Monat: Juli 2021

Technologie-News vom 30.07.2021

Technologie-News vom 30.07.2021

Technologie-News vom 30.07.2021

Knowledge Shot for Experts – Management von Backup mit Veeam One

Kompaktes Wissen in einer Stunde – das bieten die Knowledge Shots for Experts von DYNAbit und AXIOMA. Am 17. August 2021 um 15.00 Uhr geht die Serie mit dem Online-Workshop zum Thema „Management von Backup mit Veeam ONE™“ in die nächste Runde. Anmeldung auf der Website www.dynabit.de

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Veröffentlicht von DYNAbit Systemhaus GmbH


Knowledge Shot for Experts – Dokumentenmanagement mit der Microsoft Power Automate Platform

Kompaktes Wissen in einer Stunde – das bieten die Knowledge Shots for Experts von AXIOMA und DYNAbit. Am 12. August 2021 um 14.30 Uhr startet die Serie mit dem Online-Workshop zum Thema „Effektives und automatisiertes Dokumentenmanagement mit der Microsoft Power Automate Platform“.

Anmeldung auf der Website www.axioma.de

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Veröffentlicht von AXIOMA Unternehmensberatung GmbH


COSYS MDE Geräteverleih für Ihre Inventur

Sie planan Ihre nächste digitale Inventur, brauchen aber noch MDE Geräte? Dann finden Sie bei COSYS im Leihpool mehr als 3000 Inventurbereite Leihgeräte, mit denen Sie schnell und effizient Ihre Inventur durchführen können. COSYS hat neben MDE Geräten von Herstellern wie Zebra, Unitech, Datalogic oder Honeywell auch normale Smartphones, die Sie für Ihre Projekte ausleihen können.

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Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH


Teams Client Integration – Microsoft Teams Governance with Teams Center

Nutzer profitieren von einer klaren Übersicht und guten Auffindbarkeit von Workspaces mit vielen praktischen Funktionen. Die Workspace Cards sind eine von vielen tollen Funktionen von Teams Center. Das ist Benutzerfreundlichkeit pur. Teams Center is a custom-developed Valprovia product, which makes it easy to implement and manage Microsoft Teams trough Governance & Automation. ► For more about us and our products, visit https://valprovia.com

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Veröffentlicht von Nd Holding GmbH


Spaß mit Glas: Ein Abo, dass Sie nicht bereuen werden!

Die Edutainmentreihe „Spaß mit Glas“ der Pilkington Deutschland AG erfreut sich auf YouTube großer Beliebtheit. Dr. E erklärt dort spannende Themen rund um das Thema Glas. Jede Woche, immer mittwochs, gibt es eine neue Folge geballtes Wissen. Jetzt „Spaß mit Glas“ abonnieren!

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Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group


Schulen und Kitas offenhalten mit Luftreinigern

Professionelle Luftreiniger in Klassenzimmern zur Sicherung von Präsenzunterricht im Herbst: Über kaum ein Thema wird gerade in Schulen, unter Eltern und in Kommunen so viel diskutiert.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Coronavirus vor allem durch die Luft übertragen wird – konkret durch Aerosole aus der Atemluft von Infizierten. Kleinste Partikel schweben stundenlang in der Raumluft und können Menschen infizieren, sogar, wenn die erkrankte Person gar nicht mehr im Raum ist.

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Veröffentlicht von EUROMATE GMBH


Immobilienpreise für Jena (07/2021)

Der Immobilienpreise für Jena liefert Informationen zu den Immobilienpreisen der Jahre 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Immobilienpreis von Jena liegt 76,05% über dem durchschnittlichen Immobilienpreis von Deutschland.

Erfahren Sie mehr zur Preisentwicklung in Jena inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

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Veröffentlicht von Miet-Check.de


Mietpreise für Jena (07/2021)

Der Mietpreis für Jena liefert Informationen zur Mietentwicklung der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Mietspiegel von Jena liegt 29,12% über dem Mietspiegel von Deutschland (7, 59 €).

Erfahren Sie mehr zur Mietpreisentwicklung in Jena inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

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Veröffentlicht von Miet-Check.de

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Effizienzschub beim Breitbandausbau: EVI im Einsatz bei der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH

Effizienzschub beim Breitbandausbau: EVI im Einsatz bei der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH

Der flächendeckende Ausbau des Glasfasernetzes der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) ist das zukunftsweisende Infrastrukturprojekt in der baden-württembergischen Barockstadt. Seit dem Projektstart vor drei Jahren gehört langsames Internet für die angeschlossenen Haushalte der Vergangenheit an. Damit der Ausbau auch weiterhin erfolgreich umgesetzt werden kann, müssen die logistischen Organisationsprozesse gerade im Bereich der Grundstücknutzungsvereinbarungen allerdings bestmöglich ineinandergreifen. Diese sind Voraussetzung, damit Grundstückseigentümer an das moderne Glasfasernetz der Stadt angeschlossen werden können. Zur Professionalisierung der entsprechenden Prozesse setzt der Energieversorger auf  EVI, die branchenführende CRM-Software der CURSOR Software AG.

Einfache Integration mit Drittsystemen

Die hohe Integrationsfähigkeit des gesamten CRM-Portfolios wird bei CURSOR seit der Gründung großgeschrieben – ein wichtiger Faktor, der auch bei den Verantwortlichen der Stadtwerke Ludwigsburg ausschlaggebend bei der Wahl zugunsten von EVI war. Neben der Branchenlösung kommen bei den SWLB zahlreiche Drittsysteme zum Einsatz, darunter die Netzplanungssoftware Tannis sowie die ERP-Lösung von Wilken zur Abwicklung der kaufmännischen Prozesse. Die reibungslose Integration beider Systeme war und ist somit eine Grundvoraussetzung, um das volle Potenzial des CRM-Systems auszuschöpfen. In der Praxis werden seit dem Produktivstart von EVI im Oktober 2019 alle relevanten Abschlussdaten der Grundstücknutzungsvereinbarungen problemlos aus Tannis nach EVI übertragen. „Gleichermaßen lassen sich auch die benötigten Breitbandobjekte aus Tannis übersichtlich in EVI darstellen – das vereinfacht den Angebotsprozess erheblich“, erläutert Harry Arndt, Bereichsleiter Geschäftskunden und Energiehandel bei der SWLB.

Effizienzschub dank bidirektionaler Wilken-Schnittstelle

„Die Anbindung an das vorhandene Wilken-Modul sorgt in der Praxis für einen deutlichen Effizienzschub: Stammdaten von Bestandskunden werden via einer bidirektionalen Schnittstelle an EVI übermittelt. Nehmen Mitarbeiter Änderungen an Stammdaten vor, werden diese ebenfalls direkt an das Wilken-Modul übertragen“, so Marno Veith, CURSOR-Projektleiter. Auf diese Weise haben die rund 430 Mitarbeiter jederzeit Zugriff auf die aktuellsten Angebots- und Kundendatensätze. Die Verbindung bestehender IT-Systeme zu einem einzigen durchgängigen Prozess steigert hier nicht nur die Transparenz der vorhandenen Daten, sondern unterstützt auch die Workflows der Mitarbeiter maßgeblich.

Synergien für neue Projekte

„Grundlage für den gemeinsamen Erfolg ist die konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe – bis hin zur Geschäftsführung“, so CURSOR-Key Account Manager Lukas Heiny über das ambitionierte CRM-Projekt. Die entstandenen Synergien sollen auch im Rahmen weiterer Projekte genutzt werden. Jürgen Heidak, Vorstand Software und Beratung bei CURSOR, freut sich daher auf die weitere Kooperation und betont: „Die Zusammenarbeit hat gezeigt, dass EVI auch abseits des Kundenmanagements neue Wertschöpfungsmöglichkeiten bietet. Seien es Breitbandausbau oder neue Dienstleistungsangebote, EVI sorgt in vielen Bereichen für mehr Effizienz und bringt somit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im stark umkämpften Energiemarkt.“

Weitere Informationen

[*]Mehr über EVI, das CRM für Energie
[*]Mehr über die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim

Über die CURSOR Software AG

Die CURSOR Software AG zählt seit 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM – Customer Relationship Management und BPM – Business Process Management) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.

Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand.

Unternehmen der Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

Produkte: CURSOR-CRM als branchenunabhängiges CRM und darauf aufbauend die Branchenerweiterungen EVI und TINA. EVI bietet Spezialfunktionen für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister; TINA für Strom- und Gas-Netzbetreiber.

Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Von internen Prozessen über Vertrieb, Marketing und Kundenservice bis zum Partner- und Lieferantenmanagement: CURSOR-Lösungen bieten Ihnen eine zentrale Plattform für Information, Kommunikation, Systemintegration und Prozessmanagement. Gewünschte Informationen sind sofort abrufbar, Bereichs- und Unternehmensziele sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben werden effizient unterstützt.

Neu und einzigartig ist die Verbindung von CRM und BPM in einem System. Das ermöglicht die flexible Gestaltung und Anpassung von Abläufen – von der Automatisierung von Standardabläufen im Tagesgeschäft (beispielsweise die interaktive Erstellung eines Angebots) bis hin zur Abbildung bzw. Neudefinition komplexer Abläufe über Bereichs-, System- und Unternehmensgrenzen hinweg.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles

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Raynet wird von Quadrant Knowledge Solutions als Challenger im Unified Endpoint Management (UEM)-Markt 2021 ausgezeichnet

Raynet wird von Quadrant Knowledge Solutions als Challenger im Unified Endpoint Management (UEM)-Markt 2021 ausgezeichnet

Quadrant Knowledge Solutions hat bekannt gegeben, dass Raynet, global agierender Softwarehersteller mit marktführenden Lösungen und Managed Service Provider im Bereich Enterprise Software Management in der diesjährigen SPARK-Matrix-Analyse des globalen Unified Endpoint Management (UEM)-Marktes als Challenger ausgezeichnet wurde.

Die SPARK Matrix™ hat nicht nur die Dynamik und die wichtigsten Trends des Unified Endpoint Management-Marktes untersucht, sondern bietet eine umfassende Wettbewerbsanalyse sowie ein Ranking der führenden Anbieter. Dadurch werden Anwendern strategische Informationen zur Bewertung von Marktpositionen, Wettbewerbsdifferenzierung und diversen Anbieterfähigkeiten bereitgestellt.

Der globale UEM-Markt verzeichnet enormes Wachstum, getrieben durch kontinuierliche Investitionen in digitale Transformationsprojekte in den letzten Jahren. Das führt zu einer verstärkten Einführung von Cloud- und Hybrid-Infrastrukturen, einer vermehrten Nutzung von Mobile Devices und Bring Your Own Devices, Remote-Arbeit, einer Zunahme von IoT-Geräten und einer steigenden Nachfrage nach zentraler Sicherung aller Endpunkte.

Laut der Studie „SPARK Matrix: Unified Endpoint Management (UEM), 2021“ bietet die Mehrheit aller analysierten Produkte grundlegende Funktionen zur zentralen Verwaltung, Bereitstellung und Sicherung privilegierter Daten und Anwendungen auf verschiedenen Endpunkten. Darüber hinaus bieten die Lösungen umfassende Funktionen wie Endpoint Management, OS Lifecycle Management, Application Management, Content Management, sicheren Fernzugriff und -steuerung, Endpoint Compliance und Security sowie Analytics und Reporting.

Die Breite und Tiefe der Funktionalitäten kann sich jedoch zwischen den Lösungen der verschiedenen Anbietern unterscheiden. Angetrieben durch den zunehmenden Wettbewerb und das Auftauchen einer Vielzahl von Softwareherstellern mit unterschiedlichen technologischen Stärken, versuchen die UEM-Lösungsanbieter zunehmend ihre Produkt- und Marktstrategie sowie ihr technologisches Gesamtangebot zu verbessern, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.

Zu den wichtigsten Unterscheidungsmerkmalen bei der Analyse und Bewertung der Angebote im UEM-Umfeld gehören:

  • fortschrittliche Sicherheitsfunktionen,
  • der Reifegrad der Künstlichen Intelligenz & des Maschinellen Lernens,
  • die Unterstützung nicht-traditioneller Endpunkte,
  • die Ausgereiftheit der Technologieplattform,
  • Integration und Interoperabilität,
  • Skalierbarkeit,
  • und vieles mehr.

Mit der RaySuite UEM bringt Raynet Endpoint Management, Mobile Device Management und Client Management für KMUs zusammen und kombiniert damit das traditionelle On-Premises-Softwaremanagement mit dem modernen SaaS, um ein leistungsstarkes Co-Management über alle Gerätetypen hinweg zu ermöglichen. Die RaySuite UEM bietet eine einheitliche Softwareverteilung für Betriebssysteme, Anwendungssoftware und Sicherheitspatch-Management über eine Vielzahl von Hardware-Plattformen und Betriebssystemtypen. Mobile Device Management ermöglicht in Echtzeit die zentrale Verwaltung und Konfiguration von Unternehmensanwendungen auf den neuesten Geräten wie Apple iOS, Google Android und Windows-Tablets und -Smartphones.

„Raynets UEM-Lösung bietet ausgefeilte Funktionen, darunter eine einheitliche Software- und Betriebssystemverteilung sowie ein Security Patch-Management für traditionelle und moderne Geräte. Somit stellt Raynet eine branchen- und anwendungsspezifisch anpassbare Lösung bereit, die sich auf Technologien, wie IoT, IIoT, I4.0 und weitere konzentriert. Mit einer insgesamt starken Leistung bei den Parametern Technologieexzellenz und Kundenwirkung ist Raynet gut positioniert, um seinen Marktanteil im globalen Unified-Endpoint-Management-Markt weiter auszubauen”, sagt Sachin Birajdar, Analyst bei Quadrant Knowledge Solutions.

"Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als Challenger im UEM Markt, da wir uns als auch selbst als Herausforderer sehen: Mit unseren disruptiven Technologien möchten wir etablierte Wettbewerber herausfordern und sehen anhand unseres Kundenfeedbacks deutlich, dass unsere Kernkompetenzen überzeugen.“ Ragip Aydin, Managing Director der Raynet.

Der SPARK Matrix Report kann hier heruntergeladen werden: https://raynet.de/spark-matrix-report/

Über Quadrant Knowledge Solutions:

Quadrant Knowledge Solutions ist ein globales Beratungs- und Consulting-Unternehmen, das sich darauf konzentriert, Kunden bei der Erreichung ihrer geschäftlichen Transformationsziele mit strategischen Geschäfts- und Wachstumsberatungsleistungen zu unterstützen. Unsere Vision bei Quadrant Knowledge Solutions ist es, als strategischer Wissenspartner ein integraler Bestandteil des Geschäfts unserer Kunden zu werden. Unsere Forschungs- und Beratungsleistungen sind so konzipiert, dass sie umfassende Informationen und strategische Erkenntnisse liefern, die unseren Kunden helfen, Wachstumsstrategien zu formulieren, um in einem sich ständig verändernden Geschäftsumfeld zu überleben und zu gedeihen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.quadrant-solutions.com/market-research.

Über die Raynet GmbH

Raynet ist ein global agierender Softwarehersteller mit marktführenden Lösungen und Managed Service Provider im Bereich des Enterprise Software Managements. Der Mission „Discover to manage“ folgend, bietet Raynet dem Markt einzigartige Produkte, die alle Technologien abdecken.

