Autor: Firma has.to.be

be.ENERGISED mit Single Sign-on auf neuem Servicelevel

be.ENERGISED mit Single Sign-on auf neuem Servicelevel

Seit Februar 2020 ist das aktualisierte Betriebssystem von be.ENERGISED bei allen Nutzern in Verwendung. Neben verschiedenen Erweiterungen, die die Software noch sicherer machen, profitieren be.ENERGISED-Kunden auch von der Single Sign-on-Funktion (SSO) und der Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Ein Log-in, alle Programme: Firmenaccounts noch einfacher bedienen

Single Sign-on ist ein zentralisierter Service zur Nutzer-Authentifizierung. Mit der SSO-Funktion der Software be.ENERGISED haben User von Enterprise-Firmenaccounts ab sofort Zugang zu allen Programmen von has·to·be – mit nur einem Log-in. Enterprise-Kunden profitieren aktuell unter anderem von der praktischen Einbindung von Office365 und Salesforce. Das mehrmalige Einloggen in verschiedene Programme entfällt komplett, auch lästige Passwort-Resets gehören ab sofort der Vergangenheit an. Das schließt sämtliche Passwortrichtlinien ein, die ebenfalls für be.ENERGISED gelten.

Zentrale Nutzerverwaltung optimiert täglichen Workflow 

SSO bringt für Unternehmen im Allgemeinen und für IT-Abteilungen im Speziellen große Vorteile – für die IT-Abteilungen etwa durch die zentrale Nutzerverwaltung. Alle Vorgänge können über die Plattform von be.ENERGISED abgewickelt werden. Das wiederum fördert die Flexibilität und Produktivität im Unternehmen und unterstützt insgesamt einen reibungslosen Workflow. So können zum Beispiel Onboarding- oder Offboarding-Prozesse von Mitarbeitern durch SSO effektiver umgesetzt werden – etwa durch das raschere Erteilen oder Einschränken von Berechtigungen. Ein weiterer Vorteil von SSO: Weil nur ein Satz Zugangsdaten verwendet wird, sinkt die Gefahr, dass zu schwache Passwörter gehackt werden. Auch das Risiko, dass der User die Zugangsdaten verwechselt oder vergisst, wird auf ein Minimum reduziert. SSO kann also effektiv dazu beitragen, im Unternehmen Ausfallzeiten im Zusammenhang mit Passwort-Resets zu umgehen und damit Kosten zu sparen.

Doppelte Sicherheit mit Zwei-Faktor-Authentifizierung

Im Zuge der Erweiterung der Sicherheitsstandards bietet be.ENERGISED ab sofort auch die Möglichkeit der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Diese zusätzliche Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Benutzerkonten der Enterprise-Kunden rundet das Sicherheitspaket der has·to·be-Software perfekt ab.

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/

Ansprechpartner:
Sabrina Wurzer
Telefon: +43 (6452) 21200-61
E-Mail: sabrina.wurzer@has-to-be.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Klimaziele 2020 erreichen – Flottenumstellung schnell und praktikabel mit Corporate.CHARGING

Klimaziele 2020 erreichen – Flottenumstellung schnell und praktikabel mit Corporate.CHARGING

Die laufenden Diskussionen rund um die Klimaerwärmung sensibilisieren nicht nur Autofahrer und Konsumenten in ihren Kaufentscheidungen, sondern sorgen zunehmend auch in Unternehmen für ein Umdenken. 

Eine naheliegende Lösung: die „Elektrifizierung“ der Dienstflotte. Mit seinem Corporate.CHARGING Angebot macht der Gesamtlösungsanbieter has·to·be gmbh, die Umstellung von Firmenflotten schnell und praktikabel.

Neben dem Aufbau der notwendigen Infrastruktur am Firmenstandort, gelten Abrechnung, Controlling und Laden außerhalb des Firmengeländes als Probleme bei der Umstellung von Dienstwägen auf E-Antrieb. Dank der Erfahrung von has·to·be durch die Mitarbeit an den großen E-Mobilitätsprojekten der letzten Jahre und motiviert durch zahlreiche Kundenanfragen, bietet has·to·be mit Corporate.CHARGING ab sofort sein erstes „Full-Service-Paket“ für Unternehmen an.

