Autor: Firma Ostwestfalen-Lippe-IT

Das krz unterstützt Porta Westfalica bei der Verwaltungsdigitalisierung

Das krz unterstützt Porta Westfalica bei der Verwaltungsdigitalisierung

Die Stadt Porta Westfalica beabsichtigt, auf die Herausforderungen der Digitalisierung und den damit verbundenen vielfältigen Veränderungen an den Arbeitsplätzen mit einer ganzheitlichen Strategie zu reagieren. In Kooperation mit dem Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) und dem Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung GmbH (IVM²) werden in einem gemeinsamen Projekt zur Digitalisierung der Verwaltung die strategischen Ziele, die erforderliche Technik, die organisatorischen Voraussetzungen, die notwendigen Qualifizierungen und die internen Kommunikationsstrukturen systematisch geplant, organisiert und umgesetzt. Über weitere sich daraus ergebende Teilprojekte entscheidet die Stadt Porta Westfalica in Abstimmung mit den Kooperationspartnern.

Das Projekt mit den beiden Teilprojekten „Qualifikation zur Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie" und „Kommunikation in einer sich digitalisierenden Arbeitswelt“ wurde im Zeitraum von März 2022 bis Juni 2023 von Seiten des Kommunalen Rechenzentrums von Torsten Fisahn, von Seiten des Institutes IVM² von Wilfried Kruse und Prof. Dr. Frank Hogrebe und von Seiten der Stadt Porta Westfalica von den für Digitalisierung zuständigen Beschäftigten Heike Piech, Carsten Dierks und Reiner Pape verantwortlich durchgeführt.

Inhaltlich werden sowohl organisatorische Aspekte als auch Fragen des Wissensaufbaus, -erhalts und -transfers betrachtet. Das in naher Zukunft zu erwartende altersbedingte Ausscheiden aus dem Berufsleben von vielen Beschäftigten und der damit einhergehende Wissensverlust wird zu Lasten von Bürger:innen und Unternehmen gehen, wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert wird. Ein nachhaltiges und strukturiertes Wissensmanagement aufzubauen, mit dem die Verwaltungsmitarbeiter:innen qualifiziert umgehen können, ist eine Antwort darauf. Diesem Thema widmet sich das krz mit besonderem Engagement.

Der Projektabschlussbericht wurde am 26.09.2023 vom stellvertretenden Geschäftsleiter des Kommunalen Rechenzentrums Martin Kroeger und dem Leiter für Kommunalberatung Torsten Fisahn an Bürgermeisterin Anke Grotjohann übergeben. Mit den im Abschlussbericht empfohlenen zielgruppenspezifischen Qualifizierungsmaßnahmen zur digitalisierungsbezogenen Personalentwicklung (sogenannte Digitallots:innen und Digitalisierungsmanager:innen) wurde bereits begonnen und diese werden zunächst befristet bis März 2024 fortgesetzt. Im Bericht weitere konkret formulierte Empfehlungen zur Weiterentwicklung vorhandener technischer Kommunikationswege und -strukturen dienen der Verwaltungsführung als Grundlage und Unterstützung zur Entscheidungsfindung.

Martin Kroeger stellte bei der Übergabe des Berichtes hierzu fest: „Unsere bisherigen Projekte zum Wissensmanagement, die vom krz entwickelten und sogenannten ,DigiChecks Wissen‘ haben gezeigt, wie mit praxisnahen und kostengünstigen Modulen eine aufgabenbezogene Wissensdatenbank in den Verbandskommunen aufgebaut werden kann. Neuen Mitarbeiter:innen erleichtert es den Einstieg und Vertreter:innen und Nachfolger:innen vermittelt es das notwendige Rüstzeug, um möglichst reibungslos die Verwaltungsleistungen auch im digitalen Zeitalter – unter Berücksichtigung der die Kommunen besonders herausfordernden demografischen Situation – erbringen zu können. Ein strukturiertes Wissensmanagement steigert die Effizienz der Arbeitsleistung.“

Bürgermeisterin Anke Grotjohann hob die Bedeutung dieser produktiven und effizienten Zusammenarbeit für die Stadt Porta Westfalica hervor: „Digitalisierung ist ein fortwährender Prozess. Die damit einhergehenden Herausforderungen werden wir nur über lösungsorientierte und produktive Kooperationen meistern können, d.h. für uns in der krz Verbandsgemeinschaft. Das Projekt ‚Qualifikation und Kommunikation‘ macht deutlich, wie wertvoll kommunaler Austausch ist. Mein Dank gilt dem krz und dem IVM² für die hervorragende und zukunftsweisende Zusammenarbeit. Der Verwaltungsvorstand der Stadtverwaltung hat sich auf Basis der bisherigen guten Ergebnisse und der wertvollen praktischen Erfahrungen bereits für das Folgeprojekt ‚Erweiterung der Digitalisierungsstrategie und Einstieg in ein Wissensmanagement‘ entschieden.“

Das Teilprojekt „Wissensmanagement“, als ein zentraler Baustein der Digitalisierung, soll – so Torsten Fisahn – noch in diesem Jahr beginnen und in bewährter Weise von den Kooperationspartnern Stadt Porta Westfalica, krz und IVM² durchgeführt werden.

