Autor: Firma has.to.be

Startschuss für 20.000 Kilometer-Marathonfahrt mit dem VW ID.3

Startschuss für 20.000 Kilometer-Marathonfahrt mit dem VW ID.3

Heute ist der Startschuss zur einzigartigen Marathonfahrt quer durch Deutschland gefallen. Der Mannheimer Langstreckenrekordfahrer Rainer Zietlow und sein Beifahrer Dominic Brüner zeigen, dass E-Mobilität in Deutschland längst angekommen ist. Zwei Monate lang werden sie im VW ID.3 elektrisch über 20.000 Kilometer auf ihrem Weg von Oberstdorf nach List auf Sylt zurücklegen und dabei Ladeinfrastruktur sowie Auto auf den Prüfstand stellen. Im Fokus steht Verfügbarkeit sowie Erreichbarkeit von Ladepunkten und das Ladeerlebnis der E-Autofahrer in Deutschland. Sie unterstützen mit dieser Initiative das SOS-Kinderdorf in Bernburg/Saale.

  • Rekordfahrer Rainer Zietlow und Beifahrer Dominic Brüner ab heute für 65 Tage unterwegs.
  • Rund 650 Ladestationen mit mehr als 60 kW-Ladeleistung werden angefahren.
  • Mehr als 30.000 öffentliche Ladepunkte bestehen derzeit in Deutschland, 12.000, also etwas mehr als jeder dritte ist ein über die Cloud-Plattform be.ENERGISED von der has·to·be gmbh angebundener Ladepunkt.

In der Szene ist Rainer Zietlow als Langstreckenspezialist bekannt: Insgesamt drei Weltrekordtitel und sieben Langstreckenrekorde hält der Mannheimer bereits, 130 Länder hat er mit dem Auto bereist. Jetzt wagt er gemeinsam mit den großen Playern der E-Mobilitätsbranche den nächsten Schritt: Seine rund 20.000 Kilometer lange Marathonfahrt führt ihn kreuz und quer durch Deutschland – rein elektrisch fast ausschließlich mit umweltfreundlichen Naturstrom. Die wesentlichen Faktoren für ein Gelingen dieser Deutschlandtour sind eine flächendeckende, verfügbare und leistungsstarke Ladeinfrastruktur, unkomplizierte Abwicklung von Ladevorgängen und natürlich ein reichweitenstarkes E-Auto.

Mission erfüllt: Deutschland ist bereit für die E-Mobilität

Seit 2008 treibt has·to·be’s CEO, Martin Klässner, die Innovationen und Entwicklungen der E-Mobilität voran. Immer mit der klaren Mission Deutschland und den europäischen Raum zu elektrifizieren und E-Mobilität bequem und leicht zugänglich zu machen. Entscheidender Erfolgsfaktor: die Ladeinfrastruktur. Das Ergebnis aus über 10 Jahren Expertise und Wissen ist die führende Cloud-Software be.ENERGISED von der has·to·be gmbh, die alle Anforderungen für die Verwaltung von Ladestationen und E-Mobilitätsdiensten – vom Zugangsmanagement bis hin zur automatisierten Abrechnung jedes Ladevorgangs an aktuell über 12.000 be.ENERGISED Ladepunkten – von 30.000 öffentlichen Ladepunkten in Deutschland – und mehr als 30.000 be.ENERGISED Ladepunkten europaweit.

Deutschland ist also bereit für die E-Mobilität und verfügt heute über eine flächendeckende Ladeinfrastruktur, an deren Auf- und Ausbau Martin Klässner und sein Team der has·to·be gmbh maßgeblich beteiligt waren. Das Zietlow während der Marathonfahrt mit dem Ladeservice “We Charge” von Volkswagen an fast allen dieser 650 angefahrenen Ladestationen laden kann, ist möglich, weil es Betriebssysteme wie die Cloud-Plattform be.ENERGISED von der has·to·be gmbh gibt, die das effiziente Management von Ladestationen und skalierbaren E-Mobilitätsservices in White Label ermöglichen. (Mehr zur Cloud-Plattform der E-Mobilität: https://has-to-be.com/…)

Zugang zu allen Ladepunkten Deutschlands mit eMSP.OPERATION

Zugang zu allen in Deutschland verfügbaren Ladepunkten kann has·to·be über Europas größtes Roaming-Ladenetzwerk bieten. Mit eMSP.OPERATION ermöglicht die has·to·be gmbh seinen Kunden mit nur einer Ladekarte, beispielsweise der „We Charge“-Ladekarte von Volkswagen und ganz ohne individuelle Roaming-Verträge oder aufwendige Abrechnungen mit einzelnen Ladestationsbetreibern Zugang zum Roaming-Ladenetzwerk mit mehr als 175.000 Ladepunkten in ganz Europa. has·to·be-Kunden profitieren von transparenten Sammelrechnungen, günstigen Tarifen und standardisierten Prozessen. Und das mit einem europaweit stetig wachsenden Netz von Ladepunkten.

“Heute müssen wir uns nicht mehr die Frage stellen, ob E-Mobilität den Mainstream und damit auch Deutschland erreicht hat, sondern können uns auf den weiteren Ausbau der europäischen Ladeinfrastruktur und der länderübergreifenden Vernetzung konzentrieren. Wir wollen, dass die klimaneutrale E-Mobilität in Zukunft über Grenzen hinweg gewährleistet ist, daran arbeiten wir täglich. Wir freuen uns sehr, Rainer Zietlow, bei diesem Projekt zu unterstützen und damit den Beweis antreten zu können, dass wir einen großen Meilenstein unserer Mission auf dem Weg, Europa zu elektrifizieren, erreicht haben”, erklärt Martin Klässner, CEO von der has·to·be gmbh.

