Autor: Firma International Data Spaces e. V.

„2nd IDSA Winterdays“ bei Atos in Paris

„2nd IDSA Winterdays“ bei Atos in Paris

Die innovativen, datengetriebenen Geschäftsmodelle internationaler Unternehmen und Organisationen, zum Beispiel im KI-Umfeld, und das IDS-Konzept für Datensouveränität und sichere Datenökosysteme mit eineander zu verzahnen – das ist das Ziel der dreitägigen IDSA Winterdays in Paris. Das europäische Bestreben, den IDS-Standard als Kernelement in der europaweiten Cloud-Infrastruktur zu verankern, bildet dazu den hochaktuellen Rahmen.

Renommierte Referenten stellen die IDS als unverzichtbares Element für Datenökosysteme vor, präsentieren den derzeitigen Stand des Cloud-Projekts GAIA-X und beschreiben den wichtigen Zusammenhang zwischen dem IDS-Standard für Datensouveränität einerseits und Europäischen Werten andererseits. Vertreter aus französichen Unternehmen und Verbänden erläutern die hohe Relevanz eines internationalen Standards für sichere Datenökosysteme für Unternehmen in Frankreich und für die französische KI-Strategie.

„Die IDSA bringt Industrie und Forschung zusammen, um gemeinsam einen Rahmen für den souveränen Datenaustausch zu definieren. Wir glauben, dass er zum Kernstück vieler innovativer datengetriebener Ökosysteme werden wird“, sagt Ursula Morgenstern, CEO von Atos Deutschland. „Als Gastgeber für den ersten großen IDSA-Event außerhalb Deutschlands sind wir stolz darauf, die internationale Expansion der IDSA zu unterstützen, und heißen alle willkommen, die auf der Reise zur Datensouveränität dabei sein möchten“.

„Wie weit die Etablierung des IDS-Standards für Datensouveränität bereits fortgeschritten ist, vor allem wo er bereits vom Markt adaptiert wurde, zeigen wir anhand konkreter Lösungen und Anwendungen“, beschreibt IDSA CEO Lars Nagel den interaktiven Part der Winterdays:

Die Deutsche Telekom stellt das erste IDS_ready zertifizierten Produkt, den Data Intelligence Hub, vor; die Orbiter GmbH zeigt, wie einfach sich ein IDS Connector – als Datenaustauchpunkt zur Wahrung der Datensouveränität besonders wichtig – installieren lässt; die Nicos AG präsentiert die professionell umgesetzte Datennutzungskontrolle. In Use Cases zeigen Unternehmen wie Ericsson, Stardog, Thyssenkrupp und VW, Forschungseinrichtungen wie Cefriel, Certh, Fraunhofer und TNO, wie smarte und rechtlich sichere Geschäftsprozesse aussehen.

„Über diesen geballten Gedankenaustausch, die tiefen Einblicke dorthin, wo Datensouveränität schon Realität geworden ist, freuen wir uns als Institut Mines-Télécom extrem“, sagt Francis Jutand, Deputy Executive Director des IMT. Als Mitgastgeber und französisches IDSA Hub ist es das Ziel des IMT, die IDS-Architektur in Frankreich fest zu verankern. „Enormes Potenzial sehen wir für datengetriebene Geschäftsprozesse, insbesondere datenintensive Geschäftsprozesse wie KI. In einem Vortrag werden wir daher das IDS-Konzept in den Kontect der französischen KI-Strategie stellen.“

Zu weiteren Informationen über die IDSA Winterdays: https://www.internationaldataspaces.org/idsa-winterdays/

Zu den Zielen und Aufgaben der IDSA und zu unseren „Briefing Documents“: https://www.internationaldataspaces.org/the-association/

Über International Data Spaces e. V.

The International Data Spaces (IDS) are a peer-to-peer network, a virtual data space that supports the secure exchange and the simple linking of data in business eco-systems on the basis of standards and by means of common governance models. IDS is managed by the International Data Spaces Association, a European non-profit association with currently 100 members from numerous industries, ICT and research across 18 countries, predominantly European.

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Künstliche Intelligenz: IDS-Datenarchitektur garantiert Souveränität und Schutz

Künstliche Intelligenz: IDS-Datenarchitektur garantiert Souveränität und Schutz

Datensouveränität ist das Ziel der International Data Spaces Association (IDSA). Für diesen Zweck hat die Initiative aus 100 internationalen Unternehmen und Institutionen eine sichere Datenarchitektur mit zugehörigem Standard entwickelt, die sich jetzt auch in der Künstlichen Intelligenz (KI) etablieren: Die IDSA ist an gleich fünf zukunftsweisenden Verbundprojekten beteiligt, die im Rahmen des KI-Innovationswettbewerbs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ausgezeichnet wurden.