Neben der Zentrale in Paderborn unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK. Mit mehr als 100 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützt Raynet mit ihrem Portfolio seit 1999 namhafte Kunden und Partner weltweit bei ihren Projekten – von Technology Asset Inventory und Software Asset Management über Software Packaging und Workflow Management hin zu Unified Endpoint Management.

Darüber hinaus unterhält Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen in dieser Branche. Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen.

Ob ein neues SAM-Projekt aufgesetzt oder ein Deployment-Tool eingeführt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner rundum Produkte, Services und Lösungen des Application Lifecycle Managements für Enterprises.

Weitere Informationen: www.raynet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Raynet GmbH
Technologiepark 22
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 54009-0
Telefax: +49 (5251) 54009-29
http://www.raynet.de

Ansprechpartner:
Isabella Borth
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5251) 54009-2425
Fax: +49 (5251) 54009-29
E-Mail: i.borth@raynet.de
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Gebündeltes Know-how für IIoT-Anwendungen: Kooperation von Moxa Europe und Robotron

Gebündeltes Know-how für IIoT-Anwendungen: Kooperation von Moxa Europe und Robotron

Moxa Europe GmbH und Robotron Datenbank-Software GmbH geben ihre Zusammenarbeit bei der Konfiguration und Bereitstellung von IIoT-Plattformen bekannt. Die beiden Partner konzentrieren sich auf „Industrial Internet of Things“-Anwendungen in anspruchsvollen Branchen wie z.B. der Prozesstechnik, Öl & Gas und Energietechnik. Bei Kunden in der Energiewirtschaft wurden bereits erste gemeinsame IIoTProjekte realisiert.

Die meisten Industrie-Unternehmen haben die Nutzung von IIoT-Lösungen auf ihrer Agenda. Einige stehen vor der Herausforderung, mit möglichst wenigen eigenen Ressourcen und zeitnah erste Ergebnisse zu sehen, um abschätzen zu können, ob sich der Aufbau einer IIoT-Infrastruktur überhaupt lohnt. Andere haben bereits Zeit und Geld investiert, haben erste Ergebnisse – aber keine skalierbare Plattform, um die nächsten Roll-outs und weitere Projekte effizient abwickeln zu können.

Genau diese Herausforderungen adressieren die Moxa Europe GmbH und die Robotron Datenbank-Software GmbH. Sie haben ihre Aktivitäten im Industrial IoT-Umfeld gebündelt und bieten ab sofort Gesamtlösungen an, die zu schnell installierten, einfach zu bedienenden und breit skalierbaren IIoTPlattformen führen.

Moxa steuert die zuverlässige industrielle Hardware bei, mit der Sensoren, Maschinen und andere Komponenten eingebunden werden. Herzstück dieser IIoT-Infrastruktur sind industrietaugliche IIoTGateways und Edge Computer. Für diese Komponenten stellt Moxa mit Moxa Industrial Linux auch ein Betriebssystem zur Verfügung, dessen Major Releases über einen Zeitraum von zehn Jahren mit Security Updates versorgt werden. So sind eine lange Lebensdauer und Stabilität der installierten Hardware gewährleistet – einschließlich der zunehmenden Cyber-Security-Anforderungen.

Als Spezialist für das Sammeln und Auswerten großer Datenmengen stellt Robotron verschiedene Software-Lösungen und Plattformen für leistungsfähige IIoT-Anwendungen bereit. Für den Bereich der industriellen Fertigung liegt der Fokus dabei auf aktuellen Edge- und Cloud-Technologien sowie Künstlicher Intelligenz für eine intelligente Prozessführung und -optimierung. Diese Lösungen lassen sich in einem breiten Spektrum an die individuellen und sehr unterschiedlichen Anforderungen der industriellen Anwender anpassen.

Gemeinsam fokussieren sich Moxa und Robotron bei ihrer Zusammenarbeit auf vier Anwendungsfälle:
1. Allgemeine IIoT-Plattformen in anspruchsvollen Branchen und Applikationen, für die Moxa Hardware-Komponenten bereitstellt: Transportwesen (insbesondere Bahntechnik), Öl- & Gasindustrie,
2. IIoT-Lösungen für die Energiewirtschaft – eine besondere Stärke der Partnerschaft. Hier konnten bereits erste Projekte umgesetzt werden, bei der mit günstiger IIoT-Hardware und innovativer Datenanalyse und – visualisierung Einsichten in das Verteilnetz erzeugt werden können, die vorher nur mit deutlich teureren traditionellen Lösungen möglich gewesen wären.
3. Energieeffizienz und -management in der Industrie. Hier bilden die Industrieerfahrung von Moxa und die Data-Analytics-Expertise von Robotron (u.a. auf Basis der robotron*IPEA-Plattform) eine ideale Kombination.
4. Echtzeit-Anwendungen auf der Basis von Robotrons Realtime-Computer-Vision-Plattform (RCV). Mit der Hardware von Moxas entsprechend zertifizierter Edge-Computing-Technologie wird diese Plattform auch in anspruchsvollen industriellen Anwendungen (z.B. in Branchen wie Öl & Gas, Bergbau/ Gewinnungstechnik, Bahntechnik, etc.) nutzbar.

Die beiden Partner sehen in der gut vorbereiteten Zusammenarbeit hohes Potenzial, ihren Kunden klaren Zusatznutzen zu bieten und auch neue Anwendungsfelder zu erschließen. Hermann Berg, Head of Industrial IoT bei Moxa Europe: „Die Zusammenarbeit mit Robotron versetzt uns in die Lage, auch komplexe IIoTProjekte mit hohen Anforderungen an Software- und Cloud-Technologie mit großen Selbstvertrauen anbieten zu können.“ Die Verantwortlichen von Moxa sind überzeugt, den richtigen Software-Partner mit dem passgenauen Lösungsportfolio gefunden zu haben. Hermann Berg: „Mich beeindruckt immer wieder, wie ausgereift und stabil die Robotron-Plattform ist und mit wie viel Liebe zum Detail gerade auch die Vorverarbeitung der Daten auf dem Gateway umgesetzt wurde.“

Auch aus Sicht von Robotron schafft die Kombination von Hardware- und Software-Expertise für IIoTAnwendungen die Voraussetzung dafür, gemeinsam noch erfolgreicher zu sein. Michael Baling, Leiter Geschäftsbereich Industrie bei Robotron: „Mit dem breiten industriegeeigneten und robusten Portfolio von Moxa haben wir einen Partner an der Seite, dem wir Diskussionen über Themen wie Umgebungsanforderungen, Langlebigkeit und hardwarebasierte Sicherheit einfach überlassen können. Auch in Sachen Logistik hat uns Moxa – gemeinsam mit dem deutschen Distributions-Partner Sphinx Computer – alle Komplexität abgenommen, so dass wir uns vollkommen auf unsere Kernkompetenz Software und Datenanalyse konzentrieren können.“
Interessenten können Näheres über die Anwendungsfälle, neudeutsch: Use Cases, und die gemeinsamen Lösungen auf einer neuen Webseite erfahren, die Robotron und Moxa gemeinsam erstellt haben: www.moxa-iiot.eu.