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Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 330 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.500 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.850 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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krz und HiScout schaffen Mehrwert für IT-Sicherheit der Kommunen

krz und HiScout schaffen Mehrwert für IT-Sicherheit der Kommunen

IT-Sicherheit ist auch für Kommunen zu einem kritischen Thema geworden. Diese sehen sich stetig zunehmenden digitalen Bedrohungen bei begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen ausgesetzt.

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) bietet seinen Kunden nun zusammen mit dem Softwareanbieter HiScout eine ganzheitliche Dienstleistung an, mit der diese der Situation begegnen können: Kommunen erhalten die Beratung und Dokumentation aller Maßnahmen zur Einführung und zum Betrieb eines IT-Sicherheitsmanagementsystems nun aus einer Hand.

Basis der Dienstleistung ist die marktführende Governance Risk and Compliance (GRC) Suite der HiScout GmbH, die bereits bei vielen kommunalen, Landes- und Bundesbehörden im Einsatz ist. Das krz als mehrjähriger HiScout-Anwender hostet das System für seine Kunden und kann diesen damit ein Komplettpaket anbieten.

Durch das Teil-Outsourcing der IT werden die Kommunen von Routinearbeiten entlastet und gewinnen Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben. Patrick Feldmann, Teamleiter Informationssicherheit beim krz, fasst die Vorteile der Lösung zusammen: „Mit der Einführung von HiScout haben wir ein strukturiertes und effektives Grundschutz-Tool gefunden, das nicht nur uns als Rechenzentrum in Sachen IT-Sicherheit unterstützt, sondern auch unseren Kunden einen großen Mehrwert bietet. Für uns ist HiScout ein wichtiger Baustein im Hinblick auf die intelligente Kommune der Zukunft.“

„Auch für uns als Softwareanbieter eröffnet die Zusammenarbeit eine Menge Vorteile. Wir gewinnen einen hochkompetenten Partner über die gesamte Leistungskette, der uns wichtige Impulse für neue Funktionen geben kann – und die Kommunen als Kunden bekommen Service und Support aus einer Hand“, so Frank Lüdeking, Geschäftsführer von HiScout.

Zunächst stehen die ganzheitlichen Services den Kunden des krz zur Verfügung. Nach dem erfolgreichem Start ist eine Ausweitung auf weitere Kundengruppen geplant.

Über die HiScout GmbH

Die HiScout GmbH mit Hauptsitz in Berlin ist ein Softwareunternehmen mit etwa 50 Mitarbeitenden und wurde 2009 als 100%ige Tochter der HiSolutions AG gegründet. HiScout entwickelt zukunftsweisende Softwarelösungen für die Bereiche Infor‍mationssicherheit, Datenschutz und Business Continuity Management.

Die HiScout GRC Suite besteht u. a. aus den Modulen HiScout Grundschutz, HiScout Datenschutz, HiScout ISM und HiScout BCM und ist bei zahlreichen Bundes- und Landesbehörden sowie bei Unternehmen der Privatwirtschaft im Einsatz.

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Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 330 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.500 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.850 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Leopoldshöhe und krz starten digitale Offensive

Leopoldshöhe und krz starten digitale Offensive

Am Montag, 22.05.2023 war es soweit: Auf Einladung von Bürgermeister Professor Dr. Martin Hoffmann trafen sich zahlreiche Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung mit dem krz und dem begleitenden Institut IVM² zum offiziellen Start der Digitalisierungsstrategie für die Gemeinde Leopoldshöhe auf dem Weg in eine digitale Zukunft.

Im digitalen Zeitalter, vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und dem aktuellen und kommenden Fachkräftemangel ist es unerlässlich, dass auch die Gemeindeverwaltung Leopoldshöhe für die Zukunft stärker auf digitale Leistungen für Bürger:innen und Unternehmen setzt. Gleichzeitig gilt es, die digitalen Herausforderungen in der Führung und den Fachbereichen der Verwaltung transparent für die Mitarbeitenden zu machen und sie wertschätzend auf dem Weg in die digitale Zukunft mitzunehmen.

Unter Führung von Bürgermeister Hoffmann hat sich die Gemeindeverwaltung entschieden, dazu das digitalbezogene Beratungs- und Begleitprogramm der „DigiCheck-Familie“ des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Anspruch zu nehmen, das bereits in zahlreichen Verbandskommunen seine Bewährungsprobe bestanden hat. Besonderes Merkmal der gemeinsam zu entwickelnden, ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie ist es, einen vollständigen Digitalisierungszeitplan für alle Bereiche der Verwaltung zu entwickeln. Notwendige Entscheidungen, Investitionen und mitarbeiterzentrierte Veränderungs-Aspekte im Rahmen eines ganzheitlichen Change-Managements sollen darüber hinaus gemeinsam erarbeitet und im geplanten Projektverlauf bis Jahresende konkret beschrieben werden. Die dazu vom krz entwickelten inhaltlichen und methodischen Ansätze sollen dazu beitragen, dass die Digitalisierung der Gemeindeverwaltung in einem Gesamtkonzept mit allen Beteiligten in den nächsten Jahren konkret gelingt und dazu führt, dass Digitalisierung für die Menschen in der Gemeinde Leopoldshöhe und für die Mitarbeitenden „greifbar“ und bedarfsgerecht – und somit akzeptanzfördernd – positiv erfahrbar wird.