Es sind, so das BMWi, „herausragende Ansätze für neue Formen KI-basierter Plattformökonomie“, zu denen die 16 Gewinner des Wettbewerbs zählen und deren Umsetzung ab Januar 2020 für drei Jahren gefördert wird. An fünf von ihnen ist die IDSA beteiligt. Ihr Ziel: die Entwicklung eines sicheren Datenraums auf Basis der IDS-Datenarchitektur. „Der Wert von Unternehmen hängt zunehmend von Daten ab. Diese fungieren quasi als Motor der Künstlichen Intelligenz“, betont Lars Nagel, CEO der IDSA. „Umso wichtiger sind Lösungen, die Sicherheit, Souveränität und Vertrauensschutz garantieren.“

Fünf Projekte, fünf Anwendungsbereiche

Gleichzeitig ist die IDSA mit ihrem Engagement in den Verbundprojekten breit vertreten und dringt in neue Domänen vor. „Jedes der fünf Projekte, an denen wir beteiligt sind, repräsentiert einen anderen Anwendungsbereich“, erklärt Andreas Kembuegler, Head of Marketing and Communications bei der IDSA. Mit deren Umsetzung sollen wichtige Impulse für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Produktion, Maintenance, Mobility, Produktentstehung und Sprachassistenz ausgehen. Die IDS-Datenarchitektur ist dabei ein wichtiger Baustein: „Sie ermöglicht Wertschöpfung aus Daten bei gleichzeitiger Datensouveränität. Dies ist wiederum Voraussetzung für den sicheren Einsatz und die effektive Nutzung von KI-Technologien – unabhängig von Branchen und Anwendungsbereichen.“

Die IDSA und die Fraunhofer-Gesellschaft sind an den folgenden Projekten beteiligt:

IIP-Ecosphere Next Level Ecosphere for Intelligent Industrial Production

Ziel von IIP-Ecosphere ist es, durch KI-Technologien den Weg für die intelligente Produktion von morgen zu ebnen.

KI-Marktplatz:  Das Ökosystem für Künstliche Intelligenz in der Produktentstehung

Im KI-Marktplatz konzipieren die Partner eine digitale Plattform, um Anbieter von KI-Anwendungen und Unternehmen des produzierenden Gewerbes zusammenzubringen.

Service-Meister: Ein KI-basiertes Serviceökosystem für technischen Service im Zeitalter von Industrie 4.0

Service-Meister will eine KI-basierte Plattform etablieren, die es auch weniger spezialisierte Mitarbeiter mit Hilfe  digitaler Ratgeber ermöglicht, anspruchsvolle Aufgaben im Bereich Wartung und  Reparatur von komplexen Maschinen zu bewältigen.

Speaker: Aufbau einer führenden Sprachassistenzplattform „Made in Germany“

Ziel ist die Schaffung einer Sprachassistenzplattform für spezialisierte Anwendungen in der Industrie und im B2B-Bereich, für die es bislang noch keine überzeugenden Lösungen gibt. Eine deutsche „Siri“, die aber dem hohen IDS-Datensouveränitätsstandard entspricht.

BML-EcoSys: Bauhaus.MobilityLab

Das "Bauhaus.MobilityLab Erfurt" strebt die Entwicklung eines offenen, serviceorientierten Ökosystems zur besseren Verknüpfung der Sektoren Energie, Verkehr, Mobilität, Umwelt und Logistik an.

For briefing documents on IDSA: https://www.internationaldataspaces.org/briefing-documents

For our press release on the project “AI Marketplace”: https://www.internationaldataspaces.org/ai-marketplace/

For BMWi’s press release “Winners of the KI Innovation Contest have been announced” (In German):  https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2019/20190919-gewinner-des-ki-innovationswettbewerbs-stehen-fest.html

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„KI Marktplatz“

„KI Marktplatz“

IDSA hat sich gemeinsam mit Forschungseinrichtungen und Unternehmen erfolgreich im Wettbewerb „Künstliche Intelligenz als Treiber für Ökosysteme“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) durchgesetzt. Das Konsortium wird mit dem Projekt „KI Marktplatz“ eine digitale Plattform für Künstliche Intelligenz entwickeln. Der Fokus der Plattform liegt auf KI in der Produktentstehung. Auf ihr können sich Anbieter, Nutzer und Experten vernetzen und zusammen Lösungen entwickeln. Das BMWi fördert dieses Projekt mit 11 Mio. Euro, die Partner investieren zusätzlich 5 Mio. Euro.

Im Projekt „KI Marktplatz“ entsteht eine digitale Plattform, die KI-Experten, Lösungsanbieter und produzierende Unternehmen zusammenbringt. Die Anwendungsmöglichkeiten des „KI Marktplatzes“ sind vielfältig: Produzierende Unternehmen können die Erfahrungen aus eigenen und fremden Produkte einerseits und Forschungsergebnisse andererseite in die Produktentwicklung einfließen lassen und zahllose Produktvarianten virtuell durchspielen, bevor das optimale Produkt im effizienten 3D-Druck gefertigt wird. Dadurch können sie dem Kunden in kurzer Zeit individuelle Produkte liefern.

Die beteiligten Forschungseinrichtungen haben umfangreiches Wissen im Bereich Künstlicher Intelligenz aufgebaut. Sie können daraus Angebote für den Mittelstand entwickeln. Gleichzeitig fördert der „KI Marktplatz” den Erfahrungsaustausch zwischen Industrie und KI-Experten und liefert so neue Ansätze für die Forschung.

