Autor: Firma BayStartUp

Von Nano- und Biotechnologie bis hin zu innovativer Soft- und Hardware: Diese Startup-Konzepte aus Franken und der Oberpfalz überzeugen die Expertenjury

Von Nano- und Biotechnologie bis hin zu innovativer Soft- und Hardware: Diese Startup-Konzepte aus Franken und der Oberpfalz überzeugen die Expertenjury

 

  • BayStartUP prämiert fünf nordbayerische Startups. Ihre Themen reichen von der Klimaresilienz von Gebäuden über Biotech bis hin zu Open-Banking-Software und neuartigen E-Bike-Schlössern.
  • Die Gewinnerteams kommen aus Erlangen, Nürnberg, Neustadt a. d. Aisch und Regensburg.
  • Bis zum 6. Juni 2023 können Gründungsteams noch ihre Konzepte für die finale Phase 3 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern einreichen. 

Wie können Gebäude mit Nanotechnologie fit für den Klimawandel gemacht werden? Wie gehen Open Banking und Datensicherheit zusammen? Und wie lassen sich E-Bikes besser vor Diebstahl schützen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich die fünf Technologie-Startups, die das Gründernetzwerk BayStartUP heute in Nürnberg in der zweiten Phase des Businessplan Wettbewerbs Nordbayern auszeichnete. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung bei Müller Medien statt, auf der sich die insgesamt zehn nominierten Gründungsteams einem interessierten Publikum präsentierten, darunter zahlreiche Investoren und Gründungsexperten. BayStartUP prämiert mit dem Businessplan Wettbewerb Nordbayern seit 25 Jahren die innovativsten Nachwuchsgründungen aus Franken und der Oberpfalz. 

Den ersten Platz in Phase 2 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern belegt AMPERIAL Window Technologies aus Nürnberg. Das Startup entwickelt auf Basis von Nanotechnologie einen nachrüstbaren Wärmeschutz für Gebäude, der sich automatisch und individuell anpassen kann. Im Bereich der Finanzdienstleistungen sind Open Banking und die nötige Datensicherheit hochaktuelle Themen, mit denen sich das zweitplatzierte Team von YAXI aus Neustadt an der Aisch beschäftigt. Um Sicherheit aus einer anderen Perspektive kümmert sich das drittplatzierte Team 2Lock aus Regensburg: Es entwickelt ein neuartiges, berührungslos aktivierbares Radnabenschloss für E-Bikes. Das Schloss kann sowohl die Rotation als auch die Demontage des Vorderrades verhindern. Das Team von droptical aus Nürnberg auf Platz 4 arbeitet an so genannten Jet-Dispensern, berührungslosen Flüssigkeitsspendern für Industrie und Wissenschaft, wo Flüssigkeiten besonders präzise dosiert werden müssen. Den fünften Platz belegt schließlich RevoBITs aus Erlangen. Das Team entwickelt den ersten intelligenten Biodrucker zur Herstellung menschlicher Gewebemodelle. Er soll langfristig Tierversuche in der Medikamentenentwicklung ersetzen und Gewebe für die Transplantationsmedizin ermöglichen. 

Neben ausführlichem Expertenfeedback auf alle Einsendungen erhalten die Sieger zusätzlich Prämien in Höhe von insgesamt 9.000 Euro. 

Tobias Bladowski, Leiter des Businessplan Wettbewerb Nordbayern bei BayStartUP, sagt: „Auch die Phase 2 des diesjährigen Wettbewerbs hat gezeigt, dass die Gründerszene in Nordbayern breit aufgestellt ist. Die nominierten Teams adressieren aktuelle Themen von Umwelt über Energie bis hin zu Life Sciences, die nach nachhaltigen Lösungen verlangen. Und genau diese schaffen die Gründerinnen und Gründer mit neuen Verfahren, Forschungsansätzen und modernsten Technologien.“

Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern richtet sich an (angehende) Gründungsteams aus Franken und der Oberpfalz. „Wir wollen damit das Gründungsgeschehen in der Region stärken und zu einem vielfältigen Startup-Ökosystem in Franken und der Oberpfalz beitragen“, sagt Tobias Bladowski. „Dazu bieten wir vorbereitende Businessplanning Workshops an, ausführliches Feedback an alle teilnehmenden Teams sowie Networking-Angebote.“ Mit diesen Instrumenten können sie ihre Geschäftsmodelle für den Markteintritt vorbereiten.

Qualifikation für das Finale bis 6. Juni möglich

Noch bis zum 6. Juni 2023 können Gründerteams aus Franken und der Oberpfalz an der finalen Phase 3 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern teilnehmen. Gefordert wird ein Geschäftsplan von ca. 30 Seiten Umfang mit Fokus auf die Themen Realisierung, Kapitalbedarf und Umsatzplanung (alle Infos unter www.baystartup.de/businessplan-wettbewerbe). Das Finale findet am 19. Juli im Rahmen einer exklusiven Preisverleihung in Nürnberg statt – der Businessplan Wettbewerb Nordbayern feiert dann auch sein 25. Jubiläum. 

Die fünf Siegerteams aus Phase 2 im Überblick:

1. Platz: AMPERIAL Window Technologies GmbH aus Erlangen
AMPERIAL Window Technologies entwickelt einen nachrüstbaren, dynamischen Hitzeschutz für Gebäude, der automatisiert oder individuell aktiviert werden kann. Die zum Patent angemeldete intelligente Folie auf Basis eines neuartigen nanotechnologischen Materials kann die Aufheizung im Gebäude um bis zu 7°C und den Energieverbrauch um bis zu 26% reduzieren. Die transparente Folie reflektiert hauptsächlich den Wärmeanteil des Sonnenlichts, ohne den gewünschten Tageslichteinfall zu beeinträchtigen, und kann zum Blendschutz auch eingefärbt werden. www.amperial.eu 

2. Platz: YAXI GmbH aus Neustadt a. d. Aisch
YAXI revolutioniert das Open Banking mit Confidential Computing. Das Team entwickelt einen vollautomatischen und vertrauenswürdigen Zugang zu Bankkonten. Der durch Hardware gesicherte Service ist nicht einsehbar und liefert nur die gewünschten Daten. Er ermöglicht unregulierten Marktteilnehmern einen konsolidierten Zugang zu regulierten Schnittstellen. www.yaxi.tech  

3. Platz: 2Lock GmbH aus Regensburg
2Lock entwickelt und vertreibt ein berührungslos aktivierbares Radnabenschloss, das sowohl die Drehung als auch die Demontage des Vorderrades eines E-Bikes blockieren kann. Durch die Integration in die Radnabe ist es unmöglich, das 2Lock Radnabenschloss aufzubrechen oder auszubauen, ohne das E-Bike zu zerstören.