Dazu Bürgermeister Professor Dr. Hoffmann:
„Ich möchte mich gern für die digitale Zukunft unserer Gemeindeverwaltung engagieren, wobei mir die partnerschaftliche und offene Unterstützung und Mitarbeit aller Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung besonders am Herzen liegt.
Die gemeinsame Kick-off Veranstaltung hat es bereits gezeigt: Mit dem krz haben wir den richtigen Partner dazu gefunden und ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam auf einem guten Weg in der Digitalisierung vorankommen werden“.

Torsten Fisahn, Leiter der Kommunalberatung im krz:
„Das krz freut sich und ist stolz darauf, dass wir ca. ein Drittel der Verbandsmitglieder, und nun auch die Gemeinde Leopoldshöhe, auf ihrem Weg zur digitalen Verwaltung begleiten können. Die unterschiedlichen Herausforderungen der Digitalisierung an Technik, Organisation und vor allem die Menschen sind für alle Beteiligten und Verantwortlichen sehr groß – das krz bietet seine Erfahrung zur Unterstützung ganz im Sinne des Verbandsgedankens gerne an“.

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Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 330 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.500 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.850 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

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Auf dem Siegertreppchen

Auf dem Siegertreppchen

Als einziger kommunaler IT-Dienstleister konnte am 6. September das krz gemeinsam mit dem Kreis Minden-Lübbecke im Rahmen des eGovernment-Wettbewerbs 2022 eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen. Die UnterlagenApp „Ula“ gewann den dritten Preis in der Kategorie „Bestes Digitalisierungsprojekt Bund/Länder/Kommunen“. Nach dem Projekt „BundesWEAR“ zur digitalen Unterstützung der Ausrüstung für Soldat:innen und dem „Hilfe-Portal „Germany4Ukraine“ des Bundesministerium des Innern und für Heimat fand die gemeinschaftliche Bewerbung von Kreis und krz „Per UnterlagenApp ins Jobcenter“ die größte Anerkennung durch die siebenköpfige Jury.

Die Ula – die in allen gängigen App-Stores kostenfrei zur Verfügung steht – ermöglicht das einfache digitale Einreichen von Unterlagen per Smartphone. Auf der Grundlage eines personalisierten QR-Codes werden diese Dokumente digital und sicher in die Behörde übermittelt und in der passenden E-Akte abgelegt.

Die Lösung, die bereits seit Sommer 2020 beim Jobcenter des Kreises Minden-Lübbecke im Einsatz ist, kann aber auch für viele andere Vorgänge verwendet werden. So nutzt die Gemeinde Hüllhorst sie seit kurzem für die Einreichung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei der Krankmeldung ihrer Beschäftigten. Hierfür verwendet das krz die Ula auch seit Anfang 2021 selbst.

Auf jeden Fall werden so Medienbrüche und Weg- oder Zeitaufwände obsolet. Ein digitaler Service für Bürger:innen, der ebenso tief in die Verwaltungsarbeit wirkt und sie gleichzeitig optimiert. Projektleiterin Irina Fuchs hatte bereits am Finalistentag teilgenommenl und dort die Lösung präsentiert, die auf Anregung des Kreises Minden-Lübbecke im krz entwickelt worden war: „Das Ula Projektteam ist sehr stolz auf diese prestigeträchtige Auszeichnung und die Würdigung des tollen Projektergebisses von oberster Stelle.

Lars Hoppmann, krz-Geschäftsleiter, lobt die Initiative und das Engagement aller Beteiligten: „Der Preis würdigt ein innovatives Produkt, das in vorbildlicher Teamarbeit erstellt wurde und zeigt, dass auch auf kommunalen Ebene wegweisende Projekte zur Verwaltungsdigitalisierung entstehen. Meine große Anerkennung und mein Dank gehen an alle Teammitglieder.“

Der eGovernment-Wettbewerb wird gemeinschaftlich ausgerichtet von den beiden Unternehmen BearingPoint und Cisco. Schirmherrin der Veranstaltung ist in diesem Jahr Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser.

Auch in diesem Jahr reichten Bund, Länder und Kommunen zahlreiche Projekte zur Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltung ein. Aus 19 Finalisten prämierte die unabhängige Jury schließlich die Gewinnerprojekte. Der 27. Ministerialkongress, der dieses Jahr unter dem Motto „Auf zum Digitalisierungsfinale“ stand, bot den Rahmen für die Preisverleihung der besten Projekte zur Verwaltungsmodernisierung in Deutschland und Österreich.

„Es waren Visionäre am Werk, die motiviert an einer Effizienzsteigerung der öffentlichen Verwaltung arbeiten“, würdigen die Veranstalter die eingereichten Projekte.