Datensouveränität und sichere, faire Transaktionsmechanismen von IDSA

Der „KI Marktplatz“ setzt auf einen sicheren Datenraum und eine vertrauensbasierte IT-Architektur. Beides wird sich an der IDS-Referenzarchitektur orientieren. IDSA wird so für Datensouveränität und sichere, faire Transaktionsmechanismen sorgen.

Lars Nagel, CEO International Data Space Association (IDSA), sieht hervorragende Chancen für die Entwicklung eines nachhaltigen Geschäftskonzepts: „Mit dem ‚KI Marktplatz‘ wird es uns gelingen, ein umfangreiches Angebot für den Mittelstand aufzubauen – nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Wichtig ist, dass wir viele Unternehmen in die Entwicklung einbinden und eine gute Vertriebsstruktur aufbauen. Dafür haben wir ideale Voraussetzungen. Die Projektpartner sind gut vernetzt und bringen über 3.000 Kontakte mit.“

Das Projekt wird voraussichtlich im Januar 2020 starten und ist auf drei Jahre angelegt. Projektpartner neben der IDSA sind das Fraunhofer IEM und das Fraunhofer IOSB-INA, das Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn, der Exzellenzcluster Cognitive Interaction Technology CITEC der Universität Bielefeld und das Institut für industrielle Informationstechnik inIT der TH OWL. Weitere Projektpartner sind u.a. die Unternehmen Claas, Diebold Nixdorf, Düspohl, Hella Gutmann, Unity und Westaflex sowie die Netzwerke inno-focus, FIWARE und prostep ivip.

Interessierte Unternehmen, Anbieter von KI-Lösungen und Experten sind herzlich eingeladen, sich an der Entwicklung zu beteiligen: https://ki-marktplatz.com  

Zur Pressemitteilung auf der Webseite der IDSA: https://www.internationaldataspaces.org/news

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2nd IDSA Summit (Kongress | Bonn)

2nd IDSA Summit (Kongress | Bonn)

„ACHIEVING MARKET ADOPTION“

IDSA Summit: Der Standard für vertrauenswürdige Daten-Öko­systeme ist marktreif

Um das Potenzial sicherer Datenökosysteme zu nutzen, um Geschäftsszenarien der Datenwirtschaft Realität werden zu lassen, ist zweierlei nötig: spezifische Komponenten und gemeinsam entwickelte Regeln. Und genau daran arbeiten wir: an der Etablierung der International Data Spaces (IDS) als Standard für leistungsstarke, vertrauenswürdige Datenökosysteme. Den großen Fortschritt, den wir dabei erreicht haben, präsentieren wir auf unserem 2. IDSA Summit vom 25. bis 26. Juni.

Der IDSA Summit wird auf dem Deutsche Telekom Campus in Bonn stattfinden. 21 interaktive Sessions, 17 Vorträge und 18 Use-Case-Präsentationen zeigen eindrucksvoll, dass die IDS die nächste Stufe der Marktreife erreicht haben.

Im Mittelpunkt stehen das neue IDS-Referenzarchitekturmodell 3.0 und IDS_ready, das Siegel für sicheren Datenaustausch, mit dem das IDS-Konzept offen ist für die kommerzielle Nutzung: Erstmalig können Unternehmen, die nicht Mitglied in der IDSA sind, die IDS-Architektur nutzen. Ein historischer Moment – ein großer Schritt hin zu sicherem und vertrauenswürdigem Datenaustausch in Industrie und Wirtschaft, auf den wir mit Freude blicken und stolz sind.

Namhafte Referenten, Data-Sharing-Szenarien, internationale Partner

In weiteren Sessions geht es um Datenethik, Blockchain-Technologie und Datenmarktplätze. Namhafte Referenten wie Alexander Haid, CEO von Caruso Data Marketplace, Ursula Morgenstern, CEO bei Atos Germany, Henk Jan Vink, Managing Director Information and Technology Innovations bei TNO, Antje Williams, Senior Vice President Campus Networks bei der Deutschen Telekom, und viele weitere halten Vorträge.

Mitgliedsunternehmen der IDSA stellen vertrauensvolle Szenarien für den Datenaustausch vor: für Additive Manufacturing (IBM, thyssenkrupp), für Datentreuhänder (Bundes­druckerei) und sogar für die Mobilität auf dem Mars (Fiware, Innovalia).

Selbstverständlich ist Datensouveränität eine grenzüberschreitende Herausfoderung. Wir freuen uns daher über die ersten sechs erfolgreich gegründeten internationalen IDSA Hubs. Diese nutzen den 2. IDSA Summit, um sich und ihre Pläne zu präsentieren, wie sie die “Internationalität” der IDSA vorantreiben.

Die Teilnahme am 2. IDSA Summit ist kostenfrei.

