Autor: Firma has.to.be

Mit be.ENERGISED 14.516 Mal die Erde umrundet

Mit be.ENERGISED 14.516 Mal die Erde umrundet

14.516 Mal. So oft hätte man die Erde umrunden können, zählt man alle Kilometer zusammen, die bisher mit über be.ENERGISED geladenen Strom zurückgelegt wurden. Das entspricht unter anderem auch einer Strecke von zwei Mal zur Sonne und wieder retour. Die Quintessenz hinter diesen Rechenbeispielen? E-Mobilität ist gefragt wie nie.

Knapp 582 Millionen 1 klimaneutrale Kilometer wurden bis heute mit über be.ENERGISED geladenen Strom, nämlich 121 Millionen Kilowattstunden, gefahren. Mit dieser Kilometeranzahl hätte man theoretisch 757 Mal zum Mond und wieder zurückreisen können. Diese Zahlen sprechen für den weiter anhaltenden Hype rund um die E-Mobilität – ein Ende scheint nicht in Sicht. Statista zufolge legten die Neuzulassungen von reinen E-Autos im Gegensatz zu Pkw mit klassischen Verbrennungsmotoren in einigen Ländern Europas in den ersten Monaten 2021 zu.2 E-Autos sind während der Corona-Krise also besonders gefragt.

Optimierte Rahmenbedingungen für noch besseres Erlebnis

Die Beliebtheit von E-Autos ist nach wie vor ungebrochen hoch. Diese Tatsache hängt zum einen mit den Rahmenbedingungen zusammen, die stetig verbessert werden: Höhere Reichweite. Kürzere Ladezeiten. Mehr Ladepunkte. In diesen Bereichen kann die has·to·be gmbh ihre Trümpfe voll ausspielen. Zugang zu mehr als 200.000 Ladepunkten in ganz Europa bietet das österreichische Unternehmen E-Mobilitätsanbietern über ihr Roaming-Netzwerk. Mit ihrer leistungsstarken Plattform be.ENERGISED werden täglich mehr als 6.500 Ladevorgänge abgewickelt und über 35.000 Ladepunkte in mehr als 35 Ländern betrieben. Das flexible Betriebssystem ist zudem mit allen in Europa verfügbaren Ladestationen kompatibel.

„Green Deal“ und Umweltbewusstsein als Treiber

Aber auch die Tatsache, dass man in einem E-Auto klimaneutral unterwegs ist, spielt eine immer größere Rolle – nicht nur für den Endverbraucher. Der 2019 von der der Europäischen Kommission vorgestellte „European Green Deal“ sieht etwa vor, dass Europa bis 2050 klimaneutral ist. Das bedeutet die Umsetzung vieler Maßnahmen, die den effizienteren Umgang mit Ressourcen fördern – unter anderem müssen Schadstoffbelastungen reduziert werden. Davon sind auch Unternehmen, nicht zuletzt die Öl- und Gasbranche stark betroffen. Das spielt wiederum der E-Mobilitätsbranche in die Hände – elektrisch gefahrene Kilometer sind CO2-neutral.

1. Stand per 01. Mai 2021: 581.730.769 Kilometer, be.ENERGISED Dashboard
2. https://de.statista.com/… 

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
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Telefax: +43 (6452) 21200-22
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GP JOULE CONNECT setzt bei der Realisierung ihrer E-Mobilitätsprojekte auf die has·to·be gmbh

GP JOULE CONNECT setzt bei der Realisierung ihrer E-Mobilitätsprojekte auf die has·to·be gmbh

Der Pioneer Park Hanau gilt als Leuchtturmprojekt für ein innovatives und klimafreundliches Quartier. Auf einem ehemaligen Kasernengelände von 50 ha entstehen rund 1.600 Wohneinheiten und Gewerbeflächen inklusive innovativer Wärmeerzeugung durch Kombination verschiedener Erzeugungsarten und Speicher sowie ein so noch nie da gewesenes Mobilitätskonzept. GP JOULE CONNECT realisiert eine flächendeckende Ladeinfrastruktur mit umfassenden Sharing-Angeboten für Bewohner und Gäste sowie eine komfortable Nutzung dank Quartiers-App. Die Mobilitätsstationen stehen für die öffentliche, gewerbliche und private Nutzung zur Verfügung. Für den operativen Betrieb und die Abrechnung nutzen sie has·to·be’s Software be.ENERGISED.

  • Elektrifizierung von 25 % aller Stellplätze: bis zu 700 Ladepunkte für E-Autos
  • Bis zu 12 Mobilitätsstationen und mehr als 200 E-Fahrzeuge.
  • Operativer Betrieb und Abrechnung über be.ENERGISED.
  • Öffnung der Ladeinfrastruktur für Dritte über E-Mobilitätsservice: COMMUNITY.

Der Pioneer Park Hanau ist eines der größten E-Mobilitätscluster, welches beide Partner gemeinsam im Rahmen der langjährigen Zusammenarbeit umsetzen und vielleicht auch das bekannteste. Die bis zu 12 geplanten und zum Teil schon errichteten Mobilitätsstationen verfolgen einen intermodalen Ansatz: Mehr als 200 E-Fahrzeuge (E-Autos, E-Bikes und E-Lastenbikes), Kauf-, Miet- und Leasingkonzept und alles ist unkompliziert über die App „E-Sharing by GP JOULE“ zugänglich.

Mobilitätsstationen des Pioneer Park Hanau laufen mit der E-Mobilitätssoftware be.ENERGISED

Für den optimalen Betrieb und die Verwaltung der Ladeinfrastruktur sowie Abrechnung setzen sie auf be.ENERGISED sowie auf die zusätzliche Funktion COMMUNITY, um die Ladepunkte öffentlich verfügbar zu machen und von der Vermarktung im Netzwerk des Softwarespezialisten zu profitieren. Nachdem bereits die ersten beiden Mobilitätsstationen in Betrieb sind, arbeitet das Team gerade am Livegang einer weiteren Station. Diese wird Anfang Juli mit acht DC- und zwei AC-Ladern mit je zwei Ladepunkten sowie Sharing-Optionen mit entsprechenden Fahrzeugen den Betrieb aufnehmen. Zugriff auf die Ladeinfrastruktur bietet die App „E-Charging by GP JOULE“, die von der has·to·be gmbh geliefert wird.

