Monat: Juni 2019

be.connected Konferenz 2019: Konferenzprogramm veröffentlicht

be.connected Konferenz 2019: Konferenzprogramm veröffentlicht

Am 12. und 13. September 2019 findet in Ismaning bei München die zweite Auflage der be.connected statt. Die Konferenz richtet sich an Entscheider aus Unternehmen und hat sich zum Ziel gesetzt, relevantes und aktuelles Praxiswissen für den Einstieg in die E-Mobilität zu vermitteln. Bereits im ersten Jahr kamen über 200 Teilnehmer nach München, um zwei Tage kontrovers über die Zukunft der Mobilität zu diskutieren. Nun wurde das Programm der zweiten Auflage veröffentlicht. 

Brisante Themen und komprimiertes Know-How 

Vom Diesel-Aus über Fridays for Future bis zum Ergebnis der EU-Wahl 2019: Die europäischen Trends zeigen eines deutlich: Das Klimathema ist in der öffentlichen Wahrnehmung ganz oben angekommen – und damit auch das Interesse an klimaneutraler Mobilität. 

Unternehmen stehen daher mehr denn je vor der Herausforderung, sich rechtzeitig mit fundiertem Praxiswissen zu versorgen, um für die kommenden Veränderungen gerüstet zu sein. „Ich traue mich zu behaupten, dass man als Unternehmen am Thema Elektromobilität – in welcher Form auch immer – nicht vorbeikommen wird“, betont Martin Klässner, CEO von has·to·be und Initiator der Konferenz. „Die Praxis hat gezeigt, dass jene Unternehmen in der E-Mobility erfolgreicher sind, die ein klares Bild haben, wo sie hinwollen und welche Stolpersteine es zu beachten gilt. Hier setzen wir mit unserer Konferenz an. Wir möchten Mitarbeiter kompakt und gut aufbereitet mit jenem Wissen versorgen, das sie wirklich brauchen, um fundierte Entscheidungen zu treffen“, so Klässner weiter. 

Programm: Praxisrelevanz und viel Raum für Diskussionen 

Dieser Praxisbezug zieht sich durch das Programm der zweitägigen Konferenz: Die Vorträge bieten aktuelle Erkenntnisse und Expertenwissen aus erfolgreich umgesetzten Projekten der Elektromobilität. Praxisnah informieren sie über aktuelle Herausforderungen, zukünftige Trends und über mögliche Geschäftsmodelle. So spricht beispielsweise Martin Roemheld von der Volkswagen AG über die E-Mobilität auf dem Weg zum Massenmarkt. Mit Spannung erwartet wird der Auftritt des chinesischen E-Auto Herstellers BYTON, der bereits 2020 auf Europas Straßen unterwegs sein will. Ein Dauerbrenner ist das Reizthema Eichrecht. Dabei haben sich im vergangenen Jahr neue Erkenntnisse ergeben, die von den Experten Martin Klässner und Katharina Vera Boesche präsentiert werden. Das Programm finden Sie hier.

Peter Schwierz, Chefredakteur von electrive.net, wird die diesjährige be.connected moderieren. Als langjähriger Branchenkenner mit einem umfassenden Fachwissen rund um das Thema Elektromobilität, wird er die Veranstaltung zwei Tage lang begleiten und für einen interessanten und impulsiven Informationsaustausch zwischen polarisierenden Speakern und wissbegierigen Konferenzteilnehmern sorgen. 

Rund um das Konferenzprogramm erwartete die Teilnehmer wie schon im vergangenen Jahr ein spannendes Rahmenprogramm mit jeder Menge Zeit zum Networking. Der Vorverkauf ist bereits voll im Gange. Sie haben noch kein Ticket? Dann sichern Sie sich noch bis zum 31. Juli 2019 den Ticketrabatt in Höhe von EUR 150,-. Einfach im Ticketshop den Aktionscode BECON19 eingeben und vergünstigstes Ticket bestellen. Hier geht’s zum Ticketshop.

Über die be.connected Konferenz 

Im Jahr 2018 wurde die be·connected conference mit dem Untertitel „eMobility Innovation Days“ von has·to·be ins Leben gerufen und fand zum ersten Mal in München statt. Das Ziel war eine Veranstaltung zum Thema Elektromobilität, bei der Unternehmer, Vertreter und Innovatoren der Branche sich austauschen und vernetzen können und bei der exklusives Fachwissen und aktuelle Erkenntnisse und Lösungen von Experten weitergegeben werden

Über die has·to·be gmbh

Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 14.500 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
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Klaus Stenico
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e-Spirit mit neuer, zertifizierter Integration für SAP-Commerce-Cloud

e-Spirit mit neuer, zertifizierter Integration für SAP-Commerce-Cloud

e-Spirit, Hersteller der FirstSpirit Digital Experience Platform, hat eine Zertifizierung für seine SAP Commerce Cloud Integrations-API erhalten. Die neue Lösung integriert das hybride Content Management System (CMS) von e-Spirit mit der SAP Commerce Cloud. Damit können B2B- und B2C-Unternehmen auf einfache Weise personalisierte, digitale Experiences auf allen Kanäle bereitstellen, z.B. auf Websites, Webshops, mobilen Geräten, aber auch innerhalb von Progressive Web Apps (PWA), auf Kiosk-Systemen, Digital Signage- und IoT-Devices.

E-Commerce-Anbieter können im harten globalen Wettbewerb insbesondere durch ein einzigartiges, personalisiertes Online-Einkaufserlebnis hervorstechen. Die Verbindung aus SAP Commerce Cloud und FirstSpirit ermöglicht es den E-Commerce- und Marketing-Teams, überzeugende, personalisierte Experiences in ihren Webshops und in der digitalen Kommunikation bereitzustellen – intuitiv, mit hoher Usability und ohne Programmierung.