4. Platz: droptical GmbH aus Nürnberg
droptical entwickelt Tropfenerzeuger für Volumina von 0,2 bis 25 nl, basierend auf einem neuartigen und kostengünstigen Funktionsprinzip. Dieser Volumenbereich wird bisher ausschließlich von hochpreisigen Systemen abgedeckt. Ein Schnellwechselkonzept für die Düseneinheit garantiert kontaminationsfreie Applizierprozesse mit nur einem Aktuator ohne aufwändiges Spülen. www.droptical-systems.com 

5. Platz: RevoBITs aus Erlangen
RevoBITs entwickelt den ersten intelligenten Biodrucker, um der medizinischen Forschung und der pharmazeutischen Industrie die Entwicklung und reproduzierbare Herstellung aussagekräftiger menschlicher Gewebemodelle zu ermöglichen. Durch die Kombination von Multimaterialdruck, nahtloser Temperierung und sensorbasierten Charakterisierungsmethoden bietet der Drucker die technologische Basis, um Tierversuche in der Medikamentenentwicklung zu ersetzen und langfristig Gewebe für die Transplantationsmedizin bereitzustellen. https://revo-bits.com

Weitere Nominierte waren:

  • Die Building Information Cloud aus Neumarkt ist eine Software-as-a-Service-Lösung, mit der Planungsergebnisse in der Bauwirtschaft effizient und automatisiert überprüft werden.
  • Dr. QEN aus Nürnberg verfolgt eine ganzheitliche Digitalisierung der Patientenkommunikation in medizinischen Einrichtungen per Smartphone.
  • MYTRA aus Bayreuth entwickelt ein neuartiges Messverfahren zur Detektion von Mikropartikeln, was die die präzise Analyse von Mikroplastik auf Partikelebene im Durchfluss ermöglicht.
  • paxray aus Würzburg schafft durch eine intelligente Analyse von Aktivitätsdaten eine objektive Entscheidungsbasis für das Management von Geschäftsprozessen. 
  • ROBOTOP aus Nürnberg ermöglicht es Anbietern von Maschinen, Anlagen und Automatisierungslösungen, personalisierte und interaktive digitale Kundenerlebnisse zu schaffen. 

DETAILLIERTE INFORMATIONEN ZU SIEGERN UND NOMINIERTEN:

Über den Businessplan Wettbewerb Nordbayern

Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern ist der erste deutsche Wettbewerb für Gründende, der ganz gezielt in die Region geht und Startups hier mit einem breiten Angebot fördert. Startups aus Franken und der Oberpfalz haben seit 1998 in drei Wettbewerbsphasen die Chance, sich mit ihren Geschäftskonzepten zu bewerben. Jede Phase stellt dabei unterschiedliche Anforderungen an die Teams, die Schwierigkeit steigt. Die einzelnen Phasen reflektieren die verschiedenen Entwicklungsschritte der Gründung eines Unternehmens, zum Beispiel die Erarbeitung der Geschäftsidee, das Geschäftsmodell, die Analyse des Marktumfeldes sowie die Planung von Finanzierung und Umsatzentwicklung. Für jede Einreichung im Wettbewerb bekommen alle Teilnehmer – nicht nur die Sieger – qualifiziertes schriftliches Feedback von einer ehrenamtlichen Expertenjury. Damit können die Teams ihre Geschäftsidee weiterentwickeln. Die Jury besteht aus erfahrenen Unternehmern, Kapitalgebern und Kennern der Gründerszene.

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen sowie Partner der Initiative "Gründerland Bayern" des bayerischen Wirtschaftsministeriums. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 400 aktiven Business Angels sowie mehr als 200 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 458 Mio. Euro Kapital in 449 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Zu den BayStartUP Erfolgsgeschichten zählen Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG, VIA Optronics und viele andere mehr.

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Digitale Vertriebsplattform für KMU: Pre-Seed-Finanzierung für ShopVibes

Digitale Vertriebsplattform für KMU: Pre-Seed-Finanzierung für ShopVibes

Das Münchener B2B-SaaS-Startup ShopVibes hat erfolgreich eine hohe sechsstellige Pre-Seed Finanzierungsrunde mit renommierten Investoren abgeschlossen. Als Lead-Investor agiert dabei Dr. Heinz Raufer, der selbst als Gründer mit Atrada und hotel.de zwei erfolgreiche Unternehmen aufbaute und verkaufte sowie als einer der ersten Investoren FlixBus unterstützte. Daneben investieren Ralf Fischer, erfahrener Retailtech-Investor ebenfalls aus dem BayStartUP-Netzwerk, Reinhard Wick, Quirin Herz sowie die Remazing-Gründer Hannes Detjen und Emil Beck. ShopVibes entwickelt und vertreibt eine Software-Lösung, mit der elementare Prozesse im Vertrieb digitalisiert und damit automatisiert und erheblich vereinfacht werden können. Damit unterstützt ShopVibes insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen bei der digitalen Verwaltung ihrer Produkte, Medien, Bestellungen und Vertriebspartner. Mit dem Kapital will das Unternehmen die technologische Entwicklung voranbringen und das Team vergrößern. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 400 Business Angels und 200 institutionellen Investoren. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 66 Mio. Euro Kapital in 57 Finanzierungsrunden und zählt damit zu den größten Investoren-Netzwerken in Europa.

ShopVibes verbindet als All-In-One Product Information Management System (PIM) auf seiner digitalen Plattform kleine und mittelständische Hersteller (KMU) und deren Marken mit ihren Händlern. Damit können diese alle produkt- und vertriebsrelevanten Daten und Prozesse zentralisiert digital abbilden. Dabei unterstützt die Technologie des Startups auch bei der Optimierung der Produktdaten für eine bestmögliche Platzierung in allen Verkaufskanälen, in dem Produktdaten aus verschiedenen Quellen generiert, aggregiert und intelligent nutzbar gemacht werden. Durch flexible Export-Formate können diese Daten dann mit allen Vertriebspartnern und -kanälen ausgetauscht werden. Insbesondere die wachsende Komplexität und die technischen Anforderungen, die durch den Vertrieb auf mehreren Kanälen, sowohl mit Offline- als auch Online-Händlern und Marktplätzen, entstehen, stellt KMU vor große Herausforderungen, die mit ShopVibes einfach und kostengünstig gemeistert werden können.

Ralf Fischer aus dem BayStartUP-Investorennetzwerk sagt: „Als wir mit der verticalAds Group unsere Dienstleistung für den Retail-Bereich aufgebaut haben, waren wir schockiert über die schlechte Qualität der verfügbaren Produktdaten. Daran hat sich in Europa seitdem wenig geändert. Dabei sind diese die Grundlage jeder digitalen Kaufentscheidung. ShopVibes geht dieses Problem mit einer effizienten und automatisierten Software-Lösung an, die Brands und Shops damit einen direkten Uplift in den Verkaufszahlen verspricht. Ein großer Markt, die attraktive Produktlösung und das vielversprechende Gründerteam sind die entscheidenden Argumente für mein Investment.“

Daniel Wimmer, Gründer von ShopVibes, sagt: “Wir freuen uns sehr, dass wir Investoren mit relevanter Erfahrung für uns gewinnen konnten und so unsere Vision einer zentralen, digitalen Plattform für den Multi-Channel-Vertrieb für KMU weiter vorantreiben können. Wir werden primär in den Ausbau unseres Teams und damit in die Produktentwicklung und die weitere Expansion investieren.”