Weitere Informationen zur ID.3 Deutschlandtour
Das Team startet am 28. September um 15:00 Uhr am südlichsten Hotel Deutschlands nahe Oberstdorf und endet nach 65 Tagen am nördlichsten Parkplatz Deutschlands, westlich von List auf Sylt. Fest eingeplant ist ein Stopp beim SOS-Kinderdorf in Bernburg/Saale, dessen Wohnprojekt Zietlow mit Teilen der Werbeerlöse aus seiner Fahrt unterstützt. Auf http://www.id3-deutschlandtour.com/… berichten Zietlow und sein Team tagesaktuell von Ihren Erfahrungen.

Zu den Partnern der Marathonfahrt gehören ADS-TEC Energy, Alpitronic, CAR-connect, E.ON Drive, has·to·be gmbh, Infineon Technologies, Intercity Hotel, MOON, Steigenberger Hotels & Resorts, Tank & Rast, We Charge sowie die Volkswagen AG.

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

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Innovation durch Kooperation: enspired und die has·to·be gmbh mischen die E-Mobilitätsbranche mit „Smart Charging“-Technologie für E-Ladestationen auf

Innovation durch Kooperation: enspired und die has·to·be gmbh mischen die E-Mobilitätsbranche mit „Smart Charging“-Technologie für E-Ladestationen auf

Seit ihrer Gründung 2013, hat sich der Komplettlösungsanbieter has·to·be gmbh dem Thema E-Mobilität verschrieben. Mit Lösungen für den sorgenlosen Betrieb von E-Ladestationen bis hin zum kompletten Management von Mobilitätsangeboten, werden mittlerweile weltweit mehr als 25.000 Ladepunkte von der has·to·be gmbh verwaltet und täglich mehr als 6.500 Ladevorgänge abgewickelt. Jetzt wurde die Kooperation mit dem Wiener Energie-Start-up enspired bekannt gegeben, wodurch ein energiewirtschaftlich optimiertes Lademanagement für die von der has·to·be gmbh betreuten Standorte möglich wird und damit erhebliche Einsparungen der Stromkosten für Kunden erzielt werden können.

Martin Klässner, Gründer und Geschäftsführer der has·to·be gmbh, erklärt: "Aktuell werden E-Autos geladen, sobald sie mit der E-Ladestation verbunden werden. Die Daten zeigen, dass dies bei einer wesentlichen Mehrheit der E-Autos morgens oder abends erfolgt. Dies ist jedoch typischerweise genau die Zeit, zu der die Strompreise innerhalb eines Tages betrachtet am höchsten sind. Da die meisten E-Autos allerdings über mehrere Stunden hinweg an den E-Ladestationen hängen, können diese auch in günstigeren Stunden geladen werden.”

Lukrative Preise durch Flexibilität mit enspired

Das EnergyTech-Unternehmen enspired ist auf die Optimierung von Flexibilitäten am kurzfristigen Strommarkt, dem sogenannten Intraday-Markt, spezialisiert. Mittels vollständiger Automatisierung und dem Einsatz von „Künstlicher Intelligenz“ (KI) wird Strom genau dann gekauft oder verkauft, wenn die Preise für den Kunden am lukrativsten sind. Aggregierte E-Ladestationen bieten Flexibilität und schon die Verschiebung der Ladezeiten entlastet das Stromnetz – dieses unterstützende Verhalten wird vom Strommarkt durch bessere Preise belohnt.

“Unsere ersten Ergebnisse haben gezeigt, dass wir durch das Optimieren der Ladeprofile Einsparungen von bis zu 40 % erzielen können – und das ist erst der Anfang. Der E-Autofahrer kann bequem die Rahmenbedingungen des Ladevorganges, also zum Beispiel bis wann das E-Auto vollgeladen sein soll, bestimmen und wir laden innerhalb der Vorgaben immer genau dann, wenn der Strom kurzfristig zu den besten Konditionen verfügbar ist”, erklärt Jürgen Mayerhofer, Gründer und Geschäftsführer von enspired.

has·to·be gmbh sorgt für sicheren Betrieb der E-Ladestationen

Während die has·to·be gmbh sich um den Betrieb und die technische Steuerung des Ladevorganges sowie die Schnittstelle zum E-Autofahrer kümmert, ist enspired für die Optimierung der Ladeprofile auf Basis kurzfristiger Preisschwankungen und der zugehörigen Strombeschaffung am Intraday Strommarkt verantwortlich. Im Vergleich zu traditionellen Energiehandelsunternehmen, bei denen Händlerteams mit bis zu 15 Bildschirmen gleichzeitig arbeiten und Gebote entweder manuell oder mit statischen Algorithmen platzieren, handelt enspired mit Hilfe ihrer vollautomatisierten Plattform und dem Einsatz von selbstlernenden Modellen.

Die has·to·be gmbh und enspired haben auch in Zukunft noch viel gemeinsam vor. Die Batterien von E-Autos können an den E-Ladestationen nämlich nicht nur ge-, sondern auch entladen werden und damit als Art “virtuelles Kraftwerk” fungieren, um dem Stromnetz kurzfristig sogar Energie zur Verfügung zu stellen. Damit kann nicht nur ein zusätzlicher Gewinn realisiert, sondern auch die Stabilität des Stromnetzes noch weiter unterstützt werden.