FirstSpirit erweitert die umfangreichen Funktionen von SAP Commerce Cloud für Onlineshops um inhaltsreiche, personalisierte Einkaufserlebnisse in allen gewünschten Sprachen. Damit werden globale Content-Strategien optimal unterstützt und die E-Commerce-Umsätze gesteigert. Die Vorteile aus der integrierten Nutzung im Überblick:

  • Einfache Erstellung und Orchestrierung aller digitalen Inhalte über die intuitiv nutzbare Oberfläche.
  • Bereitstellung beeindruckender, personalisierter Kauferlebnisse – unabhängig davon, welcher Kanal oder welches Gerät verwendet wird.
  • Sicherstellung eines konsistenten, globalen Brandings/CI und optimale Unterstützung bei der Lokalisierung in beliebige Sprachen.
  • Einfache Verteilung von Inhalten mehrerer Marken in viele Kanäle – inklusive einem zentralen Content Repository.
  • Bereitstellung von Omnichannel-Inhalten für die richtige Person zur richtigen Zeit: mit personalisiertem Targeting in Echtzeit und unter Verwendung von A/B-Tests zur Optimierung.
  • Echtzeitanalysen für besseres Verständnis von Kundenverhalten und -interessen und zur Unterstützung datengetriebener Strategien.

„Viele B2B- und B2C-Kunden nutzen bereits die kombinierte Lösung der hybriden (headless+) CMS-Technologie von e-Spirit und die SAP Commerce Cloud, um ein ansprechendes und umfassendes Online-Einkaufserlebnis zu schaffen. Mit der Zertifizierung wird es nun noch einfacher, von der Integration beider Lösungen zu profitieren", sagt Udo Sträßer, Vorstand von e-Spirit. „Die Headless-CMS-Fähigkeit von FirstSpirit unterstützt die Verbreitung von Inhalten in alle heute existierenden Kanäle, und in solche, die in Zukunft relevant sein werden. Unsere KI-basierte Personalisierung ermöglicht darüber hinaus die Bereitstellung individueller Experiences, die sich erheblich von den heute üblichen transaktionalen E-Commerce-Erlebnissen abheben. Diese Integration bietet E-Commerce-Anbietern die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit ihrer SAP Commerce Cloud-Lösung deutlich zu verbessern und die Kundenbindung und den Umsatz zu steigern.“

Über die e-Spirit AG

Mit der FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als SaaS oder klassisches On-Premises-Modell, können sich Unternehmen durch maßgeschneiderte Kundenerlebnisse von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren und Geschäftsumsätze steigern – anytime, anywhere. Die FirstSpirit-Platform ermöglicht mit dem hybriden (headless+) CMS, KI-gestützter Personalisierung und Omnichannel-Marketing-Funktionalitäten, personalisierte Inhalte in Echtzeit kontextspezifisch über alle Kanäle und Touchpoints zu verbreiten und Kunden zu begeistern.

e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken. www.e-Spirit.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com

Ansprechpartner:
Marcus Bond
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
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Finanzindustrie nutzt neue digitale Technologien nur zögerlich

Finanzindustrie nutzt neue digitale Technologien nur zögerlich

  • Rund die Hälfte der Unternehmen sieht sich technologisch ausreichend gewappnet, die eigenen Wachstumsziele zu erreichen.
  • Cloud-Anwendungen gewinnen an Bedeutung – unter den Technologieführern haben bereits 48 Prozent der Unternehmen kritische Applikationen in die Public Cloud verlagert.
  • Künstliche Intelligenz bleibt ein Nischenthema, dem sich trotz der bekannten Vorteile aktuell nur wenige Institute widmen.

FIS, einer der führenden internationalen Anbieter von Finanztechnologielösungen, veröffentlicht heute den dritten „Readiness Report“. Dieser bewertet anhand von sechs Schlüsselkategorien die aktuelle und prognostizierte Wachstumsfähigkeit und Effektivität von Unternehmen aus der Finanzdienstleistungsbranche. Grundlage für den Report ist eine weltweite Umfrage unter mehr als 2.000 leitenden Fachkräften aus den Sektoren Handels- und Investmentbanken, Broker-Dealer, Asset-Manager, Fondsverwalter und Versicherungen. Die Branche zeigt sich nach den technologischen und regulatorischen Herausforderungen optimistisch: 49 Prozent der Befragten sehen sich technologisch gewappnet, die eigenen Wachstumsziele zu erreichen. Noch 2017 waren es lediglich 26 Prozent.

Die Analyse identifiziert die operativ und technologisch am fortschrittlichsten aufgestellten Unternehmen. Dabei konnten die befragten Führungskräfte Stärken und Schwächen ihrer Unternehmen auf Basis von sechs Schlüsselkategorien bewerten: Automatisierung, Datenmanagement, neue Technologien, digitale Innovationen, Werte für den Kunden und Risikomanagement. Die ermittelten Top 20 Prozent der Befragten, die sogenannten Readiness Leader, finden sich insbesondere in Nordamerika (40 Prozent) und Europa (35 Prozent). Die Region Asien-Pazifik beheimatet lediglich 16 Prozent der globalen Readiness Leader.

Readiness Leader forcieren Einsatz neuer Technologien

Die weltweit zu beobachtende technologische Aufrüstung findet insbesondere im Bereich der Automatisierung statt. Beachtlich ist hier insbesondere die Performance der restlichen Industrie: Lag die Differenz zwischen ihnen und den Technologieführern 2017 noch bei 2,4 Punkten (auf einer Skala bis 10) schließt sich die Lücke nun deutlich. Aktuell liegt er nur noch bei 0.6 Punkten.