E-Mobilitätsservice für Unternehmen

„Das Interesse an der Umstellung von Firmenflotten auf E-Mobilität ist enorm, der Respekt von der Menge an neuen Systemen aber auch. Wir haben bei der Entwicklung von Corporate.CHARGING daher eng mit unseren Kunden zusammengearbeitet, um  die entscheidenden Prozesse nahtlos in deren bestehenden Prozesse einzubinden“, so Martin Klässner, CEO has·to·be gmbh.

Corporate.CHARGING ermöglicht E-Dienstwagennutzern einfaches und schnelles Laden am Unternehmensstandort und unterwegs in ganz Europa – immer zu transparenten Kosten und ganz einfach über eine mobile App. Die Ladeprozesse laufen im Hintergrund, so dass sich Mitarbeiter auf den Kern ihrer Tätigkeiten konzentrieren können. Die vollautomatisierten Abrechnungsdatensätze der gesamten Ladevorgänge liefert has·to·be einmal monatlich, für jede Kostenstelle und mit Plausibilitätsprüfung – so entsteht kein zusätzlicher administrativer Aufwand, weder für die Mitarbeiter noch für Buchhaltung und Controlling.

Um die Erreichung der Klimaziele des Unternehmens durch Flottenumstellung zu komplettieren, übernimmt has·to·be auf Wunsch auch die Abwicklung der Kompensation der CO2-Bilanz der Dienstwagenflotte.   

Über die has·to·be gmbh

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has·to·be und CIRRANTiC setzen auch weiterhin auf gemeinsame Innovationen

has·to·be und CIRRANTiC setzen auch weiterhin auf gemeinsame Innovationen

has·to·be und CIRRANTiC haben auf der diesjährigen E-world 2020 die weitere Intensivierung ihrer bereits mehrjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit beschlossen und werden weitere Innovationen für E-Mobilisten und Anbieter noch 2020 in den Markt bringen.

Dazu haben die beiden Geschäftsführer, Herr Martin Klässner und Herr Ulrich Heitmann, einen Ausbau im Bereich EV-Charger-Daten-Zuverlässigkeit sowie die Integration für has·to·be und seine Kunden in die einzigartige, offene eWallet Lösung „CIRRANTiC SERViCEconnect“ vereinbart.

 

Über CIRRANTiC GmbH:

CIRRANTiC aggregiert auf der interaktiven, branchenübergreifenden Plattform FUSiON Betreiber von EV-Ladeinfrastruktur, Anbieter von Lade-Services und Umfeld-Informationen, um EV Charging für Fahrer und Nutzer neuer Mobilität zuverlässig und intelligent zu machen. Dadurch wird die notwendige Transformation des Energie- und Mobilitätssektors beschleunigt.

Für EV Fahrer bietet CIRRANTiC u.a. die App MOOVILITY kostenlos an, damit überregionales und internationales Reisen mit E-Autos einfach, sicher und entspannt wird.

Als unabhängiges Technologie-Unternehmen aus München entwickelt CIRRANTiC gemeinsam mit seinen Partnern viele Innovationen intensiv weiter. CIRRANTiC verfolgt das Ziel, neue, elektrische Mobilität nachhaltig zu verbessern: Electric, Clean, Affordable.

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Meilenstein: Zugang zu mehr als 100.000 Roaming-Ladepunkten europaweit

Meilenstein: Zugang zu mehr als 100.000 Roaming-Ladepunkten europaweit

100.000 war schon immer ein wichtiger Meilenstein in der Automobilindustrie: Egal ob als Kilometermarke für den Dauertest von Autos oder als Zahl der gebauten Fahrzeuge einer Modelreihe. 100.000 ist auch ein Meilenstein in der Elektromobilität, denn flächendeckende Ladeinfrastruktur ist einer der entscheidenden Faktoren für den Durchbruch der Technik. Die has·to·begmbh hat diesen Meilenstein erreicht und bietet seinen B2B-Kunden jetzteuropaweit Zugang zu mehr als 100.000 Ladepunkten.

Vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote – has·to·be deckt die gesamte Produktkette zur E-Mobilität ab. Dazu gehört natürlich auch die nahtlose Anbindung an die flächendeckenden Angebote von Roaming-Plattformen.  Mit eMSP.OPERATION ermöglicht has·to·be seinen Kunden europaweit Strom zu tanken, mit nur einer Ladekarte – der des Kunden – und ganz ohne individuelle Roaming-Verträge oder aufwendige Abrechnungen mit einzelnen Ladestationsbetreibern.

Das bedeutet, anstatt Mitarbeiter und Buchhaltung mit vielen einzelnen Abrechnungen oder die Rechtsabteilung mit dem Abschluss von zahllosen Roaming-Verträgen auszubremsen, profitieren has·to·be-Kunden von transparenten Sammelrechnungen, günstigen Tarifen und standardisierten Prozessen. Und das mit einem europaweit stetig wachsenden Netz von Ladepunkten.

eMSP.OPERATION ist ebenso wie das neue Angebot Corporate.CHARGING eine der speziell auf die B2B-Kundenbedürfnisse zugeschnittenen smarten Software-Lösungen, die der österreichische Gesamtlösungsanbieter mit innovativen Services kombiniert.  

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Professionalisierung in der E-Mobilität: has·to·be gmbh stellt Weichen für 2020

Professionalisierung in der E-Mobilität: has·to·be gmbh stellt Weichen für 2020

Die Elektromobilität hat den Mainstream erreicht – und die professionellen Services rund um das Thema Laden sind gereift. Die has·to·be gmbh stellt daher nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2019 mit einem neuen Preismodell, dass dem hohen Niveau der Dienstleistung gerecht wird, die Weichen für die Zukunft.

„Nicht nur der Fokus der Öffentlichkeit auf E-Mobilität hat 2019 ein neues, hohes Niveau erreicht, auch unser Betriebssystem be.ENERGISED ist durch kontinuierlich hohe Investitionen zur skalierbaren Enterprise-Gesamtlösung geworden, die dieser dynamische Markt braucht“, erklärt Martin Klässner, Geschäftsführer has·to·be gmbh. „Folgerichtig werden wir 2020 auch nicht länger Preise auf Start-up-Niveau anbieten, sondern diese an die Professionalität, umfassende Funktionalität und Zuverlässigkeit unserer Services anpassen.“

Dank der Erfahrung aus der Mitarbeit an den führenden E-Mobilitätsprojekten im deutschsprachigen Raum, hat has·to·be sein Betriebssystem be.ENERGISED stetig optimiert, und bietet jetzt: 

    ein modulares System, dass mit den Kundenanforderungen mitwächst 
    internationale Abrechnung von Ladevorgängen in unterschiedlichen Währungen und Steuersätzen 
    Skalierbarkeit durch automatisierte Rechnungsabläufe und Kostenprüfung 
    Zugang zu mehr als 100.000 Ladepunkten europaweit 
    für alle Services Hardwareneutralität sowie White-Label-Lösungen 

Führende Ladeinfrastrukturanbieter wie IONITY oder auch Autobauer wie Volkswagen setzen bereits auf das Elektromobilitäts-Backend von has·to·be. In enger Zusammenarbeit mit Kunden wie Schaeffler wurden 2019 Lösungen für das Laden von Dienstwägen (Corporate.CHARGING) entwickelt. Und den steigenden Bedarf an praktikablen Lösungen für Mitarbeiter deckt has·to·be seit kurzem mit der Lösung Employee.CHARGING ab.

2019 war für die Branche und has·to·be ein wegweisendes Jahr. In Zukunft geht es nun darum, das entstandene Momentum zu nutzen, indem der Fokus weiter auf Qualität und technologischer Innovation gelegt wird – für has·to·be, und alle Marktteilnehmer.