Zur Anmeldung: https://podio.com/webforms/20290821/1383974

Zum Programm: https://www.internationaldataspaces.org/wp-content/uploads/2019/06/2nd-IDSA-Summit-Agenda-1.1-Web.pdf

Eventdatum: 25.06.19 – 26.06.19

Eventort: Bonn

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„ACHIEVING MARKET ADOPTION“

„ACHIEVING MARKET ADOPTION“

Um das Potenzial sicherer Datenökosysteme zu nutzen, um Geschäftsszenarien der Datenwirtschaft Realität werden zu lassen, ist zweierlei nötig: spezifische Komponenten und gemeinsam entwickelte Regeln. Und genau daran arbeiten wir: an der Etablierung der International Data Spaces (IDS) als Standard für leistungsstarke, vertrauenswürdige Datenökosysteme. Den großen Fortschritt, den wir dabei erreicht haben, präsentieren wir auf unserem 2. IDSA Summit vom 25. bis 26. Juni.

Der IDSA Summit wird auf dem Deutsche Telekom Campus in Bonn stattfinden. 21 interaktive Sessions, 17 Vorträge und 18 Use-Case-Präsentationen zeigen eindrucksvoll, dass die IDS die nächste Stufe der Marktreife erreicht haben.

Im Mittelpunkt stehen das neue IDS-Referenzarchitekturmodell 3.0 und IDS_ready, das Siegel für sicheren Datenaustausch, mit dem das IDS-Konzept offen ist für die kommerzielle Nutzung: Erstmalig können Unternehmen, die nicht Mitglied in der IDSA sind, die IDS-Architektur nutzen. Ein historischer Moment – ein großer Schritt hin zu sicherem und vertrauenswürdigem Datenaustausch in Industrie und Wirtschaft, auf den wir mit Freude blicken und stolz sind.

Namhafte Referenten, Data-Sharing-Szenarien, internationale Partner

In weiteren Sessions geht es um Datenethik, Blockchain-Technologie und Datenmarktplätze. Namhafte Referenten wie Alexander Haid, CEO von Caruso Data Marketplace, Ursula Morgenstern, CEO bei Atos Germany, Henk Jan Vink, Managing Director Information and Technology Innovations bei TNO, Antje Williams, Senior Vice President Campus Networks bei der Deutschen Telekom, und viele weitere halten Vorträge.

Mitgliedsunternehmen der IDSA stellen vertrauensvolle Szenarien für den Datenaustausch vor: für Additive Manufacturing (IBM, thyssenkrupp), für Datentreuhänder (Bundes­druckerei) und sogar für die Mobilität auf dem Mars (Fiware, Innovalia).

Selbstverständlich ist Datensouveränität eine grenzüberschreitende Herausfoderung. Wir freuen uns daher über die ersten sechs erfolgreich gegründeten internationalen IDSA Hubs. Diese nutzen den 2. IDSA Summit, um sich und ihre Pläne zu präsentieren, wie sie die “Internationalität” der IDSA vorantreiben.

Die Teilnahme am 2. IDSA Summit ist kostenfrei.

Zur Anmeldung: https://podio.com/webforms/20290821/1383974

Zum Programm: https://www.internationaldataspaces.org/wp-content/uploads/2019/06/2nd-IDSA-Summit-Agenda-1.1-Web.pdf

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International Data Spaces für Industrie 4.0

International Data Spaces für Industrie 4.0

Warum sind Datensouveränität und datenbasierte Geschäftsmodelle wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und internationalen Wirtschaft? Wie entstehen aus dem sicheren Datenaustausch zwischen Unternehmen neue Wertschöpfungspotenziale?

Antworten geben die International Data Spaces (IDS). Die IDS stehen daher im Mittelpunkt eines Vortragsevents, zu dem das Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und das Forschungszentrum L3S in die Technische Informationsbibliothek Hannover einladen. Der Vortragsevent bildet den Rahmen für die Gründung des „IDSA Competence Centers“ am Forschungszentrum L3S.

Im Eröffnungsvortrag stellt Prof. Dr. Boris Otto, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der IDSA (kurz für International Data Spaces Association), die „IDS als smarte Dateninfrastruktur für zukünftige KI-Anwendungen“ vor.

Impulsvorträge aus Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, wie die IDS-Datenarchitektur den sicheren Datenaustausch unterstützt, neue Wertschöpfungspotenziale ermöglicht. Es werden Anwendungen aus Automobilwirtschaft und Industrie 4.0 präsentiert: Dr. Michael Nolting stellt die Potenziale von KI für die Automobilindustrie vor, Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena referiert über Datenintegration in Industrie 4.0, Dr. Sebastian Tramp spricht über Semantische Datenrepräsentation in den IDS. 

Prof. Dr. Sören Auer berichtet aus der Forschungsperspektive: „Boost 4.0“ ist das größte europäische Forschungsprojekt zu Big Data in Industrie 4.0. Im Projekt Boost 4.0 wird ein europäischer Industriedatenraum aufgebaut, der die Fertigungsindustrie bei der Nutzung von Big Data hilft und so ihre Wettbewerbsfähigkeit steigert. „IIP-Ecosphere“ entwickelt ein KI-Ökosystem und möchte damit Industrie, KMU und Forschung miteinander vernetzen.

Die Gründung des IDSA Competence Centers am Forschungszentrum L3S bildet den Abschluss des Events. Im Competence Center werden Best-Practices ausgetauscht, an konkreten Use Cases gearbeitet, Trainings angeboten und die IDS-Datenarchitektur als Basis für neue KI-Anwendungen.

