Autor: Firma BayStartUp

7-stelliges Investment aus dem BayStartUP Investorennetzwerk für Augsburger IT-Startup Conntac

7-stelliges Investment aus dem BayStartUP Investorennetzwerk für Augsburger IT-Startup Conntac

Das Augsburger IT-Startup Conntac hat erfolgreich seine zweite Finanzierungsrunde in Millionenhöhe abgeschlossen. Zu den Kapitalgebern aus dem BayStartUP Investorennetzwerk gehören Basinghall, Bayern Kapital, H&S Investment und ein erfahrener Business Angel. Conntac hat eine Self-Service Plattform entwickelt, mit deren Hilfe Kundinnen und Kunden von Internetanbietern ihre Ersteinrichtung und technischen Probleme rund um den Internetzugang selbständig lösen können, bevor eine persönliche Betreuung notwendig wird. Lange Wartezeiten in der Hotline und langwierige Fragenkataloge sollen so der Vergangenheit angehören. Mit dem eingesammelten Kapital möchte Conntac seinen Wachstumskurs in der DACH-Region fortsetzen, in Europa expandieren und seine Lösung auf weitere Branchen ausweiten. BayStartUP gehört zu den wichtigsten Anlaufstellen für Startups aus Bayern auf Kapitalsuche – das Netzwerk ermöglicht ihnen Zugang zu über 300 aktiven Business Angels und 150 institutionellen Investoren.

Die Corona-Pandemie hat Millionen Arbeitsplätze auf einen Schlag digitalisiert und zeitweise ins Home Office verlagert. Diese Entwicklungen verstärken die Notwendigkeit, dass sich Menschen bei Netzwerkproblemen schnell selbst helfen können. Das Startup Conntac hat eine Self-Service Plattform entwickelt, die Internetnutzer von der Ersteinrichtung des Internetanschlusses über die Problemanalyse und -lösung bis hin zur schnellen Kontaktaufnahme zur Service-Hotline unterstützt. Das System erkennt selbstständig Probleme und führt im Problemfall einen intelligenten Dialog mit den Kunden. Der Einsatz der Lösung beschleunigt die Bearbeitung von Service-Anfragen auf Anbieterseite um bis zu 70 % und entlastet Service-Hotlines um bis zu 25 %.

Lead-Investor Basinghall kommt wie auch die neuen Mitinvestoren aus dem BayStartUP Investorennetzwerk. Yannick Wilden, Partner bei Basinghall Partners, sagt: „Wir sehen großes Potenzial in der Lösung von Conntac und waren vom ersten Moment an von der Vision der Gründer überzeugt. Der kundenorientierte Ansatz ist einzigartig am Markt und das starke Wachstum in den vergangenen Jahren hat uns gezeigt, dass ein großer Bedarf an Self-Service Lösungen existiert. Jetzt gilt es, die Lösung auch in anderen Branchen und Ländern zu platzieren. Dabei wollen wir die Wachstumsstrategie von Conntac auch mit unserem internationalen Netzwerk unterstützen.”

„Mit der Kapitalspritze streben wir die Marktführerschaft in der DACH-Region an, die Expansion nach Skandinavien und ins UK sowie die Ausweitung unserer Lösung auf andere Branchen. Denn der modulare Aufbau unseres Angebots erlaubt es, problemlos andere Use Cases abzubilden. Wir freuen uns, dass wir durch die Unterstützung von BayStartUP nun mit unseren Investoren die nächsten Schritte für weiteres Wachstum gehen können“, sagt Dr. Michael Faath, Co-Founder und einer der beiden Geschäftsführer von Conntac.

Zahlreiche Unternehmenskunden nutzen die White-Label-Plattform von Conntac bereits für ihre Kundensupport-Systeme, darunter Telefónica Germany, Vodafone und M-net. Neben einer eigenständigen Lösung für die Branchengrößen und mittelgroße Anbieter in der Telekommunikation hat Conntac für Herbst 2021 zudem eine skalierbare Lösung für kleine- und mittelständische Internetanbieter und Stadtwerke mit bis zu 25.000 Endkunden angekündigt.

Gelungener Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis

Das Gründerteam von Conntac – die Geschäftsführer Dr. Michael Faath und Benjamin Wöhrl sowie der IT-Wissenschaftler Christoph Keller und Prof. Dr. Rolf Winter als Leiter der Forschungsgruppe „HSA_net“ an der Hochschule Augsburg – kennt sich seit den gemeinsamen Tagen an der Hochschule Augsburg. Gemeinsam entwickelten die vier dort eine erste Service-App, die Kundinnen und Kunden von Internetanbietern gezielt bei der Entstörung des Heimnetzwerks, bei der Ersteinrichtung und bei der Kontaktaufnahme mit der Hotline unterstützt und gleichzeitig dem Internetanbieter wichtige Erkenntnisse zur langfristigen Verbesserung der Kundenerfahrung zur Verfügung stellt. Die Zusammenarbeit markierte den Grundstein für die Unternehmensgründung und ist auch ein Beispiel für den gelungenen Transfer von Forschungsergebnissen in ein erfolgreiches Geschäftsmodell.

Download Bildmaterial (c) Conntac: transfer.byscloud.de/s/gBgZRp4qX62KYeS  

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 311 Mio. Euro Kapital in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.

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Kapitalgeber aus dem BayStartUP Investorennetzwerk investieren 7-stellige Summe in Software-Startup LODGEA

Kapitalgeber aus dem BayStartUP Investorennetzwerk investieren 7-stellige Summe in Software-Startup LODGEA

Das Münchener Software-Startup LODGEA hat eine Seed-Finanzierung in Millionenhöhe erfolgreich abgeschlossen. Die Kapitalgeber kommen aus dem BayStartUP Investorennetzwerk, es handelt sich um die Müller Medien Unternehmensfamilie und die DTM Deutsche Tele Medien GmbH. LODGEA richtet sich mit seiner Software-as-a-Service-Lösung an Hotels, Hotelketten und Tourismusorganisationen, aber auch an Airlines und Reisebüros. Sie unterstützt bei der Direktvermarktung im Internet und gibt Unterkunftsanbietern eine einfache Buchungs- und Vermarktungslösung an die Hand, einschließlich KI-Komponenten und Funktionen zur Marketing-Automation. Mit dem eingesammelten Kapital will LODGEA sich nun auf den Märkten in Europa, Nordamerika und darüber hinaus etablieren. Die aktuelle Seed-Finanzierungsrunde kommt mit Unterstützung von BayStartUP zustande. Das BayStartUP Investorennetzwerk gehört zu den wichtigsten Anlaufstellen für Startups aus Bayern auf Kapitalsuche – es ermöglicht ihnen Zugang zu über 300 aktiven Business Angels und 150 institutionellen Kapitalgebern.

Die Software von LODGEA kommt zu einer Zeit, in der sich der Reisesektor stark wandelt: Getrieben durch die Pandemie verändert sich das Buchungsverhalten von Gästen deutlich, so dass direkte Buchungskanäle gegenüber großen Reiseplattformen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Technologische Voraussetzungen, fehlendes Know-How und hohe Kosten bedeuten allerdings häufig hohe Hürden für Anbieter, die ihren Direktvertrieb stärken wollen. Mit der direkt einsetzbaren Shop-Software von LODGEA können Unterkunftsanbieter etwa für Hotels und Ferienwohnungen mit wenig Aufwand ihre eigene Buchungs- und Vermarktungslösung einrichten, entweder auf der eigenen oder als autonome Website. So sollen sie auch neben großen, internationalen Wettbewerbern bestehen können und gleichzeitig hohe Buchungsprovisionen bei den großen Plattformen vermeiden.