Über Robotron
Robotron ist der Spezialist für die effektive Verwaltung und Auswertung sehr großer Datenmengen. Mit seinen Lösungen schafft das Unternehmen Mehrwerte für Auftraggeber aus der Energiewirtschaft, der Industrie und der öffentlichen Verwaltung – kundenorientiert und leistungsfähig. Heute sind über 570 Mitarbeiter im Unternehmen und den Tochterunternehmen, davon rund 450 Mitarbeiter am Firmensitz in Dresden, beschäftigt. Seit vielen Jahren begleitet Robotron Industrieunternehmen auf dem Weg zur Industrie 4.0. Innovative Lösungen mit aktuellen Edge- und Cloud-Technologien sowie Künstlicher Intelligenz tragen bei namhaften Kunden aus der industriellen Fertigung, darunter vor allem die Automobil- und Halbleiterindustrie, erfolgreich zur Optimierung von Prozessen sowie der Qualitäts- und Effizienzsteigerung bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.robotron.de/industrie

Über die Moxa Europe GmbH

Moxa ist ein führender Hersteller von Lösungen für die industrielle Netzwerktechnik sowie für Computingund Edge-Connectivity-Anwendungen, die die Konnektivität für das Industrial Internet of Things herstellen. Mit über 30 Jahren Branchenerfahrung hat Moxa mehr als 71 Millionen Geräte weltweit vernetzt und verfügt über ein Distributions- und Servicenetz, das Kunden in mehr als 80 Ländern erreicht. Moxas Kunden profitieren von zuverlässigen industriellen Netzwerken und Kommunikationsinfrastrukturen. Ganz nach dem Motto: Reliable Networks, Sincere Service. Weitere Informationen über die Lösungen von Moxa finden Sie unter www.moxa.com

Das MOXA Logo ist eine eingetragene Marke von Moxa Inc. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Moxa Europe GmbH
Einsteinstraße 7
85716 Unterschleissheim
Telefon: +49 (89) 3700399-0
Telefax: +49 (89) 3700399-99
http://www.moxa.com

Ansprechpartner:
Daniela van Ardennen
Moxa Europe GmbH
Telefon: +49 (89) 3700399-43
E-Mail: Daniela.vanArdennen@moxa.com
Emmanuel Ahossi
MEPAX
Telefon: +34 (655) 783-193
E-Mail: e.ahossi@mepax.com
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KPIT tritt dem Autonomous Vehicle Computing Consortium bei, mit dem Ziel Erkenntnisse und Expertise bei der Softwareentwicklung für autonomes Fahren beizusteuern

KPIT tritt dem Autonomous Vehicle Computing Consortium bei, mit dem Ziel Erkenntnisse und Expertise bei der Softwareentwicklung für autonomes Fahren beizusteuern

  • KPIT schließt sich mit führenden Unternehmen aus der Mobilitätsbranche zusammen, um Best Practices in die Entwicklung komplexer Software für autonomes Fahren einzubringen
  • KPIT bringt umfangreiche praktische Erfahrungen in der Entwicklung von Produktionssoftware für autonomes Fahren mit
  • Das Konsortium bemüht sich darum, die besten Lösungen für kritische Hardware- und Software-Plattformen zu finden

KPIT Technologies, ein führender unabhängiger Softwareentwicklungs- und Integrationspartner für die Automobil- und Mobilitätsindustrie, hat seinen Beitritt zum Autonomous Vehicle Computing Consortium™ (AVCC) bekanntgegeben. Dies ist Ausdruck unseres Bestrebens, gemeinsam mit anderen weltweit führenden Unternehmen der Mobilitätsbranche den Weg in die Zukunft des autonomen Fahrens anzuführen.

KPIT schließt sich führenden OEMs, Tier 1s und Halbleiterunternehmen wie GM, Toyota, Subaru, Veoneer, ARM, Bosch, NXP, Renesas als Mitglied des AVCC an, um gemeinsam mit ihnen an der Technologie für das autonome Fahren zu arbeiten.

AVCC ist ein globaler Zusammenschluss von führenden Automobil- und Technologieunternehmen, das sich auf computerbasierte Lösungen für automatisiertes und assistiertes Fahren konzentriert. Die Art und Weise, wie autonome Fahrlösungen entwickelt werden, ändert sich sowohl aus der Hardware- als auch aus der Software-Perspektive rasant. Die Rolle von Halbleitern, Middleware, Betriebssystemen und vor allem eingebetteter Software ist einem Wandel unterworfen. AVCC hilft, Unternehmen zusammenzubringen, die in diesem Bereich stark engagiert sind, um Lösungen für die Zukunft zu diskutieren und zu entwickeln.

KPIT arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt an der Entwicklung von Advanced Driver Assistance Systems (ADAS)/ Autonomous Driving (AD) und über 50 Fahrzeugproduktionsprogrammen und möchte seine wichtigen Erkenntnisse über Software-Architekturen, Plattformen und Komponenten diesem Konsortium zur Verfügung stellen.

Anup Sable, CTO, KPIT Technologies, sagte: „Wir sind seit vielen Jahren am Makrt aktiv und investieren seit über einem Jahrzehnt in ADAS- und ADSoftware- Kompetenzen. Deshalb haben zahlreiche OEMs und Tier 1 Unternehmen uns als strategischen Partner bei der Entwicklung autonomer Fahrzeuge der Zukunft ausgewählt. AVCC bietet uns ein großartiges Forum, um Einblicke zu geben und Erfahrungen auszutauschen, speziell im Bereich Software, Middleware und AUTOSAR."

Giuseppe Rosso, AVCC-Vorsitzender, sagte: „AVCC ist hocherfreut, KPIT im Konsortium begrüßen zu dürfen. Wir schätzen die Expertise von KPIT im Bereich ADAS/AD-Fahrzeuge sehr, und das Konsortium freut sich auf wertvolle technische Beiträge zu den Arbeitsgruppen und den allgemeinen AVCC-Aktivitäten."

Über AVCC

Das Autonomous Vehicle Computing Consortium, Inc.™ (AVCC) ist eine globale gemeinnützige Organisation von führenden Unternehmen der Automobil- und Technologiebranche, die sich zusammengeschlossen haben, um die Massenproduktion von sicheren und erschwinglichen Fahrzeugen mit assistiertem Fahren und autonomer Technologie (Level 1-5) zu beschleunigen. AVCC definiert eine skalierbare Referenzarchitektur und – plattform, die es ermöglicht, die Ziele des assistierten und autonomen Fahrens innerhalb der Leistungs-, Wärme- und Größenbeschränkungen eines Fahrzeugs zu realisieren. Diese Computing-Plattform wird speziell entwickelt, um die heutigen AV-Prototypsysteme im großen Maßstab zum Einsatz zu bringen. Das Konsortium arbeitet auch an der Entwicklung von Standards für die Architektur der Compute-Plattform unter Berücksichtigung der Hardware-Anforderungen und Software-APIs für die Bausteine in autonomen Fahrzeugsystemen. www.avcconsortium.org

Über die KPIT Technologies GmbH

KPIT ist ein führender unabhängiger Softwareentwicklungs- und Integrationspartner, der dazu beitragen möchte, die Mobilität in eine saubere, intelligente und sichere Zukunft zu führen. Mit 7000 "Automobelievers" auf der ganzen Welt, die sich auf eingebettete Software, KI und digitale Lösungen spezialisiert haben, beschleunigt KPIT die Implementierung von Technologien der nächsten Generation für die zukünftige Mobilitäts-Roadmap bei seinen Kunden. Mit Entwicklungszentren in Europa, den USA, Japan, China, Thailand und Indien arbeitet KPIT mit führenden Unternehmen der Automobil- und Mobilitätsbranche zusammen und ist dort präsent, wo sich das Ökosystem verändert. Für weitere Informationen besuchen Sie [url=http://www.kpit.com]www.kpit.com[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KPIT Technologies GmbH
Frankfurter Ring 105b
80807 München
Telefon: +49 (89) 3229966-0
Telefax: +49 (89) 3229966-99
http://www.kpit.com

Ansprechpartner:
Stefanie Köhler
Head of Marketing Germany
Telefon: +49 (89) 3229966-140
Fax: +49 (89) 3229966-999
E-Mail: stefanie.koehler@kpit.com
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KHS schafft globale Begeisterung für neue Kundenprozesse

KHS schafft globale Begeisterung für neue Kundenprozesse

Wie lassen sich neue, digitale Services in einem weltweit agierenden Konzern nachhaltig erfolgreich einführen? Wie werden Digitalisierungsprojekte zum Erfolg, wenn sie Kundschaft und Belegschaft gleichermaßen betreffen – und das in einem internationalen Umfeld? Die KHS Gruppe stand vor genau diesen Fragen, mit einem ambitionierten Ziel: die Einführung einer globalen E-Commerce-Lösung und die digitale Neuausrichtung der Kundenserviceprozesse.