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Serie A-Finanzierung für Delicious Data

Serie A-Finanzierung für Delicious Data

  • 2,5 Mio. Euro frisches Kapital zur Reduktion von Lebensmittelverschwendung und CO2-Emissionen
  • Neben den Bestandsinvestoren aus dem BayStartUP-Netzwerk, Bayern Kapital und GeMü Beteiligungsgesellschaft, sowie weiteren bestehenden Gesellschaftern investieren die VC-Fonds Basinghall und seed+speed
  • Darüber hinaus beteiligt sich eine Reihe Business Angels, u.a. aus dem BayStartUP-Netzwerk

Das Startup Delicious Data schließt eine Serie A-Finanzierung in Höhe von 2,5 Mio. Euro ab. Neben den Bestandsinvestoren, u. a. Bayern Kapital und GeMü Beteiligungsgesellschaft aus dem BayStartUP-Investoren-Netzwerk, beteiligen sich die VC-Funds Basinghall und seed+speed. Weiteres Kapital kommt von den Business Angels Jared Schrieber (Numerator), Guzel Gumerova (ehemals Speedinvest) sowie einem Privatinvestor aus dem BayStartUP-Netzwerk. Delicious Data ist Vorreiter im Bereich der intelligenten Planungsoptimierung für Unternehmen im Lebensmittelsektor. Mithilfe Künstlicher Intelligenz können ihre Kunden vermeidbare Lebensmittelverluste reduzieren. Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen die technologische Entwicklung voranbringen und neue, auch internationale, Märkte erschließen. Dazu soll das Team von derzeit 15 auf 50 Mitarbeiter vergrößert werden. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 Business Angels und 200 institutionellen Investoren. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 66 Mio. Euro Kapital in 57 Finanzierungsrunden und zählt damit zu den größten Investoren-Netzwerken in Europa.

Food Waste und die damit einhergehende Ressourcenverschwendung ist eines der großen Probleme unserer Zeit. Allein in Deutschland werden jährlich fast 2 Mio. Tonnen Lebensmittel entsorgt, weil gastronomische Betriebe die Anzahl benötigter Speisen nur ungenau vorausplanen können und daher oft über dem Bedarf produzieren. Hier setzt die Software-Lösung von Delicious Data an: Ein Deep-Learning-Algorithmus wertet jeden Tag eine Vielzahl von Daten aus der Kundenhistorie sowie externe Faktoren, wie Feiertage und Wetter, aus und trifft daraus Entscheidungen über die optimalen Bestell- und Produktionsmengen. Im Markt der Gemeinschaftsverpflegung und in Bäckerei-Filialen konnte Delicious Data bereits über 1000 Standorte für sich gewinnen und realisiert dort eine Reduktion der Lebensmittelabfälle von ca. 30 %.

Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Impact Investing ist mehr als nur ein Trend. Neben einem fundierten und skalierbaren Geschäftsmodell leistet Delicious Data einen quantifizierbaren Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit. Diese Kombination hat auch die Investoren überzeugt, die dem Team ermöglichen, ihre Mission weiter voranzutreiben.“

Valentin Belser, Gründer von Delicious Data, sagt: “Wir sind stolz und freuen uns über das Vertrauen der Investoren in unsere Lösung. Damit fühlen wir uns bestätigt, den richtigen Weg zu gehen. Mit unseren Partnern konnten wir bereits 820.000 Mahlzeiten retten, was ca. 1000 Tonnen CO2-Äquivalenten entspricht. Diesen Trend wollen wir jetzt durch Wachstum im DACH-Raum und darüber hinaus fortsetzen.”

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IT-Startup Web Inclusion gewinnt Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern von BayStartUP

IT-Startup Web Inclusion gewinnt Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern von BayStartUP

  • Platz 2 und 3 gehen an oculai aus Nürnberg und Microbify aus Regensburg
  • Die Gewinner erhalten Preisgelder in Höhe von 22.500 Euro
  • Die drei Siegerteams zeigen die Vielfalt der bayerischen Startup-Landschaft

Das Würzburger IT-Startup Web Inclusion fördert mit der Software Eye-Able® Barrierefreiheit im Internet. Damit überzeugt das Gründerteam nun im Finale des Businessplan Wettbewerbs Nordbayern von BayStartUP und gewinnt den ersten Platz. Die Software kann in jede Website eingebunden werden und ermöglicht den Nutzern, alle Inhalte frei nach den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Platz 2 geht an die Nürnberger Gründer von oculai. Das Startup hat mit Kameras und künstlicher Intelligenz den Status auf Baustellen im Blick, die Dokumentation wird automatisiert. Microbify aus Regensburg auf Platz 3 begleitet Erdgasspeicherbetreiber auf ihrem Weg in eine erneuerbare Zukunft. Dabei hilft die spezielle mikrobiologische Expertise des Unternehmens. Die Sieger erhalten Prämien in Höhe von insgesamt 22.500 Euro. BayStartUP kürte die Gewinner-Startups gemeinsam mit der LfA Förderbank Bayern im Rahmen eines exklusiven Prämierungsevents in Nürnberg.

„Die diesjährigen Einreichungen spiegeln einmal mehr die thematische wie die regionale Vielfalt der bayerischen Gründerszene wider. Die Auswahl der Siegerteams zeigt, dass auch in volatilen Zeiten Startups mit soliden, klar monetarisierbaren Geschäftsmodellen gefragt sind – umso mehr, wenn sie einen quantifizierbaren sozialen oder ökologischen Nutzen haben“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP.

Über 100 Startup-Teams nahmen in der Saison 2022 am Wettbewerb teil. Ziel des Angebots ist es, sie mit Businessplanning-Know-how und umfangreichem Feedback zu ihren Plänen auf die Investorenansprache und den Markteintritt vorzubereiten. Oliver Greiner, Geschäftsführer bei Web Inclusion GmbH sagt: „Das Feedback aus dem letzten Businessplanwettbewerb hat uns sehr dabei geholfen, unser Produktangebot zu konkretisieren und den Markteintritt zielgenau durchzuführen.“

Ruth Nowak, Generalbevollmächtigte der LfA als Sponsoring-Partner des Wettbewerbs, sagt: „Das Talent und der Mut der Gewinner des nordbayerischen Wettbewerbs sind beeindruckend. Ich gratuliere den Preisträgern sehr herzlich! Mit Ihren innovativen Ideen gestalten Sie die Zukunft der bayerischen Wirtschaft aktiv mit. Für den nachhaltigen Erfolg eines Projekts braucht es natürlich auch die passende Finanzierung. Deshalb unterstützt die LfA Gründerinnen und Gründer – gerade auch in herausfordernden Zeiten – mit weiter optimierten und speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Förderkrediten, Risikoübernahmen und Venture Capital.“

Die Sieger im Überblick:

1. Platz: Web Inclusion GmbH aus Würzburg

Die Web Inclusion GmbH entwickelt und vertreibt die Software Eye-Able®, die auf Webseiten integriert wird oder auch im Browser installiert werden kann. Die Software richtet sich an Webseitenbetreiber, die die Usability und Barrierefreiheit auf ihrer Seite verbessern wollen, um damit ihre Zielgruppe zu erweitern und sich klar zum Thema Web-Inklusion zu bekennen.