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Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 330 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.500 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.850 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Störung der Zulassungsstellen Lippe, Herford und Minden-Lübbecke erfolgreich behoben

Störung der Zulassungsstellen Lippe, Herford und Minden-Lübbecke erfolgreich behoben

Seit Donnerstag,11.08.2022, kam es in den Kreisen Lippe, Herford und Minden-Lübbecke zu erheblichen Einschränkungen im Bereich des Zulassungswesens, da die Software OK.VERKEHR nicht oder nur sporadisch zur Verfügung stand. Hierüber werden in den Straßenverkehrsämtern u.a. die Kfz-An- und Abmeldungen von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen aller Art abgewickelt.

Sofort hatten das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe in Lemgo (krz), der technische Dienstleister OWL-IT mit Sitz in Lemgo und Paderborn (OWL-IT) und die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern mit Sitz in München (AKDB) als Hersteller der Software und langjähriger zuverlässiger Partner all ihre Bemühungen daran gesetzt, den Fehler schnellstmöglich zu beheben.

Wissend um die hohe Außenwirkung, die Belastung und die Bedeutung der Zulassungsstellen wurden bis in die späten Abendstunden und über das gesamte sich anschließende Wochenende gemeinsam mit den Partnern alle denkbaren Anstrengungen unternommen, um die bestehende Fehlersituation zu beheben. Unzählige Videokonferenzen und permanente Chats folgten interdisziplinär, um sich über die Bemühungen bei der Ursachenforschung immer wieder nahezu stündlich zu informieren. Hierbei informierten die Geschäftsleitung sowie die verantwortlichen Mitarbeiter:innen die Kolleg:innen in den Verwaltungen regelmäßig über die durchgeführten und geplanten Schritte.

Am Montagmorgen erfolgte zunächst ein sukzessives Hochfahren der Systeme; hierbei zeigte sich jedoch recht schnell, dass der Service noch nicht wieder wie gewohnt zur Verfügung gestellt werden konnte. Dennoch war dieses Vorgehen für die parallel laufende, tiefgehende Fehlersuche- und -analyse unerlässlich.

Am Montagnachmittag kam dann im Zusammenwirken von krz, OWL-IT, AKDB und den Kolleg:innen vor Ort in den Verwaltungen der Durchbruch: Die finale Ursache wurde identifiziert, so dass nach erneuter Überprüfung der Systeme am Abend und einem Start zunächst mit geringen Nutzerzahlen am Dienstagmorgen der Vollbetrieb ab 7.25 Uhr des gleichen Tages wieder freigegeben werden konnte.

Die Störung wurde durch eine Fehlfunktion einer individuell erstellten Vorlage verursacht. Durch die fehlerhafte Parametrisierung eines Datenfeldes und den sich darauf aufbauenden Systemabläufen konnte der entsprechende verfahrensinterne Prozess technisch nicht abgeschlossen werden und hat in der Folge zu den gravierenden negativen Auswirkungen (Überlastung der Systeme) geführt. Erst durch eine Tiefenanalyse durch den verantwortlichen Entwickler der AKDB konnte das Problem sukzessive erkannt und mit dem Kollegen vor Ort erfolgreich behoben werden.

„Nach bereits erfolgten Gesprächen mit unserem Partner, der AKDB in München, wird die Software dahingehend optimiert, dass künftig entsprechende Parametrisierungen durch Anwender:innen nicht oder nur noch sehr eingeschränkt und abgesichert möglich sein werden“, erklärte Geschäftsleiter Lars Hoppmann, nachdem er sichtlich erleichtert am Dienstag, 16.08.2022 nach mehr als drei Stunden Produktion die Verbandskommunen über einen performanten und störungsfreien Betrieb des Verfahrens OK.VERKEHR informieren konnte.

Gleichzeitig dankte Hoppmann allen Mitwirkenden: „Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für das Engagement, das Know-how und vor allem die vorbildliche Teamarbeit aller Beteiligten bedanken und bedauere die Unannehmlichkeiten für die Kolleg:innen in den Zulassungsstellen, vor allem aber auch für die Bürger:innen und Unternehmen sehr, die durch den Ausfall entstanden sind.“

Verbandsvorsteher Rüdiger Meier hob insbesondere das tolle Zusammenspiel mit den Kolleginnen und Kollegen in den Zulassungsstellen vor Ort hervor: „Nur durch die sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit, den ständigen Austausch und die engagierte Mithilfe bei der Fehlersuche und -analyse war es möglich, diese Nadel im Heuhaufen zu finden und die Störung letztlich zu beseitigen. Die kommunale Familie hat es gemeinsam geschafft.“

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Digitalisierungsstrategie und Wissensmanagement: Oerlinghausen erhält DigiChange-Ergebnisse

Digitalisierungsstrategie und Wissensmanagement: Oerlinghausen erhält DigiChange-Ergebnisse

Am 24. Juni präsentierte das Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg-Lippe (krz) der Stadt Oerlinghausen die Ergebnisse von den zwei DigiChange-Projekten, die die Stadt Anfang 2021 bei dem Lemgoer IT-Dienstleister beauftragt hatte.

Sie umfassten die Erstellung der kommunalen Digitalisierungsstrategie über die nächsten sieben Jahre für die Bergstadt und ein Wissensmanagementkonzept, um die Übergabe bei Ruhestand, Weggang oder Vertretungen von publikumsrelevanten Bereichen bei z.B. Urlaub oder Krankheit optimal zu gestalten, und sollen der Verwaltung als Entscheidungsgrundlage zur Umsetzung der Digitalisierung dienen.