 

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Ansprechpartner:
Klaus Stenico
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E-Mail: klaus.stenico@beenergised.com
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has·to·be setzt auf Mobilfunkpartner BECKER IoT und wherever SIM

has·to·be setzt auf Mobilfunkpartner BECKER IoT und wherever SIM

In seiner Rolle als Gesamtlösungsanbieter für E-Mobilität bietet has·to·be auch die Mobilfunkvernetzung von Ladepunkten an. Diese wird in Zukunft in Partnerschaft mit Becker IoT auf Basis von Multi-Netzwerk SIM-Karten der wherever SIM GmbH realisiert. Mit Hilfe der installierten Mobilfunklösung können sich die betreuten Ladesäulen in nahezu jedes Mobilfunknetz in Europa einbuchen. Die zugehörige Cloud-Plattform ermöglicht has·to·be das lückenlose Monitoring aller Verbindungen und bietet weitere Tools, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Die Einbindung der SIM-Karten in das Virtuelle Private Netz (VPN) der has·to·be rundet die ganzheitliche Lösung ab. Martin Klässner, CEO has·to·be gmbh, ist überzeugt: „Die E-Mobilität ist eine junge und sehr dynamische Branche. Aus diesem Grund stellen wir höchste Anforderungen in puncto Konnektivität und Flexibilität an unsere Partner und freuen uns sehr über die neue und starke Partnerschaft mit Becker-IoT und wherever SIM. Die SIM-Karten von wherever SIM bieten höchst ausgereifte Technologie und sind fähig sich an jedem bzw. von jedem Standort weltweit in verschiedene Netze einzuwählen, während es sich immer am stärksten, verfügbaren Netz vor Ort orientiert. Damit können wir mit unseren Lösungen maximale Stabilität mit der Nutzung von wherever SIM-Karten gewährleisten.“ „Mobilfunkvernetzung ist eine Schlüsseltechnologie für die Digitalisierung und damit auch für E-Mobilität“ so Roland Becker, Gründer von Becker IoT und Spezialist auf dem internationalen Mobilfunkmarkt. Insgesamt 500 Netze in 190 Ländern finden sich in seinem Angebot, aus dem er gemeinsam mit Kunden die jeweils geeignete Anbindung auswählt. Das Produkt von whereverSIM passt optimal zu den Anforderungen von has·to·be und bietet neben der besonderen Zuverlässigkeit eine hohe Sicherheit bei der Datenübertragung.
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Neues E-Mobilitätsprodukt für Unternehmen

Neues E-Mobilitätsprodukt für Unternehmen

Der E-Mobilitätspionier has.to.be stellt bei der eMove 360° Europe (15. bis 17. Oktober 2019) einen bahnbrechenden Service für Unternehmen vor. Der Service ermöglicht das gebührenpflichtige Laden privater Mitarbeiterfahrzeuge und übernimmt die aufwändige Abrechnung und Rückerstattung der entstandenen Stromkosten an das Unternehmen. 

Wenn der Firmenparkplatz zur Tankstelle wird

Nicht nur die Fahrzeuge auf Europas Straßen werden sich in den kommenden Jahren verändern. Auch in Sachen Tanken bleibt mit dem Durchbruch der E-Mobilität kein Stein auf dem anderen. Statt der altbekannten Zapfsäule dient in Zukunft der Firmenparkplatz, die Tiefgarage und der Parkplatz vor dem Supermarkt als „Tankstelle“. Viele Unternehmen bieten schon heute ihren Mitarbeitern Ladestationen für ihre Privat- und Flottenfahrzeuge an. Die Nachfrage wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Damit entsteht für Unternehmen die Notwendigkeit, den Strom nicht einfach zu verschenken, sondern die entstandenen Kosten mit den Mitarbeitern abzurechnen. Doch das kann für die Buchhaltung und die Lohnverrechnung schnell zum bürokratischen Albtraum werden.

Mitarbeiter laden ganz ohne Aufwand bei der Abrechnung

Hier setzt der neue Service Employee.CHARGING von has.to.be an. Es ermöglicht Unternehmen, die Zapfsäulen am Firmenparkplatz gegen Gebühr für seine Mitarbeiter zu öffnen. Den Tarif definiert das Unternehmen ganz einfach selbst. Die aufwändige Abrechnung und Verbuchung der einzelnen Ladevorgänge übernimmt has.to.be. Am Ende des Monats erhält das Unternehmen eine übersichtliche Aufstellung aller Ladevorgänge seiner Mitarbeiter und die erzielten Einnahmen als Sammelüberweisung. Die zeitraubende Zuordnung und Verbuchung als geldwerter Vorteil in der Lohnverrechnung entfällt. Zugleich erbringt das Unternehmen eine wertvolle Leistung für seine Angestellten und positioniert sich als mitarbeiterfreundlicher Arbeitgeber. Stichwort: Employer Branding.

