Monat: Januar 2020

Wie Sie die Übersicht über Ihre Inventuren in unterschiedlichen Filialen und Standorten behalten

Wie Sie die Übersicht über Ihre Inventuren in unterschiedlichen Filialen und Standorten behalten

COSYS, seit über 30 Jahren Spezialist für die Inventurerfassung hilft Einzelhändlern und Großhändlern branchenübergreifend die Übersicht über die eigenen Bestände zu behalten. Gewachsene Unternehmen stehen vor der Herausforderung die Inventur über alle Standorte durchzuführen, damit am Ende des Geschäftsjahres die Bestände genau erfasst sind.

Der COSYS WebDesk, der standortübergreifend aus der COSYS Cloud erreichbar ist zeigt alle Zählaufträge mit Zählplätzen, dem Status (Erstzählung, Nachzählung), Scanquote sowie dem aktuellen Bearbeitungsstatus an. So sind für Leiter der Inventuren genau ersichtlich welche Bereiche noch offen sind, außerdem können so zeitnah Nachzählungen bei großen Differenzen angestoßen werden.

Auf Ebene der Filialen können sowohl die abgeschlossenen und offenen sowie die Ergebnisse aus dem Archiv eingesehen werden. Die Planung von Inventuren für den Stichtag erfolgt ebenfalls über den COSYS WebDesk. Artikelstammdaten können aus dem ERP-System dem COSYS Backend bereitgestellt und so auch als Erfassungsgrundlage für die mobilen Geräte genutzt werden.

Kunden nutzen unter anderem folgende ERP-Systeme:
prohandel ERP Warenwirtschaft für die Inventur
TopM EH5 elius6 ERP für die Inventur
FEE ERP für die Inventur
Dynamics Navision ERP für die Inventur
Intelligix Netix ERP Warenwirtschaft für die Inventur
KISS Live ERP Warenwirtschaft für die Inventur
Beauty Alliance ERP Warenwirtschaft für die Inventur
ERP Inventursoftware für hiltes
SAP Inventursoftware
Weclapp Inventur Software
ERP System Dynamics AX Inventur Software

Von den Vorteilen der COSYS Cloud profitieren
Der Betrieb der COSYS Software kann sowohl auf einem lokalen Server/virtuellen Server/lokaler Rechner wie auch in der COSYS Cloud bzw. private Cloud erfolgen. Bei der COSYS Cloud profitieren Kunden von keinen eigenen Aufwänden für die Bereitstellung und den Support.

Im Einzelhandel, dem Großhandel, der Produktion und der Gastronomie vertrauen namenhafte Kunden auf unsere Softwarelösungen, überzeugen auch Sie sich von unserer Kompetenz!

Nutzen Sie den COSYS Inventurservice
Mit unseren Leihgeräten gelingt Ihre Inventur. Eingerichtete Geräte mit geladenen Akkus sorgen dafür, dass Sie Ihre Inventur zum Stichtag sicher durchführen können. Dabei müssen Sie die Geräte nicht kaufen sondern bequem zum Stichtag mieten.

Neben MDE-Geräten eignen sich auch Smartphones zur Erfassung der Inventur. Inventur Apps für Android und Inventur Apps für iOS haben sich am Markt durchgesetzt. Überzeugen Sie sich selbst mit unserer DEMO Inventur Cloud App:
iOS Cloud Inventur App
Android Cloud Inventur App
Auf vielen MDE-Geräten ist auch heute noch das Windows-Betriebssystem, auch hierfür bietet COSYS Windows Applikationen.

Nutzen Sie jetzt den Inventurservice von COSYS und rufen uns an: +49 5062 9000

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Information
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Alles für den reibungslosen Jahresabschluss in nur einer Software

Alles für den reibungslosen Jahresabschluss in nur einer Software

In der Version 20.0 ihrer Taxonomie-Software Opti.Tax hat die hsp Handels-Software-Partner GmbH einzigartige Features ergänzt – etwa das exklusive Bilanzrating auf Basis einer Schnittstelle zur Creditreform. Das Tool übermittelt den Jahresabschluss an die Creditreform und empfängt in Echtzeit eine Bonitätsanalyse oder das komplette Rating. Auch können nun Soll-Prozesse dokumentiert und im Modul Live-Chart als Prozessdarstellung visualisiert werden.

„Das Besondere an der aktuellen Version ist das umgehende digitale Feedback der Creditreform und die Übermittlung des Bilanzratings mit Kennzahlen, inklusive Branchen- und bundesweitem Vergleich“, sagt hsp-Geschäftsführer Paul Liese. „Im Modul Dokumentation sind nun Themen vereint, die zusammengehören – in einer Software, nicht in verteilten Tools.“

Opti.Tax spart Zeit bei Erstellung des Jahresabschlusses, bei der E-Bilanz sowie bei der Offenlegung beim Bundesanzeiger und Übermittlung des Digitalen Finanzberichts (DiFin). Mit dem Release kann direkt aus dem Jahresabschluss-Projekt der digitale Finanzbericht an Banken übermittelt und das Bilanzrating bei der Creditreform bestellt werden. Für die Übermittlung des Jahresabschlusses an die Creditreform kann zwischen einer Übermittlung mit oder ohne Verwendung der Daten in der Creditreform Wirtschaftsauskunft gewählt werden. Stimmt der Anwender der Daten-Verwendung zu, erhält er eine Bonitätsanalyse direkt als Feedback in Opti.Tax oder kann das Bilanzrating bestellen und sofort bekommen.