KHS zählt weltweit zu den führenden Herstellern von Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Getränke-, Food- und Non-Food-Industrie. An mehr als 70 Standorten weltweit verkauft die Gruppe ihre Maschinen, berät, optimiert und entwickelt neue Lösungen für den gesamten Lebenszyklus der Anlagen. Ein komplexes Szenario für das Digitalisierungsvorhaben des Unternehmens. Gemeinsam mit Sybit und dem passenden Change Management schaffte das Unternehmen dann weit mehr als die Implementierung digitaler Tools. Sie schafften Begeisterung für neue Prozesse.

KHS nutzte lange Zeit eine klassische E-Commerce Lösung, mit der Kunden per Webshop Ersatzteile anfragen und bestellen konnten.  Diese Lösung war mit den Jahren an viele Grenzen gestoßen. Einerseits hatte sie keinen modernen Funktionsumfang mehr. Andererseits war die Altlösung limitiert auf Kunden, die mit der KHS GmbH aus Deutschland Kontakt hatten. Das Ziel des Unternehmens, allen Kunden ein State-of-the-Art Erlebnis zu bieten – vor allem auch den internationalen –, konnte so nicht mehr realisiert werden. KHS entschied sich folgerichtig, den reinen Ersatzteileshop mit einem ganzheitlichen, globalen Kunden- und Serviceportal aufbauend auf SAP CX Commerce abzulösen. Parallel dazu sollte SAP CX Service eingeführt werden, ein System, das auch die Funktionalitäten des Portals stützt. Vor allem durch diese Anbindung würden sich viele interne Prozesse und tägliche Routinen ändern, speziell für das Ordermanagement von KHS. Diese tiefgreifenden Prozessänderungen waren einer der Hauptgründe, warum sich KHS entschied, die Projekte mit Sybit umzusetzen und die Veränderung ganzheitlich durch Change Management begleiten zu lassen.

Ergebnisse und Highlights

Hohe Akzeptanz in herausforderndem Umfeld geschaffen: Die Akzeptanz, das Verständnis und die Involvierung der Mitarbeiter konnte bereits vor Go-live der Software durch das Change Mangement erfolgreich angestoßen und begleitet werden.

Tandems aus Key-Usern und Change Agents entscheidender Erfolgsfaktor:  Die Anwender haben durch Key User und Change Agents jederzeit einen Ansprechpartner, was Vertrauen und Transparenz spürbar fördert. Die proaktive, frühzeitige Einbindung der Key User sorgt für eine schnellere Einführung und hohe Akzeptanz des Systems. Weil Key User in kleiner Runde regelmäßig Tests durchführen, kann dem breiten Nutzerkreis ein optimiertes System vorgestellt werden.

Große Vorteile durch externen Partner: Durch die Erfahrung von Sybit in IT-Projekten und im Change Management, dem entsprechenden Wissenstransfer und vor allem konkreten Strukturvorgaben werden nicht nur kurzfristige Erfolge, sondern nachhaltig positiv wahrgenommene Veränderungen etabliert.

Mehr über das Projekt unter: https://www.sybit.de/referenzen/sap-cx-commerce-und-service-cloud-bei-khs

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover, Offenbach und Pforzheim über 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

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So erstellen und betreiben Sie einen professionellen Zubehörshop

So erstellen und betreiben Sie einen professionellen Zubehörshop

Mit einer professionellen Anleitung können Sie Ihren Zubehörshop schnell und effizient planen, umsetzen und betreiben. Viele hilfreiche Tipps sorgen für eine stolperfreie Planungsphase und senken den Aufwand beim Betrieb des Systems.

Grundvoraussetzungen

Wie so häufig, geht es bei Shop-Projekten auch um die Zeit-Effizienz. Artikelsortimente wollen ja zunächst eingegeben, aufbereitet und aktuell gehalten werden.
Dafür ist es nötig, dass zunächst geklärt wird, wo das Ersatzteilsortiment originär verwaltet und geführt wird.
Häufig ist dies im ERP System verortet, manche Händler erhalten die Artikel aber auch vom Lieferanten als Datenfeed oä. Artikelangaben im ERP sind jedoch meist eher rudimentär gehalten, bieten selten mehr Infos als Artnr, Artname, Kurzbeschreibung, Preis und Bestand. Damit ein Zubehörshop jedoch praktikabel funktioniert, werden in jedem Fall auch Attribute, umfangreichere Beschreibungen, ggf. PDF-Dokumente und Bilder benötigt. Die Frage ist daher, ob die Daten noch von anderen Quellen zu beschaffen sind, oder ob diese von Hand bearbeitet und somit angereichert werden müssen.

Im Bestellprozess ist der Kassenbereich mit seinen funktionalen Möglichkeiten noch ein wichtiges Element. Hier befinden sich die Zahlarten, welche dem Besteller angeboten werden.
Die beliebteste Zahlart für Besteller ist nach aktueller Statistik immer noch Rechnungskauf, was jedoch für den Shopbetreiber nicht sonderlich effizient ist. Diese Lücke könnte mit Payment Anbietern geschlossen werden, die gesicherten Rechnungskauf anbieten und somit den Abgleich von offenen Posten obsolet machen. Weiteres sollten die gängigen Zahlarten angeboten werden, die von den meisten Bestellern genutzt werden: PayPal (ist auch offen, ohne Login nutzbar, somit für jedermann), Amazon pay, Kreditkarte und Lastschrift. Selten kommt auch Vorkasse und Nachnahme zum Einsatz.

Neben dem Sortiment und den Bezahlmöglichkeiten ist auch die Logistik von entscheidender Bedeutung. Denn Online Besteller erwarten eine schnelle Zustellung der Ware. In der Regel sollte das Ersatzteil in 2-3 Tagen beim Besteller sein, maximal nach einer Woche. So kann man das positive Gefühl, welches bei der einfachen Bedienung des Webshops schon begonnen hat, noch weiter unterstrichen werden.

Hilfreiche Tools zur Sortimentspflege

Wie eingangs erwähnt, ist darauf zu achten, dass der Zubehörkatalog möglichst effizient eingegeben, angereichert und aktuell gehalten werden kann.
Dies kann, bei größeren Sortimenten, mittels eines PIM Systems (Produkt Informations System) organisiert werden. Was jedoch ein weiteres System darstellt, was erklärt, benutzt und bezahlt werden muss. Häufig lohnt sich der Aufwand dafür auch nicht, weil das Sortiment zu klein ist. Anreicherungen über Excel, mit anschließendem Import in den Shop stellen eine weitere Alternative dar, wenn sich hierbei jedoch selten etwas automatisieren lässt. Eine weitere Lösungsmöglichkeit ist der automatisierte Import von mehreren Datenquellen, welcher die bestehenden Rumpfdaten aus dem ERP mit weiteren (granularen) Daten vom Lieferanten anreichert. Dazu kann im CosmoShop die Import Schnittstelle Advanced verwendet werden, die nicht nur unterschiedliche Quellen akzeptiert (FTP, URL, Upload), sondern auch ein Feldermatching bereitstellt, mit dem das Eingangsformat mit dem Format des CosmoShop gematcht werden kann. Sollten die Daten immer noch nicht granular genug sein, kann über die Massen-Bearbeitungsfunktion im Shop der Rest der gewünschten Felder schnell und effizient überarbeitet werden.