Ricarda Kies, Co-Gründerin von LODGEA, sagt: „Bisher gab es für Direktvermarkter im Reisesektor keine Lösungen, die Mehrsprachigkeit, mehrere Währungen, Skalierbarkeit und die integrierte Marketing-Automation zur Traffic-Generierung in sich vereinen. Diese Lücke schließen wir mit LODGEA und freuen uns sehr, dass wir uns mit Unterstützung unserer Investoren auf dem Markt etablieren und zusammen an unserer Vision arbeiten können. Was Shopify für den Einzelhandel ist, ist LODGEA für die Vermarktung in den Segmenten Hospitality und Short Term Rental.“

LODGEA ergänzt nicht nur strategisch das Leistungsspektrum der Unternehmen und Beteiligungsunternehmen beider Investoren, sondern soll auch am Austausch zu weiteren innovativen, unternehmerischen Ideen mitwirken.

Michael Oschmann, CEO Müller-Medien, Investor im BayStartUP Investorennetzwerk, sagt: „Mit LODGEA nehmen wir ein weiteres Mitglied in unsere Unternehmensfamilie auf, das einen wichtigen Beitrag zur Schaffung neuer Vermarktungswege und Produkte in der digitalen Welt leistet und unser Netzwerk von und für den Mittelstand weiter komplettiert. Die weitreichenden und langjährigen Erfahrungen des Gründerteams und nicht zuletzt deren Enthusiasmus und Überzeugung zum Market Fit des Produkts haben darüber hinaus die Entscheidung für eine Zusammenarbeit befördert.“

Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Über unser Investorennetzwerk haben Gründer Kontaktchancen zu hunderten Business Angels und institutionellen Investoren. Die Seed-Finanzierungsrunde für LODGEA ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig das gezielte Matching von Startups und passenden Kapitalgebern ist. Die Investoren von LODGEA bringen selbst viel Erfahrung für den künftigen Erfolg am Markt und weiteres Wachstum mit. Davon profitieren im Ergebnis beide Seiten.“

LODGEA wurde im Februar 2021 gegründet. Zum Gründerteam gehören Ricarda Kies und Jan Kammerath. Die beiden bilden ein erfahrenes Managementteam, mit langjähriger Branchenerfahrung im Bereich Technologie genauso wie im Tourismus-Marketing und -Vertrieb. Nach verantwortlichen Positionen bei Portalbetreibern, Fluggesellschaften und Veranstaltern wie der e-domizil GmbH, Qatar Airways, der Lufthansa Group sowie der TUI Group, waren die Gründer zuletzt tätig bei der DS Destination Solutions GmbH – ein Unternehmen der HRS GROUP.

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Neue Saison beim Businessplan Wettbewerb Schwaben: BayStartUP sucht innovative Startups aus der Region

Neue Saison beim Businessplan Wettbewerb Schwaben: BayStartUP sucht innovative Startups aus der Region

Zum Start der neuen Wettbewerbssaison ruft BayStartUP Gründerteams aus Bayerisch-Schwaben zur Teilnahme am Businessplan Wettbewerb Schwaben auf. Angesprochen sind innovative Startups sowie angehende Gründerinnen und Gründer aus allen Branchen. Auf baystartup.de können sie sich online bis zum 18. Januar 2022 als Teilnehmer registrieren und ihren Geschäftsplan einreichen. Mit dem Wettbewerb erhalten sie die Gelegenheit, ihre Business-Idee mithilfe von erfahrenen Gründungsexperten weiterzuentwickeln und sich bayernweit mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Das kostenfreie Workshop-Angebot von BayStartUP hilft ihnen außerdem dabei, sich professionelles Know-how zum Business Planning aufzubauen. Durch die Workshops und das umfangreiche Expertenfeedback auf ihre Einreichungen lernen sie, ihren Markteintritt zu planen und den Grundstein für ihr Unternehmenswachstum zu legen. Ausrichter des Wettbewerbs ist BayStartUP, zentrales Netzwerk für Startups in ganz Bayern.

Das Allgäuer Tech-Startup Mozaik (Picture Framing GmbH) gehört zu den Siegern im Businessplan Wettbewerb Schwaben 2021. Inzwischen hat das Unternehmen eine Seed-Finanzierung für seine Video-Content-Lösung abschließen können. Neele Maarten de Vries, Mitgründer und CEO von Mozaik, sagt: „Der Businessplan Wettbewerb Schwaben war für uns die ideale Gelegenheit, unseren Businessplan auf Herz und Nieren zu prüfen. Wir haben von erfahrenen Experten professionelles Feedback bekommen, das wir für unseren weiteren Weg einsetzen konnten. Darüber hinaus war BayStartUP mit dem Coaching im Gründerzentrum vor Ort ein wichtiger Ansprechpartner und Unterstützer für unsere spätere Finanzierungsrunde.“

Mit dem Businessplan Wettbewerb Schwaben unterstützt BayStartUP gezielt Startups in ihrer Herkunftsregion – und das in einem möglichst frühen Entwicklungsstadium. Der Businessplan Wettbewerb Schwaben ist für die Gründerszene in der Region ein optimaler Einstieg in die Bayerischen Businessplan Wettbewerbe. Startups aus Schwaben können sich zunächst mit anderen Teams aus ihrem Umfeld messen, bevor es für sie im Münchener Businessplan Wettbewerb für Gründerteams aus ganz Südbayern mit steigenden Anforderungen weitergeht.

Im Wettbewerb erhalten alle teilnehmenden Teams schriftliches Expertenfeedback auf ihre etwa siebenseitige Geschäftsskizze, können ihre Konzepte damit schärfen und weiterentwickeln. Die Gründerteams lernen u. a., ihre Geschäftsidee präzise zu formulieren und den Kundennutzen herauszuarbeiten. „Der Wettbewerb ist damit auch eine Art Testlauf vor dem Markteintritt und erhöht zusammen mit den Prämierungsveranstaltungen in der Region die Sichtbarkeit vor Kapitalgebern und potenziellen Partnern. Darüber hinaus erhalten Top-Teams Zugang zum Finanzierungscoaching und dem Investorennetzwerk von BayStartUP“, sagt Fabian Brunner, Leiter Businessplan Wettbewerb Schwaben.

Business Planning Workshops zur Vorbereitung

Zur professionellen Vorbereitung der Teilnehmenden bietet BayStartUP kostenfreie Business Planning Workshops an. Gründerteams lernen hier die wichtigsten Methoden kennen, um ihre Markt- und Wettbewerbssituation zu analysieren, die Wirtschaftlichkeit ihres Geschäfts einzuschätzen und verständlich argumentieren zu können, wie sie mit ihrer Idee Geld verdienen möchten.

