Produktbilanzierung erfordern einen beträchtlichen Zeit- und Arbeitsaufwand. Ein professionelles Nachhaltigkeitsmanagement trägt jedoch dazu bei, den unternehmensweiten Energiebedarf und den CO2-Fußabdruck umfassend zu registrieren, zu steuern und zu dokumentieren. Damit Unternehmen den Anforderungen der Nachhaltigkeitsregulierung sowie des Marktes entsprechen können, hat beispielsweise proALPHA als Partner der mittelständischen Fertigungsindustrie sein ERP+ Portfolio dementsprechend ausgelegt. Durch die Integration von Energiemanagementlösungen – im Fall von proALPHA durch das Gruppenunternehmen und Energiemanagement-Experten ENIT – fungiert das ERP-System als Datenzentrale für das Monitoring und die Steuerung sämtlicher Energieflüsse. Es stellt Verbräuche sowie Emissionen transparent dar. Als „Single Source of Truth“ schafft ein ERP-System, das um Energiemanagement- und CO2-Tracking-Komponenten erweitert wurde, die Voraussetzungen für Zulieferer, sich auf den Weg zur Klimaneutralität zu begeben. Es enthält, sofern erfasst, alle relevanten Daten für den Corporate Carbon Footprint und den Product Carbon Footprint. Darüber hinaus ermöglicht es die Ausarbeitung von Reduktionsstrategien, die Umsetzung entsprechender Maßnahmen und die Überwachung der Emissionsentwicklung.

Nachholbedarf bei Reduktionszielen
Die Automobilbranche steht angesichts ihrer eigenen Zukunftsfähigkeit vor der dringenden Aufgabe, ihre Ambitionen hinsichtlich Klimaziele und Emissionsreduktionen deutlich zu erhöhen. Während die CO2-Bilanz und die darauf basierenden Maßnahmen aktuell noch eine wettbewerbsorientierte Motivation haben mögen, werden sie in absehbarer Zeit zum Hygienefaktor werden. Kurzfristige Einsparziele werden auf lange Sicht nur Zwischenziele auf dem Weg zum Net Zero Point darstellen, mit dem Unternehmen nachweisen können, dass sie keine Schadstoffe mehr emittieren. Gemäß dem Klimaschutzplan der Bundesregierung soll bis zum Jahr 2050 die Treibhausgasneutralität erreicht werden [3]. Es ist deshalb zu erwarten, dass in den kommenden Jahren der Druck auf Unternehmen durch gesetzliche Vorgaben in Richtung Net Zero Point weiter zunehmen wird. Energieverbrauch und Emissionen müssen daher integraler Bestandteil betriebswirtschaftlicher Größen in den Geschäftsprozessen werden. Diese Aspekte werden auch künftig immer mehr an Relevanz gewinnen, da die Beschleunigung der Dekarbonisierung der Industrie notwendig ist, um eine lebenswerte Umwelt für zukünftige Generationen zu sichern.

[1] www.weforum.org/reports/global-risks-report-2023/
[2] www.europarl.europa.eu/news/en/headlines/society/20180703STO07129/eu-responses-to-climate-change
[3] www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/klimaschutz/klimaschutzgesetz-2021-1913672#:~:text=Treibhausgasneutralit%C3%A4t%20bis%202045,-F%C3%BCr%20das%20Jahr&text=Bis%20zum%20Jahr%202045%20soll,die%20Bundesregierung%20negative%20Emissionen%20an.

Über die proALPHA Group GmbH

Seit mehr als drei Jahrzehnten ist proALPHA an 65 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 9.700 Kunden weltweit – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren über 290 Partnern die Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Lieferkettenmanagement, Financial Performance Management, Qualitäts-, Energie-, Produktions- oder Human Capital Management – die Motivation der mehr als 2.200 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.

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proALPHA präsentiert Entscheiderthemen im ERP-Bereich für 2024

proALPHA präsentiert Entscheiderthemen im ERP-Bereich für 2024

Artificial Intelligence (AI), Nachhaltigkeitsmanagement und Initiativen zur Förderung einer künftigen Datenökonomie sind laut den Experten proALPHA, einem der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen, die wichtigsten Trendthemen, die Unternehmen im Bereich ERP-Systeme im Jahr 2024 im Blick haben sollten.
„Generell stehen Unternehmen vor der Herausforderung, schneller und flexibler auf Märkte, geopolitische Krisen sowie auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren zu können“, so Björn Goerke, CTO bei proALPHA. „Nur diejenigen, die sich mit den abzeichnenden Trends im ERP-Umfeld intensiv auseinandersetzen, werden ihr Unternehmen auf die notwendigen Transformationen – wie der sogenannten Twin Transformation, bestehend aus Digital- und Nachhaltigkeitstransformation – entsprechend vorbereiten können. Zudem gilt es, Antworten auf aktuelle und zukünftige Krisen sowie die stark verschärfte gesetzliche Regulatorik – beispielsweise bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung oder dem Lieferkettengesetz – zu finden und somit wettbewerbsfähig zu bleiben.

„Gerade AI ist kein Spielzeug mehr, sondern entscheidet zunehmend, wer einen Wettbewerbsvorteil erlangt, oder nicht. Zudem sollten Entscheider sich verstärkt mit Initiativen zur Etablierung einer deutschen oder europäischen Datenökonomie, wie etwa Manufacturing-X, beschäftigen. Denn nur wer seine Daten und Systeme auf diese Entwicklung entsprechend vorbereitet, wird in der Lage sein, bei diesem globalen Wettrennen vorn mit dabei zu sein“, so Goerke weiter.

Die Top-3-Trendthemen im ERP-Bereich für das Jahr 2024:
 Künstliche Intelligenz – insbesondere Large-Language-Modelle (LLM) wie ChatGPT: Vor dem Hintergrund der rasanten Entwicklung von AI wird ihre Integration in ERP-Systeme beziehungsweise Business-Anwendungen für Unternehmen in diesem Jahr zunehmend an Bedeutung gewinnen. AI trägt nicht nur dazu bei, die steigende Komplexität und Menge von Geschäftsdaten zu bewältigen, sondern schafft auch innovative Wege zur Optimierung, Beschleunigung und Effizienzsteigerung von Geschäftsprozessen. Zudem eröffnet sie neue Möglichkeiten, Unternehmensentscheidungen datengetrieben zu treffen. AI kann unter anderem als eine Art digitaler Unternehmensberater, Wissensmanager und Innovationstreiber fungieren. Auf was Unternehmen besonders achten sollten, haben die Experten von proALPHA im Blog „AI-gestützte ERP-Systeme: Wenn auf Daten Taten folgen“ eingehend beschrieben.
Durch ChatGPT wird die natürliche Sprachverarbeitung auf ein neues Niveau gehoben und die Kommunikation zwischen Anwendern und dem ERP-System verbessert. Jedoch hat ihre Integration nicht nur das Potenzial, die Intelligenz des ERP-Systems zu steigern, sondern auch innovative Lösungen für eine agile, anpassungsfähige und benutzerfreundliche Unternehmensführung hervorzubringen. So kann beispielsweise das Wissensmanagement durch ChatGPT unterstützt werden, um eine effiziente Informationsabfrage und -verwaltung zu ermöglichen. Das kann durch Frage-Antwort-Systeme, Support in natürlicher Sprache, Content-Erstellung, chatbasiertes Wissensmanagement und die Verwaltung unstrukturierter Informationen geschehen.