In Bezug auf den Einsatz von digitalen Vorreitertechnologien sind die Readiness Leader ihren Wettbewerben jedoch auch weiterhin recht deutlich voraus. So gaben immerhin 48 Prozent der Readiness Leader an, bereits Applikationen in die Cloud verlagert zu haben bzw. sich in der Planung zu befinden. Nur ein Viertel der anderen Studienteilnehmer hat diesen Schritt bereits absolviert.

Auch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz gewinnt für die Technologieführer an Bedeutung. 26 Prozent nutzen bereits KI basierte Anwendungen, im Vorjahr waren es nur 15 Prozent. Bei der restlichen Industrie haben jedoch nur 4 Prozent der Unternehmen KI Projekte implementiert. Sven Loeckel, FIS Geschäftsführer in Deutschland erläutert: „KI ist eines der großen Trendthemen der Stunde und kann zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor werden. Führende Institute zielen darauf ab, das Kundenerlebnis zu verbessern, die Cybersicherheit zu stärken und Betrugsprävention zu betreiben.“

Open Banking und Kooperationen gewinnen an Bedeutung

In der Gruppe der Readiness Leader befindet sich mit 40 Prozent knapp die Hälfte der Institute in einem Implementierungsprozess für eine Öffnung der eigenen APIs. Bei den übrigen Insituten hat rund ein Viertel schon begonnen, Open Banking umzusetzen. Schon 42 Prozent der Technologieführer kooperien mit innovativen Drittanbietern. Sven Loeckel betont: „Auf die Finanzindustrie wartet mit der Open Banking Revolution eine große Herausforderung. Zwar wächst das Interesse am Thema massiv und wir beobachten deutlich mehr Projekte, doch die Zeit drängt. Die etablierten Wettbewerber müssen handeln, um weiterhin attraktive Angebote bieten zu können. Kooperationen stellen dabei ein große Chance dar.”

Über FIS

FIS™ ist ein weltweit führender Anbieter von Technologielösungen für Retail Banking, Institutional Banking, Treasury und Zahlungsverkehr, Asset Management, Vermögensverwaltung, Risikomanagement und Compliance. Professional-, Hosting- und Cloud-Services runden das Angebot ab und ermöglichen es FIS Kunden, von besonders zeit- und kostensparenden Lösungen zu profitieren. Das gesamte FIS Lösungsportfolio zeichnet sich konsequent durch Innovation, Zuverlässigkeit und Sicherheit nach höchsten Standards aus. Hierfür sorgen mehr als 53.000 Mitarbeiter, die rund 20.000 Kunden in über 130 Ländern betreuen. Hauptsitz von FIS ist in Jacksonville, Florida, USA. Regionale Expertenteams sorgen für die Umsetzung länderspezifischer Vorgaben und individueller Anforderungen. Auch in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ist FIS mit Niederlassungen vertreten. FIS gehört zu den Fortune 500 Unternehmen, wird im S&P 500 (Standard & Poor’s 500®) Index geführt und belegte 2017 zum wiederholten Mal den ersten Platz im IDC FinTech Ranking.

Weitere Informationen zu FIS finden Sie unter www.fisglobal.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FIS
601 Riverside Avenue
USAFL 32204 Jacksonville
Telefon: +44 (20) 80813840
http://www.fisglobal.com

Ansprechpartner:
Dr. Michael Siemer
Westend Medien GmbH
Telefon: +49 (178) 5554488
E-Mail: michael.siemer@westendmedien.de
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Inhouse Logistik, Paketverteilung und Warenverbringung innerhalb des Unternehmens

Inhouse Logistik, Paketverteilung und Warenverbringung innerhalb des Unternehmens

Der innerbetriebliche Verbleib von Paketen, Artikeln oder ganzen Warensendungen ist nach der Annahme im Lager oder der Poststelle zumeist gar nicht oder nur sporadisch und lückenhaft per Handzettel oder unübersichtlicher Excel Tabelle erfasst und gepflegt.

Somit kann zu oft nicht mehr nachvollzogen werden, wo ein Paket gerade ist.

Nicht zuletzt kommt es dadurch immer wieder zu Schwund oder sehr verzögerten Übergaben an den Empfänger-Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens.

Die COSYS Paket Management Inhouse Lösung löst genau diese Herausforderungen.

Ankommende Pakete können ganz einfach mit Hilfe der COSYS MDE Geräte, einem Smartphone oder Handscanner und einer optimalen COSYS Paket Software via Barcodescan erfasst werden.
Lager- und Poststellenmitarbeitern fällt es dank der Ausgabe von Sendungsnummern leichter, Einzelpakete zu ganzen Sendungen oder Sammelannahmen zusammenzufassen. Diese Funktion ermöglicht einen Sortierprozess, um den Mitarbeitern die Abholung bzw. bereitgestellte Auslieferung zu erleichtern.

Bereits bei der Erfassung eines Pakets bei der Annahme vom KEP-Dienst oder der Spedition wird der Empfänger-Mitarbeiter im Unternehmen per E-Mail über den Status seiner Sendung benachrichtigt (z. B. in Form einer Abholungsbitte oder Statusinformation inkl. Sendungsnummer).