Diese ist durch den Zuwachs des Anteils an erneuerbarer Energie nämlich immer schwieriger zu gewährleisten. Jürgen Mayerhofer erklärt: “Die Produktion von Wind- oder Solarenergie ist auf Grund unsicherer Wettervorhersagen oft auch fünf Minuten vor der geplanten Lieferung nicht exakt prognostizierbar und Abweichungen müssen in Echtzeit durch die Flexibilität anderer Marktteilnehmer ausgeglichen werden, um großflächige Stromausfälle zu verhindern. Durch den Zusammenschluss vieler E-Autos über die E-Ladestationen von der has·to·be gmbh können wir hier einen wertvollen Beitrag zur Netzstabilität leisten, der nicht nur auf unsere Kunden, sondern auch auf das Voranschreiten der Energiewende positive Auswirkungen haben wird.”

Martin Klässner ergänzt: “Gemeinsam mit enspired setzen wir hier ein weiteres wichtiges Zeichen und zeigen, wie neue Technologie den Weg in eine nachhaltigere Zukunft ebnet. Wir haben noch viel vor und freuen uns auf eine langfristige Partnerschaft.”

Über enspired 

enspired ist ein digitaler Stromhandelsdienstleister mit Firmensitz in Wien. Wir treiben die Energiewende voran, indem wir flexible Anlagen unserer Kunden am kurzfristigen Strommarkt aktiv vermarkten und realisieren deren maximalen Wert durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Unser Team besteht aus Experten im algorithmischen Handel, Data Scientists, Software Entwicklern und Technologie Enthusiasten. Wir sind der festen Überzeugung, dass die Art und Weise wie Energie in Zukunft gehandelt wird sich grundlegend verändern wird – in unserer Welt gibt es keinen Platz für Handelsbildschirme oder traditionelle Optimierung.

https://www.enspired-trading.com/  

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Mobility-Hub: has·to·be hat sein neues Quartier im Co-Working-Space innerhalb des Münchner „WERK12“ bezogen

Mobility-Hub: has·to·be hat sein neues Quartier im Co-Working-Space innerhalb des Münchner „WERK12“ bezogen

Dass auf dem einstigen Areal der Knödel-Fabriken der Marke Pfanni nicht nur Knödel produziert werden können, sondern auch Innovationen und Ideen von Morgen, zeigt das neue und moderne Stadtquartier, das unter anderem mit dem „WERK12“ einen Co-Working-Space geschaffen hat. Alle „Siedler“ – so nennen sich die Bewohner und ansässigen Firmen – eint der Wunsch nach einem nachhaltigen Lebensstil. Die AUDI AG, die AUDI Business Innovation GmbH und die has·to·be gmbh sind ebenfalls Siedler des neuen „WERK12“ und ebnen der klimaneutralen Mobilität den Weg. Dass dabei zusätzlich Raum für innovative und neue Projektideen entstanden ist, ist kein Zufall.

Nach dem Corona-Lockdown in ein völlig neues Büro zurückkehren? Für die Kolleginnen und Kollegen des Münchner has·to·be Standortes Realität. Mit der Rückkehr aus dem Homeoffice, tauchten sie in eine völlig neue Welt ein. Ein Neustart, der starke Impulse setzt. In dem Co-Working-Space „WERK12“ – einem spektakulären neuen Bürogebäude, nach dem Entwurf des Architektenbüros MVRDV aus Rotterdam – arbeiten künftig rund 10 has·to·be-Mitarbeiter mit der AUDI Business Innovation GmbH in gemeinsamen Räumlichkeiten. Neben den Büros, werden auch Ideen und gemeinsame Projekte mit AUDI Business Innovation und AUDI geteilt.

Raum für Innovationen und Projekte in der E-Mobilität

„Für uns bietet dieser Umzug in den Co-Working-Bereich im „WERK12“ neue Impulse und Möglichkeiten. Wir haben mit diesem neuen Umfeld jetzt den erforderlichen Raum für unsere Mitarbeiter geschaffen, die Mobilität von Morgen zu gestalten. Jetzt treffen Mobilitätsexperten aus den Bereichen Software, Hardware und Vertrieb beim Kaffeetrinken in den Gemeinschaftsräumen aufeinander und können miteinander in den Austausch gehen. Wir sind schon gespannt auf die nächsten Ideen und Projekte, die in diesem Mobility-Hub entstehen“, kommentiert Tobias Scharfen, CSO und Leiter der Münchner has·to·be Niederlassung.

„Das Werksviertel ist divers, modern und inspirierend – aber vor allem nachhaltig. So stellen wir uns die Stadt der Zukunft vor. Hier leben junge, urbane Menschen mit ganz alltäglichem Mobilitätsbedarf, genauso wie B2B-Kunden, die geschäftlich mobil sind. Dazu nutzen Münchner und Touristen die attraktiven Freizeitangebote im neuen Stadtviertel. In diesem kreativen Spannungsfeld werden wir mit Start-ups und den Siedlern künftig innovative Konzepte für die Marke entwickeln“, sagt Christian Heigemeir, Leiter Corporate Architecture und Händlerprozesse bei AUDI. „Dabei setzen wir konsequent auf Elektromobilität.“

Erste gemeinsame Beratungsprojekte

has·to·be arbeitet aktuell bereits sehr eng mit der AUDI Business Innovation innerhalb zweier Beratungsprojekte zusammen. Auch has·to·be Kunde AUDI profitiert durch die räumliche Nähe in diesem eMobility-Hub und setzt auf die Entwicklung integrierter Mobilitätskonzepte gemeinsam mit den anderen Siedlern vor Ort. Hier werden neue Produkte und Dienstleistungen für moderne, urbane Kunden entwickelt.

Wer in die Welt der E-Mobilität im „WERK12“ eintaucht, der spürt die Innovationskraft und Emotion, der drei Siedler AUDI, AUDI Business Innovation und has·to·be.