Nachhaltigkeitsmanagement: Aufgrund der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) sind ab Januar 2024 auch viele mittelgroße Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet [1]. In Anbetracht dieser zunehmenden Regularien und Gesetzgebungen sowie dem gesellschaftlichen Bewusstsein für Umweltthemen müssen Unternehmen nachhaltige Geschäftspraktiken implementieren. Die im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie „CO2-Management mit Business Software“ [2] der CIBA in Zusammenarbeit mit dem FIR an der RWTH Aachen im Auftrag von proALPHA zeigt, dass ERP-Systeme die höchste Informationsverfügbarkeit bieten. Kombiniert mit Maschinen- und Betriebsdaten aus dem MES (Manufacturing Execution System) decken sie 70 Prozent der Informationen ab, die für die Bilanzierung von CO2-Emissionen erforderlich sind. ERP- und MES-Systeme punkten demnach mit einer guten Informationsverfügbarkeit zur Erfassung der für das GHG-Protokoll nötigen Informationen. Auf dieser Basis können Unternehmen aufbauen.

Für eine effiziente Bilanzierung und effektive Emissionsreduktion braucht es allerdings ergänzend dedizierte CO2-Management-Tools. Ein effektives Nachhaltigkeitsmanagement, integriert in die ERP-Systeme, ermöglicht es Unternehmen, ihre Umweltauswirkungen zu analysieren, den Ressourcenverbrauch zu optimieren und sozial verantwortliche Lieferketten zu fördern. Das umfasst auch die Integration von Reporting-Funktionen, um Transparenz für Kunden, Investoren und andere Stakeholder zu schaffen. Zusätzlich können ERP-Systeme Unternehmen dabei unterstützen, nachhaltige Praktiken in ihre Geschäftsstrategien aufzunehmen. Dazu gehört etwa die Auswahl umweltbewusst operierender Lieferanten, die effiziente Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die Optimierung von Produktionsprozessen im Sinne der Nachhaltigkeit. Mehr Details sind im proALPHA-Blogbeitrag „Green ERP: So einfach kann Energiemanagement sein“ zu finden.

Initiativen zur Förderung der Datenökonomie wie Manufacturing-X: Seit dem 11. Januar 2024 gilt der EU Data Act [3]. Er zielt darauf ab, eine erhöhte Wertschöpfung aus Daten zu erzielen, indem er einen geregelten Datenaustausch und eine faire Datennutzung zwischen Unternehmen, Verbrauchern und öffentlichen Einrichtungen sicherstellt. Den von führenden Unternehmen, Verbänden und der Bundesregierung getriebenen Initiativen wie Manufacturing-X wird damit der Weg geebnet. Manufacturing-X reiht sich ein in die großen X-Initiativen, die Europa als Datenökonomie voranbringen, und profitiert von den in diesen Projekten bereits entwickelten Grundlagen. Zur Erinnerung: Gaia-X ist die europäische Plattform zum Austausch von Daten und Catena-X ist das Pendant speziell für die Automobilindustrie. Das Ziel der X-Initiativen ist die Schaffung eines einheitlichen Marktes, der einen ungehinderten Datenfluss innerhalb der Europäischen Union und über Sektoren hinweg ermöglicht.

Obwohl sich bei Manufacturing-X in einem ersten Schritt hauptsächlich große Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau sowie der Fertigungsindustrie engagieren, sollte der Mittelstand die Entwicklungen aufmerksam verfolgen und interne Prozesse bereits heute optimieren. Denn das sichere, offene und skalierbare Datennetzwerk wird kommen, und die Fähigkeit zur Beteiligung wird maßgeblich über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen entscheiden.

Es gilt daher, das eigene Unternehmen und den Datenbestand zunehmend fit für die anstehende Datenökonomie zu machen und sich deshalb folgende Fragen zu stellen:

  • Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad der Gesamtorganisation inklusive der Mitarbeitenden?
  • Ist technologisch alles up-to-date? Befinden sich das ERP-System und weitere Business Anwendungen im Unternehmen auf einem aktuellen Releasestand? Funktioniert das Stammdatenmanagement? Sind die Daten bereinigt und lassen sie sich in Datenräume wie Manufacturing-X integrieren?
  • Welche Fertigungsdaten werden erfasst? Was wird gemessen und ausgelesen? Welche Informationen wären darüber hinaus interessant und wie lassen sie sich gewinnen?

[1] www.csr-in-deutschland.de/DE/CSR-Allgemein/CSR-Politik/CSR-in-der-EU/Corporate-Sustainability-Reporting-Directive/corporate-sustainability-reporting-directive-art.html
[2] www.proalpha.com/de/fir-studie-co2-management-mit-business-software
[3] bmdv.bund.de/DE/Themen/Digitales/Digitale-Gesellschaft/EU-Data-Act/eu-data-act.html

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Mit KI im Kunden-Support neues Wissen erzeugen – automatisiert und optimiert

Mit KI im Kunden-Support neues Wissen erzeugen – automatisiert und optimiert

Jeden Tag rinnt Unternehmen wichtiges Expertenwissen ihrer Mitarbeiter durch die Finger. Allerdings ist Wissen gerade in einer Zeit des massiven Fachkräftemangels und der Baby-Boomer-Rente ein kostbares Gut. Obwohl häufige Fragen und hilfreiche Antworten bereits heute in Chatsystemen abliegen, werden diese noch zu selten aufbereitet, um sinnvoll im Kundenkontakt genutzt werden zu können.
 
Inzwischen richten Unternehmen ihre Software zunehmend so um, dass das Wissen aus der Kundenbetreuung nicht mehr verloren geht. Lösungswissen in Chats wird automatisch durch Sprachmodelle strukturiert und durch Künstliche Intelligenz in Wissensdatenbanken indexiert, um später problemlos gefunden zu werden. Bestehendes Wissen kann so in die Systeme eingespeist und in Form von Lösungsansätzen für unterschiedliche Kundenanliegen nach und nach gesichert werden. Generative KI, insbesondere in Form von Sprachmodellen, bietet mittelständischen Unternehmen eine reale Chance, aus unstrukturierten Chats automatisch gut lesbares und effizient nutzbares Wissen zu gewinnen. Dabei können spezialisierte Modelle das Branding und die Stilrichtlinien der Firmen zu berücksichtigen, um konsistentes und markengerechtes Material für die Kundenbetreuung und Lösungsfindung zu generieren.
 
Damit dieses Wissen später von allen Mitarbeitern im Support angewendet werden kann, können weitere Methoden der Künstlichen Intelligenz eingesetzt werden. Zum Beispiel können NLP-Algorithmen das Wissen mit den richtigen Metadaten versehen, um sicherzustellen, dass die Informationen sinnvoll abgelegt und weiterverwendet werden können.
 
Mithilfe von KI-gestützten Suchalgorithmen können Informationen kontextabhängig bereitgestellt werden, um den Zugriff auf relevantes Wissen zu optimieren. Durch eine automatische maschinelle Übersetzung wird das Wissen über Sprachbarrieren hinweg für alle Anwender direkt nutzbar.
 