In fünf Terminen seit Januar 2021 hatten die krz-Mitarbeiter um den krz-Koordinator für Kommunalberatung Torsten Fisahn gemeinsam mit der Oerlinghauser Digitalisierungsbeauftragten Sabine Lindhorst, Fachbereichsleiter Marcel Jagnow und betroffenen Beschäftigten der Stadt die beiden Konzepte entwickelt.

Alle Beteiligten lobten die schnelle und zielgerichtete Arbeitsweise der Teams, die auch dazu führte, dass das Wissensmanagement-Konzept bereits bei einigen Oerlinghauser Kolleginnen und Kollegen angewandt wird.
Einmal mehr hat sich in diesem Projekt gezeigt, dass Digitalisierung weit mehr ist, als nur die Einführung neuer Technik, sondern eine ganzheitliche Umstrukturierung, die immer mehr auch die Mitarbeitenden in den Fachbereichen betrifft. Kernziel beider DigiChange-Projekte war dabei, direkt mit den Beschäftigten der Kommune die Punkte herauszuarbeiten, in der die Digitalisierung Lösungen bereits bestehender Probleme bietet „dort, wo der Schuh drückt“, wie Torsten Fisahn es auf den Punkt brachte.

Auch Oerlinghausens Bürgermeister Dirk Becker betonte anlässlich der Übergabe diesen Aspekt „Ganz wichtig bei dieser Umwandlung ist die Überzeugungsarbeit. Digitalisierung ist eine Daueraufgabe, und kleine Schritte reichen nicht mehr, den Anfordernissen dieser Zeit zu begegnen. Das hat man besonders in Bezug auf die Corona-Pandemie gesehen, die zwangsläufig zu einer Beschleunigung der Digitalisierung führte. Es geht nicht mehr ohne. Von daher müssen für diese Kernaufgabe auch finanzielle und vor allem personelle Ressourcen geschaffen werden. Mein Dank gilt hier ganz besonders unserer Digitalisierungsbeauftragten Frau Lindhorst, die schon jetzt die wichtige Koordinierungsaufgabe übernimmt.“

Digitalisierungsstrategie
Die Strategie umfasst einen Zeitstrahl mit Bündelungen und Prioritäten unter Einbeziehung bestehender Projekte. Unter konstruktiver und wertschätzender Einbeziehung der zuständigen Fachbereiche wurden für die Digitalisierung Bereiche ermittelt und priorisiert, die aufgrund der personellen Ausstattung, der demografischen Entwicklungen und der Zielgruppe besonders von einer Umwandlung profitieren. Wichtig ist hier, dass ein Changemanagement aufgebaut wird, die in den drei Schritten Information, Kommunikation, und Transaktion die Mitarbeitenden miteinbezieht.
So steht als erste Aufgabe die Umsetzung des OZG (Onlinezugangsgesetzes) an, das verlangt, dass ab Ende 2022 alle Verwaltungsdienstleistungen über das Internet zugänglich sein müssen. Bis 2028 sollen dann laut dem gemeinsam erarbeiteten Plan, der auch Umstellungen und Puffer ermöglicht, alle Bereiche der Oerlinghauser Verwaltung digitalisiert sein.

Wissensmanagement
Auch im Bereich des Wissensmanagements wurden aufgrund des Altersstrukturatlasses der Stadt und der Publikumsnähe der einzelnen Fachbereiche eine Priorisierung vorgenommen. Des Weiteren wurde thematisiert, wie Wissen erfasst und zur Verfügung gestellt werden kann, und wie die Mitarbeiter motiviert werden können, ihr Wissen zu teilen. Wissensmanagement liefert zudem die Möglichkeit, mehr über die eigene Verwaltung zu erfahren und führt nicht selten zu der Erkenntnis „ach so, das machen wir auch noch!“

Bürgermeister Dirk Becker wies hier auf die besondere Situation seiner Kommunalverwaltung mit weniger als 100 Beschäftigten hin – nicht jeder Kollege hat eine Vertretung, oft handelt es sich um Einzelkämpfer. Anhand eines eigenen Altersstrukturatlasses kann die Kommune z.B. rechtzeitig auf bevorstehende Ruhestände reagieren. Das Konzept des krz sei dafür eine tolle Ergänzung, denn „Wissensmanagement hilft jedem“.

Ein proaktiver Umgang mit dem demografischen Wandel und der Digitalisierung bietet große Chancen, so Becker, indem sich die Aufgaben der Städte und Gemeinden verlagern, weg von der Verwaltung im eigentlichen Sinne des Wortes hin zur Gestaltung des kommunalen Lebens. Standardaufgaben können automatisiert werden, übergreifende Themen müssen nicht mehr individuell und vor Ort entschieden werden.