Die COSYS Paket Management Inhouse Lösung ermöglicht eine schnelle interne Paketverteilung mit anschließender Abholung oder internen Auslieferung/Verteilung der Pakete.
Bei der Abholung bzw. Übergabe des Paketes wird der Mitarbeiter z. B. bei Vorlage seiner Firmenkarte mithilfe des COSYS MDE Geräts identifiziert. Die Übergabe des Pakets wird durch die Unterschrift und Name in Klarschrift des Empfängers bestätigt.
Sollen Pakete für die Abholung und den Weitertransport in weitere Unternehmensbereiche bereitgestellt werden, werden alle für die Auslieferung relevanten Daten (Paketnummer/Sendungsnummer, Empfänger, Abteilung, ggf. Kostenstelle, Raumnummer und Tour) mittels COSYS Software blitzschnell ausgegeben, sodass der Verladung und anschließender Auslieferung nichts mehr im Wege steht.

Alle erfassten Pakete mit Statusinformationen werden in einer zentralen Datenbank in nur einem System an einem zentralen Ort (entweder als von COSYS gehostete Lösung in der COSYS Cloud oder auf Ihrem Server im Unternehmen) gespeichert und können jederzeit im COSYS WebDesk eingesehen werden.

Verabschieden auch Sie sich vom mühseligen Pflegen von Handzetteln und Excel-Listen, sparen Sie Zeit und Kosten und nutzen Sie die COSYS Paket Management Inhouse Lösung. Suchen Sie nicht mehr lange nach Paketen und sehen Sie sich im COSYS WebDesk den Verbleib einzelner Pakete innerhalb des Unternehmens an.

Gern gewähren wir Ihnen mit unseren COSYS Paket Management Demo Apps im Play- und Appstore einen genaueren Einblick in COSYS Paket Management Inhouse Lösung.

Laden Sie sich die App gern kostenlos auf Ihr Smartphone und testen Sie los!

Hier geht es zu den Apps im Playstore und AppStore:
Playstore: https://play.google.com/store/apps/details?id=cosys.cloud.demo.parcelinhouse
AppStore: https://itunes.apple.com/de/app/cosys-hauspostverteilung-cloud/id1403691319?mt=8

Gern stellen wir Ihnen auch eine persönliche Teststellung zur Verfügung.

Mehr zum Thema COSYS Paket Management Inhouse erhalten Sie auch unter: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik

Auch interessant:
COSYS Komplettlösung Paket Management
COSYS Inhouse Logistik Paket Management Lösung
Smartphones, MDE Geräte, Handscanner, Etiketten (Hardware & Zubehör)
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Mobile Datenerfassung im Einzelhandel
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Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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„ACHIEVING MARKET ADOPTION“

„ACHIEVING MARKET ADOPTION“

Um das Potenzial sicherer Datenökosysteme zu nutzen, um Geschäftsszenarien der Datenwirtschaft Realität werden zu lassen, ist zweierlei nötig: spezifische Komponenten und gemeinsam entwickelte Regeln. Und genau daran arbeiten wir: an der Etablierung der International Data Spaces (IDS) als Standard für leistungsstarke, vertrauenswürdige Datenökosysteme. Den großen Fortschritt, den wir dabei erreicht haben, präsentieren wir auf unserem 2. IDSA Summit vom 25. bis 26. Juni.

Der IDSA Summit wird auf dem Deutsche Telekom Campus in Bonn stattfinden. 21 interaktive Sessions, 17 Vorträge und 18 Use-Case-Präsentationen zeigen eindrucksvoll, dass die IDS die nächste Stufe der Marktreife erreicht haben.

Im Mittelpunkt stehen das neue IDS-Referenzarchitekturmodell 3.0 und IDS_ready, das Siegel für sicheren Datenaustausch, mit dem das IDS-Konzept offen ist für die kommerzielle Nutzung: Erstmalig können Unternehmen, die nicht Mitglied in der IDSA sind, die IDS-Architektur nutzen. Ein historischer Moment – ein großer Schritt hin zu sicherem und vertrauenswürdigem Datenaustausch in Industrie und Wirtschaft, auf den wir mit Freude blicken und stolz sind.

Namhafte Referenten, Data-Sharing-Szenarien, internationale Partner

In weiteren Sessions geht es um Datenethik, Blockchain-Technologie und Datenmarktplätze. Namhafte Referenten wie Alexander Haid, CEO von Caruso Data Marketplace, Ursula Morgenstern, CEO bei Atos Germany, Henk Jan Vink, Managing Director Information and Technology Innovations bei TNO, Antje Williams, Senior Vice President Campus Networks bei der Deutschen Telekom, und viele weitere halten Vorträge.

Mitgliedsunternehmen der IDSA stellen vertrauensvolle Szenarien für den Datenaustausch vor: für Additive Manufacturing (IBM, thyssenkrupp), für Datentreuhänder (Bundes­druckerei) und sogar für die Mobilität auf dem Mars (Fiware, Innovalia).

Selbstverständlich ist Datensouveränität eine grenzüberschreitende Herausfoderung. Wir freuen uns daher über die ersten sechs erfolgreich gegründeten internationalen IDSA Hubs. Diese nutzen den 2. IDSA Summit, um sich und ihre Pläne zu präsentieren, wie sie die “Internationalität” der IDSA vorantreiben.

Die Teilnahme am 2. IDSA Summit ist kostenfrei.

Zur Anmeldung: https://podio.com/webforms/20290821/1383974

Zum Programm: https://www.internationaldataspaces.org/wp-content/uploads/2019/06/2nd-IDSA-Summit-Agenda-1.1-Web.pdf

Über International Data Spaces e. V.