Usability eines Zubehörshops

Häufig hört man die Aussage, dass B2B-Shops oder technische Shops kein großes Gewicht auf die optimale Gestaltung legen müssen. Dies hat sich in den letzten Jahren jedoch gewandelt. Durch das stetig gestiegene Niveau der Oberflächen und der einfachen (auch durch Apple geprägten) intuitiven Bedienung, sollte hier auf eine moderne Gestaltung geachtet werden.
Zu berücksichtigen sind auch Fremdsysteme, welche ggf. parallel im Einsatz sind. Beispielsweise bieten viele Lieferanten auch Ersatzteil-Kataloge, welche eine eigene Such- und Filterlogik aufweisen. Da macht es natürlich Sinn, wenn sich diese, bereits bekannte, Suchlogik auch im Shop widerspiegelt.
Die Mobilen Geräte müssen selbstverständlich ebenso berücksichtigt werden, wie Desktop Auflösungen. Vor allem Ersatzteilbestellungen finden zu einem sehr hohen Prozentsatz auf dem Smartphone statt. Daher muss auch der Checkout kurz und effizient gestaltet sein. Eingabefelder müssen groß gestaltet, Buttons gut sichtbar und mit ausreichend Abstand zueinander angeordnet werden.
Idealerweise bietet man den Kunden auch einen Login, welcher bereits alle Daten (Rechnungsadresse, Lieferadresse, Zahlart, Versandart) mitgespeichert hat. Dies verkürzt den Gang durch die Kasse nochmals.
Auch eine Direktbestellung über die Artikelnummern (meist im Shop und im Warenkorb des Shops vorgesehen) ermöglichen eine schnelle und effiziente Bestellung.

Unterschiedliche Nutzergruppen berücksichtigen

Vertriebler, Ingenieure, Techniker, alle Nutzergruppen suchen unterschiedlich. Daher sollte im obligatorischen Filter auf jeden Fall jede Nutzergruppe berücksichtigt sein.
Vertriebliche Suchen beziehen sich beispielsweise häufig auch auf den Preis, die Farbe oder den Einsatzzweck oder das Material (Kunststoff vs. Metall), während sich technische Suchen mehr auf die spezifischen Parameter der Artikel beziehen, wie Zugfestigkeit, etc. Eine Wiederbestellfunktion kann dennoch für alle Nutzergruppen sinnvoll sein. Damit ist Zeit gespart und man kommt schneller im Prozess voran.

Moderne Tools für eine effizientere Ersatzteilbestellung

Im Laufe vieler Projekte ergeben sich immer wieder neue, spannende Ansätze für einen noch besseren Ablauf, in der Ersatzteilbestellung. So lässt sich das Konzept der QR Code Aufkleber beispielsweise fast immer umsetzen.
Die Grundidee dahinter ist, dass man bereits mit der Bestellung der Baugruppe oder des Gerätes einen QR Code Aufkleber mitliefert (oder sogar auf der Baugruppe anbringt), welcher sämtliche Komponenten und Ersatzteile dieser Baugruppe beinhaltet. Schießt man den QR Code dann mit dem Handy ab, so werden einem im Shop bereits alle Teile untereinander aufgelistet und man kann sich bequem für das benötigte Teil entscheiden. Alternativ kann (bei größeren Teilen) natürlich der QR Code Aufkleber auch direkt auf dem Teil kleben.

Bekannt aus den einschlägigen Toner-Shops ist die dreistufige Trichtersuche, welche zunächst den Hersteller, dann die Serie und anschließend das Modell des Gerätes abfragt. Als Suchergebnis erhält man dann alle passenden Toner, welche mit diesem Gerät kompatibel sind.
Die Verfahrensweise lässt sich auch auf Ersatzteilshops anwenden, manchmal muss man hier jedoch noch weitere Hierarchien (ggf. in Form von Baugruppen oä) einziehen.

ERP System Anbindung zur Bestellübermittlung

Um die Bestellungen effizient prozessieren zu können, wird eine Anbindung an das ERP System des Shopbetreibers benötigt.
Somit kann der Logistikprozess im ERP System starten und die Ware wird so schnell wie möglich ausgeliefert. Als weiteren Komfort kann man die Tracking-ID zurück an das Shopsystem übertragen und zudem den Lagerbestand des Ersatzteil-Sortimentes. In manchen Shops werden auch Lieferschein und Rechnung zurück zum Shop übertragen und im Mein-Konto Bereich für den Kunden abgelegt. Dies ist ein weiterer Service-Pluspunkt, der die Nutzung des Ersatzteilshops unterstützt.

Best Practise: So wurde der Alphalaser Ersatzteilshop aufgebaut

Ein gelungenes Beispiel für einen Ersatzteil-Webshop ist bei Alphalaser zu finden.
Zunächst wurde der Shop nur für den Vertriebsinnendienst konzipiert und war sogar nach außen durch einen B2B-Login verschlossen. Nachdem der Shop aber dermaßen gut ankam und intensiv genutzt wurde, ist er zwischenzeitlich auch für die Händler und Öffentlichkeit erreichbar. Bei der Umsetzung wurde auf eine ähnliche Bedienbarkeit zur Warenwirtschaft "Timeline" geachtet. Das System wurde bidirektional angebunden und auf die korrekte Übertragung der diversen Kundengruppen-Preise, Bestände, Artikelattribute und der Orders geachtet. Loggt sich also ein Händler ein, so erhält er seine gewohnten Preise, welche aus der entsprechenden Preisgruppe der Wawi gezogen werden. Die Integration einer direkten Artikelnummernsuche mit Bildvorschlag ist ebenso Bestandteil, wie eine Attributsuche. Es gibt sogar einen kleinen Merchandising Bereich, welcher Fanartikel zur Stärkung der Markenbekanntheit anbietet.
Mehr auch unter: www.cosmoshop.de/referenzen/alpha-laser-ersatzteilshop/

Über die CosmoShop GmbH

Die CosmoShop GmbH mit Sitz in Eichenau bei München (www.cosmoshop.de) ist Entwickler und Hersteller der gleichnamigen Shopsoftware CosmoShop. Das Unternehmen versteht sich als Fullservice E-Commerce-Dienstleister für alle Anforderungen bei E-Commerce Projekten. Zusätzlich bietet CosmoShop alle wichtigen Dienstleistungen für Shopbetreiber aus einer Hand: von Customizing und Design über Hosting bis hin zu Marketing und umfassenden Consulting-Services sowie SEO. CosmoShop ist zudem Shopware Agentur.

CosmoShop Shopsoftware ist als Kauf- und Mietlösung in verschiedenen Ausbaustufen und für unterschiedliche Zielgruppen (vornehmlich B2B) verfügbar. Aus der flexiblen Stand-Alone-Lösung sind inzwischen spezialisierte Shop-Konzepte hervorgegangen, darunter die Werbemittelshop-Lösung "Merchandise Edition", inklusive Web2Print-Optionen oder einem speziellen OCI Shop für SAP-Anbindung sowie Webshops mit Konfiguratoren. Großunternehmen wie Europapark Rust, Kern-Sohn.de oder Vodafone vertrauen ebenso auf CosmoShop wie mittelständische Unternehmen, darunter LaSelva, KUKA Roboter oder Cedon.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CosmoShop GmbH
Bahnhofstraße 9
82223 Eichenau / München
Telefon: +49 (89) 3797966-0
Telefax: +49 (89) 3797966-39
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Ansprechpartner:
Silvan Dolezalek
Geschäftsführer
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Qlik zeichnet Qualität der EVACO im Consulting aus

Qlik zeichnet Qualität der EVACO im Consulting aus

EVACO stellt deutschlandweit mit 35 ausgebildeten und zertifizierten Consultants die meisten offiziell geprüften Qlik Experten. Mit der Auszeichnung ‚Partner of excellence 2020 in DACH‘ unterstreicht Qlik bereits zum zweiten Mal in Folge, neben der Expertise, den hohen Qualitätsanspruch der EVACO im Consulting und die große Kapazität, mit der das Unternehmen BI-Projekte auf Basis der Qlik® Plattform umsetzt. Der aktuelle Award ist für EVACO die neunte Qlik Auszeichnung, in der seit 2006 bestehenden Partnerschaft.   

