Monat: August 2019

DMEXCO 2019: e-Spirit präsentiert Digital Experience Innovationen

DMEXCO 2019: e-Spirit präsentiert Digital Experience Innovationen

e-Spirit präsentiert auf der digitalen Leitmesse DMEXCO 2019 in Köln in Halle 6 am Stand B-21 unter dem Motto ”Turn Your Customers into Lifelong Fans”, wie Unternehmen B2C- und B2B-Endkunden mit einer inspirierenden Digital Experience über alle Kanäle gewinnen und in lebenslange Fans verwandeln können. Das Herzstück hierfür ist das hybride FirstSpirit CMS – eine neue, bislang einzigartige Generation von Content Management – die das Beste aus zwei Welten kombiniert: Die Vorteile einer modernen Headless-Architektur (mit hoher Agilität, kurzer Time-to-Market, einfacher Anbindung neuer Touchpoints) und die Leistungsstärke und den Bedienkomfort von enterprise-class Content Management. Dadurch ist das IT-Team flexibler in der Entwicklung und das Marketing kann noch schneller und unkomplizierter maßgeschneiderte Inhalte an Kunden an allen Touchpoints ausspielen. Unternehmen können somit leichter Kunden gewinnen und sie zu Fans und Markenbotschafter machen, immer mit dem Ziel, Brands zu stärken, Umsätze zu steigern, Kundenbindung zu erhöhen und digital erfolgreicher zu sein. e-Spirit wurde mit seinem Angebot im Gartner Magic Quadrant für Web Content Management 2019 erneut als Visionär ausgezeichnet.

Der Hersteller der FirstSpirit Digital Experience Platform (DXP) demonstriert die Leistungsfähigkeit seiner Lösungen mit spannenden Keynotes, thematischen Demo-Zonen und in individuellen Gesprächen. mehr dazu und Anmeldung >>

“Mit FirstSpirit DXP und unserem herausragenden hybriden CMS können Unternehmen ihren Kunden an allen Touchpoints bei jeder Interaktion eine Experience bieten, die ihre Erwartungen übertrifft – und sie so zu lebenslangen Fans machen. Ein Besuch an unserem DMEXCO-Stand wird alle inspirieren, die es mit der digitalen Transformation ihres Business ernst meinen, und die eine agile, intelligente Experience Management-Lösung suchen, die schnell einsetzbar ist und rasch Ziele erfüllt”, erklärt e-Spirit Vorstand Udo Sträßer.

Zu den auf der DMEXCO präsentierten Innovationen der FirstSpirit DXP gehören:

  • Content to and from anywhere mit dem hybriden (headless+) CMS, inklusive Touchpoint Editing, mit dem sich Inhalte intuitiv und direkt in beliebigen Ausgabekanälen bearbeiten lassen – und zwar ohne aufwändige CMS-Integration durch die IT.
  • Individuelle User Experience durch intelligente, KI-gestützte Personalisierung und Predictive Analytics
  • Erfolgreicher in allen Kanälen mit Omnichannel Content-Orchestrierung und Kampagnenmanagement
  • Erfolgreicher im B2C- und B2B-Online-Handel mit Starterkits und Enterprise-class CMS-Features für Commerce (insbesondere für Salesforce, SAP und Spryker)
  • State-of-the-Art Experience Management mit Funktionalitäten wie Shoppable Video, Natural Language Generation, Content-Lösungen für Chatbots & Sprachassistenten uvm.

Ein Highlight des Standes ist das durchgehende Keynote-Programm mit Expertenvorträgen von e-Spirit, den Partnern Amazon Web Services AWS und Arithnea sowie Kunden aus den Bereichen Fashion/Retail und Technology. Der spannende Themenmix liefert wertvolle Insights für Marketing-, Business- und IT-Profis aus allen Branchen. Mit am Stand dabei sind die erfahrenen e-Spirit Technologie- und Implementierungspartner ARITHNEA, Canto, ETECTURE, I-D Media, Publicis Pixelpark und TWT reality bytes.

e-Spirit am Spryker-Stand dabei!

e-Spirit ist zudem als Partner beim E-Commerce-Anbieter Spryker in Halle 7 Stand C-021 vertreten. Die Partnerschaft umfasst die Integration des hybriden (headless+) CMS von e-Spirit in Sprykers Commerce OS. Dadurch können B2B- und B2C-Unternehmen auf einfache Weise personalisierte digitale Einkaufs-Experiences über alle Kanäle hinweg erstellen und bereitstellen. Dazu gehören z.B. Websites, Webshops, mobile Geräten, aber auch Progressive Web Apps (PWA), Kiosk-Systeme, Digital Signage- und IoT-Devices. Mit dem europäischen Schuhhersteller LaShoe wurde bereits ein erster gemeinsamer Kunde von der integrierten Lösung überzeugt, der seine Lösung am e-Spirit Stand live präsentieren wird.

Um mehr über e-Spirit zu erfahren, besuchen Sie uns auf LinkedIn und Twitter unter @eSpirit_news und liken Sie uns auf Facebook.