  • 10. November 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1A – Kundenprobleme lösen, vom Markt her denken > zum Termin
  • 23. November 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1B – Positionierung im Markt definieren, Geld verdienen > zum Termin
  • 29. November 2021 | 16–19:00 Uhr | München | Workshop: Business Planning 1 – Idee & Kundennutzen > zum Termin
  • 2. Dezember 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1A – Kundenprobleme lösen, vom Markt her denken > zum Termin
  • 7. Dezember 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1B – Positionierung im Markt definieren, Geld verdienen > zum Termin
  • 14. Dezember 2021 | 15–17:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning kompakt 1 – Idee & Kundennutzen > zum Termin
  • 12. Januar 2022 | 18–20:30 Uhr | online | Wettbewerbs-Q&A-Session: Insidertipps für Wettbewerbsteilnehmer > zum Termin

Alle Termine finden Interessierte unter baystartup.de/termine
Alle Informationen zum Wettbewerb unter baystartup.de/businessplan-wettbewerbe/schwaben

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Mit dem Münchener Businessplan Wettbewerb zum Markteintritt

Mit dem Münchener Businessplan Wettbewerb zum Markteintritt

Als zentrale Schnittstelle zur bayernweiten Gründerszene und mit umfangreicher Unternehmer-Expertise begleitet der Münchener Businessplan Wettbewerb von BayStartUP seit 25 Jahren innovative Gründerteams beim Geschäftsaufbau. Teilnehmer sammeln dafür in begleitenden Workshops Wissen zum Business Planning – und bauen gleichzeitig ein enges Netzwerk zu Gleichgesinnten auf. Ergänzt durch ausführliches Feedback einer Expertenjury nach jeder der drei Wettbewerbsphasen bereiten sie sich so gezielt auf den Markteintritt vor. Für eine Teilnahme in der neuen Wettbewerbssaison können sich Startups von Ingolstadt über München bis Berchtesgaden ab sofort online registrieren. Der offizielle Wettbewerbsauftakt findet am 16. November mit einer bayernweiten Startup Demo Night statt. BayStartUP schafft damit eine aktive Plattform für Startups, etablierte Unternehmen und Kapitalgeber, die wie der Münchener Businessplan Wettbewerb das Netzwerken fest in den Blick nimmt.

„Der Kontaktaufbau zu anderen Startups war bei unserer Wettbewerbsteilnahme 2018 ein echter Benefit. Alle Teams befinden sich in einer vergleichbaren Situation und stellen sich ähnliche Fragen“, sagt Miriam Haerst, Co-CEO und Mitgründerin des erfolgreichen Wettbewerbsalumni Kumovis. „Der Austausch, der in diesem Umfeld entstanden ist, war für uns sehr viel wert. Darüber hinaus hat die Jury-Kritik auf unser Geschäftsmodell gerade in der ersten Phase wichtige Diskussionen angeregt und uns in die richtige Richtung geleitet.“

„Mit einer Teilnahme am Münchener Businessplan Wettbewerb legen Startups den Grundstein für einen schnellen, erfolgreichen Markteintritt und erste Umsätze – Faktoren, die essenziell sind, um besonders auch Investoren zu überzeugen. Das zeigen heute erfolgreiche Unternehmen wie Kumovis, Fazua, Konux, Testbirds, Mynaric oder voxeljet“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP.

So funktioniert der Wettbewerb

Der Münchener Businessplan Wettbewerb verläuft in drei aufeinander aufbauenden Phasen ab sofort bis in den Sommer 2022. Für die erste Abgabe im Januar müssen Teilnehmer deshalb noch keinen vollständigen Businessplan einreichen: Gefordert ist eine ca. 7-seitige Geschäftsskizze, in der vorrangig Geschäftsidee und Kundennutzen der Lösung bzw. des Produkts im Fokus stehen. Um teilzunehmen, registrieren sich Gründerteams unter baystartup.de/businessplan-wettbewerbe und reichen ihre Unterlagen bis 18. Januar 2022 im gesicherten Online-Tool ein. Zur Vorbereitung lernen die Teilnehmer in kostenfreien Workshops praxisnahe Grundlagen zum Business Planning. Die BayStartUP-Coaches vermitteln unter anderem, wie Startups den Kundennutzen ihrer Lösung auf den Punkt bringen oder sich mit ihrer Geschäftsidee am Markt positionieren.

Digital und vor Ort: Business Planning Workshops zur Vorbereitung  

Die Business Planning Workshops bietet BayStartUP in unterschiedlichen Formaten an – vom einstündigen Online-Tutorial bis zum dreistündigen Workshop vor Ort. Die Anmeldung ist ab sofort unter baystartup.de/termine möglich. 

  • 10. November 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1A – Kundenprobleme lösen, vom Markt her denken > zum Termin
  • 23. November 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1B – Positionierung im Markt definieren, Geld verdienen > zum Termin
  • 29. November 2021 | 16–19:00 Uhr | München | Workshop: Business Planning 1 – Idee & Kundennutzen > zum Termin
  • 2. Dezember 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1A – Kundenprobleme lösen, vom Markt her denken > zum Termin
  • 7. Dezember 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1B – Positionierung im Markt definieren, Geld verdienen > zum Termin
  • 14. Dezember 2021 | 15–17:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning kompakt 1 – Idee & Kundennutzen > zum Termin 
  • 12. Januar 2022 | 18–20:30 Uhr | online | Wettbewerbs-Q&A-Session: Insidertipps für Wettbewerbsteilnehmer > zum Termin

Bildmaterial zum Download finden Sie über diesen Link.

Über den Münchener Businessplan Wettbewerb

Der Münchener Businessplan Wettbewerb ist Teil der Bayerischen Businessplan Wettbewerbe von BayStartUP, bei denen Gründer aus Bayern mit Experten-Unterstützung ihr Geschäftsmodell für einen erfolgreichen Markteintritt entwickeln und so den Grundstein für Ihr Unternehmenswachstum legen können. In drei Wettbewerbsphasen haben Gründer die Chance, sich mit ihren Konzepten zu bewerben. Jede Phase stellt unterschiedliche Anforderungen an die Teams, sie reflektieren die ersten Schritte beim Aufbau eines Unternehmens – zum Beispiel die Entwicklung und Darstellung der eigenen Geschäftsidee, die Erarbeitung eines Geschäftsmodells mit einem gewinnorientierten Marketing- und Vertriebskonzept sowie die Planung der eigenen Finanzierung und Umsatzentwicklung. Rund 300 Juroren aus ganz Bayern bewerten die Konzepte, die bei den Bayerischen Businessplan Wettbewerben eingereicht werden. Alle Teilnehmer erhalten von bis zu acht Juroren professionelles schriftliches Feedback. Damit können die Teams ihr Konzept weiterentwickeln. In jeder Phase qualifizieren sich die Startups mit den besten Einreichungen für den Pitch vor einer Expertenjury, sie wählt die Sieger aus. Zur Jury gehören erfahrene (Startup-)Unternehmer, Investoren und Kenner der Gründerszene. 

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 311 Mio. Euro Kapital in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.

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Ansprechpartner:
Anna Schmitt
Pressekontakt Bayerische Businessplan Wettbewerbe
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Innovationstreiber aus der Region: Businessplan Wettbewerb Nordbayern sucht nach starken Gründerteams

Innovationstreiber aus der Region: Businessplan Wettbewerb Nordbayern sucht nach starken Gründerteams

Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern von BayStartUP geht in die neue Saison. Was Unternehmen wie Scoutbee, iNDTact, VIA optronics oder Exasol bei ihren ersten Schritten zum Erfolg geholfen hat, können jetzt auch neue Generationen innovativer Gründerteams als Sprungbrett für ihren Markteintritt nutzen. Mit einem umfangreichen unternehmerischen Ausbildungsprogramm zum Business Planning unterstützt BayStartUP sie im Rahmen des Wettbewerbs, ihre Geschäftspläne auf eine solide Basis zu stellen. Die begleitenden Workshops geben ihnen Orientierung beim Aufbau ihrer Geschäftsidee an die Hand – von Marktanalyse bis Finanzierungsplan. BayStartUP nutzt den Start in die neue Saison auch, um Gründern wieder den Austausch mit Gleichgesinnten zu ermöglichen: Die Workshops finden ab dem 19.10.2021 in Nürnberg und online statt, außerdem realisiert BayStartUP am 16.11.2021 eine bayernweite Startup Demo Night, zu der sich Startups für einen Ausstellerstand bewerben können.