2. Platz: oculai GmbH aus Nürnberg

oculai ist eine Lösung zur kamerabasierten Datenerhebung auf Baustellen. Mittels Computer Vision werden aus Bildmaterial Daten zu Fortschritt, Prozessen und Lieferungen extrahiert und der Bauleitung in einer WebApp bereitgestellt. So bleibt der aktuelle Status der Baustelle immer im Blick und zeitaufwändige Dokumentation wird automatisiert.

3. Platz: Microbify GmbH aus Regensburg

Microbify hat sich auf Probenahmen im Hochdruckbereich und der Arbeit mit anaeroben Mikroorganismen spezialisiert. Das Unternehmen untersucht Erdgasspeicher hinsichtlich ihrer Eignung zur biologischen Methanproduktion und Wasserstoffspeicherung und unterstützt Kunden bei mikrobiell-induzierter Korrosion, die die Gasqualität und Infrastruktur beeinflusst.

Außerdem waren folgende Startups im Finale nominiert:

  • accuras GmbH aus Erlangen stellt mittels einer Software-Plattform gebäuderelevante Daten wie Bewegungs-, Sensor-, Kommunikations-, Zeit- und Objektdaten auf Grundrissen bereit und orchestriert diese für Informations-, Navigations-, und Automationsprozesse. Die Konzeption ist intuitiv und hochskalierbar sowie auf den Breitenmarkt (B2B & B2C) adaptierbar.
  • CONNECT Mobility GmbH aus Erlangen macht mit uRyde mittels intelligenter Algorithmen die freien Kapazitäten bestehender Fahrzeuge in Echtzeit für andere sichtbar und verfügbar. Studierende und Mitarbeitende teilnehmender uRyde Partner können übergreifend Fahrten teilen und damit Emissionen, Verkehr, Parkfläche und Kraftstoffkosten reduzieren. Auch der ÖPNV sowie Werksbussysteme von Konzernen, wie adidas und Siemens, sind integriert.
  • NOVOprint aus Bayreuth ermöglicht eine Technologie zur Herstellung von künstlichem lebendem Gewebe mit natürlicher Struktur. Dieses Gewebe wird sowohl in der Chirurgie und Wirkstoffentdeckung als auch in der Kosmetikindustrie benötigt.
  • ROBOTOP GmbH aus Erlangen verbindet mit ihrer herstellerneutralen B2B SaaS-Plattform Anbieter und Anwender von Roboter- Automatisierungslösungen durch eine browserbasierte Multi-User Extended-Reality-Planungsumgebung. Arbeits-, zeit- und kommunikationsintensive Planungs- und Projektierungsprozesse können so auf wenige Mausklicks reduziert werden.
  • YAXI GmbH aus Neustadt an der Aisch revolutioniert mit Trusted-Computing-Technologie Open Finance. Das erfahrene Team entwickelt einen vollständig automatisierten, vertrauenswürdigen Bankkontozugriff. Der sichere Service liefert stets nur gewünschte Daten, kommt ohne schädliche Artefakte in der Nutzer-Journey aus und bietet niederschwelligen Zugang für alle Marktteilnehmer.

Bildmaterial zum Download finden Sie über diesen Link.

Über die BayStartUp GmbH

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Barrierefreies Internet, Gemüseanbau wie auf der ISS und künstliches Gewebe: Diese nordbayerischen Tech-Startups überzeugen die Experten

Barrierefreies Internet, Gemüseanbau wie auf der ISS und künstliches Gewebe: Diese nordbayerischen Tech-Startups überzeugen die Experten

Geschäftsmodelle von Inklusionssoftware über automatisiertes Indoor-Gardening bis hin zu Health-Tech überzeugten die Jury in Phase 2 des Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2022 am meisten. BayStartUP kürte nun als Ausrichter des Wettbewerbs die fünf Sieger. Platz 1 belegt die Web Inclusion GmbH mit ihrer Software Eye-Able®. Mit ihr können Webseiten-Betreiber die Barrierefreiheit im Internet für Sehbehinderte deutlich verbessern. Der zweite Platz geht an das Team von Myriad UG für sein Indoor-Gardening-Konzept, mit dem Menschen zuhause in Innenräumen Gemüse anbauen können. NOVOprint landet mit seiner Technologie zur Herstellung von künstlichem Gewebe auf Platz 3. Platz 4 geht an die oculai GmbH mit ihrer Lösung zur Automatisierung der Baustellen-Dokumentation, Platz 5 an AlpacaCamping mit seiner Vermittlungs- und Buchungsplattform für naturnahes Camping. Neben ausführlichem Expertenfeedback auf alle Einsendungen erhielten die Sieger zusätzlich Prämien in Höhe von insgesamt 9.000 Euro. Langjähriger Partner von BayStartUP und Sponsor der Prämierungsveranstaltung ist die HypoVereinsbank.

Tobias Bladowski, Leiter des Businessplan Wettbewerb Nordbayern, sagt: „Der diesjährige Businessplan Wettbewerb Nordbayern zeigt deutlich: Die nordbayerische Startup-Landschaft ist enorm vielfältig. Das gilt für die Themenbereiche und Branchen genauso wie für die Herkunft. Vor allem rund um Würzburg, Bayreuth, Nürnberg und Regensburg entwickeln ambitionierte Teams überzeugende Technologien und Geschäftsmodelle.“

Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern richtet sich an Gründerteams aus Franken und der Oberpfalz. Mit dem Angebot unterstützt BayStartUP die teilnehmenden Startups beim Unternehmensaufbau über drei Wettbewerbsphasen hinweg. Das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen will damit die Gründungsaktivität in allen Regionen stärken und zu einem vielfältigen Startup-Ökosystem beitragen. Dazu gehören vorbereitende Businessplanning-Workshops, ausführliche Feedbacks und Networking-Angebote. So können die Gründerteams ihre Geschäftsmodelle auf den Markteintritt vorbereiten.

Mathias Heinke, Leiter des Firmenkundengeschäfts der HypoVereinsbank in Nordbayern, sagt: „Die HypoVereinsbank begleitet seit vielen Jahren junge Unternehmen auf ihrem Weg und bietet ihnen speziell auf ihre Anforderungen zugeschnittene Beratung. Auch deshalb arbeiten wir seit vielen Jahren mit Organisationen wie BayStartUP zusammen und bringen uns bei den bayerischen Businessplan-Wettbewerben ein. Es freut mich, dass wir auch in der aktuellen Wettbewerbssaison so viele überzeugende Gründerpersönlichkeiten mit zukunftsträchtigen Konzepten kennen lernen dürfen.“

Wettbewerbsphase 3 bis Ende Mai: Jetzt geht es für die nordbayerischen Startups ins Finale

Noch bis zum 31. Mai 2022 können Gründerteams aus Franken und der Oberpfalz an der finalen Phase 3 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern teilnehmen. Gefordert wird ein Geschäftsplan von ca. 30 Seiten Umfang. Oliver Greiner, Geschäftsführer Web Inclusion GmbH und Gewinner der Phase 2, sagt: „Das Feedback aus dem Businessplan Wettbewerb hat uns sehr dabei geholfen, unser Produktangebot zu konkretisieren und den Markteintritt zielgenau durchzuführen.“

Alle Infos via www.baystartup.de/businessplan-wettbewerbe.