Über Werksviertel-Mitte

Das Werksviertel-Mitte – kreativ, urban, innovativ. Mit dem Werksviertel-Mitte entsteht in München ein Stadtquartier, das sich ständig wandelt. Leben, Arbeiten, Unterhaltung, Kunst und Kultur verschmelzen dabei im Münchner Osten zu einem einzigartigen urbanen Miteinander. Das Werksviertel-Mitte bietet Raum für großartige Architektur, sowie digitale, kreative und künstlerische Innovationen. Jeden Tag entfaltet sich hier eine lebendige Stadtkultur, die aktiv mitgestaltet und immer wieder neu erlebt werden kann.

Über AUDI Business Innovation GmbH

Die Audi Business Innovation GmbH wurde 2013 von der AUDI AG als eine 100-prozentige Tochtergesellschaft ins Leben gerufen, um dem Kerngeschäft neue Impulse zu geben. Ziel ist es, die Mobilität der Zukunft mitzugestalten und neue Geschäftsmodelle umzusetzen – über das Auto, als Produkt, hinaus. In der Audi Business Innovation GmbH werden innovative Konzepte, Produkte und Services an der Schnittstelle zwischen Technologie, digitalen Geschäftsmodellen und Mobilität entwickelt und betrieben, sowie entsprechende Beteiligungen gehalten. Darüber hinaus arbeitet die Audi Business Innovation GmbH in den unterschiedlichen Formen mit externen Partnern aus den Sektoren Mobilität und Digitalisierung zusammen und erweitert mit digitalen Services das Leistungsspektrum der AUDI AG.

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Europaweit mobil: Langstreckentaugliche E-Mobilität im Vordergrund

Europaweit mobil: Langstreckentaugliche E-Mobilität im Vordergrund

Die über die Plattform Hubject abgeschlossene Roaming-Partnerschaft mit Enel X – Tochterfirma des führenden globalen Energieunternehmen Enel – erweitert sich das für MSP-Kunden von has·to·be öffentlich zugängliche Ladenetzwerk, um rund 8.000 in Italien auf mehr als 175.000 Ladepunkte in ganz Europa. Kunden von Enel X erhalten im Gegenzug Zugriff auf das Roaming-Netzwerk von has·to·be.

Täglich werden am Brenner im Durchschnitt 44.315 Fahrzeuge registriert. Das sind rund 16,17 Millionen Fahrten zwischen Brenner und Modena im Jahr. Ein Anstieg des Schwerverkehrs von 1,8 % zum Vorjahr, kennzeichnet eine neue Allzeit-Höchstmarke. * Die Alpentransitroute boomt – ob für den Güter-/ und Schwerverkehr oder den grenzüberschreitenden Tourismus. Grenzenlos reisen zu können geht auch mit einer komfortablen Mobilität einher, die auf den wichtigen Transitrouten die nötige Ladeinfrastruktur zur Verfügung stellt.

Durch das bereits bestehende flächendeckende Roaming-Netzwerk von has·to·be erschließt sich für E-Autofahrer – nicht nur aus der DACH-Region, sondern auch aus Nordeuropa und Benelux – die Möglichkeit Langstrecken auf den wichtigsten Transitrouten durch die Alpenregion ungehindert und unkompliziert bis nach Italien zurückzulegen.

Europaweit langstreckentaugliche E-Mobilität für die breite Masse weiterzuentwickeln steht im Fokus dieser anbieterübergreifenden Kooperation mit dem italienischen E-Mobilitätsanbieter Enel X. Auch für die italienischen E-Autofahrer und den elektrischen Güterverkehr vereinfacht die Anbindung an das has·to·be Roaming-Ladenetzwerk, die komfortable E-Mobilität.

Uneingeschränkte Mobilität innerhalb Europas

Martin Klässner, CEO has·to·be, unterstreicht: „Die vergangenen Monate rund um die Corona-Pandemie haben gezeigt, uneingeschränkte Mobilität innerhalb Europas ist eine unentbehrliche Selbstverständlichkeit. Wir sind davon überzeugt, dass Reisefreiheit ein wichtiges Gut ist. Daher ist es uns wichtig, auch auf der Transitroute zwischen Deutschland, Österreich und Italien langstreckentaugliche E-Mobilität voranzutreiben. Die Kooperation mit Enel X unterstreicht unsere Vision, europaweite E-Mobilität zu ermöglichen.“

Zugriff auf Europas größtes Ladenetzwerk mit eMSP.OPERATION

Mit eMSP.OPERATION ermöglicht has·to·be seinen Kunden Zugriff zu Europas größtem Ladenetzwerk, mit nur einer Ladekarte – der des Kunden – und ganz ohne individuelle Roaming-Verträge oder aufwendige Abrechnungen mit einzelnen Ladestationsbetreibern. has·to·be-Kunden profitieren von transparenten Sammelrechnungen, günstigen Tarifen und standardisierten Prozessen. Und das mit einem europaweit stetig wachsenden Netz von Ladepunkten.

*Quelle: https://www.autobrennero.it/…

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has·to·be tritt als Board-Mitglied der Lobby-Initiative ChargeUp Europe bei

has·to·be tritt als Board-Mitglied der Lobby-Initiative ChargeUp Europe bei

Marktbarrieren aufbrechen und den Weg für klimaneutrale Mobilität durch die Dekarbonisierung des Verkehrssektors ebnen – die Gründer und Mitglieder von ChargeUp Europe, alle aus der Ladeinfrastruktur-Industrie, verfolgen und vertreten dieses gemeinsame Ziel. Im Fokus steht dabei ein schneller und effizienter Aufbau von europaweiter Ladeinfrastruktur, Interoperabilität und transparente, offene, einheitliche Kommunikationsprotokolle sowie Branchenstandards. Und die Stimme dieses Bündnisses hat Gewicht – bis heute vertreten die Mitgliedsunternehmen von ChargeUp Europe – Allego, ChargePoint, EVBox, evway, Fastned, GreenWay und has·to·be – über 175.000 Ladepunkte in allen 27 EU-Mitgliedstaaten.