„Mit dem Titel des Wettbewerbs stellen wir ganz bewusst das Wort ‚Plan‘ in den Vordergrund“, sagt Tobias Bladowski, Leiter des Businessplan Wettbewerb Nordbayern. „Das Angebot soll für die Gründerteams mehr als eine reine Bewertung ihrer Business-Idee sein. Wir sehen den Wettbewerb als umfassendes Angebot, mit dem wir ab den ersten Fragen, die beim Geschäftsaufbau entstehen, unterstützen. Das beginnt mit den Workshops, in denen wir zeigen, wie Startups ihren Businessplan überzeugend gestalten können und reicht bis zum ausführlichen Feedback einer Experten-Jury auf alle Einreichungen.“

Die schrittweise Begleitung ist auch in den drei aufeinander aufbauenden Phasen des Wettbewerbs angelegt: Teilnehmer müssen nicht von vornherein einen ausführlichen Businessplan zusammenstellen, sondern können das Feedback aus jeder Runde aufarbeiten und in der darauffolgenden Phase umsetzen. So entsteht aus einer ersten Geschäftsskizze in Phase 1 ein rund 30-seitiger vollständiger Businessplan in Phase 3, den Gründerinnen und Gründer z. B. in Finanzierungsgesprächen vorlegen können.

So funktioniert die Teilnahme

Gründerteams aus Franken und der Oberpfalz registrieren sich für eine Teilnahme unter baystartup.de/businessplan-wettbewerbe. In der aktuellen Phase 1 ist eine ca. 7-seitige Geschäftsskizze gefordert, die auf Geschäftsidee und Kundennutzen der Lösung bzw. des Produkts eingeht. Für die Erstellung haben teilnehmende Gründerinnen und Gründer bis zum 18. Januar 2022 Zeit.

Kostenfreie Business Planning Workshops

Inhaltlich auf die einzelnen Phasen abgestimmt, lernen die Teams in Workshops die Grundlagen des Business Plannings kennen. Die BayStartUP-Coaches vermitteln unter anderem, wie Startups den Kundennutzen ihrer Lösung auf den Punkt bringen oder sich mit ihrer Geschäftsidee am Markt positionieren. Damit alle Interessierten teilnehmen können, gibt es unterschiedliche Formate – vom einstündigen Online-Tutorial bis zum dreistündigen Workshop vor Ort. Die Termine bieten eine optimale Vorbereitung für die Wettbewerbsteilnahme und sind kostenfrei. Die Anmeldung ist unter baystartup.de/termine möglich.

  • 19. Oktober 2021 | 16–19:00 Uhr | Nürnberg | Workshop: Business Planning 1: Idee & Kundennutzen > zum Termin
  • 10. November 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1A – Kundenprobleme lösen, vom Markt her denken > zum Termin
  • 23. November 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1B – Positionierung im Markt definieren, Geld verdienen > zum Termin
  • 2. Dezember 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1A – Kundenprobleme lösen, vom Markt her denken > zum Termin
  • 7. Dezember 2021 | 15–16:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning 1B – Positionierung im Markt definieren, Geld verdienen > zum Termin
  • 14. Dezember 2021 | 15–17:00 Uhr | online | Tutorial: Business Planning kompakt 1 – Idee & Kundennutzen > zum Termin
  • 12. Januar 2022 | 18–20:30 Uhr | online | Wettbewerbs-Q&A-Session: Insidertipps für Wettbewerbsteilnehmer > zum Termin

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Über den Businessplan Wettbewerb Nordbayern
Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern ist der erste deutsche Wettbewerb für Gründer, der ganz gezielt in die Region geht und Startups hier mit einem breiten Angebot fördert. Startups aus Franken und der Oberpfalz haben seit 1998 in drei Wettbewerbsphasen die Chance, sich mit ihren Geschäftskonzepten zu bewerben. Jede Phase stellt dabei unterschiedliche Anforderungen an die Teams, die Schwierigkeit steigt. Die einzelnen Phasen reflektieren die verschiedenen Entwicklungsschritte der Gründung eines Unternehmens, zum Beispiel die Erarbeitung der Geschäftsidee, das Geschäftsmodell, die Analyse des Marktumfeldes sowie die Planung von Finanzierung und Umsatzentwicklung. Für jede Einreichung im Wettbewerb bekommen alle Teilnehmer – nicht nur die Sieger – qualifiziertes schriftliches Feedback von einer ehrenamtlichen Expertenjury. Damit können die Teams ihre Geschäftsidee weiterentwickeln. Die Jury besteht aus erfahrenen Unternehmern, Kapitalgebern und Kennern der Gründerszene.

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 311 Mio. Euro Kapital in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.

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Münchener Software-Startup AppNavi erhält Finanzierung für Digital-Adoption-Plattform

Münchener Software-Startup AppNavi erhält Finanzierung für Digital-Adoption-Plattform

Das Münchener Software-Startup AppNavi hat eine Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und strebt damit weiteres Wachstum an. Investoren sind Bayern Kapital und erfahrene Investoren aus dem BayStartUP Investorennetzwerk mit Software-Schwerpunkt, darunter Dr. Andreas Albath (Ex-CEO Telegate), Achim Lederle (Managing Partner bei Quantum Partners), Udo Krachenfels (Managing Director und Founder der get&use Academy) und die Itec systems AG (Anbieter komplexer ServiceDesk-, Outsourcing- und Managed Services). Neben der finanziellen Investition bringen sie ihr Know-how und ihre Netzwerke in die Partnerschaft ein. AppNavi hat eine KI-basierte „Digital-Adoption-Plattform“ für Unternehmen entwickelt. Mit der Lösung sind Unternehmen in der Lage, Software-Einführungen und -Updates deutlich schneller und effizienter umzusetzen. Anwender werden Schritt für Schritt durch neue oder geänderte Anwendungsfälle geführt. Das Training erfolgt wesentlich intuitiver als über herkömmliche Trainingsmethoden. BayStartUP hat die Runde mit vorbereitet. Über das Gründer- und Investorennetzwerk haben Startups Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 150 institutionellen Investoren. BayStartUP agiert dabei als neutrale Vermittlungsinstanz zwischen Gründern und Investoren.

Jede Software sofort richtig anwenden, ohne Schulung und ohne Rückfragen – das ist das Versprechen der Gründer von AppNavi. Damit sich für Unternehmen die Investition in Software schnell auszahlt, führt AppNavi Mitarbeiter von Unternehmen in neue Software-Anwendungen und -Updates ein, und zwar während sie damit arbeiten. Bei jedem Schritt stellt AppNavi exakt die Informationen bereit, die Anwender benötigen, um den nächsten Schritt einfach ausführen zu können. Sie können so leicht dazulernen, während sie ihre Aufgaben erledigen. Verantwortliche einer Software erstellen dafür im Hintergrund ihre sogenannten Routen, News, Tipps und mehr – ohne dafür Entwicklerkenntnisse zu benötigen. Die erstellten Inhalte stehen den Usern sofort zur Verfügung.