ChatGPT stößt bei der Qualitätssicherung generierten Wissens an Grenzen
 
Der Einsatz Generativer KI kann jedoch auch mit Herausforderungen verbunden sein. Dazu gehören die Qualitätssicherung des generierten Wissens, die Berücksichtigung von Datenschutzbestimmungen und ethische Überlegungen im Umgang mit generierten Inhalten. Unternehmen sollten daher eine verantwortungsvolle und sorgfältige Herangehensweise an die Implementierung und den Einsatz generativer KI-Lösungen wählen. Large Language Models (LLM) bieten zwar große Chancen, lösen aber allein nicht alle Probleme. Was ihnen fehlt, ist gesichertes und aktuelles Domänenwissen, die Fähigkeit, logische Schlüsse zu ziehen sowie die Möglichkeit, Dinge zu vergessen. Die Empolis AI Platform [1] kombiniert zum Beispiel LLMs mit Methoden der wissensbasierten KI (Knowledge Graphen, semantische Suchen oder Entscheidungsbäume). Erst mithilfe dieser Kombination kann der Kundensupport auf gesicherte und korrekte Informationen zurückgreifen.
 
Insgesamt bietet Generative KI vielversprechende Möglichkeiten, den Wissensgenerierungsprozess in Unternehmen zu großen Teilen zu automatisieren und zu optimieren. Durch die Nutzung von Sprachmodellen und weiteren KI-Methoden können Unternehmen ihr internes Wissen effektiver erfassen, strukturieren und für alle Mitarbeiter zugänglich machen. Dadurch wird die Produktivität gesteigert, die Effizienz verbessert und das Unternehmen besser auf die Herausforderungen dieser Zeit vorbereitet. Gleichzeitig braucht es die Kombination mit anderen KI-Systemen, wie beispielsweise Knowledge Graphen, um zu gewährleisten, dass Wissen korrekt angewandt wird.
[1] www.empolis.com/empolis-ai-platform/

Über Empolis
Empolis ist führender Anbieter von cloudbasierter Software im Bereich Intelligent Decision Support Solutions auf Basis Künstlicher Intelligenz. Als Teil der proALPHA Unternehmensgruppe beschleunigt Empolis die digitale Transformation seiner Kunden mithilfe der intelligenten Verknüpfung von Knowledge- und Content Management in standardisierten SaaS-Produkten gemäß dem Motto „DECIDE. RIGHT. NOW.“
 
Viele nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen, wie z. B. ABB, BMW, Bosch, Bundesverwaltungsamt, Carl Zeiss Microscopy, Homag, Koenig & Bauer, KUKA, MAN Energy Solutions und Vodafone, vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 40 Millionen Endkunden zu bedienen.
 
Empolis ist die erste Ausgründung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und einer dessen Industriegesellschafter.
 
Das Know-how wird durch zahlreiche renommierte nationale und internationale Auszeichnungen untermauert, unter anderem: Big Data 75: Companies Driving Innovation in 2023, DBTA Trend-Setting Product 2023, German Stevie® Award 2023 in der Kategorie „Beste Nutzung von AI und Maschinellem Lernen im Bereich Apps“, 2022 Cloud Computing Product of the Year, DBTA100 The Companies That Matter Most in Data.

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Manufacturing-X in den Startlöchern

Manufacturing-X in den Startlöchern

Nachdem sich die Europäische Union auf den „Data Act“ verständigt hat, dürfte das Gesetz demnächst verabschiedet werden. Das sind gute Nachrichten für den Wirtschaftsraum, denn der EU Data Act ebnet Initiativen wie Manufacturing-X [siehe auch Kastentext] den Weg. Am Horizont erscheint nicht weniger als eine völlig neue europäische Datenökonomie für die Industrie. Entstehen soll ein einheitlicher Markt, der einen freien Datenfluss innerhalb der Europäischen Union und über Sektoren hinweg ermöglicht.

Analog zu branchenspezifischen Datenökosystemen wie Catena-X für die Automobilindustrie arbeiten Politik und Industrie, Softwareunternehmen und Branchenverbände wie VDMA und Bitkom an einer gemeinsamen Infrastruktur, um Daten effizient, sicher, mit hoher Qualität und zu niedrigen Grenzkosten zu teilen und zu veredeln. Das angedachte Ökosystem für die Fertigungsindustrie beziehungsweise den Maschinenbau lautet Factory-X.

Wie ernst es um das Thema bestellt ist, zeigt das Ende Oktober vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vorgestellte Strategiepaper „Industriepolitik in der Zeitenwende“ [1]. Darin skizziert das BMWK unter anderem, wie die digitale Transformation innerhalb der Industrie in Deutschland vorangetrieben werden soll und betont dabei, dass Manufacturing-X das Kernprojekt für die digitale Transformation der Industrie ist – inklusive Beteiligungsmöglichkeiten auch für den Mittelstand. So stellt die Bundesregierung hierfür bis zum Jahr 2026 insgesamt 150 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung sowie Leuchtturmprojekte bereit.

Derzeit engagieren sich vor allem große Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau sowie der Fertigungsindustrie für Manufacturing-X und Factory-X. Es wäre aber fatal, das Feld von Manufacturing-X den Konzernen zu überlassen, wenngleich zu begrüßen ist, dass diese ihre Vorreiterrolle ernstnehmen und Verantwortung für den gesamten Wirtschaftsraum zeigen. Nolens volens wird die gesamte Branche folgen müssen. Allein deshalb schon, weil diverse Parteien wie Hersteller, Zulieferer und Endkunden das verlangen werden. Daher gilt es insbesondere auch für den Mittelstand, die Zeit der Konzeptionsphase der X-Initiativen zu nutzen und Kapazitäten sowie Know-how für die anstehende Transformation aufzubauen. Wer seine Hausaufgaben erledigt, wird von gesellschaftlichen und regulatorischen Herausforderungen nicht um den Schlaf gebracht und kann sich das Potenzial föderativer Datenräume zunutze machen.Doch welche Beteiligungsmöglichkeiten gibt es? Wie können sich mittelständische Unternehmen konstruktiv in X-Initiativen einbringen? Und wie bereiten sie sich auf die digitalisierte Industrie der Zukunft vor?

proALPHA [2], einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, hat einen Leitfaden zusammengestellt.