Termin und Registrierung:

Vortragsevent “International Data Spaces for Industry 4.0” mit Gründung des IDSA Competence Centers am L3S Forschungszentrums
Termin
: 19. Juni 2019, 15:00 to 18:00
Ort: Technische Informationsbibliothek Technik/Naturwissenschaften, Welfengarten 1 B,
30167 Hannover
Registrierung bis: 11. Juni 2019 (Teilnahme kostenfrei): https://events.tib.eu/transfer/registrierung/

Dem Event vorausgegangen ist das Einführungswebinar “International Data Spaces for Industry 4.0”. Zur Aufzeichnung des Webinars: https://www.youtube.com/watch?v=fu2sZ9ZgD24

Webseite des L3S Forschungszentrums: https://www.l3s.de/en

Über die Referenten:

Prof. Dr. Sören Auer ist der Direktor der Technischen Informationsbibliothek an der Leibniz Universität Hannover. Er leitet die Forschungsgruppe „Data Science and Digital Libraries“.

Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena ist Direktor des IFW, dem Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen an der Leibniz Universität Hannover.

Dr. Michael Nolting ist Head of Digital Services & Data Analytics bei der Volkswagen AG.

Prof. Dr. Boris Otto ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender der IDSA und geschäftsführender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Software und Systemtechnik.

Dr. Sebastian Tramp ist Chief Technology Officer der Eccenca GmbH.

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Jeder Mensch hat einen Doppelgänger – Personalisierte Medizin & Digital Twins

Jeder Mensch hat einen Doppelgänger – Personalisierte Medizin & Digital Twins

Dr. André Nemat und Professor Boris Otto, Mitglieder des Vorstands der International Data Spaces Association (IDSA), sprechen im Expert Talk auf der DMEA 2019 über die Potenziale der Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wie kann die Medizin therapierelevante Unterschiede zwischen Menschen berücksichtigen? Wie kann sie Wirkungen von Medikamenten verbessern und zugleich Nebenwirkungen reduzieren? Dies zu erreichen ist unabdingbar, denn in Deutschland hat sich die Zahl der zugelassenen medizinischen Wirkstoffe in fünf Jahren verdoppelt.

Aus der Industrie in die Medizin

In der Industrie 4.0 ist der Digitale Zwilling ein Standard. Er hilft, um komplexe Anlagen über ihren gesamten Lebenszyklus vorab zu simulieren – von Entwicklung und Design über den Betrieb bis zur Wiederverwertung. Für medizinische Anwendungen bietet dieses Verfahren ebenfalls Potenziale. So können in der Krebstherapie digitalisierte Medikamente ohne Risiko für den Patienten getestet werden. Die zu einem großen Teil genetisch bedingten Unterschiede nutzen Ärtze und Forscher, um die Behandlungsergebnisse zu optimieren.

Weitere Trends fördern die Digitalisierung in Diagnostik und Therapie: Durch die zunehmende Vernetzung werden die Menschen offener gegenüber ihrem digitalen Zwilling, stetig steigende Rechenleistungen machen immense Datenmengen handhabbar.

Besuchen Sie den Expert Talk “Every individual has a double – Personalized Medicine and Digital Twins”: 9. April 2019, 14:30 bis 15:30 Uhr, _Hub 2, Halle 2.2 auf der DMEA

Datensouveränität und Datensicherheit in der Medizin

Die Digitalisierung der Medizin bewegt sich einem sehr sensiblen Umfeld: Es geht darum, Daten von Patienten und Studienteilnehmern nutzbar zu machen. Die IDSA unterstützt den Digitalisierungsprozess, indem sie ihren Standard für Datansicherheit und Datensouveränität im Gesundsheitswesen anwendbar, einen gemeinsamen, sicheren Datenraum möglich macht. Mitglieder der IDSA haben die ‚Medical Data Space Community‘ (MedDS Community) gegrändet, um dieses Ziel zu erreichen.

Informieren Sie sich über die MedDS Community und Möglichkeiten, in ihr mitzuwirken: Stand des Fraunhofer ISST, Stand D-103, Halle 2.2 auf der DMEA

Personen

Dr. André Nemat ist Managing Partner des Institute for Digital Transformation in Healthcare (idigiT) an der Universität Witten/Herdecke. Er ist Mitglied im Vorstand der ISDA.

Prof. Dr. Boris Otto, geschäftsführender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Software- und Systemtechnik in Dortmund, ist Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der IDSA.

Dr. Sven Meister ist Abteilungsleiter Digitization in HealthCare im Dortmunder Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik und leitet in der IDSA die MedDS Community.

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IDS-Datenarchitektur bereit für die kommerzielle Nutzung

IDS-Datenarchitektur bereit für die kommerzielle Nutzung

Mit „IDS_ready“, dem Zertifikat für einen sicheren Datenaustausch, sind die International Data Spaces (IDS) bereit für die kommerzielle Nutzung in der Wirtschaft. Unternehmen, die von der Schlüsselarchitektur für einen souveränen Datenaustausch profitieren und an Wertschöpfungsprozessen teilhaben möchten, können sich zertifizieren lassen. Auf der Hannover Messe vom 1. bis 5. April stellt die International Data Spaces Association (IDSA) die neuen Entwicklungen zum IDS-Standard in Halle 8, Stand C25, vor.