„Die has·to·be gmbh ist für uns seit Jahren ein sehr wertvoller Partner in der Realisierung von E-Mobilitätsprojekten, auch im E-Mobilitätscluster Pioneer Park Hanau“, blickt Manuel Reich, Geschäftsführer der GP JOULE CONNECT auf erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit zurück. Er ist von den umfassenden Möglichkeiten dieser Partnerschaft überzeugt: „Dank der leistungsfähigen Plattform können wir vielfältige Use-Cases und Kundenanforderungen abbilden. Gemeinsam mit dem professionellen Supportteam können unsere Mobilitätsberater Projekte rasch, kostengünstig und mit einer hohen Kundenzufriedenheit umsetzen“.

„Schon seit einigen Jahren können wir das Team erfolgreich in der Implementierung ihrer E-Mobilitätsprojekte unterstützen. Und immer wieder ragen so besondere Projekte wie der Pioneer Park Hanau heraus, die auf unserer leistungsfähigen Softwareplattform be.ENERGISED basieren. Wir sind bestrebt, auch weiterhin ein verlässlicher Partner zu sein und wünschen den Kollegen alles Gute für den Livegang einer weiteren Mobilitätsstation im Pioneer Park“, sagt Tobias Scharfen, CSO der has·to·be gmbh.

Über GP JOULE CONNECT GmbH

GP JOULE CONNECT, Mitglied der GP JOULE Gruppe, verbindet Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen mit der nachhaltigen Nutzung in Form von E-Mobilität. CONNECT plant und realisiert Projekte rund um die Kernprodukte Consulting, Ladeinfrastruktur, Sharen/Poolen und einem Lade- und Energiemanagement für die Wohnungswirtschaft, Fuhrparkbetreiber und Infrastrukturanbieter sowie Energieversorger und Automotive.

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has·to·be gmbh gewinnt Aral als neuen Kunden

has·to·be gmbh gewinnt Aral als neuen Kunden

Aral, Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft und Tankstellenmarke von bp in Deutschland, baut ihr E-Mobilitätsgeschäft unter der Marke Aral pulse weiter aus. Bis zum Jahresende sollen 500 Ladepunkte mit bis zu 350 Kilowatt Ladeleistung an über 120 Aral Tankstellen in Betrieb sein. Für Flottenkunden entwickelt Aral darüber hinaus mit der Aral Fuel & Charge Karte ganzheitliche Lösungen für die gewerbliche E-Mobilität. Die has·to·be gmbh setzte sich mit der Plattform für E-Mobilität be.ENERGISED durch und konnte Aral als neuen Kunden gewinnen. 

An be.ENERGISED sind mehr als 35.000 Ladepunkte direkt angebunden und werden schon heute bis zu 25.000 Ladevorgänge am Tag abgewickelt. Im Fokus der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen steht der effiziente Betrieb der Schnellladeinfrastruktur von Aral, Interoperabilität und erweiterte E-Mobilitätslösungen auch für Flottenkunden. has·to·be gmbh liefert für den Betrieb und die Verwaltung der Ladeinfrastruktur die Software be.ENERGISED als auch weitere E-Mobilitätsservices wie Inbound- Roaming über die be.ENERGISED COMMUNITY. Ziel ist es, dass das Ladeerlebnis der E-Autofahrer an Tankstellen künftig dem eines Tankstopps gleicht: Es soll genauso schnell und unkompliziert funktionieren.

„Die has·to·be gmbh stellt in unseren Augen das richtige Produkt zur Verfügung, da es flexibel und modular ist. Wir können es jederzeit gemeinsam um weitere Bausteine ergänzen. Zudem funktioniert es zuverlässig und das Team arbeitet stark kundenorientiert. Das war für uns der perfekte Mix“, äußert sich Alexander Junge, Aral Electrification Director Germany, zur Kooperation.

„Mit Aral als neuen Kunden haben wir unsere Position im Markt erneut unterstreichen können. Wir konnten uns mit be.ENERGISED, unserer Software für die Verwaltung von Ladeinfrastrukturen gegenüber unseren Mitbewerbern in einem intensiven Ausschreibungsprozess durchsetzen. Jetzt arbeiten wir mit Hochdruck an der erfolgreichen Umsetzung dieses Projekts für Aral“, sagt Martin Klässner, CEO der has·to·be gmbh über die neue Partnerschaft mit Aral.  

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E-Mobilität: has·to·be gmbh und Techem vereinbaren strategische Partnerschaft

E-Mobilität: has·to·be gmbh und Techem vereinbaren strategische Partnerschaft

Der Softwarespezialist für nachhaltige E-Mobilitätsservices has·to·be gmbh hat eine strategische Kooperationsvereinbarung mit Techem, dem führenden Serviceanbieter für smarte und nachhaltige Gebäude, unterzeichnet. Die Cloud-Plattform be.ENERGISED der has·to·be gmbh bietet alle heutigen Anforderungen für die Verwaltung von Ladestationen und die Darstellung von Mobilitätsdiensten in der E-Mobilität, unter anderem auch Lösungen für die Immobilienwirtschaft. Techem steht für die Minderung des CO2-Fußabdrucks im Immobilienbereich und verfolgt dabei einen integrierten Ansatz aus Steigerung der Energieeffizienz und regenerativer Erzeugung. Sektorenkopplung spielt dabei eine wichtige Rolle und ermöglicht auch die energetische Verknüpfung von Immobilien und E-Mobilität.

Beide Unternehmen wollen zukünftig eng im Bereich der Abrechnung und Verwaltung von Ladeinfrastrukturen zusammenarbeiten und gemeinsam Lösungen entwickeln. Techem soll dabei von transparenten Sammelrechnungen, günstigen Tarifen und standardisierten Prozessen unter Einhaltung der finanziellen, rechtlichen und gesetzlichen Vorschriften profitieren, die die has·to·be-Software ermöglicht – und das mit einem europaweit stetig wachsenden Netz von Ladepunkten. Gesetzesnovellierung machen es seit Ende letzten Jahres Wohnungseigentümern und auch Mietern einfacher, Ladestationen für E-Autos errichten zu lassen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Techem einen starken und erfahrenen Partner aus der immobiliennahen Energiewirtschaft gewonnen haben. Gebündelt mit unserer E-Mobilitätsexpertise sehen wir hier die Chance, mit Techem gemeinsam an neuen und nachhaltigen Technologien zur Erreichung der europäischen Klimaziele zu arbeiten“, kommentiert Martin Klässner, CEO der has·to·be gmbh die neue Partnerschaft.