Seit 19 Jahren unterstützt EVACO, als führender Anbieter für anwendergesteuerte Business-Analytics-Lösungen in D/A/CH, Unternehmen dabei, eine nie dagewesene Datenkompetenz zu etablieren. Denn Datenanalysen eröffnen neue Perspektiven, sei es, um eine bessere Basis für Geschäftsentscheidungen zu bilden, Prozesse zu optimieren, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln oder Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Mit dem Ganzheitlichen Lösungsansatz bietet EVACO maßgeschneidert alles – von der fachgerechten Datenbankpflege, der Datenmodellierung sowie transparenten, automatisiert dokumentierten und DSGVO konformen Weiterverarbeitung über anwenderfreundliche, überall nutzbare Dashboards bis zu Tools für Augmented Data Science und Machine Learning. Mittlerweile zählt EVACO über 40.000 Tage Projekterfahrung für über 400 Kunden. Dabei umfasst das flexible Angebot zahlreiche Online-Varianten, die sich gerade im letzten Jahr als sehr wertvoll erwiesen haben. Allen voran das eConsulting, welches ermöglicht, zeitnah Remote-Termine zu vereinbaren, um digital von dem Fachwissen der zertifizierten Consultants zu profitieren. Von pragmatischen Fragen in der Nutzung über Unterstützung in der Entwicklung bis zur Konfiguration und Wartung der Infrastruktur, setzen die BI-Experten der EVACO alles um.

Gordon Salzmann, Senior Director Business Development & Marketing bei der EVACO bekräftigt die Bedeutung der Investitionen in die Fähigkeiten des Consulting Teams: „Kontinuierliche Aus- und Weiterbildung sowie formelle Zertifizierungen bilden die Wissensgrundlage unserer Arbeit im Consulting. Nur über diesen Weg können wir unseren Kunden dauerhaft hochwertige Beratung und Umsetzung anbieten“. Er hält fest: „Unser Wissensvorsprung ist der Vorteil unserer Kunden für Innovation und Optimierung in ihren Geschäftsmodellen.“

Um diesen Wissensvorsprung zu untermauern, teilen die BI-Experten ihr Fachwissen innerhalb verschiedener kostenfreier Formate. Beinahe wöchentlich bietet EVACO freitags um 10:00 Uhr Webinare rund um die Themen Business Intelligence, Corporate Performance Management, Machine Learning, Künstliche Intelligenz und Suche an. Dabei orientieren sich die Inhalte der Webinare an neuen Möglichkeiten der verschiedenen Lösungen und entwickeln sich stetig weiter. Jedes Webinar wird von den BI-Consultants der EVACO live durchgeführt und Fragen direkt beantwortet. Einen weiteren Bereich in denen EVACO das Fachwissen der BI-Experten teilt, stellt der YouTube-Channel des Unternehmens dar. Innerhalb verschiedener Videoreihen veröffentlicht das Unternehmen, unter dem Titel EVACOeducation, regelmäßig kurze Erklärvideos mit Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit mit Qlik für jedes Erfahrungslevel – ob Einsteiger, Administrator oder Entwickler. Dabei erstrecken sich die Themen von allgemeinen Qlik® Features und Functions über Serien zum Qlik® Datenmanager und dem Qlik® Cloud / SaaS-Angebot bis zu konkreten Beispielen einer Vertriebsanalyse oder dem 360°-Marketing-Dashboard, das mit Qlik Sense umgesetzt wurde.   

Das Trainingsangebot der EVACO rundet den Service des Unternehmens ab. Auf Anfrage sind alle Schulungen als Online-Variante verfügbar, wobei das digitale Lernangebot nicht die Präsenzkurse ersetzt. Den Umständen entsprechend ist es weiterhin möglich, das feste Kursangebot in den Räumlichkeiten im Duisburger Innenhafen zu nutzen oder maßgeschneiderte Kundenworkshops in den Unternehmen vor Ort zu vereinbaren.

Um den branchen- und fachbereichsübergreifenden Dialog in den Themenfeldern Business und Data Analytics zu erweitern, bietet EVACO zudem die #datatalk Events Plattformen, die praxisrelevante Inspiration und den Raum für aktives Networking schaffen. Dabei liefert der #datatalk congress einen ganzen Tag geballtes Fachwissen aus der Kundenpraxis. Das User Group Treffen, #datatalk meetup, rückt bei jedem Termin einen speziellen Themenbereich in den Fokus, um neue Möglichkeiten und Lösungen für Business und Data Analytics aufzuzeigen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei EVACO.

Über die EVACO GmbH

EVACO ist führender Anbieter für anwendergesteuerte Business Analytics-Lösungen in D/A/CH. Das Duisburger Unternehmen hat sich deutschlandweit auf die Implementierung moderner Analysesysteme und auf Technologien zur Intelligenten Suche und Künstlichen Intelligenz spezialisiert.

Unternehmensziel ist es, aus komplexen Daten Wissen zu machen – Wissen, das Kunden die Grundlage bietet, einfacher, schneller und besser zu entscheiden.

Kunden profitieren von über neunzehn Jahren Expertise in verschiedensten Branchen und exklusiven Kooperationen mit ausgewählten internationalen Partnern.

EVACO ist neben dem Hauptsitz Duisburg auch in Hamburg, Leipzig und München vertreten.

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47051 Duisburg
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Social Media und Web Content Specialist
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Das „Schwarze Brett“ im Digitalen Zeitalter – neues Tutorial-Informationssystem (TIS) im Open Source ERP-System von Wühler & Gebauer

Das „Schwarze Brett“ im Digitalen Zeitalter – neues Tutorial-Informationssystem (TIS) im Open Source ERP-System von Wühler & Gebauer

Die Digitalisierung des Unternehmensalltags ist in vollem Gange. Unternehmen jeder Branche und Größe haben inzwischen erkannt, dass der Grad der Wettbewerbsfähigkeit untrennbar mit dem Fortschritt der Digitalisierung verbunden ist. Auch wenn das papierlose Büro gerade für kleine und mittelständische Unternehmen weiterhin eine Utopie darstellt, haben sie in den letzten Jahren verbreitet in die Digitalisierung zentraler Unternehmensbereiche investiert. Laut einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Statista unter knapp 10.000 mittelständischen Unternehmen stehen dabei die Digitalisierung des Kontakts zu Kunden und Zulieferern sowie die Erneuerung der IT-Infrastruktur im Vordergrund. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen gibt an, diese in den letzten Jahren abgeschlossen zu haben. Der Grund für die Wahl dieser Schwerpunkte ist nachvollziehbar: hier wird Geld verdient. Im Gegensatz dazu behandeln viele Unternehmen die interne Kommunikation in Fragen der Digitalisierung eher mit Zurückhaltung. Tatsächlich verläuft in vielen Unternehmen der interne Informationsaustausch in vielen Bereichen analog, mit nicht selten analogen Memos, gedruckten Betriebs- oder Sicherheitsanweisungen und anderen für den Arbeitsalltag der Mitarbeiter relevanten Informationen auf Papier oder maximal per Mail. Selbst das altbekannte Schwarze Brett dient in vielen Unternehmen als essenzieller Bestandteil der Informationskette.