The International Data Spaces (IDS) are a peer-to-peer network, a virtual data space that supports the secure exchange and the simple linking of data in business eco-systems on the basis of standards and by means of common governance models. IDS is managed by the International Data Spaces Association, a European non-profit association with currently 100 members from numerous industries, ICT and research across 18 countries, predominantly European.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

International Data Spaces e. V.
Emil-Figge-Str. 80
44227 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70096-501
http://www.internationaldataspaces.org

Ansprechpartner:
Andreas Kembügler
Telefon: +49 (162) 1964902
E-Mail: andreas.kembuegler@internationaldataspaces.org
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BlueID informiert auf der SicherheitsEXPO in München über digitale Zutrittslösungen im digitalen Gebäude

BlueID informiert auf der SicherheitsEXPO in München über digitale Zutrittslösungen im digitalen Gebäude

Die SicherheitsExpo ist die Fachmesse rund um Zutrittskontrolle, Brandschutz, IT-Security, Perimeter Protection und Videoüberwachung in modernen Gebäuden. 

Auch dieses Jahr wird die BlueID GmbH wieder in München vom 26. bis 27. Juni 2019 im MOC als Aussteller dabei sein. Neben der Ausstellung von Lösungen zur mobilen Authentifikation und Zutrittskontrolle in Halle 3 – Stand E14 wird Philipp Spangenberg, CEO von BlueID am 26.06.2019 um 14:30 Uhr gemeinsam mit Michael von Roeder, CEO von Sensorberg einen Vortrag zum Thema „Digitaler Zutritt als Baustein im digitalen Gebäude als Teil eines offenen Ökosystems" im Forum 2 halten.

„Sicherheit ist ein Faktor, der aktuell im unternehmerischen, öffentlichen und privaten Umfeld zunehmend an Bedeutung gewinnt“, weiß Alexandra Almeida de Figueiredo, Product Marketing Manager bei BlueID. Um trotz aller Sicherheitsvorkehrungen flexibel und handlungsfähig zu bleiben, werden entsprechende Lösungen benötigt. Die neuesten technischen Errungenschaften bieten vielfältige Möglichkeiten, die sich den jeweiligen Bedürfnissen anpassen lassen.

Für die effiziente digitale Zutrittskontrolle stellt BlueID die cloudbasierte Plattform BlueID ACCESS® zur Verfügung. Die Berechtigungsmanagement-Plattform macht das Smartphone zum ebenso sicheren wie mobilen digitalen Schlüssel. Systemintegrator Sensorberg nutzt die Lösung für die Verwaltung von Zutrittsrechten in seinen Coworking-Spaces Unicorn und Factory und macht sie damit zu einem Smartoffice/Smartworkplace. In ihrem gemeinsamen Vortrag berichten Philipp Spangenberg, CEO von BlueID und Michael von Roeder, CEO von Sensorberg gemeinsam von ihren Erfahrungen bei der Umsetzung und gehen u. a. auf den Einsatz von Smartlocks ein.

Über Sensorberg

Die Sensorberg GmbH mit Sitz in Berlin entwickelt Hard- und Software zur Digitalisierung und Automation von Gebäuden. Das PropTech hat sich auf Lösungen für Coworking Spaces, Gewerbe- und Wohnimmobilien und Self-Storage spezialisiert. Sensorberg installiert Access-Control-Systeme und stattet Gebäude mit einer umfassenden digitalen Infrastruktur aus, über die von der Raumbuchung über die Temperaturregelung und die Öffnung von Schließfächern bis hin zum Besuchermanagement alle Abläufe einfach und transparent via Smartphone oder Tablet steuerbar sind. Die intelligente Technik kann mit allen bereits genutzten Management-Systemen verbunden werden. Betreiber oder Eigentümer haben durch die Auswertung der gesammelten Daten die Möglichkeit, ihre Gebäude maximal effektiv und effizient zu verwalten. Bei der Umsetzung der individuell zugeschnittenen Gebäude-Lösungen kann Sensorberg zudem verschiedene Hersteller- und Zugangssysteme kombinieren und an die offene IoT-Plattform im Hintergrund andocken. Aktuell beschäftigt das PropTech rund 30 Mitarbeiter.

https://sensorberg.de

Über die BlueID GmbH

Die BlueID GmbH bietet eine cloud-basierte Plattform für die zentrale Verwaltung von Berechtigungen im Internet der Dinge (IoT). Die BlueID-ACCESS®-Lösung ist eine autarke, hochsichere Berechtigungsmanagement-Plattform, die das Smartphone zum sicheren digitalen Schlüssel macht und mobile Authentikation, Zutrittskontrolle sowie die Steuerung von Objekten ermöglicht. Die Lösung von BlueID ist Hardware-unabhängig und findet in den unterschiedlichsten IoT-Umgebungen Anwendung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BlueID GmbH
Marcel-Breuer-Strasse 15
80807 München
Telefon: +49 (89) 8099026-00
Telefax: +49 (89) 8099026-19
http://www.blueid.net

Ansprechpartner:
Alexandra Almeida de Figueiredo
Product Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 8099026-49
E-Mail: alexandra.almeida@blueid.net
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Novalnet mit neuer Payment-Extension für Magento 2

Novalnet mit neuer Payment-Extension für Magento 2

Novalnet, einer der bekanntesten deutschen Payment-Service-Provider am globalen Markt, lässt mit einer interessanten Neuerung für alle Shop-Betreiber aufhorchen, die ihren Shop mittels Magento 2 managen. Hierbei handelt es sich um ein neues Zahlungsplugin, das bis einschließlich zur Magento-Version 2.2.8 nutzbar ist. Novalnet arbeitet stetig daran, seine Plugins für über 100 E-Commerce-Systeme weiterzuentwickeln.