Die Mobilitätswende als eine der Kernpunkte in der Diskussion rund um die Klimaneutralität 2050 in Europa, muss schneller und effektiver vorangetrieben werden. ChargeUp Europe setzt sich dafür ein, dass die Ladeinfrastrukturentwicklung auch mit der voranschreitenden Verbreitung von E-Fahrzeugen Schritt hält. Der Weg zur klimaneutralen Mobilität ist geprägt durch die Umstellung auf elektrische Antriebe, im industriellen, aber auch privaten Verkehrssektor.

Zusammenschluss mit klarer Vision

„Um die bestehenden Marktbarrieren aufzubrechen und den Aufbau von Ladeinfrastruktur zu beschleunigen, braucht es Initiativen wie diese. Denn nur dort wo gemeinsame Ziele und Visionen verfolgt und Synergien genutzt werden, ist die Durchsetzungskraft groß genug, um die Branche wirklich zu bewegen, Standards und Maßstäbe zu setzen und damit den Vormarsch der Mobilität der Zukunft voranzutreiben“, kommentiert Martin Klässner, CEO von has·to·be.

Dieser Gedanke ist es auch, der ihn in seiner Entscheidung ChargeUp Europe als Board-Mitglied beizutreten bestärkt hat. „Wir mussten nicht lange überlegen, wir haben jetzt die Chance Stellung zu beziehen und der klimaneutralen Mobilität eine Stimme im EU-Parlament zu verleihen. In dieser entscheidenden Zeit ist es wichtig, als Einheit aufzutreten und zusammenzuwirken. Wir müssen dort ansetzen, wo über die Zukunft der E-Mobilitätsbranche diskutiert und entschieden wird – nur wenn wir jetzt aktiv werden, haben wir als Branche die Möglichkeit von Beginn an die richtigen Weichen zu stellen.”

Erste wichtige Schritte bereits gesetzt

Ein erstes Positionspapier mit klaren Empfehlungen zur Überarbeitung der EU-Richtlinie zum Aufbau der Infrastruktur alternativer Kraftstoffe (Alternative Fuels Infrastructure Directive [AFID]), widmet sich in 12 Punkten unter anderem der Transparenz und Marktsteuerung, aber auch der Priorisierung der Interoperabilität und offener Netzwerke. Weitere Positionspapiere sind bereits in der Entwicklung, eine große Auftaktveranstaltung sowie Diskussionen und Vorträge gehören zum Kommunikationsfahrplan der Lobby-Initiative ChargeUp Europe.

Über ChargeUp Europe 

ChargeUp Europe mit Sitz in Brüssel ist eine Allianz, die den Bereich der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge vertritt. ChargeUp Europe wurde gegründet, um den Übergang zu emissionsfreier Mobilität zu beschleunigen und ein nahtloses Fahrererlebnis mit Zugang zu einer hochwertigen, leicht zugänglichen Ladeinfrastruktur in ganz Europa zu gewährleisten. Bis heute vertreten unsere Mitgliedsunternehmen – Allego, ChargePoint, EVBox, evway, Fastned, GreenWay und has·to·be – über 175.000 Ladepunkte in allen 27 EU-Mitgliedstaaten.

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Webinar | Wer lädt, parkt auch – has·to·be & ParkHere sprechen gemeinsam

Webinar | Wer lädt, parkt auch – has·to·be & ParkHere sprechen gemeinsam

Wie die ARD im aktuellen Panorama 3 Beitrag vom 21.05.2020 treffend kritisiert, scheitert der Hochlauf der E-Mobilität an zu wenigen Ladesäulen. Besonders relevant wird das Laden am Arbeitsplatz, welches vielen Bürgern in Miete den Zugang zur E-Mobilität ebnen könnte.

Heutzutage fällt es Unternehmen schwer auf eigenen Parkplätzen Ladeinfrastruktur aufzubauen und für Mitarbeiter die Nutzung komfortabel zu gestalten. Die fehlende Planungssicherheit der Ladevorgänge verwehrt vielen Mitarbeitern den Zugang zur E-Mobilität besonders.

„Mitarbeitern und Bürgern durch planbares Laden am Arbeitsplatz und/oder in der Nacht, den Zugang zur E-Mobilität ermöglichen.”

In diesem Webinar treffen zwei Experten aus dem Mobilitätsektor aufeinander, um die Synergien aus der Verbindung der Ladeinfrastruktur mit einem intelligenten Parkraummanagement in einer Diskussionsrunde für Sie herauszuarbeiten.

Sie können die Diskussion der beiden Experten verfolgen: auf der Seite der E-Mobilität Andreas Blin (has·to·be) und auf der Seite des Parkraummanagements Neven Heuberger (ParkHere).

Wer lädt, parkt auch

Durch das Zusammenspiel vernetzter Ladestationen und Wallboxen mit einem intelligenten Parkraummanagement können Ladepunkte zwischen Mitarbeitern, Anwohnern und Mietern geteilt, reserviert und ausgelastet werden. Nur so kann der Schritt in eine elektromobile Zukunft erfolgen. Diskutieren Sie mit!

Termin: 02. Juli um 15:00 Uhr

Alle näheren Informationen hier.

Ihre Experten dieses Webinars: Andreas Blin / Neven Heuberger

Andreas Blin ist Head of International Sales bei has·to·be gmbh. In dieser Funktion beschäftigt er sich täglich mit der Mission, E-Mobilität greifbar und einfach zugänglich zu machen und damit den Aufwand für Unternehmen beim Einstieg in die E-Mobilität zu reduzieren. Mehr als 20 Jahre Erfahrung in internationalem Business und Vertrieb in der Industrie sowie Verkaufsleiterfunktion, bringt der Diplom-Ingenieur der Montanuniversität Leoben zu has·to·be mit.