Über die e-Spirit AG

Mit der FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als SaaS oder klassisches On-Premises-Modell, können sich Unternehmen durch maßgeschneiderte Kundenerlebnisse von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren und Geschäftsumsätze steigern – anytime, anywhere. Die FirstSpirit-Platform ermöglicht mit dem hybriden (headless+) CMS, KI-gestützter Personalisierung und Omnichannel-Marketing-Funktionalitäten, personalisierte Inhalte in Echtzeit kontextspezifisch über alle Kanäle und Touchpoints zu verbreiten und Kunden zu begeistern.

e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken. www.e-Spirit.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
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Radio selber bauen

Radio selber bauen

Heutzutage sendet jedes Smartphone Daten über ausgefeilte Funktechniken wie GSM/LTE, Bluetooth, WLAN und womöglich NFC. Aber auch mit Arduino, Pi und Co. lassen sich mit Leichtigkeit Funksignale erzeugen, die selbst Opas altes Röhrenradio abspielen kann. Wie das geht, zeigt das Make-Magazin in seiner aktuellen Ausgabe 4/19.

Als der Rundfunk vor rund 100 Jahren noch in den Kinder­schu­hen steckte, war es eine hohe Kunst, hochfrequente Schwingun­gen zu erzeugen. Auch heute ist der Aufbau solcher Schaltungen für viele Einsteiger eher abschreckend. Doch mit den Fähigkeiten moderner Mikrocontroller kann man auch hochfrequente Signale erzeugen und mit Musikdaten modulieren, die ein herkömmliches Radio empfangen und wiedergeben kann. So kann Opas nur mittelwellentaugliches, aber schickes Retro-Radio MP3 oder Spotify abspielen – ohne Eingriffe in sein Innenleben.

„Ein Draht als Antenne an einem Mikrocontrollerausgang genügt“, erklärt Daniel Bachfeld, Chefredakteur vom Make-Magazin. „Allein durch geschickte Programmierung der Takt­gene­ratoren, Timer, Counter und Interrupts lässt sich ein kleiner Rundfunksender realisieren. Ein Arduino kann beispielsweise Frequenzen erzeugen, die im Mittelwellenband liegen, ein Raspberry Pi schafft locker Frequenzen im UKW-Bereich.“

Drei zusätzliche billige Elektronik-Bauteile reichen im einfachsten Fall aus, um beispielsweise den Kopfhörerausgang eines Smartphones an den AD-Wandler-Eingang des Arduino anzuschließen. Ein längerer Draht genügt als Antenne. Das Radio stellt man auf eine Frequenz zwischen 730 und 740kHz ein. Spielt man nun auf dem Smartphone Musik beispielsweise von Spotify oder anderen Streaming-Diensten ab, so kann man sie im Radio hören.

Darüber hinaus zeigt das aktuelle Make-Magazin, wie sich die vierte Generation des Raspi im Vergleich zu anderen Boards schlägt und stellt eine Selbstbedienungs-Fotobox mit Sofortdrucker vor, die jede Party bereichert. Mit dem ferngesteuerten Luftkissenboot, gebaut aus Pappe und Mülltüten, präsentiert die Redaktion ein echtes Spaßprojekt.

Wie Radio machen funktioniert, zeigen auch die Funkamateure auf der Maker Faire Hannover. Dazu werden sie die Mittelwellenfrequenz 828kHs (AM) wiederbeleben und erstmals einen Veranstaltungsrundfunk ausstrahlen.

Das Magazin ist ab sofort für 10,90 Euro im Zeitschriftenhandel und im heise shop erhältlich.

Redaktionen erhalten Artikel auf Anfrage kostenfrei.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Basteln, Bauen, Begeistern:

Für die weltweite Maker-Bewegung ist der Umgang mit Lötkolben, Säge und Akkuschrauber so selbstverständlich wie mit 3D-Drucker- und Scanner, Lasercutter und das Programmieren von Einplatinencomputern wie Raspberry Pi und Arduino.

Die Zeitschrift Make: baut mit, baut nach und veröffentlicht Projektanleitungen, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene nachvollziehen können. Ziel der Make: ist es, dem Leser nicht nur Anleitungen zu bieten, sondern mit zusätzlichen Informationen die Technik und Funktion der Projekte zu erklären, ihn in die Lage zu versetzen, selbst tätig zu werden, Bestehendes zweck- zuentfremden und eigenen Technik-Ideen freien Lauf zu lassen.

Dabei dreht es sich in den Artikeln aber nicht nur um Elektronik und Computer, auch Projekte mit 3D-Druckern, Lasercutter und Fräsen werden regelmäßig gezeigt. Daneben gibt es Porträts über Bastlerkoryphäen und andere interessante Persönlichkeiten sowie FabLabs. Tests liefern Informationen, welches neue Zubehör für Maker gut geeignet ist und Übersichten zu Produktgruppen wie Mikrocontroller und Zubehör beraten bei der Auswahl.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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SAP Ariba: Was hält die SRM-Nachfolgelösung für den Dienstleistungseinkauf bereit?

SAP Ariba: Was hält die SRM-Nachfolgelösung für den Dienstleistungseinkauf bereit?