„Das ist ein historischer Moment“, sagt Lars Nagel, Managing Director der IDSA. „Erstmals kann die IDS-Architektur von Unternehmen außerhalb des Vereins wirklich genutzt werden.“ Möglich macht das die Zertifizierung mit „IDS_ready“, die sicherstellt, dass Unternehmen der IDS-Referenzarchitektur und der entwickelten Norm DIN SPEC 27070 entsprechen.

Sichere und vertrauenswürdige Datenkommunikation im IoT

„Diese Maßnahmen für die Datensouveränität in IoT-Geräten sorgen dafür, dass in Zeiten der Digitalisierung und dem damit verbundenen massenhaften Einsatz vernetzter Geräte und der kollaborativen Wertschätzung eine sichere und vertrauenswürdige Datenkommunikation gegeben ist“, erläutert Sebastian Steinbuss, Director Architecture bei der IDSA. Ob Unternehmen dem Standard entsprechen, stellt der Zertifizierungsprozess „IDS_ready“ sicher. Anhand von Kriterienkatalogen prüft eine Zertifizierungsstelle, ob Unternehmen und deren Komponenten IDS-konform sind und sich an der IDS-Datenarchitektur beteiligen können. Bei Erfolg werden die Zertifikate „IDS_ready organization“ und „IDS_ready component“ vergeben.

IDS-Referenzarchitekturmodell 3.0

Basis des Kriterienkatalogs ist das „IDS Reference Architecture Modell“ (IDS-RAM), das pünktlich zur Hannover Messe in der neuen Version veröffentlicht wird. Das IDS-RAM 3.0 legt dabei nicht nur einen Schwerpunkt auf das Thema „Zertifizierung“, sondern rückt auch die Themen „Data-Security“ und „Data-Governance“ in den Mittelpunkt. „Das Referenzarchitekturmodell definiert den Sicherheitsstandard, Kontroll- und Durchsetzungsregeln zur Datennutzung und die Nachverfolgbarkeit der Datenherkunft“, betont Sebastian Steinbuss. Zudem werden Rollen und Verantwortlichkeiten für die Data Economy und datengetriebene Business-Ökosysteme definiert.

IDS: globaler Standard für den Datentransfer

Mit der IDS-RAM 3.0 und der Zertifizierung „IDS_ready“ wird die IDS-Datenarchitektur zu einem neuen globalen Standard für Datentransfer, Datensicherheit und Datensouveränität. Das bietet neues, breites Potenzial für die Wirtschaft. Wie dieses Potenzial in Geschäftsmodelle überführt werden kann, zeigen anwendungsorientierte und unternehmensübergreifende Use Cases, die IDSA-Mitgliedsunternehmen auf der Hannover Messe zeigen:

Die Use Cases

• Cefriel: „OLOGER – i4.0 Smart Logistic“ – sensorgestützte Qualitätsüberwachung bei Warenlieferungen
• DATA AHEAD: „TWINSTRUCTION“ – Bottom-up-Digitalisierung der Baustromverteilung; tägliche Use-Case-Präsentation: 10 Uhr
• Deutsche Telekom / Setlog: „Logistics Cost Reduction based on predicted lead times“; tägliche Use-Case-Präsentation: 16:30 Uhr
• IBM / thyssenkrupp / Fraunhofer ISST: „Industrial Additive Manufacturing Services“; tägliche Use-Case-Präsentation: 12 Uhr
• Innovalia: „Digital Feedback/Forward Loops for Manufacturing Excellence“
• nicos: „motic®-Broker for a Secure Data Room“
• Orbiter: „Smart Mobility Payment Solution“

Die Termine

• 1. April, 15:30 Uhr: Lars Nagel im Expertentalk Sichere Datenvernetzung mit eStandards: Schnellste Blockchain für Maschinenkommunikation und Universalsprache für Maschinelles Lernen. Halle 16, A10 (Bühne Gemeinschaftsstand MWIDE NRW)
• 1. April, 18:15 Uhr: Prof. Dr. Boris Otto, Fraunhofer ISST, im Science Slam: The Value of Data – über den Wert einer strategischen Ressource. Halle 2, C02 (tech transfer)
• 2. April, 14:30 Uhr: FIWARE IDSA Booth Opening mit Dr. Reinhold Achatz, thyssenkrupp, Ulrich Ahle, FIWARE, Lars Nagel, IDSA
• 4. April, 10:30 Uhr: Lars Nagel und Ulrich Ahle im Vortrag: FIWARE and IDSA: Data Sovereignty for Industrie 4.0 / FIWARE und IDSA: Datensouveränität für Industrie 4.0. Halle 8, D17 (Forum Industrie 4.0)
• 4. April, 11:00 Uhr: FIWARE IDSA Networking Event am Gemeinschaftsstand von FIWARE und IDSA, Halle 8, C25
• 4. April, 12:30 Uhr: Thomas Hahn, Siemens / President of BDVA, im Vortrag: Industrial AI applications. Halle 8. D17 (Forum Industrie 4.0)