Die fünf Siegerteams aus Phase 2 im Überblick

1. Platz: Web Inclusion GmbH aus Margetshöchheim

Die Web Inclusion GmbH arbeitet an Softwarelösungen, die die Barrierefreiheit und Inklusion im Internet verbessern und mehr Menschen digitale Teilhabe ermöglichen. So hat Web Inclusion die Software Eye-Able® entwickelt. Sie richtet sich vor allem an Betreiber von Webseiten, die die Nutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit ihres Internetauftritts verbessern wollen. Indem Webseiten-Betreiber die Software Eye-Able® in ihr Webangebot integrieren, bekennen sie sich klar zu mehr Inklusion im Web und können zusätzlich neue Zielgruppen erreichen.

2. Platz: Myriad UG aus Bayreuth

Das Gründerteam von Myriad arbeitet an einer Welt, in der jeder Mensch seinen Bedarf an Obst und Gemüse zuhause anbauen kann, auch ohne Balkon oder Garten. Myriad nutzt dafür Technlogien aus der Raumfahrt, genauer das Prinzip der Aeroponik: Menschen können so äußerst platzsparende, vertikale Indoor-Gärten anlegen und die Pflanzen bequem und automatisiert in nährstoffangereicherter Luft kultivieren, ähnlich wie auf der internationalen Raumstation. Auch die Bewässerung funktioniert automatisch. Auf diese Weise können Menschen dank der patentierten Technologie zuhause Lebensmittel produzieren und Tomaten, Gurken, Paprika, Bohnen, Auberginen, Rüben und viele weitere Sorten das ganze Jahr über anbauen.

3. Platz: NOVOprint aus Bayreuth

Das Healthcare-Startup NOVOprint aus dem Umfeld der Uni Bayreuth arbeitet an einer schnellen und kostengünstigen Technologie zur Herstellung von künstlichem Gewebe, zum Beispiel für künstliche Organe und andere Gewebe mit natürlicher Struktur. Die Technologie basiert auf erweitertem 3D-Druck und wird in verschiedenen Bereichen benötigt, darunter in der Chirurgie, der Kosmetikindustrie und in der Wirkstoffentdeckung in Medizin, Biotechnologie und Pharmakologie, um neue Medikamente zu erforschen.

4. Platz: oculai GmbH aus Nürnberg

oculai aus dem Umfeld der FAU Erlangen-Nürnberg ist eine Lösung zur kamerabasierten und KI-gestützten Datenerhebung auf Baustellen. oculai automatisiert damit die Dokumentation auf Baustellen. Die eingesetzte Computer-Vision-Technologie extrahiert aus dem Bildmaterial Daten zu Fortschritt, Prozessen und Lieferungen und stellt sie für die Bauleiter in einer App bereit. Diese haben so den aktuellen Status der Baustelle immer im Blick, sparen Zeit durch Automatisierung bei der ansonsten zeitaufwändigen Dokumentation und können so vorausschauend und effizienter arbeiten.

5. Platz: AlpacaCamping GmbH aus Oberschwarzach

AlpacaCamping betreibt eine Vermittlungsplattform für naturnahes Camping. Das Buchungssystem von AlpacaCamping führt dafür zum Beispiel Landbesitzer und Camper zusammen, die mit dem Wohnmobil, Wohnwagen oder Zelt in der freien Natur übernachten wollen. Das Prinzip: Landbesitzer bieten ihr Grundstück an, und die Camper bezahlen eine Gebühr für die Dauer der Nutzung. Die Möglichkeiten sind dabei vielfältig: So können Landbesitzer nicht nur Zelt-Möglichkeiten auf ihren Grundstücken oder Stellplätze für Wohnwagen und Wohnmobile anbieten, sondern auch Baumhäuser, Tiny Houses oder Hütten zur Übernachtung vermarkten.

Bildmaterial zum Download © BayStartUP / Andreas Gebert: hier

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 400 aktiven Business Angels sowie mehr als 200 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 377 Mio. Euro Kapital in 362 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind elf Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.

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Von innovativer Medizintechnik bis zur emissionsfreien Schifffahrt: BayStartUP zeichnet Startups aus Südbayern aus

Von innovativer Medizintechnik bis zur emissionsfreien Schifffahrt: BayStartUP zeichnet Startups aus Südbayern aus

BayStartUP prämierte gestern im Rahmen der Startup Demo Night die fünf stärksten Startups der Phase 2 des Münchner Businessplan Wettbewerbs 2022. Die ausgezeichneten Gründerteams entwickeln innovative Technologien in den Bereichen Medizin und Lifesciences, arbeiten an emissionsfreien Antrieben oder kümmern sich um die Modernisierung und Transformation von Logistikprozessen. Auf dem ersten Platz landet Dymium aus München. Das Startup entwickelt eine neue Methode zur rückstandsfreien, minimalinvasiven Entfernung von Nierensteinen mit Hilfe von Magnettechnologie. Die zweitplatzierte NIMMSTA GmbH entwickelt eine Smart Watch für die Industrie und will damit intralogistische Prozesse effizienter machen. Auch das Eggenfelder Startup VESTIGAS GmbH auf Platz 3 hat die Logistik im Blick und will zum neuen, digitalen Standard für Lieferdokumente in der Bauindustrie werden. Den vierten Platz erreicht 2NA FISH: Das Münchner Startup entwickelt eine Plattformtechnologie für therapieentscheidende In-Vitro-Diagnostika für Krebs mit Hilfe der räumlichen Analyse von Genaktivität. Das Startup CargoKite auf dem fünften Platz wiederum widmet sich emissionsfreien Frachtschiffen. Dafür entwickelt das Startup ein innovatives, zum Patent angemeldetes, autonomes Mikro-Frachtschiff. Angetrieben durch Windenergie soll es eine Alternative zu konventionellen Frachtern werden. Alle Gewinner erhalten neben fundiertem schriftlichen Expertenfeedback von Unternehmern und Investoren Siegerprämien in Höhe von insgesamt 9.000 Euro.

Fabian Brunner, Leiter der Bayerischen Businessplan Wettbewerbe, sagt: „2022 ist das Teilnehmerfeld beim Münchner Businessplan Wettbewerb so vielfältig wie die bayerische Startup-Szene insgesamt. Auffällig ist, dass dieses Jahr einige starke Startups aus den bayerischen Regionen auf den vorderen Plätzen vertreten sind. Das zeigt: Die gezielte Förderung und Vernetzung vor Ort funktioniert.“

Der Münchener Businessplan Wettbewerb richtet sich an Gründerteams aus ganz Südbayern. Mit dem Angebot unterstützt BayStartUP die Teilnehmer beim Unternehmensaufbau über drei Wettbewerbsphasen hinweg: angefangen bei den Grundlagen des Business-Planning und der Formulierung der Geschäftsidee über die Marktrecherche, Marketing- und Vertriebsmaßnahmen bis zur Finanzplanung. Das notwendige Know-how vermitteln die BayStartUP-Coaches in begleitenden Workshops und bereiten die Gründerteams so auf eine überzeugende Investorenansprache und den Markteintritt vor.