Das neue Payment-Plugin für Magento von Novalnet sorgt dafür, dass bei jeder Zahlung per Kreditkarte das 3D-Secure-Verfahren Anwendung findet – eine Einstellung, die der Händler im Admin-Bereich deaktivieren kann, falls er diese nicht wünscht. Mit der automatischen Verwendung dieses Verfahrens wird dafür Sorge getragen, dass die von der der Kreditkartenindustrie geforderten strengen Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Ebenfalls wurde in dieser Plugin-Version die individuelle Anpassung der Zahlungsdaten weiter verbessert. So können Händler die Fälligkeit der jeweiligen Rechnungen schnell und einfach individuell anpassen. Auch die Abwicklung von On-hold-Transaktionen wurde weiterentwickelt und ist nun noch reibungsloser möglich. Die neue Plugin-Version aus dem Hause Novalnet ist mit den Magento-Versionen 2.0.2 – 2.0.18, 2.1.0 – 2.1.17 und 2.2.0 – 2.2.8 nutzbar.

Über das Zahlungs-Plugin für Magento 2 der Novalnet AG können Händler ihren Kunden über 100 beliebte Zahlungsmethoden weltweit anbieten: unter anderem PayPal, Lastschrift SEPA und Rechnung (jeweils auf Wunsch auch mit Zahlungsgarantie oder als Ratenzahlung), Kreditkarte, Sofortüberweisung, aber auch ausländische Zahlungsmethoden wie z.B. Multibanco für Portugal, iDEAL für Niederlande oder Przelewy24 für Polen.

Für Magento-Shopbetreiber ergibt sich durch die Integration des Novalnet-Plugins die Möglichkeit, neue Märkte zu erschließen und auch im entfernten Ausland wie z.B. Asien oder Südamerika Umsätze zu generieren. Denn viele Prozesse, von der Auslösung der Bestellung über die Rechnungsstellung bis zur Übergabe an das Inkasso, laufen automatisiert ab und sind bereits ohne Aufpreis im Komplettpaket von Novalnet enthalten. Dies spart Händlern erheblich Zeit und Geld. Zu den weiteren Vorteilen des Zahlungsplugins zählen auch eine Vielzahl an Betrugspräventionsmodulen und ein über mehrere Stufen laufendes Forderungsmanagement. Ein weiterer Anreiz für Magento-Nutzer ist das integrierte Affiliate-System. Über dieses lassen sich die Kommunikation und Umsatzbeteiligung verschiedener Vertriebspartner einfach managen.

Von den Neuerungen rund um das neue Zahlungsplugin von Novalnet profitieren mehr als 110.000 Händler sowie zahlreiche weitere Drittanbieter und Lösungspartner. Denn gemessen an den von Magento selbst veröffentlichten Zahlen ist Magento zurzeit die klare Nummer 1 im Bereich der E-Commerce-Plattformen. Die Kombination aus der Shop-Software und dem Payment-Service-Provider Novalnet sorgt somit für ein hohes Maß an Flexibilität und Kontrolle über die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität des eigenen Online-Shops.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten der Novalnet AG, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
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Ansprechpartner:
Florian Eiblmeier
Sales Manager
Telefon: +49 (89) 923068320
E-Mail: sales@novalnet.de
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Rachel Taylor ist Director of Finance & Operations in UK

Rachel Taylor ist Director of Finance & Operations in UK

  • Strategische Besetzung aus den eigenen Reihen
  • Engagement der EASY SOFTWARE AG für Frauen in der IT (WINIT)

Zum 1. Juni hat Rachel Taylor die Position des Director of Finance & Operations in Großbrtannien übernommen. Ihre Promotion stärkt das Engagement des Unternehmens für Frauen in der IT.

Rachel ist seit 15 Jahren bei der EASY SOFTWARE in UK tätig. Neben der Verantwortung für Finance und Operation, wie dem Gebäudemanagement, HR und Marketing, innerhalb der britischen EASY-Tochter wird Rachel auch strategische Programme in Zusammenarbeit mit der EASY SOFTWARE AG vorantreiben. Vor ihrer Tätigkeit bei EASY war sie in der Business Administration bei einem Personaldienstleister tätig.

Das Programm “WINIT – Women in IT” wurde kürzlich entwickelt, um talentierte Mitarbeiterinnen bei der EASY SOFTWARE zu unterstützen, den Weg für ihre Karriere zu ebnen. WINIT soll Frauen ermutigen, ihre Ideen zu teilen und umzusetzen, zu beeinflussen und Teil des modernen innovativen Managements von EASY zu werden. Durch Trainings und den Austausch mit erfahrenen Kollegen, können die Mitarbeiterinnen ihre Fähigkeiten und sich persönlich weiterentwickeln.

Andy Boulton, Managing Director der EASY SOFTWARE in UK, kommentierte ihre Ernennung wie folgt: "Führungskräfte im Management-Team mit grenzenloser Energie, Intelligenz und Integrität in unserem Unternehmen zu haben, ist für uns unerlässlich, um allen unseren Anspruchsgruppen, wie unseren Kunden, Partnern, Mitarbeiterm sowie Aktionären und Investoren qualitativ hochwertige Ergebnisse zu liefern. Als Teil unseres globalen Führungsteams wird Rachel unser Geschäft in Großbritannien und Irland entlang der Unternehmensstrategie EASY 21 weiterentwickeln, um sicherzustellen, dass wir uns weiterhin sowohl an die Kundenbedürfnisse als auch an das sich verändernde Geschäftsumfeld anpassen. "

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.

Mit über 12.800 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 375 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft.

Im Geschäftsjahr 2018 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 46,6 Mio.

Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
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Ansprechpartner:
Lisa Skelnik
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Telefon: +49 (208) 45016-268
Fax: +49 (208) 45016-90
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Erfolgreiche transport logistic für ZEDAS

Erfolgreiche transport logistic für ZEDAS

Vor zwei Wochen fand die internationale Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management statt. 2.374 Branchenunternehmen und Institutionen aus 63 Ländern präsentierten sich auf dem Münchener Messegelände – ein neuer Ausstellerrekord. Einer davon war die ZEDAS GmbH mit Lösungen für die Bahnlogistik und das Anlagenmanagement für Schienenfahrzeuge und Bahninfrastruktur. Die Gesprächsbereitschaft des großen Fachpublikums war hoch.