Einfach laden per App

Auch für die Mitarbeiter ist die Nutzung des Services Employee.CHARGING kinderleicht. Sie registrieren sich einmalig im Internet und können danach per App an den für sie freigeschalteten Ladestationen des Unternehmens Strom tanken. Am Ende des Monats erhalten sie eine Sammelrechnung, in denen ihr Verbrauch transparent dargestellt wird.

Grenzenloses Laden in ganz Europa mit einer App

Der Arbeitgeber kann seinen Mitarbeitern optional auch eine Lademöglichkeit an betriebsfremden Ladestationen ermöglichen. Hierbei können die Konditionen und Kosten für den Mitarbeiter durch den Arbeitgeber bestimmt werden, die Abrechnung erfolgt wieder monatlich über die automatisierten Sammelrechnungen.

has.to.be auf der eMove 360° Europe 2019

Auf der eMove 360° Europe in München wird der E-Mobilitätsdienstleister has.to.be den neue Service zum ersten Mal vorstellen. Geschäftsführer Martin Klässner ist überzeugt, dass die Lösung für Unternehmen und Mitarbeiter gut ankommen wird: „Wir betrachten es als unsere Aufgabe, das Thema Laden für unsere Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Dabei gilt es viele Details zu beachten. Mit Employee.CHARGING und unseren anderen bewährten Produkten und Services sorgen wir für einen reibungslosen Betrieb und machen E-Mobilität im Unternehmen attraktiv und profitabel“, so Klässner.  

Über die has·to·be gmbh

Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 14.500 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.

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Salzburger Straße 26
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Klaus Stenico
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has·to·be eMSP System ist jetzt bei Gireve zertifiziert

has·to·be eMSP System ist jetzt bei Gireve zertifiziert

has·to·be schafft die Anbindung an 12.000 weitere Ladepunkte durch die Partnerschaft mit der französischen Roaming-Plattform Gireve und der Zertifizierung des eMSP.OPERATION Systems für den Roaming-Provider.

Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur ist einer der entscheidenden Faktoren für den europaweiten Durchbruch der E-Mobilität. Für den eDriver ist zudem essentiell, dass das Aufladen seines E-Autos einfach und selbstverständlich zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort, an dem er sich gerade befindet, sichergestellt ist. Wer seinen Kunden zumutet etliche E-Tankkarten zu besitzen, um an flächendeckenden Strom für sein Fahrzeug zu kommen, wird im E-Mobilitätsmarkt untergehen. Mit eMSP.OPERATION von has·to·be ermöglichen Sie Ihren Kunden, an tausenden Standorten Strom zu tanken. Ganz ohne Roaming-Verträge oder aufwendige Abrechnungen mit Betreibern von Ladestationen.

Wachstum des Roaming-Ladenetzwerks von has•to•be gmbh

Das durch Roaming verfügbare Ladenetzwerk von has·to·be wächst durch die Anbindung an die französische Roaming-Plattform, um 12.000 zusätzliche Gireve Ladepunkte bis Ende 2019. Unsere eMSP.OPERATION Kunden nutzen also ab sofort eine noch größere Ladeinfrastruktur, haben aber weiterhin keinen operativen Aufwand, denn has·to·be übernimmt auch für die über Gireve neu angebundenen Ladestationen, die gesamte Abrechnung für den eMSP.OPERATION Kunden und dessen eDriver.

Gireve
Gireve SAS ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Caisse des Dépots, Compagnie Nationale du Rhône, EDF, ERDF und Renault. Das Joint Venture aus der französischen Automobilindustrie, Bank- und Energiewirtschaft wurde im Juli 2013 gegründet, um öffentliche Ladestationen für alle Nutzer von Elektrofahrzeugen zugänglich und interoperabel zu gestalten. Mehr dazu: https://www.gireve.com/ 

Über die has·to·be gmbh

Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der E-Mobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der E-Mobilität benötigen: Vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 17.000 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.