Energieeffizienzrichtlinie bringt Europa im Klimaschutz vorwärts

Europa ist dem Klimaschutz einen deutlichen Schritt näher gerückt. Als Game Changer für die Immobilienbranche fungiert die im Juli 2018 überarbeitete EU-Gebäuderichtlinie mit dem offiziellen Namen „Energy Performance of Buildings Directive“ (EPBD). Die nationalen Verordnungen, die sich durch die EPBD ergeben, wirken als europaweite Treiber für den Ausbau der Ladeinfrastruktur im Immobiliensektor. Durch die Einführung von Mindestanforderungen an Ladepunkten und Leitungsinfrastrukturen wird mit dem EPBD auch die E-Mobilität gefördert. Mit der Energieeffizienzrichtlinie wird die verbrauchsabhängige Abrechnung flächendeckend eingeführt.

Gemeinsam die Klimaziele in Europa erreichen

Mit der EU-Gebäuderichtlinie, steigender Anzahl an E-Autos im privaten Gebrauch und Fokus auf E-Mobilität erhöht sich somit auch für den Immobiliensektor der Druck, die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen. Marktbarrieren müssen aufgebrochen und der Weg für klimaneutrale Mobilität durch die Dekarbonisierung des Verkehrssektors geebnet werden. Im Fokus steht dabei ein schneller und effizienter Aufbau von europaweiter Ladeinfrastruktur, Interoperabilität und transparente, offene, einheitliche Kommunikationsprotokolle sowie Branchenstandards. Die Cloud-Software be.ENERGISED bedient genau diese Anforderungen mit dem Ziel, eine skalierbare Verwaltung für Betreiber von Ladeinfrastrukturen und umfassende E-Mobilitätsservices für E-Mobilitätsanbieter zu ermöglichen.

Über Techem GmbH
Techem ist ein führender Serviceanbieter für smarte und nachhaltige Gebäude. Die Leistungen des Unternehmens decken die Themen Energiemanagement und Ressourcenschutz, Wohngesundheit und Prozesseffizienz in Immobilien ab. Das Unternehmen wurde 1952 gegründet, ist heute mit über 3.500 Mitarbeitern in rund 20 Ländern aktiv und hat mehr als 11 Millionen Wohnungen im Service. Techem bietet Effizienzsteigerung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wärme und Wasser in Immobilien an. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens vermeiden jedes Jahr rund 8,7 Millionen Tonnen CO2. Als Marktführer in der Funkfernerfassung von Energieverbrauch in Wohnungen treibt Techem die Vernetzung und die digitalen Prozesse in Immobilien weiter voran. Moderne Funkrauchwarnmelder mit Ferninspektion und Leistungen rund um die Verbesserung der Trinkwasserqualität in Immobilien ergänzen das Lösungsportfolio für die Wohnungswirtschaft.

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Mehr als 200.000 Ladepunkte im europäischen Roaming-Netzwerk der has·to·be gmbh

Mehr als 200.000 Ladepunkte im europäischen Roaming-Netzwerk der has·to·be gmbh

Die Zahl 200.000 in der E-Mobilität scheint einen wichtigen Punkt in der Geschichte der Mobilitätswende zu kennzeichnen. Eine Studie der „EuropeOn“, vormals „European Association of Electrical Contracts“ zeigt, dass in der EU bis 2030 insgesamt 200.000 Arbeitsplätze im Bereich der E-Mobilität geschaffen werden könnten, die meisten davon im Bereich Ladeinfrastruktur.1 Ein Stichwort: Mit Ende 2020 sind knapp 225.000 Ladepunkte in der EU öffentlich zugänglich2, mehr als 200.000 davon sind für B2B-Kunden der has·to·be gmbh über das eigene Roaming-Netzwerk verfügbar.

  • Verfügbare Ladepunkte im Roaming-Netzwerk der has·to·be gmbh steigen auf über 200.000
  • Zugang zu 90 Prozent der öffentlichen Ladestationen in Europa
  • Ausbau der Ladeinfrastruktur und des Netzwerkes in Süd- und Osteuropa als nächste Herausforderung

Im Jahr 2030 soll jedes zweite Auto ein E-Auto sein, das sehen die Klimaziele und CO2-Flottengrenzwerte der EU implizit vor3, die entsprechende Ladeinfrastruktur muss zwingend mitwachsen. Aktuell zentriert sich die europäische Ladeinfrastruktur auf vier Länder: die Niederlande, Deutschland, Frankreich und Großbritannien. „Die angebotene Ladeinfrastruktur in Skandinavien, Dänemark und der Schweiz ist auf einem guten Weg. Schwierig wird es mit Blick auf die süd- und osteuropäischen Länder, da stehen wir aktuell am Anfang des Ladeinfrastrukturaufbaus. Wir arbeiten aktiv daran, auch in diesen Teilen Europas langstreckentaugliche E-Mobilität für die breite Masse weiterzuentwickeln. Wir wissen aber auch, dass hier noch einige Jahre intensive Aufbauarbeit kommen wird, ehe wir, vor allem im osteuropäischen Raum unser Ladenetzwerk flächendeckend ausbauen und anbieten können“, sagt Martin Klässner, CEO der has·to·be gmbh.

Interoperabilität ist einer der Schlüsselfaktoren für positive Kundenerfahrungen

Die has·to·be gmbh teilt die Überzeugung, dass Interoperabilität bei öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur unumgänglich ist, um eine hohe Kundenakzeptanz zu erreichen und wird sich auch weiterhin im Sinne seiner Kunden dafür einsetzen, dass das betreiberübergreifende Laden in Europa so unkompliziert und kundenfreundlich wie möglich ist. Die Themen Interoperabilität, einfaches Laden und positive Kundenerfahrungen sind eng miteinander verknüpft. E-Mobilitätsanbieter sollen gewährleisten können, das E-Autofahrer im jeweiligen Ausland bequem Laden können, ohne gleich Verträge mit den lokalen Anbietern abschließen zu müssen. Ganz so, wie man es vom Mobiltelefonieren im Ausland kennt.

Zugang zum größten Ladenetzwerk in Europa mit eMSP.OPERATION

Mit eMSP.OPERATION ermöglicht die has·to·be gmbh E-Mobilitätsanbietern Zugang zu 90 Prozent der öffentlichen Ladestationen in Europa, im aktuell größten Ladenetzwerk mit mehr als 200.000 Ladepunkten. Das alles mit nur einer Ladekarte – der des Kunden – und ganz ohne individuelle Roaming-Verträge oder aufwendige Abrechnungen mit einzelnen Ladestationsbetreibern. Die Businesskunden der has·to·be gmbh profitieren von transparenten Sammelrechnungen, günstigen Tarifen und standardisierten Prozessen unter Einhaltung der finanziellen, rechtlichen und gesetzlichen Vorschriften. Und das mit einem europaweit stetig wachsenden Netz von Ladepunkten. „Langstreckentaugliche E-Mobilität über Grenzen hinweg zu ermöglichen, war schon immer unser erklärtes Ziel. Ich bin stolz angesichts der mehr als 200.000 Ladepunkte in unserem Netzwerk. Wir stehen bei 90 Prozent der europäischen Ladeinfrastruktur, die wir damit anbieten können. Ich hoffe, dass wir schon in naher Zukunft den nächsten Meilenstein bekannt geben. Das wäre dann der Zugang zu 100 Prozent der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Europa innerhalb unseres Roaming-Netzwerks“, fügt Klässner als ambitioniertes Ziel hinzu.