„Eine erfolgreiche Messe“ bilanziert Wolfgang Jahn, der Geschäftsführer der ZEDAS GmbH.

Mit über 70 Gesprächspartnern aus 13 Ländern war der Messestand, auf welchem die Highlights der Produkte zedas®asset und zedas®cargo an drei Arbeitsstationen live gezeigt wurden, noch besser besucht als auf der transport logistic 2017.

Besonders begeistert waren die Standbesucher von der modernen, erfrischenden und intuitiv zu bedienenden zedas® Benutzeroberfläche. Hier bekam unser Messeteam das Feedback: „In der Software sieht man sofort das Bahn-Know-How. Sie kommt direkt aus der Praxis.“

Highlights

Besonders im Fokus standen die neuen Erweiterungen. Der Opti Planner und der Rail Hub von zedas®cargo. Der Opti Planner automatisiert und optimiert unter anderem die Personaleinsatzplanung im Schienengüterverkehr. Die Logistik-Plattform Rail Hub digitalisiert das Transportmanagement. Beide sorgen für erhebliche Einsparungen an Zeit und Aufwand. Der Opti Planner, weil er die Personaleinteilung übernimmt und der Rail Hub, weil durch die Schnittstelle zwischen EVU und Kunden eine Interaktion teilweise schon automatisch erfolgt und der Kunde in die Prozesskette eingebunden wird. Ferner sorgten die plattformunabhängigen mobilen Anwendungen sowie deren Interaktion mit den Desktop-Applikationen für Begeisterung.

Erfahren Sie, wie der Rail Hub Ihre Logistik-Prozesse optimiert!

Erfahren Sie, wie der Opti Planer Ihre Disponenten entlastet und die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen!

Auch die Lösungen für das Anlagenmanagement waren sehr gefragt und sorgten bei den Live-Demonstrationen für Begeisterung. Vor allem die ECM-konforme Werkstattdokumentation für Schienenfahrzeuge, die automatisch mit dem durchgängigen Anlagenmanagemenstystem erstellt wird oder auch Erweiterungen wie der Invest Manager. Dieser wertet die Historien, Stamm- und Plandaten aus, und prognostiziert die notwendigen Bedarfe und Investitionen für Anlagenunterhalt und –beschaffung für die nächsten 20 bis 30 Jahre.

transport logistic 2021

Die enorme weltweite Beachtung der Messe, die Möglichkeit sich mit Experten aus allen Bereichen der Logistik- und Transportbranche zu vernetzen und die überaus positive Resonanz der Fachbesucher am ZEDAS Stand haben die ZEDAS GmbH erneut von der transport logistic als Leitmesse der Branche überzeugt oder wie Christoph Baum, Leiter der Business Unit Bahnlogistik, es formulierte: „Die transport logistic ist und bleibt die wichtigste Messe für unser Produkt zedas®cargo und wird für zedas®asset immer wichtiger“.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ZEDAS GmbH
A.-Hennecke-Str. 37
01968 Senftenberg
Telefon: +49 (3573) 7075-0
Telefax: +49 (3573) 7075-19
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Ansprechpartner:
Ulrike Gollasch
Marketing
Telefon: +49 (3573) 7075-18
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20 Jahre SIVIS: Alles begann mit dem Rollenbau für SAP Berechtigungskonzepte

20 Jahre SIVIS: Alles begann mit dem Rollenbau für SAP Berechtigungskonzepte

Gerhard Schröder ist noch Bundeskanzler und regiert zusammen mit den Grünen. Mit der ThyssenKrupp AG entsteht Deutschlands größtes Stahl- und Rüstungsunternehmen. Ein über den E-Mail-Verkehr verbreitetes Schadprogramm namens „Melissa“ blockiert Rechner von Unternehmen und richtet weltweit rund 80 Millionen Dollar Schaden an. Wir schreiben das Jahr 1999 – und in Karlsruhe gründet Kai Bounin in einem Wohnzimmer das Softwareunternehmen SIVIS. Seine Vision: Softwareentwicklung und Beratung aus einer Hand anzubieten. Erster kleiner Geniestreich: Bounin erfindet das Palindrom SIVIS – ein Wort, das vorwärts wie rückwärts gelesen identisch ist, gut klingt – und symbolisch auch für eine Kernfunktionalität der SIVIS-Suite steht, bei der man von einem beliebigen Punkt aus via zoom-out-view und Drill-Down sowohl vorwärts als auch rückwärts zum gewünschten Ergebnis kommt.

„1999 waren viele Unternehmen noch mit der Einführung von SAP beschäftigt. Eine der großen Herausforderungen lag seinerzeit für die Firmen im Rollenbau“, erinnert sich der Firmengründer. „Durch meine Beratertätigkeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Unterschiede der Rollen hauptsächlich in den organisatorischen Strukturen begründet sind. Ein Anlagenbuchhalter macht in Firma A dasselbe wie in Firma B.“ Dieses Wissen war der Grundstein für die SIVIS-Suite. Bereits nach sechs Monaten musste Kai Bounin die ersten Mitarbeiter einstellen – das Arbeitspensum war für ihn alleine nicht mehr zu bewältigen.
„Mit neuen Mitarbeitern kommen neue Ideen – das ist noch heute so bei der SIVIS. Aus unserem Anfangsprodukt entwickelte sich schnell eine komplette Suite an Lösungen rund um SAP Berechtigungen, Benutzer und Compliance“, berichtet Bounin.