Neven Heuberger ist seit 2016 bei ParkHere leitend in der Unternehmensentwicklung tätig. In dieser Funktion begleitet er das Unternehmen bei der Produkt- und Marktausrichtung, insbesondere der Verbindung von Parken und Laden. Seine Mission: Durch digitales Parkraummanagement Parken planbar und komfortabler zu gestalten, so dass der Zugang zur Elektromobilität allen Bürgern ermöglicht wird.

Über ParkHere GmbH
ParkHere ist ein Technologieunternehmen, das sich auf Parkraum-Lösungen spezialisiert hat. Bestehend aus IoT Hard- und Software Produkten bietet ParkHere Unternehmen, Immobilien- und Parkraumbetreibern einzigartige Lösungen, für eine effiziente und nachhaltige Mobilität. Unternehmen wie Telefónica, BMW oder Giesecke + Devrient vertrauen bereits auf die individuell konfigurierbare Komplettlösung und das Expertenwissen von ParkHere.

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/

Ansprechpartner:
Sabrina Wurzer
Telefon: +43 (6452) 21200-61
E-Mail: sabrina.wurzer@has-to-be.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Homeoffice: Krisenmaßnahme oder das neue Normal?

Homeoffice: Krisenmaßnahme oder das neue Normal?

Durch und durch digital aufgestellt: Homeoffice ist für has·to·be, führender Gesamtlösungsanbieter der E-Mobilität, schon lange gelebte Normalität und der digitale Arbeitsalltag selbstverständlich. Nicht nur eine kurzzeitige Schocktherapie in Zeiten von Krisen.

In der weltweiten Corona-Pandemie, werden viele Unternehmen wirtschaftlich und im Personal-Management auf eine harte Probe gestellt. Die Notwendigkeit wichtige Treffen mit Geschäftspartnern persönlich abzuwickeln oder die Kollegen täglich im Büro zu sehen, sind Routinen, ohne die es jetzt plötzlich doch geht. Wo Homeoffice anfangs noch als erste Krisenmaßnahme eingesetzt wurde, die es möglichst bald wieder aufzuheben galt, wird heute Managern mit dieser Haltung, die Argumente ausgehen. Inzwischen kann sich diese Haltung niemand mehr leisten, denn die aktuelle Krise hat eins deutlich gemacht: Dass Firmen interne Strukturen neu denken, ist kein Nice-to-have. Heute ist Resilienz gefragt. Die Corona-Pandemie ist eine Chance für Unternehmer, sich digitaler und damit flexibler aufzustellen, um auch in zukünftigen Krisen schneller reagieren zu können.

Maximale Flexibilität im Alltag

Diesen digitalen Grundstein legte has·to·be schon mit Gründung des Unternehmens im Jahr 2013 und arbeitet seitdem ohne festgefahrene Arbeitsroutinen. Die moderne Arbeitszeitgestaltung erleichtert die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf, ermöglicht mehr Flexibilität im Alltag und motiviert Mitarbeiter nachweislich. * Das schafft mehr Raum für Kreativität, die Produktivität steigt. Martin Klässner, CEO von has·to·be, setzte daher von Beginn an, auf digitale Strukturen und Kommunikation, die Mitarbeitern flexible Arbeitszeiten ermöglicht und durch virtuelle Meetings, auch mit Geschäftspartnern, nebenbei auch noch Reisekosten einspart.

Mit moderner Mitarbeiterführung zum Erfolg

Und der Erfolg gibt ihm Recht – has·to·be hat dieses Jahr den 3. Platz bei den „Österreichs Beste Arbeitgeber“- Awards in der Kategorie S, verliehen durch die Initiative „Great Place to Work“, belegt. has·to·be wächst stetig und schafft ein sicheres Arbeitsumfeld, trotz herausfordernden Umfelds – ein qualifiziertes Team macht das möglich. Um Wachstum auch weiterhin zu forcieren, werden Innovatoren und Experten gesucht.

„Unsere 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wissen, dass wir sie wertschätzen. Wir genießen innerhalb des Teams größtes Vertrauen“, erzählt CEO Klässner. So bekommen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die innerhalb ihrer Arbeitszeit zu Rettungseinsätzen ausrücken, beispielsweise für ihren Einsatz frei, um sicher zu stellen, dass ausreichend Fachkräfte für Rettungsdienste bereitstehen.

Personalleiter Christopher Potuznik weiß, dass diese Maßnahmen Schlüsselfaktoren für eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit sind und ist überzeugt davon, dass ein positives Arbeitsklima nicht nur für das Team, sondern auch für das ganze Unternehmen unglaublich wichtig ist. „Wir sind im Jahr 2020 angekommen – spätestens jetzt ist es wichtig, alte Strukturen ad acta zu legen und das Arbeitsumfeld modernen Anforderungen anzupassen“, so Potuznik. Das neue Normal, ist für has·to·be Grundstein unternehmerischen Denkens und nicht nur eine Krisenmaßnahme.

*Quelle: Studie „WHAT LEADERS NEED TO KNOW ABOUT REMOTE WORKERS“ von TINYpulse

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Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

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be.ENERGISED implementiert Ladepunkt-Protokoll OCPP 2.0.1

be.ENERGISED implementiert Ladepunkt-Protokoll OCPP 2.0.1

Die Plattform für E-Mobilität be.ENERGISED von has·to·be, implementiert das Open Charge Point Protocol OCPP 2.0.1, um frühzeitig auf die Anforderungen der E-Mobilitätsbranche zu reagieren. Damit unterstreicht has·to·be ein weiteres Mal seine Position als Innovationsführer in Sachen Branchenstandards und stärkt die Hardwareunabhängigkeit des Betriebssystems be.ENERGISED.