Wettbewerbsphase 3 bis Ende Mai: Auf ins Finale beim Münchner Businessplan Wettbewerb

Noch bis zum 31. Mai 2022 können Gründerteams aus ganz Südbayern an der finalen Phase 3 im Münchener Businessplan Wettbewerb teilnehmen, auch wenn Sie zuvor noch nicht mit dabei waren. Gefordert wird ein Geschäftsplan von ca. 30 Seiten Umfang oder ein entsprechendes Pitchdeck. Für Dymium-CEO Florian Ebel hat sich die Teilnahme schon gelohnt. Jetzt geht für sein Team die Reise weiter. Er sagt: „Ein Platz auf dem Siegertreppchen des Münchner Businessplan Wettbewerbs ist ein großartiges Aushängeschild für Startups. Mit Dymium wollen wir in die Fußstapfen der letztjährigen Sieger treten und uns durch das bereitgestellte Feedback kontinuierlich weiterentwickeln.“

Alle Infos unter www.baystartup.de/businessplan-wettbewerbe.

Die fünf Siegerteams aus Phase 2 im Überblick

1. Platz: Dymium aus München

Dymium ist eine neue Methode zur rückstandsfreien minimalinvasiven Entfernung von Nierensteinen. Allein in Deutschland müssen sich jährlich 400.000 Patienten aufgrund von Nierensteinen endoskopisch behandeln lassen. 50% von ihnen benötigen eine Folgeoperation, da Rückstände in der Niere zu neuen Steinen wachsen. Die Dymium-Technologie magnetisiert dagegen Fragmente von zuvor zerbrochenen Nierensteinen mithilfe einer biokompatiblen Substanz, wodurch Chirurgen sie rückstandsfrei magnetisch extrahieren können. Das senkt die Dauer der OP und vermeidet weitere Operationen.

2. Platz: NIMMSTA GmbH aus München

Die "NIMMSTA HS 50" ist eine Industrial Smart Watch für intralogistische Prozesse, die eine Effizienzsteigerung von über 40% ermöglicht. Die HS 50 verbindet drei Geräte in einem: eine Smart Watch, einen Industrie-Scanner und ein E-Paper-Display mit Touchfunktion. Dort werden die  intralogistischen Prozesse dargestellt. Anwender können so jeden Arbeitsauftrag interaktiv bearbeiten und Eingaben, Bestätigungen und Korrekturen unmittelbar tätigen. Alle Daten kommen in Echtzeit im Warehouse-Management-System an.

3. Platz: VESTIGAS GmbH aus Eggenfelden

VESTIGAS ermöglicht durch einen neu entwickelten Zertifizierungs-Algorithmus die digitale Verarbeitung von Lieferdokumenten in der Baustofflogistik. Dadurch sind hohe Einsparungen für alle Prozessbeteiligten wie Lieferanten, Spediteure und Bauunternehmen realisierbar. So will VESTIGAS zum neuen, digitalen Standard für Lieferdokumente in der Bauindustrie werden.

4. Platz: 2NA FISH aus München

2NA FISH entwickelt eine Plattformtechnologie für therapieentscheidende In-Vitro-Diagnostika für Krebs. Die Technologie basiert auf der räumlichen Analyse von Genaktivität – einfach und kosteneffizient. Damit können zum ersten Mal In-Vitro-Diagnostika für die Therapieentscheidung bei Krebserkrankungen entwickelt werden, die die Genaktivitätsmuster im räumlichen Gewebekontext quantifizieren.

5. Platz: CargoKite GmbH aus München

CargoKite ermöglicht flexible maritime Logistik durch 100% emissionsfreie Mikrofrachtschiffe. Dafür entwickelt das Startup ein innovatives, zum Patent angemeldetes, autonomes Mikro-Frachtschiff. Es wird ausschließlich durch Windenergie angetrieben und ist damit eine emissionsfreie Alternative zu konventionellen Frachtern. Der neu konzipierte Schiffsrumpf ermöglicht es, ein Kitesystem in 300 Metern Höhe als alleinigen Antrieb zu nutzen, wodurch bis zu 50% der Betriebskosten eingespart werden können.

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 311 Mio. Euro Kapital in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind elf Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.

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Potenziale erkennen statt Trends folgen: 10 Münchener Startups prämiert

Potenziale erkennen statt Trends folgen: 10 Münchener Startups prämiert

Zehn Startups mit Life-Science- und Technologie-Lösungen setzen sich in Phase 1 des Münchener Businessplan Wettbewerb 2022 von BayStartUP durch. Die Startups überzeugten die Jury in zwei Stufen: mit ihren eingereichten schriftlichen Geschäftsskizzen und anschließendem Pitch unter 20 Nominierten. Die Top-Teams, die zu einem großen Teil aus dem Hochschulumfeld stammen, wurden gestern in exklusivem Rahmen prämiert und erhalten jeweils 500 Euro Preisgeld. Das Event wurde gemeinsam mit der HypoVereinsbank als Sponsoring-Partner ausgerichtet und bot den Startups neben Netzwerkgelegenheiten zusätzlich die Bühne für ihre Geschäftsmodelle.

Unter den prämierten Top 10 sind in diesem Jahr Startups aus den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten – darunter etwa eine neuartige Virus-Immuntherapie zur Tumorbehandlung, eine Industrial Smart Watch, eine digitale Simulationsplattform für Ingenieure oder windbetriebene Mikrofrachtschiffe. „Die Startups folgen mit ihren Lösungen keinem vermeintlichen Trend, sondern schöpfen in den verschiedensten Bereichen Innovationspotenziale aus“, kommentiert Fabian Brunner, Leiter des Münchener Businessplan Wettbewerb.

Startups mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten und durch alle Entwicklungsschritte zu unterstützen, ist zentrale Aufgabe von BayStartUP – und der Münchener Businessplan Wettbewerb ein wichtiger Baustein dieser Arbeit: Über ihn geben ehrenamtliche Juroren schriftliches Feedback auf die eingereichten Geschäftspläne, die Startups lernen, worauf es beim Pitch ankommt und erhalten eine Vielzahl an Networking-Möglichkeiten. Die Prämierungsveranstaltungen bieten hier ein optimales Umfeld, in dem die Startups Kontakte in das BayStartUP Investorennetzwerk und zu Unternehmen aufbauen können.

Dr. Andreas Wagner, Leiter des Geschäftsbereichs Sonderfinanzierungen und damit auch der Gründungs- und Nachfolgefinanzierung der HypoVereinsbank, sagt: „Um unseren Beitrag für den Erfolg Münchener und bayerischer Unternehmensgründungen zu leisten, kooperieren wir seit vielen Jahren mit Organisationen wie BayStartUP und bieten Gründerinnen und Gründern ein speziell auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Beratungskonzept.“

Südbayerische Startups können ihre Pläne nun in der zweiten Wettbewerbsphase noch stärker ausbauen: Nach der rund 7-seitigen Geschäftsskizze in Phase 1 ist ein Businessplan mit ca. 20 Seiten gefordert, aus dem verstärkt die Marketing- und Vertriebsstrategie hervorgehen soll. Bis 29. März können sich sowohl Teilnehmende aus Phase 1 als auch Quereinsteiger anmelden und ihre Unterlagen einreichen. Interessierte erhalten alle Informationen unter baystartup.de/businessplan-wettbewerbe.