Carsten Neumann, Co-Gründer von AppNavi, sagt: „Mit AppNavi machen Unternehmen Software-Anwender zufriedener und effizienter. Und sie stellen sicher, dass sich ihr Investment in Software wirklich lohnt. Das zeigt sich auch aus den Rückmeldungen von zahlreichen Unternehmen, die AppNavi bereits erfolgreich einsetzen. Dank der Partnerschaft mit Bayern Kapital und den Investoren aus dem BayStartUP Investorennetzwerk wollen wir unser Wachstum beschleunigen, weiterhin unserem Anspruch gerecht werden die am einfachsten zu nutzende DAP-Lösung zu sein und AppNavi zur ersten ‚User Efficiency-as-a-Service-Plattform‘ weiterentwickeln.“

Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Die Finanzierungsrunde ist ein schönes Beispiel dafür, welche Synergien auf Seiten der Investoren in einem Business Angel Netzwerk entstehen können. Hier ergänzt sind das diverse Know-How und verspricht für das Startup AppNavi eine tolle Begleitung auf dem weiteren Wachstumspfad. Wir sind als BayStartUP stolz darauf, mit unseren Experten und unserem Investorennetzwerk unseren Teil zu dieser Story beizutragen.“

Udo Krachenfels, Privatinvestor aus dem BayStartUP Investorennetzwerk, ergänzt: „Das Potenzial der Lösung ist enorm, die bereits erreichten Erfolge beachtlich – und das Team äußerst erfahren. In einem noch jungen DAP-Markt hat AppNavi national wie international eine enorme Wachstumsgeschichte vor sich. Ich freue mich den spannenden Weg von AppNavi begleiten und unterstützen zu können.“

Als Digital-Adoption-Plattform geht AppNavi einen anderen Weg als herkömmliche Software-Trainings, Handbücher oder Trainingsvideos, bei denen sich Lernen und Anwenden zwangsläufig entkoppeln, was die Einführung neuer Software oft extrem aufwändig und ineffizient macht. Nutzerinnen und Nutzer werden direkt in der Software unterstützt. Dadurch sinken Trainingskosten, man arbeitet effizienter. Darüber hinaus werden IT-Helpdesks von Unternehmen entlastet. Wiederkehrende Aufgaben können ganz einfach von AppNavi übernommen werden. Zudem erleichtert die automatisierte Übersetzung die Gestaltung der Inhalte im internationalen Kontext: AppNavi kann per Knopfdruck in 29 Sprachen übersetzen. AppNavi leistet damit einen wesentlichen Beitrag, dass der angestrebte Software-ROI auch tatsächlich erzielt wird.

AppNavi wurde 2017 gegründet und konnte bereits zahlreiche Corporate-Kunden für sich gewinnen, u.a. aus den Bereichen Banken und Versicherungen, Automobil sowie Konsumgüter.

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BioTech-Startup Opsyon belegt Platz 1 im Münchener Businessplan Wettbewerb 2021 von BayStartUP

BioTech-Startup Opsyon belegt Platz 1 im Münchener Businessplan Wettbewerb 2021 von BayStartUP

Mit speziellen Antikörpern verbessert das BioTech-Startup Opsyon die Wirkung und Verträglichkeit von Krebstherapien und gewinnt das Finale im Münchener Businessplan Wettbewerb 2021. Krebszellen können mit den neuen Therapien noch gezielter adressiert und dauerhaft eliminiert werden. Den zweiten Platz belegt Divizend. Die Plattform des Unternehmens hilft Privatanlegern dabei, ausländische Quellensteuern auf Dividenden einfach und digital zurückzufordern. sewts auf Platz 3 befähigt Roboter mittels innovativer Steuerungs- und Bildverarbeitungssoftware zu einer feinfühligeren Motorik. Die Technologie kommt bei leicht verformbaren Materialien, z. B. in der Bekleidungsindustrie, zum Einsatz. Die Siegerteams entscheiden die finale Wettbewerbsphase nach zwei Bewertungsrunden mit rund 80 Teilnehmerteams aus ganz Südbayern für sich. Sie erhalten Siegerprämien in Höhe von insgesamt 30.000 Euro. Sponsor im Finale und langjähriger Kooperationspartner des Münchener Businessplan Wettbewerb ist die LfA Förderbank Bayern.

Die drei Gewinner-Startups überzeugen die Jury im diesjährigen Finale mit Tech-Lösungen für die Bereiche Biotechnologie, Applikationssoftware und Maschinen- und Anlagenbau. Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Viele der Nominierten und Sieger im Wettbewerb entwickeln neue Technologien aus Hochschulen heraus. Mit ihnen arbeitet BayStartUP eng über Workshop-Angebote und Startup-Beratungen zusammen, um das Gründungsgeschehen in der Hochschullandschaft weiter voranzutreiben. Gerade mit Blick auf die Breite Bayerns lassen sich hier noch einige Potenziale heben.“

Auf mittlerweile 25 Jahre blickt der Münchener Businessplan Wettbewerb 2021 zurück. Zahlreiche erfolgreiche Firmen gingen mit ihm ihre ersten Schritte an den Markt, darunter u. a. ChromoTek, Fazua, Pieris oder Aerolas. Im Fokus des Wettbewerbs steht heute wie damals, Geschäftsideen durch Expertenfeedback zu schärfen und junge Gründerteams auf Herausforderungen im Marktumfeld und bei der Finanzierung vorzubereiten. Häufig ist eine gute Wettbewerbsplatzierung der Ausgangspunkt für Anfragen von Kapitalgebern und aus der Industrie.

Hans Peter Göttler, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der LfA Förderbank Bayern, als Sponsoring-Partner des Wettbewerbs, sagt: „Der Münchener Businessplan Wettbewerb ist eine Erfolgsgeschichte. Die zurückliegenden 25 Jahre haben eindrucksvoll gezeigt, wie viele innovative Ideen, welch großes Talent und wie viel Mut die bayerischen Gründer haben. Und das zahlt sich aus, denn viele Startups aus den vergangenen Wettbewerben sind heute erfolgreiche Unternehmen. Dafür braucht es natürlich die passende Finanzierung. Die LfA unterstützt Gründer nachhaltig mit weiter optimierten und speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Förderkrediten, Risikoübernahmen und Venture Capital.“

Die Sieger im Überblick:

1. Platz: Opsyon aus München
Opsyon entwickelt innovative multifunktionelle Antikörper mit reduzierten Nebenwirkungen, um die therapeutischen Möglichkeiten für Krebspatienten zu verbessern. Opsyons Antikörper richten sich direkt gegen Krebszellen sowie den sogenannten Immuncheckpoint und nutzen das gesamte Spektrum des Immunsystems, um Krebszellen spezifisch und dauerhaft zu eliminieren. Mit diesen neuartigen Therapien bietet Opsyon unter anderem Patienten mit einer akuten myeloischen Leukämie oder einem Pankreaskarzinom die Möglichkeit auf ein längeres Überleben bei hoher Lebensqualität.

2. Platz: Divizend GmbH aus München
Divizend entwickelt eine Software-Plattform, mit der Privatanleger ausländische Quellensteuern auf Dividenden zurückfordern können. Ziel ist es, damit den Rückerstattungsprozess möglichst digital und für den Kunden barrierefrei zu gestalten. Dafür führt der digitale Steuerassistent die Endkunden intelligent und zielgerichtet durch den Prozess. Die Nutzung von offenen Bank-API-Schnittstellen, bspw. des EU-Standards PSD2, ist dafür eine wesentliche Voraussetzung. Dazu schafft das Unternehmen die Anbindung internationaler Steuerbehörden für die nahtlose digitale Übertragung von Steuerdaten.

3. Platz: sewts GmbH aus München
sewts ist Anbieter für innovative Steuerungs- und Bildverarbeitungssoftware, die Roboter zu einer feinfühligeren Motorik bei der Verarbeitung von leicht verformbaren Materialien befähigen. Ihre Technologie nutzt die hochpräzise Finite-Elemente-Methode-Simulation, um Machine-Learning-Algorithmen effizient zu trainieren. Die intelligente Softwarelösung ermöglicht zahlreiche Anwendungen in der industriellen Automatisierung, wie z. B. die Verarbeitung von Textilien in industriellen Wäschereien oder die Herstellung von Bekleidung.