Ist der Jahresabschluss in Opti.Tax wie bereits bisher auf Taxonomiebasis erstellt, können nun auch die Projekte für die E-Bilanz und den Bundesanzeiger automatisiert erstellt werden. Dabei werden alle relevanten Informationen aus dem Jahresabschluss und dem verknüpften Vorjahresprojekt übernommen. Der Erstellungsaufwand reduziert sich erheblich.

Im Modul Dokumentation ermöglicht das neue Feature Live-Chart, die Prozesse der schriftlichen Dokumentation visuell zu „greifen“. Prozessketten können per Drag and Drop in das Live-Chart gezogen werden, woraufhin die Kette visualisiert dargestellt wird. Gemäß dem BPMN-Modell können Entscheidungen eingefügt und Prozesse verbunden werden. Da sich Änderungen in der Reihenfolge von Prozessschritten auf die schriftliche Dokumentation auswirken und umgekehrt genauso, entwickelt sich das Live-Chart dynamisch weiter. Doppelte Pflege in verschiedenen Softwaresystemen entfällt – ein zeit- und kostensparender Mehrwert bei der Erstellung einer Verfahrensdokumentation.

Über die hsp Handels-Software-Partner GmbH

Die hsp Handels-Software-Partner GmbH besteht seit 1991 erfolgreich am Markt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit in den ersten Jahren lag in der Unterstützung der Kunden in den Warenwirtschaften von collection software, später von Prohandel und der Finanzbuchhaltung b&p Computer Programme GmbH.

Seit dem Jahr 2001 entwickelt und vertreibt das Unternehmen seine Compliance Suite Opti.X über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM Partnern und hat ein umfassendes Distributionssystem. Mit der flexiblen und universalen Taxonomie Software Opti.Tax werden alle Anforderungen aus den Bereichen E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Erstellung des Jahresabschluss und Dokumentation nach GoBD und DSGVO erfüllt. Das neuste Modul DiFin ermöglicht die Übermittlung Digitaler Finanzberichte an Banken und Sparkassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
https://www.hsp-software.de

Ansprechpartner:
Paul Liese
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (40) 534369201
E-Mail: p.liese@hsp-software.de
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AixConcept auf dem Lehrerkongress „DigitaleSchule.Bayern“

AixConcept auf dem Lehrerkongress „DigitaleSchule.Bayern“

Auf dem Lehrerkongress „DigitaleSchule.Bayern“ ist AixConcept mit einem Vortrag über den einfachen Einstieg von Schulen in Office 365 und Intune vertreten. Der Fokus des Lehrerkongresses liegt auf digitaler Bildung und der Unterstützung des Unterrichts durch die Integration von Schul-IT. Unterschiedliche Lösungen für alle Schulformen werden praxisnah vorgestellt und diskutiert.

2020 beginnt in Bayern digital: Am 5. Februar findet in der Realschule Gauting bei München der Lehrerkongress „DigitaleSchule.Bayern“ statt. Mit mehreren hundert Teilnehmern ist der Kongress DigitaleSchule.Bayern die größte Fortbildungsveranstaltung und Ausstellung für Lehrer*innen zum Thema digitale Bildung in Bayern. Der Kongress findet seit mehreren Jahren in der Realschule Gauting statt. Felix Müller von AixConcept referiert zum Thema „MNSpro Cloud – Der einfache Einstieg für Schulen in Office 365 und Intune“.

 

Digitales Lernen in der Cloud mit MNSpro Cloud

„Schul-IT in der gesicherten Cloud bedeutet: Lernen an jedem Ort zu jeder Zeit und mit jedem Gerät. Lehrende und Lernende müssen Apps nutzen können, die den Unterricht einfacher und attraktiver machen“, betont Müller. „Für Schulen und Bildungseinrichtungen ist die Unterstützung von digitalem Lernen in der Cloud der nächste konsequente Schritt bei der Digitalisierung von Bildung.“ Auf der den Kongress begleitenden Ausstellung haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich die Lösung vor Ort anzusehen.

Die Anforderungen an eine integrierte Lösung werden von MNSpro Cloud erfüllt und sogar übertroffen. Die Flexibilität des Systems bietet auf standardisierter Basis nicht nur zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten, sondern auch die Nutzung und Administration von iOS-, Windows- und Android-Endgeräten in einer Umgebung.

Weitere Information zum Kongress und den Inhalten unter

AixConcept auf der didacta | die Bildungsmesse 2020

  • 24.-28.03.2020 Messe Stuttgart
  • Halle 9 / Stand D12
Über die AixConcept GmbH

AixConcept liefert als Experte für digitale Bildung seit 2003 schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungseinrichtungen. Mehr als 1.900 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Stolberg bei Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt.

AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development.
www.aixconcept.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AixConcept GmbH
Wallonischer Ring 37
52222 Stolberg
Telefon: +49 (2402) 38941-0
Telefax: +49 (2402) 38941-30
http://www.aixconcept.de

Ansprechpartner:
Volker Jürgens
Gesellschafter-Geschäftsführer
Telefon: +49 (2402) 38941-32
E-Mail: vjuergens@aixconcept.de
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Das erwartet uns 2020 im Bereich Automation

Das erwartet uns 2020 im Bereich Automation

Es ist bei vielen Magazinen und in vielen Redaktionen eine gewisse Tradition, am Anfang eines neuen Jahres vorauszublicken auf das, was die kommenden zwölf Monate bringen werden. Wir bei AmdoSoft sind da keine Ausnahme, sondern haben uns ebenfalls so unsere Gedanken zur unmittelbaren Zukunft von RPA, Automation und KI gemacht. Die Voraussetzungen, dass Automatisierungen 2020 verstärkt in Unternehmen zum Einsatz kommen, sind schließlich mehr als gegeben. Wir wagen ein paar Thesen dazu.

Immer mehr Unternehmen werden in RPA investieren

Zugegeben, diese These ist nicht sonderlich gewagt. Alle Prognosen und Voraussagen der Experten und Unternehmensberatungen zeigen deutlich in dieselbe Richtung. Robotic Process Automation wird 2020 und auch in den Folgejahren immer wichtiger werden und immer mehr große und kleine Unternehmen werden in RPA Technologien investieren. Das hat zur Folge, dass Unternehmen, die nicht Schritt halten, in Bedrängnis geraten und nachziehen müssen. Folglich werden die Investitionen in Automatisierungstechnologien exponentiell ansteigen und auch der Wettbewerb unter den RPA-Unternehmen wie AmdoSoft wird sicher an Intensität zulegen – zum Vorteil der Kunden.

Der Schulungsbedarf in Unternehmen wird steigen

Parallel zu den steigenden Investitionen in RPA und Co. steigt natürlich auch der Bedarf an geschulten Experten und Mitarbeitern, die mit den neuen Systemen umgehen können. Auch wenn viele RPA-Softwares sehr einfach zu bedienen sind, braucht es doch ein gewisses Verständnis in der IT und in anderen Abteilungen einen Unternehmens, damit die Bots ihre volle Stärke entfalten können. Für Anbieter wie AmdoSoft wird die Schulung der Mitarbeiter der Kunden zu einer wichtigen Herausforderung im neuen Jahr.

RPA wird zum bedeutenden Werkzeug in Bezug auf Datenschutzbestimmungen

Mit Big Data kommen nicht erst seit diesem Jahr auch viele Verpflichtungen bezüglich Datensicherheit und Datenschutz. Vor allem die europäische Gesetzgebung bürdet den Unternehmen wichtige, aber eben auch sehr fordernde Pflichten auf. RPA-Software kann helfen, die Unmengen von Daten zu analysieren, zu ordnen und auf bestimmte datenschutzrechtliche Kriterien zu überprüfen. Klar definierte Zugangsbeschränkungen und Zugriffsrechte ermöglichen einen ausnahmslos sicheren Datentransfer.

Effiziente RPA braucht (noch) keine echte KI

In vielen Unternehmen wird nicht stark genug zwischen regelbasierter Prozessautomation und dem Einsatz künstlicher Intelligenz unterschieden. Tatsächlich ist die Unterscheidung für den Laien oft schwer, da auch RPA-Lösungen heute oft mit schwachen KI-Elementen arbeiten. So können Bots, die Dokumente einlesen, per Machine Learning bestimmte Zeichen dazulernen und bei künftigen Scans erkennen. Trotzdem brauchen 2020 die meisten Unternehmen keine echte KI für den Einsatz in kreativen Prozessen. Das größte Potential liegt bei regelbasierten, sich wiederholenden Prozessen mit geringen Anforderungen – etwa in der Buchhaltung, im Rechnungswesen oder im Kundendialog.

Transformation muss begleitet werden

Eine der größten Herausforderungen der kommenden Jahre wird es sein, die unvermeidliche digitale Transformation gesellschaftlich und sozial zu begleiten. Die Arbeitswelt steht vor großen Veränderungen und die Verunsicherung darüber ist in vielen Teilen der Gesellschaft zu spüren. Kosteneffizienz und Wachstum stehen den Ängsten um Arbeitsplätze und Wohlstand gegenüber. Unternehmen, die RPA einsetzen, aber auch Anbieter wie AmdoSoft und nicht zuletzt die Politik müssen dafür Sorge tragen, dass Automatisierung nicht als negative Entwicklung wahrgenommen wird. Nur so lassen sich Berührungsängste abbauen und ein produktiver Dialog zum Miteinander aus Mensch und Maschine kann entstehen.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz werden wichtiger

Der Chaos Computer Club hat es Ende Dezember 2019 eindrucksvoll in Erinnerung gerufen: die drohende Ressource Exhaustion ist in der digitalen Welt angekommen. Big Data und digitale Werkzeuge wie RPA-Bots benötigen Ressourcen, deren nachhaltige Erzeugung und effiziente Nutzung 2020 zum Thema werden. Automatisierungs- und Digitalisierungsstrategien können aber zugleich dabei helfen, diese Probleme anzugehen. Allein die Kostenersparnis ist eine ausreichende Motivation, damit effizienter Energieverbrauch zum Kernthema in vielen digitalisierten Unternehmen wird. Doch auch Kunden und Mitarbeiter verfügen über ein geschärftes Bewusstsein für Umweltthemen.