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Salzburger Unternehmen belohnt Mitarbeiter für ehrenamtliches Engagement

Salzburger Unternehmen belohnt Mitarbeiter für ehrenamtliches Engagement

Sie rücken spätnachts aus, um Brände zu löschen, sind bei Autounfällen als erste zur Stelle und nehmen bei Einsätzen am Berg hohe Risiken in Kauf, um Leben zu retten: Die Rede ist von freiwilligen Helfern, ohne die Österreichs Blaulichtorganisationen nicht funktionieren würden. Doch in der modernen Arbeitswelt ist es oft nicht einfach, ehrenamtliches Engagement und berufliche Höchstleistungen unter einen Hut zu bringen. Das Radstädter Mobilitätsunternehmen has.to.be startet deshalb eine außergewöhnliche Initiative: Ab sofort werden die Einsatzstunden von Mitarbeitern nicht nur vergütet, am Jahresende wird sogar eine Prämie für geleistete Blaulicht-Stunden ausbezahlt. Damit will das Unternehmen selbst einen Beitrag zum funktionierenden Gemeinwesen leisten, seine Mitarbeiter unterstützen und Vorbild für Politik und Wirtschaft sein.

Einsatzzeit ist Arbeitszeit

In den vergangenen Jahren ist has·to·be vom Start-Up zu einem weltweit agierenden Dienstleister für Elektromobilität gewachsen. Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt hat sich auf den Betrieb und die Software von E-Tankstellen spezialisiert. Mitgründer und Geschäftsführer Martin Klässner ist selbst Einsatzleiter bei der Freiwilligen Feuerwehr. Deshalb kennt er die Herausforderungen für Ehrenamtliche sehr genau: „Wir erleben, dass viele Leute aus der Region zur Arbeit pendeln und deshalb für Einsätze nicht zur Verfügung stehen. Dazu kommt, dass das Verständnis für ehrenamtliches Engagement heute in vielen Betrieben nicht mehr so groß ist. Dabei würde unser Rettungswesen ohne den Einsatz dieser Menschen zusammenbrechen. Wir sind uns als regionales Unternehmen unserer Verantwortung bewusst und möchten mit dieser Initiative Vorbild für andere sein“, erklärt Klässner die Hintergründe.

Attraktives Prämiensystem schafft Anreize

Wenn die Mitarbeiter von has·to·be während ihrer Arbeitszeit zu einem Einsatz gerufen werden, bauen sie an diesem Tag keine Minusstunden auf. Stattdessen werden sie bei voller Bezahlung freigestellt. Dazu gibt es am Jahresende eine gestaffelte Prämie für alle Kollegen, die Blaulichteinsätze geleistet haben. 600 Euro zahlt das Unternehmen ab 20 geleisteten Stunden aus. Für 100 und mehr Stunden sind es sogar 3.000 Euro.

Initiative kommt gut an

Bei den Mitarbeitern kommt dieses Engagement ihres Arbeitgebers gut an. Der Software-Entwickler Andreas Ruprecht etwa arbeitet ehrenamtlich beim Roten Kreuz, wo er als Sanitäter oft zu schweren Unfällen ausrückt. Er freut sich vor allem über die Wertschätzung: „Natürlich ist man am nächsten Tag oft müde, wenn man einen fordernden Nachtdienst hinter sich hat. Es ist ein gutes Gefühl, dass mein Arbeitgeber dafür Verständnis aufbringt“, erzählt er. Bei has·to·be arbeiten derzeit 15 der rund 50 Mitarbeiter neben ihrem Job als Freiwillige. Eine Zahl, die auch dank der aktuellen Initiative bald steigen dürfte.

Über die has·to·be gmbh

Das Unternehmen mit Sitz in Radstadt (Salzburg), München und Wien ist Marktführer im Bereich des White-Label Betrieb von smarten Lösungen im Gesamtumfeld der Elektromobilität. Die Produkte und Services von has·to·be bieten alles, was Unternehmen für den Erfolg in der Elektromobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum Management von weltweiten Mobilitätsangeboten. Das Produkt be.ENERGISED – die von has·to·be entwickelte intelligente Software zur Verwaltung von Elektroladeinfrastrukturen – wird weltweit bei mehr als 14.500 Ladestationen erfolgreich eingesetzt.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

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be.connected Konferenz 2019: Konferenzprogramm veröffentlicht

be.connected Konferenz 2019: Konferenzprogramm veröffentlicht

Am 12. und 13. September 2019 findet in Ismaning bei München die zweite Auflage der be.connected statt. Die Konferenz richtet sich an Entscheider aus Unternehmen und hat sich zum Ziel gesetzt, relevantes und aktuelles Praxiswissen für den Einstieg in die E-Mobilität zu vermitteln. Bereits im ersten Jahr kamen über 200 Teilnehmer nach München, um zwei Tage kontrovers über die Zukunft der Mobilität zu diskutieren. Nun wurde das Programm der zweiten Auflage veröffentlicht. 