Außerdem waren folgende Startups im Finale nominiert:

  • 247FactoryNet aus Tutzing entwickelt eine digitale Plattform, die es Maschinenherstellern und -betreibern ermöglicht, Informationen auszutauschen. Von Dokumenten oder Videos bis zu digitalen Maschinendaten kann mittels einer flexiblen Modellierungs-Technologie jegliches digitale Wissen abgebildet und vielfältig genutzt werden.
  • Accemic Technologies aus Kiefersfelden stellt eine patentierte Lösung bereit, die eingebettete Prozessoren live beobachtet und analysiert. So werden deren Tests effizienter und damit softwarebasierte Systeme sicherer sowie zuverlässiger.
  • AVES Reality aus Garmisch-Partenkirchen erzeugt virtuelle 3D-Welten als Umgebungsmodelle auf Basis von Satellitendaten, Deep Learning und Automatisierung. Ihre Technologie kommt beispielsweise bei der Simulation autonomer Fahrzeuge zum Einsatz, weitere B2B-Anwendungen sind u. a. in der Architektur oder Stadtplanung denkbar.
  • Dynamic Video aus Aitrang bietet mit „Mozaik“ eine cloudbasierte Software-as-a-Service-Lösung, mit der Organisationen und Unternehmen schnell, einfach und günstig professionelle Videos mit dem Smartphone drehen können.
  • HyLOG der IFEC GmbH aus München ermöglicht eine automatische Luft- und Oberflächendesinfektion während der Raumnutzung. Die patentierte Technologie basiert auf Ultraschallkaltvernebelung und ergänzt bisherige Hygienemaßnahmen.
  • Invitris aus München nimmt sich der Herausforderung von antibiotikaresistenten Infektionen an. Dafür entwickelt das Startup Therapien mit natürlichen Viruspartikeln, sogenannten (Bakterio-)Phagen. Invitris verfügt dabei über eine proprietäre Plattform-Technologie, um beliebige Phagen sicher und in hohen Konzentrationen herzustellen.

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Allgäuer Startup Picture Framing erhält Finanzierung für „Mozaik“

Allgäuer Startup Picture Framing erhält Finanzierung für „Mozaik“

Das Allgäuer Startup Picture Framing GmbH hat eine Seed-Finanzierungsrunde im hohen sechstelligen Bereich abgeschlossen. Das junge Software-Unternehmen mit seinen aktuell 14 Mitarbeitern entwickelt die Cloud-basierte Anwendung „Mozaik“, mit der Unternehmen hochwertige Firmen- und Kurzvideos ohne besondere Vorkenntnisse erstellen können. Vorbereitet hatte die Finanzierungsrunde das BayStartUP Investorennetzwerk. Zu den Kapitalgebern gehören Bayern Kapital, die Venture-Capital-Gesellschaft des Freistaats Bayern, sowie die Nürnberger Müller-Medien Unternehmensfamilie und ein erfahrener Business Angel. Das frische Kapital plant Picture Framing in die Weiterentwicklung der Plattform und den Ausbau der Marktpräsenz zu investieren.

Für viele Unternehmen ist Video-Content inzwischen unverzichtbar. Sie wollen ihre Geschichten erzählen und mit ihren externen und internen Zielgruppen auf den verschiedensten Plattformen teilen können. Dafür müssen Unternehmen unabhängig von ihrer Größe in der Lage sein, schnell und kostengünstig Videos in professioneller Qualität erstellen und auspielen zu können. Die Gründer von Picture Framing adressieren mit ihrer App „Mozaik“ genau diesen wachsenden Markt: Mit der Video-App können Unternehmen allein mit einem Smartphone ansprechende, professionell geschnittete Videos ohne Vorwissen in wenigen Minuten produzieren. Benutzer werden durch Videovorlagen angeleitet und können Texte, Logos und sowie Firmenfarben automatisch in Animationen einbetten. Die Lösung ist cloudbasiert, eine webbasierte Desktop-Anwendung ergänzt die App. Die Erstellung der Videos ist damit orts- und zeitunabhängig.

Gründer von Picture Farming und Macher von Mozaik sind der Mediengestalter David Knöbl und der Wirtschaftswissenschaftler Neele Maarten de Vries. Vor der Gründung leiteten sie zusammen bereits einige Jahre eine Videoproduktionsfirma. Picture Framing gründeten sie Mitte 2019 in Aitrang, nahe Kempten im Allgäu. Das Team sitzt mit seinen Mitarbeitern im Digitalen Gründerzentrum „Allgäu Digital“. Als Mitglied der Initiative Gründerland Bayern des bayerischen Wirtschaftsministeriums richtet sich Allgäu Digital an Startups und etablierte Unternehmen mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Das Digitale Gründerzentrum unterstützt Startups bei ihrer Entwicklung mit Arbeits-, Kommunikations- und Netzwerkmöglichkeiten. In Kooperation mit BayStartUP profitieren Startups in allen Digitalen Gründerzentren in Bayern von einem intensiven Coaching-Programm und regionalen Expertenpool.

Neele Maarten de Vries, Mitgründer und CEO von Picture Framing, sagt: „Junge Unternehmen und Gründer stehen oft vor zwei Herausforderungen: Zum einen fehlt ein größeres Netzwerk, zum anderen steht kein Kapital für Büroräume oder professionelles Coaching zur Verfügung. Die Unterstützung durch Allgäu Digital, wo wir sehr vielseitig und persönlich unterstützt werden, ist deshalb sehr wertvoll. Dazu zählt insbesondere auch das professionelle Coaching der BayStartUP-Experten.“

Bayern-Kapital-Geschäftsführer Roman Huber erklärt: „Picture Framing hat ein cleveres Tool entwickelt, das hochwertige Videoproduktionen für ein breites unternehmerisches Publikum zugänglich macht. Der innovative Cloud-Ansatz gepaart mit einem skalierbaren, kalkulierbaren Geschäftsmodell macht Picture Framing für uns zu einem hochinteressanten Investment im Software-Bereich – und verdeutlicht einmal mehr, dass Bayerns Hightech-Schmieden in allen Regionen des Freistaats zu finden sind.“

Antonia Widmer, Leiterin von Allgäu Digital, sagt: „Wir kennen Neele und David seit der Idee, ihr Unternehmen zu gründen und freuen uns, dass sich ihre Kreativität und Disziplin nun auszahlen. Wir nutzen die Mozaik-App auch für unser eigenes Marketing, und die Gründer unterstützen mittlerweile neue Teams bei uns im Digitalen Gründerzentrum mit Rat und Tat.“

Zahlreiche Unternehmenskunden nutzen die Mozaik-App bereits für ihre Videoproduktionen, darunter Medienunternehmen sowie zahlreiche Sparkassen. Mit dem nun eingesammelten Kapital wollen die beiden Gründer das Produkt erweitern und ihr Wachstum fortsetzen. Einen Schwerpunkt bildet die Weiterentwicklung der Cloudfunktionen, die auch angesichts des allgemeinen Home-Office-Trends immer wichtiger werden.

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Über die Mozaik App
Mit Mozaik sind auffallend ansprechende Firmenvideos, im dynamisch modernen Stil, ohne Vorwissen und in nur wenigen Minuten realisierbar. Die App vereinfacht die wiederkehrende Videoproduktion für Unternehmen, Teams und Einzelpersonen. Durch den minimalen Einsatz von lediglich einem Smartphone in Verbindung mit der App, werden hochwertige Videos für professionelle Anwendungsbereiche möglich. Benutzer werden durch vorgefertigte Videovorlagen geleitet und können Texte, Logo und Firmenfarbe automatisch in Animationen einbetten. Die App ist verfügbar für Android und Apple und wird durch eine Web-Version ergänzt. Weitere Informationen sind unter www.mozaik-app.de zu finden.