Das für 2025 angekündigte Ende von SAP SRM hebt für viele Unternehmen die Entscheidung auf die Agenda, wie es weitergehen soll – wenn es nach SAP geht, sollen dies Ariba-Lösungen übernehmen. Das SAP-Programm „Transform SRM“ unterstützt gezielt den Wechsel in die Cloud. Mit Blick auf den Dienstleistungseinkauf, speziell Bauleistungen: Was kann Ariba und wo stößt die dedizierte SRM-Nachfolgelösung an ihre Grenzen?

Von SAP SRM zu Ariba – aus der Brille von SAP

Die Strategie von SAP sieht vor, SAP SRM mit SAP Ariba und SAP S/4HANA abzulösen: „Ein System von der Bestellung über die Freigabe, Lieferung bis zur Rechnung, strategische Vereinbarungen mit präferierten Lieferanten, zentrale Ausschreibungen über eine weltweite Plattform und zuletzt Analysen über alle Partner hinweg“, so das Versprechen von SAP zum Ariba-Lösungsportfolio, das sich aus verschiedenen, auch stand-alone einsetzbaren Cloud-Lösungen für den strategischen wie auch operativen Einkauf zusammensetzt.

Eine zentrale Stellung darin übernimmt SAP Ariba Network, eine Plattform zur Kommunikation und Kollaboration mit Lieferanten über die standardmäßig alle Prozesse rund um Sourcing, direkte und indirekte Beschaffung sowie die Abrechnung laufen. Mehr als 3 Mio. registrierte Unternehmen machen es zum weltweit größten B2B-Netzwerk – und damit schwerpunktmäßig für Unternehmen mit global aufgestellten Beschaffungsprozessen interessant.

Für den Einkauf und das Management von Personaldienstleistungen empfiehlt SAP die Speziallösung SAP Fieldglass, die den gesamten Life Cycle externer Mitarbeitender von der Rekrutierung geeigneter Zeitarbeitskandidaten über das Onboarding bis hin zum Offboarding abbildet. Hier steht das „Wer“ der Leistungen im Mittelpunkt. Geht es jedoch bei den Leistungen um „Was“ und „Wieviel“ und umfasst ebenfalls Material, so empfiehlt SAP einen in S/4HANA integrierten Einsatz der Ariba-Lösungen.

So sieht SAP Ariba die End-to-End-Prozesse zur Dienstleistungsbeschaffung

Im SAP-Whitepaper Transform Procurement with SAP S/4HANA und SAP Ariba Solutions werden zwei Prozessvarianten vorgestellt, die einmal aus dem ERP-System (hier: S/4HANA) und einmal von SAP Ariba ausgehen.    

  1. Beim Standard-Purchase-to-Pay-(P2P)-Prozess sind alle Workflows in die Ariba-Cloud verlagert, lediglich die Rechnung ist im ERP-System abgelegt.
  2. Mit dem Start eines Purchase-to-Order-(P2O)-Prozess in SAP S/4HANA werden Bestell- und Wareneingangsbeleg bzw. das abgenommene Leistungserfassungsblatt im Hintergrund im ERP-System gebucht.

Anderes Verständnis von Dienstleistungen

Doch ganz unabhängig von den prinzipiellen Szenarios, in die jeweils unterschiedliche Ariba-Lösungen eingebunden sind: Leistungsbeschreibungen und Leistungserfassung unterliegen im Vergleich einem ganz anderen Verständnis als in Deutschland.

Denn egal, ob es im SAP-Jargon um sogenannte „Complex Services“ oder „Simple Services“ geht, die Abrechnung erfolgt üblicherweise auf Stundenbasis. Zu erbringende Leistungen sind z.B. im Projektgeschäft in separaten „Statements of Work“ (SOWs) beschrieben, die – ohne vorgegebene feste Struktur – Informationen zu Ausgangslage, Ziel, Schwerpunkt und Aufgabenanforderung beinhalten. Dazu vereinbarte Kontrakte beziehen sich auf feste Stundensätze, die dann bei der Abrechnung herangezogen werden.

Ganz anders die Praxis in Deutschland: Dienstleistungen und dabei insbesondere Bauleistungen werden in Deutschland in Form von mehrstufigen Leistungsverzeichnissen (LV) beschrieben, deren Austausch in Deutschland im GAEB-Format stattfindet. Solche komplexen Leistungsverzeichnisse haben nichts mit dem Verständnis von SAP zu „komplexen Dienstleistungen“ zu tun.

Eine Position „1 qm Wand streichen“ ist z. B. mit einem Einheitspreis (EP) versehen, der einen Material- und Lohnanteil enthalten kann – eine Bestellung erfolgt mit Angabe des EPs und der Fläche in qm. Eine Leistungsrückmeldung erfolgt daher nicht nach Stunden, sondern nach gestrichener Fläche, d. h. erbrachter Leistung. Erst diese differenzierte Beschreibung der zu erbringenden Leistung ermöglicht eine genaue Abrechnung, die eine viel größere Transparenz liefert als die ausschließliche Betrachtung von geliefertem Material und geleisteten Stunden.