  • Informieren, vernetzen und aktiv werden. Verbände wie der VDMA, ZVEI, BDI oder Bitkom beteiligen sich aktiv an den X-Initiativen. Zudem stellt die Politik unter der Leitung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz großzügige Fördermittel (250 Millionen Euro für Catena-X und 150 Millionen Euro für Manufacturing-X) in Aussicht.
    Der Mittelstand sollte daher jede Gelegenheit nutzen, sich zu informieren und in den Gremien mitzuarbeiten. Außerdem ist es ratsam, dass Entscheidungsträger aus dem Mittelstand im Kontext der X-Initiativen und Datenräume den Dialog mit Kunden, den Kunden ihrer Kunden, Kooperationspartnern, Mitarbeitenden und Zulieferern suchen: Welche Schritte können Sie gemeinsam in Richtung digitaler Ökosysteme gehen? Welche Partner und Zulieferer sind geeignet? Motivieren Sie Ihre Teams, über den Tellerrand der eigenen Organisation hinauszudenken. Vernetzen Sie sich. Bringen Sie sich ins Gespräch und bleiben das auch zukünftig.
  • Eine digitale Vision entwickeln und die Unternehmensstrategie danach ausrichten. Für manches Unternehmen ist es nur die Fortsetzung der Reise, für andere ein erneuter oder gar erster Anlauf. Verlieren Sie sich bei der digitalen Transformation nicht im Klein-Klein, sondern gestalten Sie diese zielgerichtet als Business-Transformation mit Fokus auf Kunden, Produkte, Märkte und Nachhaltigkeit. Eine Roadmap zur Entwicklung einer digitalen Vision könnte wie folgt aussehen:
    • Analysieren Sie die Ausgangssituation: Wo liegen die größten Potenziale für die Etablierung von Ende-zu-Ende-Prozessen und im Portfolio?
    • Entwickeln Sie parallel Ihre eigene digitale Vision: Wo wollen Sie in fünf Jahren stehen? Wie wirkt sich diese Zielvorstellung auf die Organisation, die Prozesse und die Unternehmenskultur aus? Welche Entwicklungen sind bis 2030 denkbar und welche Effekte werden diese auf Ihr Unternehmen haben?
    • Formulieren Sie strategische Ziele: Was wollen Sie erreichen? Wo liegen Ihre Prioritäten?
    • Setzen Sie Ihre Ziele um, indem Sie konkrete Projekte oder Programme definieren.
  • Das eigene Unternehmen sowie IT-Systeme und Daten fit für Manufacturing-X machen:
    • Wie hoch ist der Digitalisierungsgrad der Gesamtorganisation inklusive der Mitarbeitenden?
    • Ist technologisch alles up-to-date? Befindet sich das ERP-System und weitere Business-Anwendungen im Unternehmen auf einem aktuellen Releasestand? Funktioniert das Stammdatenmanagement? Sind die Daten bereinigt und ließen sie sich in Datenräume wie Manufacturing-X integrieren?
    • Welche Fertigungsdaten werden erfasst? Was wird gemessen und ausgelesen? Welche Informationen wären darüber hinaus interessant und wie lassen sie sich gewinnen?
    • Gibt es bereits Ansätze und Werkzeuge zur CO2-Bilanzierung? Welche Möglichkeiten sehen Sie, Scope-2- und Scope-3-Emissionen zu ermitteln? So hat beispielsweise eine Studie des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen im Auftrag von proALPHA gezeigt, dass Unternehmen den Aufwand zur CO2-Bilanzierung signifikant reduzieren können, wenn sie die bereits verfügbaren Daten aus ERP-, MES- und weiteren Business-Anwendungen heranziehen [3].

Mit Manufacturing-X sollen Unternehmen flächendeckend in die Lage versetzt werden, Wertschöpfung auf Basis von Daten zu betreiben und resilienter und nachhaltiger zu werden. Damit wächst die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft, entsteht zusätzliche Wertschöpfung aus Daten und es bildet sich eine Infrastruktur für nachhaltige Produktion: Ohne einen unternehmensübergreifenden föderativen Datenraum rücken beispielsweise eine produktspezifische CO2-Datenermittlung und die nächsten Schritte für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in weite Ferne. Manufacturing-X reiht sich ein in die großen X-Initiativen (Gaia-X als europäische Plattform zum Austausch von Daten und Catena-X für die Automobilindustrie), die Europa als Datenökonomie voranbringen, und profitiert von den, in diesen Projekten bereits entwickelten, Grundlagen. Während Manufacturing-X branchenübergreifend für die Industrie (von Ausrüstern beziehungsweise dem Maschinenbau über Automotive bis hin zur Prozessindustrie) ausgerollt werden soll, ist Factory-X speziell für die deutsche Kernindustrie Maschinenbau gedacht.

[1] www.bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Industrie/industriepolitik-in-der-zeitenwende.pdf?__blob=publicationFile&v=10
[2] www.proalpha.com/de/
[3] www.proalpha.com/de/fir-studie-co2-management-mit-business-software

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proALPHA übernimmt DIG und schafft ganzheitliche End-to-End Lösung für gesamten Einkaufszyklus

proALPHA übernimmt DIG und schafft ganzheitliche End-to-End Lösung für gesamten Einkaufszyklus

Die proALPHA Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, übernimmt die DIG GmbH („DIG“) und reagiert damit auf die zunehmende Kundennachfrage nach automatisierten Einkaufsprozessen für die direkte als auch indirekte Beschaffung. DIG bietet – insbesondere für den Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Handel und andere Kernbranchen – bereichsübergreifende Gesamtlösungen von der elektronischen Beschaffung über den automatisierten Belegfluss und Rechnungseingang bis hin zum kompletten Purchase-to-Pay-Prozess (P2P). DIG wird mit dem proALPHA Gruppenunternehmen curecomp verschmolzen, was angesichts der langjährigen Partnerschaft und breiten gemeinsamen Kundenbasis vielfältige Synergiepotenziale und zielgerichtete Go-to-Market-Strategien verspricht. Die Führung der konsolidierten Gesellschaft übernimmt Asina Leist, die bislang als Geschäftsführerin die Geschicke der curecomp Software Services GmbH verantwortet.

Mit der Akquisition von DIG schreibt proALPHA konsequent die Umsetzung seiner Strategie fort, Best-of-Suite mit Best-of-Breed zu verbinden und seine ERP+ Plattform um marktführende Lösungen zu verstärken. Mit über 20 Jahren Erfahrung ist DIG der führende Experte für Cloud-Lösungen im Bereich operativer Einkauf und EDI (Electronic Data Interchange) im Mittelstand. Die vollumfängliche Purchase-to-Pay-Lösung deckt dabei sämtliche elektronischen Geschäftsprozesse ab – von der Bestellung bis zur Zahlung –, was beim Kunden für eine wesentliche Entlastung des Einkaufs sorgt. Die starke funktionale Breite und Tiefe der Beschaffungsplattform kann die Prozesskosten um bis zu 40 Prozent senken und macht sich schnell bezahlt, oft schon binnen Jahresfrist.

Schwerpunkte des etablierten Anbieters bilden die Geschäftsfelder elektronische Beschaffung von indirekten Gütern (MRO), die Rechnungsverarbeitung und die Datenübertragung via EDI. Mit der „Guided Buying“ Erweiterung ermöglicht DIG auf einfache Weise die Gestaltung einer unternehmens- und anwenderspezifischen Nutzerführung und garantiert damit die Einhaltung von Beschaffungsrichtlinien – ganz ohne Schulungen und Anfragen an den Einkauf.

Kunden wollen Einkauf digitalisieren und automatisieren

Aktuell verfügt DIG über mehr als 500 Kunden und rund 30.000 angeschlossene Lieferanten. Über die DIG Datendrehscheibe sind europaweit mehr als 100.000 Anwender und über 3.000 Unternehmen digital miteinander vernetzt. Jährlich wickeln die 45 Mitarbeitenden über die Plattform ein Bestellvolumen von rund fünf Milliarden Euro ab. Zu den namhaften mittelständischen und Enterprise-Kunden zählen unter anderem Fujitsu, Gebrüder WEISS, Kellner & Kunz, Palfinger oder Rosenbauer International.

„Der Einkauf gewinnt für den Unternehmenserfolg immer mehr an Bedeutung. Das ist die Botschaft, die unsere Kunden uns verstärkt vermitteln“, so Eric Verniaut, CEO der proALPHA Gruppe. „Als Lösungsanbieter von der Beschaffung über die automatische Belegverarbeitung bis zur Bezahlung erhöht DIG die Versorgungssicherheit, intensiviert Partnerschaften mit Lieferanten und schafft Freiraum im strategischen Einkauf. Mit dem Zusammenschluss von DIG und curecomp schaffen wir nun die perfekte Verbindung von operativem und strategischen Einkauf.“

Operativer und strategischer Einkauf unter einem Dach

Das Angebot von DIG ergänzt das von curecomp vollumfänglich. Die Strategie von proALPHA sieht entsprechend vor, curecomp und DIG miteinander zu verschmelzen. Das verspricht angesichts der langjährigen Partnerschaft beider Unternehmen, einer gemeinsamen Kundenbasis und nicht zuletzt des geteilten Standortes Linz große Synergiepotenziale und gemeinsame Go-to-Market-Strategien. Ziel ist die Fusion der Angebote zu einer ganzheitlichen Produktwelt für den strategischen und operativen Einkauf. Eine entsprechend durchgängige Lösung für diese beiden Bereiche steht bei Unternehmen aktuell weit vorn auf der Prioritätenliste.