Möchten auch Sie das neue Jahr 2020 nutzen, um Prozesse in Ihrem Unternehmen zu automatisieren? Dann sprechen Sie uns gern an und steigern Sie mit uns Ihre Effizienz und verbessern Sie die Zukunftsaussichten Ihres Unternehmens.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/

Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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Technologie-News vom 31.01.2020

Technologie-News vom 31.01.2020

Technologie-News vom 31.01.2020

Energie sparen mit Funktionsglas

Eigentümer, Gesetzgeber und Planer stellen heute immer höhere Anforderungen an die Verglasung. Durch Fortschritte bei der Entwicklung von Wärmedämmglas haben Fenster einen wesentlichen Anteil an der Energieeinsparung sowie am Wohnkomfort, indem sie Energieverluste und raumseitige Kondensation minimieren. Mit unserer breiten Palette an Wärmedämmgläsern unterstützen wir Sie bei der Erfüllung der Anforderungen in Bezug auf die Energieeinsparung. weiterlesen

Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group


Neues Entscheider kompakt Interview

Entscheider kompakt #Interview????️ mit: Axel Schneider (Manager Sales bei der ALOS GmbH).
Alos bieten ganzheitliche Lösungsen an, die Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Unternehmensprozesse unterstützten.Die Kernkompetenzen des Integrators sind das Realisieren von intelligenten Datenerfassungslösungen mit vollautomatisierten Workflows und ECM/Content Services inklusive gesetzeskonformer Archivierung. weiterlesen

Veröffentlicht von AMC Media Network GmbH & Co. KG

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Führender US Hersteller für fortschrittliche Self-Service-Lösungen

Führender US Hersteller für fortschrittliche Self-Service-Lösungen

Die Posiflex Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von POS-, Self-Service- und Embedded-Computing-Technologien, hat heute die Gründung der KIOSK Information Systems Europe GmbH bekannt gegeben, das Unternehmen bietet europäischen Kunden von Standard- und kundenspezifischen Self-Service-Kiosklösungen, umfassende Vertriebs- und Supportleistungen. Um mehr über diese innovativen Self-Service-Lösungen zu erfahren und mit dem Team in Kontakt zu treten, besuchen Sie die Websites von KIOSK Europe (Englisch, Deutsch).

Hans Peter Nüdling, Chief Strategy Officer der Posiflex Gruppe und Geschäftsführer von KIOSK Europe, erklärt: „Kunden wünschen sich mehr Komfort und Personalisierung, und diese Nachfrage beflügelt den Bedarf an innovativen Self-Service-Lösungen, die das Kundenerlebnis verbessern und gleichzeitig eine höhere Betriebs- und Kosteneffizienz ermöglicht. Wir verstehen diese Marktdynamik und bringen diese Lösungen nach Europa, um den einzigartigen Anforderungen des europäischen Marktes gerecht zu werden.“

KIOSK Information Systems (KIOSK), ein Unternehmen der Posiflex-Gruppe, ist einer der größten Anbieter von Self-Service-Kiosklösungen auf dem nordamerikanischen Markt und erweitert aktiv seine Präsenz, um europäische Kunden zu bedienen und seine globales Angebot weiter auszubauen . Die neue KIOSK Europe Niederlassung in Düsseldorf wird einen europaweiten Vertriebs- und Technologieservice für die Standard-Kiosk-Plattformen Apex, Portal, Benchmark, Paragon, Windfall, Landmark und Stellar bereitstellen. Für spezielle Projekte werden Kioske selbstverständlich kundenspezifisch konfiguriert und angepasst.

Die Gründung von KIOSK Europe erweitert das Lösungsangebot der Posiflex Group für den europäischen Markt. Dazu gehören auch Portwell, der Hersteller von Embedded-Computing-Produkten, und Posiflex Technologies, ein Anbieter von POS-Geräten. KIOSK Europe wird Kunden in sechs Marktsektoren fachliche Unterstützung und Implementierungskompetenz bieten:

  • Einzelhandel einschließlich Schnellrestaurants (QSR)
  • Gastgewerbe
  • ÖPNV/Logistik
  • Finanzdienstleistungen einschließlich Geldumtausch
  • Spielhallen
  • Gesundheitswesen

Die Produktkonfigurationsoptionen, die europäischen Käufern zur Verfügung stehen, bieten Funktionen, die normalerweise von Kunden in diesen Branchen nachgefragt werden, einschließlich Bargeldabwicklung, NFC für kontaktlose Transaktionen und Rechnungszahlungsfunktionen.

Die KIOSK-Produktpalette wird von einem Netzwerk von Vertriebspartnern und unabhängigen Software-Anbietern (ISV) unterstützt, die von der Posiflex Group unterhalten werden. Diese Partnerschaften unterstützen Kunden von Portwell und Posiflex sowie von KIOSK.

Zu den fortschrittlichen Technologien der Posiflex-Partner zählen künstliche Intelligenz (KI) und IoT-Steuerungsfunktionen. Die gesamte Palette der Posiflex-Produkte, einschließlich der KIOSK-Plattformen und der Embedded Systeme von Portwell, ist mit der integrierten Active Customer Intelligence Suite des Einzelhandelsmanagement-Softwareanbieters Beabloo erhältlich. Die Suite kombiniert Digital Signage, Analytics und künstliche Intelligenz, einschließlich Gesichtserkennung, um Einzelhandelsunternehmen bei der Optimierung von Kampagnen im Geschäft, der Anpassung der Displays von Self-Service-Geräten und der Automatisierung von Prozessen zu unterstützen.