Das sind die Sieger im Münchener Businessplan Wettbewerb, dotiert mit jeweils 500 Euro:

  • 2NA FISH entwickelt eine Plattformtechnologie für therapieentscheidende In-Vitro-Diagnostika für Krebs, basierend auf räumlicher Analyse von Genaktivität.
  • Die BAVERTIS GmbH bietet eine softwarebasierte Elektronik für E-Fahrzeuge, die die Lebensdauer der Batterie erhöht, Kosten reduziert und eine Batteriediagnose erlaubt.
  • Die CargoKite GmbH ermöglicht flexible maritime Logistik durch 100 % emissionsfreie Mikrofrachtschiffe, die ausschließlich von Wind betrieben werden.
  • cStream ist ein Tech-Startup, das sich auf die Herstellung von Hightech-Pumpen und Kompressoren spezialisiert hat.
  • Die DirectFEM UG (haftungsbeschränkt) entwickelt eine digitale Simulationsplattform namens ReveaL, die Ingenieuren die Produktentwicklung erleichtert.
  • Fusix Biotech entwickelt eine neuartige onkolytische Virus-Immuntherapie mit fusions-basiertem Wirkmechanismus zur intravenösen Behandlung von soliden Tumoren.
  • hyperdrives GmbH widmet sich dem limitierenden Faktor elektrischer Antriebe – der Kühlung. Dies ist der Schlüssel zu kompakteren Antrieben und geringeren Kosten.
  • LIVI bietet Frauen eine einfache und genaue Erfassung der Körperkerntemperatur für die Anwendung der Temperaturmethode zur natürlichen Familienplanung.
  • Die Industrial Smart Watch der NIMMSTA GmbH erreicht eine Effizienzsteigerung von über 40 % bei zahlreichen intralogistischen Prozessen.
  • Omegga entwickelt eine rein optische, nicht-invasive Lösung für die In-Ovo Geschlechtsbestimmung von Hühnerembryonen vor Tag des Schmerzempfindens.

Ausführliche Infos zu allen Siegern und Nominierten sowie Bildmaterial finden Sie HIER zum Download.

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Zehn Gründungsteams im Businessplan Wettbewerb Nordbayern prämiert

Zehn Gründungsteams im Businessplan Wettbewerb Nordbayern prämiert

Die Sieger aus Phase 1 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2022 sind offiziell: Zehn Gründungsteams mit Lösungen von Software bis Bio- und Umwelttechnologien setzen sich durch und erhalten Preisgelder in Höhe von je 500 Euro. Im Wettbewerb, der vom Startup-Netzwerk BayStartUP ausgerichtet wird, war von den Gründerinnen und Gründern eine ca. 7-seitige Geschäftsskizze gefordert. Die besten 20 Teams mussten sich zusätzlich einem Pitch vor der Jury stellen. In einer exklusiven Prämierungsfeier wurden die Top 10, u. a. aus Bayreuth, Erlangen, Nürnberg, Regensburg und Würzburg, gestern offiziell verkündet.

Tobias Bladowski, Leiter des Businessplan Wettbewerb Nordbayern, sagt: „In diesem Jahr war für viele Gründungsteams Prozessoptimierung ein großes Thema. Mit ihren Lösungen haben sie der Jury gezeigt, in wie vielen Branchen alltägliche Abläufe einen wirklichen Nachholbedarf in Sachen Einfachheit und Effizienz haben.“ Dazu gehört oculai. Das Startup sammelt mittels Kameras und KI Daten zu Fortschritt und Abläufen auf Baustellen und automatisiert so die sonst aufwendige Dokumentation. Daneben arbeitet auch Aixioom Software Solutions an Automatisierung, speziell bei der Erstellung von KI-Modellen. Unternehmen soll damit der einfache Zugang zu Künstlicher Intelligenz ermöglicht werden.

„Im Wettbewerb beobachten wir immer wieder, wie es Startups gelingt, in den unterschiedlichsten Handlungsfeldern Opportunitäten auszumachen und diese mit ihrem Geschäftsmodell anzugehen“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP. „Dabei spielen aktuell natürlich auch Bio- und Umwelttechnologien und nachhaltige Fertigungsprozesse eine große Rolle.“ Besondere Beispiele unter den nordbayerischen Top 10 sind dafür die Stadtfabrik Bayern, die Jeanshosen lokal nach Kundennachfrage produziert und Delphin Water Systems mit ihrem biologischen Klärverfahren für den Landwirtschaftsbereich.

Ihre Geschäftskonzepte können die Startups nun in Phase 2 des Wettbewerbs noch weiter schärfen und besonders im Hinblick auf die Themen Marketing und Vertrieb erweitern. Die Abgabefrist läuft bis zum 29. März und ist sowohl offen für Teilnehmende aus Phase 1 als auch Quereinsteiger in den Wettbewerb. Interessierte erhalten alle Informationen unter baystartup.de/businessplan-wettbewerbe.

Das sind die Sieger im Businessplan Wettbewerb Nordbayern, dotiert mit jeweils 500 Euro:

  • Die accuras GmbH aus Erlangen bietet eine günstige und skalierbare Software-Plattform, die 3 Geschäftsfelder vereint: Smart Buildings, Indoorpositionierung und Prozessautomatisierung.
  • Aixioom Software Solutions GmbH aus Großostheim wurde 2021 mit dem Anspruch gegründet, Künstliche Intelligenz für alle Unternehmen und Institutionen zugänglich und nutzbar zu machen.
  • Die Software von Cryptolight aus Nürnberg bereitet Blockchain-Inhalte nachvollziehbar und transparent auf, womit Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Finanzbehörden Blockchain-Wallets und (Cross-Chain-)Transaktionen umfassend überprüfen und weiterverarbeiten können.
  • Delphin Water Systems aus Nürnberg reinigt mittels biologischem Klärverfahren belastetes Niederschlagswasser auf Biogasanlagen und landwirtschaftlichen Betrieben.
  • ECOGLAZE aus Nürnberg hat ein neues nanotechnologisches Material entwickelt, mit dem sich die Energieeffizienz von Gebäuden und Fahrzeugen optimieren lässt.
  • Die Fyndery GmbH aus Schmidgaden stellt Kursanbietenden im Bereich Healthy Living eine Buchungssoftware zur Verfügung und unterstützt mit dem Fyndery Online-Marktplatz bei der Neukundenakquise.
  • Die Microbify GmbH aus Regensburg begleitet Erdgasspeicherbetreiber auf ihrem Weg in eine erneuerbare Zukunft. Dabei hilft die spezielle mikrobiologische Expertise des Unternehmens.
  • NOVOprint aus Bayreuth ermöglicht eine ultraschnelle und kosteneffektive Technologie zur Herstellung von künstlichen Organen und Gewebe mit natürlicher Struktur.
  • Die oculai GmbH aus Nürnberg automatisiert die Dokumentation von Fortschritt und Prozessen auf Baustellen mittels Kameras und KI. Bauleiter arbeiten so vorausschauend und effizienter.
  • Die STADTFABRIK Bayern GmbH i.G. aus Hettstadt b. Würzburg bietet individuelle Jeans custom-made in Bayern mittels Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz, nachhaltig und schnell.