„Die Technologien von DIG sind eine perfekte Ergänzung des curecomp Portfolios und damit der proALPHA ERP+ Lösungsplattform. Neu- als auch Bestandskunden erhalten eine komplette und zukunftsfähige Lösung, die einen echten strategischen Mehrwert in Form von Lieferanten-Konsolidierung und -Entwicklung, der Bündelung von Beschaffungsvolumina, Green Sourcing oder auch bei Aufgaben im Zusammenhang mit der Lieferkettensorgfaltspflicht (LkSG) bietet“, erläutert Marine Gurzadyan, Chief Corporate Development & Strategy Officer der proALPHA GmbH. „Zusammen mit der Erfahrung und Expertise von DIG sind wir in der Lage, unsere Marktposition weiter auszubauen und noch mehr Kunden für unsere ganzheitlichen ERP+ Lösungen zu begeistern.“

„Wir freuen uns sehr, die DIG GmbH in der proALPHA Unternehmensgruppe begrüßen zu dürfen. Wir kennen das Produkt bereits sehr gut, haben rund 50 gemeinsame Kunden und eine gut funktionierende Integration. Auf dieser Basis werden wir zukünftig neue Märkte und Geschäftspotenziale erschließen“, stellt Asina Leist, CEO von curecomp, in Aussicht. „Mit der Bündelung der Expertisen von curecomp und DIG schaffen wir einen der führenden Anbieter für SRM-Lösungen in der DACH-Region.“

Über DIG GmbH
DIG hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 2001 als kompetenter Dienstleister für Business-Process-Outsourcing (BPO) im Mittelstand etabliert. Schwerpunkte bilden die Geschäftsfelder elektronische Beschaffung von indirekten Gütern (MRO), die elektronische Rechnungsverarbeitung sowie die elektronische Datenübertragung. DIG bietet mit seiner Business-Process-Plattform die perfekte und ganzheitliche Lösung zur Optimierung von Geschäftsprozessen und bildet dabei den gesamten Purchase-to-pay-Prozess ab. Zu den renommierten Kunden zählen unter anderem Fujitsu, Gebrüder WEISS, Kellner & Kunz, Palfinger oder Rosenbauer International.
dig.at/de

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
www.proalpha.com

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proALPHA übernimmt GEDYS IntraWare GmbH und verstärkt sich mit umfassender CRM-Expertise für den Mittelstand

proALPHA übernimmt GEDYS IntraWare GmbH und verstärkt sich mit umfassender CRM-Expertise für den Mittelstand

Die proALPHA Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, übernimmt die GEDYS IntraWare GmbH („GEDYS“) und reagiert damit auf die zunehmende Kundennachfrage nach vollständigen, komplett integrierten CRM-Funktionalitäten als integraler Bestandteil der ERP+ Lösungsplattform. GEDYS bietet seinen Kunden – insbesondere im Fertigungsbereich und anderen Kernbranchen – marktführende CRM-Lösungen für projektzentriertes Arbeiten sowohl On-Premises als auch aus der Cloud. GEDYS wird als proALPHA Gruppenunternehmen in seinen Zielmärkten weiterhin eigenständig operieren.

Mit über 35 Jahren Erfahrung kann die GEDYS IntraWare GmbH auf einen überaus starken Track Record im CRM-Bereich und in der Digitalisierung von Sales-Prozessen zurückblicken. Der etablierte Anbieter punktet im Markt mit einem breiten und modularen Angebot für Vertrieb, Marketing und Service inklusive Dashboards und Reporting sowie Multi-Device-Support über eine leicht zu bedienende App. Insbesondere die Suite des Unternehmens für aktives Kundenmanagement rund um die Themen Customer Success und Marketing Automation ist eine der komplettesten am Markt. Mit der Akquisition vom GEDYS schreibt proALPHA konsequent die Umsetzung seiner Strategie fort, Best-of-Suite mit Best-of-Breed zu verbinden und seine ERP+ Plattform um eine marktführende Lösung für das Kundenbeziehungsmanagement zu verstärken.

Mit seiner Entwicklungsplattform „Business App“ ergänzt GEDYS sein CRM-Portfolio zudem um eine leistungsstarke Low-Code/No-Code-Plattform, mit der Super-User ohne ausgeprägte technische Skills Cloud- und On-Premises-Apps für Fachabteilungen aufbauen können. Erste Prototypen sind so innerhalb von wenigen Tagen inklusive Installation und Hosting realisierbar.

Mittelfristig bietet die Low-Code/No-Code-Plattform die Perspektive, lückenlos an das gesamte Produktportfolio der proALPHA Unternehmensgruppe angebunden zu werden, um die Vielfalt und Vielzahl möglicher Use Cases für Kunden deutlich zu steigern. In Kombination mit Künstlicher Intelligenz (KI) hat die Low-Code/No-Code-Plattform das Potenzial, CRM und ERP auf ein neues Niveau zu heben.

Die GEDYS IntraWare GmbH ist seit 1989 Spezialist für CRM-Software und hat seither über 3.600 Kundeninstallationen erfolgreich umgesetzt. Mit 80 Mitarbeitern, verteilt auf den Hauptsitz in Fulda sowie die Standorte Braunschweig, Osnabrück und Stuttgart, betreut das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen derzeit 600 Kunden mit insgesamt etwa 25.000 Nutzern. Die CRM-Lösungen von GEDYS zeichnen sich dabei insbesondere durch starke Individualisierbarkeit, umfassende Sicherheitskonzepte und ein breites Anwendungsspektrum aus. Zu den namhaften Kunden zählen unter anderem die DB Kommunikationstechnik GmbH, die Gustavo Gusto GmbH & Co. KG, die Berndorf Band Group, die Christian Bauer GmbH + Co. KG oder die Kienle und Spiess GmbH.

Kundenwunsch nach umfassender CRM-Technologie passgenau erfüllt

„GEDYS hat mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung, innovativen und leistungsstarken Lösungen sowie einem großartigen Service eine starke Marktposition erreicht – insbesondere, wie auch wir, innerhalb der mittelständischen Fertigungsindustrie“, betont Eric Verniaut, CEO der proALPHA Gruppe. „Mit GEDYS bauen wir unsere bisherigen Basisfunktionalitäten im CRM-Bereich vollständig aus. Das Unternehmen bietet alle relevanten und von unseren Anwendern gewünschten CRM-Funktionalitäten aus einem Guss und ist deshalb eine große Bereicherung für das Lösungsportfolio der proALPHA Gruppe und ihrer Kunden.“

Gemeinsame Potenziale und Synergieeffekte nutzen

Als Teil der Unternehmensgruppe werden die CRM-Technologien von GEDYS zukünftig die proALPHA ERP+ Innovationsplattform erweitern. Die proALPHA Gruppe erwartet – auch speziell im Hinblick auf die bestehende Kundenbasis – sehr großes Potential für den angestrebten gemeinsamen Go-to-Market.