Seit April 2020 ist das Open Charge Point Protocol (OCPP 2.0.1) in be.ENERGISED implementiert. Neben verschiedenen Erweiterungen im Bereich der herstellerunabhängigen Kommunikation von Ladepunkten mit Ladeinfrastruktur-Managementsystemen, profitieren be.ENERGISED-Kunden jetzt vor allem durch die sicheren Firmware-Aktualisierungen, Sicherheitsprotokollierungen und Ereignisbenachrichtigungen innerhalb der Verwaltung eines Ladeparks. Auch die verschlüsselte TLS-Kommunikation, hebt die Sicherheitsstandards.

Update OCPP 2.0.1 bringt neue und verbesserte Funktionalitäten

Neu dazugekommen ist unter anderem die Unterstützung der ISO 15118 in Bezug auf die Plug-and-Charge- sowie Smart Charging-Anforderungen der E-Autofahrer, für die integriertes und intelligentes Laden zu einem erfolgreichen Ladeerlebnis beiträgt. Darauf zahlt beispielsweise auch die Bereitstellung von Informationen zu Tarifen und Gebühren direkt auf dem Display ein.

Ladeinfrastrukturbetreiber profitieren wiederum durch die erweiterte Geräteverwaltung und optimierte Transaktionsverarbeitung, die gerade bei großen Ladeparks, mit hohem Anteil an Schnell-Ladestationen zum Tragen kommt.

Hardwareunabhängig: be.ENERGISED kommuniziert nahtlos mit jedem Ladepunkt

be.ENERGISED bietet das unabhängige und universelle Kommunikations-Protokoll OCPP 2.0.1. und somit allen Nutzern, eine Investitionssicherheit bei der Errichtung oder Erweiterung von Ladeinfrastruktur. Benutzer der Verwaltungssoftware be.ENERGISED können spielend einfach kleinere zu größeren Ladenetzen fusionieren, denn bereits bestehende Installationen können einfach ohne monetäre Einbußen weiter betrieben werden.

Zukunftssicher: Maßstäbe setzen und weiterentwickeln

has·to·be entwickelt am Standort in Radstadt/Österreich mit einem großen, internationalen Entwickler-Team, laufend neue Features und priorisiert die Weiterentwicklung von be.ENERGISED. Eine Rolle spielen dabei umfangreiche Erfahrungen aus internationalen Projekten und Use Cases, aber auch Anforderungen, die die E-Mobilitätsbranche stellt. Im eigenen Test-Center vor Ort, werden neue Entwicklungen von be.ENERGISED realistisch auf die Praxistauglichkeit geprüft und tägliche Deployments garantieren eine zukunftssichere Plattform der E-Mobilität – die schon heute mit OCPP 2.0.1 kompatibel ist.

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Neue Komplettlösung optimiert Parken und Laden

Neue Komplettlösung optimiert Parken und Laden

Direkt am Arbeitsplatz das E-Auto zu laden und eine effiziente Parkraumbewirtschaftung, sind heute gefragter denn je. Das Problem bis dato: Unternehmen mussten mit mehreren Systemen arbeiten. Um diese Herausforderung zu lösen, bieten das Technologieunternehmen ParkHere und has·to·be eine ganzheitliche Komplettlösung an.

Die Beliebtheit von E-Autos steigt kontinuierlich. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, setzen immer mehr Unternehmen auf eine Ladeinfrastruktur direkt am Firmenstandort. Gleichzeitig ist vielerorts eine nachhaltige Parkraumbewirtschaftung vonnöten, um Mitarbeitern und Kunden verfügbare Parkflächen anbieten zu können. Unternehmen benötigten bis vor kurzem zwei verschiedene Anbieter, um die damit einhergehenden Anforderungen umsetzen zu können. Das bedeutete sowohl einen erhöhten organisatorischen und zeitlichen Aufwand sowie ein schlechteres Nutzererlebnis durch die Notwendigkeit mehrerer Frontenden und Apps. 

Gemeinsam stark: ParkHere nutzt Know-how von has·to·be

Das Münchner Technologieunternehmen ParkHere hat sich auf Parkraum-Lösungen spezialisiert und sich diesem Problem angenommen. Seit 2015 bietet ParkHere einzigartige IoT Hard- und Software Lösungen für Unternehmen, Immobilien- und Parkraumbetreibern für eine effiziente und nachhaltige Mobilität. „Das Laden am Arbeitsplatz gewinnt immer mehr an Bedeutung. Zusammen mit E-Mobilitätsanbietern wie has·to·be optimieren wir den Prozess und können die speziellen Anforderungen des Unternehmensumfeldes vereinfachen”, erläutert Felix Harteneck, CEO der ParkHere GmbH.

Diese smarte Komplettlösung ist in dieser Form neu am Markt

Das Ziel der Kooperation: Unternehmen eine effiziente Gesamtlösung zu bieten, mit der sowohl eine smarte Parkraumbewirtschaftung als auch das Laden von E-Autos möglich ist – mit nur einer App. „Mittels API-Schnittstelle stellen wir dem System von ParkHere zentrale Funktionalitäten von be.ENERGISED zur Verfügung”, erklärt Tobias Scharfen, CSO der has·to·be gmbh. „ParkHere kann dadurch dem Kunden in einem Frontend, die Möglichkeiten zur Buchung von Parkplätzen sowie der Steuerung und Bezahlung von Ladeinfrastruktur bieten.“ Hierfür erweitert ParkHere seine bestehende Softwarelösung, um das Bezahlen, Reservieren und Verwalten von Parkplätzen in Kombination mit dem Laden am Parkplatz. Das jeweilige Unternehmen erhält damit alles aus einer Hand. Eine Komplettlösung, die bereit für den ersten Einsatz ist.