1 https://positionen.wienenergie.at/…
2 https://www.eafo.eu/…
3 https://ec.europa.eu/…

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Porsche Japan KK setzt auf E-Mobilitätsspezialisten has·to·be gmbh

Porsche Japan KK setzt auf E-Mobilitätsspezialisten has·to·be gmbh

Der vollelektrische Porsche Taycan ist die Antwort auf das Sportwagenmodell der Zukunft. Mit einem Gesamtkonzept, das maximalen Fahrspaß, ausgeklügelte Ladeinfrastruktur und wegweisende Konnektivität vereint. Grundprinzipien, denen der deutsche Premiumhersteller Porsche folgt und seinen Taycan-Kunden beim Kauf dieses luxuriösen E-Sportwagens garantiert. Das exklusive E-Mobilitätserlebnis schließt daher neben einem sportiven Fahrgefühl auch den Premiumzugang zur Ladeinfrastruktur und E-Mobilitätsservices ein. Für den Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur mit insgesamt 50 DC- und rund 200 AC-Ladestationen, die im Jahr 2021 dazu kommen werden, setzt Porsche Japan KK daher auf die Expertise des führenden E-Mobilitätssoftwarespezialisten. Und auch die E-Mobilitätsapp für die Taycan-Kunden kommt von der has·to·be gmbh.

  • Japanische Porsche Ländergesellschaft und weitere 45 Händler.
  • Installation von 50 DC-Ladestationen und mehr als 200 AC-Ladestationen im Jahr 2021.
  • CPO-Betrieb mit eMobility Cloud-Software be.ENERGISED und 24/7 Second-Level-Support.
  • MSP-Service: Exklusive White Label-App mit Erstregistrierung über die Vehicle-Identification-Number (VIN-Authentifizierung) und Direktbezahlfunktion.

Für die has·to·be gmbh ist dieses zukunftsweisende Projekt mit der japanischen Länderorganisation des deutschen Premiumautomobilherstellers Porsche gleichzeitig der Eintritt in den japanischen Markt. Japan und dessen Expertise im Bereich E-Fahrzeuge, beeinflusst den europäischen E-Mobilitätsmarkt signifikant und treibt die Branche voran. Jetzt kommt Europas führende E-Mobilitätssoftware für Betrieb, Verwaltung und Abrechnung von Ladeinfrastrukturen be.ENERGISED nach Japan und wird zeigen, dass has·to·be auch den technischen und kommerziellen Rahmenbedingungen Japans, die sich massiv zum europäischen Markt unterscheiden, gewachsen ist und den Zugang zur E-Mobilität ermöglicht und vereinfacht.

Starke Player für Premium E-Mobilitätserlebnis

 „Wir sind ausgesprochen stolz darauf, dass es uns gelungen ist, dieses komplexe Projekt für die Premiummarke Porsche in Japan unter höchsten Qualitätsansprüchen aufzusetzen. Trotz großen Unterschieden in Bezug auf technische und kommerzielle Rahmenbedingungen haben wir es geschafft, die CPO- und die MSP-Rolle für Porsche Japan zu vereinen und die Einführung des neuen E-Sportwagens Taycan so zu begleiten“, sagt Tobias Scharfen, CSO has·to·be gmbh und betont dabei auch die gute Zusammenarbeit des gesamten Projektteams. „Die Komplexität, die ein Eintritt im japanischen E-Mobilitätsmarkt mit sich bringt, ist immens. Daher gilt auch hier mein Dank unserem Team, dass das gesamte Projekt remote aus unserem Headquarter in Österreich abwickelt“, fügt Scharfen noch hinzu.

Andre Brand, Head of Corporate Development & Strategy Porsche Japan KK freut sich ebenfalls auf die Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der has·to·be gmbh einen starken und erfahrenden Partner auf dem Gebiet der E-Mobilität gewonnen haben. Die be.ENERGISED-Plattform ermöglicht es uns, unsere fortschrittliche und wachsende Ladeinfrastruktur skalierbar zu betreiben. Gemeinsam haben wir sie an den japanischen Markt angepasst und sind nun in der Lage, die branchenführende Ladelösung und unseren Kunden ein erstklassiges Ladeerlebnis anzubieten".

Betrieb und Verwaltung der exklusiven Ladeinfrastruktur für Porsche Japan K.K.

Mit dem Porsche E-Performance Ladeinfrastrukturnetzwerk wird dem Kunden die Möglichkeit, mit einem entsprechenden Ladeangebot geboten, immer elektrisch unterwegs zu sein, ganz egal wo er sich gerade befindet. Zur Einführung des Taycans in Japan werden jetzt 50 DC-Ladestationen vorrangig an den aktuell 45 Händlerstandorten installiert. has·to·be’s Cloud-Software be.ENERGISED ist verantwortlich für den zuverlässigen Betrieb, die Verwaltung und das Monitoring der Ladeinfrastruktur und bietet zusätzlich einen englischsprachigen 24/7 Second-Level-Support für die Länderorganisation und Porsche Händler. Fixiert sind zusätzlich 200 AC-Ladestationen im Jahr 2021 und weitere Ausbaustufen nicht ausgeschlossen. Diese Flexibilität ermöglicht be.ENERGISED, die mit wachsenden Anforderungen oder veränderten Marktgegebenheiten skalierend mitwächst.

Kombination aus Lade- und Porscheerlebnis in einer App

Kunden haben die exklusive Möglichkeit, den E-Mobilitätsservice zu nutzen. Mit der White-Label-App, die als Erweiterung des E-Mobilitätsangebots von Porsche dient, erhalten die Kunden Premium-Zugang zum Ladenetzwerk von Porsche. Nach Download der App kann man sich nur mit der Vehicle-Identification-Number (VIN) authentifizieren. Damit erkennt die App automatisch, bei welcher Person es sich tatsächlich um einen Porsche-Kunden handelt. Das Layout der App wurde an den japanischen Markt angepasst, in puncto Übersicht und Anzeigen. Mit der App findet der Benutzer alle Porsche Ladestationen und kann diese direkt ansteuern. Der Scan des QR-Codes auf der Ladesäule, der ebenfalls an den japanischen Markt angepasst wurde, startet den Ladevorgang, der ausschließlich über Kreditkarte abgerechnet werden kann. In der App sind zusätzlich auch alle öffentlichen Ladepunkte des Ladenetzwerks von Nippon Charging Service[1] ersichtlich.