IDSA an anderen Ständen

• Fraunhofer-Stand, Halle 2, C22:
Use Case von Fraunhofer ISST und Deutsche Telekom: Kostengünstiger IoT-Tracker, der Palettentransporte überwacht und per IDS-zertifiziertem Connector an den Telekom Data Intelligence Hub kommuniziert
◦ Fraunhofer ISST stellt sein Leistungsportfolio zum Aufbau von Data Ecosystems vor, informiert über die Potenziale der IDS für den souveränen Datenaustausch.
• IBM-Stand, Halle 7, C16: Use Case von IBM und thyssenkrupp: Industrial Additive Manufacturing Services (s. o.)
• TNO-Stand, Halle 8, D34: Showcase zur Nutzung der IDS mit Isah software, TNO und Smart Factory Kaiserslautern

Über International Data Spaces e. V.

The International Data Space (IDS) is a peer-to-peer network, a virtual data space that supports the secure exchange and the simple linking of data in business eco-systems on the basis of standards and by means of common governance models. Over more than 95 international organizations are member of the IDS community. IDS is managed by the International Data Spaces Association, a European non-profit association with currently 100 members from numerous industries, ICT and research across 18 countries, predominantly European.

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Das Industrial Internet Consortium und die International Data Spaces Association geben ihre Zusammenarbeit bekannt

Das Industrial Internet Consortium und die International Data Spaces Association geben ihre Zusammenarbeit bekannt

Das Industrial Internet Consortium® (IIC), die weltweit führende Organisation, die Wirtschaft und Gesellschaft durch die Beschleunigung des Industrial Internet of Things (IIoT) verändert, und die International Data Spaces Association (IDSA), eine Initiative, die den sicheren Austausch und die einfache Verknüpfung von Daten in betrieblichen Ökosystemen auf der Grundlage von Standards und mittels gemeinsamer Governance-Modelle unterstützt, gaben bekannt, dass sie sich auf eine Zusammenarbeit geeinigt haben, um ihre gemeinsamen Interessen weiterzuentwickeln. Im Rahmen der Vereinbarung werden das IIC und die IDSA zusammenarbeiten, um die digitale Wirtschaft zu fördern, indem sie die Fragmentierung verhindern und verschiedene Aspekte in den Bereichen des industriellen Internet harmonisieren.  

Am 12. September 2018 fand auf der vierteljährlichen IIC-Mitgliederversammlung in Chicago eine Zeremonie zur Festigung der Verbindung statt. IIC-Exekutivdirektor Richard Soley und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der IDSA, Prof. Dr. Boris Otto vom Fraunhofer ISST, unterzeichneten eine Absichtserklärung, die die gemeinsamen Aktivitäten der beiden Organisationen beschreibt. „Daten sind der Kern der IoT-Innovation. Unsere Zusammenarbeit wird die Datensouveränität als einen der grundlegenden Bausteine der digitalen Wirtschaft voranbringen“, sagte Prof. Dr. Boris Otto, stellvertretender Vorsitzender des IDSA-Vorstands und Geschäftsführer des Fraunhofer ISST. „Da Daten immer mehr zu einem Wirtschaftsfaktor im IIoT werden, wird die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Organisationen Leitlinien liefern, um die Innovation des IoT zu beschleunigen“, sagte Dr. Richard Soley, Executive Director des IIC.

Demonstratoren zeigen sichere IoT-Gateways, digitale Identitäten und souveränen Datenaustausch

Diese Innovationen und Implementierungen stehen vom 16. bis 18. Oktober im Fokus auf dem IoT Solution World Congress in Barcelona. Zusammen mit FIWARE und anderen IDSA Mitgliedern stellt die International Data Spaces Association konkrete Implementierungen von IDS-Kernkomponenten vor, die Bestandteil des IDS MVP1 sind und den nächsten Schritt für einen IDS Go Live auf dem Stand demonstrieren. Sichere IoT-Gateways, digitale Identitäten und souveräner Datenaustausch stehen im Mittelpunkt der Demonstratoren. Neben den marktreifen Lösungen präsentiert die IDSA das europäische Forschungsprojekt „Boost 4.0 – Big Data for Factories“ mit 60 teilnehmenden Unternehmen, die 10 beeindruckende Piloten in verschiedenen Branchen wie Automobil- und Konsumgüterindustrie anführen. Mit mehreren Veranstaltungen zu Data Sovereignty, Big Data und Blockchain wird der IDSA-Auftritt in Barcelona einen starken Einfluss auf die IoT-Community haben.

Über International Data Spaces e. V.

Mit der Gründung der International Data Spaces Association beteiligen sich Wirtschaft und Forschung aktiv an der Gestaltung einer vertrauenswürdigen Architektur für die Datenwirtschaft. Mehr als 90 Unternehmen und Institutionen unterschiedlicher Branchen und Größen aus 18 Ländern, darunter mehrere Fortune-500-Unternehmen, global agierende mittelständische Unternehmen, Software- und Systemhäuser, sind Mitglieder des Verbandes. Ziel der IDSA ist es, die Datenhoheit durch eine offene, herstellerunabhängige Architektur für ein Peer-to-Peer-Netzwerk zu gewährleisten, das die Nutzungskontrolle von Daten aus allen Bereichen ermöglicht.