Die Ergebnisse beider DigiChange-Projekte werden auch dafür verwendet, andere Städte und Gemeinden im Verbandsgebiet zu unterstützen. „So schaffen wir Synergieeffekte durch Übertragungspotentiale, denn die Nachfrage nach Beratung durch die Kommunen ist groß“, betonte Torsten Fisahn. „Das krz sieht sich als umfassender Dienstleister für alle Mitgliedkommunen und steht auch weiter beratend und unterstützend für die Digitalisierungsumsetzung zur Verfügung.“

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen.Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Digitales Einreichen von Dokumenten wird gut angenommen

Digitales Einreichen von Dokumenten wird gut angenommen

Damit Bürgerinnen und Bürger behördenseitig benötigte Unterlagen sicher digital einreichen können, entwickelte das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) die „Unterlagen App“, kurz „Ula“ genannt. Diese Applikation nutzt der Kreis Minden-Lübbecke seit dem 01.07.2020 produktiv im Jobcenter (wir berichteten). Zielsetzung ist es, das Papieraufkommen in der Behörde zu minimieren, den damit verbundenen Scanaufwand zu reduzieren und einen elektronischen Kanal im Sinne des OZG zu schaffen.

Die krz Ula ermöglicht es den Anwendenden seither, via mobilem Endgerät, Dokumente auf digitalem Wege einzureichen. Voraussetzung dafür ist ein Informationsschreiben der entsprechenden Behörde, auf dem ein spezieller QR-Code aufgebracht ist. Dieser enthält die notwendigen Daten für die technischen Hintergrundprozesse. Die App kann komfortabel aus dem App-Store geladen werden. Nach Scan des QR-Codes kann der Anwender orts- und zeitunabhängig direkt loslegen und Unterlagen elektronisch einreichen. Über eine technische Verarbeitungskette gelangen die Dokumente direkt in die digital geführten Akte der Behörde.

Sören Staas, der Amtsleiter für Digitalisierung und Informationstechnik im Kreis Minden-Lübbecke, blickt zufrieden auf das vergangene Jahr zurück: „Wir waren seit Beginn der Entwicklung von der Lösung überzeugt und sehen uns durch die hohe Zahl der Downloads und die stetig steigende Zahl der Einreichungen bestätigt. Darüber hinaus stehen wir im laufenden Austausch mit dem Entwicklerteam im krz Lemgo, bringen vor dem Hintergrund weiterer Digitalisierungsprojekte Ideen ein und berücksichtigen natürlich auch das Feedback von Anwenderinnen und Anwendern. Die App wurde mit dem Jobcenter gemeinsam entwickelt, soll aber nun integraler Bestandteil in weiteren Verwaltungsbereichen werden, in denen trotz aller Digitalisierungsbestrebungen Dokumente manuell einzureichen sind. Ich danke dem krz Lemgo für die hervorragende Zusammenarbeit in diesem Projekt und freue mich auf die nächsten Entwicklungsschritte.“

Seit dem 01.07.2020 hat sich einiges getan: So wurden sämtliche Texte der „Ula“ durch den Kreis Minden-Lübbecke in mehrere Sprachen übersetzt. Auch eine Notizfunktion für die Einreichenden wurde geschaffen. Weiterhin wurde der FAQ-Bereich ausgestaltet, um die gängigsten Fragen der Endanwender/innen direkt in der App zu beantworten.

Die nah an den Endanwendern programmierte Applikation kommt jedenfalls an: Knapp 8000 Einreichungen seit Anbeginn dieses Jahres konnten über die Ula verzeichnet werden. Und seit Produktivsetzung wurde die Ula über 4000 Mal aus den gängigen App-Stores heruntergeladen, hierbei wird die App im Apple Store mit 4,6 von 5 Sternen sehr gut bewertet. In den kontaktlosen Zeiten steigt die Tendenz der digitalen Einreichungen weiter an.

Weitere Verwaltungsvorgänge, die mithilfe der Ula digital abgebildet werden sollen, stehen schon in den Startlöchern. Zudem entwickelt das krz derzeit eine Verwaltungsplattform für die Unterlagen App, die das Administrieren noch einfacher machen soll. „Die Unterlagen App findet definitiv Anklang. Gerade in Zeiten der Pandemie ist solch eine Applikation gefragter denn je. Der Reiseaufwand entfällt und der Einreichungsvorgang ist intuitiv und komfortabel“, resümiert Projektleiterin Irina Fuchs final.

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Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen.Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Neues Finanzsystem eingeführt

Neues Finanzsystem eingeführt

Eines der größten Projekte der letzten Jahrzehnte hat im Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) planmäßig seinen Abschluss gefunden: Alle Verbandskommunen wurden Anfang 2021 „in time and budget“ auf die neue Finanzlösung newsystem umgestellt. Dies beinhaltete den kompletten krz-Finanzservice inklusive des krz-Freigabeworkflows, der DMS-/Archivintegration u.v.m. Das Altsystem wurde ab 2022 vom Hersteller abgekündigt und stand somit nicht mehr zur Verfügung.