Posiflex hat außerdem eine fortschrittliche Implementierung der Canopy ™ IoT-Plattform von Banyan Hills Technologies entwickelt, um Remote-Management-Funktionen in Produkten von Unternehmen der Posiflex-Gruppe zu unterstützen. Die Canopy – Empowered by Posiflex IoT-Plattform ermöglicht Fernüberwachung, Alarm- und Steuerfunktionen in Echtzeit sowie Datenprotokollierung. Dies ermöglicht Betreibern von verteilten Embedded Systemen wie Selbstbedienungsgeräten, eine höhere Verfügbarkeit zu erreichen und den Endbenutzern einen zuverlässigen Service zu bieten, während die Außendiensttechniker effizienter eingesetzt werden.

Mit der Canopy – Empowered by Posiflex-Plattform können Anwender außerdem den Wert ihrer Daten durch den Einsatz fortschrittlicher Analyse- und Automatisierungsfunktionen maximieren. Kunden der Posiflex Group können die Canopy-Plattform über Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure oder eine private Cloud hosten.

Nüdling fügt hinzu: „KIOSK verfügt über ein ausgereiftes Hard-, Software- und Serviceangebot, hatte jedoch in der Vergangenheit noch keinen Absatzmarkt in Europa. Der Start von KIOSK Europe in Düsseldorf, die von Fachpersonal für alle wichtigen Marktsegmente der Selbstbedienung unterstützt wird, gibt den Kunden das Vertrauen, europaweit in die technologisch fortschrittlichen Selbstbedienungsplattformen von KIOSK zu investieren. “

Über die Posiflex Gruppe:

Posiflex entwickelt und fertigt seit mehr als 30 Jahren erstklassige POS-Lösungen. 2016 erwarb das Unternehmen KIOSK Information Systems und Portwell, expandierte weiter in Self-Service- und Embedded-PC-Angebote und gründet anschließend die Posiflex-Gruppe. Die globale Gruppe stellt erstklassiger B2B Serviced IoT-Lösungen für verschiedene Märkte bereit.

Über KIOSK:

Seit 1993 ist KIOSK führend in der Entwicklung und Herstellung von Self-Service-Lösungen. Mit über 250.000 erfolgreich implementierten Einheiten, verfügt KIOSK über umfassende Erfahrung in einer Vielzahl vertikaler Märkte und bietet Nischenexpertise sowohl bei der Plattformerstellung als auch bei der Bereitstellung von großen Serien. OEM- und Endkundenprojekte reichen von traditionellen Anwendungen im Einzelhandel, Gastgewerbe, Ticketing und Check-in bis zu hochgradig kundenspezifischen Projekten in Flughäfen und öffentliche Einrichtungen. KIOSK widmet sich seit mehr als 27 Jahren der Innovation der Selbstbedienung und verfügt über die Leidenschaft, das Fachwissen und die Ressourcen, um Kunden bei der Erreichung ihrer Geschäftsziele zu unterstützen.

Über die KIOSK Embedded Systems GmbH

Seit 1993 ist KIOSK führend in der Entwicklung und Herstellung von Self-Service-Lösungen. Mit über 250.000 erfolgreich implementierten Einheiten, verfügt KIOSK über umfassende Erfahrung in einer Vielzahl vertikaler Märkte und bietet Nischenexpertise sowohl bei der Plattformerstellung als auch bei der Bereitstellung von großen Serien. OEM- und Endkundenprojekte reichen von traditionellen Anwendungen im Einzelhandel, Gastgewerbe, Ticketing und Check-in bis zu hochgradig kundenspezifischen Projekten in Flughäfen und öffentliche Einrichtungen. KIOSK widmet sich seit mehr als 27 Jahren der Innovation der Selbstbedienung und verfügt über die Leidenschaft, das Fachwissen und die Ressourcen, um Kunden bei der Erreichung ihrer Geschäftsziele zu unterstützen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KIOSK Embedded Systems GmbH
Am Technologiepark 8-10
82229 Seefeld
Telefon: +4981523962500
https://www.kiosk.eu

Ansprechpartner:
Peter Ahne
Marketing Manager
Telefon: +4961033008100
E-Mail: Marketing_EU@kiosk.eu
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Nicht-invasive SONOFLOW | Flow Sensoren und SONOFLOW | C³ Software

Nicht-invasive SONOFLOW | Flow Sensoren und SONOFLOW | C³ Software

Nicht-invasive SONOFLOW | Flow Sensoren und SONOFLOW | C³ Software: Das anwenderfreundliche Smart Sensor-Paket zur Applikation in Labor 4.0-, F&E- und Single-Use Produktionsumgebungen 

Unter den Vorzeichen von Digitalisierung und Vernetzung sowie den wachsenden Anforderungen an Prozessmonitoring wandeln sich Labor-, F&E- und Single-Use- Produktionsumgebungen rasant. Vernetzte Laborgeräte mit intelligenten Zusatzfunktionen, clevere Automatisierungskonzepte und effiziente Schnittstellenlösungen haben die Laborabläufe verändert und stehen für die neue Ära von Labor 4.0. Die steigende Flut an verfügbaren und notwendigen Daten erfordert ein smartes Datenmanagement und eine sichere Messwerterfassung.