Brisante Themen und komprimiertes Know-How 

Vom Diesel-Aus über Fridays for Future bis zum Ergebnis der EU-Wahl 2019: Die europäischen Trends zeigen eines deutlich: Das Klimathema ist in der öffentlichen Wahrnehmung ganz oben angekommen – und damit auch das Interesse an klimaneutraler Mobilität. 

Unternehmen stehen daher mehr denn je vor der Herausforderung, sich rechtzeitig mit fundiertem Praxiswissen zu versorgen, um für die kommenden Veränderungen gerüstet zu sein. „Ich traue mich zu behaupten, dass man als Unternehmen am Thema Elektromobilität – in welcher Form auch immer – nicht vorbeikommen wird“, betont Martin Klässner, CEO von has·to·be und Initiator der Konferenz. „Die Praxis hat gezeigt, dass jene Unternehmen in der E-Mobility erfolgreicher sind, die ein klares Bild haben, wo sie hinwollen und welche Stolpersteine es zu beachten gilt. Hier setzen wir mit unserer Konferenz an. Wir möchten Mitarbeiter kompakt und gut aufbereitet mit jenem Wissen versorgen, das sie wirklich brauchen, um fundierte Entscheidungen zu treffen“, so Klässner weiter. 

Programm: Praxisrelevanz und viel Raum für Diskussionen 

Dieser Praxisbezug zieht sich durch das Programm der zweitägigen Konferenz: Die Vorträge bieten aktuelle Erkenntnisse und Expertenwissen aus erfolgreich umgesetzten Projekten der Elektromobilität. Praxisnah informieren sie über aktuelle Herausforderungen, zukünftige Trends und über mögliche Geschäftsmodelle. So spricht beispielsweise Martin Roemheld von der Volkswagen AG über die E-Mobilität auf dem Weg zum Massenmarkt. Mit Spannung erwartet wird der Auftritt des chinesischen E-Auto Herstellers BYTON, der bereits 2020 auf Europas Straßen unterwegs sein will. Ein Dauerbrenner ist das Reizthema Eichrecht. Dabei haben sich im vergangenen Jahr neue Erkenntnisse ergeben, die von den Experten Martin Klässner und Katharina Vera Boesche präsentiert werden. Das Programm finden Sie hier.

Peter Schwierz, Chefredakteur von electrive.net, wird die diesjährige be.connected moderieren. Als langjähriger Branchenkenner mit einem umfassenden Fachwissen rund um das Thema Elektromobilität, wird er die Veranstaltung zwei Tage lang begleiten und für einen interessanten und impulsiven Informationsaustausch zwischen polarisierenden Speakern und wissbegierigen Konferenzteilnehmern sorgen. 

Rund um das Konferenzprogramm erwartete die Teilnehmer wie schon im vergangenen Jahr ein spannendes Rahmenprogramm mit jeder Menge Zeit zum Networking. Der Vorverkauf ist bereits voll im Gange. Sie haben noch kein Ticket? Dann sichern Sie sich noch bis zum 31. Juli 2019 den Ticketrabatt in Höhe von EUR 150,-. Einfach im Ticketshop den Aktionscode BECON19 eingeben und vergünstigstes Ticket bestellen. Hier geht’s zum Ticketshop.

Über die be.connected Konferenz 

Im Jahr 2018 wurde die be·connected conference mit dem Untertitel „eMobility Innovation Days“ von has·to·be ins Leben gerufen und fand zum ersten Mal in München statt. Das Ziel war eine Veranstaltung zum Thema Elektromobilität, bei der Unternehmer, Vertreter und Innovatoren der Branche sich austauschen und vernetzen können und bei der exklusives Fachwissen und aktuelle Erkenntnisse und Lösungen von Experten weitergegeben werden

Über die has·to·be gmbh

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