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Erste vollständige IDSA-Infrastruktur wird auf IoT Solutions World Congress präsentiert

Erste vollständige IDSA-Infrastruktur wird auf IoT Solutions World Congress präsentiert

Wenn der IoT Solutions World Congress vom 16. bis 18. Oktober 2018 in Barcelona seine Tore öffnet und zum weltweit größten Treffpunkt für Experten aus Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft wird, ist auch die International Data Spaces Association dabei: Der Verein mit mehr als 90 Mitgliedern aus 18 Ländern setzt Maßstäbe, um einen globalen De-facto-Marktstandard für sicheren, herstellerunabhängigen, konformen und revisionssicheren Datenaustausch zu etablieren: den IDS.

Wie der IDS funktioniert und was seine Umsetzung auch für das Internet of Things bedeutet, können Besucher des FIWARE- und IDSA-Gemeinschaftsstands auf dem IoT Solutions World Congress in Barcelona live erleben. Zusammen mit Mitgliedsunternehmen wie Advaneo, Engineering, FIWARE, Innovalia, nicos und Welotec stellt die IDSA konkrete Implementierungen von IDS-Kernkomponenten vorstellen, um den IDS MVP1 als nächsten Schritt für einen IDS Go Live zu demonstrieren. Sichere IoT-Gateways, digitale Identitäten und souveräner Datenaustausch stehen im Mittelpunkt der Demonstratoren.

Aufbau der ersten vollständigen IDS-Infrastruktur

Ein Gemeinschaftsprojekt von nicos, Advaneo und Welotec feiert auf dem IoT Solutions World Congress in Barcelona Premiere – erstmals wird ein voll funktionsfähiges Daten-Ökosystem zwischen verschiedenen Unternehmen zeigen, wie Daten zwischen Maschinen, Prozessen und Systemen nach definierten Standards ausgetauscht und genutzt werden können, ohne die Datenhoheit zu verlieren. Die drei beteiligten Unternehmen bauen eine komplette IDS-Infrastruktur für den sicheren Datenaustausch.

nicos Use Case präsentiert IDS Usage Control

Eine weitere Demonstration von nicos gibt einen Einblick in die Funktionen der IDS Usage Control. Die Konnektoren „Wall-E“ und „Bee“ zeigen, wie mit einer Nutzungskontrolle versehene Daten in einem vordefinierten Rahmen verwendet werden können und anschließend gelöscht werden müssen.

IDS-Konnektoren und FIWARE-Plattformtechnologien arbeiten zusammen

Die Demo des Schweizer Maschinenbauers Georg Fischer AG und der Innovalia-Gruppe zeigt, wie die Wartung von Fräsmaschinen und die Funktionalität von Koordinatenmessgeräten (KMGs) verbessert werden kann, wenn jede der beiden Maschinen einen Teil der von der anderen Maschine erzeugten Daten verwendet. Die Kontextdaten werden direkt aus der Fertigung in einer Fabrik über IDS-Konnektoren exportiert, umgesetzt durch die Nutzung von FIWARE Open-Source-Plattformtechnologien.

Plattform für prädiktive Instandhaltung

Der Kern der Anwendung „Predictive Fleet Maintenance“ ist eine von Stratio Automotive entwickelte Plattform für die prädiktive Instandhaltung von Fahrzeugen in verschiedenen Flottentypen. Durch den Einbau eines Stratio Plug IoT-Gerätes in z.B. Bussen oder LKWs werden über das FIWARE-basierte Stratio-System verschiedene Variablen genannt und die prädiktive Instandhaltung und Verfügbarkeit von Fahrzeugflotten erhöht.

Neben den marktreifen Lösungen wird das europäische Forschungsprojekt "Boost 4.0" mit 60 teilnehmenden Unternehmen vorgestellt, die zehn beeindruckende Piloten in verschiedenen Branchen wie Automotive und Konsumgüter anführen.

Lars Nagel, Managing Director der IDSA, ist sicher: „Es stehen mehrere Veranstaltungen zu Data Sovereignty, Big Data und Blockchain auf dem Programm, mit denen der IDSA-Auftritt in einen starken Einfluss auf die IoT-Community haben wird.“

Über International Data Spaces e. V.

Mit der Gründung der International Data Spaces Association beteiligen sich Wirtschaft und Forschung aktiv an der Gestaltung einer vertrauenswürdigen Architektur für die Datenwirtschaft. Mehr als 90 Unternehmen und Institutionen unterschiedlicher Branchen und Größen aus 18 Ländern, darunter mehrere Fortune-500-Unternehmen, global agierende mittelständische Unternehmen, Software- und Systemhäuser, sind Mitglieder des Verbandes. Ziel der IDSA ist es, die Datenhoheit durch eine offene, herstellerunabhängige Architektur für ein Peer-to-Peer-Netzwerk zu gewährleisten, das die Nutzungskontrolle von Daten aus allen Bereichen ermöglicht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

International Data Spaces e. V.
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