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BioTech-Startup NanoStruct gewinnt Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern

BioTech-Startup NanoStruct gewinnt Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern

Das Würzburger BioTech-Startup NanoStruct erkennt mit seiner Lösung selbst kleine Bestandteile von Molekülen. Damit überzeugt das Gründerteam nun im Finale des Businessplan Wettbewerb Nordbayern von BayStartUP und gewinnt den ersten Platz. Mit der Technologie lassen sich beispielsweise in Medikamenten kleinste Stoffmengen präzise und reproduzierbar bestimmen. Platz 2 geht an BD-4 aus Erlangen. Das Startup entwickelt und vertreibt eine patentierte Desinfektionstechnologie für Zahnärzte, die u. a. bei Wurzelkanalbehandlungen zum Einsatz kommt. inContAlert aus Bayreuth belegt mit einem Wearable für Inkontinenzpatienten den dritten Platz. Ein Sensor überwacht hier den Blasenfüllstand und sendet rechtzeitig z. B. via Smartphone einen diskreten Alarm an die Patienten. Die Sieger erhalten Prämien in Höhe von insgesamt 22.500 Euro. BayStartUP kürte die Gewinner-Startups gemeinsam mit der LfA Förderbank Bayern im Rahmen eines exklusiven Prämierungsevents in Nürnberg.

Bereits in den ersten beiden Phasen im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2021 kamen viele Gründerteams aus dem Bereich Life Science. Dieses Bild setzt sich nun auch im Finale fort: „Die Sieger arbeiten an neuen Technologien für den Gesundheitssektor und die Biotechnologie. Dass sie alle Lösungen aus dem Life-Science-Bereich entwickeln, verdeutlicht die Stärken der nordbayerischen Forschungslandschaft – und das in verschiedenen Regionen“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP. 

Rund 120 Gründerinnen und Gründer nahmen in der Saison 2021 am Wettbewerb teil. Ziel des Angebots ist es, sie mit Businessplanning-Know-how und umfangreichem Feedback zu ihren Plänen auf die Investorenansprache und den Markteintritt vorzubereiten. Andreas Burkovski, Geschäftsführer von BD-4, sagt: „BayStartUP hat uns hervorragend unterstützt, ein tragfähiges Geschäftskonzept für einen erfolgreichen Technologietransfer zu entwickeln. Das Feedback der Juroren hat uns geholfen, Schwachpunkte zu identifizieren und zu adressieren!“

Dr. Otto Beierl, Vorsitzender des Vorstands der LfA Förderbank Bayern, sagt als Sponsoring-Partner des Wettbewerbs: „Den Gewinnern des Businessplan Wettbewerb Nordbayern gratuliere ich zu ihren großartigen Ideen. Mit ihrem Mut und Engagement gestalten Sie in wichtigen Zukunftsfeldern für unsere Gesellschaft aktiv die Zukunft der bayerischen Wirtschaft. Damit der Start gelingt, braucht es natürlich auch die passende Finanzierung. Gerade auch in herausfordernden Zeiten unterstützt die LfA Gründer nachhaltig mit weiter optimierten und speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Förderkrediten, Risikoübernahmen und Venture Capital.“

Die Sieger im Überblick: 

1. Platz: NanoStruct GmbH aus Würzburg
NanoStruct produziert und vermarktet innovative Biosensoren für das Analyseverfahren „SERS“ (surface-enhanced Raman spectroscopy), um dessen industrielle Anwendung zu etablieren. SERS erlaubt es, kleinste Rückstände bestimmter Substanzen, wie etwa Schadstoffe, Sprengstoffe oder Viren, eindeutig zu identifizieren. Die NanoStruct Biosensoren basieren auf hochpräzisen Nanostrukturen, die aufgrund ihrer Genauigkeit eine bisher nicht erreichbare Verlässlichkeit des Verfahrens versprechen. Damit soll ein jahrzehntelanges Problem von SERS gelöst werden, um eine höhere Effizienz des Analyseprozesses zu erreichen. Anwendung findet die Methode u. a. in der Medikamentenentwicklung oder im Sicherheitsbereich für die Identifizierung von illegalen und gefährlichen Substanzen. 

2. Platz: BD-4 Gmbh i.Gr. aus Erlangen
BD-4 entwickelt und vertreibt eine patentierte Desinfektionstechnologie für Zahnärzte. Mittels einer speziellen Beschichtungstechnik werden die elektrochemischen Eigenschaften Bor-dotierter Diamantelektroden für den Zahnarzt nutzbar. Das System kommt insbesondere bei Wurzelkanalbehandlungen und Implantaten zum Einsatz und führt zu höherer Behandlungssicherheit sowie geringeren Revisionsraten. Neben einem Grundgerät gibt es anwendungsspezifische Single-Use-Elektroden, deren Wirksamkeit präklinisch belegt ist. 

3. Platz: inContAlert aus Bayreuth
inContAlert ist ein Wearable zum Überwachen des Blasenfüllstands, das Inkontinenzpatienten dabei hilft, wieder ein unbeschwertes Leben zu führen. Der nicht-invasive Sensor ermittelt den Füllstand, meldet dies an Smartphone oder Smartwatch und verhindert so unkontrollierten Urinverlust. Damit können Patienten den Hilfsmittelverbrauch (z. B. Katheter, Windeln) und vor allem Folgeschäden (u. a. an den Nieren) reduzieren. Dies senkt die Kosten insbesondere auf Seiten von Krankenhäusern und -kassen und unterstützt Betroffene dabei, ihre Lebensqualität wesentlich zu steigern.

Außerdem waren folgende Startups im Finale nominiert: 

  • CADO Medical Solutions aus Erlangen entwickelt ein Produkt zur Beseitigung von Blockaden in Blasenkathetern bei pflegebedürftigen Patienten. Das CADO-System kommt direkt am Krankenbett zum Einsatz und löst bisherige zeit- und kostenintensive Transporte sowie Katheterwechsel in Kliniken und Praxen bei Urinstau ab.
  • logfive GmbH aus Bad Windsheim entwickelt eine Alternative zu bisherigen Desinfektionsgeräten für Medizinprodukte, die keine Sterilisation erfordern. Ihre Lösung dekontaminiert in nur fünf Minuten sicher und materialschonend medizinische Instrumente und Produkte wie z.B. Masken mittels Kaltplasmatechnologie.
  • Magnetic Water Cleaning aus Erlangen reinigt Wasser von Verunreinigungen wie Erdöl oder Nanoplastik. Dafür nutzt das Startup superparamagnetische Nanopartikel, die sich mit den Schadstoffen verbinden und diese aus dem Wasser entfernen.
  • NeoPrediX AG aus Regensburg entwickelt medizintechnische Software, die Entscheidungsträger aus Geburtshilfe und Neonatologie bei der Patientenversorgung unterstützt. Das Startup setzt dafür auf intelligente Algorithmen und digitale Gesundheitslösungen, die auf medizinischen Daten und langjähriger akademischer sowie wissenschaftlicher Forschung basieren.
  • PCB Arts GmbH aus Fürth schließt die Lücke zwischen Individualentwicklung und Standardprodukt für Edge-AI-Softwareentwickler. Ihr modulares Baukastensystem „MULE“ kann direkt am Ort des Use Cases konfiguriert werden und ist günstiger sowie schneller als Individualanfertigungen verfügbar.