[1] Joint Venture von Nissan, Honda und Mitsubishi. Es soll die Entwicklung der Ladeinfrastruktur in Japan fördern und wird von der Development Bank of Japan (DBJ) finanziell unterstützt.

Über Porsche Japan K.K.

Porsche Japan K.K. wurde 1995 als offizieller Importeur gegründet und befindet sich zu 100 Prozent im Besitz der Porsche AG. Während die Modellpalette mit dem Porsche 911 als Ikone erweitert wurde, verzeichnete Porsche Japan im Jahr 2019 mit 7.192 Einheiten die höchste jemals in Japan verkaufte Zahl an Neufahrzeugen. Dies ist das zehnte Jahr in Folge, in dem der Verkauf von Neufahrzeugen gestiegen ist. Im Jahr 2020 führt Porsche seinen ersten vollelektrischen Sportwagen, den Taycan, auf dem japanischen Markt ein. Derzeit hat Porsche 45 Vertragshändler in ganz Japan, und im Sommer 2021 plant Porsche Japan die Eröffnung einer Marken-Erlebniseinrichtung mit dem Namen "Porsche Experience Center Tokyo".

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ID.3 Deutschlandtour: Ultimativer E-Langstreckentest quer durch Deutschland endet nach 65 Tagen und 28.198 Kilometern auf Sylt

ID.3 Deutschlandtour: Ultimativer E-Langstreckentest quer durch Deutschland endet nach 65 Tagen und 28.198 Kilometern auf Sylt

Neun Wochen sind vergangen, seitdem der Mannheimer Langstreckenrekordfahrer Rainer Zietlow und sein Beifahrer Dominic Brüner zu dieser einzigartigen Marathonfahrt quer durch Deutschland am südlichsten Punkt des Landes aufgebrochen sind. Jetzt ist das Team nach 28.198 Kilometern auf dem nördlichsten Parkplatz bei List auf Sylt angekommen und hat bewiesen, dass E-Mobilität schon längst ein fester Bestandteil der Mobilität in Deutschland ist. Im Fokus standen die Ladeinfrastruktur und das Ladeerlebnis der E-Autofahrer in Deutschland. Gekrönt wurde dieses außergewöhnliche Projekt nun mit einem Weltrekordtitel der Guinness World Records, für die längste kontinuierliche Fahrt durch ein Land mit einem E-Auto.  

  • Guinness Buch der Rekorde: Rekordtitel für die längste, kontinuierliche Fahrt durch ein Land mit einem E-Auto.
  • Rekordfahrer Rainer Zietlow und Beifahrer Dominic Brüner haben insgesamt 28.198 Kilometer durch Deutschland zurückgelegt.
  • Im Mittelpunkt stand ein intensiver Test der Ladeinfrastruktur innerhalb Deutschlands. 
  • Rund 652 Ladestationen mit mehr als 60 kW-Ladeleistung wurden angesteuert und getestet. 

Rainer Zietlow blickt mit Stolz und Begeisterung auf die vergangenen 65 Tage zurück: „Uns hat während des gesamten Projekts immer die Neugier der Menschen und viele Fragen rund um E-Mobilität begleitet. Der Informationsbedarf der Bevölkerung ist ungebrochen hoch und ich denke, dass es jetzt an der Zeit ist, dass wir alte Gewohnheiten aus der Verbrennerwelt ablegen und uns definitiv der klimaneutralen Mobilität widmen. Die Branche ist bereit: Sowohl der VW ID.3 Pro S als auch die Ladeinfrastruktur haben diesen realitätsnahen Langstreckentest mit Bravour bestanden.“

Die nächste Herausforderung, so ist sich Rainer Zietlow sicher, steht jetzt mit dem Anstieg von neuen E-Automodellen und zunehmenden Investitionen der Automobilhersteller in E-Mobilität an: „Die Ladeinfrastruktur muss rasant weiterwachsen, damit sie auch in Zukunft den Anforderungen des E-Mobilitätsmarktes entsprechen kann – bald schon wird die Nachfrage an öffentlichen Ladepunkten so hoch sein, dass die Industrie gefordert ist, den Ausbau des Ladeinfrastrukturnetzes noch schneller voranzutreiben.“

Schon heute gibt es in Deutschland bereits über 30.000 öffentliche Ladepunkte, an denen E-Autofahrer laden können. Davon sind etwas mehr als 12.000 Ladepunkte, die über die führende Cloud-Software be.ENERGISED von der has·to·be gmbh abgewickelt werden.

Die Zukunft der E-Mobilität: über Grenzen hinweg 

„Die neue Ära ist längst eingeläutet“, bestätigt Zietlow während einer Panel-Diskussion von has·to·be Anfang November. Deutschland ist bereit für E-Mobilität, dennoch ist es nun die Aufgabe, das E-Mobilitätsservices verlässliches und barrierefreies Laden anbieten, vor allem über Ländergrenzen hinaus. Ein Langstreckentest wie der der ID.3 Deutschlandtour ließe sich auch für den europäischen Raum adaptieren. Der Fokus läge dann vermutlich auf elektrischem Reisen in ganz Europa. Für Rainer Zietlow durchaus denkbar, konkrete Pläne und Ideen gäbe es aber noch nicht. Die has·to·be gmbh teilt die Überzeugung, dass Interoperabilität bei öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur unumgänglich ist, um eine hohe Kundenakzeptanz zu erreichen und wird sich auch weiterhin im Sinne seiner Kunden dafür einsetzen, dass das betreiberübergreifende Laden in Europa so unkompliziert und kundenfreundlich wie möglich ist. Die Themen Interoperabilität, einfaches Laden und positive Kundenerfahrungen sind eng miteinander verknüpft.

„Elektrisches Fahren darf nicht am Grenzübergang enden. Unserer Vision, europaweite E-Mobilität zu ermöglichen, sind wir jetzt einen großen Schritt näher, auch dank Rainer Zietlow, der in Deutschland bewiesen hat, dass die E-Mobilität schon bald gelebte Normalität sein wird. Natürlich gratulieren wir auch herzlich zum Weltrekordtitel. Sollte Zietlow zu einem späteren Zeitpunkt Europas Ladeinfrastruktur auf den Prüfstand stellen wollen, dann werden wir ihn dabei gerne wieder unterstützen“, fasst Martin Klässner, CEO has·to·be gmbh zusammen.