„Die Technologien von GEDYS sind eine perfekte Ergänzung des Portfolios der proALPHA Gruppe und geben uns die Möglichkeit, sowohl Neu- als auch Bestandskunden im Bereich Kundenbeziehungsmanagement komplette und zukunftsfähige Lösungen anzubieten“, kommentiert Marine Gurzadyan, Chief Corporate Development & Strategy Officer der proALPHA GmbH. „Zusammen mit der Erfahrung und Expertise von GEDYS sind wir in der Lage, unsere Marktposition weiter auszubauen und noch mehr Kunden für unsere ganzheitlichen ERP+ Lösungen zu begeistern.“

„Wir freuen uns sehr, nun Teil der dynamischen und über dem Marktdurchschnitt wachsenden proALPHA Unternehmensgruppe zu sein und zukünftig gemeinsam neue Märkte und Geschäftspotenziale zu erschließen“, betont Joachim Weber, Geschäftsführer bei der GEDYS IntraWare GmbH. „Für unsere bestehenden Kunden ändert sich nichts und proALPHA Kunden profitieren jetzt von einer integrierten und marktführenden CRM-Suite. Auch für unsere Mitarbeiter ergeben sich daraus großartige Entwicklungspotenziale mit vielfältigen Möglichkeiten.“

Über GEDYS IntraWare GmbH
Das 1989 gegründete Software-Unternehmen GEDYS IntraWare GmbH ist ein führender Anbieter von Customer Realtionship Management (CRM)-Lösungen für den Mittelstand. Es bietet seinen weltweiten Kunden umfassende, leistungsstarke Funktionen für die Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und Service. Mit 80 Mitarbeitern, verteilt auf den Haupsitz in Fulda sowie die Standorte Braunschweig, Osnabrück und Stuttgart, betreut das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen derzeit 600 Kunden mit ingesamt 25.000 Nutzern. Zum Portfolio des CRM-Spezialisten gehören produktivitätssteigernde Lösungen und Dienstleistungen rund um das Kundenmanagement für MS Outlook, webbasiert, mobil und in der Cloud. Die CRM-Lösungen der GEDYS IntraWare GmbH zeichnen sich dabei insbesondere durch starke Individualisierbarkeit, umfassende Sicherheitskonzepte und ein breites Anwendungsspektrum aus.
www.gedys-intraware.de

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.

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proALPHA übernimmt die Persis GmbH

proALPHA übernimmt die Persis GmbH

 

  • ERP+ Experte verstärkt sein Portfolio im Bereich Human Capital Management
  • Persis wird Teil der proALPHA Unternehmensgruppe
  • Vollumfängliches HR-Öko-System zusammen mit tisoware und proALPHA ERP

Die proALPHA Unternehmensgruppe, eine der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, übernimmt die Persis GmbH und erweitert damit ihr Portfolio im Bereich Personalmanagement (HCM). Mit der Akquisition konkretisiert die proALPHA Gruppe die Entwicklung einer gemeinsamen, gruppenweiten Strategie rund um HR-Prozesse. Das umfangreiche Produktportfolio und Know-how von Persis, etwa in den Bereichen der digitalen Personalakte, des Bewerbermanagements und der Personalentwicklung, schafft in Kombination mit den führenden Lösungen für Zeitwirtschaft und Zutrittssicherheit von tisoware ein ganzheitliches Workforce-Gesamtportfolio inklusive der nahtlosen Anbindung an das ERP-System von proALPHA.

Die Persis GmbH mit Hauptsitz in Heidenheim und weiteren Stützpunkten in Düsseldorf, Leipzig, Stuttgart, Berlin und Münster kann auf eine 35-jährige Geschichte zurückblicken und ist heute einer der führenden Anbieter innovativer Human-Ressource-Softwarelösungen. Zu den namhaften Kunden zählen unter anderem Helvetia, Dachser, Currenta, Lufthansa AirPlus Servicekarten, Connex, Deutsche Apotheker- und Ärztebank oder Fairtrade Deutschland. Mehr als 1,2 Millionen Anwender vertrauen derzeit dem HCM-Experten.

Erweitertes Lösungsangebot adressiert Marktbedarf an digitalen HR-Lösungen

Die Akquisition von Persis – als konsequenter Schritt einer langen Partnerschaft mit dem proALPHA Gruppenunternehmen tisoware – stärkt das Portfolio von proALPHA im Bereich Human Capital Management und schafft wertschöpfende Synergieeffekte: Zum einen bieten gemeinsame Kunden eine sehr gute Basis zur weiteren Skalierung. Zum anderen ist der Bedarf an Technologien merklich gestiegen, mit denen Unternehmen dem Fachkräftemangel sowie den sich stetig verändernden Anforderungen an transformationsunterstützende Systeme für Mitarbeitende und Bewerbende begegnen.

Die Übernahme bietet der proALPHA Gruppe zudem die Möglichkeit, gemeinsam neue Märkte zu erschließen und das Unternehmenswachstum in der DACH-Region weiter voranzutreiben.

„Persis hat als einer der Marktführer im Segment ganzheitlicher Anbieter für HR-Lösungen eine starke Marktposition sowohl im Mittelstand als auch bei Enterprise-Kunden erreicht“, kommentiert Eric Verniaut, CEO proALPHA Gruppe. „Die Expertise und das Lösungsportfolio von Persis ergänzen perfekt das Angebot unseres Gruppenunternehmens tisoware und verstärken damit auch das ERP+ Angebot von proALPHA mit zukunftsweisenden Lösungen in den Bereichen Bewerbermanagement, Talent Management und Human Resources. Persis ist eine große Bereicherung für unsere ERP+ Innovationsplattform und wird dabei helfen, uns noch stärker am Markt zu positionieren.“

„Persis war auf der Suche nach einem Unternehmen, mit dem strategisches Wachstum sowie Synergien ermöglich werden. Wir sind überzeugt, mit proALPHA nun den richtigen Partner gefunden zu haben, mit dem wir gemeinsam unsere Zukunft gestalten“, kommentiert Familie Kolb, Geschäftführung und Gesellschafter der Persis GmbH.

Mit den intelligenten HR-Modulen von Persis für die Bereiche Bewerbermanagement, Personalmanager, Digitale Personalakte, Personalentwicklung, Weiterbildung und Ausbildungsmanager, die jeweils alleinstehend nutzbar und jederzeit erweiterbar sind, baut proALPHA sein ERP+ Portfolio um zukunftsweisende HR-Lösungen weiter aus. Dabei fokussiert proALPHA noch stärker auf die Bedürfnisse seiner Kunden, die traditionellen administrativen Funktionen von Personalabteilungen in Möglichkeiten zur Förderung von Engagement, Produktivität und Geschäftswert zu transformieren.