200 Datenmigrationen
Die Umstellung erfolgte in vier Stufen: Den Anfang machten die drei Pilotkommunen Kirchlengern, Lübbecke und Rödinghausen mit ihrem Wechsel zum 01.01.2018. Erfahrungen aus diesem Projekt flossen in die weiteren Umstellungswellen ein. 7 Kommunen bzw. Wirtschaftsbetriebe wie auch Volkshochschulen und der Landesverband Lippe wechselten zum 01.01.2019 erfolgreich auf newsystem. Wie in allen folgenden Wellen umfasste dies auch die verschiedenen Sonderrechnungen der Kommunen. Zum 01.01.2020 folgten weitere 15 Kommunen bzw. Wirtschaftsbetriebe wie die städtischen Betriebe Lemgo, der Abschluss erfolgte mit 12 Kommunen (inklusive dem Kreis Lippe und dem Kreis Minden-Lübbecke sowie zwei Neukunden) zum Jahreswechsel 2020/2021. Insgesamt wurden so in 200 Migrationen 42 Datenbanken mit 80 Mandanten umgestellt und 3.856 Beschäftigte in den Kommunen wechselten auf die Arbeit mit einem neuen System.

238 Schnittstellen
Das Projekt hatte viele Aspekte. Es umfasste nicht nur die Einrichtung der Technik, die Anlage der Mandanten, die Zahlungsabwicklung und Veranlagung oder die Datenüberleitung aus den Altsystemen. Auch alle vor- und nachgelagerter Verfahren mussten angebunden werden, so z. B. der Metastorm-Workflow für das Prozessmanagement des Belegflusses oder das digitale Bezahlsystem ePayBL. All diese Fachverfahren, wie zum Beispiel auch die Personalabrechnung LOGA, das Bußgeldverfahren WiNOWiG etc. sorgen für ein hohes Volumen an Datenimporten und -exporten: Jedes Jahr werden hier mehr als 2,2 Mio. Datensätze bewegt. Für deren Anbindung hat das Projektteam verschiedene Entwicklungen umgesetzt. 44 Sachverhalte werden aktuell an newsystem angebunden, allein für den Sachverhalt Kitagebühren benötigen 24 Kunden eine Schnittstelle, und für jeden einzelnen musste dieses Verfahren angebunden und konfiguriert werden. Insgesamt sind aktuell 238 Schnittstellen in dieser Art an newsystem angeschlossen.

385 Schulungen
Die Schulung der Anwenderinnen und Anwender stellten einen weiteren wichtigen Faktor dar. Seit 2017 fanden 385 Schulungen statt, in denen 3.579 Teilnehmer in die Arbeit mit der neuen Software eingewiesen wurden. Gestaffelt, um das Wissen besonders effektiv in die Finanzverwaltungen zu tragen: Auf Seminare für die Kernteams, die die Umstellung leiteten und als Multiplikator in der eigenen Verwaltung fungieren, folgten Anwenderschulungen zu allen Aspekte des Finanzwesens. Während in den ersten Jahren die krz-Fachleute auch vor Ort schulen und unterstützen konnten, mussten die Unterweisungen ab 2020 Corona-bedingt ausschließlich online stattfinden – aber auch dies bewältigten die Sachbearbeitenden in den Kommunen und die Betreuenden aus dem krz gemeinsam souverän.

60 Projektbeteiligte
Über 60 krz-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren im Projekt beteiligt und auch jetzt noch betreuen rund 50 Beschäftigte in Lemgo das neue System; der Großteil davon (ca. 40) im Bereich Finanzservice, ca. 10 Kollegen aus dem technischen Bereich, die sich um Administration, Terminalserver, Jobsteuerung etc. kümmern, wie auch 4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen DMS/Archiv und Arbeitsvorbereitung.

Gute Bedienbarkeit
Aufgrund des großen Engagements in den Verwaltungen und im krz erfolgten die Umstellungen jeweils wie geplant zum Jahreswechsel. Damit konnten pünktlich alle Bescheide für die Grundbesitzabgaben und Gewerbesteuer mit newsystem erstellt und versendet, die Haushaltspläne eingebracht werden, und bis hin zur Versendung von Mahnungen verlief auch die Anbindung an das Druck- und Kuvertierzentrum in Lemgo problemlos, ebenso wie die entsprechenden Abbuchungen. In den Kommunen gab es auch nach den Umstellungen keinen signifikanten Anstieg von Anfragen von den Bürgerinnen und Bürgern. Die Anwender selbst heben die gute Bedienbarkeit von newsystem hervor. „Es macht Spaß, mit der neuen Software zu arbeiten“, oder „Ich habe mich schnell eingefunden“, waren häufig gehörte Statements nach den Schulungen.

Projekt über mehr als 5 Jahre
Die Vorbereitungen mit der gemeinsamen Erarbeitung des Lastenhefts, dem Auswahlverfahren der Software und einer Blueprintphase erfolgten lange bevor die akute Projektphase 2017 einsetzte. Und auch jetzt noch geht es weiter: zum 01.01.2022 soll die Umstellung der über das krz betreuten gemeindlichen oder städtischen Werke auf newsystem folgen, sowie die Umstellung des neuen Anwenders Stadt Drensteinfurt und zum 01.01.2023 die Umstellung der Stadt Porta Westfalica.