Damit zeichnet sich deutlich ab, was im Rahmen und nicht zuletzt im Simplifizierungsansatz von S/4HANA zum Tragen kommt und sich auch in der Struktur von Ariba wiederspiegelt: Dienstleistungen sollen in einfacher Weise, als einfache Liste abgewickelt werden, im SAP Jargon „Lean Services“ genannt. Die Grenzen zeigen sich allerdings nach wie vor spätestens dann, wenn es um Leistungen geht, die in einer LV-Struktur erfasst sind.

Grenzen von SAP Ariba und die Konsequenzen

Zwei mit Ariba verbundene Einschränkungen haben weitreichende Konsequenzen, die zu Lasten der Handhabung, Datendurchgängigkeit und Transparenz im Bereich der Ausschreibung und Abrechnung von Dienst- bzw. Bauleistungen gehen:

  1. Während SAP SRM-Nutzer auf das MM-SRV-Modul in ECC zurückgreifen konnten, um mehrstufige Dienstleistungshierarchien abbilden zu können, sind sie mit Ariba Network davon abgeschnitten: „Ariba Network unterstützt keine Dienstleistungshierarchien, also Dienstleistungen, die aus mehr als einer Hierarchiestufe bestehen. Diese Bestellungen können nicht übertragen werden.“
  2. Weder derzeit das SAP ECC noch zukünftig die S/4HANA Procurement Suite oder SAP Ariba unterstützen das in Deutschland etablierte GAEB-Format (Gemeinsamer Ausschuss für Elektronik im Bauwesen) zum Austausch von Leistungsverzeichnissen.

Die Folge: Unternehmen, die ihre Bauleistungen in GAEB-Formaten planen und hierfür bspw. ein AVA-System (Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung) nutzen, haben standardgemäß keine Möglichkeit, ihre Leistungsverzeichnisse in SAP zu importieren – sei es für eine Ausschreibung oder für eine Bestellung, die über SAP Ariba Network mit den Dienstleistern kommuniziert werden soll. Dies bedeutet, dass bei einer Ausschreibung die Daten für einen automatischen Preisspiegel auf Positionsebene fehlen und bei einer Bestellung keine Rückmeldung auf Positionsebene stattfinden kann.

Workaround hebelt „Procurement Transformation“ aus

Ariba-Nutzern bleibt bei der Bestellung von Bauleistungen bzw. Leistungen, die auf mehrstufigen Leistungsverzeichnissen beruhen, nur ein Workaround: Ein Leistungsverzeichnis kann lediglich als Attachment angehängt werden. Das heißt: Im SAP-System wird nur eine Position mit der Auftragssumme gebucht (Stichwort: 1 LE); alle Details befinden sich im Anhang und sind separat nur als PDF-Formular aufrufbar.

Dies macht einem dezidierten Controlling und Reporting einen Strich durch die Rechnung. Denn nur wenn die einzelnen Leistungen (d. h. Positionen des Leistungsverzeichnisses) in Form von Leistungszeilen im SAP-System hinterlegt sind, kann eine Leistungserfassung auf Leistungszeilenebene stattfinden – und damit eine transparente Abrechnung gewährleisten.

Fazit

Die digitale Transformation des Einkaufs aus Sicht von SAP sieht S/4HANA als digitalen Kern, an den SAP Ariba-Applikationen angebunden sind. Zusammen mit SAP Ariba Network, dem weltweit größten „Supernetzwerk“ sollen sie den Grundstein für einen durchgängigen standardisierten Prozess des Source-to-Settle legen, berichtet Beschaffung aktuell in dem Artikel „Auf zu neuen Ufern – Erkenntnisse von der Ariba Live 2018“.

Es ist nur konsequent, dass dieser Standardisierungsmaxime – im globalen Kontext ja lediglich lokale – Formate durchs Raster fallen. Lean Services in Katalogstruktur schaffen es jedoch nicht, die lokalen Anforderungen an die Verarbeitung und Nutzung von mehrstufigen Leistungsverzeichnissen im GAEB-Format zu erfüllen.

Unternehmen, deren Kernkompetenz die Beschaffung und Abwicklung von Leistungen beinhaltet und dessen Beschaffungsprozesse zum Großteil in diesem Bereich angesiedelt sind, können mit SAP Ariba-Lösungen nicht die gewünschte Prozessoptimierung und Kostentransparenz erreichen – und damit in diesem Bereich nur unzureichend von den Chancen der Digitalisierung profitieren.

Für eine differenzierte und transparente Beauftragung und Abrechnung von Leistungen, im speziellen von Bauleistungen, ist in Deutschland der Austausch von Leistungsverzeichnissen im GAEB-Format alternativlos. Soll dieser Prozess optimiert und integriert in das SAP-System ablaufen, kommt an dieser Stelle nur eine Speziallösung infrage, die SAP integriert, das GAEB-Format unterstützt und auf Knopfdruck die gesamte Struktur eines GAEB-Leistungsverzeichnis im SAP-System abbilden kann.