„Mit der Bündelung der Expertisen von tisoware und Persis schaffen wir für unsere Kunden ein einzigartiges und vollumfängliches HR-Öko-System“, betont Markus Steinberger, Geschäftsführer bei tisoware. „In Kombination mit Lösungen für Zutritts- und Gebäudesicherheit (Security) sowie zur Optimierung von Fertigungsprozessen (MES) im Kontext Industrie 4.0 bieten wir ein echtes Workforce-Gesamtportfolio für den gehobenen Mittelstand in der DACH-Region. Zudem bietet die Übernahme die großartige Möglichkeit, bislang nicht adressierbare, neue Märkte und Potenziale direkt zu adressieren.“

Über Persis

Seit der Gründung der Persis GmbH 1987 konzentrieren wir uns mit unserer Softwareentwicklung im HR-Bereich auf das Wesentliche: Strategisch ausgerichtete effiziente Strukturen im Personalwesen. Dafür steht Persis, die High-Level Human Resource Software. Die Persis GmbH hat ihren Sitz in Heidenheim mit weiteren Stützpunkten in Düsseldorf, Leipzig, Stuttgart, Berlin und Münster.
Die Persis Personalsoftware ist eine leistungsstarke und flexible Lösung, die sich, nicht zuletzt auch durch den modularen Aufbau, perfekt in Ihre Systemlandschaft einfügt. Durch die modulare Gestaltung der Software können Sie mit dem Thema starten, das Ihnen am wichtigsten ist, beispielsweise dem Bewerbermanagementsystem. Selbstverständlich kann die Software problemlos durch weitere Module ergänzt werden.
Die HR-Software wird kontinuierlich weiterentwickelt und neuen Anforderungen angepasst. Die Updatefähigkeit bleibt dabei erhalten. Wir bieten qualifizierten Support. Durch die Erweiterungen und Ergänzungen bleibt Ihre Talentmanagement Software langfristig skalierbar.
www.persis.de/

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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proALPHA Extensibility schließt die Lücke zwischen Standardfunktionalität und individuellen Geschäftsanforderungen

proALPHA Extensibility schließt die Lücke zwischen Standardfunktionalität und individuellen Geschäftsanforderungen

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  • Neue Lösung ermöglicht Anpassungen des ERP-Systems an die jeweiligen Bedürfnisse eines Unternehmens mit minimal- bis nichtinvasiven Erweiterungen
  • Insbesondere mittelständische Unternehmen profitieren von der Individualisierung ihrer Geschäftsprozesse
  • Lösung adressiert das Spannungsfeld zwischen Standardisierung und Individualisierung und ebnet dem Mittelstand so den Weg in die Cloud

Die proALPHA Unternehmensgruppe, eine der führenden Anbieter von ERP+ Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, stellt seine neue Lösung proALPHA Extensibility vor. Mit den neu entwickelten Funktionalitäten können mittelständische Unternehmen das Enterprise Ressource Planning (ERP)-System von proALPHA an ihre jeweiligen Bedürfnisse mit minimal- bis nichtinvasiven Erweiterungen anpassen. proALPHA Extensibility ist als kostenfreier Bestandteil der aktuellen proALPHA Version ab sofort für Neu- und Bestandskunden verfügbar.

proALPHA Extensibility belegt ein weiteres Mal die kundenzentrierte Ausrichtung von proALPHA und adressiert die konkreten Herausforderungen seiner Anwender: Eine interne Evaluation aller Kundenprojekte hat ergeben, dass insbesondere die Integration neuer Geschäftsfunktionen, individueller Datenfelder sowie Funktionsautomatisierungen akute Herausforderungen darstellen. Zudem ließ sich das User-Interface (UI) bislang nur mit hohem Aufwand auf die spezifischen Benutzeranforderungen zuschneiden. Um insbesondere mittelständischen Anwendern Erweiterungen speziell in diesen beiden Bereichen zu erleichtern, hat proALPHA die Extensibility-Funktionalitäten entwickelt.

„Mit der proALPHA Extensibility unterstützen wir Unternehmen mit individueller Funktionalität, ohne den Kern des proALPHA ERP zu verändern. Unsere Mission ist es seit jeher, Kunden und Partnern bei der Anpassung der proALPHA Standard-Unternehmenssoftware an ihre spezifischen geschäftlichen Anforderungen bestmöglich zu unterstützen sowie lebenszyklusstabile Softwareprodukte zu bieten“, so Otmar Zewald, Head of Product Management bei proALPHA. „Nach der Evaluierung aller Kundenprojekte kristallisierten sich zwei konkrete Bereiche heraus, in denen proALPHA ERP-Anwender ihr Standardsystem sehr häufig individualisieren. Das ist zum einen die Benutzeroberfläche, zum anderen die Datenbanken.“

proALPHA Extensibility macht Individualisierungen kinderleicht

IT-Fachkräfte sind Mangelware und der War for Talents tobt vor allem im Mittelstand. ERP-Erweiterungen für sehr spezifische Prozessanforderungen sollten daher möglichst ohne deren Eingreifen möglich sein. Genau hier setzt proALPHA Extensibility an: Es erleichtert das Hinzufügen oder Ändern von ERP-Funktionalitäten fundamental, einschließlich der Individualisierung von Benutzeroberflächen, des Datenmodells und der Geschäftslogik.

proALPHA Extensibility bietet darüber hinaus eine hohe Releasefähigkeit sowie Verwaltbarkeit und Isolierung von Erweiterungen über den gesamten Produkt-Lebenszyklus. Die neue Lösung schneidert auf diese Weise das proALPHA ERP noch individueller auf die Unternehmensbedürfnisse und seine Mitarbeiter zu. Durch diese sukzessive Abrundung der industriespezifischen Schlüsselprozesse im Standard und eine stärkere Konfigurierbarkeit der ERP-Lösung lässt sich die Release-Fähigkeit auf dem Weg in die Cloud signifikant vereinfachen.

Welche Benefits offeriert proALPHA Extensibility genau?

proALPHA Extensibility schließt die Lücke zwischen Standardfunktionalität und individueller Geschäftsanforderung. Es erlaubt Anwendern, fünf der meistgewünschten Anpassungen schnell umzusetzen:

  • Die Automatisierung von Geschäftsprozessen durch individuelle Workflows
  • Die Konfiguration zusätzlicher Felder zur Erfassung von Informationen, die speziell auf die Anforderungen eines Unternehmens zugeschnitten sind
  • Die Integration in Anwendungen von Drittanbietern mithilfe von Webservices
  • Die Anpassung der Benutzeroberfläche an die spezifischen Benutzeranforderungen
  • Das Hinzufügen von Feldern zu vorhandenen Reports mit List & Label

proALPHA Extensibility ist als integraler Bestandteil des ERP+ Lösungsportfolios von proALPHA konzipiert. Es erlaubt die Personalisierung des ERP ganz ohne zusätzliche Lizenzen oder Lizenzgebühren. Darüber hinaus offeriert proALPHA seinen Kunden und Partnern beim Umzug bestehender Anpassungen dedizierten Service und Support. Im Self-Service-Portal myproALPHA finden Kunden zudem umfangreiches Trainingsmaterial und weitere Dokumentationen.

Top-Highlights auf einen Blick

  • Weniger beziehungsweise keine invasiven Erweiterungen dank No-Code-Ansatz (Konfigurationen oder Add-Ons)         
  • Reduzierung des Update- und Wartungsaufwands
  • Kürzere Updatezyklen bei neueren proALPHA Versionen und damit zeitnahe Verfügbarkeit neuer Innovationen
  • Einfach konfigurierbare Erweiterungen und Self-Services zur Gestaltung individueller Geschäftsprozessfunktionen
  • Verbesserte Software-Qualität durch weniger Code und mehr Konfigurationen
  • Vermeidung von Down-Times im Produktivsystem

In einem Podcast erläutern Robin Münch und Marvin Lindenberg das Potential von proALPHA Extensibility sowie den Prozess, wie es zur Entwicklung der Lösung kam: digitalgenial.podigee.io/59-proalpha-extensibility

Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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AWS und Empolis revolutionieren industrielle Entscheidungsprozesse mit Generative AI

AWS und Empolis revolutionieren industrielle Entscheidungsprozesse mit Generative AI

Empolis, ein Unternehmen der proALPHA Gruppe, ist auf KI-basierte Decide Support Solutions für industrielle Unternehmen spezialisiert. Die SaaS-Software von Empolis setzt in Verbindung mit Amazon Web Services (AWS) – der weltweit umfassendsten und am weitesten verbreiteten Cloud-Plattform – (Generative) AI ein, um die cloudgetriebene Transformation von Unternehmen voranzutreiben.