Und der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten: Mit T-Systems wird 2001 der erste Großkunde gewonnen, 3000 SAP-User in 26 Ländern können in 80 Tagen ausgerollt werden, ein Bruchteil der Zeit, der mit dem SAP-Standard benötigt worden wäre.

2007 können bei Bayer in Brasilien 750 SAP-User in 40 Tagen ausgerollt werden, ebenfalls 2007 startet ein Großprojekt bei T-Systems in Südafrika – bis heute unterhält die SIVIS eine Dependance in Kapstadt. Auch in der Schweiz gibt es immer mehr für die Software-Entwickler aus Karlsruhe zu tun, was dort 2008 zur Gründung der SIVIS Professional Services AG führt. Nach mehreren Standortwechseln, die durch immer mehr Personal erforderlich waren, erfolgt 2016 der Neubau der SIVIS Hauptniederlassung am Standort Karlsruhe.

2018 startet der Gang in die Internationalisierung mit den Partnern VOQUZ aus Ismaning sowie mit TeliaCygate aus Finnland.  

Die VOQUZ verfügt über eigene Niederlassungen und Vertriebspartner in Europa, Nord- und Südamerika sowie in Asien – und zeigt damit in über 40 Ländern Präsenz. Mit ihr arbeitet die SIVIS vertrieblich in einer OEM-Partnerschaft zusammen. Beide Firmen haben einen  Rahmenvertrag zur Verschmelzung ihrer Software in die jeweilige Suite abgeschlossen.

Partner für Skandinavien ist die TeliaCygate in Finnland, die für ihre Enterprise Resource Authorization (ERA) Software einen Vertriebspartner in der D-A-CH-Region suchte und mit der SIVIS gefunden hat. Beide Seiten sind Hersteller. Ziel ist es, Telia United Identity in der
D-A-CH-Region zu etablieren  – und die SIVIS-Lösung in Skandinavien. Das Ganze wird flankiert von Ausbildungen für den Vertrieb sowie für Schulungen der technischen und Business-Consultants. Vor allem mit der VOQUZ ergänzen sich die Geschäftsfelder hervorragend. Dieser Lösungsanbieter und Systemintegrator in der Informationstechnologie bewegt sich wie SIVIS im SAP-Umfeld und bespielt die Themen Lizenzoptimierung und Lizenzmanagement. Beide Felder verknüpfen sich immer mehr mit dem SIVIS-Thema SAP-Berechtigungen.

Mit TeliaCygate und ihrem Produkt Telia United Identity hat die SIVIS den Identity Management Markt betreten. Ziel ist es, eine Integration der beiden Produkte von SIVIS und Cygate zu erreichen, mit denen komplette Unternehmensprozesse abgebildet werden. Das reicht von der Kreditkarte über den Autoschlüssel für den Mietwagen bis zu Türzugangssystemen: Produkte, die TeliaCygate mit einem vollumfänglichen Identity Management  im Portfolio hat.

In 20 Jahren SIVIS hat sich der Rollenbau immer mehr zum Management von Unternehmensrisiken weiterentwickelt. Heute konzipiert das Karlsruher Softwarehaus deshalb sowohl ein Risk-Management als auch ein Compliance-System für seine Kunden: Einerseits, um gesetzlichen Anforderungen zu genügen, andererseits um unternehmens-spezifischen Risiken zu begegnen.

„Die SIVIS-Suite mit ihren inzwischen 22 Manager-Lösungen ist da permanent mitgewachsen. Wir haben sowohl unsere Produkte ständig weiterentwickelt als auch komplett neue Module geschaffen, um die aktuellen Herausforderungen des Marktes zu bedienen“, sagt der Firmengründer. Wohin geht die Reise in den nächsten beiden Jahrzehnten bei den Themen Datenschutz und Compliance? Kai Bounin: „Da kann ich auch nur in die Glaskugel schauen. Ich bin mir aber sicher, dass Künstliche Intelligenz und Machine Learning enorm an Bedeutung gewinnen werden. Dies wird insbesondere den Bereich Compliance nachhaltig verändern.“

Über die SIVIS GmbH

Das IT-Unternehmen wurde 1999 von Kai Bounin in Karlsruhe gegründet und entwickelt und vertreibt Software-Gesamtlösungen im SAP-Umfeld. Heute beschäftigt das Softwarehaus 40 Spezialisten und betreibt Standorte in Deutschland, der Schweiz und Südafrika. Gemanagt wird das Unternehmen von den Geschäftsführern Kai Bounin und Bernd Israel. Rund vier Millionen Euro betrug der Jahresumsatz 2018. Kunden sind zumeist Firmen aus dem DAX- und M-Dax-Bereich. Die zunehmende Digitalisierung stellt immer neue Herausforderungen an Unternehmen. Bei einer großen Zahl von Mitarbeitern verliert man schnell den Überblick darüber, wer auf welche Daten Zugriff hat – und dazu überhaupt berechtigt ist. Die Lösungen der SIVIS sorgen dafür, dass Server- und Daten-Strukturen in die richtigen Bahnen gelenkt und effizient verwaltet werden. Wenn es um Datensicherheit bei Geschäftsabläufen und Prozessen im SAP Berechtigungsmanagement geht, führt an den Experten aus Karlsruhe kein Weg vorbei. Mehr Informationen unter www.sivis.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SIVIS GmbH
Grünhutstr. 6
76187 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 509907-00
Telefax: +49 (721) 509907-19
http://www.sivis.com

Ansprechpartner:
Harald Langguth
JaMedia
Telefon: +49 (5103) 9271993
E-Mail: harald.langguth@sivis.com
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