Zugriff auf das größte Ladenetzwerk Europas mit eMSP.OPERATION 

Mit be.ENERGISED eMSP.OPERATION ermöglicht has·to·be seinen Kunden Zugriff zu Europas größtem Ladenetzwerk, mit nur einer Ladekarte – der des Kunden – und ganz ohne individuelle Roamingverträge oder aufwendige Abrechnungen mit einzelnen Ladestationsbetreibern. Damit steht grenzenloser E-Mobilität in Europa nichts im Weg. has·to·be-Kunden profitieren von transparenten Sammelrechnungen, günstigen Tarifen und standardisierten Prozessen. Und das mit einem europaweit stetig wachsenden Netz mit mehr als 180.000 Ladepunkten.

Weitere Informationen zur ID.3 Deutschlandtour 

Das Team startete am 28. September um 14:00 Uhr am südlichsten Hotel Deutschlands nahe Oberstdorf und endete nach 65 Tagen am nördlichsten Parkplatz Deutschlands, westlich von List auf Sylt. Ein Highlight der Tour war ein Stopp beim SOS-Kinderdorf in Bernburg/Saale: Rainer Zietlow spendete dort 2.500 Euro für ein Wohnprojekt. Auf http://www.id3-deutschlandtour.com/ berichteten Zietlow und sein Team tagesaktuell von Ihren Erfahrungen.

Zu den Partnern der Marathonfahrt gehören ADS-TEC, Alpitronic, CAR-connect, E. ON Drive, Hankook Reifen, has·to·be gmbh, Infineon Technologies, MOON, Steigenberger Hotels, Tank & Rast Gruppe, We Charge sowie die Volkswagen AG.

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

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Auf Erfolgskurs: Mehr als 5.000.000 Ladevorgänge wurden bereits über die Cloud-Software be.ENERGISED abgewickelt

Auf Erfolgskurs: Mehr als 5.000.000 Ladevorgänge wurden bereits über die Cloud-Software be.ENERGISED abgewickelt

Über fünf Millionen Mal, also aktuell durchschnittlich alle sechs Sekunden, wurde ein Ladevorgang über die Cloud-Software be.ENERGISED seit Bestehen der Plattform für die Verwaltung, das Monitoring und die Abrechnung von Ladevorgängen an Ladepunkten in Europa gestartet. has·to·be’s CEO Martin Klässner ist stolz angesichts dieser beeindruckenden Zahl, gibt sich aber noch längst nicht damit zufrieden. Seit 2008 treibt er die E-Mobilitätsbranche mit Innovationen und Entwicklungen voran. Immer mit der klaren Mission Deutschland und den europäischen Raum zu elektrifizieren und E-Mobilität bequem und leicht zugänglich zu machen. Entscheidende Erfolgsfaktoren für ihn: die Ladeinfrastruktur und ein reibungsloses E-Mobilitätserlebnis für E-Autofahrer.

  • Mehr als 5.000.000 abgewickelte Ladevorgänge seit 2008.
  • Durchschnittlich alle sechs Sekunden, also bis zu 11-mal in der Minute, startet ein Ladevorgang über die be.ENERGISED Plattform.
  • Insgesamt über be.ENERGISED geladener Strom: 103.000.000 kWh

Schon lange bevor Tesla 2008 die ersten E-Fahrzeuge auf den Markt brachte und damit die E-Mobilität ins Rampenlicht rückte, beschäftigte sich has·to·be Gründer und CEO Martin Klässner mit der klimaneutralen Mobilität. Ihm war schon damals klar, dass ein Technologiewandel nur mit einer funktionierenden Lade- und Serviceinfrastruktur stattfinden könne und konzentrierte sich daher – entgegen den meisten – auf innovative E-Mobilitätsservices rund um den Betrieb von Ladeinfrastruktur. Das Ergebnis aus über 10 Jahren Expertise und Wissen ist die heute führende Cloud-Software be.ENERGISED, die alle Anforderungen für die Verwaltung von Ladestationen und E-Mobilitätsdiensten – vom Zugangsmanagement bis hin zur automatisierten Abrechnung jedes Ladevorgangs an aktuell über 30.000 be.ENERGISED Ladepunkten europaweit abwickelt. Darüber hinaus verfügt die has·to·be gmbh über das größte Roaming-Ladenetzwerk Europas mit über 180.000 Ladepunkten.

Hausgemachte Erfolgsgeschichte

Mit der steigenden Anzahl an E-Automodellen und Fokus auf E-Mobilität erhöht sich auch der Druck auf die Industrie, die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen. Marktbarrieren müssen aufgebrochen und der Weg für klimaneutrale Mobilität durch die Dekarbonisierung des Verkehrssektors geebnet werden. Im Fokus steht dabei ein schneller und effizienter Aufbau von europaweiter Ladeinfrastruktur, Interoperabilität und transparente, offene, einheitliche Kommunikationsprotokolle sowie Branchenstandards. Die Cloud-Software be.ENERGISED bedient genau diese Anforderungen mit dem Ziel, eine skalierbare Verwaltung für Betreiber von Ladeinfrastrukturen und umfassende E-Mobilitätsservices für E-Mobilitätsanbieter zu ermöglichen.

Die Zahlen sprechen für sich: Durchschnittlich wird heute alle sechs Sekunden ein Ladevorgang über be.ENERGISED gestartet und abgewickelt. Mit den mehr als 5.000.000 Ladevorgängen wurden insgesamt über 103.000.000 kWh Strom[1] geladen.

Die Mobilitätswende im Fokus

“Heute müssen wir uns ganz eindeutig nicht mehr die Frage stellen, ob E-Mobilität den Mainstream erreicht hat. Ich schaue mit Stolz darauf, wie maßgeblich unsere Software und innovativen E-Mobilitätsservices den europäischen E-Mobilitätsmarkt mitgestaltet haben und auch in Zukunft tun werden. Wir forcieren den Ausbau der europäischen Ladeinfrastruktur und der länderübergreifenden Vernetzung, da wir die klimaneutrale E-Mobilität in Zukunft über Grenzen hinweg gewährleisten wollen. Wir arbeiten jeden Tag mit Hochdruck daran, verlässliches und barrierefreies Laden zu ermöglichen“, kommentiert Martin Klässner diese Erfolgszahlen.