KI-Technologien, wie beispielsweise Large Language Models (LLM), haben im Markt die Erwartung geweckt, gesuchte Informationen schneller und einfacher im Rahmen eines natürlichsprachlichen Dialogs mit einem Knowledge-Assistenten zu beantworten. Die Verifizierung von Wissensquellen und die Vermeidung von Halluzinationen in den generierten Antworten ist dabei entscheidend für ein praktikables und vertrauenswürdiges Unternehmensprodukt.

Seit der Einführung von Amazon SageMaker im Jahr 2017 hat AWS kontinuierlich innovative Machine Learning (ML)– und KI-Services mit dem Ziel veröffentlicht, die Technologie zu demokratisieren. Mit Amazon Bedrock bietet AWS seinen Kunden nun einen einfachen Zugriff auf die führenden Foundation Models von Amazon, AI21 Labs, Anthropic, Cohere und Stability AI – und das über eine einzige und vollständig verwaltete einheitliche Schnittstelle.

Empolis arbeitete eng mit dem ML-Prototyping-Team von AWS zusammen, um Generative-AI-Funktionen in seine intelligenten Decision Support Solutions – Empolis Service Express®, Empolis Knowledge Express® und Empolis Content Express® – zu integrieren. Die Benutzerfreundlichkeit ist für Kunden somit weiter erhöht worden. Durch die Einbindung von Amazon Bedrock bietet Empolis seinen Industriekunden nun eine Chatbot-Schnittstelle, die es den Software-Nutzern – zum Beispiel Maschinenbedienern, Service-Hotline-Mitarbeitern oder Außendiensttechnikern – erleichtert, die notwendigen Dokumente und Informationen zur Beantwortung spezifischer Fragen über die semantischen Suchfunktionen von Empolis zu finden und abzurufen. Auf einfache Textanfragen erhalten die Anwender präzise und vertrauenswürdige Antworten. Sie können die generierten Antworten außerdem bis zu den Quelldokumenten der zentralen Knowledge Hubs von Empolis zurückverfolgen.

Mit diesem Retrieval-Augmented-Generation-Ansatz (RAG) auf Basis der Technologien von AWS und Empolis, kombiniert Empolis nun die Vertrauenswürdigkeit seiner symbolischen KI-Fähigkeiten wie Knowledge Graphen, semantische Analyse und semantische Suche mit den Bedrock-LLM-Fähigkeiten von AWS auf einzigartige Weise. Das ermöglicht die Integration von Informationen aus einem Knowledge Graphen und die Durchführung fortgeschrittener Prozesse wie Zusammenfassungen oder Drilldowns des extrahierten Wissens.

Mit Empolis Service Express®, Empolis Knowledge Express® und Empolis Content Express® können auch weniger erfahrene Nutzer geschäftskritische Informationen einfach über eine chatbasierte Mensch-Maschine-Interaktion abrufen.

„Mithilfe der Kombination aus AWS Bedrock und unseren KI-Fähigkeiten können unsere Kunden ihre Produktivität steigern und bessere Geschäftsergebnisse erzielen“, sagt Eric Brabänder, Chief Product Officer bei Empolis. „Dabei bietet unsere Software genau die Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit, die es für industrielle Unternehmensanwendungen braucht.“  

Über Empolis
Empolis ist führender Anbieter von cloudbasierter Software im Bereich Intelligent Decision Support Solutions auf Basis Künstlicher Intelligenz. Als Teil der proALPHA Unternehmensgruppe beschleunigt Empolis die digitale Transformation seiner Kunden mithilfe der intelligenten Verknüpfung von Knowledge- und Content Management in standardisierten SaaS-Produkten gemäß dem Motto „DECIDE. RIGHT. NOW.“

Viele nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen, wie z. B. ABB, BMW, Bosch, Bundesverwaltungsamt, Carl Zeiss Microscopy, Homag, Koenig & Bauer, Kuka, MAN Energy Solutions und Vodafone, vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 40 Millionen Endkunden zu bedienen.

Empolis ist die erste Ausgründung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und einer dessen Industriegesellschafter.

Das Know-how wird durch zahlreiche renommierte nationale und internationale Auszeichnungen untermauert, unter anderem: DBTA Trend-Setting Product 2023, 2022 Stevie® Awards for Sales & Customer Service in Gold, Silber und Bronze, German Stevie® Awards 2022 in Gold, 2022 Cloud Computing Product of the Year, Deutschlands digitaler Vorreiter 2022, DBTA100 The Companies That Matter Most in Data.www.empolis.comwww.service.express / www.content.express / www.knowledge.express

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Über die proALPHA Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der rund 2.000 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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Service Excellence zahlt sich aus: Vaillant mit dem Empolis Customer Solution Award 2023 ausgezeichnet

Service Excellence zahlt sich aus: Vaillant mit dem Empolis Customer Solution Award 2023 ausgezeichnet

Im Rahmen des „Empolis Exchange Summit 2023“ wurde die Vaillant Group mit dem „Empolis Customer Solution Award 2023“ ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung würdigt Empolis, ein Unternehmen der proALPHA Gruppe, jährlich die erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Einführung von intelligenten, digitalen Servicelösungen.

Die Vaillant Group entwickelt und produziert als einer der weltweiten Markt- und Technologieführer maßgeschneiderte Produkte, Systeme und erbringt Dienstleistungen für Wohnkomfort in den Bereichen Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik. Vaillant verfügt über 340.000 Handwerkspartner, 20 nationale Vertriebsgesellschaften sowie rund 4.000 Servicemitarbeiter weltweit.

Ausgezeichnet wird die Vaillant Group für die digitale Service-Plattform InfoExcellence, die Informationen zentral für den Support und Field Service nutzbar macht.

Basierend auf Empolis Service Express® bündelt die Wissensplattform verschiedene Systeme und Informationsquellen aller Marken und Länder innerhalb des Unternehmens. Die Servicemitarbeiter erhalten schnellen und einfachen Zugriff auf alle Installations-, Wartungs- und Gebrauchsanleitungen, Online-Ersatzteilkataloge in verschiedenen Sprachen sowie gerätespezifische Ersatzteilinformationen. Alle Servicetechniker können mittels einer geführten Fehlersuche Schritt für Schritt durch den Reparaturprozess geführt werden.

Zu den bisherigen Preisträgern gehören Weiss Umwelttechnik GmbH, INNIO Jenbacher GmbH & Co OG, HOMAG Group, KUKA AG, Carl Zeiss Microscopy Deutschland GmbH und BOMAG GmbH. 

Über Empolis
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Viele nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen, wie z. B. ABB, BMW, Bosch, Bundesverwaltungsamt, Carl Zeiss Microscopy, Homag, Koenig & Bauer, Kuka, MAN Energy Solutions und Vodafone, vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 40 Millionen Endkunden zu bedienen.
 
Empolis ist die erste Ausgründung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und einer dessen Industriegesellschafter. 
 
Das Know-how wird durch zahlreiche renommierte nationale und internationale Auszeichnungen untermauert, unter anderem: DBTA Trend-Setting Product 2023, 2022 Stevie® Awards for Sales & Customer Service in Gold, Silber und Bronze, German Stevie® Awards 2022 in Gold, 2022 Cloud Computing Product of the Year, Deutschlands digitaler Vorreiter 2022, DBTA100 The Companies That Matter Most in Data.www.empolis.comwww.service.express / www.content.express / www.knowledge.express

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