Nicht-invasive Durchflusssensoren ermöglichen schnelle Messungen an flexiblen Schläuchen und können zuverlässig Werte zum Momentanfluss liefern, Durchflussmengen aggregieren und Dosierprozesse steuern. Damit sind die flexiblen Messgeräte perfekt für Labor- und Forschungsanwendungen geeignet. Das moderne Produktdesign vereint Elektronik- und Analyseeinheit direkt im Sensorgehäuse. Entsprechend wird auf eine unhandliche separate Auswerteeinheit verzichtet. Dank der kompakten Bauweise können die leichten Sensoren sowohl fest montiert als auch frei liegend installiert werden. Die Anwendung moderner Ultraschalltechnologie vermeidet das Erhitzen der Sensoren durch hohe akustische Ausgangsleistungen. Die Flüssigkeit wird durch die Messung nicht beeinflusst und Zellen im Schlauchsystem nicht beschädigt. Darüber hinaus benötigt die Messung mit Ultraschall keine beweglichen Teile im Fluid und eine zusätzliche (Scher-) Belastung wird vermieden.

Im täglichen F&E- und Laboralltag verfügen nicht-invasive Ultraschallsensoren über eine Reihe an Vorteilen im direkten Vergleich zu Waagen. Sind die Sensoren einmal auf eine spezielle Anwendung kalibriert, liefern sie hochgenaue und präzise Messungen. Obendrein sind sie vergleichsweise insensitiv gegenüber externen Parametern wie Vibrationen oder Luftzug durch bspw. Klimaanlagen. Zudem können sie nicht wie Waagen durch Stöße dejustiert werden.

Configure | Control | Collect … oder einfach gesagt: SONOFLOW | C³ Software

SONOTEC ist der erste Sensorhersteller, der ein Komplettpaket aus Clamp-On Sensoren und einer umfangreichen Software für Labor-, F&E- sowie Single-Use-Anwendung bietet. Die Sensoren folgen dem Prinzip „Plug & Play“ und können mit einem einfachen AC- Netzadapter für Wandsteckdosen bzw. mit einem 12 V Akkupack betrieben werden. Der kleinste Sensor der SONOFLOW-Familie für einen Schlauchaußendurchmesser (OD) von 5/32 Zoll kann Durchflüsse bis zu einem Minimalfluss von 5 bis 7 ml/min zuverlässig verarbeiten. Insgesamt gibt es 13 verschiedenen Sensorgrößen, wobei Schlauchgrößen bis zu einem OD von 1 3/8 Zoll mit einem Maximaldurchfluss von 140 000 ml/min unterstützt werden.

Die SONOFLOW | C³ Software stellt einen Meilenstein im Smart Sensoring dar und ermöglicht die einfache Anwendung aller SONOFLOW & SEMIFLOW Sensoren. Mit ihr können die Messinstrumente unter dem Aspekt Sensoranwendung und -anpassung optimal eingestellt werden. Der Produkt-Claim SONFLOW | C³ Software: Configure | Control | Collect vereint die Möglichkeiten, Sensoren mit Hilfe der Software auf spezielle Anwendungen zu konfigurieren, die Sensorperformance zu steuern sowie Mess- und Sensordaten zu sammeln und zu speichern. Auf diese Weise können Entwicklungs-/Prozessingenieure bzw. Labormitarbeiter bis zu 12 Sensoren verbinden, Durchflüsse in Echtzeit messen, Volumenmengen aggregieren, umfangreiche Protokoll- und automatische Speicherfunktionen ausführen, Sensoreingänge und -ausgänge konfigurieren und applikationsspezifische Sensoranpassungen wie Parametrierungen, Offset-Settings und das Setzen von Korrekturfaktoren vornehmen. 

Über die SONOTEC GmbH

Gegründet 1991 ist die SONOTEC GmbH heute ein weltweit führender Produkt- und Lösungsspezialist für Präzisionsmesstechnik. Mit über 170 Mitarbeitern entwickelt und fertigt das Technologieunternehmen am mitteldeutschen Standort Halle (Saale) in den drei Geschäftsbereichen – Vorbeugende Instandhaltung, Zerstörungsfreie Prüfung und Nicht-invasive Flüssigkeitsüberwachung – innovative Ultraschallmesstechnik. Zum weltweit vertriebenen Portfolio zählen kundenspezifische Ultraschallwandler und -sensoren sowie Prüfgeräte und Messtechniklösungen für eine Vielzahl verschiedener Branchen und Industrien.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SONOTEC GmbH
Nauendorfer Straße 2
06112 Halle
Telefon: +49 (345) 13317-0
Telefax: +49 (345) 13317-99
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Qualitätssicherung von Innengewinden mit EyeVision

Qualitätssicherung von Innengewinden mit EyeVision

Zur Qualitätssicherung von Bauteilen mit schwer zugänglicher Geometrie wie z.B. die Inspektion der Güte der Innenwand einer Bohrung, werden Verfahren der digitalen Bildverarbeitung eingesetzt. Hat die Bohrung ein Gewinde erhalten, dann stellt die Innengewinde-Inspektion mit EyeVision sicher, dass der Gewindebereich frei von z.B. Bohrspänen ist.