Über die Futura Solutions GmbH

Seit 1997 entwickelt und betreibt Futura Solutions innovative Software-Lösungen, die Menschen und ihre Arbeitsprozesse verbinden. Schwerpunkt ist die digitale Transformation in der Dienstleistungsbeschaffung. Die Erfahrung bei Entwicklung und sicherem Betrieb von Cloud-Services kombiniert Futura Solutions mit einem tiefen SAP-Know-how. Weltweit arbeiten branchenübergreifend mehr als 60.000 Anwender mit FUTURA®-Lösungen. Zu den Kunden gehören mittelständische Firmen sowie 20 Prozent der DAX30-Unternehmen, für die Futura Solutions neue Leistungspotenziale in ihrer Beschaffung erschließt.

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Mobil und papierlos im Bauhof

Mobil und papierlos im Bauhof

Transparent, integriert und papierlos: Mit mpsARES stellt das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) dem Bauhof Lage eine effektive Lösung für Auftragsabrechnung in Regie- und Servicebetrieben zur Verfügung. Nach einer kurzen Testphase arbeiten alle Mitarbeiter nun mit mobilen Geräten.

Mit dem Bauhof der Stadt Lage wurde der erste Kunde im Verbandsgebiet des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) mit einer volldigitalen Auftrags- und Leistungserfassung ausgestattet. Seit dem 01.01.2019 nutzt die Stadt mpsARES, eine über das krz betriebene Spezialsoftware für kommunale Baubetriebshöfe. Das effektive Arbeiten mit der Software und die hohe Transparenz für Auftraggeber, Disponenten, Controller und die Bauhofleitung waren u. a. die Gründe dafür, mpsARES auf dem Bauhof in Lage einzuführen.

Bereits direkt zum Produktionsstart wurden testweise vier mobile Geräte inkl. zugehöriger App für die Mitarbeiter auf dem Bauhof der Stadt Lage ausgeliefert. Mit diesen Geräten erfassen die Mitarbeiter ihre Stunden und Materialien auf entsprechenden Aufträgen. Die App wurde durch den Hersteller für eine bedienerfreundliche, selbsterklärende und effektive Eingabe optimiert.

Nach einer kurzen Testphase von vier Monaten waren Mitarbeiter und Leitung überzeugt, dass die mobilen Lösungen die Anforderungen des Tagesgeschäftes auf einem kommunalen Bauhof erfüllen und vereinfachen. Daher wurden aktuell alle Mitarbeiter vollständig mit mobilen Geräten ausgestattet. Die altbekannte „Zettelwirtschaft“ mit auszufüllenden und einzugebenden Papierformularen gehört in Lage nunmehr der Vergangenheit an.

Dies ist aber nicht der einzige Aspekt, der die Auftragsbearbeitung zu einem digitale Prozess macht. Dieser startet eigentlich bereits bei der Auftragserteilung an den Bauhof. Die sogenannten Auftragsanfragen aus den Fachabteilungen des Rathauses werden digital und strukturiert über das mpsARES Web-Modul „All in Order“ an den Bauhof gesendet. Hierbei können die Auftraggeber für den Bauhof beispielsweise Bilder anhängen, Standortangaben machen und Budgets vorgeben. Zudem können die Kunden den Auftragsstatus jederzeit im Web-Modul einsehen.

Bereits jetzt ist der Bauhof Lage Vorreiter für den „papierlosen Arbeitsplatz“. Ein weiterer Schritt wird es sein, die vom krz integrierten Schnittstellen in Betrieb zu nehmen. Diese ermöglichen eine digitale Übermittlung von Rechnungen (inkl. eRechnung), internen Verrechnungen und Zeitzuschlägen an die Verfahren der Finanzbuchhaltung und Personalwirtschaft.

Mit der Stadt Lage haben aktuell zehn Bauhöfe die Software mpsARES über das krz im produktiven Einsatz.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
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Ansprechpartner:
Bettina Hoven
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Fax: +49 (5261) 932-181
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KI auf dem Teller: Delicious Data schließt Seedrunde ab

KI auf dem Teller: Delicious Data schließt Seedrunde ab

Das Startup Delicious Data aus München schließt erfolgreich eine Seed-Finanzierung ab. Aus dem BayStartUP Investoren-Netzwerk beteiligen sich Bayern Kapital sowie die GeMü Beteiligungsgesellschaft. Kapital und Expertenwissen bringen außerdem die Business Angels Myke Näf (Gründer von Doodle) sowie Clarissa und Michael Käfer (Käfer Capital) in die Runde mit ein. Delicious Data bietet eine Software-Lösung für gastronomische Betriebe, die mit einem intelligenten Algorithmus Absatzprognosen für die Anzahl verkaufter Speisen sehr präzise bestimmen kann. Damit wollen die Gründer Jakob Breuninger und Valentin Belser das Problem von Lebensmittelüberschüssen lösen, die z.B. in Hochschulmensen, (Betriebs-) Restaurants oder Hotels durch Unsicherheiten beim Einkauf oder in der Produktion entstehen. Mit dem Investment soll das Prognosesystem weiterentwickelt und das Wachstum in den Marktsegmenten Gemeinschaftsverpflegung und Systemgastronomie weiter beschleunigt werden. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 Business Angels und 100 institutionellen Investoren. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 62 Mio. Euro Kapital in 50 Finanzierungsrunden und zählt damit zu den größten Investoren-Netzwerken in Europa.