Effiziente und nachhaltige Mobilitätsangebote fördern

Felix Harteneck, CEO der ParkHere GmbH, sieht in der Partnerschaft mit has·to·be viele Vorteile: „Als High-Tech Unternehmen aus der Mobilitätsbranche sind wir ständig auf der Suche nach Experten, um Unternehmen ein nachhaltiges Mobilitätsangebot anbieten zu können. Mit has·to·be konnten wir unser Partnernetzwerk erweitern und unsere Synergien nutzen, um Fahrern von Elektroautos das Parken und Laden zu vereinfachen.“

Bündelung von Kompetenzen im Sinne der E-Mobilität

has·to·be setzt mit dieser Lösung, die auf dem Markt in dieser Form neuartig ist, auch ein Zeichen in Richtung branchenübergreifender Zusammenarbeit. „Mit dieser neuen Komplettlösung können Unternehmen einen weiteren, wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität der Zukunft gehen“, unterstreicht Tobias Scharfen. „Die Stärke dieser Zusammenarbeit liegt klar in der Bündelung von Kompetenzen. Es wird sowohl der steigenden Nachfrage nach Parkflächen für E-Autos Tribut gezollt als auch einer effizienten Parkraumnutzung Rechnung getragen. Wir freuen uns, dass wir als E-Mobilitätsspezialist diese großartige Idee mit unserer Software komplettieren durften.“

Über ParkHere  ParkHere ist ein Technologieunternehmen, das sich auf Parkraum-Lösungen spezialisiert hat. Bestehend aus IoT Hard- und Software Produkten bietet ParkHere Unternehmen, Immobilien- und Parkraumbetreibern einzigartige Lösungen, für eine effiziente und nachhaltige Mobilität. Unternehmen wie Telefónica, BMW oder Giesecke+Devrient vertrauen bereits auf die individuell konfigurierbare Komplettlösung und das Expertenwissen von ParkHere. 

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has·to·be und EVBox gehen Roaming-Partnerschaft ein

has·to·be und EVBox gehen Roaming-Partnerschaft ein

Das für MSP Kunden von has·to·be verfügbare öffentlich zugängliche Ladenetzwerk wächst durch die Anbindung an den niederländischen E-Mobilitätslösungsanbieter EVBox um 20.000 zusätzliche Ladepunkte. Inhaber einer EVBox Ladekarte erhalten im Gegenzug Zugang zu mehr als 8.000 Ladepunkten der has·to·be COMMUNITY. Zwei starke europäische Akteure treiben so die Vernetzung europäischer Ladeinfrastruktur voran.

has·to·be und EVBox – eine Partnerschaft mit tausenden Profiteuren

„EVBox hat als einer der First Mover in der E-Mobilität einen beachtlichen Beitrag für den Aufbau eines Ladeinfrastrukturnetzes in Europa geleistet. Die Vernetzung mit EVBox bedeutet für die MSP-Kunden von has·to·be damit eine substanzielle Vergrößerung des Netzwerks öffentlich zugänglicher Ladepunkte. Wir freuen uns über dieses starke Zeichen für anbieterübergreifende Kooperationen im Sinne der E-Autofahrer", kommentiert Lukas Bauer, Head of Partner-Management bei has·to·be.

„Bei EVBox befinden wir uns auf einer Mission in Richtung Null-Emissions-Zukunft. Auf unserem Weg kooperieren wir unentwegt mit neuen Partnern, die uns auf dieser Mission begleiten. Wir freuen uns sehr darüber, heute unsere Partnerschaft mit has·to·be verkünden zu können, durch die unsere EV-Fahrer ab sofort an den 8.000 be.ENERGISED Community Ladepunkten in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern laden können. Darüber hinaus erhalten die MSP-Kunden von has·to·be Zugang zu mehr als 20.000 öffentlichen EVBox Ladepunkten in Europa. Auf diesem Wege hoffen wir, die E-Mobilität weiter voranzutreiben und mehr Menschen dazu zu motivieren, zum elektrischen Antrieb zu wechseln", sagt Cecile Post, Business Developer, eMobility Solutions bei EVBox.

Interoperabilität ist einer der Schlüsselfaktoren für positive Kundenerfahrungen

has·to·be und EVBox teilen die Überzeugung, dass Interoperabilität bei öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur unumgänglich ist, um eine hohe Kundenakzeptanz zu erreichen. has·to·be wird sich auch weiterhin im Sinne seiner Kunden dafür einsetzen, dass das betreiberübergreifende Laden in Europa so unkompliziert und kundenfreundlich wie möglich ist. In Zentraleuropa ist das Verständnis für Roaming bereits weitestgehend gegeben. In anderen Regionen wie Großbritannien und Osteuropa gilt es allerdings noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten, dass die Themen Interoperabilität, einfaches Laden und positive Kundenerfahrungen eng miteinander verknüpft sind.

Über EVBox

EVBox fördert nachhaltige Mobilität, indem sie intelligente und skalierbare Ladeinfrastrukturen und Ladeverwaltungssoftware für Elektrofahrzeuge auf der ganzen Welt bereitstellt. EVBox, Tochtergesellschaft von ENGIE, hat über 100.000 Ladepunkte in mehr als 55 Ländern platziert. Mit Lösungen für den privaten, gewerblichen, öffentlichen und schnellen Ladevorgang trägt EVBox dazu bei, eine Zukunft aufzubauen, in der täglicher Verkehr emissionsfrei ist. Weitere Informationen finden Sie unter evbox.com.

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