Die schnelle und zuverlässige Prüfung auf Fehler und Unregelmäßigkeiten beruht bei EVT auf einer Superweitwinkeloptik, die eine Abbildung der Bohrung von außen ermöglicht. Man muss also nicht in das Bohrloch eintauchen. Dies führt zu einem erheblichen Geschwindigkeitsvorteil. Besonders gegenüber endoskopischen Abbildungen, worauf bisherige Sichtprüfsysteme in der Regel beruhen. Die zusätzliche entsprechende Beleuchtung sowie eine Auswertung über die EyeVision Software vereinfachen die Qualitätsprüfung zusätzlich.

Die Auswertesoftware EyeVision

Kernstück des Prüfsystems ist die Kamera zusammen mit der EyeVision Bildverarbeitungssoftware. Im vorliegenden Fall kam eine Kamera von Basler zum Einsatz, deren Bilder durch die EyeVision Software ausgewertet werden.

Die Auswertung der Bohrlochaufnahmen wird von der EyeVision Software durchgeführt. Sie prüft die Innenfläche der Bohrung auf Partikel und Fremdkörper, verifiziert die Gewindevollständigkeit und detektiert Beschädigungen und Unregelmäßigkeiten im Gewinde.

Die EyeVision Software bietet neben einer durchgehenden Bedienoberfläche für eine große Vielfalt unterschiedlicher Bilderfassungs- und Bildverarbeitungsaufgaben, auch eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit an die jeweilige Aufgabenstellung. Mit ihrer einfachen Benutzerführung und Drag-and-Drop Programmierung, bietet die Software dem Anwender die Möglichkeit, ohne Programmierkenntnisse seine fallspezifischen Auswertealgorithmen selbst zu erstellen und zu ändern. Die EyeVision Software besitzt für die Gewindeprüfung einen einzigen Befehl, der die Programmierung der Prüfung erheblich vereinfacht.

Die passende Beleuchtung

Die Beleuchtung stellt eine besondere Herausforderung dar, denn Standardprodukte erfüllen die Anforderungen einer solchen Anwendung nicht. Daher nutzt EVT eine Beleuchtung von Opto Engineering, die eine sichere Ausleuchtung der Bohrung vor allem im Auflicht-Betrieb ermöglicht.

Das beschriebene System ist innerhalb weiter physikalischer Grenzen einsetzbar: Es erfasst Bohrungen bis zu einer Tiefe, die dem dreifachen des Durchmessers entspricht und lässt sich schon ab einem Bohrungsdurchmesser von nur 0,5 mm einsetzen.

Die vorliegende Anordnung erkennt auch die Korrektheit von Gewindeeinlauf und -auslauf sowie die Vollständigkeit. Mechanische Rückstände im gesamten Bohrungsverlauf und Beschädigungen des Bohrungsbodens bei Sackloch-Bohrungen werden ebenfalls erkannt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVT Eye Vision Technology GmbH
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ELO ECM Suite: neue Version 20 mit grundlegendem Facelift und zahlreichen Verbesserungen

ELO ECM Suite: neue Version 20 mit grundlegendem Facelift und zahlreichen Verbesserungen

In der vergangenen Woche hat der ECM-Hersteller ELO Digital Office zu seiner großen Jahresauftaktveranstaltung nach Fellbach bei Stuttgart geladen. Geschäftsführer und Entwicklungsleiter Matthias Thiele gab erste Einblicke in die neue Version 20 der ELO ECM Suite und kündigte umfangreiche Erweiterungen an: Die Version 20 verfügt über ein komplett überarbeitetes User Interface und kommt darüber hinaus mit neuen Clients auf den Markt. Gleichzeitig wurden die Performance verbessert, ein Health-Check-Service etabliert und die Datensicherheit gesteigert.

Bevor am 23. Januar die Schwabenlandhalle in Fellbach für Kunden und Interessenten geöffnet wurde, lud ELO Digital Office am Vortag die ELO Business Partner – Systemhäuser und IT-Beratungen aus aller Welt – zum traditionellen Partnertag ein. Hier gab der Geschäftsführer und Entwicklungsleiter Matthias Thiele erste Einblicke in die neue Version 20 der ELO ECM Suite.

Serverseitig punktet die neue Version vor allem mit einer Steigerung in der Performance. So erreicht ELO 20 je nach Installation eine höhere Performance von bis zu 20 %. Optimiert wurde auch die Möglichkeit, Daten und Archivbereiche zu verschlüsseln und diese dezidiert zu überwachen. Hierdurch ist ein besonders hoher Schutz von sehr sensiblen Unternehmensdaten möglich. Ein zusätzlicher Einsatz von Verschlüsselungstechnologie ist nicht erforderlich, da ELO diese als Standardfunktionalität bereitstellt. Neu sind auch die erweiterten Health-Check-Services, die den aktuellen „Gesundheitszustand“ der Systembasis überwachen und Auffälligkeiten oder Störungen rechtzeitig melden. Die Replikation im ELO Server wurde grundlegend optimiert und erlaubt es, standortübergreifend Archivbereiche und Informationen automatisiert auszutauschen. Dadurch kann eine Datensynchronisation zwischen unterschiedlichen Archiven auf einfachste Weise realisiert werden.