Jährlich gehen allein in Deutschland etwa 1,9 Millionen Tonnen Lebensmittel in der Gastronomie verloren. Ein großer Teil davon muss entsorgt werden, weil die Betriebe zu viel produzieren. Die Küchenleitungen können den Bedarf an Essensportionen nur schwer einschätzen, da die Anzahl der Gäste und deren Kaufverhalten schwanken. Die Software-as-a-Service Lösung von Delicious Data adressiert genau dieses Problem. „Unser eigens entwickelter Demand-Forecast-Algorithmus, der auf künstlicher Intelligenz basiert, nutzt die Verkaufshistorie unserer Kunden und kombiniert diese mit externen Faktoren, wie unter anderem dem Wetter, Feiertagen oder Urlaubszeiten“, sagt Co-Founder Valentin Belser. Das Ergebnis: präzise Prognosen für die benötigte Anzahl an Essen für einzelne Menülinien, die die Küchenleitung bzw. den Gastronomen bei der täglichen Planung unterstützen. „Unsere Lösung hat nicht nur einen großen ideellen Wert, sie ermöglicht Betrieben effizienter zu arbeiten und Kosten zu senken. Bei größeren Mensen und Kantinen sehen wir Einsparpotentiale im mittleren bis oberen fünfstelligen Bereich“, ergänzt Co-Founder Jakob Breuninger. Unmittelbare Zielkunden sind gastronomische Großbetriebe der Gemeinschaftsverpflegung, wie Hochschulmensen, Betriebskantinen oder Krankenhäuser, sowie die Systemgastronomie. Darüber hinaus plant das Team, die Lösung auf die Hotellerie, Freizeit- und Verkehrsgastronomie auszuweiten.

„Valentin und Jakob von Delicious Data engagieren sich privat wie beruflich sehr für einen vernünftigeren Umgang mit Lebensmitteln und Ressourcen. Diese Überzeugung in Kombination mit einem sehr guten Geschäftsmodell, inhaltlicher Expertise und ersten Kunden auf der Payroll hat ihnen jetzt auch bei den Investorengesprächen geholfen“, sagt Harald Wagner, Leitung Finanzierungscoaching bei BayStartUP.

Die Idee zu Delicious Data kam den Gründern 2017 beim Mittagessen in der Mensa, sie konnten im Anschluss verschiedene Studierendenwerke davon überzeugen. „2018 haben wir den Algorithmus aus eigener Kraft in Vollzeit in Zusammenarbeit mit fünf Studentenwerken entwickelt“, sagt Belser. Inzwischen ist Delicious Data deutschlandweit an über 30 Kantinen, Mensen und Cafeterien online und wird darüber hinaus an drei Betrieben bei Deutschlands zweitgrößtem Cateringdienstleister Aramark getestet. Das entspricht aktuell Prognosen für ca. 30.000 Gäste pro Tag. In den kommenden fünf Jahren will Delicious Data 40 Millionen Mahlzeiten „retten“ und dabei helfen, 70.000 Tonnen CO2-äquivalente Treibhausgase einzusparen.

Bildmaterial zum Download © Delicious Data: https://transfer.byscloud.de/s/fAXFZDFwwEBC7Nd

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 60 Mio. Euro Kapital, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd Euro (Stand 2017). Dazu zählen acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.

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proLogistik lädt zum 6. Techline-Branchentag bei der Baustoff Union ein

proLogistik lädt zum 6. Techline-Branchentag bei der Baustoff Union ein

Lernen Sie unsere Lagerverwaltungssoftware pL-Store® Techline live in Anwendung kennen und profitieren Sie von dem Knowhow unserer Branchenexperten. Die Lagerverwaltungslösung ist speziell auf die besonderen Anforderungen der Baustoff- und Sanitärbranche sowie des technischen Großhandels angepasst und in langjähriger Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickelt worden.

Bei dem Praxistag erwartet Sie eine Informations- und Austauschplattform rund um das Thema „Einführung einer Lagerverwaltung“ mit dem proLogistik Lagerverwaltungssystem pL-Store® Techline. In attraktiven Fachvorträgen stellen unsere Experten das Branchenpaket für den Baustoffhandel einer Individuallösung gegenüber. Darüber hinaus werden die Themen „Zusammenspiel von ERP und LVS in der Logistik“ und „Effiziente Etikettierung im Lager“ näher beleuchtet.

Neben interessanten Vorträgen rund um die Lagerverwaltung ist vor allem die Lagerbesichtigung der Baustoff Union ein besonderes Highlight des Branchentages. Hier können die Teilnehmer das Lagerverwaltungssystem pL-Store® Techline live in Aktion sehen. Seitens proLogistik wird der Branchentag von Jürgen Noll begleitet, der als Key-Account-Manager für den Techline-Bereich tätig ist. Aus vergangenen Branchentagen weiß Jürgen Noll: „Die Führung durch das Lager bietet interessierten Unternehmen die Chance, unsere Branchenlösung aktiv mit zu verfolgen und aufkommende Fragen direkt mit den Experten zu besprechen. Dies ist besonders für Firmen interessant, die noch keine Lagerverwaltung nutzen oder ihre Lösung optimieren möchten.“

Sie haben Interesse am 6. Techline-Branchentag am 26.09.2019 bei der Baustoff Union in Nürnberg teilzunehmen? Dann schicken Sie bitte eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten und die Namen der Teilnehmer an folgende E-Mail-Adresse: marketing@proLogistik.com. Anmeldeschluss ist der 19.09.2019.