Die has·to·be gmbh ist heute so erfolgreich, auch dank starker Kunden und Partner, wie die europäischen E-Mobilitätsanbieter IONITY, EWE Go und Volkswagen sowie branchenführenden Unternehmen aus der Handels-, Energie- und Telekommunikationsbranche oder der Automobilindustrie. „Ein großer Dank gebührt natürlich auch meinem Team, das mit innovativen Ideen, Engagement und Motivation diesen Erfolg ermöglicht hat sowie unseren über 500 Kunden, die gemeinsam mit uns die Mobilitätswende vorantreiben und diesen wichtigen Schritt täglich mit uns gehen“, fügt Klässner anschließend hinzu.

[1] be.ENERGISED Dashboard Berechnung

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

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ID.3 Deutschlandtour: Rainer Zietlow zieht erste Zwischenbilanz beim be·connected ID.3 Tour Talk powered by has·to·be gmbh

ID.3 Deutschlandtour: Rainer Zietlow zieht erste Zwischenbilanz beim be·connected ID.3 Tour Talk powered by has·to·be gmbh

Seit fünf Wochen läuft die einzigartige Marathonfahrt quer durch Deutschland und der Mannheimer Langstreckenrekordfahrer Rainer Zietlow und sein Beifahrer Dominic Brüner zeigen, dass E-Mobilität in Deutschland längst angekommen ist. Im Fokus stehen die Ladeinfrastruktur Deutschlands und das Ladeerlebnis der E-Autofahrer. Während der Panel-Diskussion im Münchner Büro der has·to·be gmbh mit Maximilian Huber, COO und Tobias Scharfen, CSO wird deutlich, dass die Ladeinfrastruktur in Deutschland bereit ist, diese aber mit dem rasanten Wachstum der Automobilhersteller und Anstieg der E-Automodelle mithalten und weiter ausgebaut werden muss. Um auch in Zukunft den Anforderungen des E-Mobilitätsmarktes entsprechen zu können und die europäischen Klimaziele 2050 zu erreichen, gilt es jetzt alte Gewohnheiten aus der Verbrennerwelt abzulegen und der Bevölkerung zu vermitteln, dass die neue Normalität der Mobilität im elektrischen Antrieb verankert ist.

  • Rekordfahrer Rainer Zietlow und Beifahrer Dominic Brüner haben bereits mehr als 15.000 Kilometer durch Deutschland zurückgelegt.
  • Im Mittelpunkt stehen die Touren von Schnellladepunkt zu Schnellladepunkt.
  • Rund 350 Ladestationen mit mehr als 60 kW-Ladeleistung wurden bereits getestet.

Die E-Autofahrer in Deutschland verbinde aktuell vor allem der Community-Gedanke und das Interesse am Austausch sei hoch, erzählt Rainer Zietlow am Anfang der Diskussion. „Egal wo wir mit dem ID.3 bisher stehen geblieben und geladen haben, neugierige Blicke haben wir immer geerntet und sind ins Gespräch gekommen, denn der Informationsbedarf ist ungebrochen hoch. Meistens haben wir über Erfahrungen zu Ladeerlebnissen an Schnellladesäulen gesprochen“, fasst Zietlow weiter zusammen. Man könne die Faszination des Ladens beispielsweise bei einem Ladevorgang an einem High-Power-Charger wie an denen von IONITY besonders intensiv erleben. „Was 350 kW leisten können, spürt man förmlich während des Ladens, wenn da die ganze Power ins Auto fließt. Die Leitung vibriert und wird warm, einfach ein sehr spannendes Erlebnis“, fügt Zietlow noch hinzu.

Bestandsaufnahme Ladeinfrastruktur: E-Mobilität in Deutschlands Städten und Landregionen

Zietlow will vor allem wissen, wie und ob der elektrische Alltag sowohl in großen Städten wie Frankfurt oder Dresden, aber auch auf dem Land funktioniere. Aktuell würde er auf die Frage, ob es möglich ist, mit ja antworten, sieht aber auch die Notwendigkeit des Umdenkens von Autofahrern, die mit E-Autos unterwegs sind. Eine gute Vorausplanung und ein bisschen Zeit, vor allem bei Langstrecken sei essenziell und die Tatsache, dass man als E-Autofahrer sein Auto immer dann lädt, wenn man es parke, sei ein wesentlicher Aspekt des Umdenkens. „Das ist eben anders als die klassische Fahrt zur Tankstelle. Jetzt lädt man, wann immer man kann, egal wo man ist und sucht im Zweifel eine Parkmöglichkeit aus, an der es eben auch eine Lademöglichkeit gibt.“

Und öffentliche Ladepunkte lassen sich in Deutschland bereits über 30.000-mal finden: Davon sind etwas über 12.000 Ladepunkte, die über die führende Cloud-Software be.ENERGISED von der has·to·be gmbh abgewickelt werden. Die Software deckt alle Anforderungen für die Verwaltung von Ladestationen und E-Mobilitätsdiensten – vom Zugangsmanagement bis hin zur automatisierten Abrechnung jedes Ladevorgangs an mehr als 30.000 be.ENERGISED Ladepunkten europaweit ab.

"Wir sind an einem Transfertag schon mal ohne Zwischenladen 420 Kilometer am Stück gefahren“, erzählt Zietlow. Sofern man es nicht zu sehr "krachen" lässt und vernünftig mit 110 bis 120 km/h fährt, dann ist auch das durchaus möglich im elektrischen Alltag.“

Die Zukunft der E-Mobilität: die nächsten großen Schritte

Mit der steigenden Anzahl an E-Automodellen und Fokus auf E-Mobilität steige auch der Druck auf die Industrie, die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen. „Die neue Ära hat längst begonnen“, ist sich Zietlow sicher. Tobias Scharfen fügt hinzu: „Nicht nur der Druck auf die Industrie steigt, sondern auch auf all jene, die große Parkflächen zur Verfügung haben und Ladeinfrastruktur anbieten müssen, beispielsweise Handelsunternehmer und Arbeitgeber. Die Gesellschaft bewegt sich stark in Richtung nachhaltiger Lifestyle, alte Verhaltensmuster werden abgelegt und ein E-Auto zu fahren ist „in“.

„Wichtig ist, dass die öffentliche Ladeinfrastruktur für den privaten wie auch beruflichen Sektor jederzeit einsatzbereit ist. Damit einher geht auch, dass neben dem weiteren Ausbau des Ladenetzes E-Mobilitätsservices verlässliches und barrierefreies Laden ermöglichen müssen. Daran arbeiten wir hier bei der has·to·be gmbh weiterhin fokussiert“, unterstreicht Maximilian Huber am Ende der Diskussion.