Bildmaterial sowie ausführliche Infos zu allen Siegern und Nominierten finden Sie hier zum Download.

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Business Planning Workshops zu Marketing und Vertrieb

Business Planning Workshops zu Marketing und Vertrieb

Das Geschäftsmodell verständlich formulieren, Kunden mit der passenden Marketing- und Vertriebsstrategie erreichen: Um sich marktfähig aufzustellen und Investoren für die eigene Geschäftsidee zu gewinnen, müssen Gründerinnen und Gründer viele Faktoren mitdenken. Worauf es bei der Planung wirklich ankommt, zeigen die Coaches des Startup-Netzwerks BayStartUP in kostenfreien Business Planning Workshops ab 31. Januar. Die Anmeldung zu den ein- bis zweistündigen Online-Kursen ist unter baystartup.de/termine möglich. Die neuen Termine sind der Auftakt für Phase 2 der Bayerischen Businessplan Wettbewerbe 2022. Interessierte können sich hier bereits auf die geforderten Inhalte vorbereiten und Know-how für die rund 20-seitigen Geschäftspläne sammeln. Die Abgabefrist dafür läuft bis zum 29. März.

„Nachdem die Teams in Phase 1 deutlich gemacht haben, wofür sie eine Lösung haben und wo sie sich im Konkurrenzumfeld sehen, gehen wir jetzt ins konkrete Handeln“, sagt Fabian Brunner, Leiter der südbayerischen Businessplan Wettbewerbe. „In unseren Workshops geben wir den Gründerinnen und Gründern mit, welche Schritte sie gehen müssen, damit ihr Produkt auch tatsächlich draußen am Markt wahr- und angenommen wird.“ Dabei sind die Workshops sowohl für Teilnehmende aus der ersten Wettbewerbsphase angelegt, die ihre Pläne weiter ausbauen möchten – aber auch für Quereinsteiger oder grundsätzlich Interessierte am Business Planning.

Die Kurse finden bis auf Weiteres online statt und sind in verschiedene Schwerpunkte eingeteilt: Das Tutorial 2A widmet sich dem Aufbau des Geschäftsmodells, beispielsweise durch das Business Model Canvas, 2B nimmt u. a. Vertriebskanäle, wichtige KPIs oder die SWOT-Analyse in den Blick. Zusätzlich lernen die Teilnehmenden, Chancen und Risiken ihres Business Models einzuschätzen. Wer alle Inhalte gesammelt in einem Termin abdecken möchte, hat mit den Kompakt-Tutorials Gelegenheit dazu.

Wettbewerbsablauf & Teilnahme
Die Bayerischen Businessplan Wettbewerbe begleiten Gründerteams in drei aufeinanderfolgenden Phasen mit steigenden Anforderungen beim Aufbau ihres Geschäftsmodells. Teilnehmen können Gründerinnen und Gründer aller Branchen aus ganz Bayern. Ab der aktuellen Phase 2 gliedert sich das Angebot in den Businessplan Wettbewerb Nordbayern (für Startups aus Franken und der Oberpfalz) und den Münchener Businessplan Wettbewerb (für Startups aus Oberbayern, Bayerisch-Schwaben und Niederbayern). Die Anmeldung ist ab 1. März unter baystartup.de/businessplan-wettbewerbe geöffnet. Dort finden Interessierte auch alle Teilnahmeinfos und Jurykriterien.

Bildmaterial zum Download finden Sie über diesen Link.

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Von der Idee zum Geschäftsplan

Von der Idee zum Geschäftsplan

Zum Jahreswechsel können Gründerteams noch mit ihrer Geschäftsplanung in die erste Phase der Bayerischen Businessplan Wettbewerbe von BayStartUP einsteigen. Für eine Teilnahme melden sich Interessierte zuerst unter baystartup.de an und reichen bis zur Abgabefrist am 18. Januar 2022 ihre rund 7-seitige Geschäftsskizze online ein. Darin sollten die Gründerinnen und Gründer ihre Idee verständlich erklären, den Kundennutzen verdeutlichen und zeigen, wie sie sich damit im Marktumfeld positionieren. Diese Themen auf Papier zu bringen, ist der erste Schritt zu einem vollständigen Businessplan in Phase 3 der Wettbewerbe im Sommer. Um die Teilnehmenden bei ihrer Entwicklung zu begleiten, bewerten mehrere ehrenamtliche Juroren – darunter erfahrene Unternehmer, Kapitalgeber, Fachexperten und Kenner der Gründerszene – nach jeder Phase sämtliche Einreichungen.

Über alle drei Phasen hinweg erhalten die Siegerteams Preisgelder in Höhe von insgesamt 85.000 Euro. Doch in den Wettbewerben geht es um weitaus mehr: „Mit dem schriftlichen Juroren-Feedback, dem Pitch der besten Teams für die finale Jury-Entscheidung und begleitenden Business Planning Workshops bereiten wir die Gründerteams in einem geschützten Rahmen auf die Anforderungen am Markt, potenzieller Partner und Kapitalgeber vor“, sagt Tobias Bladowski, Leiter des Businessplan Wettbewerb Nordbayern. Das Angebot konzentriert sich deswegen nicht nur auf die überzeugendsten Geschäftsmodelle, sondern versteht sich als echtes Ausbildungsprogramm, das mit BayStartUP als Ausrichter in ein bayernweites Startup-Netzwerk eingebunden ist.

Damit die Gründerteams professionelles Wissen zum Business Planning aufbauen können, geben die BayStartUP-Coaches alle wichtigen Grundlagen in Workshops weiter. Für die aktuelle Phase steht Teilnehmenden unter baystartup.de/startupdate die Aufzeichnung eines kompakten Online-Tutorials mit allen Wettbewerbsinhalten zur Verfügung. Für diejenigen, die darüber hinaus noch Fragen haben, findet am 12. Januar eine abschließende Q&A-Session statt. Die Anmeldung ist kostenfrei unter baystartup.de/termine möglich.

Bildmaterial zum Download finden Sie über diesen Link.

Zu den Bayerischen Businessplan Wettbewerben von BayStartUP zählen der Münchener Businessplan Wettbewerb, der Businessplan Wettbewerb Nordbayern, Schwaben und Ideenreich (für Startups aus Südostbayern). Welchem Wettbewerb die Teilnehmenden angehören, ergibt sich durch Eingabe ihrer Postleitzahl während der Anmeldung. Alle Infos unter baystartup.de/businessplan-wettbewerbe.

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 311 Mio. Euro Kapital in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind elf Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.

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Ansprechpartner:
Anna Schmitt
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