Über die proLogistik GmbH

Die proLogistik GmbH + Co KG bietet als Systemhaus seit über 30 Jahren innovative Soft- und Hardwarelösungen für die Intralogistik. Mit über 700 weltweit realisierten Installationen steht proLogistik für Effizienz im Bereich Lagerverwaltungssoftware und Materialflusssteuerung. Außerdem entwickelt und produziert proLogistik am Standort Dortmund industrietaugliche Terminals für den Einsatz in Logistikanwendungen sowie für die Produktion.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

proLogistik GmbH
Fallgatter 1
44369 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5194-0
Telefax: +49 (231) 5194-4900
http://www.proLogistik.com

Ansprechpartner:
Lisa Müller
Marketing
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E-Mail: L.Mueller@prologistik.com
Caroline Pitzer
Marketingleitung
Telefon: +49 (231) 5194-0
Fax: +49 (231) 5194-7100
E-Mail: C.Pitzer@proLogistik.com
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Schnelle und fortgeschrittene Visualisierung für Bau / BIM Anwender

Schnelle und fortgeschrittene Visualisierung für Bau / BIM Anwender

Über die vergangenen Dekaden hat die Baubranche immer stärker auf 3D umgestellt Während es in der Vergangenheit ausreichte einen Satz von 2D Zeichnungen mitzunehmen, so wäre das im Zeitalter von komplexen 3D Modellen eine Herausforderung. Wir nutzen jetzt ob Cloud-basierte Projektmanagementlösungen, zu Zugriff auf Dokumente und Geometrien gewähren. Um Daten zu überprüfen oder um Genehmigungen zu erteilen sollte Anwendern eine leistungsfähige, integrierte Visualisierung zur Verfügung gestellt werden, anstatt Dateien runter- und ggf. wieder hochzuladen. Für diesen Zweck bietet KISTERS mit der 3DViewStation Produktfamilie leistungsfähige BIM & AEC Visualisierungslösungen für Desktops, mobile Geräte, Browser und auch VR an.

Als Basis liest 3DViewStation alle wichtigen Dateiformate, die im BIM & Baubereich verwendet werden, wie Revit, IFC, glTF, CPIXML aber auch ältere 2D Datenformate wie DWG, DXF, und sogar TIFF, falls es doch mal gescannte Zeichnungen sein müssen. Dabei können auch Attribute oder verlinkte Metadaten verwendet werden, die aus separaten Dateien oder einem Datenverwaltungssystem stammen können. KISTERS gibt Anwendern die Wahl Überprüfungen, Genehmigungen oder Vergleiche mit Dokumenten oder 3D Modellen durchzuführen, zu messen, schneiden oder Kollisionsuntersuchungen auf Desktops oder mobilen Geräten, in Browsern oder auch in VR durchzuführen, letzteres um ein Bauprojekt in realer Größe erleben zu können.

Die KISTERS 3DViewStation WebViewer Version ist das Produkt der Wahl für heutige Cloud-basierte  online Projektmanagement Lösungen. Es werden keinerlei Geometrien auf das Endgerät übertragen, wodurch die Lösung extrem schnell wird und gut skaliert und darüber hinaus das KnowHow schützen kann. Die Integration kann in kürzester Zeit mit wenigen Zeilen Code, unter Nutzung unserer leistungsfähigen high-Level APIs erfolgen. Da alle unsere Produkte fast identische APIs teilen, kann man für offline-Nutzung oder für Power-User auch unsere Desktop Version integrieren und selbst unsere VR-Edition. Es gibt Integratoren, die die VR-Edition über Sprache anstatt des Menüs steuern und so auch Annotationen am 3D-Modell anbringen.

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

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KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
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Germar Nikol
2D/3D Viewer
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Qlik® goes Process Mining

Qlik® goes Process Mining

Es gibt eine spannende Entwicklung im Qlik®-Universum. Neben klassischen KPIs können Unternehmen in den gewohnt komfortablen Analyse-Dashboards nun auch Prozess-Leistungskennzahlen (PPIs) im Blick behalten. Mit der Process-Mining-Lösung MPM, die als Pionier im Gartner Market Guide for Process Mining 2019 gelistet ist, vereinen Anwender agile Business Analytics mit visueller Process-Mining-Analyse – ohne dabei eine eigene Analyse-Insel für die Analyse von Prozessen zu bilden.