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Seit 1998 unterstützt BayStartUP mit seinem Angebot Unternehmensgründungen speziell in den Regionen Franken und der Oberpfalz. Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern reflektiert in drei aufeinanderfolgenden Phasen die verschiedenen Entwicklungsschritte einer Unternehmensgründung: Angefangen mit der Erarbeitung der Geschäftsidee über das Geschäftsmodell, die Analyse des Marktumfelds bis zur Planung von Finanzierung und Umsatzentwicklung. Für jede Einreichung im Wettbewerb bekommen alle Teilnehmer – nicht nur die Sieger – qualifiziertes schriftliches Feedback von einer ehrenamtlichen Expertenjury. Damit können die Teams ihre Geschäftsidee weiterentwickeln. Die Jury besteht aus erfahrenen Unternehmern, Kapitalgebern und Kennern der Gründerszene.

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BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 311 Mio. Euro Kapital in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.

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Von BioTech bis FinTech: BayStartUP prämiert Sieger-Startups im Münchener Businessplan Wettbewerb

Von BioTech bis FinTech: BayStartUP prämiert Sieger-Startups im Münchener Businessplan Wettbewerb

BayStartUP verkündete gestern die fünf Sieger aus Phase 2 im Münchener Businessplan Wettbewerb 2021, der seit 25 Jahren Gründerinnen und Gründer bei ihrem Markteintritt unterstützt. Den ersten Platz belegt Invitris: Das Startup entwickelt mittels einer Plattform-Technologie Therapien gegen antibiotikaresistente Infektionen. Filics auf Platz 2 arbeitet an einem fahrerlosen, digitalen Transportsystem für den Logistikbereich. Den dritten Platz erreicht emocean mit seinem Echtzeit-"Betriebssystem" für Industrial-IoT-Anwendungen. Platz 4 geht an das FinTech-Startup Divizend, Platz 5 an Knowron mit einem digitalen Assistenten für Servicetechniker im Maschinen- und Anlagenbau. Die Gewinner erhielten neben schriftlichem Expertenfeedback von Unternehmern und Investoren Siegerprämien in Höhe von insgesamt 9.000 Euro. Langjähriger Partner von BayStartUP und Sponsor der Prämierungsveranstaltung ist die HypoVereinsbank.

„Die Gewinner in diesem Jahr bilden die große Vielfalt der Münchener Gründerszene ab, zeigen aber gleichzeitig den typischen Fokus auf Business-to-Business Lösungen“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP. „Uns ist wichtig, den Startups ein qualifiziertes Feedback auch bei großer Branchenvielfalt bieten zu können. Dazu haben wir allein in München ein Netzwerk aus 150 Juroren, das wir stetig erweitern.“

Der Münchener Businessplan Wettbewerb richtet sich seit 25 Jahren an (angehende) Gründerteams aus ganz Südbayern. Mit dem Angebot unterstützt BayStartUP die Teilnehmer bei ihrem Unternehmensaufbau über drei Wettbewerbsphasen hinweg: angefangen bei den Grundlagen des Business Planning und der Formulierung der Geschäftsidee über die Marktrecherche, Marketing- und Vertriebsmaßnahmen bis zur Finanzplanung. Das notwendige Know-how vermitteln die BayStartUP-Coaches in begleitenden Workshops und bereiten die Gründerteams damit auf eine überzeugende Investorenansprache und den Markteintritt vor.

Andreas Wagner, Leiter des Geschäftsbereichs Sonderfinanzierungen und damit auch der Gründungs- und Nachfolgefinanzierung der HypoVereinsbank, sagt: „In München hat sich in den vergangenen Jahren ein in Europa einzigartiges Startup-Ökosystem entwickelt. Dazu haben Initiativen wie der Münchener Businessplan Wettbewerb beigetragen. Seine 25-jährige Erfolgsgeschichte zeigt sich anhand der hohen Professionalität und Qualität der im Jubiläumsjahr prämierten Startups. Um unseren Beitrag für den Erfolg hiesiger Unternehmensgründungen zu leisten, kooperieren wir seit vielen Jahren mit Organisationen wie BayStartUP und bieten Gründerinnen und Gründern ein speziell auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Beratungskonzept.“

Finale Wettbewerbsphase 3: Noch bis zum 18. Mai 2021 können Gründerteams aus ganz Südbayern an der finalen Phase 3 im Münchener Businessplan Wettbewerb teilnehmen. Gefordert wird ein Geschäftsplan von ca. 30 Seiten Umfang. Alle Infos via www.baystartup.de/businessplan-wettbewerbe.

Die fünf Siegerteams aus Phase 2 kurz vorgestellt

1. Platz: Invitris aus München

Invitris nimmt sich den Herausforderungen von Antibiotikaresistenzen an. Das Startup entwickelt personalisierte Therapien mit Bakteriophagen (eine Virusart), die Erreger hochspezifisch ausschalten. Dabei verfügt Invitris über eine proprietäre Plattform-Technologie, um beliebige Bakteriophagen sicher und in hohen Konzentrationen herzustellen. Auf diese Weise kann Invitris hochskalierbar, parallelisiert und kostengünstig vollkommen neue und effektivere therapeutische Wirkmechanismen anbieten.

2. Platz: Filics aus München

Filics entwickelt und baut ein neuartiges, fahrerloses Transportsystem für den Logistikbereich, mit dem Euro-Paletten oder -Gitterboxen digital steuerbar befördert werden können. Dabei optimiert Filics nicht nur die Transportgrundlast, sondern schafft durch seine Flexibilität neue Anwendungsfälle in der gesamten Intralogistik. Der minimale Foot-Print der Filics Unit sorgt für eine natürliche Prozessverschlankung und bietet zeitgleich eine Plattform zur Digitalisierung des Warenflusses. Das Ziel von Filics ist die autonome LKW-Be- und Entladung innerhalb eines Schrittes, was die Prozesszeit um mehr als 70 % auf 5–10 Minuten reduziert.

3. Platz: emocean aus Unterhaching

Emocean bietet ein Echtzeit-"Betriebssystem" für den Maschinen- und Anlagenbau, das eine nahtlose Kommunikation mit und zwischen beliebigen Maschinen und Anwendungen im Bereich des industriellen IoT erlaubt. Die vorausschauende Prozessoptimierung ermöglicht kürzere Produktionszyklen. Ausfallzeiten und Produktionsverluste werden vermieden und bisher teure cloudbasierte KI-Dienste können lokal in der smarten Fabrik stattfinden.

4. Platz: Divizend aus München

Divizend hat sich zum Ziel gesetzt, den Rückerstattungsprozess von Quellensteuern auf Dividenden für den Kunden möglichst effizient zu gestalten. Divizend nutzt dafür offene Bank-API-Schnittstellen wie den EU-Standard PSD2. Für die Rückerstattung entwickelt Divizend einen digitalen Steuerassistenten, der die Endkunden intelligent und zielgerichtet durch den Prozess führt. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Digitalisierung ist die Anbindung internationaler Steuerbehörden für die nahtlose digitale Übertragung von Steuerdaten.

5. Platz: Knowron aus München

In der Industrie ist der Status Quo für den Informationstransfer immer noch das mehrere 100-Seiten lange Handbuch. Knowron löst dieses durch einen digitalen persönlichen Assistenten für den Anlagen- und Maschinenbau ab. Die Lösung verarbeitet und analysiert textbasierte Informationsquellen mithilfe von Algorithmen aus der Sprachverarbeitung, sodass diese direkt mit natürlicher Sprache abgerufen werden können. Dies vereinfacht nicht nur den Zugriff auf Informationen, sondern verringert auch das First-Level-Support-Volumen beim Hersteller.

Hochauflösendes Bildmaterial zum Download und eine Übersicht zu allen Siegern und weiteren Nominierten finden Sie über diesen Link.

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