Die Aufzeichnung zur Panel-Diskussion können Sie unter dem folgenden Link nachhören: https://bit.ly/2JUOMxn

Hinweis: Entschuldigen Sie bitte die schlechtere Tonqualität rund um Minute 10 verursacht durch den Ausfall des Hauptmikrofons. Ab Minute 11 ist die Qualität wieder ausreichend gewährleistet.

Weitere Informationen zur ID.3 Deutschlandtour

Das Team startete am 28. September am südlichsten Hotel Deutschlands nahe Oberstdorf und endet nach 65 Tagen am nördlichsten Parkplatz Deutschlands, westlich von List auf Sylt. Fest eingeplant ist ein Stopp beim SOS-Kinderdorf in Bernburg/Saale, dessen Wohnprojekt Zietlow mit Teilen der Werbeerlöse aus seiner Fahrt unterstützt. Auf http://www.id3-deutschlandtour.com/ berichten Zietlow und sein Team tagesaktuell von Ihren Erfahrungen.

Zu den Partnern der Marathonfahrt gehören ADS-TEC, Alpitronic, CAR-connect, E. ON Drive, Hankook Reifen, has·to·be gmbh, Infineon Technologies, MOON, Steigenberger Hotels, Tank & Rast Gruppe, We Charge sowie die Volkswagen AG.

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Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

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Die has·to·be gmbh komplettiert die Führungsebene mit neuem Chief Operating Officer

Die has·to·be gmbh komplettiert die Führungsebene mit neuem Chief Operating Officer

Dipl. Betriebswirt (EU) Maximilian Huber (48) wechselt zur has·to·be gmbh und nimmt die Rolle des Chief Operating Officers (COO) sowie den Vorsitz des Managementboards ein. In dieser Funktion ist er unter anderem für die C-Level Führungsebene verantwortlich und treibt den unternehmensweiten Ansatz der Elektrifizierung Europas in den Bereichen Produktmanagement und Customer-Success-Management voran.

has·to·be‘s CEO Martin Klässner wird sich in Zukunft noch mehr auf die strategischen Ausrichtungen des Unternehmens konzentrieren. Er hat die Verantwortung einiger operativer Themen an das Managementboard abgegeben und gleichzeitig die Schlüsselposition COO innerhalb des Führungsteams mit dem Automobilindustrieexperten Maximilian Huber neu besetzt.

„Mit Maximilian Huber konnten wir einen echten Audi-Veteranen für uns gewinnen, der sich mit seiner langjährigen Expertise in der Automobilindustrie und seiner technischen Affinität als wichtiger Know-how-Träger unseres Unternehmens etablieren wird. Gemeinsam werden wir an der strategischen Ausrichtung des Unternehmens arbeiten und unsere Lösungen für die Automobilindustrie auf das nächste Level heben“, erklärt Martin Klässner.

Rund 20 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie

Zuletzt war Maximilian Huber Project-Manager B2B and Inhouse Charging Infrastructure Solutions bei der AUDI AG und entwickelte innerhalb der vergangenen 4,5 Jahre Lösungen mit dem Schwerpunkt Ladeinfrastruktur am Firmenstandort und zu Hause, um den Weg für die E-Mobilität ganzheitlich zu ebnen. Seinen Ursprung hatte dieses Projekt mit dem Bedarf einer firmeninternen Ladeinfrastrukturlösung für die Fahrzeuge im Entstehungsprozess und des Händlertrainings.

Die rund 20 Jahre andauernde Karriere bei der AUDI AG brachte den Automobilindustrieexperten Huber Ende 2012 als Portfolio Manager „Elektrifizierung“ in die USA. Er widmete sich der Marktanalyse und Portfoliodefinition für den amerikanischen Markt. Das Ergebnis dieser Analysen war die Produktdefinition des heutigen Audi e-tron – einem vollelektrischen SUV.

Klare Entscheidung für den Wechsel zur has·to·be gmbh

Maximilian Huber ist sich sicher, dass es in Zukunft eine markenunabhängige Lösung für die Weiterentwicklung des Ladens geben muss. Er sieht seinen Wechsel zum Software-Spezialisten für E-Mobilität has·to·be gmbh als wichtigen Schritt, um am weiteren Durchbruch der E-Mobilität, der auch mit flächendeckender Ladeinfrastruktur einhergeht, beteiligt zu sein. „Nach über 20 Jahren in der Automobilindustrie, davon acht Jahre im Bereich der E-Mobilität und die letzten vier Jahre im Bereich Ladeinfrastruktur bin ich der Überzeugung, dass wir, um das Thema Laden weiterzuentwickeln, eine markenunabhängige Lösung benötigen.“

Huber unterstreicht weiter: „Die Automobilindustrie kann wie kaum eine andere Industrie basierend auf bestehenden Prozessen skalieren und im Rahmen von Innovationen auch Anpassungen umsetzen. Aber das Thema Ladeinfrastruktur unterliegt noch immer den sich schnell und ständig verändernden Auflagen, Normen, Anforderungen und Prozessen und erfordert ständige Anpassungen und agiles Arbeiten. Die has·to·be gmbh ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich am Auf- und Ausbau der Ladeinfrastrukturen beteiligt und ein festes Fundament der E-Mobilitätsbranche – darauf setze ich gerne.“

Als Chief Operating Officer hat Maximilian Huber ein umfangreiches Aufgabengebiet. Ihm direkt unterstellt sind die Bereiche Customer-Success-Management und das Produktmanagement, beide mit Kundenfokus. Und genau dort setzt er an: „Ich möchte, dass wir den Kunden und seine Bedürfnisse von heute und morgen verstehen. Wir entwickeln die User-Experience so, dass die Customer-Journey keine Wünsche offenlässt. Und wir müssen in der Lage sein, dem Kunden adäquat behilflich zu sein, sollte etwas nicht zufriedenstellend laufen.“

E-Mobilität wird sich als Hauptvariante am Markt etablieren

Auf die Frage wie sich die E-Mobilität in den kommenden fünf Jahren entwickeln wird, ist er sich sicher: „Mit der zunehmenden Anzahl und Auswahl an elektrischen Modellen und der sich angleichenden Preisstellung wird sich die E-Mobilität für die meisten Käufer als Hauptvariante etablieren, sofern der Ladeinfrastrukturausbau mit dem zunehmenden Fahrzeugvolumen mithalten kann, die Ladevorgänge komfortabler für den Kunden werden und sich das regulatorische Umfeld stabilisiert. Zudem muss eine Anpassung von Strompreis und Treibstoffpreis (Benzin/Diesel) erfolgen. Wenn diese Themen für die Kunden gelöst sind, wird die überwiegende Anzahl an Neuwagenkäufer nur noch die vielen Vorteile der E-Mobilität sehen.“

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