Interne Informationssysteme dienen dazu den Informationsfluss zwischen übergeordneten Unternehmensebenen und den Mitarbeitern in den verschiedenen Abteilungen zu gewährleisten. Mit ihrer Hilfe werden zum Beispiel prozessbegleitende Arbeitsanweisungen, arbeitsrechtliche oder zum Beispiel datenschutzrelevante Anweisungen oder sonstige Anleitungen und Verfahrensregeln in anderweitig besonderen, unternehmensrelevanten Bereichen und Situationen kommuniziert. Oftmals kommen Unternehmensverantwortliche auf diesem Wege ihrer Informationspflicht gegenüber den Arbeitnehmern nach. Dabei erweisen sich unterschiedliche Voraussetzungen als besondere Erschwernis. So können zum Beispiel Mitarbeiter im Schichtdienst nur mit größerem Aufwand erreicht werden. Dies gilt vor allen Dingen für die Fälle, in denen die betroffenen Informationen mit einer Dokumentationspflicht verbunden sind, mit deren Hilfe zum Beispiel nachweisbar ist, dass tatsächlich jeder betroffene Mitarbeiter sie zur Kenntnis genommen hat.

„Mit unserem neuen Tutorial-Informationssystem (TIS) schaffen wir die Grundlage für die Digitalisierung des internen Informationsflusses“, erklärt Hans Peter Wühler, Geschäftsführer der WÜHLER & GEBAUER EDV-Consulting GmbH. „Egal welche Information die gesamte Belegschaft oder gezielt einzelne Abteilungen oder Mitarbeitergruppen erreichen soll, mit TIS erreicht sie den Adressaten zuverlässig und liefert gleichzeitig dem Absender bei Bedarf ein automatisiertes Feedback zu Kontrolle, Beleg und Dokumentation.“

Digitale Mitteilungen werden mit dem Tutorial-Informationssystem (TIS) über das Open Source ERP-System W&G effective comapany® (EFC) übertragen. Zusätzlich können auf diesem Wege externe Dokumente beliebiger Formate und Größen verbreitet werden. Von besonderer Bedeutung ist jedoch die Möglichkeit, Mitteilungen mit Hinweisen zu versehen, die vom Empfänger quittiert werden können. Über einen integrierten Workflow wird so der Status der Informationsverbreitung dokumentiert. Der Absender erhält beispielsweise die Information, ob ein Mitarbeiter den Empfang, das Lesen und Verstehen einer Mitteilung bestätigt hat und ob ein optionaler Dateianhang geöffnet wurde. So können Verantwortliche übergeordneten Stellen verfolgen und nachweisen, ob und wie weit eine Informationskampagne fortgeschritten oder abgeschlossen ist.

„Ein Fortschritt in der Digitalisierung der internen Unternehmenskommunikation ist mittelfristig auch ein Fortschritt der Effizienz aller Prozesse, die mit ihr verbunden sind“, weiß Wühler. „Langwierige Informationskampagnen können schlimmstenfalls die gesamte Produktion lähmen. Mit TIS leisten wir einen wertvollen Beitrag, wichtige Mitteilungen schneller und zuverlässiger zu verteilen und ersetzen so veraltete und meist ineffiziente Strukturen und analoge Prozesse.“

Durch den Verzicht auf sonst übliche Lizenzgebühren, zu Gunsten eines durch Dienstleistungen und optionale Wartungsverträge finanzierten Geschäftsmodells, ermöglicht das Open Source ERP-System von Wühler & Gebauer, W&G effective company® die umfassende Digitalisierung komplexer Unternehmensprozesse auch kleinen und mittelständischen Unternehmen mit begrenztem IT-Budget. Als SaaS/ Cloud-Variante steht damit das Tutorial-Informationssystem auch ortsunabhängig, zum Beispiel für Mitarbeiter in Zweigstellen oder im Homeoffice, unabhängig von lokaler IT-Infrastruktur zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Wühler & Gebauer EDV-Consulting GmbH
Werner-von-Siemens-Str.2-6
76646 Bruchsal
Telefon: +49 (7251) 32217-50
Telefax: +49 (7251) 32217-49
http://www.wuehler-gebauer.de

Ansprechpartner:
Hans Peter Wühler
Geschäftsführer
Telefon: +49 (7251) 32217-51
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Digitaltest erhöht Testmöglichkeiten und Testabdeckung

Digitaltest erhöht Testmöglichkeiten und Testabdeckung

Digitaltest lag eine dicht bestückte Leiterplatte (PCB) vor, auf der einige Netze nicht mit Tester-Pins erreichbar waren. Zudem enthielt das zu testende PCB einen Boundary Scan fähigen Mikrochip, der ebenfalls getestet werden musste. Um nun die bestmögliche Testabdeckung zu erreichen, musste bei dieser Anwendung eine optimale Mischung aus In-Circuit-Funktions– und Boundary Scan-Tests gefunden werden. Digitaltest nutzte dabei ausschließlich die eigenen Testsystemfähigkeiten, d.h. es kamen keine Boundary Scan-Geräte von externen Herstellern zum Einsatz.

Um auch die eigene Testabdeckung erhöhen zu können wurde – zusätzlich zur Kontrolle der Boundary Scan-fähigen Komponente – das gleiche standardisierte Diagnoseprotokoll wie einem In-Circuit Test genutzt. Dabei wird mit der gleichen Funktion, mit der Daten an die Boundary Scan-Zelle ausgesendet- und empfangen werden, die Funktionalität des Non-Boundary Scan-Bauteils stimuliert, indem der entsprechende Eingang angesteuert und dessen Ausgangssignale erfasst werden. Dies verhält sich im Prinzip so, als ob Digitaltest seine eigenen Testtreiber und –Sensoren in die integrierten Schaltungen (ICs) eingebaut hätte.

Digitaltest griff dabei auf die aktuellen Möglichkeiten seines eigenen Testsystems zurück und steuerte die Boundary Scan-Komponenten über einfache Befehle direkt von der Benutzeroberfläche aus. Die Tests konnten durchgeführt werden, indem ein „Virtueller Pin“ zwischen einer Boundary Scan- und einer sich in unmittelbarer Umgebung befindlichen Nicht-Boundary Scan-Komponente platziert wurde.

Digitaltest konnte damit die Testabdeckung drastisch erhöhen, ohne dabei zusätzliche Kosten für externe Geräte zu verursachen. Mit diesem Konzept lassen sich auch kleinste Leiterplatten mit eingeschränktem Testzugang ganz einfach testen – auch, wenn sie dicht mit winzigen Bauteilen bestückt sind.

Über die Digitaltest GmbH

Als starker Partner der Elektronikindustrie entwickelt und produziert Digitaltest automatisierte Testsysteme (ATE) für elektronische Leiterplatten, Software für die Automatisierung der Produktion und Qualitätsmanagement-Systeme.

Digitaltest steht für innovative Lösungen zur Optimierung des gesamten Herstellungsprozesses – als Schnittstelle zwischen CAD, den Testverfahren und der Produktion selbst. Wir bieten Ihnen zusätzlich umfassenden Service und Support, bis hin zum kompletten Outsourcing von Leiterplattentests an Standorten weltweit.

Über 40 Jahre Spitzentechnologie, Zuverlässigkeit und Werthaltigkeit in Sachen automatisierte Testsysteme.

www.digitaltest.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Digitaltest GmbH
Lorenzstr. 3
76297 Stutensee
Telefon: +49 (7244) 9640-0
Telefax: +49 (7244) 9640-90
http://www.digitaltest.com

Ansprechpartner:
Sarah Boctor-Vauvert
Managing Director
Telefon: +49 (7244) 96 40 -24
E-Mail: sarah.boctor-vauvert@digitaltest.de
Dennis Margulies
Marketing
Telefon: 0722496400
E-Mail: dennis.margulies@digitaltest.com
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