Der stellvertretende Geschäftsleiter und verantwortliche Bereichsleiter Martin Kroeger blickt stolz auf das Jahre umspannende Projekt zurück: „Der Erfolg der Umstellung ist vor allem der hervorragenden Leistung von allen Beteiligten und der intensiven Kooperation mit den Verantwortlichen in den Kommunen zu verdanken. Ich möchte mich daher herzlich für das große Vertrauen und die engagierte konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Gemeinsam haben wir den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie getrotzt und insgesamt das bisher Maximale aus der Software herausgeholt: Über 50 Weiterentwicklungen wurden durch uns vorangetrieben. Wir arbeiten stetig daran, das System weiter zu verbessern, so dass sich die Anwendenden voll und ganz auf ihre Aufgaben vor Ort konzentrieren können“.

 

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Digitalisierung und Innovation

Digitalisierung und Innovation

Michaela Lehnert hat im Kommunalen Rechenzentrum Minden–Ravensberg/Lippe (krz) die Leitung des Bereichs "Digitalisierung und Innovation" übernommen, in dem der  Lemgoer IT-Dienstleister seine Aktivitäten zur Unterstützung der Verwaltungsdigitalisierung im Verbandsgebiet bündelt. Damit ist die 57-jährige die erste Frau in Leitungsfunktion auf Bereichsebene im krz.

Die Digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung ist dringliche Aufgabe der nächsten Jahre. Mit der Gründung des neuen Bereichs 50 „Digitalisierung und Innovation“ unterstreicht das krz als kommunaler IT-Dienstleister die Wichtigkeit dieser Aufgabenstellung.

Die Leitung dieses neuen Bereichs hat Michaela Lehnert übernommen. Die 57-jährige Diplom-Verwaltungswirtin mit Qualifikation für den höheren Verwaltungsdienst ist durch ihre Erfahrung für die Verantwortung der Digitalisierungs-Themen prädestiniert. Nach ihrem Diplomabschluss und kurzer Tätigkeit beim Kreis Lippe wechselte sie 1988 zum krz. Hier war sie in verschiedenen Aufgabenfeldern des Hauses aktiv, unter anderem auch als Organisationsprogrammiererin in der Software-Entwicklung.

Vor Übernahme der Funktion der Bereichsleiterin war Michaela Lehnert mehrere Jahre als Geschäftsbereichsleiterin und stv. Abteilungsleiterin tätig, zuletzt in der Abteilung „E-Government, Bürgerdienste und Geoinformationssysteme“.

Mit zunehmender Verpflichtung der Kommunen zu Digitalisierung und dem Wunsch zur besseren Zusammenarbeit und Vernetzung gründete sich 2017 unter Lehnerts Leitung die AG E-Government im krz. Gemeinsam mit den Verbandskommunen wurde hier die  Digitalvision 2025 erarbeitet.

Die stellvertretende Leitung des Bereichs übernimmt Christian Beermann, der bisher dem Geschäftsbereich Softwareentwicklung vorstand.

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krz erhält zum sechsten Mal BSI-Zertifizierung

krz erhält zum sechsten Mal BSI-Zertifizierung

Zum sechsten Mal in Folge hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) dem Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) die Einhaltung der höchsten Sicherheitsstandards bestätigt. Mit Datum vom 05. März 2021 erlangte der Lemgoer IT-Dienstleister die erfolgreiche BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz, welche die hohen Standards und die Umsetzung internationaler Normen für Informationssicherheit des krz belegt.

Damit ist auch der seit 2020 in die OWL-IT ausgelagerte Rechenzentrumsbetrieb zertifiziert. Die Auditierung erfolgte gemäß dem IT-Grundschutz-Kompendium in der Edition des Jahres 2020. Der Untersuchungsgegenstand ist der Informationsverbund des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz). Das Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) bezieht sich auf den vollständigen Betrieb des krz in Lemgo, alle selbst genutzten oder für Kunden zur Verfügung gestellten Anwendungen und IT-Systeme wie auch die dafür erforderliche Rechenzentrums-Infrastruktur sowie die Zielobjekte der Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT) in Lemgo und Paderborn, welche eigenverantwortlich betrieben werden. Erstmals war auch die OWL-IT Teil des untersuchten Informationsverbundes.

„Das Zertifikat ist Zeichen unseres Anspruches an Informationssicherheit und eine zentrale Grundlage unserer Leistungserbringung gegenüber unseren Verbandsmitgliedern, Partnern und Kunden“, freut sich Lars Hoppmann, Geschäftsleiter des krz und der OWL-IT über die Bestätigung der Bundesbehörde. „Großer Dank gilt allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des krz, der OWL-IT und auch der GKD! Gemeinsam haben wir mit energischem und zielgerichteten Handeln diesen Meilenstein erreicht!“

Das krz ist das erste kommunale Rechenzentrum, das sich erfolgreich der umfassenden BSI-Zertifizierung unterzogen hat. Seit 2007 besitzt es das ISO 27001-Zertifikat auf der Basis von IT-Grundschutz. Dieses Zertifikat ist für drei Jahre gültig, wenn jährlich ein Überwachungsaudit durch einen vom BSI zugelassenen Auditteamleiter stattfindet und erfolgreich abgeschlossen wird. Nun wurde die fünfte Re-Zertifizierung für den ostwestfälischen IT-Dienstleister erreicht.

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Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen.Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de

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