Die Besonderheiten des modernen "Agile BI"-Vorreiters Qlik® vererben sich auf die Process-Mining-Analyse und bieten einzigartige Mehrwerte. Für Qlik®-Anwender eine echte Win-win-Situation. Aber auch für Qlik®-Neulinge Process Mining der besonderen Art. Die überzeugenden Attribute der Qlik®-DNA können Interessenten/innen nun (erneut) live im Webinar erleben kennen. Das deutsche Auftakt-Webinar wird am 05.09.2019 in englischer Sprache wiederholt. Interessenten/innen sind recht herzlich dazu eingeladen, sich kostenfrei zu registrieren. Informationen zu den Webinar-Inhalten sowie die Registrierungsmöglichkeit finden Sie hier.

 

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEHRWERK GmbH
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 95794620
Telefax: +49 (721) 957946299
http://www.mehrwerk.net

Ansprechpartner:
Ralf Feulner
Geschäftsführer
Telefon: +49 (721) 49900-19
Fax: +49 (721) 49900-85
E-Mail: team@mehrwerk-ag.de
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Effizientes Versand- und Transportmanagement bei angenehmer User Experience

Effizientes Versand- und Transportmanagement bei angenehmer User Experience

Eine erfolgreiche Planung und Steuerung von Versand und Transport erfordert eine Software-Lösung, die den Gesamtprozess abbildet und in Echtzeit mit allen Prozessbeteiligten kommuniziert. Mit SAP®-Standardlösungen stoßen Unternehmen, die stark im Versand- und Transportnetzwerk vernetzt sind, schnell an Grenzen: Smarte Transportlösungen liefern Abhilfe. Als SAP Gold Partner mit Fokus auf Prozessoptimierung, Kostenreduktion und Nutzerfreundlichkeit, stellt die MEHRWERK eine ausgewählte Multi-Carrier-Versandlösung aus ihrem High-Quality-Portfolio vor. Die SCM-Experten aus dem Haus demonstrieren in einem Live Webinar, wie Unternehmen gleichzeitig den Kundenservice erhöhen und Transportkosten reduzieren.

Mehr als 200 SAP®-Kunden in 50 Ländern wickeln mit ShipERP™ bereits mehr als 6 Mio. Sendungen pro Monat ab. ShipERP™ vereinfacht alle Versandarten, ob Paketversand, Teilladungen (LTL) oder komplette LKWs (TL). Intelligente Funktionen und integrierte Schnittstellen machen die vollständig in SAP® ERP integrierte Lösung zu einer erstrebenswerten Lösung, um Transportkosten einzusparen und gleichzeitig den Kunden-Service zu erhöhen.

Das Webinar findet am 22.08.2019 von 10:00 – 11:00 Uhr statt – Interessenten/innen sind recht herzlich eingeladen, sich kostenfrei zu registrieren. Hier finden Sie die Anmledung

 

Über die MEHRWERK GmbH

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Wie die TPD2 erfüllt wird – COSYS Tabak Track and Trace

Wie die TPD2 erfüllt wird – COSYS Tabak Track and Trace

Die EU-Verordnung, die auch unter dem Namen TPD2 bekannt ist, fordert vollkommende Transparenz der Wirtschaftsteilnehmer im Tabakhandel. Unter einem Wirtschaftsteilnehmer werden alle Teilnehmer von der Produktion bis zur ersten Verkaufsstelle bezeichnet. Ziel ist es mittels transparenter Daten der Lieferungen, Rechnungen sowie der Zahlungseingänge den Schmuggel von Tabakwaren zu unterbinden. Dabei sind alle Akteure von der Produktionsstätte bis zur ersten Verkaufsstelle zu erfassen und an die EU zu melden.

Alle Großhändler und Tankstellenlieferanten führen Meldungen für die jeweiligen Lagerstandorte, Verkaufsstelle und Verkaufsautomaten durch die sogenannten Facility-IDs.

Datenerfassung der Barcodes
Jedes Tabakerzeugnis hat einen eindeutigen Code, um alle Verpackungseinheiten/Gebinde rückzuverfolgen. So ist das Handling in Paletten oder Vollkartons einfach möglich – auch die Verarbeitung von angebrochenen Kartons über Tabakstangen oder auch Einzelpackungen ist möglich. Alle Events von der Annahme der Paletten von der Produktion, der Umverpackung für Kunden, Verladung auf den eigenen Fuhrpark oder extern sowie die Auslieferung am Zielempfänger sind meldungspflichtig.

COSYS bietet der gesamten Tabak-Kette mit unterschiedlichen Softwarelösungen. Dabei lassen sich die Anforderungen der TPD2 erfüllen sowie Logistik und Transportprozesse über eine Software abbilden.

Wer übernimmt das Datenhandling?
Das COSYS Backend kann für den Datentransfer über den Router zu der EU-Datenbank genutzt werden. Dabei lassen sich sowohl unterschiedliche IDs für Kunden und Aggregationen sowie die Rechnungs- und Zahlungsdaten aus dem ERP-System an die EU zurückmelden.

Erfahren Sie jetzt mehr über die Tabak Track and Trace Software

Weitere Informationen zur Tabak Rückverfolgung

Track and Trace Lösung zur Rückverfolgung von Tabak (Video)

Kurzbeschreibung Track and Trace (Video)

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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