Neben diesen Verbesserungen stehen bei der kommenden Version vor allem die ELO Clients im Mittelpunkt: So verfügt ELO 20 über einen neuen Desktop Client, der das ursprünglich eigenständige Produkt ELO DMS Desktop komplett ersetzt und sich komfortabel in die Suite integriert. Als Sidebar ist der Client in die Windows-Oberfläche eingebunden und ermöglicht es dem Anwender, in seiner gewohnten Arbeitsumgebung – egal ob Word, Excel, Outlook oder PowerPoint – die Vorteile eines ECM-Systems zu nutzen.

Neu ist in diesem Kontext die Outlook-Anbindung, die die bisherige Add-In- Implementierung ersetzt und dadurch enorme Performance-Verbesserungen mitbringt. Der Desktop Client wird zukünftig zudem auch in einer Plus-Variante erhältlich sein, die über Workflows und eine Vollbildansicht verfügt.

Eine weitere neue Anwendung ist der Task Client, der sich vor allem für Anwender anbietet, die ELO selten nutzen bzw. bestimmte Aufgaben innerhalb eines Workflows haben. Weiterentwickelt wurde der ELO Integration Client, der mittlerweile in nahezu sämtliche Drittsysteme mit iFrame-Basis integriert werden kann.

Alle Clients – und hierzu gehören natürlich auch der ELO Java Client sowie der ebenfalls funktionserweiterte Web Client – wurden für ELO 20 einem grundlegenden Facelift unterzogen. Sie überzeugen fortan mit einem modernen klaren Design, das für Ordnung und Übersichtlichkeit sorgt und mit einer verbesserten Usability punktet. Der Login-Dialog wurde vereinheitlicht und ist nun für jede Art von Screen oder Fenster geeignet. Die Stuttgarter entschieden sich darüber hinaus mit ELO Sans Pro für eine neue Schriftart, die sich nach den Anforderungen in den ELO Oberflächen richtet. Das Menüband orientiert sich in der Version 20 am Design der aktuellen Windows-Version, damit sich die Anwender schnell und komfortabel zurechtfinden.

Die ELO ECM Suite 20 wird Ende Mai 2020 zur Verfügung stehen. Aktuell läuft bereits die Beta-Testphase. Informationen zu weiteren Neuerungen – wie zum Beispiel eine SharePoint-Schnittstelle oder ein Klassifikationsalgorithmus zur Keyword-Analyse – sollen im Laufe des Frühjahrs folgen.

Über die ELO Digital Office GmbH

Die ELO Digital Office GmbH entwickelt Softwareprodukte und -lösungen für ein ganzheitliches Informationsmanagement im Unternehmen. Basierend auf den drei Produktlinien ELOoffice, ELOprofessional und ELOenterprise bietet ELO Digital Office Lösungen für Organisationen jeder Größe und Branche an. Das Stuttgarter Unternehmen löste sich 1998 – zwei Jahre nach Entstehung der Marke ELO – aus der Unternehmensgruppe Louis Leitz und wird von Karl Heinz Mosbach und Matthias Thiele geleitet. An den Standorten in Europa, Nordamerika, Asien und Australien arbeiten 736 Mitarbeiter, von denen rund 360 in Deutschland tätig sind. ELO Digital Office verfügt über ein dichtes Netzwerk an Systempartnern und pflegt Technologiepartnerschaften mit Soft- und Hardwareherstellern wie Microsoft, SAP und IBM.

Weitere Infos: www.elo.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ELO Digital Office GmbH
Tübinger Straße 43
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Ansprechpartner:
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Inhaberin Pressebüro Merk
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Fax: +49 (89) 179997-23
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Dr. Angelina Hartnagel
Leiterin Kommunikation & PR bei ELO Digital Office
Telefon: +49 (711) 806089-75
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Winterzauber bei der SCALTEL in Wiesbaden

Winterzauber bei der SCALTEL in Wiesbaden

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SCALTEL Winterzauber in Wiesbaden

Rainer Vorbauer und Jens Lambrecht von der SCALTEL Gruppe, überreichten Rainer Engelhardt (Foto/v.l.n.r) vom Krankenhaus Nordwest, einen Spendenscheck von 500 Euro. Der Erlös stammt aus der jährlichen Spendenaktion, die im Zuge des Winterzaubers – ein Event für Mitarbeiter und Kunden des IT Dienstleisters, zusammenkam. Die Freude war auf beiden Seiten groß!

Über die SCALTEL Gruppe

Zur SCALTEL Gruppe zählen die SCALTEL AG, die SCALTEL Smart Building GmbH, die SCALCOM GmbH, sowie die SNS Systems GmbH. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes Produkt- & Serviceportfolio sowohl im klassischen Systemhausgeschäft als auch im Bereich Cloud- und Managed Services. Insgesamt tragen 240 Mitarbeiter zu dem Erfolg der Gruppe bei. Ausgehend von den Standorten Neuss, Köln, Wiesbaden, Neu-Isenburg, München und Waltenhofen betreuen die SCALTEL-Mitarbeiter mittelständische Unternehmen in der DACH-Region. Die Gruppe erwirtschaftete in 2018 einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Telefax: +49 (831) 54054-109
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